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Journal articles on the topic 'Empirische Theorie'

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1

Sonntag, Nico. "Analytische oder analytisch-empirische Soziologie?" ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 1 (July 29, 2021): 114–31. http://dx.doi.org/10.3262/zts2101114.

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Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich dem Vorwurf Christian Etzrodts, die analytisch-empirische Soziologie scheitere an ihrem Anspruch, dezidiert empirisch zu sein. Dieses Urteil beruht auf seiner Wahrnehmung der methodologischen Position der analytisch-empirischen Soziologie sowie dem Umgang mit empirisch zweifelhaften Rational-Choice-Erklärungen. Als Erwiderung wird zum einen das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der analytisch-empirischen Soziologie untersucht, zum anderen ihr Umgang mit der Rational-Choice-Theorie. Es wird betont, dass es sich nicht um ein monolithisches »Paradigma« handelt
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Thole, Werner. "Bildunsphilosophie und empirische Forschung." Revista Espaço Pedagógico 24, no. 3 (2017): 452. http://dx.doi.org/10.5335/rep.v24i3.7759.

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Abstract:
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschungslandschaft hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten weltweit enorm expandiert und ausdifferenziert. Befördert wird diese Entwicklung durch die internationalen Vergleichsstudien der OECD wie das “Programme for International Student Assessment“ oder die Studie „Education
 at a Glance 2016“. Zu registrieren ist nicht nur ein deutlicher Zuwachs an empirischen Forschungsvorhaben, sondern auch und insbesondere eine Weiterentwicklung der methodologischen Konzepte, Standards und
 Ansprüche. In dem Beitrag wird aus einer erziehungswisse
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3

Rost, Detlef H. "Mehr multiple Perspektiven – mehr multiple Irritationen?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 1 (2009): 75–83. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.1.75.

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Abstract:
Es wird aufgezeigt, dass die Kritik von Kim und Hoppe-Graff (2009) an Rost (2008) die Einwände gegenüber der Theorie der «Multiplen Intelligenzen» («MI») nicht ernsthaft entkräftet. Unter anderem und insbesondere wird erneut auf die fehlende quantitativ-empirische Evidenz für die «MI»-Theorie hingewiesen, auf die bisherige ungenügende Diagnostik der «MI» und – damit einhergehend – auf die fehlenden, den üblichen Standards der empirischen (Pädagogischen) Psychologie genügenden – Evaluationen der Versuche, die «MI»-Theorie in die pädagogische Praxis umzusetzen. Methodenpluralismus ist sinnvoll;
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4

Jugov, Tamara. "Wann ist eine Utopie hinreichend realistisch? Ideale Gerechtigkeitstheorien in der Diskussion." ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 14, no. 1-2023 (2024): 107–28. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v14i1.06.

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Abstract:
Der Beitrag versteht die Debatte um die angemessene Abstraktionshöhe von Gerechtigkeitstheorien als eine Diskussion darüber, ob (und an welcher Stelle) empirische Fakten bei der Konstruktion der Theorie berücksichtigt werden sollten. Aber wie lässt sich die Frage entscheiden, welchen Grad an Realismus beziehungsweise Utopismus eine Theorie der Gerechtigkeit haben sollte? Der Beitrag entwickelt hierfür zwei Kriterien: Erstens darf eine Gerechtigkeitstheorie nicht auf unzulässigen Idealisierungen beruhen, das heißt sie darf keine partikularen empirischen Fakten als universell gegebene voraussetz
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Johann, Michael. "Eine empirische Theorie des Zahlbegriffs." Journal für Mathematik-Didaktik 21, no. 1 (2000): 69–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338908.

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Thieme, Lutz. "Ganztagsschulen und Sportvereine als außerschulische Partner: Auf der Suche nach organisationstheoretischen Zugängen." Sport und Gesellschaft 14, no. 3 (2017): 279–313. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2017-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand empirischer Daten zum organisationalem Verhalten von Ganztagsschulen und Sportvereinen wird der Frage nachgegangen, welche allgemeine Organisationstheorie Ansätze zur Erklärung von Kooperationen zwischen Ganztagsschulen und Sportvereinen bereitstellen kann. Nach der kriteriengestützten Identifikation erkenntnisträchtiger Organisationstheorien erfolgt eine explorative hypothesengeleitete empirische Prüfung der Transaktionskostentheorie, der Evolutionstheorie sowie der Theorie der Strukturation mit Längsschnittdaten aus Rheinland-Pfalz. Es zeigt sich, dass der Transaktionsk
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Keppler, U. "Empirische Annäherung an eine Theorie der Supraleitung." International Journal of Materials Research 85, no. 3 (1994): 199–202. https://doi.org/10.1515/ijmr-1994-850308.

