Relevant bibliographies by topics / Emotionale Intelligenz

Contents

  1. Journal articles
  2. Dissertations / Theses
  3. Books
  4. Book chapters
  5. Conference papers
  6. Reports

Academic literature on the topic 'Emotionale Intelligenz'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 8 February 2022

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Journal articles on the topic "Emotionale Intelligenz"

1

Lobinger, Babett Helen, and Sinikka Heisler. "Emotionale Intelligenz und Führungsverhalten von Fußballtrainern." Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 3 (July 2018): 108–14. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000235.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurden die Emotionale Intelligenz und das Führungsverhalten von Trainern erhoben. Insgesamt 215 Fußballtrainer bearbeiteten die deutsche Kurzversion des Trait Emotional Intelligence Questionnaire (TEIQue-SF; Freudenthaler, Neubauer, Gabler, Scherl & Rindermann, 2008 ) und die Leadership Scale for Sports (LSS; Würth, Saborowski & Alfermann, 1999 ). Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Emotionalen Intelligenz und dem Führungsverhalten von Trainern werden die eingesetzten Verfahren einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Prüfung der Testgüte für die vorliegende Stichprobe zeigt akzeptable interne Konsistenzen für den TEIQue und für zwei Subskalen der LSS (Demokratisches Verhalten und Soziale Unterstützung) Trainer der verschiedenen Lizenzstufen unterscheiden sind in ihrer selbstberichteten Emotionalen Intelligenz nicht voneinander. Für die Gesamtstichprobe werden Zusammenhänge zwischen Emotionaler Intelligenz und allen Subskalen (soziale Unterstützung, fachliche Unterweisung, demokratisches Verhalten und positives Feedback) der LSS gefunden. Die Diskussion nimmt sich der Einschätzung der verwendeten Messverfahren an und hebt die Bedeutung von sportspezifischen Instrumenten hervor.
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2

Bürger, Dorothea, and Jörg Krech. "Emotionale Intelligenz." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, no. 2 (2013): 100–103. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_2_100.

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3

Niewiem, Michael. "EMOTIONALE INTELLIGENZ FÜR KINDER? WARUM EMOTIONALE INTELLIGENZ OHNE VERNUNFT NICHT DENKBAR IST." Bildung und Erziehung 63, no. 3 (September 2010): 329–46. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2010.63.3.329.

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4

Amrhein, Annelie, Julia J. Breuker, and Detlef H. Rost. "„Emotionale Intelligenz“ mit einem Fragebogen messen?" Diagnostica 64, no. 4 (October 2018): 191–202. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000208.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die faktorielle Validität des Trait Emotional Intelligence Questionnaire – Adolescent Short Form (TEIQue-ASF) und der Beitrag der damit erfassten „Emotionalen Intelligenz“ (EI) zur Aufklärung von Schulerfolg wurden an N = 711 deutschen Schülerinnen und Schüler der 6., 7. und 8. Jahrgangsstufe überprüft. Explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen ergaben, dass weder das zugrundeliegende theoretische Vier-Faktoren-Modell noch der für die Kurzform vorgesehene globale EI-Wert mit den Daten vereinbar waren. Stattdessen resultierte eine dreifaktorielle Lösung mit 9 Items, welche auch im Vergleich zu Alternativmodellen am besten auf die Daten passte. Jenseits von verbaler Intelligenz und klassischen Persönlichkeitsvariablen lieferte der TEIQue-ASF keinen bedeutsamen Beitrag zur Varianzaufklärung der Schulleistung (Notendurchschnitt). Die Nützlichkeit des TEIQue-ASF wird diskutiert, weitere Validitätsüberprüfungen werden dringend empfohlen.
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5

