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1

Petermann, Franz, and Sven Barnow. "Emotionsregulation." Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 193–95. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000178.

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2

Riechmann, Elke, Frank A. Sattler, Hanna Christiansen, and Mira-Lynn Chavanon. "Emotionsregulation." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (July 2017): 145–55. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl inzwischen durchaus ein Konsensus darüber besteht, dass Emotionen und Emotionsregulation von klinischer Relevanz für die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes- und Erwachsenenalter und deren Verlauf sind, existieren in der Literatur noch sehr unterschiedliche Vorstellungen über die Konzeption von Emotion, Emotionsregulation und die Dysfunktionen, die in diesen Bereichen bei ADHS von Bedeutung sein können. Im vorliegenden ersten Teil unserer Übersichtsarbeit werden wir zunächst darlegen, warum Emotionen und Emotionsregulation klinisch relevant sind. Anschließend werden das gängige Modell der Emotionsregulation von Gross (2015) und drei konkurrierende Modellvorstellungen ( Shaw et al., 2014 ) über den Zusammenhang von ADHS und Emotionsregulation skizziert. Ausgehend von der Modellannahme, dass Emotionen zeitlich begrenzte, qualitativ beschreibbare Zustände sind, die mit einer Veränderung auf Ebene der Gefühle, des Ausdrucks und körperlicher Zustände einhergehen, werden wir zunächst einen narrativen Überblick zum aktuellen Forschungsstand für die Emotionskomponenten des Erlebens und Ausdrucks geben und diesen in Hinblick auf Anwendung und zukünftige Forschung diskutieren.
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3

Petermann, Franz. "Emotionsregulation." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 129–32. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000224.

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Abstract:
Zusammenfassung. Positive Emotionen und gute Fertigkeiten zur Emotionsregulation sind für eine gesunde Entwicklung eines Kindes zentral. Nur wenn es Kindern gelingt, angemessene Emotionsregulationsstrategien zu entwickeln, werden sie gut in ihre soziale Umwelt integriert sein. Der Qualität der Emotionsregulation kommt eine wesentliche Funktion für die Entstehung psychischer Störungen im Kindesalter zu. Längsschnittstudien können einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen einer unangemessenen Emotionsregulation und der Herausbildung von Angst- und depressiven Störungen auf der einen und aggressiven Verhalten auf der anderen Seite belegen.
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4

Thomsen, Tamara, Nora Lessing, and Werner Greve. "Transgenerationale Emotionsregulation." Kindheit und Entwicklung 26, no. 1 (January 2017): 7–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung von Strategien zur Emotionsregulation ist eine zentrale Entwicklungsaufgabe im Kindesalter, da insbesondere funktionale Strategien mit weniger Verhaltensauffälligkeiten im Zusammenhang stehen. Noch immer ist jedoch nicht hinreichend geklärt, welche Faktoren zu ihrer Entwicklung beitragen – eine zentrale Rolle scheinen dabei die Eltern zu spielen. In einer Studie mit 98 Kindern (3 bis 6 Jahre) und je einem Elternteil wird untersucht, inwieweit elterliche und kindliche ER-Strategien zusammenhängen, welche Rolle verschiedene Indikatoren des emotionalen Familienklimas dabei spielen und in welchem Zusammenhang diese mit kindlichen Verhaltensauffälligkeiten stehen. Pfadanalysen zeigen, dass negative Familienklimafaktoren nicht nur ungünstig mit (der Übertragung von) kindlichen, funktionalen Strategien, sondern auch mit einer gesunden Entwicklung in Verbindung stehen. Ein günstiges Familienklima scheint hingegen keinen ausdrücklich förderlichen Einfluss zu haben.
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5

Barnow, Sven. "Emotionsregulation und Psychopathologie." Psychologische Rundschau 63, no. 2 (April 2012): 111–24. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000119.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Vielzahl psychischer Störungen im DSM-IV und ICD-10 beinhalten Symptome einer maladaptiven Emotionsregulation. Der folgende Beitrag beinhaltet einen Überblick zu Definition und Funktion von Emotionsregulation (ER). Danach werden neurowissenschaftliche Modellvorstellungen der ER und empirische Befunde zu neuronalen Korrelaten von ER-Prozessen vorgestellt. Anschließend dokumentiere ich überblicksartig Studienbefunde zur Bedeutung von ER-Prozessen für internalisierende und externalisierende Störungen. Der Beitrag schließt mit Anregungen bezüglich zukünftiger Forschungsansätze und Integration in die Psychotherapieforschung.
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Barnow, Sven, Maren Aldinger, Ines Ulrich, and Malte Stopsack. "Emotionsregulation bei Depression." Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 235–43. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000172.

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Abstract:
Die Anzahl der Studien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Emotionsregulation (ER) und depressiven Störungen befassen, steigt. In diesem Review werden Studien zusammengefasst und metaanalytisch ausgewertet, die den Zusammenhang zwischen ER und Depression mittels Fragebögen bzw. Ecological Momentary Assessment (EMA) erfassen. Dabei zeigt sich ein ER-Profil welches durch die vermehrte Nutzung von Rumination, Suppression und Vermeidung bei gleichzeitig seltenerem Einsatz von Neubewertung und Problemlösen gekennzeichnet ist. Mit mittleren bis großen Effekten, ist der Zusammenhang zwischen Depression und maladaptiven Strategien besser belegt als bei den adaptiven Formen, wo die Effekte eher moderat ausfielen. EMA-Messungen bestätigen dieses Profil. Da EMA-Studien neben der Häufigkeit des Strategieeinsatzes auch die Erfassung anderer ER-Parameter wie Effektivität und Flexibilität ermöglichen, sollten solche Designs in der ER-Forschung zukünftig vermehrt Einsatz finden.
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7

Plassmann, Reinhard. "Emotionsregulation und Bindungsmuster." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 01 (March 2018): 35–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123291.

