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Journal articles on the topic 'Empirische Forschung'

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1

Thole, Werner. "Bildunsphilosophie und empirische Forschung." Revista Espaço Pedagógico 24, no. 3 (2017): 452. http://dx.doi.org/10.5335/rep.v24i3.7759.

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Abstract:
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschungslandschaft hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten weltweit enorm expandiert und ausdifferenziert. Befördert wird diese Entwicklung durch die internationalen Vergleichsstudien der OECD wie das “Programme for International Student Assessment“ oder die Studie „Education
 at a Glance 2016“. Zu registrieren ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs an empirischen Forschungsvorhaben, sondern auch und insbesondere eine Weiterentwicklung der methodologischen Konzepte, Standards und
 Ansprüche. In dem Beitrag wird aus einer erziehungswisse
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2

Kubik, Andreas, and Julika Schatte. "„Schulreligion“. Anmerkungen zu einem Forschungsdesiderat empirischer Religionspädagogik." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 73, no. 1 (2021): 85–98. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2021-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Je weniger Kinder und Jugendliche in Familie und Kirche mit Religion in Kontakt kommen, desto wichtiger wird die Begegnung mit Religion in der Schule. Doch wie kommt Religion in der Schule vor? In der Forschung ist gelegentlich das Konzept der „Schulreligion“ zur Erklärung herangezogen worden. Allerdings ist bislang weder klar, was damit eigentlich genau gemeint sein soll, noch gibt es nähere empirische Forschungen zur „Schulreligion“. Der Artikel schlägt einen empirisch orientierten Begriff vor und entwickelt ein Forschungsprogramm, das auf einem bereits durchgeführten Pre-Tes
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3

Frick, Eckhard, Benjamin Bettenbrock, Traugott Roser, and Teresa Deffner. "Zur Konstruktion von Spiritualität im Gesundheitswesen." Spiritual Care 9, no. 2 (2020): 163–71. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0097.

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Abstract:
ZusammenfassungWissenschaftliche Communities bemühen sich um Konsensusdefinitionen von Basiskonzepten, die der empirischen Forschung zu Grunde liegen. In der Forschung über Spiritualität und Spiritual Care können etic-Daten (erhoben durch operationalisierte Methoden) und idiosynkratische, stark subjektive emic-Daten unterschieden werden. Interessanterweise können auch empirische Forscher und Spiritualitäts-Experten ihre persönliche emic-Perspektive ausdrücken, die sehr verschieden von der Perspektive ihrer Kollegen sein kann. Diese Studie verwendet die Repertory Grid Technik (RGT), eine empiri
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4

Kemme, Stefanie, Julia Clasen, Eva Groß, et al. "Auf steinigen Wegen oder wie das empirische Forschen über die Polizei erschwert wird." Neue Kriminalpolitik 34, no. 2 (2022): 140–58. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2022-2-140.

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Abstract:
Durch den Prozess der Akademisierung und die Reform der Polizeiausbildung zeigt sich die Polizei inzwischen in vielen Bereichen wissenschaftsoffener als noch in den 1990er Jahren. Doch auch wenn sich die Erkenntnis der Nützlichkeit empirischer Forschung bei vielen Akteur:innen in der Polizei durchgesetzt zu haben scheint, sind die Grenzen, nicht anders als schon zu Beginn der empirischen Polizeiforschung, bei gesellschaftlich hoch sensiblen Themen dann erreicht, wenn durch empirische Forschung in der und über die Polizei das Bild bzw. der Ruf der Organisation in Frage gestellt werden könnte. Z
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5

Strübing, Jörg, Stefan Hirschauer, Ruth Ayaß, Uwe Krähnke, and Thomas Scheffer. "Gütekriterien qualitativer Sozialforschung. Ein Diskussionsanstoß." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 2 (2018): 83–100. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1006.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag expliziert Gütekriterien der qualitativen Sozialforschung. Er geht von der Prämisse aus, dass Qualitätsmerkmale in diesem Segment empirischer Sozialforschung nur unter konsequentem Rekurs auf die spezifischen Funktionsbedingungen interpretativer und rekonstruktiver Verfahren zu bestimmen sind. Fünf Kriterien werden vorgeschlagen: Gegenstandsangemessen ist eine Weise der Herstellung des Forschungsgegenstandes, die das empirische Feld ernst nimmt und Methoden, Fragestellungen und Datentypen einer fortlaufenden Justierungsanforderung unterwirft. Empirische Sättigung ref
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6

Ottler, Simon. "Vorgestellt: Das Zentrum für empirische Kommunikationsforschung (ZEK) an der DHBW Ravensburg." MedienWirtschaft 12, no. 1 (2015): 46–51. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-1-46.