Spörrle, Matthias, Isabell M. Welpe, Iris Ringenberg, and Friedrich Försterling (†). "Irrationale Kognitionen als Korrelate emotionaler Kompetenzen aus dem Kontext emotionaler Intelligenz und individueller Zufriedenheit am Arbeitsplatz." Zeitschrift für Personalpsychologie 7, no. 3 (July 2008): 113–28. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.7.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen irrationalen Kognitionen, emotionalen Kompetenzen aus dem Kontext emotionaler Intelligenz sowie Lebens- und Arbeitszufriedenheit wird aus Perspektive der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie (REVT; Ellis, 1962 , 1994 ) untersucht. Diese postuliert, dass rationale besser als irrationale Kognitionen zur Bewältigung emotionsrelevanter Situationen sowie zur Emotionskontrolle geeignet sind und somit als eine Determinante emotionaler Intelligenz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz anzusehen sind. Zwei Untersuchungen prüfen, ob Irrationalität invers mit emotionaler Intelligenz korreliert und wie beide Konstrukte mit Lebens- und Arbeitszufriedenheit verbunden sind. Studie 1 (N = 136) bestätigt an Studierenden die inverse Beziehung zwischen irrationalen Kognitionen und emotionalen Kompetenzen auf Basis von Selbsteinschätzungsskalen. Studie 2 (N = 115) repliziert dies an Vollzeitberufstätigen. Auch belegen beide Studien, dass emotionale Kompetenzen und in stärkerer Weise rationale Einstellungen mit erhöhter individueller Arbeits- und Lebenszufriedenheit verbunden sind. Dies spricht dafür, irrationales Denken als kognitive Variable im Kontext emotionaler Kompetenzen in der Personalforschung zu berücksichtigen.
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6

Schottky, Albrecht. "Emotionale Intelligenz, Struktur und Hysterie." Zeitschrift für Individualpsychologie 32, no. 4 (December 1, 2007): 342–50. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2007.32.4.342.

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7

Baulig, Bianca, and Stefanie Kraus. "Emotionale Intelligenz mit Fachkompetenz paaren." Bankmagazin 56, no. 3 (March 2007): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03255065.

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8

Rüther, Eckart, Göran Hajak, Lukas Huber, Katharina Zech, and Andreas Trojan. "Die Bedeutung der Ethik bei der Nutzung Künstlicher emotionaler Intelligenz in der Psychiatrie – ein ethischer Diskurs." Psychiatrische Praxis 48, S 01 (March 2021): S58—S64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1364-8382.

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Abstract:
ZusammenfassungDer ethische Diskurs spricht nachfolgende Aspekte an: Wofür brauchen wir Ethik? Disposition des Menschen zur Moral, Naturethik. Moral als gesellschaftliche Norm. Moral zum Erhalt einer un-, übermenschlichen Machtstruktur. Moral als Artefakt des Gehirns, als behindernd für neue Entwicklungen. Einheit von Ethik und Ästhetik. „Zoon politikon“, „Robinson Crusoe“. Benötigt eine Künstliche Intelligenz (KI) eine neue Ethik? Eigenschaften einer KI, entwickelt für die Einsamkeit, als Dienender oder mit christlicher Software, Gruppenfähigkeit, eigenen Emotionen, Bewusstsein und eigener Ethik, als Ergänzung. Soll KI zugemutet werden, menschliche Emotionen zu haben? Emotionale Intelligenz, Sprache als Vermittler von Emotionen und Empathie, Mentalisierungsfähigkeit, Künstliche (generale) emotionale Intelligenz, „Terminator“, „L’Eve future“.
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9

Otto, Jürgen H., Elke Döring-Seipel, and Ernst-Dieter Lantermann. "Zur Bedeutung von subjektiven, emotionalen Intelligenzkomponenten für das komplexe Problemlösen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 4 (December 2002): 417–33. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.417.

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Abstract:
Zusammenfassung: Traditionelle Intelligenzkomponenten (z.B. die Verarbeitungskapazität) sind bei üblichen Problemlöseaufgaben zur Verhaltensvorhersage geeignet, während bei komplexen Problemsituationen subjektive, emotionale Intelligenzkomponenten (z.B. die Klarheit der Emotionen) die Verhaltensvorhersage verbessern sollen. An N = 63 Studierenden (32 Frauen, 31 Männer, Mdn = 26 Jahre) wurden in einem 2 × 2-Design, das aus einer weniger gegenüber einer hoch komplexen Problemsituation und Gruppen mit hoch vs. gering klarheitsdisponierten Versuchsteilnehmern bestand, Indikatoren des Problemlöseverhaltens, der Leistung und des Gefühlszustandes erfasst. Als Kovariate wurde die Verarbeitungskapazität erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass hoch klarheitsdisponierte Personen geeigneteres Problemlöseverhalten in der hoch komplexen Situation und generell eine bessere Leistung und Stimmung aufweisen als niedrig klarheitsdisponierte Personen. Regressionsanalytisch sagt die emotionsbezogene Klarheit unabhängige, gleich große Leistungsanteile wie die Verarbeitungskapazität vorher. Abschließend werden Fähigkeits- und Mischmodell-Konzepte der emotionalen Intelligenz diskutiert und das Verhältnis von subjektiven zu objektiven Komponenten der Intelligenz problematisiert.
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10

