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Journal articles on the topic 'Empirische methoden'

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1

Thole, Werner. "Bildunsphilosophie und empirische Forschung." Revista Espaço Pedagógico 24, no. 3 (2017): 452. http://dx.doi.org/10.5335/rep.v24i3.7759.

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Abstract:
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschungslandschaft hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten weltweit enorm expandiert und ausdifferenziert. Befördert wird diese Entwicklung durch die internationalen Vergleichsstudien der OECD wie das “Programme for International Student Assessment“ oder die Studie „Education
 at a Glance 2016“. Zu registrieren ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs an empirischen Forschungsvorhaben, sondern auch und insbesondere eine Weiterentwicklung der methodologischen Konzepte, Standards und
 Ansprüche. In dem Beitrag wird aus einer erziehungswisse
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2

Frick, Eckhard, Benjamin Bettenbrock, Traugott Roser, and Teresa Deffner. "Zur Konstruktion von Spiritualität im Gesundheitswesen." Spiritual Care 9, no. 2 (2020): 163–71. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0097.

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Abstract:
ZusammenfassungWissenschaftliche Communities bemühen sich um Konsensusdefinitionen von Basiskonzepten, die der empirischen Forschung zu Grunde liegen. In der Forschung über Spiritualität und Spiritual Care können etic-Daten (erhoben durch operationalisierte Methoden) und idiosynkratische, stark subjektive emic-Daten unterschieden werden. Interessanterweise können auch empirische Forscher und Spiritualitäts-Experten ihre persönliche emic-Perspektive ausdrücken, die sehr verschieden von der Perspektive ihrer Kollegen sein kann. Diese Studie verwendet die Repertory Grid Technik (RGT), eine empiri
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3

Riegel, Ulrich, and Friedrich Schweitzer. "Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht empirisch erforschen." Religionspädagogische Beiträge 45, no. 2 (2022): 107–20. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-181.

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Abstract:
Die empirische Untersuchung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts unterliegt den üblichen methodischen Standards empirischen Forschens. Der vorliegende Beitrag untersucht die Designs und die qualitativen und quantitativen Methoden der bisherigen Studien zu dieser Organisationsform des Fachs Religi­on. Dabei wird deutlich, dass sowohl einfache wie auch komplexe Untersuchungsdesigns zur Anwendung kom­men, ohne dass ein systematischer Zusammenhang mit dem bildungswissenschaftlichen Stand der Forschung er­kennbar ist. Bei den Methoden kann ein Trend von einem Schwerpunkt auf qualitat
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4

Krones, Tanja. "Empirische Methodologien und Methoden der angewandten und der empirischen Ethik." Ethik in der Medizin 21, no. 3 (2009): 247–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-009-0024-9.

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5

Hamann, Hanjo. "Empirische Methoden für die Rechtswissenschaft." JuristenZeitung 73, no. 6 (2018): 291. http://dx.doi.org/10.1628/002268817x15028973250121.

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6

Retelj, Andreja. "Interessenförderung im DaF-Unterricht durch Methodenvielfalt? Eine empirische Untersuchung." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 8, no. 2 (2015): 116–34. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2015-2-116.

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Abstract:
Bisherige Studien zeigen, dass das Interesse eine relativ große Bedeutung für die Lernerfolge aufweist. Das Ziel dieser vorliegenden empirischen Studie ist festzustellen, ob Methodenvielfalt im DaF-Unterricht das Interesse für Deutschlernen steigert. Die Ergebnisse des pädagogischen Experiments, bei dem drei Unterrichtsthemen nach Prinzipien dreier Methoden (kommunikative Methode, CLIL Methode – Content and Language Integrated Learning und CALL Methode – Computer assisted Language Learning) bearbeitet wurden, zeugen von einer größeren Senkung des Interesses in der Experimentalgruppe im Verglei
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7

Düwell, Marcus. "Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?" Ethik in der Medizin 21, no. 3 (2009): 201–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-009-0019-6.

