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Journal articles on the topic 'Endoskopie'

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Güner, Taner, Sabine Schmitt, and Axel Eickhoff. "Einweginstrumente statt Mehrfachverwendung – Ist der Trend zu Einmalinstrumentarium in der Endoskopie ökologisch vertretbar?" Endo-Praxis 38, no. 04 (December 2022): 192–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1776-3364.

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Abstract:
ZusammenfassungHunderttausende gingen zuletzt während der “Fridays for future” Bewegung für mehr Ökologie und Klimaschutz auf der Straße und demonstrierten für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit endlichen Ressourcen. Auch in Krankenhäuser und anderen medizinischen Einrichtungen nimmt dies einen immer höheren Stellenwert ein. Der Gesundheitssektor ist für 5,6% aller deutschlandweiten C02-Emissionen verantwortlich, insbesondere durch den hohen Energieverbrauch und den anfallenden Müll von 6 kg/d pro Patient. Dabei sind heute die Endoskopie-Abteilungen neben OP und Radiologie die 3. größten Müllverursacher in den Kliniken. Flexible Endoskopien stellen einen potentiellen Risikofaktor für klinisch bedeutsame Infektionen dar. Relevant sind dabei exogene Infektionen, die durch eine Übertragung von kontaminiertem Material über Endoskope und des endoskopischen Zubehörs (Zangen, Schlingen, Clips etc.) auftreten können. Der Trend zum endoskopischen Einweginstrumentarium begann vor über 20 Jahren und inzwischen sind fast alle in der flexiblen Endoskopie verwendeten Produkte Einmalmaterialien. In den letzten 5 Jahren wird vermehrt über den Einsatz von Einmal-Endoskopen diskutiert und inzwischen sind neben den bekannten Einweg-Bronchoskopen auch die ersten Einweg-Duodenoskope und Gastroskope zugelassen. Bei den grundsätzlich von jedem Patienten ausgehenden Kontaminations- und Infektionsrisiken wäre aus rein hygienischer Sicht die Nutzung von Einmal-Endoskopen für jeden Patienten wünschenswert, was aber bei der aktuellen Kosten- und Vergütungsstruktur gesundheitsökonomisch und insbesondere auch ökologisch sehr diskussionswürdig erscheint. Ob hierdurch eine höhere Patientensicherheit und bessere Behandlungsqualität erzielt wird, kann theoretisch vermutet jedoch klinisch nicht bewiesen werden. Zukünftig werden für die Beurteilung und Auswahl unserer Endoskope/Zubehör nicht nur wie bisher medizinische und ökonomische Faktoren herangezogen, sondern insbesondere auch die ökologischen Folgen verstärkt in den Fokus rücken. Die Fachgesellschaften und Ärzte aber auch die Medizinproduktebetreiber müssen sich dieser Herausforderung stellen. Zu fordern ist hier an allererster Stelle eine reale und valide Analyse des sogenannten CO2-Fußabdrucks bzw. der Klimabilanz der verwendeten Instrumente und Endoskope inklusive der Möglichkeit, diese einem adäquaten Recyclingprozess zuführen zu können.
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2

Thümmler, Katrin, and Sebastian Koch. "Die geschichtliche Entwicklung der gastroenterologischen Endoskopie in Deutschland – Teil 1." Endo-Praxis 35, no. 03 (August 2019): 135–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-9798.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser historische Abriss zeigt den langwierigen und umständlich historischen Prozess der Endoskopie. Die Bildübertragung durch die speziell gestaltete Optik und die Nutzung der elektrischen Energie gaben den Anstoß zu einer rasanten Entwicklung der gastroenterologischen Endoskopie 5.Das Arbeitsfeld der flexiblen Endoskopie besteht heute aus der gastroenterologischen, urologischen und pulmologischen Endoskopie. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts arbeiteten Ärzte vor allem an der Entwicklung von Urethroskopen und Zystoskopen. Der Ursprung der Endoskopie liegt demzufolge in der Urologie 4.Im 21. Jahrhundert wird die Optik der Endoskope stets optimiert, die digitale Bildübertragung verbessert und mit anderen Schnittbildtechniken kombiniert 12. Dieser Fortschritt ist nur möglich, weil es Menschen gab, die voller Enthusiasmus unter schwierigen Bedingungen diesen Weg bereiteten. Diesen Menschen gelten unser Dank und Respekt. Wer die Vergangenheit kennt, hat auch eine Zukunft.Die vorliegende Arbeit bildet die Basis für eine sich anschließende qualitative Studie. In dieser folgenden Studie werden leitfadengestützte explorative Experteninterviews geführt, um einen Vergleich zu ziehen zwischen den gastrointestinalen Endoskopien in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in den 70er- und 80er-Jahren.
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Wiedemann, Doris. "Arbeitserleichterung." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 09 (September 2008): 56–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574857.

