Academic literature on the topic 'Endoskopie'

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Journal articles on the topic "Endoskopie"

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Güner, Taner, Sabine Schmitt, and Axel Eickhoff. "Einweginstrumente statt Mehrfachverwendung – Ist der Trend zu Einmalinstrumentarium in der Endoskopie ökologisch vertretbar?" Endo-Praxis 38, no. 04 (December 2022): 192–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1776-3364.

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Abstract:
ZusammenfassungHunderttausende gingen zuletzt während der “Fridays for future” Bewegung für mehr Ökologie und Klimaschutz auf der Straße und demonstrierten für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit endlichen Ressourcen. Auch in Krankenhäuser und anderen medizinischen Einrichtungen nimmt dies einen immer höheren Stellenwert ein. Der Gesundheitssektor ist für 5,6% aller deutschlandweiten C02-Emissionen verantwortlich, insbesondere durch den hohen Energieverbrauch und den anfallenden Müll von 6 kg/d pro Patient. Dabei sind heute die Endoskopie-Abteilungen neben OP und Radiologie die 3. größten Müllverursacher in den Kliniken. Flexible Endoskopien stellen einen potentiellen Risikofaktor für klinisch bedeutsame Infektionen dar. Relevant sind dabei exogene Infektionen, die durch eine Übertragung von kontaminiertem Material über Endoskope und des endoskopischen Zubehörs (Zangen, Schlingen, Clips etc.) auftreten können. Der Trend zum endoskopischen Einweginstrumentarium begann vor über 20 Jahren und inzwischen sind fast alle in der flexiblen Endoskopie verwendeten Produkte Einmalmaterialien. In den letzten 5 Jahren wird vermehrt über den Einsatz von Einmal-Endoskopen diskutiert und inzwischen sind neben den bekannten Einweg-Bronchoskopen auch die ersten Einweg-Duodenoskope und Gastroskope zugelassen. Bei den grundsätzlich von jedem Patienten ausgehenden Kontaminations- und Infektionsrisiken wäre aus rein hygienischer Sicht die Nutzung von Einmal-Endoskopen für jeden Patienten wünschenswert, was aber bei der aktuellen Kosten- und Vergütungsstruktur gesundheitsökonomisch und insbesondere auch ökologisch sehr diskussionswürdig erscheint. Ob hierdurch eine höhere Patientensicherheit und bessere Behandlungsqualität erzielt wird, kann theoretisch vermutet jedoch klinisch nicht bewiesen werden. Zukünftig werden für die Beurteilung und Auswahl unserer Endoskope/Zubehör nicht nur wie bisher medizinische und ökonomische Faktoren herangezogen, sondern insbesondere auch die ökologischen Folgen verstärkt in den Fokus rücken. Die Fachgesellschaften und Ärzte aber auch die Medizinproduktebetreiber müssen sich dieser Herausforderung stellen. Zu fordern ist hier an allererster Stelle eine reale und valide Analyse des sogenannten CO2-Fußabdrucks bzw. der Klimabilanz der verwendeten Instrumente und Endoskope inklusive der Möglichkeit, diese einem adäquaten Recyclingprozess zuführen zu können.
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Thümmler, Katrin, and Sebastian Koch. "Die geschichtliche Entwicklung der gastroenterologischen Endoskopie in Deutschland – Teil 1." Endo-Praxis 35, no. 03 (August 2019): 135–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-9798.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser historische Abriss zeigt den langwierigen und umständlich historischen Prozess der Endoskopie. Die Bildübertragung durch die speziell gestaltete Optik und die Nutzung der elektrischen Energie gaben den Anstoß zu einer rasanten Entwicklung der gastroenterologischen Endoskopie 5.Das Arbeitsfeld der flexiblen Endoskopie besteht heute aus der gastroenterologischen, urologischen und pulmologischen Endoskopie. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts arbeiteten Ärzte vor allem an der Entwicklung von Urethroskopen und Zystoskopen. Der Ursprung der Endoskopie liegt demzufolge in der Urologie 4.Im 21. Jahrhundert wird die Optik der Endoskope stets optimiert, die digitale Bildübertragung verbessert und mit anderen Schnittbildtechniken kombiniert 12. Dieser Fortschritt ist nur möglich, weil es Menschen gab, die voller Enthusiasmus unter schwierigen Bedingungen diesen Weg bereiteten. Diesen Menschen gelten unser Dank und Respekt. Wer die Vergangenheit kennt, hat auch eine Zukunft.Die vorliegende Arbeit bildet die Basis für eine sich anschließende qualitative Studie. In dieser folgenden Studie werden leitfadengestützte explorative Experteninterviews geführt, um einen Vergleich zu ziehen zwischen den gastrointestinalen Endoskopien in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in den 70er- und 80er-Jahren.
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Wiedemann, Doris. "Arbeitserleichterung." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 09 (September 2008): 56–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574857.