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8

Strübing, Jörg, Stefan Hirschauer, Ruth Ayaß, Uwe Krähnke, and Thomas Scheffer. "Gütekriterien qualitativer Sozialforschung. Ein Diskussionsanstoß." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 2 (2018): 83–100. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1006.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag expliziert Gütekriterien der qualitativen Sozialforschung. Er geht von der Prämisse aus, dass Qualitätsmerkmale in diesem Segment empirischer Sozialforschung nur unter konsequentem Rekurs auf die spezifischen Funktionsbedingungen interpretativer und rekonstruktiver Verfahren zu bestimmen sind. Fünf Kriterien werden vorgeschlagen: Gegenstandsangemessen ist eine Weise der Herstellung des Forschungsgegenstandes, die das empirische Feld ernst nimmt und Methoden, Fragestellungen und Datentypen einer fortlaufenden Justierungsanforderung unterwirft. Empirische Sättigung ref
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9

Becka, Denise, Peter Enste, and Christine Ludwig. "Zur Wirkungsmessung digitaler Transformationsprozesse in Arbeitswelten." Arbeit 28, no. 4 (2019): 341–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung In der Debatte um die Digitalisierung der Arbeitswelt adressieren empirische Forschungsarbeiten Veränderungen von Arbeitsmärkten, Arbeitsplätzen, Berufen, Tätigkeitsprofilen und Tätigkeiten in verschiedenen Settings. Ein Überblick über Verfahren zur Messung von Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt fehlt bislang. Der Beitrag untersucht anhand eines systematischen Literaturreviews Methoden zur Wirkungsmessung digitalisierter Arbeit in empirischen Studien. Zentrale Fragen adressieren die Konzeptualisierung und Operationalisierung von Digitalisierung im Arbeitskonte
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Bussmann, Margit. "Empirische sozialwissenschaftliche Methoden in den Internationalen Beziehungen." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 18, no. 2 (2011): 109–22. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2011-2-109.

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Lütkemeier, Elke, Rainer Westermann, and Peter Gerjets. "Induktive Vermutungen über die Anwendbarkeit von Theorien und Methoden nach erfolgreichen und gescheiterten Anwendungsfällen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 1 (2003): 38–56. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.38.

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Abstract:
Zusammenfassung. In wissenschaftlichen Forschungskontexten und praktischen Handlungszusammenhängen werden häufig auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen Vermutungen über die erfolgreiche Anwendbarkeit einer Theorie oder Methode auf neue Anwendungsfälle angestellt. Innerhalb der strukturalistischen Theorienkonzeption lassen sich derartige induktive Inferenzen als empirische Vermutungen beschreiben. In drei Experimenten werden die Determinanten empirischer Vermutungen untersucht. Die Untersuchungsergebnisse weisen auf die Notwendigkeit einer Differenzierung zwischen Informationsbewertung und In
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Scheydt, Stefan, Ian Needham, and Johann Behrens. "Der pflegerische Umgang mit Reizüberflutung in der Psychiatrie." Pflege 30, no. 5 (2017): 281–88. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000577.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Im Rahmen des Forschungsprojekts zu den Themen „Reizüberflutung“ und „Reizregulierung“ wurde ein heuristisches Rahmenmodell des pflegerischen Umgangs mit Reizüberflutung in der Psychiatrie entwickelt. In einem zweiten Schritt sollte dieses theoretische Modell nun theoretisch verdichtet und gegebenenfalls modifiziert werden. Ziel: Empirische Verifizierung sowie Modifikation, Erweiterung und theoretische Verdichtung des Rahmenmodells. Methode: Analyse von acht Experteninterviews mittels zusammenfassender und strukturierender inhaltsanalytischer Methoden in Anlehnung
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Hertel, Guido, and Herbert Bless. "“On-line” und erinnerungsgestützte Urteilsbildung: Auslösefaktoren und empirische Unterscheidungsmöglicheiten." Psychologische Rundschau 51, no. 1 (2000): 19–28. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Bereich der sozialen Wahrnehmung können generell zwei verschiedene Urteilsprozesse unterschieden werden. Einerseits können Urteile direkt während der Enkodierung relevanter Informationen “on-line” gebildet und als unabhängige Einheiten im Gedächtnis abgespeichert werden. Andererseits können Personen Urteile erst zu einem späteren Zeitpunkt nach der Enkodierung relevanter Informationen bilden, wobei sie zuerst die früher verarbeiteten Informationen als Basis der Urteilsbildung erinnern müssen. Im vorliegenden Artikel geben wir zunächst eine Übersicht wichtiger Bedingungsfakt
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14

Hutmacher, Fabian, and Roland Mayrhofer. "Die Psychologie der Jetzt-Zeit." psychosozial 44, no. 3 (2021): 99–108. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-99.