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Abstract:
Im Sommersemester 2015 geht das Zentrum für empirische Kommunikationsforschung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg an den Start. Das ZEK ist Bestandteil der Fakultät Wirtschaft und dient der professionellen Unterstützung empirischer Projekte in Lehre und Forschung.
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7

Creutzfeldt, Naomi, and Felix Steffek. "Empirische Forschung zur Verbraucherschlichtung." Zeitschrift für Konfliktmanagement 22, no. 2 (2019): 40–44. http://dx.doi.org/10.9785/zkm-2019-220203.

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8

Creutzfeldt, Naomi, and Felix Steffek. "Empirische Forschung zur Verbraucherschlichtung." Zeitschrift für Konfliktmanagement 24, no. 2 (2021): 65–70. http://dx.doi.org/10.9785/zkm-2021-240208.

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Gless, Sabine. "Beweisverbote zum Schutz empirischer Sozialforschung – Zur Beschlagnahmefreiheit von Forschungsdaten." Neue Kriminalpolitik 32, no. 3 (2020): 275–92. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2020-3-275.

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Abstract:
Sind Forschungsdaten der empirischen Kriminalitätsforschung vor dem Zugriff der Strafverfolgungsbehörden geschützt? Diese Frage erhält durch einen Beschlagnahmebeschluss des OLG München vom 23. Januar 2020 neue Aktualität (s. unten A.I.). Antworten auf der Grundlage des geltenden Rechts - einerseits §§ 53 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5, Abs. 2, 97 Abs. 5 StPO (s. unten B.I.1.) und andererseits §§ 136, 136a StPO (s. unten B.I.2.) - bieten zwar behelfsmäßige Lösungen, aber ein klares Bekenntnis des Gesetzgebers zu robusten Bedingungen für empirische Sozialforschung fehlt und in der Praxis drohen Schutzlück
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Hothorn, Torsten. "«Big Data» – grosse Daten, viel Wissen?" Praxis 104, no. 3 (2015): 131–35. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001914.

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Abstract:
Der Begriff «Big Data» wird seit einigen Jahren verwendet, um Technologien der empirischen Wissensgewinnung zu beschreiben und ist mittlerweile auch Diskussionsthema in den Massenmedien geworden. Da auch die Medizin eine empirische Wissenschaft ist, soll an dieser Stelle diskutiert werden, was der Begriff «Big Data» bedeutet und welcher potenzielle Nutzen sich für die medizinische Forschung daraus ergibt.
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Seifert, Hartmut. "Wie viel Zeitautonomie bieten flexible Arbeitszeiten?" WSI-Mitteilungen 72, no. 6 (2019): 431–39. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-6-431.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit flexible Arbeitszeitformen den Beschäftigten Zeitautonomie bieten. Dabei wird der Stand der empirischen Forschung diskutiert und Forschungsdefizite werden dargelegt. Für die am stärksten verbreitete Form flexibler Arbeitszeit, Zeitkonten, zeigen Dokumentenanalysen von knapp 600 Betriebs- und Dienstvereinbarungen ein gewisses Potenzial für Zeitautonomie, das aber durch betriebliche Belange jederzeit begrenzt werden kann. Neuere gesetzliche und tarifliche Regelungen über Arbeitszeitoptionen versprechen mehr Zeitautonomie, weil sie im Unterschied zu Zeit
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12

Paech, Barbara, Sven Apel, Lars Grunske, and Christian Prehofer. "Empirische Forschung zu Software-Evolution." Informatik-Spektrum 39, no. 3 (2015): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-015-0910-0.

