Academic literature on the topic 'Emotionsregulation'

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Journal articles on the topic "Emotionsregulation"

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Petermann, Franz, and Sven Barnow. "Emotionsregulation." Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 193–95. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000178.

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Riechmann, Elke, Frank A. Sattler, Hanna Christiansen, and Mira-Lynn Chavanon. "Emotionsregulation." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (July 2017): 145–55. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl inzwischen durchaus ein Konsensus darüber besteht, dass Emotionen und Emotionsregulation von klinischer Relevanz für die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes- und Erwachsenenalter und deren Verlauf sind, existieren in der Literatur noch sehr unterschiedliche Vorstellungen über die Konzeption von Emotion, Emotionsregulation und die Dysfunktionen, die in diesen Bereichen bei ADHS von Bedeutung sein können. Im vorliegenden ersten Teil unserer Übersichtsarbeit werden wir zunächst darlegen, warum Emotionen und Emotionsregulation klinisch relevant sind. Anschließend werden das gängige Modell der Emotionsregulation von Gross (2015) und drei konkurrierende Modellvorstellungen ( Shaw et al., 2014 ) über den Zusammenhang von ADHS und Emotionsregulation skizziert. Ausgehend von der Modellannahme, dass Emotionen zeitlich begrenzte, qualitativ beschreibbare Zustände sind, die mit einer Veränderung auf Ebene der Gefühle, des Ausdrucks und körperlicher Zustände einhergehen, werden wir zunächst einen narrativen Überblick zum aktuellen Forschungsstand für die Emotionskomponenten des Erlebens und Ausdrucks geben und diesen in Hinblick auf Anwendung und zukünftige Forschung diskutieren.
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3

Petermann, Franz. "Emotionsregulation." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 129–32. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000224.

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Abstract:
Zusammenfassung. Positive Emotionen und gute Fertigkeiten zur Emotionsregulation sind für eine gesunde Entwicklung eines Kindes zentral. Nur wenn es Kindern gelingt, angemessene Emotionsregulationsstrategien zu entwickeln, werden sie gut in ihre soziale Umwelt integriert sein. Der Qualität der Emotionsregulation kommt eine wesentliche Funktion für die Entstehung psychischer Störungen im Kindesalter zu. Längsschnittstudien können einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen einer unangemessenen Emotionsregulation und der Herausbildung von Angst- und depressiven Störungen auf der einen und aggressiven Verhalten auf der anderen Seite belegen.
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4

Thomsen, Tamara, Nora Lessing, and Werner Greve. "Transgenerationale Emotionsregulation." Kindheit und Entwicklung 26, no. 1 (January 2017): 7–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung von Strategien zur Emotionsregulation ist eine zentrale Entwicklungsaufgabe im Kindesalter, da insbesondere funktionale Strategien mit weniger Verhaltensauffälligkeiten im Zusammenhang stehen. Noch immer ist jedoch nicht hinreichend geklärt, welche Faktoren zu ihrer Entwicklung beitragen – eine zentrale Rolle scheinen dabei die Eltern zu spielen. In einer Studie mit 98 Kindern (3 bis 6 Jahre) und je einem Elternteil wird untersucht, inwieweit elterliche und kindliche ER-Strategien zusammenhängen, welche Rolle verschiedene Indikatoren des emotionalen Familienklimas dabei spielen und in welchem Zusammenhang diese mit kindlichen Verhaltensauffälligkeiten stehen. Pfadanalysen zeigen, dass negative Familienklimafaktoren nicht nur ungünstig mit (der Übertragung von) kindlichen, funktionalen Strategien, sondern auch mit einer gesunden Entwicklung in Verbindung stehen. Ein günstiges Familienklima scheint hingegen keinen ausdrücklich förderlichen Einfluss zu haben.
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Barnow, Sven. "Emotionsregulation und Psychopathologie." Psychologische Rundschau 63, no. 2 (April 2012): 111–24. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000119.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Vielzahl psychischer Störungen im DSM-IV und ICD-10 beinhalten Symptome einer maladaptiven Emotionsregulation. Der folgende Beitrag beinhaltet einen Überblick zu Definition und Funktion von Emotionsregulation (ER). Danach werden neurowissenschaftliche Modellvorstellungen der ER und empirische Befunde zu neuronalen Korrelaten von ER-Prozessen vorgestellt. Anschließend dokumentiere ich überblicksartig Studienbefunde zur Bedeutung von ER-Prozessen für internalisierende und externalisierende Störungen. Der Beitrag schließt mit Anregungen bezüglich zukünftiger Forschungsansätze und Integration in die Psychotherapieforschung.
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Barnow, Sven, Maren Aldinger, Ines Ulrich, and Malte Stopsack. "Emotionsregulation bei Depression." Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 235–43. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000172.