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Abstract:
Die gegenwärtige akademische Psychologie ist eine quantitativ-empirische Psychologie der Jetzt-Zeit. Das heißt, sie untersucht mit quantitativ-empirischen Methoden das Erleben und Verhalten von Menschen, die aktuell auf der Erde leben, und zwar in der Hoffnung, so etwas über die Funktionsweise des Menschen zu lernen. Wir zeigen erstens, weshalb sich die Psychologie entgegen diesem Selbstverständnis mehr mit der Geschichte des Psychischen auseinandersetzen sollte. Und wir arbeiten zweitens heraus, weshalb sich die Psychologie – gerade angesichts der Replikationskrise – hin zu mehr gelebtem Meth
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Hubert, Knoblauch. "Relationale Phänomenologie, reflexive Methodologie und empirische Wissenschaftstheorie. Zur Kritik und Weiterführung der „Kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit“." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 245–57. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.07.

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Abstract:
In diesem Beitrag soll die Kritik von Silke Steets (2019) und Jochem Kotthaus (2019) aufgenommen werden, die sich beide mit dem Buch „Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ und der daran anschließenden Skizze „Kommunikativer Konstruktivismus und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ (in dieser Zeitschrift) auseinandersetzen. Beide Beiträge werfen wichtige Fragen auf, die den theoretischen Ansatz mit Blick auf die Rolle der Subjektivität herausfordern und nach den methodologischen Folgen insbesondere für die qualitative Forschung stellen. Nach einer Zusammenfassung der zent
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Rist, Fred. "Evidenzbasierte Psychotherapie Alkoholabhängiger: Der Beitrag kognitiv-verhaltenstherapeutischer Verfahren." SUCHT 48, no. 3 (2002): 171–81. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.171.

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Abstract:
Hintergrund: In den letzten Jahren ist bei einer
 Vielzahl psychischer Störungen die Wirksamkeit
 psychotherapeutischer Verfahren anhand vergleichender
 Studien bewertet worden, so auch für den
 Suchtbereich. In der Praxis werden die daraus resultierenden
 Empfehlungen jedoch kaum beachtet und
 die empfohlenen Verfahren wenig angewandt. 
 </P><P>
 Methode:
 Dargestellt werden die Arbeitsweise der Pro-jektgruppen,
 die solche Bewertungen vornehmen,
 und die aktuellen Ergebnisse für den Suchtbereich.
 Die Kriterien für die E
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Obbarius, Alexander, Kathrin Fischer, Felix Fischer, et al. "Empirische Erfassung subjektiver Gesundheitsmerkmale am Beispiel der gesundheitsbezogenen Lebensqualität." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 12 (2018): 534–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0764-4691.

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Abstract:
Gesundheitsbezogene Lebensqualität gewinnt als Zielparameter für verschiedene Akteure des Gesundheitswesens an Bedeutung, z. B. bei der Therapieevaluation von chronisch kranken Patienten. In diesem Artikel beschreiben wir die unterschiedlichen Ebenen der „gesundheitsbezogenen Lebensqualität“, aktuelle Methoden zur Erfassung patientenberichteter Gesundheitsmerkmale sowie moderne testtheoretische Ansätze und deren Anwendungsmöglichkeiten.
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18

Bankhofer, Udo, and Andreas Hilbert. "Eine empirische Studie zur Anwendung mathematischer Methoden in der Versicherungspraxis." Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 88, no. 4 (1999): 611–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03188209.

Full text
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19

Graf Schimmelmann, B., M. Schulte-Markwort, and R. Richter. "Die tagesklinische Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (2001): 178–88. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Geschichte der Tagesklinik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist sehr kurz. Entsprechend beschäftigen sich Tageskliniken weiterhin mit Konzepten, Outcome-Studien sowie Indikationen und Kontraindikationen tagesklinischer Behandlungen. Methoden: Die englisch- und deutschsprachige Literatur zwischen 1960 und 2000 wurde auf empirische Studien zur tagesklinischen Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie hin ausgewertet. Outcome-Studien werden referiert und diskutiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse empirischer Studien sind heterogen und lassen bislang kaum
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Leder, Helmut. "Wenn Gesichter Kopf stehen: Was der Inversions-Effekt für die Wiedererkennung von Gesichtern bedeutet." Psychologische Rundschau 52, no. 2 (2001): 75–84. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.52.2.75.

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Abstract:
Zusammenfassung.Gesichter unterscheiden sich von anderen Objekten unter anderem, weil sie dann besonders schwer wiederzuerkennen sind, wenn sie auf den Kopf gestellt werden. Seit nunmehr dreissig Jahren wird der Gesichts-Inversions-Effekt verwendet, um die Besonderheiten visueller Informationsverarbeitung beim Gesichtserkennen zu untersuchen. In jüngster Zeit wurde es durch neue Methoden möglich, direkt zu zeigen, daß es konfigurale Aspekte sind, deren Verarbeitung durch Inversion besonders beeinträchtigt wird. Die aktuelle Debatte zu der Frage, ob die Konfiguration in Gesichtern eher lokal-re
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Becker, Wolfgang, Christoph Feichtinger, and Johanna Langer. "Agilität im Mittelstand – eine empirische Untersuchung." Der Betriebswirt: Volume 62, Issue 4 62, no. 4 (2021): 251–64. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.62.4.251.