Vöhringer, Matthias, Astrid Schütz, Sarah Gessler, and Michela Schröder-Abé. "SREIS-D." Diagnostica 66, no. 3 (July 2020): 200–210. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Emotionale Intelligenz (EI) ist ein zentraler Prädiktor psychischer Gesundheit. Im deutschsprachigen Raum lag bislang keine am Vier-Facetten-Modell der EI orientierte Selbstbeschreibungsskala vor, die an klinischen und nicht-klinischen Gruppen getestet wurde. Die Self-Rated Emotional Intelligence Scale (SREIS) ist mit 19 Items ein ökonomisch einsetzbares Instrument. Die Skala wurde ins Deutsche übertragen und psychometrisch überprüft. Außerdem wurde die SREIS erstmals an einer klinischen Population getestet. Auch werden erstmals differenzierte Ergebnisse zu den vier EI-Facetten vorgelegt. Die Ergebnisse bestätigen die Faktorenstruktur der englischen Originalskala. Die Reliabilität der Gesamtskala ist als gut einzustufen. Validität wird durch erwartungskonforme Korrelationen mit anderen EI-Maßen sowie klinischen Parametern belegt. Durch Diskriminationsfähigkeit zwischen klinischer Stichprobe und nicht-klinischer Kontrollgruppe zeigt die Skala zusätzlich klinische Relevanz. Skalare Messinvarianz zwischen beiden Gruppen liegt vor. Die SREIS-D ist ein ökonomisch einsetzbares Selbstberichtsmaß zur Erfassung von Facetten der EI im klinischen und subklinischen Bereich.
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Dissertations / Theses on the topic "Emotionale Intelligenz"

1

Fraefel-Roth, Heidi. "Emotionale Intelligenz : eine kritische Auseinandersetzung mit einem populären Begriff /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1856.pdf.

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2

Kuster, Othmar. "Erfassen die Persönlichkeitstests im Diagnostikkoffer des SVB emotionale Intelligenz? /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0871.pdf.

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3

Gatzmaga, Nils [Verfasser]. "Emotionale Intelligenz im Mannschaftssport - Schlüssel zum Erfolg? : der Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und der Beurteilung nonverbalen Verhaltens im Fußball / Nils Gatzmaga." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1132693837/34.

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4

Wittmann, Martina. "Emotionale Kompetenz und Erziehungsverhalten im Spiegel der Mutter-Kind-Interaktion /." Berlin : Köster Berlin, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3127719&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Wittmann, Martina. "Emotionale Kompetenz und Erziehungsverhalten im Spiegel der Mutter-Kind-Interaktion." Berlin Köster, 2007. http://d-nb.info/98926355X/04.

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6

Arnold, Margret. "Aspekte einer modernen Neurodidaktik : Emotionen und Kognitionen im Lernprozess /." München : Vögel, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/353825964.pdf.

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7

Tanjour, Fadia [Verfasser]. "Arbeitszufriedenheit, organisatorisches affektives Commitment und emotionale Intelligenz : eine empirische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit, organisatorischem affektivem Commitment und Emotionaler Intelligenz bei MitarbeiterInnen in norddeutschen Kindertageseinrichtungen / Fadia Tanjour." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2014. http://d-nb.info/105910914X/34.