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8

Lütkemeier, Elke, Rainer Westermann, and Peter Gerjets. "Induktive Vermutungen über die Anwendbarkeit von Theorien und Methoden nach erfolgreichen und gescheiterten Anwendungsfällen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 211, no. 1 (2003): 38–56. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.211.1.38.

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Abstract:
Zusammenfassung. In wissenschaftlichen Forschungskontexten und praktischen Handlungszusammenhängen werden häufig auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen Vermutungen über die erfolgreiche Anwendbarkeit einer Theorie oder Methode auf neue Anwendungsfälle angestellt. Innerhalb der strukturalistischen Theorienkonzeption lassen sich derartige induktive Inferenzen als empirische Vermutungen beschreiben. In drei Experimenten werden die Determinanten empirischer Vermutungen untersucht. Die Untersuchungsergebnisse weisen auf die Notwendigkeit einer Differenzierung zwischen Informationsbewertung und In
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Grønnegaard Christensen, Jørgen. "Regulierung im Interesse des Gemeinwohls. Eine kritische Bilanz." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 4, no. 1 (2011): 167–87. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v4i1.08.

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Abstract:
Die Regulierungstheorie kreist um zwei Fragen: Welche Rolle spielen die betroffenen Interessengruppen in der regulativen Politik und der Regulierungsverwaltung und inwieweit wägt die Regulierungsverwaltung zwischen dem Interesse des Gemeinwohls und den regulierten Interessen innerhalb des privaten Sektors ab? Dieser Artikel vergleicht drei Theorien – die klassische Public Interest-Theorie, die Capture-Theorie und die moderne Credible Commitment-Theorie. Die ihnen zugrundeliegende Logik und Annahmen werden herausgearbeitet und die empirische Reichweite jeder Theorie aufgezeigt. Zu guter Letzt w
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10

Kuhl, Julius, and Reiner Kaschel. "Entfremdung als Krankheitsursache: Selbstregulation von Affekten und integrative Kompetenz." Psychologische Rundschau 55, no. 2 (2004): 61–71. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Alienation (Entfremdung) wurde als potentielle Krankheitsursache von der experimentell ausgerichteten Psychologie lange Zeit nicht systematisch untersucht. In der Vergangenheit war der Alienationsbegriff fast ausschließlich hermeneutisch-phänomenologischen Ansätzen der Persönlichkeitspsychologie vorbehalten. Auch neuere empirische Versuche, alienationsverwandte Phänomene zu untersuchen, tun sich schwer mit einer funktionsanalytischen, systemtheoretisch fundierten Betrachtungsweise (z.B. Deci & Ryan, 2000 ). In diesem Beitrag wird argumentiert, dass Alienation (1) operation
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Hubert, Knoblauch. "Relationale Phänomenologie, reflexive Methodologie und empirische Wissenschaftstheorie. Zur Kritik und Weiterführung der „Kommunikativen Konstruktion der Wirklichkeit“." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 245–57. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.07.

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Abstract:
In diesem Beitrag soll die Kritik von Silke Steets (2019) und Jochem Kotthaus (2019) aufgenommen werden, die sich beide mit dem Buch „Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ und der daran anschließenden Skizze „Kommunikativer Konstruktivismus und die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit“ (in dieser Zeitschrift) auseinandersetzen. Beide Beiträge werfen wichtige Fragen auf, die den theoretischen Ansatz mit Blick auf die Rolle der Subjektivität herausfordern und nach den methodologischen Folgen insbesondere für die qualitative Forschung stellen. Nach einer Zusammenfassung der zent
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Anicker, Fabian. "Grundzüge einer empirischen Pragmatik des kommunikativen Handelns." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 1 (2020): 28–48. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ziel dieses Aufsatzes ist es, die Theorie des kommunikativen Handelns als explanative Handlungstheorie zu entwickeln. Das dafür geeignete Programm einer empirischen Pragmatik des kommunikativen Handelns wurde in der soziologischen Diskussion bisher kaum zur Kenntnis genommen und wird auch in Habermas’ eigenen Analysen nicht zufriedenstellend ausgearbeitet. Eine explanative Handlungs- und Interaktionstheorie des kommunikativen Handelns gewinnt ihren Ausgangspunkt nicht an sprachlichen Universalstrukturen, sondern am Bezugsproblem der riskanten Handlungskoordination in sprachl
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Hartwig, Jochen. "Wachstumsfolgen von Einkommensungleichheit – Theorie, empirische Evidenz und Politikempfehlungen." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 2 (2018): 101–41. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-018-0103-0.