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Abstract:
In recent years, the subject of agility has increasingly found its way into business research and practice. In this context agility is seen as an organizational form for coping with the growing intensity of competition. The intensity of competition is influenced by globalization, digitalization, customer specific fulfillment of demand as well as the resulting adaptation of business structures. In the following, the topic “Agility in Medium-sized Enterprises” will be considered in particular. In den letzten Jahren hat die Thematik Agilität verstärkt Eingang in die betriebswirtschaftliche Forsch
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Mumenthaler, Fabian, Michael Eckhart, and Siegfried Nagel. "Ethisch geleitete Netzwerkforschung in inklusiven Grundschulklassen: Ein Vergleich zweier Methoden." Zeitschrift für Grundschulforschung 15, no. 1 (2022): 119–35. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00129-4.

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Abstract:
ZusammenfassungSoziometrische Verfahren stoßen häufig auf ethische Bedenken. Sie bedürfen deshalb einer besonderen Legitimierung – insbesondere in der Inklusionsforschung. In dieser Studie wird argumentiert, dass der empirische Nachweis ethisch vertretbarer Instrumente schwierig zu liefern ist, weshalb ethische Aspekte bereits in der Testkonstruktion beachtet werden müssen. Mittels Intrarater-Reliabilität bei 109 und exponential random graph models bei 77 inklusiven Grundschulklassen wird überprüft, ob zwei soziometrische Erhebungsmethoden – eine gängige Freundschaftsnomination und ein ethisch
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Geyer, D., Anil Batra, Martin Beutel, et al. "AWMF Leitlinie: Postakutbehandlung alkoholbezogener Störungen." SUCHT 52, no. 1 (2006): 8–34. http://dx.doi.org/10.1024/2006.01.03.

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Abstract:
Ziel: Ziel ist die Erstellung einer S2-Leitlinie (nach AMWF 2001) für die Postakutbehandlung alkoholbezogener Störungen. </p><p> Methode: Systematische Literaturrecherche, Expertenbewertung und Konsensuskonferenzen. </p><p> Ergebnis: Postakute Behandlungen bestehen in Maßnahmen zur Entwöhnung von Alkohol, d. h. zum Erhalt, der Verbesserung oder der Wiederherstellung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des chronisch Alkoholkranken in Alltag und Beruf. Suchtspezifische Maßnahmen und allgemeine Methoden (z. B. Psychotherapie, Ergo-/Arbeitstherapie) werden nach Evidenzkla
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Buchner, Michael, Tobias A. Jopp, Mark Spoerer, and Lino Wehrheim. "Zur Konjunktur des Zählens – oder wie man Quantifizierung quantifiziert. Eine empirische Analyse der Anwendung quantitativer Methoden in der deutschen Geschichtswissenschaft." Historische Zeitschrift 310, no. 3 (2020): 580–621. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungHistoriker können heute auf einen gut gefüllten methodischen Werkzeugkasten zurückgreifen. Seit der Etablierung der Sozialgeschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ in den 1970er Jahren gehören dazu neben qualitativ-hermeneutischen Ansätzen grundsätzlich auch quantitativ-statistische Methoden. Viele Quellen lassen einen quantitativen Analyseansatz zumindest zu; andere (z. B. Massendaten) sind ohne die Anwendung entsprechender Methoden gar nicht gewinnbringend auswertbar. Doch wie stark ist die Anwendung quantitativer Methoden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft
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Leopold-Wildburger, Ulrike, Jürgen Pilz, Peter Filzmoser, et al. "Book Reviews." Austrian Journal of Statistics 29, no. 2 (2016): 123–32. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v29i2.505.

