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Journal articles on the topic 'Emotionsarbeit'

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1

Brehm, Marion. "Emotionsarbeit und emotionale Kompetenz." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 30, no. 7 (2001): 350–54. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2001-7-350.

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2

Gohr, Steffanie. "Zwischen Hightech und Emotionsarbeit." Call Center Profi 13, no. 4 (June 2010): 40–45. http://dx.doi.org/10.1007/bf03253926.

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3

Schulz, Anika, and Ina Schöllgen. "Emotionsarbeit – Ein Review zu Gestaltungsaussagen." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 71, no. 1 (March 2017): 26–38. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-017-0046-y.

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4

Dormann, Christian, Dieter Zapf, and Amela Isic. "Emotionale Arbeitsanforderungen und ihre Konsequenzen bei Call Center-Arbeitsplätzen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, no. 4 (October 2002): 201–15. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.4.201.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Arbeit in Call Centern spielt Emotionsarbeit eine große Rolle. Damit ist gemeint, dass ein Teil der Arbeitsanforderungen darin besteht, während der Interaktion mit Kunden diesen gegenüber bestimmte Emotionen auszudrücken. So wird von den Beschäftigten erwartet, dass sie z. B. Freundlichkeit oder Mitgefühl ausdrücken, auch wenn dies im Gegensatz dazu steht, wie sie sich gerade wirklich fühlen (Emotionale Dissonanz). In hierarchischen Regressionsanalysen zeigte sich, dass Burnout, Gereiztheit, Selbstwertgefühl und psychosomatische Beschwerden sowohl von Arbeitsstressoren, insbesondere Unsicherheit, arbeitsorganisatorischen Problemen und sozialen Stressoren, als auch von unterschiedlichen Aspekten der Emotionsarbeit, insbesondere emotionaler Dissonanz, vorhergesagt werden.
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5

Freund, Natalie, Stefan Diestel, and Klaus-Helmut Schmidt. "Kontrollspielräume als protektive Ressource bei Emotionsarbeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, no. 3 (July 2012): 143–51. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000079.

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Abstract:
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob situative Kontrollmöglichkeiten die Beziehung zwischen Emotionsarbeit und Beanspruchung moderieren. Die Prüfung dieser Annahme erfolgte auf Grundlage von Fragebogendaten, die bei 326 Sachbearbeitern eines Versicherungsunternehmens erhoben wurden. Als Beanspruchungsindikatoren wurden die Burnoutdimensionen (emotionale Erschöpfung, Depersonalisation, reduzierte Leistungsfähigkeit) herangezogen. Als Belastungsfaktor wurde das Hauptaugenmerk auf die emotionale Dissonanz gelegt. Die situativen Kontrollspielräume beinhalteten Einflussmöglichkeiten auf den zeitlichen Arbeitsablauf sowie auf die Art der Aufgabenbearbeitung. Als statistisches Prüfverfahren für die erwarteten Interaktionseffekte wurden nicht-lineare Strukturgleichungsmodelle zugrunde gelegt. Nach Kontrolle des Einflusses einiger biographischer Variablen zeigte sich, dass situative Kontrollspielräume den adversen Einfluss der emotionalen Dissonanz auf das Burnouterleben moderieren, d. h. abschwächen.
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6

Bauer, J. "Emotionsarbeit als psychische Belastung in der ärztlichen Profession." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 66, no. 3 (February 10, 2016): 153–55. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-016-0095-7.

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7

Klein, Isabel. "Von der Arbeit, wie eine Freundin zu sein." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 45, no. 4 (November 25, 2020): 465–84. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-020-00425-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht auf Grundlage ethnografisch erhobener Daten die Arbeit von größtenteils selbstständigen Kosmetiker*innen. Diese stellen langfristige intime Beziehungen zu ihren Kund*innen her, die rhetorisch und im Arbeitshandeln Freundschaften ähneln. Die Chiffre der „Freundschaft“ verweist auf eine Form von Arbeit, die, so die These des Beitrags, organisational über das Konzept der Emotionsarbeit hinausgeht, weshalb der Begriff der Beziehungsarbeit eingeführt wird. Anhand des empirischen Materials werden zunächst Verkürzungen im Forschungsstand zu Emotionsarbeit und Interaktionsarbeit in der (solo‑)selbstständigen, prekären, feminisierten Arbeit aufgezeigt und es wird daraufhin vorgeschlagen, die Arbeit, „wie eine Freundin zu sein“, als Beziehungsarbeit zu konzipieren. Der Begriff der Beziehungsarbeit soll die unsichtbare und entgrenzte Arbeit als Bedingung und Folge der Dienstleistung, die jenseits der kosmetischen Behandlungen stattfindet, empirisch und theoretisch anschlussfähig machen. Damit werden auch die paradoxen Anforderungen an die Arbeitenden in der Kommodifizierung von feminisierten reproduktiven Tätigkeiten aufgezeigt und diskutiert, wie die Kosmetiker*innen die in der kapitalistischen Organisation von Arbeit immanenten Grenzziehungen von reproduktiver und produktiver Arbeit verhandeln und re-justieren.
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8

Freund, Natalie, Stefan Diestel, and Klaus-Helmut Schmidt. "Zur Rolle des Self-Monitoring im Prozess der Emotionsarbeit." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69, no. 3 (September 2015): 166–74. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373955.

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9

Obitz, Nikias. "Carsten Schröder (2017). Emotionen und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Eine Ethnographie der Emotionsarbeit im Handlungsfeld der Heimerziehung." Sozial Extra 42, no. 6 (December 2018): 59–60. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0104-5.