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Abstract:
In Psychotherapien und Psychoanalysen bilden sich ebenso wie in der kindlichen Entwicklung dynamische Beziehungsmuster, die durch unverarbeitetes emotionales Material erzeugt werden. Sie haben starken Einfluss auf das transformative Geschehen und können die Emotionsregulation und Emotionsverarbeitung begünstigen oder behindern. Die vorliegende Arbeit diskutiert Erklärungsmodelle und Behandlungstechnik, ergänzt durch Fallbeispiele.
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8

Derntl, Birgit, and Ute Habel. "Neurobiologie der Emotionsregulation." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 04 (July 2008): 261–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067374.

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9

Röpke, Stefan. "Neurobiologie der Emotionsregulation." InFo Neurologie & Psychiatrie 17, no. 11 (November 2015): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1521-7.

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10

Konietzny, K., B. Suchan, N. Kreddig, M. I. Hasenbring, and O. Chehadi. "Emotionsregulation und Schmerzen." Der Schmerz 30, no. 5 (September 22, 2016): 412–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-016-0162-1.

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11

Behnke, Alexander, Roberto Rojas, and Anne Gärtner. "Emotionsregulation im Rettungsdienst." Prävention und Gesundheitsförderung 16, no. 3 (March 5, 2021): 188–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00836-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Rettungsdienstmitarbeiter*innen (RDM) sind wiederholt mit traumatischen Einsatzerlebnissen und chronischem arbeitsbedingtem Stress konfrontiert. Um dieser Belastung standzuhalten, ist die Bewältigung von emotionalem Stress entscheidend. Allerdings ist kaum bekannt, welche Strategien RDM zur Regulation unangenehmer Emotionen einsetzen und wie sich diese Strategien auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der RDM auswirken. Ziel der Arbeit Wir untersuchten, inwieweit RDM die Emotionsregulationsstrategien Neubewerten, Akzeptanz, Problemlösen, Grübeln (Rumination), Unterdrücken und Vermeiden anwenden und welche Zusammenhänge diese Strategien mit dem Stresserleben, der Arbeitszufriedenheit und der Belastungssymptomatik der RDM zeigen. Material und Methoden In einer Querschnittserhebung schätzten 102 RDM zweier südwestdeutscher Rettungswachen anhand standardisierter Fragebogen ihren Emotionsregulationsstil, ihr berufliches Stresserleben, ihre Arbeitszufriedenheit und ihre depressiven, posttraumatischen und körperlichen Belastungssymptome ein. Ergebnisse Korrelationsanalysen ergaben, dass die Neigung zu häufigem Grübeln, Vermeiden und Unterdrücken mit höherem Stresserleben, stärkeren Belastungssymptomen und geringerer Arbeitszufriedenheit einhergeht. Die Akzeptanz unangenehmer Gefühle war mit geringeren Belastungssymptomen assoziiert, während Neubewerten und Problemlösen keine Korrelation mit dem Stresserleben, der Zufriedenheit und der Belastungssymptomatik der RDM zeigten. Diskussion Unsere Ergebnisse bestätigen die dysfunktionale Rolle von Grübeln, Vermeiden und Unterdrücken für das Wohlbefinden und die Gesundheit in Risikoberufen. Die kontextspezifische Wirksamkeit von Emotionsregulationsstrategien sollte bei der Planung zielgruppenspezifischer Präventionsmaßnahmen stärker berücksichtigt werden.
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12

Ulrich, Franziska, and Franz Petermann. "Elterliche Emotionsdysregulation als Risikofaktor für die kindliche Entwicklung." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 133–46. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000225.

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Abstract:
Zusammenfassung. Emotionsregulation ist eines der zentralen Themen der Entwicklungspsychopathologie. Der überwiegende Anteil an Forschungsarbeiten widmet sich der Frage zur Entwicklung von Emotionsregulation, welche als zentrale Entwicklungsaufgabe im Kindesalter erachtet wird. Die Herausbildung einer altersangemessenen Emotionsregulation besitzt eine entscheidende Bedeutung für die psychische Gesundheit und dem späteren Schulerfolg eines Kindes. Obwohl die elterliche Emotionsregulation als ein zentraler Aspekt des Erziehungsverhaltens verstanden wird, ist noch immer nicht hinreichend geklärt, wie Eltern ihre eigenen Gefühle im Erziehungskontext regulieren. Dieser Beitrag bietet einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand zu den Auswirkungen einer elterlichen Emotions(dys)regulation auf familiäre Prozesse der kindlichen Emotionsregulation und den Entwicklungsergebnissen des Kindes. Empfehlungen für die klinische Praxis werden diskutiert.
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13

Kullik, Angelika, and Franz Petermann. "Zum gegenwärtigen Stand der Emotionsregulationsdiagnostik im Säuglings- und Kleinkindalter." Diagnostica 57, no. 4 (October 2011): 165–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000052.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Emotionsregulation wird eine grundlegende Funktion in der Genese psychischer Störungen zugeschrieben. Bis dato mangelt es an einem umfassenden Review zu Verfahren, mit denen Emotionsregulation in den ersten drei Lebensjahren erfasst werden kann. Insbesondere videobasierte standardisierte Verhaltensbeobachtungen von emotionsregulatorischem Verhalten finden in Laboruntersuchungen Anwendung. Darüber hinaus existieren Elternfragebogen, die Emotionsregulation in Form von Subskalen mehr oder weniger genau erheben. Die bislang vorliegenden Ansätze werden aufgrund qualitativer Standards und psychometrischer Gütekriterien systematisch bewertet. Hier zeigt sich ein inkonsistentes sowie hinsichtlich der Validität der Verfahren unzureichendes Bild. Auf Basis der Analysen wird ein Ausblick für die zukünftige Frühdiagnostik von Emotionsregulation gegeben.
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Holl, Julia, Isabel Pap, Jonna Südhof, Elisabeth Wolff, Katharina Staben, Sebastian Wolff, Anja Höcker, Philipp Hiller, Ingo Schäfer, and Sven Barnow. "Trauma, Resilienz und Emotionsregulation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 02 (March 13, 2017): 83–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120271.

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15

Steinfurth, Elisa, Julia Wendt, and Alfons Hamm. "Neurobiologische Grundlagen der Emotionsregulation." Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 208–16. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000173.