Full text
Abstract:
Empirische Forschungsmethoden. (W. Stier)Mathematical Statistics. A Unified Introduction. (G.R. Terrell)Multivariate statistische Methoden und ihre Anwendungen in den Wirtschafts- undSozialwissenschaften. (H.P. Litz)Local Regression and Likelihood. (C. Loader)Matrix Differential Calculus with Applications in Statistics and Econometrics. (J.R.Magnus, H. Neudecker)Einflußreiche Beobachtungen in der explorativen Faktorenanalyse: Identifikationund Einflußbeschränkung. (U. Steinhauser)Gebundene Hochrechnung bei Stichprobenerhebungen mit Hilfe von Splines. (R.Münnich)Währungsunion und Monetäre Stati
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Reichardt, Mareen, and Elke Greifeneder. "Das iLab: Hands-on-Forschung am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft." Bibliotheksdienst 51, no. 5 (2017): 427–38. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0044.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag stellt das im Frühjahr 2016 eröffnete Forschungslabor (iLab) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin vor. Das iLab ist sowohl ein Forschungslabor für empirische Studien wie Eye-Tracking, Interviews, Usability-Studien oder Retrieval-Experimente und anderseits ein Raum fürhands-on-Forschung zur Förderung einer praxisorientierten Vermittlung von Methoden und Verfahren an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Der Beitrag reflektiert außerdem die ersten beiden Semester im laufenden Betrieb und den bisherigen sowie zukün
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Maß, Reinhard. "Selbstverantwortung in Partnerschaft und Sexualität. Eine empirische Studie." Zeitschrift für Sexualforschung 35, no. 01 (2022): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1744-4288.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Übernahme von Selbstverantwortung gilt in allen Therapieschulen als eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer Psychotherapie. Selbstverantwortung wird in der hier vorgelegten Arbeit als die Bereitschaft einer Person definiert, Verantwortung für das eigene Verhalten, die eigenen Entscheidungen und alle positiven oder negativen Konsequenzen, die sich daraus ergeben, zu akzeptieren. Forschungsziele In der hier vorgelegten Arbeit wird die Bedeutung der Selbstverantwortung für einige Aspekte der Lebensqualität untersucht, namentlich für die Zufriedenheit mit de
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Leitz, Stephanie, and Jörg Signerski-Krieger. "Sexualität der Vielfalt? Eine empirische Untersuchung niedersächsischer Biologiebücher." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 04 (2018): 357–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4770.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Der Landtagsbeschluss in Niedersachsen vom 15.12.2014 fordert, Schule müsse bei der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten (Homo-, Bi-, Trans- und Intersexualität) berücksichtigen. Die Schulbuchverlage wurden aufgefordert, die Schulbücher für das Land Niedersachen dieser Zielsetzung folgend zu überarbeiten. Forschungsziele: Ziel der vorliegenden Studie war es, die Umsetzung der veränderten Anforderungen exemplarisch anhand von zwei Schulbuchreihen des Faches Biologie zu analysiere
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Roth, Ellen, and Andreas Warnke. "Therapie der Lese-Rechtschreibstörung." Kindheit und Entwicklung 10, no. 2 (2001): 87–96. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird ein Überblick zu aktuell verfügbaren Förderprogrammen für Kinder mit einer Lese-Rechtschreibstörung gegeben. Die Darstellung umfaßt die vorschulische Prävention sowie die Intervention im Grundschul- und Sekundarschulbereich. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden fanden bei der Konzeption neuerer Trainingsprogramme empirische Forschungsergebnisse zum Schriftspracherwerb und dessen Voraussetzungen ausreichende Berücksichtigung. Die Bedeutung der phonologischen Bewußtheit, der Erwerb der alphabetischen Strategie und des orthographischen Wissens bildeten wesentliche Grun
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Schaller, Andrea, and Stefan Peters. "Wo sich Wissenschaft und Praxis treffen: anwendungsorientierte Forschung in Bewegungstherapie und Gesundheitssport – eine Einführung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 01 (2020): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-4042.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag dient als Einführung der Reihe „Wo sich Wissenschaft und Praxis treffen“. In diesem Rahmen werden künftig in regelmäßigen Abständen die Grundlagen wissenschaftlicher Methoden für Praktiker und Nachwuchswissenschaftler erläutert. Auf diese Weise soll für wesentliche Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens sensibilisiert werden und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in der anwendungsorientierten Forschung verbessert werden. Im ersten Beitrag werden die Relevanz von Evaluationen in der bewegungsbezogenen Praxis und im Rahmen dessen der Stellenwe
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Hardes, Heinz-Dieter, and Heiko Wickert. "Erfolgsabhängige Beteiligungsentgelte in vergleichender europäischer Perspektive: Empirische Befunde und Erklärungsansätze." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 14, no. 1 (2000): 52–77. http://dx.doi.org/10.1177/239700220001400103.