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13

Dorer, Johanna. "Gender Studies und empirische Forschung." Publizistik 46, no. 4 (2001): 453–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-001-0134-y.

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14

Riegel, Ulrich, and Friedrich Schweitzer. "Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht empirisch erforschen." Religionspädagogische Beiträge 45, no. 2 (2022): 107–20. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-181.

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Abstract:
Die empirische Untersuchung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts unterliegt den üblichen methodischen Standards empirischen Forschens. Der vorliegende Beitrag untersucht die Designs und die qualitativen und quantitativen Methoden der bisherigen Studien zu dieser Organisationsform des Fachs Religi­on. Dabei wird deutlich, dass sowohl einfache wie auch komplexe Untersuchungsdesigns zur Anwendung kom­men, ohne dass ein systematischer Zusammenhang mit dem bildungswissenschaftlichen Stand der Forschung er­kennbar ist. Bei den Methoden kann ein Trend von einem Schwerpunkt auf qualitat
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15

Zapf, Dieter. "Mobbing in Organisationen - Überblick zum Stand der Forschung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 1 (1999): 1–25. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der empirischen Mobbingforschung. Es werden verschiedene Aspekte von Mobbing diskutiert und es wird eine Definition entwickelt. Im Anschluß werden verschiedene europäische Studien zusammenfassend diskutiert in Hinblick auf Verbreitung von Mobbing, Beginn, Dauer, geschlechtsspezifische Aspekte, Position der Mobber sowie Vorkommen von Mobbing in unterschiedlichen Branchen. Im Anschluß daran werden verschiedene Ursachen von Mobbing in der Organisation, im sozialen System (Arbeitsgruppe), im Täter sowie im Opfer diskutiert und emp
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16

Mann, Katharina. "Ethische Herausforderung im Forschungsprozess mit GewaltakteurInnen: Felderfahrungen aus Medellín, Kolumbien." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 27, no. 2 (2020): 123–38. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2020-2-123.

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Abstract:
Ein wichtiger Bestandteil empirischer Sozialforschung ist die Reflexion ethischer Belange, welche Ansprüche an die wissenschaftliche Integrität als auch Fragen nach den Konsequenzen der Forschung beinhalten. So muss empirische Forschung, die Erkenntnisse über unterschiedliche soziale Zusammenhänge sammelt, ethische Verantwortung über den gesamten Prozess, von der Planung, Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Publikation, mitdenken. Datenerhebung in Konfliktdynamiken, die auf die Erfassung von Lebensrealitäten von GewaltakteurInnen abzielt, muss sich besonderen kontextualen Herausforderunge
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17

Rost, Detlef H. "Mehr multiple Perspektiven – mehr multiple Irritationen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 1 (2009): 75–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.1.75.

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Abstract:
Es wird aufgezeigt, dass die Kritik von Kim und Hoppe-Graff (2009) an Rost (2008) die Einwände gegenüber der Theorie der «Multiplen Intelligenzen» («MI») nicht ernsthaft entkräftet. Unter anderem und insbesondere wird erneut auf die fehlende quantitativ-empirische Evidenz für die «MI»-Theorie hingewiesen, auf die bisherige ungenügende Diagnostik der «MI» und – damit einhergehend – auf die fehlenden, den üblichen Standards der empirischen (Pädagogischen) Psychologie genügenden – Evaluationen der Versuche, die «MI»-Theorie in die pädagogische Praxis umzusetzen. Methodenpluralismus ist sinnvoll;
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18

Giering, Oliver, and Stefan Kirchner. "Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz." Soziale Welt 72, no. 4 (2021): 551–88. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-4-551.

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Abstract:
In der aktuellen Debatte um Künstliche Intelligenz (KI) wird oft ein radikaler Wandel der Arbeitswelt erwartet, der auch die Arbeitsqualität betrifft. Dabei stehen bisher vielen weitreichenden Annahmen sehr wenige empirische Fakten gegenüber. Zudem wird oftmals nicht berücksichtigt, dass die KI-Nutzung am Arbeitsplatz bestimmte digitale Arbeitsmittel voraussetzt, die wiederum selbst Kernaspekte der Arbeitsqualität, wie Autonomie, mitbeeinflussen können. Dieser Beitrag führt in den Stand der Forschung ein und betrachtet Überlegungen zu möglichen Zusammenhängen zwischen KI und Autonomie als zent
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Hirschberg, Irene. "Workshop „Empirische Forschung in der Medizinethik“." Ethik in der Medizin 22, no. 4 (2010): 359–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-010-0096-6.