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Merz, Redaktion. "Sonnberger, Roman (2012). Facebook im Kontext medialer Umbrüche. Eine theoretische und empirische Annäherung. Boizenburg: vwh. 255 S., 29,50 €." merz | medien + erziehung 57, no. 2 (2013): 93. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2013.2.25.

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Abstract:
Facebook hat heutzutage einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Doch was steckt hinter diesem Phänomen und wie kann man es empirisch und theoretisch betrachten? Diesen Fragen hat sich der Autor Roman Sonnberger verschrieben und auf 255 Seiten seine Erkenntnisse dargestellt. Zu Beginn setzt er sich mit Begriffen wie Kommunikation, Medien und Alltag auseinander, die die konzeptionellen Grundlagen des Buches bilden. Beim Thema Medienwandel werden ebenfalls relevante Begriffe, wie beispielsweise Gesellschaft, Kultur und Technik, sowie die Mediumstheorie theoretisch erfasst. Um den Bogen zwisc
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Guérin, Nina Stéphanie. "Innerstaatliche politische Konflikte und die Anerkennung kultureller Besonderheit. Der Beitrag Will Kymlickas multikulturalistischer politischer Theorie zur empirischen Konfliktforschung." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 46, no. 3 (2017): 11. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.1905.vol46iss3.

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Abstract:
Die multikulturalistische politische Theorie von Will Kymlicka, die sich mit den Bedingungen von „guter“ Demokratie in kulturell heterogenen Gesellschaften befasst, formuliert zwei zentrale Forderungen: Die Forderung nach sozialer sowie politischer Anerkennung kultureller Minderheiten. Wie relevant sind diese Anerkennungs-Maximen im Kontext innerstaatlicher Konflikte? Ziel dieser Arbeit ist es, Ansätze der multikulturalistischen Theorie und der empirischen Konfliktforschung in einen Dialog zu bringen. Zu diesem Zweck wurde eine erste Regressionsanalyse durchgeführt. Diese erste tentative empir
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Richter, Philipp Clemens. "Der Capability-Based View der Unternehmung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 1 (2019): 42–45. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-1-42.

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Abstract:
Der Capability-Based View hat sich in den vergangenen zwei Dekaden zu einer bedeutenden Perspektive innerhalb verschiedener Bereiche des Managements entwickelt. Der Beitrag diskutiert die Grundlagen, empirische Erkenntnisse und Kritikpunkte der Theorie.
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Trescher, Hendrik. "Inklusion zwischen Theorie und Lebenspraxis." Journal für Psychologie 26, no. 2 (2018): 29–49. http://dx.doi.org/10.30820/8248.03.

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Abstract:
Ausgehend von einer Unschärfe des Inklusionsdiskurses zielt dieser Beitrag darauf ab, einen Inklusionsbegriff vorzustellen, der Inklusion als Prozess der Dekonstruktion von Diskursteilhabebarrieren versteht. Es wird argumentiert, dass Inklusion und Behinderung zwei wechselseitig aufeinander bezogene Praxen sind, die nur in ihrem jeweiligen Zusammenwirken konsistent gelesen und für Forschung und Praxis handhabbar gemacht werden können. Demnach wäre einem Verständnis von Inklusion, das diese als Prozess der Dekonstruktion von Diskursteilhabebarrieren fasst, ein Verständnis von Behinderung entgeg
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Haufs, Steffen, and Hendrik Sonnabend. "Zur Anreizwirkung von Arbeitsverträgen - eine empirische Analyse." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 53, no. 4 (2024): 31–37. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2024-4-31.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich dem Zusammenhang zwischen Leistung und Vertragsdauer in einem Hochleistungsumfeld: dem nordamerikanischen Profi-Basketball. Ergebnisse verschiedener Regressionsanalysen bestätigen eine gemäß der Prinzipal-Agent-Theorie erwartbare Leistungssteigerung im letzten Vertragsjahr um etwa 8 % gegenüber der durchschnittlichen Karriereperformance eines Spielers. Hinsichtlich einer ebenfalls denkbaren Leistungszurückhaltung (shirking) im ersten Jahr eines neuen Vertrages sind die Ergebnisse uneindeutig.
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Kette, Sven. "Refinanzierung als Organisationsproblem." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 5 (2017): 326–46. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1018.