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Abstract:
Die Endoskopie ist eine Erfolgsschichte. Das erste flexible Endoskop 1957 war ebenso ein Meilenstein wie die erste minimalinvasive Operation 1985. Mit Operationen durch natürliche Körperöffnungen steht die Zukunft schon vor der Tür. Wir zeigen Ihnen die aktuellen Innovationen in der Endoskopie.
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4

Schreiber-Dietrich, Dagmar, Michael Hocke, Uwe Gottschalk, Peter Meier, and Christoph Dietrich. "Pädiatrische Endoskopie – ein Update." Endo-Praxis 33, no. 04 (October 17, 2017): 179–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115662.

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Abstract:
ZusammenfassungKinderendoskopie ist ein typisches Beispiel für die Verzahnung von getrennten Fachgebieten. Sie wird in Deutschland unterschiedlich gehandhabt. Die meisten Endoskopien liegen in der Hand der Gastroenterologen aus der Erwachsenenmedizin, da Pädiater mit endoskopischer Erfahrung nicht flächendeckend vorgehalten werden können. Auf der anderen Seite existieren Zentren mit hoher Expertise in der Hand erfahrener Kindergastroenterologen. Über die Besonderheiten der Endoskopie beim Kind gibt es kaum Literatur. In diesem Artikel haben sich Pädiater und Gastroenterologen aus der Erwachsenenmedizin zusammengefunden, um die Besonderheiten der Endoskopie im Kindesalter zu beschreiben und nachvollziehbar anwendbar zu machen. Ziel ist es, Erfahrungen aus den Besonderheiten der Kindergastroenterologie zusammenzufassen, um sowohl Pädiatern als auch kinderendoskopisch tätigen Gastroenterologen in ihrer Tätigkeit eine Hilfestellung zu geben.
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5

Franz, S. "Endoskopie beim Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 05 (2011): 281–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623073.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Endoskopie hat in den letzten Jahren in der Buiatrik an Bedeutung gewonnen. So sind beim Rind der obere Respirationstrakt (Rhino-, Pharyngo-, Laryngo-, Tracheo-, Bronchoskopie), Teile des Gastrointestinalund Harntrakts (Ösophagoskopie, Rumenoskopie, Urethrozystoskopie), die Zitze (Theloskopie) und die Bauchhöhle (Laparoskopie) einer endoskopischen Untersuchung zugänglich. Die durch die visuelle Darstellung erhobenen Befunde ermöglichen es oftmals, auf rasche und schonende Weise krankhafte Veränderungen zu erkennen. Flexible Endoskope unterschiedlicher Dimensionen kommen bei Erkrankungen der Atemwege und des Ösophagus zum Einsatz. Dabei kann die Endoskopie einerseits nasale Sinuszysten, Verletzungen im Pharynxbereich oder Larynxnekrosen visualisieren, andererseits durch die unter Sicht durchgeführte Biopsie einer tumorösen Umfangsvermehrung zur Diagnosestellung beitragen. Die Rumenoskopie besitzt bislang vorrangig ex pe rimentellen Charakter. Die Urethrozystoskopie erweitert die diagnos tischen Möglichkeiten bei Zystitis, Harnblasenruptur, Harnblasentu moren oder Pyelonephritis. Die Theloskopie hat sich in vielen Praxen in der chirurgischen Behandlung von Milchabflussstörungen bewährt, da Milchsteine, Schleimhautabrisse und andere Zubildungen unter Sicht entfernt werden können. Weiterhin ist die Laparoskopie zur Behebung einer linksseitigen Labmagenverlagerung weit verbreitet.
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Schwacha. "Barrett-Ösophagus – Ösophagus-Karzinom: Diagnostik." Praxis 91, no. 20 (May 1, 2002): 877–80. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.20.877.