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10

Rastetter, Daniela. "Emotionsarbeit." Arbeit 8, no. 4 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-1999-0405.

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11

Harms, Kirsten. "Emotionsarbeit im interkulturellen Kontext." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 4, no. 2 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2012-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Wettkampf auf dem touristischen Markt wird immer härter, sodass Mitarbeiter und besonders deren soft skills zum entscheidenden Faktor für die Gästezufriedenheit werden. Was verlangt dieser Anspruch von den Mitarbeitern, wie gehen diese mit den Anforderungen um und was bedeutet das für die interkulturellen Begegnungen im internationalen Tourismus? Ausgehend von diesen Fragen gilt es, die Folgen der Emotionsarbeit für die Gastgeber bzw. Mitarbeiter abzuschätzen und der Frage nachzugehen, wie es gelingen kann, dass Gäste und Gastgeber bzw. Mitarbeiter die interkulturellen Begegnungen nicht als Belastung, sondern als Bereicherung erleben.
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12

Schnabel, Annette. "DANIELA RASTETTER. Zum Lächeln verpflichtet. Emotionsarbeit im Dienstleistungsbereich." Soziologische Revue 32, no. 3 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2009.32.3.315.

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13

Mucha, Anna. "If Emotional Labor meets Micropolitics." Arbeit 25, no. 1-2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2016-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der zunehmenden Subjektivierung in der Arbeitswelt nehmen auch die Anforderungen an Beschaffenheit und Darstellung von Emotionen ständig zu. Aus der ‚Disziplin des Handelns‘ wird eine ‚Disziplin des Seins‘ – die Folgen für die Beschäftigten sind emotionale Dissonanz und Erschöpfung. Vor diesem Hintergrund verknüpfe ich die Konzepte Emotionsarbeit und Mikropolitik und schlage ‚strategisches Surface Acting‘ als Bewältigungsstrategie beim Spagat zwischen Gefühlsnormen und Selbstfürsorge vor.
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Hielscher, Volker, Lukas Nock, and Sabine Kirchen-Peters. "Technikvermittlung als Anforderung in der Dienstleistungsinteraktion." Arbeit 25, no. 1-2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2016-0022.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag behandelt am empirischen Beispiel der Altenpflege den Einsatz von Technik im Kontext sozialer Dienstleistungsarbeit. Als entscheidender Faktor für die Integration von Technik in den Dienst-leistungsprozess wird die Technikvermittlung als von den Dienstleistungsakteuren in der Pflegeinteraktion zu erbringende Leistung herausgearbeitet. Bei der Technikvermittlung werden die Medien der Interaktionsarbeit (Kooperations-, Gefühls- und Emotionsarbeit, subjektivierendes Arbeitshandeln) darauf verwendet, die personalen Voraussetzungen zu schaffen, um Technikanwendung und Dienstleistungsinteraktion zeitlich und räumlich komplementär ineinander laufen zu lassen. Insofern handelt es sich bei der Technikvermittlung um eine funktionale Erweiterung von Interaktionsarbeit.
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Holz, Melanie, Dieter Zapf, and Christian Dormann. "Soziale Stressoren in der Arbeitswelt: Kollegen, Vorgesetzte und Kunden." Arbeit 13, no. 3 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2004-0312.

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Abstract:
AbstractIn der organisationalen Stressforschung hat die Untersuchung von psychosozialen Belastungsvariablen stark zugenommen. Immer mehr ist es erforderlich, dass Beschäftigte mit Kollegen, Vorgesetzten aber auch in Dienstleistungsberufen mit Kunden interagieren und dabei hohe emotionale und soziale Anforderungen regulieren müssen. Dieser Beitrag berichtet über die aktuelle Forschung zu diesen neuen Stressoren und einigen Ressourcen und deren Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden, z.B. Burn-out. Zum einen werden verschiedene soziale Stressoren im arbeitsbezogenen Kontext diskutiert, wie Mobbing, Konflikte oder organisationale Ungerechtigkeit. Zum anderen wird das Konzept der kundenbezogenen sozialen Stressoren und das Konzept der Emotionsarbeit vorgestellt. Zum Abschluss wird ein Ausblick über zukünftige Stressforschung gegeben.
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16

Bamberg, Eva. "Stress bei der Arbeit und Maßnahmen der Stressreduktion: Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse." Arbeit 13, no. 3 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2004-0311.

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Abstract:
AbstractEine Vielzahl von Untersuchungen zeigt die Wirkung von Stress auf Gesundheit und Wohlbefinden, auf Partnerschaft und Familie. Aktuelle Entwicklungen der Arbeitsgesellschaft, insbesondere die Zunahme der (personenbezogenen) Dienstleistungsarbeit und die Flexibilisierung der Arbeit werden in einigen Themenbereichen der Stressforschung (z.B. Emotionsarbeit oder work-life-balance) aufgegriffen. Fraglich ist aber, ob dabei nicht alte Problembereiche unter neuem Titel diskutiert werden. Auf der Grundlage der Konzepte und Studien zu Stress sind bei Maßnahmen zur Stressreduktion die verschiedenen Elemente des Stressprozesses zu berücksichtigen: Belastungen und Ressourcen, Bewertungs- und Bewältigungsprozesse. Ein Überblick zu stressbezogenen Interventionen zeigt aber, dass hier individuelle Stressbewältigung im Vordergrund steht. Die Interventionen richten sich weniger an den Personenkreis, der vorrangig von Stress betroffen ist, sondern vor allem an die Personen, die Nutznießer betrieblicher Gesundheitsförderung sind.
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