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Abstract:
Die strategischen Bedingungen vieler Unternehmen haben sich aufgrund des internationalen Wettbewerbs in Richtung flexible Industrieproduktion verändert. Die Methoden der betrieblichen Entgeltpolitik können hiervon nicht unberührt bleiben. Variable Beteiligungsentgelte, verstanden als Gewinn- und Kapitalbeteiligungen, werden in diesem Kontext vielfach als entsprechende Flexibilisierungsinstrumente seitens der betrieblichen Entgeltpolitik betrachtet. Im Rahmen dieses Beitrags wird die Häufigkeit betrieblicher Beteiligungsentgelte empirisch untersucht. Dabei zeigt sich in Deutschland (West) eine
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Fromme, Johannes, Stefan Iske, Therese Leik, et al. "Editorial: Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): i—xii. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.09.x.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Publikation widmet sich dem Verhältnis von Erziehungswissenschaft, Medienpädagogik und Online-Forschung. Den Ausgangspunkt bildet die aktuelle Frage nach den spezifischen Herausforderungen und Chancen der Prozesse der Mediatisierung und Digitalisierung für Gesellschaft und Individuen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive (Knaus, Meister und Narr 2018). In den Fokus gerückt werden dabei veränderte Anforderungen an die empirische wie theoretische erziehungswissenschaftliche Forschung, insbesondere die Online-Forschung. Sie ist nicht allein eine online betriebene Fors
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Wolf, Jennifer. "Die Entwicklung literarischer Werthaltungen während der Jugend und Adoleszenz." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (2020): 80–94. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.07.

Full text
Abstract:
Die empirische Studie beschäftigt sich mit der Analyse literarischer Deutungsmuster von Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe sowie mit der Entwicklung dieser Muster während und nach dem Besuch des Leistungskurses Deutsch. Im Fokus stehen die Untersuchung von literarischen Vorstellungen im Verlauf von ca. vier Jahren und die Frage nach deren Konstanz. Die mittels narrativer Interviews erhobenen Daten werden mit qualitativ-sozialwissenschaftlichen Methoden (sozialwissenschaftliche Hermeneutik) ausgewertet. Die konkrete Auswertungsmethode wird in diesem Beitrag anhand eines Beispiels illustrie
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Klempin, Christiane, and Andreas Wirag. "Wie wirkt Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht?" Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIV, no. 2 (2020): 96–115. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.14.2.6.

Full text
Abstract:
Obwohl zahlreiche Annahmen zur Wirkung dramapädagogischer Methoden für die Fremdsprachenlehre vorliegen, existieren bislang nur wenige empirische Belege für deren Effektivität. Dieser Beitrag stellt einen Leitfaden zur Planung und Durchführung von Experimentalstudien vor, über die interessierte (Nachwuchs-)Forscher*innen und Studierende die fremdsprachlichen, theaterästhetischen und personal-sozialen Erträge von Dramapädagogik in Schule und Universität untersuchen können. Experimentalstudien erlauben es, kausale Einflüsse dramapädagogischen Handelns auf Lernende zu untersuchen. Der Beitrag zei
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Knaps, Falco, Tanja Mölders, and Sylvia Herrmann. "Räume nachhaltig entwickeln – Landschaftsbezogene Identitäten als theoretische und praktische Herausforderung für die räumliche Planung." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 78, no. 3 (2020): 289–304. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2020-0011.

Full text
Abstract:
KurzfassungAusgangspunkt des Beitrages ist die Annahme, dass nachhaltige Raumentwicklung in substanzieller Hinsicht an ein relationales Raumverständnis und prozedural an die Auseinandersetzung mit Konflikten gebunden ist. Diese Anforderungen werden auf einen konkreten Gegenstand der räumlichen Planung bezogen: landschaftsbezogene Identitäten. Deren Konzeptualisierung erfolgt als individuelle Deutungen landschaftlicher Spezifik, die sich der Materialität ebenso wie gesellschaftlicher Deutungsmuster bedienen. Für die empirische Erfassung werden landschaftsbezogene Identitäten als Zuspitzung der
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Gerhardts, Lara. "Umgangsweisen mit dem Internet empirisch erfassen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (2020): 211–48. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.12.x.