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Abstract:
Es gehört zu den zentralen menschlichen Fertigkeiten, Emotionen, welche durch externale oder internale Ereignisse ausgelöst werden gemäß der kurz- und langfristigen Handlungsziele zu regulieren. Diese Fertigkeiten werden über neuronale Netzwerke im präfrontalen Kortex vermittelt. Der dorsolaterale und ventromediale präfrontale Kortex ist entscheidend beteiligt, wenn Menschen über Neubewertung der Situation versuchen ihre Emotionen kognitiv zu modulieren. Die neuronalen Netzwerke dieser präfrontalen Kortexareale hemmen dabei die Aktivität der Amygdala und reduzieren somit die Signifikanz des emotionsauslösenden Ereignisses. Emotionsregulation wird daher als Zusammenspiel von emotionsgenerierenden Regionen (z. B. Amygdala, Insel etc.) und regulierenden Kontrollregionen (z. B. dorsolateraler und ventromedialer präfrontaler Kortex) betrachtet.
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16

Holodynski, Manfred, Sophia Hermann, and Helena Kromm. "Entwicklungspsychologische Grundlagen der Emotionsregulation." Psychologische Rundschau 64, no. 4 (October 2013): 196–207. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000174.

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Abstract:
Der Beitrag betrachtet das Wechselspiel zwischen Emotion und Emotionsregulation aus einer entwicklungspsychologischen Perspektive und bettet es in ein System an psychischen Regulationsformen ein. Dabei wird in kritischer Diskussion bestehender Konzeptionen zur Emotionsregulation eine emotionale und eine volitionale Form der Regulation von Handlungen einer reflexiven Form der Emotionsregulation gegenübergestellt. Letztere beinhaltet eine volitionale Regulation eigener Emotionen und ist erstmals im Laufe des Vorschulalters zu beobachten. Der Beitrag erläutert die Entwicklung der erforderlichen Kompetenzen, mit denen Kinder und Jugendliche ihre Emotionen in sozialkoordinierter und sozial akzeptierter Art und Weise regulieren können. Diese umfassen die Aneignung von Regulationsstrategien, die Entwicklung der exekutiven Funktionen, die Aneignung von Sprache als Mittel der psychologischen Distanzierung sowie mentales Zeitreisen.
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17

Martin-Sölch, Chantal. "Neurowissenschaftliche Aspekte der Emotionsregulation." Psychotherapie Forum 12, no. 2 (June 2004): 71–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-004-0042-5.

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18

Lammers, Claas-Hinrich. "Emotionsregulation verbessert die Erfolgschancen." InFo Neurologie & Psychiatrie 15, no. 5 (May 2013): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0206-3.

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19

Musil, Richard. "Verbesserte Fähigkeit zur Emotionsregulation." InFo Neurologie & Psychiatrie 19, no. 7-8 (August 2017): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-017-2249-3.

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20

Viviani, R., Z. Sosic-Vasic, and J. S. Schauer. "Neuronale Korrelate emotionaler Dysregulation bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 35, no. 09 (2016): 597–602. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616425.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine schwerwiegende psychiatrische Erkrankung, die insbesondere durch eine Störung der Emotionsregulation gekennzeichnet ist. Gängige neuronale Modelle der Emotionsregulation gehen davon aus, dass zwei Prozesse in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind: einerseits ein ventrales neuronales Netzwerk, welches für die Emotionsentstehung entscheidend ist (bottom-up) und andererseits präfrontale neuronale Strukturen, die mittels kognitiver Kontrollmechanismen der Emotionsregulation dienen (top-down). Neuere Forschung weist auf die Bedeutung impliziter Emotionsregulation unabhängig von exekutiven Funktionen hin. Untersuchungen zu neuronalen Korrelaten emotionaler Dysregulation bei der BPS finden vor allem eine Hyperreaktivität der Amygdala, die als erhöhte Sensibilität für emotionale Reize und Grundlage emotionaler Instabilität gedeutet werden kann. Psychotherapeutische Ansätze zeigen dazu passend eine Reduktion dieser erhöhten emotionalen Sensitivität im Sinne reduzierter Amygdalaaktivierung in Folge der Behandlung. In Bezug auf die Mechanismen einer veränderten Emotionsregulation bleiben die Befunde uneindeutig, was der geringen Stichprobengröße und großen Methodenvariabilität, aber auch einer notwendigen Erweiterung von Emotions-regulationsmodellen geschuldet sein kann.
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Koglin, Ute, Franz Petermann, Julia Jaščenoka, Ulrike Petermann, and Angelika Kullik. "Emotionsregulation und aggressives Verhalten im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (July 2013): 155–64. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000112.