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Abstract:
Die Anzahl der Studien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Emotionsregulation (ER) und depressiven Störungen befassen, steigt. In diesem Review werden Studien zusammengefasst und metaanalytisch ausgewertet, die den Zusammenhang zwischen ER und Depression mittels Fragebögen bzw. Ecological Momentary Assessment (EMA) erfassen. Dabei zeigt sich ein ER-Profil welches durch die vermehrte Nutzung von Rumination, Suppression und Vermeidung bei gleichzeitig seltenerem Einsatz von Neubewertung und Problemlösen gekennzeichnet ist. Mit mittleren bis großen Effekten, ist der Zusammenhang zwischen Depression und maladaptiven Strategien besser belegt als bei den adaptiven Formen, wo die Effekte eher moderat ausfielen. EMA-Messungen bestätigen dieses Profil. Da EMA-Studien neben der Häufigkeit des Strategieeinsatzes auch die Erfassung anderer ER-Parameter wie Effektivität und Flexibilität ermöglichen, sollten solche Designs in der ER-Forschung zukünftig vermehrt Einsatz finden.
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Plassmann, Reinhard. "Emotionsregulation und Bindungsmuster." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 01 (March 2018): 35–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123291.

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Abstract:
In Psychotherapien und Psychoanalysen bilden sich ebenso wie in der kindlichen Entwicklung dynamische Beziehungsmuster, die durch unverarbeitetes emotionales Material erzeugt werden. Sie haben starken Einfluss auf das transformative Geschehen und können die Emotionsregulation und Emotionsverarbeitung begünstigen oder behindern. Die vorliegende Arbeit diskutiert Erklärungsmodelle und Behandlungstechnik, ergänzt durch Fallbeispiele.
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8

Derntl, Birgit, and Ute Habel. "Neurobiologie der Emotionsregulation." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 04 (July 2008): 261–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067374.

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Röpke, Stefan. "Neurobiologie der Emotionsregulation." InFo Neurologie & Psychiatrie 17, no. 11 (November 2015): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1521-7.

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Konietzny, K., B. Suchan, N. Kreddig, M. I. Hasenbring, and O. Chehadi. "Emotionsregulation und Schmerzen." Der Schmerz 30, no. 5 (September 22, 2016): 412–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-016-0162-1.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Emotionsregulation"

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Endtner, Katrin. "Emotionsregulation von Frauen mit Borderlinestörung /." Bern : [s.n.], 2006. http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/06endtner_k.pdf.

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2

Beitz, Sebastian [Verfasser]. "Emotionsarbeit, Emotionsregulation und psychische Beanspruchung / Sebastian Beitz." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2017. http://d-nb.info/1128845660/34.

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Langens, Thomas A. "Wille und Gewissheit : automatische und intentionale Emotionsregulation /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2475-4.htm.

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Langens, Thomas A. "Wille und Gewissheit automatische und intentionale Emotionsregulation." Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2475-4.htm.