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Abstract:
ZusammenfassungEs ist unübersehbar, dass Organisationen auf Geld angewiesen sind – sei es um Mitarbeiter zu bezahlen, Geräte anzuschaffen oder Geschäftsräume zu mieten. Trotz der empirischen Evidenz des Refinanzierungsproblems hat dieses in der organisationssoziologischen Theorie bisher so gut wie keine Beachtung gefunden. Der Beitrag unterbreitet ein heuristisches Angebot, das Fragen des organisationalen Geldbedarfs sichtbar hält. Hierzu arbeitet der Text zunächst die Gründe für die Geldvergessenheit der Organisationssoziologie heraus (Abschnitt 2). Für eine entsprechende Justierung schlägt d
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von Weizsäcker, Carl Christian, and Hagen Krämer. "Zum Verhältnis von Zinssatz und Wachstumsrate: Theorie und empirische Evidenz." Wirtschaftsdienst 100, no. 9 (2020): 674–81. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2737-9.

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Abstract:
Zussamenfassung Wir setzen uns in diesem Beitrag mit einigen kritischen Kommentaren von Hans-Werner Sinn, Peter Bofinger und Eckhard Hein auseinander, die diese zu unserem Buch „Sparen und Investieren im 21. Jahrhundert — Die große Divergenz“ im Augustheft 2020 des Wirtschaftsdienst abgegeben haben. Wir befassen uns insbesondere mit dem umstrittenen Phänomen der dynamischen Ineffizienz, mit der Kritik an unserem Konzept der impliziten Staatsverschuldung, mit der Interpretation von ökonomischen Weltbildern sowie dem Vorwurf, monetäre Aspekte in unserer Theorie vernachlässigt zu haben.
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Gerlach, Knut, Heike Kehlbeck, and Ulrich Schasse. "Regionale Einkommensdisparitäten in Portugal." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 46, no. 5,6 (1988): 276–80. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2493.

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Abstract:
Nach der Süderweiterung der EG und der Intensivierung der Regionalpolitik auf europäischer Ebene verdienen die regionalen Einkommensunterschiede in den neuen Mitgliedsländern eine verstärkte Aufmerksamkeit. Während regionale Einkommensdisparitäten in Spanien seit längerem durch die Publikationen der Banco de Bilbao1 statistisch aufbereitet und analysiert werden, sind die entsprechenden Forschungslücken für Portugal besonders deutlich. Ziel dieses Beitrags ist deshalb, regionale Einkommensunterschiede in Portugal zu analysieren. Ausgehend von einer mikroökonomischen Theorie der Einkommenserklär
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Wachtel, Sarah, and Tobias Teismann. "Die Interpersonale Theorie suizidalen Verhaltens." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 2 (2013): 96–106. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000193.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Im Rahmen der Interpersonalen Theorie suizidalen Verhaltens postuliert Joiner (2005) , dass die Wahrnehmung, nicht Teil einer wertgeschätzten Gruppe zu sein (thwarted belongingness), und der Eindruck, für andere eine Belastung (perceived burdensomeness) darzustellen, assoziiert sind mit dem Wunsch zu sterben. Zu suizidalem Verhalten soll es hingegen erst dann kommen, wenn dieser Wunsch einhergeht mit einer erworbenen Befähigung (acquired capability) sich zu suizidieren. Fragestellung: Inwieweit werden die theoretischen Annahmen durch empirische Arbeiten gestützt? Met
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Gemünden, Hans Georg, and Martin Högl. "Teamarbeit in innovativen Projekten: Eine kritische Bestandsaufnahme der empirischen Forschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 3 (1998): 277–301. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200301.

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Abstract:
Erfolgreiche Innovationen sind von zentraler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen. Diese Erkenntnis ist in der Praxis weit verbreitet und wird von einem reichen Fundus an konzeptionellen Beiträgen der Wissenschaft postuliert. Im Mittelpunkt dieser Innovationsliteratur steht oft die Suche nach zentralen Erfolgsfaktoren, welche die Innovationsleistung einer Unternehmung entscheidend beeinflussen. Ein solcher Erfolgsfaktor, die Teamarbeit, ist Gegenstand dieses Beitrages. Dabei soll zunächst die empirische Evidenz für den Zusammenhang zwischen Teamarbeit und Innovationsleistu
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Peters, Meinolf. "Psychische Erkrankungen bei älteren Patienten – Empirische Befunde zur Theorie sekundärer Strukturdefizite." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 67, no. 4 (2021): 451–67. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2021.67.4.451.