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Abstract:
Die Störungen des Sozialverhaltens treten im Jugendalter häufig auf und sind mit schwerwiegenden Konsequenzen verbunden. Einen proximalen Risikofaktor dafür stellt wahrscheinlich eine defizitäre Emotionsregulation dar. In der vorliegenden Studie wurde daher der Zusammenhang zwischen Emotionsregulation und aggressivem Verhalten im Grundschulalter untersucht. 278 Jugendliche (12 – 17 Jahre) füllten Selbstberichtsfragebögen zu internalen, externalen, funktionalen sowie dysfunktionalen Emotionsregulationsstrategien und aggressivem Verhalten aus. Hierarchische multiple Regressionsanalysen analysieren den Einfluss von Emotionsregulationsmustern auf verschiedene Formen der Aggression. Die Ergebnisse zeigen zwar signifikante Geschlechtsunterschiede bei der Häufigkeit der Anwendung von Regulationsstrategien, die sich jedoch nicht im Ausmaß aggressiven Verhaltens äußern. Internal- und external-dysfunktionale Emotionsregulation waren bedeutsame Prädiktoren oppositionell-aggressiven Verhaltens und allgemein aggressiven Verhaltens. Allein die external-dysfunktionale Emotionsregulation war Prädiktor aggressiv-dissozialen Verhaltens. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Formen aggressiven Verhaltens in differenzierter Weise mit Emotionsregulationsdefiziten in Beziehung stehen. Gezielte Interventionen zur Förderung der Emotionsregulation könnten zukünftig verbreitete Maßnahmen zur Therapie der Störung des Sozialverhaltens ergänzen.
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Lotzin, Annett, Nina Lejeune, Laycen Chuy-Ferrer, and Ingo Schäfer. "Schwierigkeiten der Emotionsregulation bei alkoholabhängigen Patienten mit komorbiden posttraumatischen Belastungsstörungen." Suchttherapie 19, no. 02 (May 2018): 76–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0585-8446.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ziel dieser Studie war es, Schwierigkeiten der Emotionsregulation bei alkoholabhängigen Patienten mit komorbider komplexer posttraumatischer Belastungsstörung (KPTBS) im Vergleich zu alkoholabhängigen Patienten mit komorbider posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) zu vergleichen. Methodik N=106 Patienten mit Alkoholabhängigkeit und komorbider posttraumatischer Belastungsstörung nach DSM-5 wurden in die Studie eingeschlossen. Die Diagnose einer KPTBS wurde anhand des Interviews zur Erfassung der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung erhoben, Schwierigkeiten der Emotionsregulation wurden mit der Difficulties in Emotion Regulation Scale erfasst. Ergebnisse Patienten mit komorbider KPTBS als auch Patienten mit komorbider PTBS wiesen Schwierigkeiten der Emotionsregulation auf. Schwierigkeiten der Emotionsregulation nahmen mit zunehmender Schwere der posttraumatischen Belastungsstörung zu. Patienten mit komorbider KPTBS wiesen im Vergleich zu Patienten mit komorbider PTBS größere Schwierigkeiten im Bereich der Aufmerksamkeit für die eigenen Emotionen auf. Schlussfolgerung Schwierigkeiten der Emotionsregulation sollten in der Behandlung von Patienten mit Alkoholabhängigkeit und komorbider posttraumatischer Belastungsstörung berücksichtigt werden. Bei Patienten mit KPTBS sollte die Aufmerksamkeit für die eigenen Emotionen besonders geschult werden.
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Znoj, Hansjörg, Lukas Nick, and Klaus Grawe. "Intrapsychische und interpersonale Regulation von Emotionen im Therapieprozess." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 261–69. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.261.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss des therapeutischen Bearbeitungsangebotes auf die nachfolgende Emotionsregulation der Patienten sequenzanalytisch untersucht. Dazu wurden Klassen von beobachtbaren Kategorien der Emotionsregulation sowie des therapeutischen Bearbeitungsangebotes gebildet und mit den Faktoren Therapieerfolg und Therapiephase in Verbindung gebracht. Als wichtigstes Ergebnis stellte sich eine Interaktion zwischen dem therapeutischen Angebot und der nachfolgenden Emotionsregulation der Patienten heraus. In der Anfangsphase erfolgreicher Therapien reagierten Patienten auf vertiefende Bearbeitungsangebote distanzierend und auf niederschwellige Bearbeitungsangebote mit weniger nonverbalem Ablenken. Dagegen konnten in der Endphase keine signifikanten Übergangswahrscheinlichkeiten mehr zwischen dem therapeutischem Angebot und nachfolgender Emotionsregulation festgestellt werden. Diese Zusammenhänge fanden sich bei wenig erfolgreichen Therapien nicht. Die Ergebnisse deuten auf eine positive Beziehung zwischen emotionaler Aktivierung und dem therapeutischen Erfolg hin.
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Lange, Sarah, and Heinrich Tröster. "Adaptive und maladaptive Emotionsregulationsstrategien im Jugendalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 3 (July 2015): 101–11. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000141.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, ob sich Jugendliche unterschiedlicher Altersgruppen sowie Mädchen und Jungen in ihrer adaptiven und maladaptiven Regulation negativer Emotionen (Wut, Angst und Trauer) unterscheiden. Dazu wurden Emotionsregulationsstrategien von 843 Mädchen und Jungen zwischen 10 und 18 Jahren anhand des Fragebogens zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ) erfasst. 16- bis 18-Jährige berichteten darüber im Vergleich zu jüngeren Altersgruppen signifikant häufiger maladaptive Wege der Emotionsbewältigung zu nutzen. Mädchen gaben an mehr maladaptive Strategien als Jungen zur Regulierung ihrer Emotionen zu verfolgen. Keine Geschlechts- und Altersgruppeneffekte ergaben sich im Umgang mit Wut, Angst und Trauer bei der adaptiven Emotionsregulation. Unsere Befunde deuten darauf hin, dass vor allem das späte Jugendalter eine vulnerable Phase für eine ungünstige Emotionsregulation ist und Mädchen in ihrer Emotionsregulation gefördert werden sollten.
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Barnow, Sven, Luise Pruessner, and Katrin Schulze. "Flexible Emotionsregulation: Theoretische Modelle und Empirische Befunde." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (July 2020): 288–302. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Emotionsregulationsstrategien werden häufig unabhängig von dem Kontext der Verwendung in adaptiv und maladaptiv klassifiziert. Aktuelle empirische Studien und theoretische Modelle der flexiblen Emotionsregulation hinterfragen diese Kategorisierung und versuchen, die Adaptivität von regulatorischen Strategien stärker kontextbezogen zu untersuchen. In dem vorliegenden Artikel geben wir eine selektive Übersicht über dieses Forschungsgebiet und gehen dabei auf folgende zwei Fragestellungen ein: (1) Welche Rolle spielen Kontextfaktoren bei der Adaptivität von Emotionsregulationsstrategien? (2) Wie kann flexible Emotionsregulation konzeptualisiert und erfasst werden? Aus den vorgestellten empirischen Befunden und theoretischen Modellen leiten wir Implikationen für zukünftige ambulatorische und experimentelle Untersuchungen flexibler Emotionsregulation ab.
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Petermann, Franz, and Angelika Kullik. "Frühe Emotionsdysregulation: Ein Indikator für psychische Störungen im Kindesalter?" Kindheit und Entwicklung 20, no. 3 (July 2011): 186–96. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000055.