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Abstract:
Der Barrett-Ösophagus gilt als prämaligne Läsion für das Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Überganges. Endoskopie und gezielte Biopsie sind die Grundpfeiler der Diagnostik. Erleichtert wird die Diagnostik des Barrett-Ösophagus durch die Methylenblaufärbung und hochauflösende Endoskope. Hochfrequente Ultraschallsonden und die optische Kohärenztomographie sind neue Verfahren in der Diagnostik der Tiefenausdehnung der Barrett-Schleimhaut, die weiterer Validierung bedürfen. Ein exaktes prätherapeutisches Staging des Ösophagus-Karzinoms ist wichtig für die stadiengerechte Therapie. Nach der Endoskopie und Biopsie stellt die Endosonographie die beste Technik zur Beurteilung der lokalen Ausdehnung des Ösophagus-Karzinoms dar. Die Computertomographie und die Positronen-Emmissions-Tomographie sind besonders wertvoll in der Beurteilung von Fernmetastasen.
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Tonner, Peter H. "Leitlinien in der Praxis: Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 03 (March 2021): 201–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1017-9138.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“ ist die Definition struktureller, gerätetechnischer und personeller Anforderungen, die zur Risikominimierung der Sedierung bei Endoskopien beitragen. Dieser Artikel kommentiert wesentliche Aspekte der Leitlinie – insbesondere unter anästhesiologischen Gesichtspunkten. Eine Überarbeitung der Leitlinie steht bevor, dementsprechend wird auch auf neuere Entwicklungen eingegangen.
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Ellrichmann, Mark. "Der Einsatz von Einmalendoskopen in der Endoskopie – rechnet sich das?" Endo-Praxis 37, no. 03 (August 2021): 139–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1384-6431.