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Rupprecht, Manuel, and Josef-Leonhard Fellermann. "Zinsänderungen und Konsumverhalten privater Haushalte." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 7-8 (2019): 45–48. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-7-8-45.

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Abstract:
Im Euroraum steht uns mittelfristig wieder eine Zinswende bevor. Zum Tragen kommen verschiedene Effekte, darunter der Substitutions- und Einkommenseffekt, deren Wirkungsrichtung sich jedoch unterscheiden; der Gesamteffekt ist theoretisch nicht eindeutig. Für eine effektive Geld- und Wirtschaftspolitik sind empirische Studien daher zentral. Der Beitrag diskutiert Theorie und Empirie dieses Zusammenhangs im Lichte der sich anbahnenden Zinswende.
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Knoll, Leonhard, and Bernhard Koss. "Spezifisches Humankapital: Ökonomische Theorie und betriebliche Praxis." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 9, no. 4 (1995): 401–15. http://dx.doi.org/10.1177/239700229500900404.

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Abstract:
Zur Sicherung der Erträge von spezifischen Humankapitalinvestitionen wird in der Theorie üblicherweise eine Beteiligung des Arbeitnehmers an der Finanzierung der Investition vorgeschlagen. Bisherige empirische Auswertungen lassen demgegenüber nur geringe Aufwendungen der Arbeitnehmer für entsprechende Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen erkennen. Um genauere Rückschlüsse in bezug auf die Motive, die Probleme sowie die Kalkulation (vor allem) spezifischer Humankapitalinvestitionen zu erhalten, wurde von den Autoren eine Unternehmensbefragung durchgeführt. Die Antworten auf den weitgehend standardi
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Wallaschek, Stefan. "Über was spricht die Politische Theorie? Eine Netzwerkanalyse der Zeitschrift für Politische Theorie (2010‒2019)." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (2021): 7–30. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.02.

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Abstract:
Der Artikel untersucht die Begriffe und Konzepte, die in der ersten Dekade des Erscheinens der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) diskutiert wurden. Dafür wurden die Schlagworte aller Forschungsartikel gesammelt und aufbereitet, um eine Netzwerkanalyse durchzuführen. Der Fokus der Analyse liegt auf der Rekonstruktion des diskursiven Feldes der politischen Theorie. Zwei zentrale Ergebnisse wurden identifiziert: Erstens bildet das Schlagwortnetzwerk ein fast vollständig zusammenhängendes Netzwerk, welches jedoch an den diskursiven Rändern ,ausfranst‘, sodass Sub-Diskurse entstehen. Zweite
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Rost, Detlef H. "Multiple Intelligenzen, multiple Irritationen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (2008): 97–112. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.97.

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Abstract:
Howard Gardners «Multiple Intelligenzen» («MI») sind – insbesondere im pädagogischen Bereich – sehr populär. Gardner behauptet, die «MI» seien theoretisch gut fundiert, unabhängig voneinander und würden nicht mit der allgemeinen Intelligenz g korrelieren. Für die pädagogisch-psychologische Praxis und für prädiktive Zwecke sei die «MI»-Theorie deutlich valider als die «klassische» IQ-Konzeption. Es wird gezeigt, dass diese Behauptungen bei näherer Betrachtung nicht aufrechterhalten werden können. Die Kritik an der «MI»-Theorie weist auf folgende Schwachstellen hin: geringer Neuigkeitswert und S
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Knoche, Veronika. "Das Verhältnis von Wissen und Reflexion von professionellem Handeln." Soziale Arbeit 73, no. 8-9 (2024): 292–99. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2024-8-9-292.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt die reziproke Beziehung von Wissen und Reflexion im Anschluss an die Grounded-Theory-Skizze der Interaktionalen Reflexion von professionellem Handeln in der Schulsozialarbeit. Er verweist auf die Frage des Theorie-Praxis-Verhältnisses Sozialer Arbeit und beschreibt sowohl die empirische Forschungsarbeit mit ihren wichtigsten Ergebnissen als auch Schlussfolgerungen im Hinblick auf den Erwerb von Reflexionskompetenzen im Studium der Sozialen Arbeit.
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Bubmann, Peter. "Gemeinsam unterwegs im Namen des Herrn." Praktische Theologie 54, no. 3 (2019): 140–50. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2019-540305.