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Wolburg, Anna Sophie [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Voderholzer. "Emotionsregulation bei der Zwangsstörung - eine funktionelle MRT-Studie." Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123458626/34.

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Tanja, Keck [Verfasser]. "Neuronale Korrelate der Emotionsregulation im Kontext sozialer Ängstlichkeit / Keck Tanja." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1064990169/34.

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7

Radkovsky, Anna [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Berking. "Die Zusammenhänge zwischen adaptiver Emotionsregulation und Depression - Untersuchung prospektiver Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten von Emotionsregulation und dem Symptomspektrum von Major Depression / Anna Radkovsky ; Betreuer: Matthias Berking." Marburg : Philipps-Universität Marburg, 2017. http://d-nb.info/1136718338/34.

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8

Lehmann, Thomas [Verfasser], and Norbert M. [Akademischer Betreuer] Seel. "Mentale Modelle, Emotionen und Emotionsregulation : : empirische Untersuchungen im Kontext des Problemlösens." Freiburg : Universität, 2014. http://d-nb.info/1123480451/34.

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9

Götz, Sabine Katharina [Verfasser]. "Peritraumatische Emotionsregulation : Zur initial belastungsreduzierenden Bedeutung dissoziativen Depersonalisationserlebens / Sabine Katharina Götz." Norderstedt : PubliQation, 2019. http://d-nb.info/1192971299/34.

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Neumann, Robert. "Altersunterschiede in der Emotionalen Reaktivität und Emotionsregulation: Eine Frage der Multidirektionalität?" Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-205097.