Full text
Abstract:
Angesichts der Omnipräsenz des Internets im heutigen Berufs- und Freizeitalltag eröffnet sich insbesondere auch für die Medienpädagogik ein weites, seit Jahren wachsendes und im ständigen Wandel begriffenes Forschungsfeld. Immer neue Schwerpunktsetzungen auf forschungsthematischer Ebene erfordern zugleich entsprechende Weiterentwicklungen auf Ebene der Forschungsmethodik. Innerhalb der medienpädagogischen Internetforschung ist methodisch derzeit vieles in Bewegung. Um der Entwicklungsdynamik internetbasierter Technologien gerecht zu werden, gilt es, die Methodenentwicklung weiter voranzutreibe
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter: Empirische Ergebnisse aus der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630954.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden:159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psychopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem „starke Anhänglichkeit“ berichtet, gefolgt von „Angst
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter: Empirische Ergebnisse aus der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630999.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psy-chopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von Angst v
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Hellmann, S., T. Schulte, F. A. Muthny, and S. Wiedebusch. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter: Empirische Ergebnisse aus der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation." Onkologische Welt 01, no. 03 (2010): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631005.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psy-chopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von Angst v
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Jacke, C. O., and H. J. Salize. "Integrierte Versorgung aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie." Nervenheilkunde 32, no. 05 (2013): 293–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633354.

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Abstract:
ZusammenfassungModelle der Integrierten Versorgung (IV) sind angetreten, um bestehende Mängel im deutschen Versorgungssystem zu überwinden. Der vorliegende Beitrag skizziert die legislativen Hintergründe dieser Entwicklung, fasst Gütekriterien zur Bewertung komplexer Interventionen zusammen und wendet diese auf Studien an, die eine empirische Evidenz zu psychiatrisch-psychotherapeutischen IVModellen in Deutschland anbieten. Es gingen zwei populationsbasierte Studien in die Bewertung ein, die aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie analysiert wurde. Die Studien besitzen eine
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Krauth, C., F. Hessel, T. Hansmeier, J. Wasem, R. Seitz, and B. Schweikert. "Empirische Bewertungssätze in der gesundheitsökonomischen Evaluation - ein Vorschlag der AG Methoden der gesundheitsökonomischen Evaluation (AG MEG)." Das Gesundheitswesen 67, no. 10 (2005): 736–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858698.

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Klammer, Bernd. "Klaus Kocks (mit Sabine Meck): Empirische Sozialforschung: Nicht beweisen, entdecken! Milieus, Motive, Methoden der Marie Jahoda." Publizistik 50, no. 3 (2005): 374–75. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-005-0253-y.

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Hoffmann-Riem, Wolfgang. "Wirkungsorientierte Rechtswissenschaft." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 1 (2018): 20–41. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Recht wird seit jeher zur Verwirklichung von Zwecken geschaffen und ist auf die Erzielung rechtlicher und faktischer Wirkungen ausgerichtet. Zwecke und die angestrebten Wirkungen sind in den Normen nicht stets ausdrücklich und abschließend normiert. Für die Rechtsanwendung bedürfen sie der Konkretisierung. Auch können die Normen Möglichkeiten zur Ergänzung der Maßstäbe und der einsetzbaren Instrumente enthalten. Die Wirkungen von Recht erschöpfen sich nicht im Erlass von Rechtsakten (als output) und der bei den Adressaten eintretenden Folgen (als impact). Bedeutsam für die Rech
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Friedrichs, Henrike, and Dorothee M. Meister. "Medienerziehung in Kindertagesstätten - Nachhaltigkeitsüberlegungen im Anschluss an eine Fortbildungsinitiative." Frühe Medienbildung 22, Frühe Medienbildung (2015): 1–23. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/22/2015.05.28.x.

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Abstract:
Durch die Einführung und Aktualisierung der Bildungspläne sind Kindertagesstätten seit einigen Jahren vermehrt aufgefordert, medienerzieherisch aktiv zu werden. Auch wenn es inzwischen verschiedene Fortbildungsinitiativen gibt, können aktuelle Studien keine grundlegenden Fortschritte in einer flächendeckenden praktizierten Medienerziehung nachweisen. Im vorliegenden Beitrag wird mit Bezug auf empirische Studien und strukturelle Rahmenbedingungen die aktuelle Situation der Medienerziehung in Deutschland und spezifisch in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt. Daran anknüpfend stellen die Autorinnen ei
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Lehnert, Thomas, Alexander Konnopka, and Hans-Helmut König. "Gesundheitsökonomische Aspekte von Übergewicht und Adipositas: Krankheitskosten und Kosteneffektivität am Beispiel von Werberegulierungen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 16, no. 02 (2022): 76–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1782-4874.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag gibt einen Überblick über die mit Übergewicht und Adipositas assoziierten Kosten in Deutschland und stellt empirische Ergebnisse zur Kosteneffektivität von Maßnahmen zur Regulierung von TV-Werbung für ungesunde Lebensmittel aus der internationalen Literatur vor. Übergewicht und Adipositas gehen mit sehr hohen Kosten für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft einher, welche zugleich das maximale Einsparpotenzial an theoretisch vermeidbarer ökonomischer Krankheitslast darstellen. Am Beispiel der Regulierung von TV-Werbung für ungesunde Lebensmittel wird aufgezei
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Leber, Jasmin. "Zwischen standardisierten Lehrzielen und individuellen Lernvoraussetzungen. Möglichkeiten adaptiver, technologie-gestützter Lernsysteme." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (2017): 1–6. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.20.x.