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8

Tsiknaki, Eirini. "Literatur und Persönlichkeitsentwicklung eine empirische Untersuchung zur Erfassung des Zusammenhangs zwischen literarischem Lesen und emotionaler Intelligenz." München M-Press, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2660865&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Hertel, Janine. "Emotional Abilities: What do different measures predict?" Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200702070.

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Abstract:
Die Arbeit gliedert sich in fünf Teile. An ein Überblickskapitel, in welchem aktuelle Modelle und Verfahren zur Erfassung Emotionaler Intelligenz vorgestellt werden, schließen sich drei empirische Studien (englischsprachig) an. In diesen werden Zusammenhänge von Fähigkeitstests und Selbstberichtverfahren zur Erfassung emotionaler Fähigkeiten in Bezug auf sozial relevante Faktoren wie Lebenszufriedenheit, Konfliktlösefähigkeiten und Freundschaft untersucht. Darüber hinaus wird geprüft, inwieweit sich Patienten verschiedener Störungsbilder von einer psychisch gesunden Kontrollgruppe als auch untereinander in ihren gezeigten emotionalen Fähigkeiten unterscheiden. Die Arbeit endet mit einer Integration der Ergebnisse dieser drei Studien. Insbesondere wird dabei auf die Probleme aktueller Verfahren zur Erfassung Emotionaler Intelligenz mittels Selbstbericht und Fähigkeitstest eingegangen. Aufgrund der konzeptionellen Nähe von Sozialer Intelligenz und Emotionaler Intelligenz werden mögliche Integrationspunkte dieser beiden Forschungsfelder benannt. Ebenso werden mögliche alternative Erfassungsmethoden aufgezeigt
This dissertation is devided into five parts. An introductory chapter explains actual self-report questionnaires and ability tests to assess emotional intelligence. The following three chapters present empirical data looking at relations between self-report measures and ability tests and important variables of social functioning like life satisfaction, conflict-management abilities, and friendship. Moreover, in another study we looked at differences between and within inpatients with different kinds of mental disorders and a clinically healthy control group. The final chapter integrates findings and conclusions focusing on the problems assessing emotional intelligence with self-report questionnaires and ability tests. As social intelligence and emotional intelligence are conceptionally related possible areas of collaborative work are discussed. Furthermore, alternative ways of assessing emotional abilities are highlighted
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10

Turß, Michaela. "Emotional understanding." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16836.

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Abstract:
Im Rahmen des Leistungsansatzes von emotionaler Intelligenz sehen Mayer und Salovey (1997) Emotionsverstaendnis als Voraussetzung für Emotionsregulation. Es sollte nützlich sein zu wissen, wie man sich in bestimmten Situationen fühlen wird. Zur Messung werden unter anderem Vignetten eingesetzt, in denen Emotionen für hypothetische Situationen vorhergesagt werden. Im Gegensatz dazu postulieren Gilbert und Wilson (2003) charakteristische Fehler bei affektiven Vorhersagen, die motivational günstig sind. In der vorliegenden Arbeit wird die Akkuratheit emotionaler Vorhersagen im natürlichen Umfeld untersucht, um dessen adaptiven Wert zu beurteilen. Zunächst sollten Beamtenanwärter ihre Emotionen in einer bedeutenden Testsituation vorhersagen (N=143). Dann wurden studentische Arbeitsgruppen (180 Mitglieder in 43 Gruppen) gebeten, Gefühle zwischen den Mitgliedern zu prognostizieren (Zuneigung, Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit, Freude und Ärger). Akkuratheit wurde als geringer Bias (euklidische Distanz) und hohe Korrespondenz (Profilkorrelation) definiert. Das Round Robin Design der zweiten Studie ermöglichte die Varianzzerlegung der Akkuratheit nach Cronbach (1955). In beiden Studien ist ein niedriger Bias adaptiv in Hinblick auf harte Kriterien, auch inkrementell über Intelligenz und Persönlichkeit hinaus. Bias hing teilweise mit Allgemeinwissen zusammen, aber nicht mit Intelligenz. Zusammenhänge zu emotionaler Intelligenz waren inkonsistent. Die Akkuratheit als Korrespondenz ist theoretisch interessant aber deutlich weniger reliabel. Auf Gruppenebene konnte die Korrespondenz Kriterien vorhersagen, aber es zeigte sich keine inkrementelle Validität. Zukünftige Forschung sollte sich auf spezifische Situationen und spezifische Emotionen konzentrieren sowie die Prozesse untersuchen, die emotionalen Vorhersagen zugrunde liegen.
In the ability model of emotional intelligence by Mayer and Salovey (1997), emotional understanding is a prerequisite for emotion regulation. Knowing which emotions occur in which situations should be beneficial and adaptive. One of the subtests for emotional understanding asks for likely emotional reactions in hypothetical situations. In contrast, Gilbert and Wilson (2003) argue that characteristic biases in affective forecasting are adaptive. The current thesis aims to measure accuracy of emotional predictions in a natural setting and examines its adaptive value. In the anxiety study, public officials were asked to predict future emotions in an important test (N=143). The second study focused on freshman student work-groups (N=180 in 43 groups). Group members predicted interpersonal feelings for each other (affection, satisfaction with the collaboration, fun, and anger). In both studies, accuracy of emotional predictions is defined as low bias (i.e. Euclidean distance) and high correspondence (i.e. profile correlation). The round robin design in the work-group study also allows to decompose accuracy following Cronbach (1955). In both studies, a low bias was adaptive in terms of strong criteria, also incrementally over and above intelligence and personality alone. Accuracy was partly related to general knowledge but not to intelligence. Associations to emotional intelligence were inconsistent. Accuracy as correspondence is theoretically interesting but much less reliable. There is some evidence for its adaptive value on a group level but no indication of incremental validity. Future research should focus on specific situations and specific emotions. Also, processes underlying affective forecasts should be evaluated in detail.
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Books on the topic "Emotionale Intelligenz"