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Abstract:
Emotionale Fähigkeiten wie das angemessene emotionale Reagieren auf relevante Ereignisse (Levenson, 1994) und die erfolgreiche Regulation ausgelösten Affekts (Gross, 1998) werden angenommen mit zunehmenden Alter zu steigen (Scheibe & Carstensen, 2010). Dieser Gewinn an emotionaler Kompetenz im Alter wird zum einen auf die mit dem Alter korrelierte Lebenserfahrung (Blanchard-Fields, 2007) und zum anderen auf die im Alter gestiegene Motivation zur Affektoptimierung (Carstensen, 2006) zurückgeführt. Im Alter können emotionale Fähigkeiten in bestimmten Kontexten verringert sein (Charles & Luong, 2013). Es wird angenommen, dass altersbezogene Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit (Lindenberger & Baltes, 1997) sowie der Flexibilität des peripher-physiologischen Systems (Ong, Rothstein & Uchino, 2012) die erfolgreiche Bewältigung starker und anhaltender Belastungssituationen reduzieren (Charles, 2010). Erfolgreiche Emotionsregulation und angemessenes emotionales Erleben im Alter wird häufig mit einer Maximierung positiver Gefühle und einer Minimierung negativer Gefühle assoziiert (Carstensen & Mikels, 2005). Das Erleben negativen Affekts kann jedoch auch als adaptiv betrachtet werden (Labouvie-Vief, 2003), wobei sich die verschiedenen diskreten negativen Emotionen in ihrer altersspezifischen Salienz und Funktionalität unterscheiden können. Während Ärger die im jungen Erwachsenenalter relevanten Prozesse der Zielverfolgung und des Ressourcenaufbaus unterstützt, wird angenommen, dass Traurigkeit und Verachtung den im hohen Erwachsenenalter relevanten Prozessen der Zielablösung und Verlustbewältigung bzw. Verlustvermeidung dienen (Kunzmann, Kappes & Wrosch, 2014). In der vorliegenden Arbeit wurden im Rahmen zweier experimenteller Studien mithilfe neu entwickelter negativ-komplexer Filmstimuli ältere Erwachsene (60 - 80 Jahre) und jüngere Erwachsene (20 - 30 Jahre) in ihrer Fähigkeit, mit belastenden Situationen emotional erfolgreich umzugehen, untersucht. In Studie I berichteten 41 Jüngere und 41 Ältere ihr subjektives Erleben an dimensionalen und diskreten Affekt. Es zeigte sich, dass Ältere im Vergleich zu Jüngeren generell mehr negativen Affekt und weniger positiven Affekt empfanden. Hinsichtlich der diskreten Affektebene konnte das erwartete altersspezifische Reaktivitätsmuster festgestellt werden. Traurigkeit und Verachtung zeichneten sich durch eine größere Salienz für Ältere aus, während Ärger für Jüngere besonders salient war. Der von den Älteren berichtete stärkere Anstieg an negativem Affekt kann einerseits ein altersspezifisches Emotionsregulationsdefizit im Umgang mit negativ-komplexen Situationen darstellen, andererseits zeigt das altersspezifische Reaktivitätsmuster der diskreten Emotionen Ärger, Traurigkeit und Verachtung, dass Ältere durchaus in der Lage waren auf die in den Filmen dargebotenen Inhalte angemessen emotional zu reagieren. In Studie II wurden daher 51 Jüngere und 54 Ältere hinsichtlich ihrer Fähigkeit, negativen Affekt mithilfe der Regulationsstrategie positive Neubewertung zu reduzieren, direkt verglichen. Dabei erfolgte die Instruktion zur Emotionsregulation entweder zu Beginn des Films, wenn das emotionale Erregtheitsniveau noch niedrig war, oder zum Ende des Films, wenn das emotionale Erregtheitsniveau bereits stark gestiegen war. Es wurde angenommen, dass sich altersspezifische Emotionsregulationsdefizite vor allem bei hoch ausgelöster emotionaler Erregtheit zeigen sollten. Inkonsistent mit den Erwartungen wurden keine Altersunterschiede hinsichtlich des Emotionsregulationserfolges festgestellt. Beide Altersgruppen konnten im subjektiven Erleben den emotionalen Erregtheitsgrad reduzieren. Außerdem stieg die Anzahl positiver Gedanken und es verringerte sich die Anzahl negativer Gedanken. Allerdings zeigten sich weder für Jüngere noch für Ältere Regulationseffekte im subjektiven Erleben positiven und negativen Affekts sowie hinsichtlich der physiologischen Reaktivität. Das altersspezifische Reaktivitätsmuster in Bezug auf dimensionalen und diskreten Affekt aus Studie I konnte in Studie II repliziert werden. Es lässt sich demnach schlussfolgern, dass das verstärkte Erleben negativer Emotionen im Alter nicht zwangsläufig als Emotionsregulationsdefizit zu interpretieren ist, sondern eine angemessene emotionale Reaktion zur Bewältigung altersspezifischer Entwicklungsherausforderungen darstellt.
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Books on the topic "Emotionsregulation"

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Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. Emotionsregulation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8.

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2

Barnow, Sven, ed. Handbuch Emotionsregulation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-60280-5.

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3

Barnow, Sven. Handbuch Emotionsregulation: Zwischen psychischer Gesundheit und Psychopathologie. Springer, 2020.

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4

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. Emotionsregulation: Manual und Materialien für Trainer und Therapeuten. Springer, 2016.

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5

Haßelbeck, Hendrik. Väterliche Mentalisierungsfähigkeit und Kleinkindentwicklung: Bindung, Vater-Kind-Spiel, Emotionsregulation. Springer, 2015.

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6

Fegert, Jörg M., Nina Sproeber, Anne Brettschneider, Lilo Fischer, and Jasmin Grieb. SAVE - Strategien für Jugendliche mit ADHS: Verbesserung der Aufmerksamkeit, der Verhaltensorganisation und Emotionsregulation. Springer, 2013.

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7

Die Lösung liegt in deiner Hand!: Von der Energetischen Psychologie zur bifokalen Achtsamkeit - Emotionsregulation und Neurowissenschaften. Dgvt Verlag, 2012.