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20

Roth, Christopher, and Johannes Wohlfart. "Makroökonomische Erwartungen und ihre Rolle in wirtschaftlichen Entscheidungen von Haushalten." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, no. 2 (2019): 159–66. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2018-0038.

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Abstract:
ZusammenfassungErwartungen über die Inflation, Immobilienpreise oder das Wirtschaftswachstum sind von zentraler Bedeutung in Modellen des Konsum- und Finanzverhaltens. Sie spielen zudem eine wichtige Rolle in den Transmissionsmechanismen der Geld- und Fiskalpolitik. Die empirische Evidenz zur Erwartungsbildung und zum kausalen Effekt von makroökonomischen Erwartungen im wirtschaftlichen Handeln von Haushalten ist jedoch noch immer begrenzt. Christopher Roth und Johannes Wohlfart legen den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu diesen Themen dar, erörtern offene Forschungsfragen sowie die
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Hofmann, Yvette E. "Erfolgsfaktoren interdisziplinärer Forschungsprojekte. Ergebnisse einer Umfrage bei Professoren der Betriebswirtschaftslehre und der Sozialpsychologie." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 1 (2005): 45–63. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900103.

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Abstract:
Interdisziplinäre Forschungsprojekte zeichnen sich in der Regel durch einen erheblichen Koordinationsbedarf aus. Entsprechend vielfältig sind die Bemühungen, ein effizientes Projektmanagement zu etablieren. In diesem Zusammenhang gewinnt die Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren an Bedeutung, was sich auch in zahlreichen (empirischen) Untersuchungen niederschlägt. Mit dem Fokus auf sozialwissenschaftliche Forschung greift der Beitrag die Frage auf, welche Größen für den Erfolg derartiger universitärer Forschungsprojekte eine Rolle spielen. Basis stellt eine empirische Analyse bei Professoren d
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Heim, Roland. "Empirische Forschung und die Erfolgsmessung von Strategien." Marketing ZFP 20, no. 4 (1998): 225–36. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1998-4-225.

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Riemer, Claudia. "DaF/DaZ und empirische Forschung: wechselnde Herausforderungen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 34, no. 5 (2007): 445–59. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2007-0502.

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Ammicht Quinn, Regina. "Mit Rechten reden, zu Rechten forschen? Ein Widerspruch auf Einladung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (2019): 147–52. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.488.

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Abstract:
Der Text ist eine Antwort auf Robert Feustels „Mit Rechten reden, zu Rechten forschen?“. Er nimmt die beiden irritierenden Titelfragen als Irritation auf und stellt sie in den Kontext des Selbstverständnisses von Wissenschaft und des Verständnisses von „Realität“. Daran schließen sich zwei Vorschläge aus dem Bereich anwendungsbezogener Ethik an: Die Zuschreibung singulärer Identitäten als Gewalt zu verstehen und diese das Unterlassen dieser Zuschreibung für empirische qualitative Forschung als wissenschaftlichen und ethischen Imperativ zu setzen.
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Rainer, Helmut, Anita Fichtl, and Timo Hener. "Familienpolitik in Deutschland: Kausale Evaluationsstudien und ausgewählte Ergebnisse." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, no. 2 (2017): 117–31. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungAnita Fichtl, Timo Hener und Helmut Rainer liefern einen Überblick über die empirische Forschung zu den Auswirkungen familienpolitischer Maßnahmen auf Erwerbstätigkeit und Einkommen von Familien, auf das Wohlergehen von Kindern und auf die Fertilität. Anhand von quasi-experimentellen Evaluationsstudien, die eindeutige Wirkungsrichtungen aufdecken sollen, zeichnen sie die Effekte von vier wichtigen familienpolitischen Leistungen nach: Kindergeld, Elterngeld, Betreuungsgeld und öffentlich geförderte Kinderbetreuung. Ihr Fokus liegt auf den Ergebnissen deutscher Studien, die sie mi
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Krampen, Günter, Gabriel Schui, and Jürgen Wiesenhütter. "Evidenzbasierte Psychotherapie und Therapie-Ressourcen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 1 (2008): 43–51. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.43.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Methodologie der klinisch-psychologischen Forschung steht nach dem Konzept der evidenzbasierten Psychotherapie das aus der pharmakologischen Forschung und evidenzbasierten Medizin adaptierte 4-Phasen-Prüfmodell im Vordergrund. Empirisch fundierte Psychotherapie ist die Basis von Therapie-Ressourcen wie Behandlungs-Leitlinien und -Manualen sowie Patientenratgebern. Fragestellung: Auf welchen der Prüfphasen liegen die Schwerpunkte der klinisch-psychologischen Forschung, wie viele Therapie-Ressourcen sind aus ihr resultiert, zeigen sich seit 1977
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Fromme, Johannes, Stefan Iske, Therese Leik, et al. "Editorial: Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): i—xii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.09.x.