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Abstract:
Die Rolle der Emotionsregulation im Säuglings- und Kleinkindalter für die Entwicklung psychischer Störungen findet bisher wenig Beachtung und soll diskutiert werden. Zunächst ist zu klären, was Emotionsregulation eigentlich bedeutet und welche konkreten Emotionsregulationsstrategien im frühen Kindesalter Anwendung finden. Auch der Emotionsdysregulation mangelt es an einer einheitlichen Definition. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die für das DSM-V vorgeschlagene „Temper Dysregulation Disorder with Dysphoria“ Emotionsdysregulation diagnostiziert. Ferner muss Emotionsdysregulation in ihrem Zusammenhang mit psychischen Störungen betrachtet werden, wobei hier wenige Befunde für das frühe Kindesalter vorliegen. Dies macht die Klärung der Rolle der Emotionsregulation in der frühen Kindheit zum großen Problem.
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Kittler, Christoph, Christian Gische, Manuel Arnold, and Darko Jekauc. "Der Einfluss eines achtsamkeitsbasierten Trainingsprogramms auf die Emotionsregulation von Sportlerinnen und Sportlern." Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 4 (October 2018): 146–55. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Studie untersucht den Einfluss von Achtsamkeitstraining auf die Emotionsregulation von Sporttreibenden. In einem Prä-Post-Kontrollgruppendesign mit insgesamt 68 Versuchspersonen wurde getestet, ob ein Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und dem Einsatz adaptiver (maladaptiver) Strategien der Emotionsregulation besteht. Das verwendete Programm (BATL, Berliner Achtsamkeitstraining zur Leistungsoptimierung) steigert die Achtsamkeit signifikant und nimmt dadurch einen indirekten Einfluss auf die Emotionsregulation von Sporttreibenden. Es wurde ein genereller, signifikanter Zusammenhang zwischen der Ausprägung von Achtsamkeit einer Person und deren Tendenz zum Einsatz maladaptiver Strategien gefunden. Je stärker Achtsamkeit bei einer Person ausgeprägt ist, desto seltener setzt diese maladaptive Strategien ein.
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Mohiyeddini, Changiz, and Carl-Walter Kohlmann. "Gesundheitsverhalten von Grundschulkindern:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 10, no. 2 (April 2002): 69–78. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.10.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war zu prüfen, ob Geschlechtsunterschiede im Gesundheitsverhalten im Grundschulalter durch Geschlechtsunterschiede in der defensiven Emotionsregulation erklärt werden können. Bei 248 Grundschulkindern wurden die defensive Emotionsregulation, das Gesundheitsverhalten sowie der Body-Mass-Index erfasst. Die Selbstberichtsdaten der Kinder wurden anhand der Mutterurteile validiert. Ferner wurde die Anzahl der krankheitsbedingten Fehltage in der Schule (Mutterbericht) erhoben. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass Mädchen mehr auf ihre Zahnhygiene achten, vorsichtiger im Straßenverkehr teilnehmen, sich gesünder ernähren, weniger Interesse für Sport sowie für Fernsehen bzw. für das Spielen mit dem Computer zeigen, täglich länger schlafen und gefährliche Spiele meiden. Während Geschlechtsunterschiede im Sporttreiben und bei gefährlichen Spielen auf Jungen mit hoher defensiver Emotionsregulation zurückzuführen sind, spielen Jungen mit niedriger Defensivität länger mit dem Computer. Diese nichtdefensiven Jungen weisen auch das höchste relative Körpergewicht auf, fehlen aber seltener in der Schule. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse werden die Kosten und der Nutzen der defensiven Emotionsregulation für das Gesundheitsverhalten diskutiert.
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Lammers, Claas-Hinrich, and Matthias Berking. "Emotionsregulation – Trend in der Psychotherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 01 (March 2018): 27–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123278.

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Abstract:
Emotionen und deren Regulation sind entscheidend dafür, wie Personen mit bedürfnisrelevanten Situationen umgehen können. Die Fähigkeit zur adaptiven Regulation von Emotionen wird in direkten Zusammenhang mit der sozialen Anpassung sowie der psychischen Gesundheit gebracht. Defizite finden sich oft bei Patienten mit einer psychischen Erkrankung. Deswegen ist die Kenntnis der funktionalen Emotionsregulation für die Psychotherapie unerlässlich.
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Schweiger, Ulrich, and Valerija Sipos. "Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation." PSYCH up2date 8, no. 04 (June 17, 2014): 241–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370146.

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Sipos, Valerija, Ulrich Schweiger, Kamila Jauch-Chara, and Eva Faßbinder. "Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 09/10 (August 4, 2017): 431–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112852.

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Abstract:
ZusammenfassungPatientinnen mit Essstörung haben Schwierigkeiten in der Wahrnehmung von Emotionen. Sie haben Fertigkeitendefizite in der Akzeptanz, Modifikation und beim Handeln entgegengesetzt zu emotionsgetriebenem Verhalten. Sie nutzen gestörtes Essverhalten (Nahrungsrestriktion, Essanfälle und Erbrechen), aber auch Situationsvermeidung, Dissoziation und Substanzen als Instrumente der Emotionsvermeidung. Hieraus ergibt sich ein innovativer Ansatzpunkt der Behandlung.
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Petersen, Rieke, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Feinfühliges Elternverhalten und kindliche Emotionsregulation." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000226.