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Abstract:
Die Endoskopie ist eine Erfolgsschichte. Das erste flexible Endoskop 1957 war ebenso ein Meilenstein wie die erste minimalinvasive Operation 1985. Mit Operationen durch natürliche Körperöffnungen steht die Zukunft schon vor der Tür. Wir zeigen Ihnen die aktuellen Innovationen in der Endoskopie.
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4

Schreiber-Dietrich, Dagmar, Michael Hocke, Uwe Gottschalk, Peter Meier, and Christoph Dietrich. "Pädiatrische Endoskopie – ein Update." Endo-Praxis 33, no. 04 (October 17, 2017): 179–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115662.

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Abstract:
ZusammenfassungKinderendoskopie ist ein typisches Beispiel für die Verzahnung von getrennten Fachgebieten. Sie wird in Deutschland unterschiedlich gehandhabt. Die meisten Endoskopien liegen in der Hand der Gastroenterologen aus der Erwachsenenmedizin, da Pädiater mit endoskopischer Erfahrung nicht flächendeckend vorgehalten werden können. Auf der anderen Seite existieren Zentren mit hoher Expertise in der Hand erfahrener Kindergastroenterologen. Über die Besonderheiten der Endoskopie beim Kind gibt es kaum Literatur. In diesem Artikel haben sich Pädiater und Gastroenterologen aus der Erwachsenenmedizin zusammengefunden, um die Besonderheiten der Endoskopie im Kindesalter zu beschreiben und nachvollziehbar anwendbar zu machen. Ziel ist es, Erfahrungen aus den Besonderheiten der Kindergastroenterologie zusammenzufassen, um sowohl Pädiatern als auch kinderendoskopisch tätigen Gastroenterologen in ihrer Tätigkeit eine Hilfestellung zu geben.
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5

Franz, S. "Endoskopie beim Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 39, no. 05 (2011): 281–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623073.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Endoskopie hat in den letzten Jahren in der Buiatrik an Bedeutung gewonnen. So sind beim Rind der obere Respirationstrakt (Rhino-, Pharyngo-, Laryngo-, Tracheo-, Bronchoskopie), Teile des Gastrointestinalund Harntrakts (Ösophagoskopie, Rumenoskopie, Urethrozystoskopie), die Zitze (Theloskopie) und die Bauchhöhle (Laparoskopie) einer endoskopischen Untersuchung zugänglich. Die durch die visuelle Darstellung erhobenen Befunde ermöglichen es oftmals, auf rasche und schonende Weise krankhafte Veränderungen zu erkennen. Flexible Endoskope unterschiedlicher Dimensionen kommen bei Erkrankungen der Atemwege und des Ösophagus zum Einsatz. Dabei kann die Endoskopie einerseits nasale Sinuszysten, Verletzungen im Pharynxbereich oder Larynxnekrosen visualisieren, andererseits durch die unter Sicht durchgeführte Biopsie einer tumorösen Umfangsvermehrung zur Diagnosestellung beitragen. Die Rumenoskopie besitzt bislang vorrangig ex pe rimentellen Charakter. Die Urethrozystoskopie erweitert die diagnos tischen Möglichkeiten bei Zystitis, Harnblasenruptur, Harnblasentu moren oder Pyelonephritis. Die Theloskopie hat sich in vielen Praxen in der chirurgischen Behandlung von Milchabflussstörungen bewährt, da Milchsteine, Schleimhautabrisse und andere Zubildungen unter Sicht entfernt werden können. Weiterhin ist die Laparoskopie zur Behebung einer linksseitigen Labmagenverlagerung weit verbreitet.
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Schwacha. "Barrett-Ösophagus – Ösophagus-Karzinom: Diagnostik." Praxis 91, no. 20 (May 1, 2002): 877–80. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.20.877.