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Abstract:
Die vorliegende Publikation widmet sich dem Verhältnis von Erziehungswissenschaft, Medienpädagogik und Online-Forschung. Den Ausgangspunkt bildet die aktuelle Frage nach den spezifischen Herausforderungen und Chancen der Prozesse der Mediatisierung und Digitalisierung für Gesellschaft und Individuen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive (Knaus, Meister und Narr 2018). In den Fokus gerückt werden dabei veränderte Anforderungen an die empirische wie theoretische erziehungswissenschaftliche Forschung, insbesondere die Online-Forschung. Sie ist nicht allein eine online betriebene Fors
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Gemünden, Hans Georg, and Martin Högl. "Teamarbeit in innovativen Projekten: Eine kritische Bestandsaufnahme der empirischen Forschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 3 (1998): 277–301. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200301.

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Abstract:
Erfolgreiche Innovationen sind von zentraler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen. Diese Erkenntnis ist in der Praxis weit verbreitet und wird von einem reichen Fundus an konzeptionellen Beiträgen der Wissenschaft postuliert. Im Mittelpunkt dieser Innovationsliteratur steht oft die Suche nach zentralen Erfolgsfaktoren, welche die Innovationsleistung einer Unternehmung entscheidend beeinflussen. Ein solcher Erfolgsfaktor, die Teamarbeit, ist Gegenstand dieses Beitrages. Dabei soll zunächst die empirische Evidenz für den Zusammenhang zwischen Teamarbeit und Innovationsleistu
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Kommer, Sven, and Ralf Biermann. "Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (2005): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.03.25.x.

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Abstract:
Die videogestützte Beobachtung als empirische Methode zur Analyse des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen ist nur selten in Forschungsprojekte integriert. Die traditionelle Dominanz schriftsprachlicher Verfahren muss vor dem Hintergrund einer stark visuell geprägten Medienwelt mit weiteren methodischen Konzepten erweitert werden. Anhand des Forschungsprojekts «Medienbiographien mit Kompetenzgewinn» wird ein Einblick in die praktische Arbeit der Videografie gewährt.
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Wegner, M. "Empirische Forschung im Sportspiel: Methodologie, Fakten und Reflexionen." German Journal of Exercise and Sport Research 25, no. 2 (1995): 200–202. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177921.

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Moll, Ricarda, and Franziska Schneider. "Ausbau der Datenerhebungsbefugnisse von Sicherheitsbehörden – Lässt die wissenschaftliche Empirie Chilling-Effekte in der Bevölkerung erwarten?" Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 104, no. 2 (2021): 92–106. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2021-0113.