1

Bosley, Irina, and Erich Kasten. Emotionale Intelligenz. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54815-8.

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2

Pletzer, Marc. Emotionale Intelligenz - das Trainingsbuch. Freiburg: Haufe Mediengruppe, 2007.

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3

Gölzner, Herbert, and Petra Meyer, eds. Emotionale Intelligenz in Organisationen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19127-6.

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4

Zehetner, Andreas. Emotionale Intelligenz und Verkaufsperformance. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26472-7.

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5

Bosley, Irina, and Erich Kasten. Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28561-6.

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6

Meves, Yvonne. Emotionale Intelligenz als Schlüsselfaktor der Teamzusammensetzung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01068-3.

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7

Jetter, Frank. Soziale Kompetenz: Führungskräfte lernen emotionale Intelligenz, Motivation, Coaching. Regensburg: Walhalla-Fachverl., 2005.

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8

Lehner-Adam, Irén. Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6.

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9

hler, Hans-Uwe L. Ko. Verkaufen ist wie Liebe: Nutzen Sie Ihre emotionale Intelligenz ; das Handbuch fu r Verka ufer. Regensburg: Walhalla-Fachverl., 2005.

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10

hler, Hans-Uwe L. Ko, and Corinna Veit. Verkaufen ist wie Liebe: Nutzen Sie Ihre emotionale Intelligenz : das Ho rbuch fu r Verka ufer. [Regensburg]: Walhalla Metropolitan, 2005.

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Book chapters on the topic "Emotionale Intelligenz"

1

Arnold, Rolf, and Melanie Njo. "Emotionale Intelligenz." In Bildung, 132–38. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00131-3_32.

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2

Zehetner, Andreas. "Emotionale Intelligenz." In Handel und Internationales Marketing Retailing and International Marketing, 45–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26472-7_4.

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3

Lehner-Adam, Irén. "Emotionale Intelligenz." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 17–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_4.

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4

Furnham, Adrian. "Emotionale Intelligenz." In 50 Schlüsselideen Psychologie, 56–59. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2379-5_15.

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5

Lasko, Wolf W., and Lara M. Lasko. "Emotionale Intelligenz." In Resulting - Projektziel erreicht!, 69–118. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02980-7_3.

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6

Bosley, Irina, and Erich Kasten. "Emotionale Kompetenz." In Emotionale Intelligenz, 63–155. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54815-8_4.

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7

Bosley, Irina, and Erich Kasten. "Grundlagen." In Emotionale Intelligenz, 1–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54815-8_1.