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Abstract:
ZusammenfassungWie in diversen Fallberichten und prospektiven Studien beschrieben, stellen flexible Endoskopien einen potenziellen Risikofaktor für klinisch relevante Infektionen dar. Bei den Übertragungswegen sind dabei endogene Infektionen, ausgelöst durch eine Verschleppung der körpereigenen Mikroorganismen des jeweiligen Patienten, von exogenen Infektionen, die durch eine Übertragung von kontaminiertem Material oder Endoskopen entstehen, zu unterscheiden. Um das Problem der steigenden Zahl bekannter, exogener Infektionen zu minimieren, wurden von der Industrie Einmalendoskope entwickelt und für den klinischen Einsatz zertifiziert. Einmalbronchoskope sind bereits seit Jahren Bestandteil der klinischen Routineversorgung, Einmalduodenoskope wurden erst kürzlich zugelassen.Die Nutzung von Einmalendoskopen stellt vordergründig eine finanzielle Mehrbelastung des Gesundheitssystems dar. Bei genauer Betrachtung ist aber bereits jetzt für die Einmalbronchoskope die Schwelle der Kosteneffektivität erreicht. Bei der Nutzung von Einmalduodenoskopen sind neben den reinen Sachkosten der Endoskope, insbesondere die vermeidbaren Kosten klinische relevanter Infektionen wie verlängerter Krankenhausaufenthalt, intensivmedizinische Behandlung und Folgeeingriffe in der Gesamtkalkulation zu berücksichtigen.Unabhängig von betriebs- und volkswirtschaftlichen Überlegungen steht die Patientensicherheit im Zentrum pflegerischen und ärztlichen Handelns, was den zukünftigen Einsatz von Einmalendoskopen steigern wird.Im folgenden Artikel werden die klinischen Einsatzmöglichkeiten sowie die Kosten von Einmalbronchoskopen und Einmalduodenoskopen genauer erörtert.
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Fischer, R. H., N. Linde, and C. A. Duff. "Externe Retraktions-Technik (ERT) verbessert den Endoskopieraum bei der endoskopischen subfaszialen Diszision der Perforansvenen." Phlebologie 28, no. 04 (1999): 132–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617059.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Beschreibung einer chirurgischen Technik zur subfaszialen Raumentwick-lung bei der Endoskopie der Perforanten. Überprüfung der Technik an einer konsekutiven Patientenkohorte. Methode: Wesentliche Bestandteile der Technik sind präoperative Entstauung, intraoperative Blutleere sowie die zeltförmige Aufspannung des Haut-Faszien-Lappens mittels externer Retraktions-Technik (ERT). Dies geschieht mit einer eigens dafür konstruierten atraumatischen Hautfaß-zange (ERT-Zange). Eine Kohorte von 62 Patienten wurde insgesamt 67 Mal endoskopiert. Die beschriebene Technik für die subfasziale Raumentwicklung wurde in dieser Kohorte bezüglich technischer Machbarkeit, Erreichbarkeit der insuffizienten Perforanten sowie Nebenwirkungen und Komplikationen überprüft. Ergebnis: Eine gute Raumentwicklung konnte bei 64 von 67 Endoskopien erreicht werden. Wegen mangelhafter Entstauung und insuffizienter Blutsperre konnte das Ziel dreimal nicht erreicht werden. In 4 Fällen konnte eine distale Cockett-Perforans nicht dargestellt werden. Die häufigste Nebenwirkung sind sichtbare postoperative Einstichstellen der Hautfaßzange. Sie ist allerdings bedeutungslos. Schlußfolgerung: Die Optimierung des Arbeitsraumes bei der subfaszialen Perforantenendoskopie mit der atraumatischen Hautfaßzange ist eine zuverlässige, schnelle, billige und sichere Methode.
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Wehrmann, Till. "Sedierung mit Propofol: perfusorgesteuerte Applikation versus intermittierende Bolusgabe – Methodenvergleich und Sicherheit." Endo-Praxis 37, no. 04 (October 15, 2021): 193–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1558-5508.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Zusammenschau mit den umfangreichen Erfahrungen mit dieser Technik in der Anästhesie (hier nicht im Detail aufgeführt) muss die Propofolapplikation als Perfusor als sichere Technik (bei entsprechender Überwachung der Sedierung durch eine qualifizierte Person) angesehen werden. Dies wird auch durch die inzwischen größere Zahl von Studien zum Einsatz in der Endoskopie bestätigt. Da bei der Mehrzahl der gastroenterologischen Endoskopien jedoch nur eine kürzere Zeitspanne benötigt wird (< 45 Minuten), erscheint hier der Vorteil einer perfusorgesteuerten Propofolapplikation im Vergleich zum Aufwand gegenüber der intermittierenden Bolusgabe doch limitiert. Insofern hat sich die Verwendung von Perfusoren zur Propofolgabe bisher in der deutschen Endoskopie nicht durchgesetzt. Hingegen wird bei lang dauernden Interventionen (z. B. POEM, Großflächen-ESD, umfangreiche Pankreas-Nekrosektomien etc.) häufiger die Hilfe der Anästhesie in Anspruch genommen, tendenziell führen diese dann aber eher eine TIVA (mit Intubation des Patienten) durch als eine perfusorgesteuerte Sedierung. Insofern ist der Einsatz der perfusorgesteuerten Propofolapplikation zwecks Sedierung – meines Wissens – in Deutschland bisher auf einige wenige Zentren beschränkt.Die PCSA erscheint als eine theoretisch attraktive Methode, bei jedoch in Deutschland fehlenden Vergütungsstrukturen in der Endoskopie und technisch höherem Aufwand ist die Anwendung derzeit limitiert, da zudem auch nicht alle Patienten bereit sind, hier selbst in die Verantwortung zu übernehmen.
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Dissertations / Theses on the topic "Endoskopie"

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Lewerenz, Björn. "Bilddokumentation in der gastroenterologischen Endoskopie." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-97020.