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Abstract:
ÜberblickPastoraltheologie kann nicht mehr allein aufs Pfarramt fokussiert werden, sie ist vielmehr als Theorie kirchlicher Berufe zu entwickeln. Empirische Erkenntnisse wie kirchentheore­tisch-normative Überlegungen sprechen dafür, das Miteinander kirchlicher Berufe verstärkt in den Blick zu nehmen, um den differenzierten Aufgaben der Kirche gegenwärtig gerecht werden zu können. Aus der Analyse aktueller Kirchenreformprozesse ergibt sich ein Plädoyer für die stärkere Berücksichtigung »multiprofessioneller Teams«.
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Igel, Ulrike, and Martina Andrea Lück. "Praxisforschung in der gemeinwesenorientierten Gesundheitsförderung." Sozialmagazin, no. 9-10 (October 17, 2023): 40–47. http://dx.doi.org/10.3262/sm2310040.

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Abstract:
Wie kann es gelingen, das Thema Gesundheit in einem Stadtteil als gesellschaftliche Aufgabe aller zu etablieren, um das gesunde Aufwachsen von Kindern zu verbessern und dieses gleichzeitig so zu beforschen, dass gesundheitsförderliche Maßnahmen theoriebasiert entwickelt und evaluiert werden können? Im Folgenden beschreiben wir Praxisforschung als Aushandlungsprozess, in dem durch Planungsmodelle, verschiedene empirische Zugänge und Prinzipien der Gemeinwesenarbeit Theorie und Praxis verknüpft werden.
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Luhmann, Niklas. "Rechtssystem und politisches System: Probleme ihrer wechselseitigen Beziehungen." Soziale Systeme 24, no. 1-2 (2019): 176–85. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Verhältnis von Politik und Recht ist in der europäischen Tradition durch eine besondere Nähe gekennzeichnet, die die Frage provoziert, ob es sich überhaupt um zwei voneinander getrennte Systeme handelt oder ob nicht beide Funktionsbereiche konvergieren, es also gerade zu einer Entdifferenzierung kommt. Die Theorie selbstreferentieller Systeme und eine darauf aufbauende Theorie der funktionalen Differenzierung der Gesellschaft bieten genauere Analysemöglichkeiten, die zeigen, dass Politik und Recht in einem spezifischen Kombinationsverhältnis von Abhängigkeit und Unabhängigk
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Bachg, Linda, and Ingo Peters. "Kontinuität durch Wandel: Literaturbericht zur Deutschen Außenpolitik zwischen Krim-Krise und „Zeitenwende“ (2014—2022)." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 30, no. 2 (2023): 66–96. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2023-2-66.

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Abstract:
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ließ Bundeskanzler Olaf Scholz im Februar 2022 eine ‚Zeitenwende‘ für die Außenpolitik Deutschlands proklamieren. Allerdings reichen sowohl die geopolitischen Herausforderungen als auch die Diskussion über eine neue deutsche Außenpolitik zurück in die 1990er Jahre. Dieser Literaturbericht untersucht, welche Veränderungen sich in der Außenpolitikanalyse (APA) zu Deutschland seit 2014 (Krim-Annexion) bis zum Beginn des Ukraine-Krieges, 2022, zeigen: Haben sich Analysekonzepte, die Theorie-Wahl und die empirischen Befunde in diesem Zeitraum verändert? Das Erg
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Giess-Stüber, Petra, and Elke Grimminger-Seidensticker. "Integration im und durch Sport. Die sportpolitische Programmatik in Deutschland aus sportwissenschaftlicher Perspektive." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 44, no. 4 (2012): 521–34. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2012.6258.

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Abstract:
Der Deutsche Olympischen Sportbund definiert Integration aktuell als gleichberechtigte Teilhabe von Migrant/-innen am gesellschaftlichen Leben und damit auch an sportweltlichen Teilnahme-und Teilhabestrukturen unter Respektierung und Wahrung kultureller Vielfalt beim gleichzeitigen Anspruch aller, sich an rechtsstaatlichen und demokratischen Grundpositionen zu orientieren. Empirische Daten jedoch zeigen, dass selbst eine Integration im Sport nicht selbstverständlich ist. Vor allem Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund sind im organisierten Sport unterrepräsentiert, obwohl Studien nachwe
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Gugutzer, Robert. "Leib und Situation. Zum Theorie- und Forschungsprogramm der Neophänomenologischen Soziologie." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 3 (2017): 147–66. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1009.