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8

Bosley, Irina, and Erich Kasten. "IQ versus EQ." In Emotionale Intelligenz, 33–47. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54815-8_2.

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9

Bosley, Irina, and Erich Kasten. "Emotionale Intelligenz im Kindes- und Jugendalter, in Familie und Beruf." In Emotionale Intelligenz, 49–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54815-8_3.

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10

Bosley, Irina, and Erich Kasten. "Testverfahren." In Emotionale Intelligenz, 157–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54815-8_5.

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Conference papers on the topic "Emotionale Intelligenz"

1

Matić, Mirjana. "THE IMPORTANCE OF EMOTIONAL INTELLIGENCE OF LEADERS IN CRISIS SITUATIONS." In Sixth International Scientific-Business Conference LIMEN Leadership, Innovation, Management and Economics: Integrated Politics of Research. Association of Economists and Managers of the Balkans, Belgrade, Serbia, 2020. http://dx.doi.org/10.31410/limen.s.p.2020.77.

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Abstract:
In the modern world, today, due to rapid changes, development of technology, market demands, we can conclude that more than ever there is a danger of various types of crises. In this regard, more than ever before, it is necessary to understand what resources companies need to be more resilient to crises. This paper provides an overview of the theoretical framework, as well as research conducted in the field of emotional intelligence and crisis management. Many studies show that the importance of emotional intelligence of leaders in a crisis is great. Leaders who have a higher level of emotional intelligence possess certain skills that can be crucial to the organization in crisis situations. This paper aims to present the correlation that exists between emotionally intelligent leaders and crisis situations, taking into account several studies conducted in this area. All studies conducted have shown that there is a positive relationship between the emotional intelligence of leaders and crisis management. The conclusion is that examining the impact of the relationship between the emotional intelligence of leaders and the crisis is an exceptional framework that provides an opportunity for human resources to operate within organizations, as management of organizations themselves, seeking and shaping leaders with emotional intelligence skills.
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2

Hajar, Ayad, Kaur Harleen, and Alsaykal Sura. "The effect of diet and mindful eating on emotional intelligence: a cross-cultural study." In 2nd International Neuropsychological Summer School named after A. R. Luria “The World After the Pandemic: Challenges and Prospects for Neuroscience”. Ural University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.15826/b978-5-7996-3073-7.19.

Full text
Abstract:
This research investigates the effect of diet and mindful eating on emotional intelligence. Our first hypothesis states that vegetarian and non.vegetarian diets can influence emotional intelligence differently. The second hypothesis states that mindful eating affects emotional intelligence. Our sample consisted of 90 participants divided into three groups depending on their country of origin — Moroccan, Indian and Iraqi. The results demonstrated that the influence of diet on emotional intelligence was not statistically significant. We found a positive correlation between mindful eating and emotional intelligence in all the groups.
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3

Mitevska, Mayiana, and Paulina Tsvetkova. "THE MEDIATING EFFECT OF EMOTIONAL INTELLIGENCE ON THE BIG FIVE PERSONALITY TRAITS AND THE BIG SIX VOCATIONAL INTERESTS." In International Psychological Applications Conference and Trends. inScience Press, 2021. http://dx.doi.org/10.36315/2021inpact063.

Full text
Abstract:
"A central theme in the present study is the assumption that the influence on the human behavior is mediated by different internal processes in the career choice. Emotional intelligence is defined as a variable which is a cause for the relationship between personality traits and the choice of a certain career. Three causal paths to the dependent variable were tracked – a path to the direct impact of the emotional intelligence on the career choice, a path to the influence of personality traits on the emotional intelligence as well as a path to the impact of personality traits on the career choice via the emotional intelligence. The aim of the study is to show the mediating role of emotional intelligence in the relationship between personality traits and career choice. A total of 100 Bulgarian secondary and university students (42 males and 58 females), aged 17-40 years, were included in the research. The following measures were used for the purpose of the study - Trait Emotional Intelligence Questionnaire – Short Form (TEIQue-SF), The Big five questionnaire and the Big six method for career choices. The Bulgarian version of the emotional intelligence questionnaire was translated and adapted for Bulgarian sociocultural context by Antonina Kardasheva (Kardasheva, 2012). The Big five questionnaire and the Big six method for career choices were adapted for Bulgarian conditions by S. Karabelyova (Karabelyova, 2015). The results showed that there was a direct positive impact of the emotional intelligence on the relationship between the enterprising type and conscientiousness, the artistic type and neuroticism and a negative impact on the relationship between the conventional type and extraversion. The conclusions derived from the study could be used for further psychological research in the field, as well as for enhancing the knowledge of one’s personality."
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4