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8

Zimmermann, Petra, Julia Förster, and Sophie Reiske, eds. DBT-Sucht. Hogrefe, 2021. http://dx.doi.org/10.1026/03021-000.

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Abstract:
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Borderline- und komorbide Substanzgebrauchsstörungen (DBT-S) beschreibt ein therapeutisches Vorgehen, das von Beginn an auf die Behandlung beider Störungen gleichermaßen abzielt. Angestrebt werden der Aufbau und die Verbesserung von Fertigkeiten zur Emotionsregulation sowie gleichzeitig die Substanzreduktion bzw. das Erreichen und Aufrechterhalten von Abstinenz. Der Praxisleitfaden stellt DBT-S-spezifische Behandlungsstrategien dar, erläutert den Aufbau eines DBT-S-Skills-Programmes und veranschaulicht die konkrete Anwendung der DBT-S in verschiedenen Behandlungssettings. Das Buch informiert zunächst über die beiden Störungsbilder, die Auswirkungen der Komorbidität und deren Entstehung. Weiterhin wird auf die Entwicklung der DBT-S eingegangen und es werden Ergebnisse von Wirksamkeitsstudien referiert. Basierend auf der Standard-DBT werden spezifische Erweiterungen der DBT-S und ihre Behandlungsstrategien vorgestellt. Dazu gehören u. a. spezielle „Attachmentstrategien“, um Patientinnen und Patienten zu unterstützen, eine Bindung an die Therapie aufzubauen und Therapieabbrüchen vorzubeugen. Die Arbeit im Konsultationsteam, das Konzept der „dialektischen Abstinenz“ sowie Strategien im Umgang mit fortbestehendem oder rückfälligem Konsumverhalten werden erläutert. Für die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang mit Suchtverlangen, den Folgen jahrelangen Konsums und dem Aufbau sowie der Verstärkung der Abstinenz werden zahlreiche Informations- und Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt. Die Möglichkeiten der Umsetzung der DBT-S im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich sowie in der sozialen Arbeit werden anhand konkreter Abläufe und Beispiele skizziert. Zudem wird aufgezeigt, wie mit herausfordernden Therapiesituationen umgegangen werden kann. Die im Buch erwähnten Informations- und Arbeitsblätter können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.
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Book chapters on the topic "Emotionsregulation"

1

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Einleitung." In Emotionsregulation, 3–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_1.

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2

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Sitzung 7: Vermeidung." In Emotionsregulation, 105–10. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_10.

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3

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Sitzung 8: Abschluss." In Emotionsregulation, 111–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_11.

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4

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Boostersitzung." In Emotionsregulation, 117–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_12.

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5

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Evaluation." In Emotionsregulation, 17–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_2.

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6

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Struktur des Gruppentrainings »Gefühle im Griff?!«." In Emotionsregulation, 21–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_3.

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7

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Sitzung 1: Allgemeine Einführung bezüglich Emotionen und Emotionsregulation." In Emotionsregulation, 27–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_4.

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8

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Sitzung 2: Emotionsregulationsstrategien." In Emotionsregulation, 39–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_5.

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9

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Sitzung 3: Unterdrückung (Suppression)." In Emotionsregulation, 55–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_6.

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10

Barnow, Sven, Eva Reinelt, and Christina Sauer. "Sitzung 4: Neubewertung." In Emotionsregulation, 67–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47774-8_7.

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Conference papers on the topic "Emotionsregulation"

1

Orlowski, S., A. Bischof, B. Besser, G. Bischof, and HJ Rumpf. "Die Rolle von Emotionsregulation bei Glücksspielverhalten und glücksspielbezogenen Problemen: Ergebnisse aus der MIGUEL Studie." In Deutscher Suchtkongress 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604573.

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2

Schröder, JM. "Scham- und Schulderleben am Lebensende. Eine qualitative Untersuchung zum emotionalen Erleben und zur Emotionsregulation bei Krankheit und am Lebensende." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669241.

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