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Hoffmann, Martin. "Beitrag zur endoskopischen Vermessung und dreidimensionalen Modellierung in der Medizin /." Dresden : TUDpress, Verl. der Wiss, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2946530&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Saeger, Hans Detlev. "Endoskopie zwischen Chirurgie und Gastroenterologie – aus der Sicht der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134037.

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Abstract:
Die Endoskopie ist ein wesentlicher Bestandteil der Chirurgie. Nicht nur die Diagnostik, sondern speziell die operative Endoskopie bedarf der besonderen Kompetenz von Chirurgen. Dies wurde in der Vergangenheit in einigen Zentren eindeutig belegt. Zukünftig wird die chirurgische Endoskopie in ihrer Wertigkeit steigen. Die konventionelle Chirurgie wird schon heute zum Teil durch minimal invasive Verfahren abgelöst. Die Progredienz dieser Entwicklung ist absehbar. Dazu werden auch Kombinationen der flexiblen Endoskopie mit laparoskopischen Techniken und der Sonographie zunehmend zum Einsatz kommen. Daneben wird die Kooperation mit den Gastroenterologen intensiviert. Ein kürzlich verabschiedetes Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie unterstreicht den bilateralen Wunsch zur Zusammenarbeit. Ziele bestehen in der Optimierung der endoskopischen Leistungen. Patientenversorgung, Forschung und Lehre können so synergistisch weiter verbessert werden. Die Voraussetzung zur Durchsetzung dieser Ziele ist die gegenseitige Anerkennung der Kompetenz, die Unterstützung bei der Novellierung der Weiterbildungsordnung und die dem Bedarf und den Fortschritten angepasste Weiterentwicklung des Papiers. Daneben werden Chirurgen und Gastroenterologen die fachspezifischen Fragestellungen der intraluminalen Endoskopie auch weiterhin selbständig verfolgen
Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) Flexible endoscopy is an important part of surgery. Not only diagnostic investigation, but especially operative endoscopy needs surgical competence. This has been proven in several centers. In the future the status of surgical endoscopy will increase. Already today, conventional surgery has been replaced more and more by minimal invasive procedures. This evolution probably will continue. The combination of flexible endoscopy with laparoscopy and sonography will be routinely introduced into daily surgical work. At the same time cooperation with medical gastroenterologists is intensified. A recently realized agreement of the German Society for Digestive and Metabolic Diseases and the German Society for Visceral Surgery confirms the efforts to work together in this field. The goal is to optimize endoscopic performance. Patient\'\'s care, research, and teaching can be synergistically improved. Conditions for successful consensual work are the acceptance of each others competence, the support of activities for actual education programs and the development of the agreement, depending on further necessities and progress. Besides that, specifically related research in intraluminal endoscopy will be continued by surgeons and medical gastroenterologists
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Saeger, Hans Detlev. "Endoskopie zwischen Chirurgie und Gastroenterologie – aus der Sicht der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES)." Karger, 2003. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27558.