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Abstract:
Zusammenfassung Aufgrund der kontinuierlichen Ausweitung von Datenerhebungsbefugnissen für Sicherheitsbehörden wird ein häufig als »Chilling« bezeichneter Effekt befürchtet. Demnach führt die Sorge über ein mögliches Überwachtwerden dazu, dass freiheitliche Grundrechte nicht mehr ausgeübt werden. In der Rechtswissenschaft ist die Existenz eines Chilling-Effekts bzw. das Ausmaß seiner Auswirkungen auf Verhaltensänderungen jedoch umstritten. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die empirische Evidenz zum Chilling-Effekt. Hinzugezogen werden im ersten Teil Befunde aus verschiedenen P
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Lengfeld, Holger, Gert Pickel, Immo Fritsche, Oliver Decker, Annedore Hoppe, and Alexander Yendell. "Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Rechtspopulismus: Theorien und empirische Befunde." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 2-2021 (2021): 220–31. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i2.09.

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Abstract:
Der Beitrag erörtert den Zusammenhang von Rechtspopulismus und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Es wird das Verhältnis von Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus dargelegt und Befunde der soziologischen und sozialpsychologischen Forschung über Persönlichkeit, Identität, Wahlverhalten und religiöse Bedrohungsgefühle präsentiert.
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Hubert, Knoblauch. "Relationale Phänomenologie, reflexive Methodologie und empirische Wissenschaftstheorie. Zur Kritik und Weiterführung der „Kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit“." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 245–57. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.07.

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Abstract:
In diesem Beitrag soll die Kritik von Silke Steets (2019) und Jochem Kotthaus (2019) aufgenommen werden, die sich beide mit dem Buch „Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ und der daran anschließenden Skizze „Kommunikativer Konstruktivismus und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ (in dieser Zeitschrift) auseinandersetzen. Beide Beiträge werfen wichtige Fragen auf, die den theoretischen Ansatz mit Blick auf die Rolle der Subjektivität herausfordern und nach den methodologischen Folgen insbesondere für die qualitative Forschung stellen. Nach einer Zusammenfassung der zent
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Abendroth-Timmer, Dagmar, and Britta Viehbrock. "Mehrsprachige Forschung - Mehrsprachigkeit in der Forschung: theoretische und empirische Herausforderungen aus internationaler Perspektive." Fremdsprachen Lehren und Lernen 51, no. 2 (2022): 3–9. http://dx.doi.org/10.24053/flul-2022-0015.

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Brodocz, André, and Manuel Kautz. "Können Frauen nur von Frauen repräsentiert werden? Über den Forschungsstand zur deskriptiven und substantiellen Repräsentation von Frauen in Parlamenten anlässlich der Parité-Urteile in Brandenburg und Thüringen." ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 12, no. 1 (2021): 107–32. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v12i1.07.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zur deskriptiven und substantiellen Repräsentation von Frauen. Die deskriptive Repräsentation von Frauen in Parlamenten steigt weltweit. In institutioneller Hinsicht ist dieser Anstieg insbesondere auf Quoten zurückzuführen. Der Einsatz von Quoten ist sowohl in der deutschen verfassungsrechtlichen wie in der internationalen politiktheoretischen Debatte umstritten und wird mit Chancen und Risiken verbunden. Eine Chance für erhöhte deskriptive Repräsentation wird in der verbesserten substantiellen Repräsentation von Frauen gesehen. Em
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Schäfer, Johanna, Julian Schmitz, and Brunna Tuschen-Caffier. "Hat das kognitive Modell von Clark und Wells zur sozialen Phobie Erklärungskraft für das Kindesalter?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 1 (2012): 9–18. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das kognitive Modell von Clark und Wells (1995) zur sozialen Phobie hat in der empirischen Forschung der letzten Jahre viel Beachtung gefunden. Bisher bleibt jedoch unklar, ob das für das Erwachsenenalter konzipierte und evaluierte Modell auch Erklärungskraft für das Kindesalter hat. In unserem Literaturüberblick fanden wir Hinweise darauf, dass einige Aspekte des Modells schon im Kindesalter eine Rolle für die Aufrechterhaltung der Störung spielen, wie dysfunktionale antizipatorische Bewertungen, Aufmerksamkeits-, Interpretations- und Grübelprozesse. Empirische Studien zu and
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Heim, Dieter, and Bernhard Strauß. "Klinisch-psychologische Aspekte der erektilen Dysfunktion: Die Bedeutung psychosozialer Faktoren." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (2001): 97–103. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: In den vergangenen 20 Jahren hat der medizinische Erkenntnisfortschritt zu einer erheblichen Verbesserung der Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen geführt und die psychosoziale Dimension der Symptomatik nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Fragestellung: In wie weit liegen für die an Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektionsstörung postulierten psychosozialen Faktoren empirisch gesicherte Erkenntnisse vor? Methode: Die Literatur zu klinisch orientierten Untersuchungen, epidemiologischen Studien und zu psychophysiologischen Laborexp
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Zick, Andreas, Wilhelm Berghan, and Nico Mokros. "Jung, feindselig, rechts!? Menschenfeindliche, rechtspopulistische und -extreme Orientierungen im intergenerativen Vergleich." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (2020): 1149–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00975-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Hinblick auf den Umgang mit Rechtsextremismus und anderen antidemokratischen Orientierungen ist zu beobachten, dass diese häufig als ‚Jugendproblem‘ wahrgenommen und verhandelt werden. Insbesondere, wenn rechtsextreme Straftaten von Heranwachsenden verübt werden. Große Teile pädagogischer Praxis der Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention richten sich an junge Menschen bzw. junge Erwachsene und auch die erziehungswissenschaftliche Forschung behandelt traditionell Rechtsextremismus in weiten Teilen im Rahmen der Jugendforschung. Selten wird die Frage gestellt, ob e
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Belke, Ansgar, and Christian Gokus. "Empirische Forschung über Ursache und Wirkung in der Makroökonomik." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 40, no. 12 (2011): 652–57. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2011-12-652.