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Abstract:
Zusammenfassung. Feinfühliges Elternverhalten in der frühen Kindheit (0 – 3 Jahre) bildet die Basis für die Entwicklung grundlegender sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindesalter. Ein gering ausgeprägtes feinfühliges Elternverhalten wird mit Verhaltens- und emotionalen Störungen sowie Emotionsregulationsproblemen bei Kindern assoziiert. Der vorliegende Review untersucht, wie feinfühliges Elternverhalten die Emotionsregulation und die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern beeinflusst. Zwischen 2007 und 2016 konnten 12 Studien identifiziert werden, in denen diese Zusammenhänge betrachtet werden. Feinfühliges Elternverhalten konnte als Prädiktor für eine positive sozial-emotionale Entwicklung im weiteren Verlauf bestätigt werden, während sich wenig feinfühliges Verhalten negativ auf die Entwicklung von Kindern auswirkte. Die Ergebnisse sprechen für einen verstärkten Fokus auf der Förderung elterlicher Kompetenzen in den ersten Lebensjahren.
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Reindl, Vanessa, Ann-Katrin Job, Nina Heinrichs, Arnold Lohaus, and Kerstin Konrad. "Multimethodale Erfassung der kindlichen Emotionsregulation." Kindheit und Entwicklung 26, no. 3 (July 2017): 166–74. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000228.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die emotionale Go-Nogo Aufgabe ist ein computergestütztes Verfahren, das die kognitive Kontrolle, Emotionsregulation und Emotionserkennung erfassen soll. Ziel der Studie war es zu überprüfen, inwieweit die Kennwerte der Aufgabe relevant sind für die habituellen Emotionsregulationsstrategien und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern. Insgesamt wurden 58 Kinder im Alter von 6 bis 8 Jahren in die Studie eingeschlossen. Die im Elternbericht (überwiegend Mütter) erfassten maladaptiven Emotionsregulationsstrategien der Kinder hingen signifikant mit ihren Verhaltensauffälligkeiten (ebenfalls Elternbericht, überwiegend Mütter) zusammen. Hingegen zeigten sich keine Assoziationen zwischen den Go-Nogo Kennwerten und den Fragebogendaten zur Erhebung der Emotionsregulation und der Verhaltensauffälligkeiten. Möglicherweise erfassen die beiden Messmethoden, computergestützte Verfahren und Fragebögen (Eltern-/Mutterbericht), unterschiedliche Aspekte des Konstrukts der Emotionsregulation.
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Bussmann, Sonja, Lusine Vaganian, Michael Kusch, Hildegard Labouvie, Alexander L. Gerlach, and Jan Christopher Cwik. "Angst und Emotionsregulation bei Krebspatienten." Psychotherapeut 63, no. 3 (April 19, 2018): 194–203. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-018-0283-3.

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Job, Ann-Katrin, Arnold Lohaus, Kerstin Konrad, Wolfgang Scharke, Vanessa Reindl, and Nina Heinrichs. "Die Rolle von adaptiver und maladaptiver Emotionsregulation bei Pflegekindern mit Misshandlungserfahrung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (October 2016): 267–78. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000385.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Es wird angenommen, dass der familiäre Kontext einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der kindlichen Emotionsregulation hat. Bei Pflegekindern wird durch die Fremdplatzierung entscheidend Einfluss auf den familiären Kontext genommen. Pflegekinder mit Misshandlungs- oder Vernachlässigungserfahrungen haben außerdem ein erhöhtes Risiko emotionale und Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. In dieser Studie wird der Einfluss ausgewählter Variablen des familiären Kontextes auf die Emotionsregulation junger Kinder in zwei Stichproben untersucht. Fragestellung: Wie hängt das elterliche Erziehungsverhalten mit der kindlichen Emotionsregulation und beides wiederum mit kindlichen emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten zusammen? Methode: Die primären Bezugspersonen von 99 Kindern, die in ihrer Herkunftsfamilie aufwachsen, und 51 Pflegekindern, die in den letzten 24 Monaten in einer Pflegefamilie untergebracht wurden, berichteten über das eigene Erziehungsverhalten, die kindliche Emotionsregulation sowie psychische Auffälligkeiten ihres (Pflege–)Kindes im Alter von 2;0 bis 7;11 Jahren. Ergebnisse: Während das Erziehungsverhalten bei den Herkunftsfamilien signifikant die Nutzung adaptiver (nicht aber maladaptiver) Emotionsregulationsstrategien vorhersagte, ergaben sich bei den Pflegefamilien diesbezüglich keine signifikanten Zusammenhänge. Der signifikante Einfluss maladaptiver Emotionsregulationsstrategien auf psychische Auffälligkeiten fand sich in beiden Stichproben. Schlussfolgerungen: Dass der Einfluss des familiären Kontexts auf die Emotionsregulation in den Herkunftsfamilien größer ist als in den Pflegefamilien, könnte auf mögliche konfundierende genetische Effekte oder darauf zurückzuführen sein, dass die Einflussmöglichkeiten der Herkunftsfamilien-Eltern bereits über längere Zeiträume bestanden. Insbesondere bezogen auf die Pflegefamilien bieten die Ergebnisse verschiedene Ansatzpunkte für Interventionen.
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Risch, Anne Katrin, and Gabriele Wilz. "Ressourcentagebuch: Verbesserung der Emotionsregulation und der Ressourcenrealisierung durch therapeutisches Schreiben im Anschluss an eine Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 1 (January 2013): 1–13. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000181.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Defizite in Emotionsregulation und Ressourcenrealisierung können auch nach Behandlung und Remission der psychischen Störung bestehen bleiben und langfristig Rückfälle verursachen. Fragestellung: Können mittels einer vierwöchigen Schreibintervention in Form eines Ressourcentagebuchs Stimmung, Emotionsregulation und Ressourcenrealisierung bei Patienten nach stationärer Psychotherapie verbessert werden? Methode: 41 Patienten wurden randomisiert entweder der Interventionsgruppe (N = 21) oder der unbehandelten Kontrollgruppe (N = 20) zugeteilt. Die Ergebnisvariablen wurden im Abstand von fünf Wochen erhoben. Ergebnisse: Die Interventionsgruppe zeigte gegenüber der Kontrollgruppe einen signifikanten Anstieg der positiven Stimmung, sowie der Emotionsregulationsstrategie Neubewertung. Unterschiede in der Ressourcenrealisierung zeigten sich nicht zwischen den Gruppen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Pilotstudie geben erste Hinweise auf eine Verbesserung der Stimmung und der Emotionsregulation durch das Schreiben eines Ressourcentagebuchs.
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Pruessner, Luise, Daniel V. Holt, Ruben Gölz, Natalia Sevcenko, Stefan G. Hofmann, and Matthias Backenstrass. "Psychometrische Eigenschaften der deutschsprachigen Version des Interpersonal Emotion Regulation Questionnaire." Diagnostica 66, no. 1 (January 2020): 62–73. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000239.