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Abstract:
Die Endoskopie ist ein wesentlicher Bestandteil der Chirurgie. Nicht nur die Diagnostik, sondern speziell die operative Endoskopie bedarf der besonderen Kompetenz von Chirurgen. Dies wurde in der Vergangenheit in einigen Zentren eindeutig belegt. Zukünftig wird die chirurgische Endoskopie in ihrer Wertigkeit steigen. Die konventionelle Chirurgie wird schon heute zum Teil durch minimal invasive Verfahren abgelöst. Die Progredienz dieser Entwicklung ist absehbar. Dazu werden auch Kombinationen der flexiblen Endoskopie mit laparoskopischen Techniken und der Sonographie zunehmend zum Einsatz kommen. Daneben wird die Kooperation mit den Gastroenterologen intensiviert. Ein kürzlich verabschiedetes Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie unterstreicht den bilateralen Wunsch zur Zusammenarbeit. Ziele bestehen in der Optimierung der endoskopischen Leistungen. Patientenversorgung, Forschung und Lehre können so synergistisch weiter verbessert werden. Die Voraussetzung zur Durchsetzung dieser Ziele ist die gegenseitige Anerkennung der Kompetenz, die Unterstützung bei der Novellierung der Weiterbildungsordnung und die dem Bedarf und den Fortschritten angepasste Weiterentwicklung des Papiers. Daneben werden Chirurgen und Gastroenterologen die fachspezifischen Fragestellungen der intraluminalen Endoskopie auch weiterhin selbständig verfolgen.
Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) Flexible endoscopy is an important part of surgery. Not only diagnostic investigation, but especially operative endoscopy needs surgical competence. This has been proven in several centers. In the future the status of surgical endoscopy will increase. Already today, conventional surgery has been replaced more and more by minimal invasive procedures. This evolution probably will continue. The combination of flexible endoscopy with laparoscopy and sonography will be routinely introduced into daily surgical work. At the same time cooperation with medical gastroenterologists is intensified. A recently realized agreement of the German Society for Digestive and Metabolic Diseases and the German Society for Visceral Surgery confirms the efforts to work together in this field. The goal is to optimize endoscopic performance. Patient\'\'s care, research, and teaching can be synergistically improved. Conditions for successful consensual work are the acceptance of each others competence, the support of activities for actual education programs and the development of the agreement, depending on further necessities and progress. Besides that, specifically related research in intraluminal endoscopy will be continued by surgeons and medical gastroenterologists.
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5

Blessing, Patrick. "Digitale Autofokus- und Beleuchtungskontrolle in der Endoskopie /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=13615.

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Kübler, Carsten. "Bildbasierte dreidimensionale Rekonstruktion und virtualisierte Darstellung medizinischer Objekte /." Herdecke : GCA-Verl, 2005. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/509025595kuebl.PDF.

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7

Sendtner, Peter Michael. "Vergleich verschiedener Methoden für virtuelle Endoskopie des Gehirns." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972319573.

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8

Rühle, Dixie Michaela. "Untersuchungen zur Endoskopie juveniler Psittaziden unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtsorgane und ausgewählter biometrischer Befunde." Giessen : VVB Laufersweiler, 2006. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4455/index.html.

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Rieger, Klaus. "Entwicklung eines Endoskopiesimulators mit spezieller Haptik für verschiedenartige neue Trainingsmethoden." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:180-madoc-20779.

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10

Noll, Margarita. "Konzeption und Evaluation eines Endoskopie-Simulators für die Urologie." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-9603.

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Books on the topic "Endoskopie"

1

Frühmorgen, P., ed. Gastroenterologische Endoskopie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58391-9.

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2

Malik, Eduard, and Klaus Diedrich, eds. Gynäkologische Endoskopie. Heidelberg: Steinkopff, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57440-5.

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3

Manegold, B. C., ed. Endoskopie postoperativer Syndrome. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-73487-8.

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4

Manegold, B. C., and M. Jung, eds. Fibrinklebung in der Endoskopie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74240-8.

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5

Kähler, Georg, Martin Götz, and Norbert Senninger, eds. Therapeutische Endoskopie im Gastrointestinaltrakt. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45194-6.

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6

Brandt, Rolf H. Endoskopie der Luft- und Speisewege. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70542-7.

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7

Lux, Gerd, and Kurt Semm, eds. Hochfrequenz-diathermie in der Endoskopie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71719-2.

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8

Joachim, Reuter Hans, ed. Geschichte der Endoskopie: Handbuch und Atlas. Stuttgart: K. Krämer, 1998.

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Nakhosteen, J. A., B. Khanavkar, K. Darwiche, A. Scherff, E. Hecker, and S. Ewig, eds. Atlas und Lehrbuch der Thorakalen Endoskopie. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79940-5.