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Abstract:
ZusammenfassungDie phänomenologisch orientierte Soziologie steht überwiegend in der Tradition der Transzendentalphänomenologie Edmund Husserls und der Mundanphänomenologie Alfred Schütz’. Sie präsentiert sich daher vor allem als Lebenswelt-, Alltags- und Wissenssoziologie. Abgrenzend dazu skizziert der Beitrag eine alternative phänomenologische Soziologie, deren philosophisches Fundament die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz ist. Auf dieser Grundlage, allen voran der Leib- und Situationstheorie von Schmitz, werden die Grundzüge der Neophänomenologischen Soziologie (NPS) vorgestellt. Ihre
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Bucher, Georg. "Religionspädagogik undempowerment." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 3 (2020): 287–98. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0033.

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Abstract:
ZusammenfassungReligionspädagogik ist ein immerwährendes, interdisziplinäres Gespräch, das seinen Ausgangspunkt bei Fragen religiösen Lehrens und Lernens nimmt. Der Artikel führt im Zusammenhang dieses Verständnisses der Disziplin den Begriff empowerment als Gesprächsmedium ein. Dadurch kommen neue Gesprächspartner mit an den Tisch (Gemeindepsychologie, Theorie der Sozialen Arbeit, Förderpädagogik, Kritische Pädagogik), zudem ergeben sich veränderte Fragestellungen und Forschungsperspektiven. Diese werden für das systematische, das historische und das empirische Forschungsfeld exemplarisch dar
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Dehmel, Lukas, and Bianca Burgfeld-Meise. "Vergissmeinnicht!" merz | medien + erziehung 64, no. 6 (2020): 38–47. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.6.5.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Erinnerungsarbeit von Studierenden im jungen Erwachsenenalter mittels Self-Tracking-Apps als Selbstthematisierung. Dafür greift er auf Nohls erziehungswissenschaftliche Überlegungen zur Akteur-Netzwerk-Theorie zurück und operationalisiert die fokussierte Erinnerungsarbeit als prozessuale Verwicklung von Menschen und medial-materiellen Artefakten für die folgende empirische Untersuchung. Anschließend wird eine exemplarische und explorative Einzelfallanalyse vorgestellt und die Ergebnisse werden einer bildungstheoretischen Reflexion unterzogen.
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Macha, Hildegard. "Auf dem Weg zu einer Theorie der Familienerziehung - empirische und systematische Aspekte." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 80, no. 1 (2004): 41–65. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-08001006.

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Bovensiepen, Gustav. "In wieweit ist empirische Forschung für die psychoanalytische Theorie und Praxis relevant?" Analytische Psychologie 29, no. 1 (1998): 63–72. http://dx.doi.org/10.1159/000013654.

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Fahr, Andreas. "Frey, Felix: Medienrezeption als Erfahrung. Theorie und empirische Validierung eines integrativen Rezeptionsmodus." Publizistik 63, no. 4 (2018): 615–17. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-018-0443-z.

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Casale, Rita. "Die Durchsetzung eines spezifischen Paradigmas von ‚Forschung‘ in der Erziehungswissenschaft aus der Perspektive einer historischen Epistemologie." Zeitschrift für Pädagogik, no. 6 (November 17, 2020): 807–22. http://dx.doi.org/10.3262/zp2006807.

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Abstract:
Der Beitrag versteht sich als Versuch: Aus der Perspektive der historischen Epistemologie soll die Durchsetzung eines spezifischen wissenschaftlichen Paradigmas erörtert werden, das sowohl durch die Gegenüberstellung von philosophischer Theorie und Forschung als auch durch ihre Arbeitsteilung charakterisiert ist. Dieser Prozess wird als eine Reaktion auf die Krise der Philosophie als scientia prima und auf die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wachsende Bedeutung der Naturwissenschaften interpretiert. Anhand von ausgewählten und als wissenschaftsgeschichtlich repräsentativ geltenden ‚
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Lohse-Bossenz, Hendrik, Miriam Brandtner, Regina Kilian, Kathrin Ding, Kim Erdmann, and Markus Rehm. "Von der Wissenschaft in die Praxis und zurück." Frühe Bildung 12, no. 4 (2023): 197–204. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000631.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fortbildungen sind zentrale Lerngelegenheiten für die Professionalisierung pädagogischen Personals in Kindertageseinrichtungen. Inwiefern Inhalte von Fortbildungen in der alltäglichen Praxis Anwendung finden, stellt ein zentrales Qualitätskriterium von Fortbildungen dar. Daher existieren vielfältige Vorstellungen und Konzepte darüber, wie diese Anwendung – der Transfer – unterstützt werden kann. Der vorliegende Beitrag greift theoretische und empirische Erkenntnisse aus der Bildungs- und Lehr-Lernforschung auf und stellt ein Modell der Wissenstransformation von der Theorie in
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Anlauf, Axel. "Alles nur Zusammenbruch? Ein Vorschlag zur Anwendung des Weltökologie-Ansatzes für empirische Gegenwartsforschung." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, no. 2 (2023): 324–45. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i2.05.