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Abstract:
Zusammenfassung. Prozessen der Emotionsregulation wird in den letzten Jahren im Rahmen psychologischer Forschung große Bedeutung beigemessen. Während im Kontext dieser Forschung mehrere Fragebogen zur Erhebung von intrapersonellen Emotionsregulationsprozessen entwickelt und validiert wurden, gibt es nur wenige Messinstrumente zur Erfassung von Emotionsregulation in interpersonellen Kontexten. In der vorliegenden Studie wurde deshalb eine deutschsprachige Version des Interpersonal Emotion Regulation Questionnaire (IERQ) von Hofmann, Carpenter und Curtiss (2016) entwickelt und in 2 Stichproben mit N = 206 und N = 729 Probanden im Hinblick auf ihre psychometrischen Eigenschaften untersucht. Faktorenanalytisch konnte die dimensionale Struktur des englischsprachigen IERQ mit 4 Faktoren bestätigt werden. Cronbachs α-Werte lagen für die 4 ermittelten Skalen zwischen .81 und .91, für die Retest-Reliabilitäten ergaben sich Werte zwischen .72 und .74. Hinsichtlich der Validität zeigten sich sehr ähnliche Zusammenhänge zu Maßen der intrapersonellen Emotionsregulation, wie sie mit der Originalversion ermittelt wurden. In Bezug zu anderen Konstrukten wie z. B. Depressivität wichen die hier erhobenen Korrelationen von der englischsprachigen Version ab. Weitere Analysen zur konvergenten und diskriminanten Validität bestätigten jedoch die Güte des Instrumentes, sodass bei der deutschen Version des IERQ von einem reliablen und validen Instrument zur Erfassung Interpersoneller Emotionsregulation auszugehen ist.
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Lange, Sarah, and Heinrich Tröster. "Emotionsregulation von Jugendlichen mit depressiven Störungen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 67, no. 6 (September 5, 2018): 549–67. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2018.67.6.549.

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Schäfer, Johanna Ö., Eva Naumann, Merle Fischer, Caroline Bender, Detlef Caffier, and Brunna Tuschen-Caffier. "Emotionsregulation und Körperunzufriedenheit bei präadoleszenten Mädchen." Psychotherapeut 60, no. 6 (November 2015): 518–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-015-0063-2.

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Otterpohl, Nantje, Anina Geertje Keil, Avi Assor, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Erfassung von elterlicher bedingter Wertschätzung im Lern- und Leistungsbereich und im Bereich der Emotionsregulation." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 2 (April 2017): 98–111. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000172.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elterliche bedingte Wertschätzung ist eine weit verbreitete Erziehungsstrategie zur Förderung erwünschten kindlichen Verhaltens im Lern- und Leistungskontext und im Kontext der Emotionsregulation. Hierbei bringen Eltern ihren Kindern mehr Wertschätzung als üblich entgegen, wenn diese erwünschtes Verhalten zeigen, und entziehen Wertschätzung, wenn diese unerwünschtes Verhalten zeigen. Da bedingte Wertschätzung sowohl mit der psychosozialen Anpassung (z. B. dem Selbstwert und der Emotionsregulation) als auch mit der Schulleistung negative Zusammenhänge aufweist, ist es notwendig über ein diagnostisches Instrument zu verfügen, mit dem elterliche bedingte Wertschätzung erfasst werden kann. In der vorliegenden Studie wurde erstmalig eine deutsche Adaptation der Parental Conditional Regard Scale (PCR; Roth, Assor, Niemiec, Ryan & Deci, 2009 ) zwei Stichproben von Jugendlichen (N = 144; N = 293) im Alter von 10 bis 17 Jahren vorgelegt. Für die PCR-D zeigten sich die erwartete Faktorenstruktur, sehr gute interne Konsistenzen und akzeptable Retest-Reliabilitäten. Die PCR-D korrelierte erwartungskonform mit konstruktnahen Kriterien wie dem Selbstwert, der Emotionsregulation sowie Schulnoten und erwies sich als messinvariant bei Jungen und Mädchen.
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Heber, Elena, Dirk Lehr, Heleen Riper, and Matthias Berking. "Emotionsregulation: Überblick und kritische Reflexion des aktuellen Forschungsstandes." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 3 (July 2014): 147–61. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000265.