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10

Paulus, H. K. Gastroenterologische Endoskopie Anleitung für die Praxis. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83146-0.

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Book chapters on the topic "Endoskopie"

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Irion, Klaus-Martin, and Martin Leonhard. "Endoskopie." In Medizintechnik, 379–401. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16187-2_21.

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2

Heckers, H. "Endoskopie." In Hygiene in Krankenhaus und Praxis, 236–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70813-8_30.

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3

Dössel, Olaf. "Endoskopie." In Bildgebende Verfahren in der Medizin, 443–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54407-1_15.

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4

Stadelmann, O. "Endoskopie." In Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, 135–47. Munich: J.F. Bergmann-Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85461-3_26.

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5

Rühle, K. H. "Endoskopie." In Pneumologische Prävention und Rehabilitation, 355–61. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59756-5_26.

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6

Irion, Klaus-Martin, and Martin Leonhard. "Endoskopie." In Medizintechnik, 387–410. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48771-6_21.

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7

Dössel, Olaf. "Endoskopie." In Bildgebende Verfahren in der Medizin, 272–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06046-9_12.

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8

Dobrilla, G., and M. Felder. "Endoskopie." In Lokale Therapie des Rektumkarzinoms, 31–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78606-8_6.

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Adler, Guido. "Endoskopie." In Morbus Crohn Colitis ulcerosa, 115–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97440-3_13.

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10

Adler, Guido. "Endoskopie." In Morbus Crohn - Colitis ulcerosa, 134–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61023-3_13.

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Conference papers on the topic "Endoskopie"

1

Treccosti, A., PV Tomazic, HR Briner, A. Leunig, T. Hoffmann, and F. Sommer. "Vergleich der 3D-Endoskopie mit der 2D-Endoskopie im Rahmen von Eingriffen an den Nasennebenhöhlen." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1728603.

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2

Penz, D., T. Bucsics, H. Al-Mufti, and FA Weiser. "Endoskopie 2018 – Wer soll das bezahlen?" In 51. Jahrestagung & 29. Fortbildungskurs der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie & Hepatologie (ÖGGH). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1654616.

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3

Garbe, J., J. Kantelhardt, S. Eisenmann, J. Grau, F. Dünninghaus, P. Michl, I. Große, and J. Rosendahl. "Sedierungstiefemonitoring in Endoskopie: Evaluation berechneter EEG-Parameter." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695562.

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4

Scholz, PM, RP Vonberg, MM Kirstein, and PC Solbach. "Ursachen für nosokomiale Ausbrüche in der Endoskopie." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734144.

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5

Scholz, PM, RP Vonberg, MM Kirstein, and PC Solbach. "Ursachen für nosokomiale Ausbrüche in der Endoskopie." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734144.

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6

Hann, A., B. Walter, S. Schmidt, and A. Meining. "Einsatz von Virtual Reality in der Endoskopie." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605205.

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7

Horvatits, T., M. Meyerhoff, YB Werner, V. Fuhrmann, AW Lohse, S. Kluge, T. Rösch, and H. Ehlken. "Bedeutung der Endoskopie für ECMO-Patienten mit gastrointestinaler Blutung." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695566.

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8

Ullmann, O., E. Georgiadou, T. Hillemacher, Schmidt AR, and T. von Hahn. "Einsatz von Butylscopolamin in der interventionellen gastrointestinalen Endoskopie: Ein Survey." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734143.

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9

Ullmann, O., E. Georgiadou, T. Hillemacher, Schmidt AR, and T. von Hahn. "Einsatz von Butylscopolamin in der interventionellen gastrointestinalen Endoskopie: Ein Survey." In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734143.

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10

Schulze, L., A. Kreft, T. Zimmermann, PR Galle, and H. Neumann. "Diagnostische Wertigkeit der Endoskopie zur Erkennung einer GvHD im oberen Gastrointestinaltrakt." In Viszeralmedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695505.

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