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Pieh, Sabine, Kirsten Jordan, Peter Fromberger, Georg Stolpmann, Nora Struszczynski, and Jürgen L. Müller. "„Empirische Forschung in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie“." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 6, no. 2 (2012): 141–44. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-012-0162-7.

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Hausmann, A. "Empirische Forschung zum Personalmanagement in Kulturbetrieben: Ein Literaturu berblick." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 27, no. 2 (2013): 103–24. http://dx.doi.org/10.1177/239700221302700203.

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Schmitting, Walter, and Arnt Wöhrmann. "Konsequenzen der Datenbankwahl für die empirische Forschung mit Archivdaten." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 65, no. 6 (2013): 553–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372885.

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Henrici, Gert. "Empirische Forschung und Sprachpraxis im Fach Deutsch als Fremdsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 26, no. 5 (1999): 432–40. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1999-0503.

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Mitmansgruber, Horst. "Die „neue“ Borderline-Persönlichkeitsstörung: Dimensionale Klassifikation im DSM-5 und ICD-11." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (2020): 89–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00151-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie jahrzehntelange und zunehmende Unzufriedenheit mit der bisherigen kategorialen Klassifikation der Persönlichkeitsstörungen (PS) im amerikanischen DSM-IV und in der ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation hat u. a. mit fehlender empirischer Unterstützung vieler Kategorien, der sehr hohen Komorbidität der PS untereinander oder der großen Heterogenität von Symptomen innerhalb einer Diagnose zu tun. Sie hat in den letzten Revisionen der beiden Diagnosesysteme einen radikalen Wandel hin zu einem dimensionalen Klassifikationssystem unterstützt, das um vieles stärker in der empirisc
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Reichardt, Mareen, and Elke Greifeneder. "Das iLab: Hands-on-Forschung am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft." Bibliotheksdienst 51, no. 5 (2017): 427–38. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0044.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das im Frühjahr 2016 eröffnete Forschungslabor (iLab) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin vor. Das iLab ist sowohl ein Forschungslabor für empirische Studien wie Eye-Tracking, Interviews, Usability-Studien oder Retrieval-Experimente und anderseits ein Raum fürhands-on-Forschung zur Förderung einer praxisorientierten Vermittlung von Methoden und Verfahren an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Der Beitrag reflektiert außerdem die ersten beiden Semester im laufenden Betrieb und den bisherigen sowie zukün
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Klendauer, Ruth, Dieter Frey, and Tobias Greitemeyer. "Ein psychologisches Rahmenkonzept zur Analyse von Fusions- und Akquisitionsprozessen." Psychologische Rundschau 57, no. 2 (2006): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Artikel gibt einen Überblick zur aktuellen Forschung über Fusionen und Akquisitionen (M&A) aus psychologischer Perspektive. Basierend auf dem Rahmenkonzept der Psychologie von M&A von Hogan und Overmyer-Day (1994) werden Variablen aufgeführt, die zentral sind für die Analyse von Fusions- und Akquisitionsprozessen, da sie den Erfolg eines Unternehmenszusammenschlusses beeinflussen. Zum einen ergänzen wir dieses Modell durch Faktoren, die sich aus psychologischen Theorien ableiten und für ein professionelles Integrationsmanagement von Bedeutung sind. Zum anderen wird
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Aschauer, Wolfgang, and Carolin Oesterle. "Vantourismus – Die neue Freiheit auf vier Rädern eine quantitativ-empirische Analyse von Van- und Campingtourismus." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 13, no. 2 (2021): 227–67. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2021-0012.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusätzlich zum Klassiker der alternativen Reiseformen, dem Backpacking, hat sich im Bereich des Individualtourismus im letzten Jahrzehnt ein neuer Reisetrend, der sogenannte Vantourismus entwickelt. Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, im „Zuhause auf vier Rädern“ für begrenzte Zeit zu verreisen und dabei, anders als klassische Campingtouristen, weitgehend auf klassische Campingplätze und vorbestimmte Reiserouten zu verzichten. Aufgrund des Mangels an empirischer Forschung zu diesem Thema untersucht dieser Beitrag in einer Online-Studie, inwieweit sich VantouristInnen von
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Sutterlütti, Simon. "Wirtschaft der Commons: Empirisches und historisch-utopisches Paradigma." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 45, no. 2 (2022): 313–30. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2022-2-313.