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Abstract:
Die Forschung zum Thema Emotionsregulation erfreut sich auch im Bereich der Klinischen Psychologie einer zunehmenden Beliebtheit. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit die Popularität des Konstrukts im Einklang mit dessen Validität und tatsächlicher heuristischer Fruchtbarkeit steht. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Arbeit, einen aktuellen Überblick über Konzeptualisierungen, Erfassungsmethoden, Befunde zum Zusammenhang mit psychischen Störungen sowie Möglichkeiten der therapeutischen Nutzung des Konzeptes Emotionsregulation zu geben. Aufbauend auf einer kritischen Reflexion bisheriger Konzepte, Vorgehensweisen und Befunde werden Vorschläge gemacht, wie die Validität und die heuristische Fruchtbarkeit des Emotionsregulationsparadigmas weiter gefördert werden können.
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Chavanon, Mira-Lynn, Elke Riechmann, Frank A. Sattler, Simon Priester, Björn Albrecht, Bernhard Kis, and Hanna Christiansen. "Emotionsregulation bei ADHS – kardiovagale Kontrolle als Biomarker?" Lernen und Lernstörungen 7, no. 2 (April 2018): 103–15. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000204.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten Jahren wurden die kardiovagale Kontrolle und die damit assoziierten Indizes der vagal-mediierten Herzratenvariabilität als Biomarker der physiologischen und emotionalen Aktiviertheit sowie der Emotionsregulation herausgestellt. Gerade Patienten mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) weisen in diesen emotionalen Facetten häufig Schwierigkeiten auf, sodass das Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist, die physiologische Ebene der emotionalen Reaktivität und Emotionsregulation am Beispiel der vagal-mediierten Herzratenvariabilität systematisch für Patienten mit ADHS zusammenzufassen. In einer Literaturrecherche konnten sieben Arbeiten (k = 5 mit Kindern und Jugendlichen; k = 2 mit Erwachsenen) identifiziert werden. Während die Studien für das Erwachsenenalter keine eindeutigen Schlüsse zulassen, weisen die Ergebnisse für das Kindes- und Jugendalter darauf hin, dass die Psychophysiologie einen Beitrag zur Identifizierung von Mechanismen der emotionalen Reaktivität und Emotionsregulation bei ADHS leisten könnte. Die größte Studie in diesem Bereich weist unterscheidbare Patientencluster mit differentiellen kardiovaskulären Profilen der Emotionsreaktivität und -regulation aus. Diese physiologische Heterogenität birgt – wenn sie sich als robust erweist – das Potential für die Entwicklung neuer Behandlungsansätze sowie für die Verbesserung bei der Zuweisung zu bestehenden Interventionen.
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Fladung, A. K., and C. Lohr. "Stress, Emotionsregulation und Essstörungsrisiko in der Adoleszenz." Nervenheilkunde 31, no. 06 (2012): 461–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Adoleszenz stellt eine entscheidende Phase im Hinblick auf die langfristige physische und psychische Gesundheit dar. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit durch die Konstrukte Stress und Emotions-regulation das Risiko für eine Essstörung bei Jugendlichen abzuschätzen ist. Dazu wurden 360 Jugendliche zu folgenden Themen befragt: subjektives Stresserleben, Emotions-regulationsfähigkeit sowie emotionsinduziertes und restriktives Essverhalten. Im Screening wurden Symptome einer Essstörung erfragt. Neben geschlechterspezifischen Effekten im Stresserleben, der Emotionsregulation und dem Essverhalten, fanden sich Unterschiede zwischen den Schultypen. Nur bei den Hauptschülerinnen sagte das Ausmaß der Unterdrückung des emotionalen Ausdrucks gemeinsam mit einem erhöhten BMI und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit chronischen Stresses das restriktive Essverhalten voraus. Diese Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass vor allem Mädchen der Hauptschule von einem Präventionsprogramm, das den Aufbau konstruktiver Selbstregulationsstrategien fördert, profitieren würden.
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Berking, Matthias, and Hans-Jörg Znoj. "Achtsamkeit und Emotionsregulation - When East Meets West." PiD - Psychotherapie im Dialog 7, no. 3 (September 2006): 307–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940071.

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Huber, Eva, Astrid Bock, Miriam Hans, Elke Wieser, Maria Steinmayr-Gensluckner, Kathrin Sevecke, and Cord Benecke. "Emotionserleben, Emotionsregulation und strukturelle Störung bei Jugendlichen." Psychotherapie Forum 22, no. 3 (June 22, 2016): 48–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-016-0070-y.

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Lehmberg, S., and M. Soyka. "Emotionsregulation und Lebensqualität bei Amphetamin- und Kokainkonsum." Der Nervenarzt 87, no. 5 (September 4, 2015): 513–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-015-4411-9.

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Nitkowski, Dennis. "Förderung der Emotionsregulation bei Kindern im Grundschulalter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, no. 3 (July 2018): 212–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000498.

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Kullik, Angelika, and Franz Petermann. "Die Rolle der Emotionsdysregulation für die Genese von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 165–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000113.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Rolle der Emotionsregulation als ein bedeutsamer Einflussfaktor für psychische Störungen wird zunehmend diskutiert. Angststörungen zählen im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten psychischen Störungen, wobei der Einfluss der Emotionsregulation bislang nicht spezifiziert ist. Basierend auf den überwiegend querschnittlichen und nicht auf bestimmte Angststörungen bezogenen Befunden zum Zusammenhang von Emotionsdysregulation und Angststörungen im Kindes- und Jugendalter, wird ein Modell entwickelt, das entscheidende Dimensionen der Emotionsdysregulation wie etwa die Aufmerksamkeitslenkung oder kognitive Strategien spezifiziert und einen konkreten Wirkmechanismus über die Peer-Akzeptanz annimmt. Dieses Modell der Angststörungen im Kindes- und Jugendalter kann die Hypothesengenerierung zukünftiger Forschung gezielt leiten.
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Niedtfeld, Inga, and Christian Schmahl. "Emotionale Dysregulation bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 185–93. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000115.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die zentrale Psychopathologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist durch eine gestörte Emotionsverarbeitung sowie Probleme bei der Emotionsregulation gekennzeichnet. Patienten mit BPS erleben intensive und instabile Emotionen sowie aversive Anspannungszustände, die besonders häufig in sozialen Situationen auftreten. Anspannungszustände hängen wiederum mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Problemverhalten (z. B. Selbstverletzungen) und einer gestörten Schmerzwahrnehmung zusammen. Da Schmerz zu einer Reduktion der Anspannung führt, könnte Selbstverletzendes Verhalten dazu führen, dass emotionales Lernen nur eingeschränkt stattfinden kann, so dass die Symptomatik aufrechterhalten wird. In dieser Übersichtsarbeit sollen neuere Forschungsarbeiten zur dysfunktionalen Emotionsregulation bei der BPS vorgestellt und der Zusammenhang zu anderen Symptomen hergestellt werden.
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Bürli, M., M. Schmid, and T. In-Albon. "Emotionsregulation und zwischenmenschliche Beziehungen bei Jugendlichen mit NSSV." Nervenheilkunde 32, no. 01/02 (2013): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628477.

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Abstract:
ZusammenfassungCharakteristisch für Jugendliche mit nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSSV) sind Emotionsregulationsschwierigkeiten. Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen sind direkt und indirekt über eine inadäquate Emotionsregulation mit NSSV assoziiert. Wichtige Aspekte einer gelungenen Emotionsregulation und funktionierenden zwischenmenschlichen Beziehungen sind die Emotionserkennung und der Emotionsausdruck. Studien mit Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung, die oft NSSV zeigen, weisen auf Auffälligkeiten in der Emotionserkennung hin. Zudem gibt es erste Ergebnisse in Richtung eines verminderten Emotionsausdrucks bei dieser Patientengruppe. In der Therapie von Jugendlichen mit NSSV ist die Förderung von Emotionsregulationskompetenzen und sozialen Fertigkeiten wichtig. Möglicherweise könnten Übungen zur Emotionserkennung und zum adäquaten Emotionsausdruck bestehende Therapiekonzepte ergänzen.
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