Колчанова, Юлия Сергеевна, and Наталья Валерьевна Ротманова. "INTERRELATION OF FEATURES OF FORMATION OF EMOTIONAL INTELLIGENCE OF TEENAGERS AND TYPE OF PARENT-CHILD RELATIONSHIP." In Наука. Исследования. Практика: сборник избранных статей по материалам Международной научной конференции (Санкт-Петербург, Апрель 2020). Crossref, 2020. http://dx.doi.org/10.37539/srp290.2020.94.64.011.

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Abstract:
Исследование посвящено различию показателей эмоционального интеллекта старших подростков в семьях с различными типами воспитания. Проведен теоретический анализ концепций структуры эмоционального интеллекта и методик оценки его уровня. Эмпирическая часть выполнена с помощью методик ЭмИн Д.В. Люсина, методики ТЭИ Е.А. Сергеевой и «Поведение родителей и отношение подростков к ним» Е. Шафера. The aim of our work is to study the differences in the indicators of emotional intelligence of older adolescents in families with different predominant types of education. A theoretical analysis of existing concepts of the structure of emotional intelligence and methods for assessing its level is carried out. Emotional intelligence was assessed with the EmIn Questionnaire by Dmitriy Lyusin and the Emotional intelligence test by E. A. Sergeeva. The types of the parents-children relationships were analysed with the method ADOR E. Schaefer.
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Cotler, Jami Lynn, Dmitry M. Burshteyn, Beth DeAngelis, and Rachael Mahar. "Future of Higher Education: Emotionally Intelligent and Mindful?" In Fifth International Conference on Higher Education Advances. Valencia: Universitat Politècnica València, 2019. http://dx.doi.org/10.4995/head19.2019.9520.

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Abstract:
The purpose of this study was to investigate the effect of using the RESET model on Emotional Intelligence, Resilience, and Empathy of students registered for a software engineering senior capstone computer science course. Thirty-seven undergraduate students participated in this study during 2017-18 academic year. The participants were taught emotional intelligence and mindfulness skills encompassed by the RESET model. Most of the students completed both Pre and Post EQi 2.0 and Connor-Davidson Resilience (RISC-25) scales. Our results indicate statistically significant pre to post changes in overall emotional intelligence t(32)=3.071, p<.004, empathy t(32)=4.143, p<.0001, and resilience t(24)=2.366, p<.026. This quasi experiment is the first step in assessing the efficacy of the RESET Model in higher education. More controlled experiments will follow. These results support the notion that mindfulness practices coupled with emotional intelligence training lead to increases in resilience, overall emotional intelligence and empathy in college students. Between 150 and 200 words briefly specifying the aims of the work, the main results obtained, and the conclusions drawn.
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Picard, Rosalind W. "Mobile emotional intelligence." In the 8th international conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2010. http://dx.doi.org/10.1145/1814433.1814434.

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7

Helfenstein, Sacha, Olena Kaikova, Oleksiy Khriyenko, and Vagan Terziyan. "Emotional Business Intelligence." In 2014 7th International Conference on Human System Interactions (HSI). IEEE, 2014. http://dx.doi.org/10.1109/hsi.2014.6860441.

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Khazova, S. A., and N. S. Shipova. "Emotional intelligence as a resource for codependent women." In INTERNATIONAL SCIENTIFIC AND PRACTICAL ONLINE CONFERENCE. Знание-М, 2020. http://dx.doi.org/10.38006/907345-50-8.2020.965.977.