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Abstract:
Ausgehend von einer kurzen Darstellung zentraler Begriffe in dem von Jason Moore geprägten Weltökologie-Ansatz, bemüht sich der Artikel einige Missverständnisse in der deutschen Rezeptionsdebatte zu klären. Er zeigt, dass der Weltökologie-Ansatz nicht bloß eine (ökologische) Zusammenbruchs Theorie ist, sondern wichtige Impulse für die Forschung zu Ressourcenpolitik und globalen Ungleichheiten liefern kann. Ein zentraler Fokus liegt herbei auf dem Begriff der commodity frontier und der Aneignung natürlicher Ressourcen für die Kapitalakkumulation. Aufgrund der starken Strukturorientierung im Wel
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Roelevink, Eva-Maria. "Warum weniger eine neue Theorie als vielmehr eine neue -empirische Kartellforschung notwendig ist." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 61, no. 1 (2016): 116–20. http://dx.doi.org/10.17104/0342-2852-2016-1-116.

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Roelevink, Eva-Maria. "Warum weniger eine neue Theorie als vielmehr eine neue empirische Kartellforschung notwendig ist." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 61, no. 1 (2016): 116–20. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2016-0107.

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Müller, Burkhard. "Kompositionsbildung bei Symbolfolgen und Bediensequenzen: Empirische Befunde und die Theorie des „Competitive Chunking”." Kognitionswissenschaft 7, no. 2 (1998): 75–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf03354927.

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M�ller, Burkhard. "Kompositionsbildung bei Symbolfolgen und Bediensequenzen: Empirische Befunde und die Theorie des ?Competitive Chunking"." Kognitionswissenschaft 7, no. 2 (1998): 75–88. http://dx.doi.org/10.1007/s001970050055.

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Grotlüschen, Anke. "Prozesse des Pendelns: Wie empirische Kategorien und theoretische Begriffe zu rekonstruierter Handlungslogik führen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 73–89. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.05.x.

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Abstract:
Es stellt eine besondere Herausforderung dar, Lernprozesse zu untersuchen, ohne bei bereits Bekanntem zu verharren: die Theorielage ist hervorragend und wird besonders hinsichtlich einer geeigneten Didaktik für E-Learning kontrovers und sehr lebhaft diskutiert. Was kann eine Rekonstruktion von E-Learning-Prozessen erreichen, wenn sie sowohl dem Feld als auch der Theorie ihre Berechtigung lassen will? Im nachfolgenden Beitrag wird eine qualitative Untersuchung referiert, welche aus dem permanenten Pendeln zwischen Feld und Theorie ein Set an Begründungsmustern gewinnt. Solche Begründungsmuster
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Möller, Joachim. "Spezialisierung und räumliche Konzentration der Wirtschaft in einem Europa der Regionen." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 5 (2000): 363–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182926.

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Abstract:
Kurzfassung Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung der regionalen Wirtschaftsstrukturen und die Konzentration ökonomischer Aktivität im Raum. Hervorgehoben wird eine aus der neueren regionalökonomischen Theorie folgende Nicht-Linearität: Die Bedeutung des Zentrums steigt zunächst mit sinkenden Transaktionskosten, fällt dann aber wieder ab. Ein ähnliches Verlaufsmuster lässt sich für den Grad der regionalen Spezialisierung begründen. Vor diesem Hintergrund werden regionale Strukturveränderungen und deren Konsequenzen nach Bildung der Europäischen Währungsunion diskutiert. Am Ende de
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Schaller, Andrea, and Stefan Peters. "Wo sich Wissenschaft und Praxis treffen: anwendungsorientierte Forschung in Bewegungstherapie und Gesundheitssport – eine Einführung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 01 (2020): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-4042.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag dient als Einführung der Reihe „Wo sich Wissenschaft und Praxis treffen“. In diesem Rahmen werden künftig in regelmäßigen Abständen die Grundlagen wissenschaftlicher Methoden für Praktiker und Nachwuchswissenschaftler erläutert. Auf diese Weise soll für wesentliche Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens sensibilisiert werden und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in der anwendungsorientierten Forschung verbessert werden. Im ersten Beitrag werden die Relevanz von Evaluationen in der bewegungsbezogenen Praxis und im Rahmen dessen der Stellenwe
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