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Abstract:
Lernende orientieren sich bei der Auswahl und Planung ihrer Lernaktivitäten stark daran, was ihnen von einer Lehrperson vorgegeben wird. Empirische Befunde zeigen, dass insbesondere die Art der Prüfungsgestaltung als einflussreiches didaktisches Mittel angesehen werden kann, das den Lernprozess Studierender stark beeinflusst. Starre Strukturen und hoher Workload in Bachelor- und Masterstudiengängen fördern diesen Effekt zusätzlich, da wenig Zeit für selbstbestimmtes Lernen bleibt. In einer idealen Lehr-Lern-Situation sollten daher Lehrziele, Lehrmethode und Prüfungsgestaltung bestmöglich auf e
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Fahrenberg, Jochen. "Wilhelm Wundts Wissenschaftstheorie der Psychologie." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (2012): 228–38. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000141.

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Abstract:
Wilhelm Wundt entwickelte seine Wissenschaftstheorie der Psychologie–die erste überhaupt–in einem weiten theoretischen Horizont, der durch seine neurophysiologischen, psychologischen und philosophischen Arbeiten bestimmt war. Er postuliert den Prozesscharakter des Bewusstseins und gibt den Transzendenzbezug des Seelenbegriffs auf. Der Mensch als denkendes und wollendes Subjekt ist nicht in den Begriffen der Naturwissenschaften zu erfassen; die Psychologie erfordert spezielle Kategorien und eigenständige Erkenntnisprinzipien. Sie ist einerseits empirische Geisteswissenschaft, soll jedoch andere
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Titze, Mirko, Matthias Brachert, and Alexander Kubis. "Die Identifikation horizontaler und vertikaler industrieller Clusterstrukturen in Deutschland." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 5-6 (2009): 353–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185711.

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Abstract:
Kurzfassung Folgt man der Überlegung, dass das Clusterkonzept für die regionale Wirtschaftspolitik Ansatzpunkte bildet, um Wirtschaftswachstum sowie Wettbewerbsfähigkeit von Regionen zu fördern, so setzt dies voraus, industrielle Cluster umfassend zu identifizieren. Bisherige Untersuchungen bedienen sich dazu einer methodischen Vielfalt, ausgehend von spezifischen regionalen Fallstudien über Input-Output-Methoden hin zu verschiedenen Konzentrationsmaßen. Der vorliegende Beitrag verwendet ein für die empirische Clusterforschung neues Instrument – die Qualitative Input-Output-Analyse. Ihr wohnt
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Mattejat, Fritz. "Evidenzbasierte Prinzipien und Grundkomponenten familientherapeutischer Interventionen bei psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 14, no. 1 (2005): 3–11. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Übersicht werden die wichtigsten empirischen Befunde zur Wirksamkeit von familienorientierten Methoden bei psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen dargestellt. Empirisch bestätigt sind psychoedukative Modelle, kognitiv-behaviorale Elterntrainings und einige spezielle familientherapeutische Modelle im engeren Sinne, bei denen kognitiv-behaviorale und systemorientierte Konzepte und Methoden verbunden werden. In einem zweiten Schritt wird aufgezeigt, dass viele empirisch validierte störungsspezifische Behandlungsprogramme eine familienorientierte Komponente be
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Arnaud, Nicolas, Tobias Banaschewski, Frauke Nees, et al. "Achtsamkeitsorientierte Ansätze der Suchtprävention und -therapie bei Kindern und Jugendlichen." SUCHT 68, no. 1 (2022): 9–17. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000743.

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Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Jugendalter gilt als vulnerable Phase für die Entwicklung von Suchtstörungen und der Anteil von jungen Menschen, die davon betroffen sind, ist hoch. Für die Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens sind Probleme in der exekutiven Kontrolle und Regulation von Gefühlen, Gedanken und Verhalten zentral. Das Thema Achtsamkeit ist in der Öffentlichkeit sehr präsent. Zahlreiche Studien belegen den Nutzen achtsamkeitsbasierter Interventionsansätze zur Stärkung exekutiver Regulation von Stress und Verhaltensimpulsen bei Suchtstörungen sowie deren komorbid
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