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Abstract:
The relevance of the study of personal resources is related to the importance of knowledge about the factors that determine a person’s mental health despite living conditions. The research aim was to study the emotional intelligence as a coping resource of codependent women. Sample: 19 women aged 32 to 47 years who are in a close relationship with a chemically dependent person. All women are clients of groups that help relatives of dependent people in Kostroma. Methods: The Mayer — Salovey — Caruso Emotional Intelligence Test 1998 (MSCEIT v. 2.0), adaptation in Russian (Sergienko & Vetrova, 2010); Co-Dependency Assessment Inventory (Weinhold & Weinhold, 2008); Ways of Coping Questionnaire, Folkman & Lazarus, 1988, adaptation in Russian (Kryukova, 2010); Projective technique «Man in the rain» by E. V. Romanova, T. I. Sytko (1992). The results indicate a lower development of emotional intelligence, the ability to understand emotions and consciously manage them, and features of the emotional sphere were found: feelings of insecurity, emotional coldness, impulsiveness and infantile. 47 % of women cope with the situation of dependence of a loved one unconstructively and are prone to excessive self-control, search for social support, and strive to solve the problem in any way. This does not allow you to cope with the dependence of a loved one and with your own codependent state. Regression analysis shows a fairly positive impact on coping behavior of the ability to understand and analyze emotions, use them in solving problems, consciously manage them, and predict their emotional States in the future. On the one hand, distance from the situation is reduced, on the other hand, emotional intelligence creates conditions for confrontation with the dependent behavior of a loved one and for a positive reevaluation of the situation in the context of strengthening one’s own personality. These results allow us to speak about the resource role of emotional intelligence in the situation of codependent relationships.
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Cseresznyés, Adrienn. "Emotionally Intelligent Organizations." In International Conference on Applied Research in Business, Management and Economics. Acavent, 2019. http://dx.doi.org/10.33422/bmeconf.2019.12.905.

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Ivanović, Mirjana, Miloš Radovanović, Zoran Budimac, Dejan Mitrović, Vladimir Kurbalija, Weihui Dai, and Weidong Zhao. "Emotional Intelligence and Agents." In the 4th International Conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2014. http://dx.doi.org/10.1145/2611040.2611100.

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Reports on the topic "Emotionale Intelligenz"

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Ivanova, E. S. FEATURES OF EMOTIONAL INTELLIGENCE In Adolescence. LJournal, 2017. http://dx.doi.org/10.18411/a-2017-005.

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2

Ivanova, E. S., and A. E. Motin. Development of emotional intelligence methods transactional Analysis. LJournal, 2017. http://dx.doi.org/10.18411/a-2017-009.

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3

Ivanova, E. S. Natural and formed DYNAMICS EMOTIONAL INTELLIGENCE older students. LJournal, 2017. http://dx.doi.org/10.18411/a-2017-003.

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4

Archer, Suzanne. Using Emotional Intelligence to Lead the TACOM Workforce. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, April 2012. http://dx.doi.org/10.21236/ada558461.

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5

Aldridge, Richard T. Emotional Intelligence: Advocating for the Softer Side of Leadership. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, March 2013. http://dx.doi.org/10.21236/ada589117.

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6

Ivanova, E. S. emotional Development intelligence within the training program specialists profilers. LJournal, 2017. http://dx.doi.org/10.18411/a-2017-008.

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7

Sadachar, Amrut, Virginia Rolling, and Srikant Manchiraju. Consumer Emotional Intelligence and its Role in the Apparel Consumption Behavior. Ames: Iowa State University, Digital Repository, 2017. http://dx.doi.org/10.31274/itaa_proceedings-180814-1920.

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8

Killgore, William D., and Sophie DelDonno. Neurological Basis and Potential Modification of Emotional Intelligence through Affective/Behavioral Training. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, October 2012. http://dx.doi.org/10.21236/ada602894.

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9

Killgore, William D. The Neurological Basis and Potential Modification of Emotional Intelligence through Affective/Behavioral Training. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, October 2010. http://dx.doi.org/10.21236/ada564537.

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10

Killgore, William D., and Lauren Demers. The Neurobiological Basis and Potential Modification of Emotional Intelligence through Affective / Behavioral Training. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, April 2013. http://dx.doi.org/10.21236/ada599247.

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