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Abstract:
Dieser Aufsatz rekonstruiert die utopische Wissenschaft und untersucht damit Commons. Utopische Forschung war und ist Bestandteil der Sozialwissenschaften und dynamisierte sich in Zeiten gesellschaftlicher Krise. Sie untersucht dabei die gesellschaftliche Verallgemeinerung von Keimformen neuen Wirtschaftens. Hierfür dürfen Commons nicht nur gütertheoretisch als kollektiv genutzte Ressourcen gedacht werden, sondern, wie in der sozialen Commonstheorie, auch als soziale Form, die Produktions- und Konsumtionsmittel angenommen haben und annehmen können. Der Aufsatz verbindet Commons mit Care und Re
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Gröschner, Alexander. "Lernen aus Unterrichtsvideos?" Religionspädagogische Beiträge 44, no. 1 (2021): 25–36. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-108.

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Abstract:
Der Einsatz von Unterrichtsvideos in der Lehrerbildung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Neben der Berücksichtigung als Gegenstand der Forschung dienen sie in der Aus-, Fort- und Weiter­bildung von Lehrpersonen als Praxisbeispiele, um theoretische Ausbildungsinhalte zu veranschaulichen. Darüber hinaus lassen sich anhand videografisch festgehaltener Unterrichtspraxis Regeln und Routinen des Lehrer*innen­handelns identifizieren, die als Grundlage zur Herleitung theoretischer Konzepte dienen. Im Aufsatz werden aus bildungswissenschaftlicher Perspektive zunächst grundlegende Potenzial
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Hegele, Yvonne, and Ina Radtke. "Verwaltung als Akteur ‒ Akteure in der Verwaltung: Aktuelle Beiträge zur Debatte." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 11, no. 2-2018 (2018): 263–84. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v11i2.03.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die jüngere deutschsprachige Verwaltungswissenschaft im Hinblick darauf, mit welchen empirischen, theoretischen und methodischen Schwerpunktsetzungen sie Verwaltungen als kollektive Akteure einerseits und individuelle Akteure in der Verwaltung andererseits untersucht. Eine Verortung aktueller Studien ist geboten, um zu verstehen, wie Verwaltungswissenschaft nach Antworten auf die bestimmenden Fragen der Disziplin nach den Formen, Erklärungs- und Einflussfaktoren sowie Effekten von Verwaltungshandeln sucht. Dafür führen wir eine quantitative Analyse aller in der Zeitsc
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