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Abstract:
Der Barrett-Ösophagus gilt als prämaligne Läsion für das Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Überganges. Endoskopie und gezielte Biopsie sind die Grundpfeiler der Diagnostik. Erleichtert wird die Diagnostik des Barrett-Ösophagus durch die Methylenblaufärbung und hochauflösende Endoskope. Hochfrequente Ultraschallsonden und die optische Kohärenztomographie sind neue Verfahren in der Diagnostik der Tiefenausdehnung der Barrett-Schleimhaut, die weiterer Validierung bedürfen. Ein exaktes prätherapeutisches Staging des Ösophagus-Karzinoms ist wichtig für die stadiengerechte Therapie. Nach der Endoskopie und Biopsie stellt die Endosonographie die beste Technik zur Beurteilung der lokalen Ausdehnung des Ösophagus-Karzinoms dar. Die Computertomographie und die Positronen-Emmissions-Tomographie sind besonders wertvoll in der Beurteilung von Fernmetastasen.
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Tonner, Peter H. "Leitlinien in der Praxis: Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 03 (March 2021): 201–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1017-9138.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“ ist die Definition struktureller, gerätetechnischer und personeller Anforderungen, die zur Risikominimierung der Sedierung bei Endoskopien beitragen. Dieser Artikel kommentiert wesentliche Aspekte der Leitlinie – insbesondere unter anästhesiologischen Gesichtspunkten. Eine Überarbeitung der Leitlinie steht bevor, dementsprechend wird auch auf neuere Entwicklungen eingegangen.
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Ellrichmann, Mark. "Der Einsatz von Einmalendoskopen in der Endoskopie – rechnet sich das?" Endo-Praxis 37, no. 03 (August 2021): 139–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1384-6431.

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Abstract:
ZusammenfassungWie in diversen Fallberichten und prospektiven Studien beschrieben, stellen flexible Endoskopien einen potenziellen Risikofaktor für klinisch relevante Infektionen dar. Bei den Übertragungswegen sind dabei endogene Infektionen, ausgelöst durch eine Verschleppung der körpereigenen Mikroorganismen des jeweiligen Patienten, von exogenen Infektionen, die durch eine Übertragung von kontaminiertem Material oder Endoskopen entstehen, zu unterscheiden. Um das Problem der steigenden Zahl bekannter, exogener Infektionen zu minimieren, wurden von der Industrie Einmalendoskope entwickelt und für den klinischen Einsatz zertifiziert. Einmalbronchoskope sind bereits seit Jahren Bestandteil der klinischen Routineversorgung, Einmalduodenoskope wurden erst kürzlich zugelassen.Die Nutzung von Einmalendoskopen stellt vordergründig eine finanzielle Mehrbelastung des Gesundheitssystems dar. Bei genauer Betrachtung ist aber bereits jetzt für die Einmalbronchoskope die Schwelle der Kosteneffektivität erreicht. Bei der Nutzung von Einmalduodenoskopen sind neben den reinen Sachkosten der Endoskope, insbesondere die vermeidbaren Kosten klinische relevanter Infektionen wie verlängerter Krankenhausaufenthalt, intensivmedizinische Behandlung und Folgeeingriffe in der Gesamtkalkulation zu berücksichtigen.Unabhängig von betriebs- und volkswirtschaftlichen Überlegungen steht die Patientensicherheit im Zentrum pflegerischen und ärztlichen Handelns, was den zukünftigen Einsatz von Einmalendoskopen steigern wird.Im folgenden Artikel werden die klinischen Einsatzmöglichkeiten sowie die Kosten von Einmalbronchoskopen und Einmalduodenoskopen genauer erörtert.
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Fischer, R. H., N. Linde, and C. A. Duff. "Externe Retraktions-Technik (ERT) verbessert den Endoskopieraum bei der endoskopischen subfaszialen Diszision der Perforansvenen." Phlebologie 28, no. 04 (1999): 132–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617059.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Beschreibung einer chirurgischen Technik zur subfaszialen Raumentwick-lung bei der Endoskopie der Perforanten. Überprüfung der Technik an einer konsekutiven Patientenkohorte. Methode: Wesentliche Bestandteile der Technik sind präoperative Entstauung, intraoperative Blutleere sowie die zeltförmige Aufspannung des Haut-Faszien-Lappens mittels externer Retraktions-Technik (ERT). Dies geschieht mit einer eigens dafür konstruierten atraumatischen Hautfaß-zange (ERT-Zange). Eine Kohorte von 62 Patienten wurde insgesamt 67 Mal endoskopiert. Die beschriebene Technik für die subfasziale Raumentwicklung wurde in dieser Kohorte bezüglich technischer Machbarkeit, Erreichbarkeit der insuffizienten Perforanten sowie Nebenwirkungen und Komplikationen überprüft. Ergebnis: Eine gute Raumentwicklung konnte bei 64 von 67 Endoskopien erreicht werden. Wegen mangelhafter Entstauung und insuffizienter Blutsperre konnte das Ziel dreimal nicht erreicht werden. In 4 Fällen konnte eine distale Cockett-Perforans nicht dargestellt werden. Die häufigste Nebenwirkung sind sichtbare postoperative Einstichstellen der Hautfaßzange. Sie ist allerdings bedeutungslos. Schlußfolgerung: Die Optimierung des Arbeitsraumes bei der subfaszialen Perforantenendoskopie mit der atraumatischen Hautfaßzange ist eine zuverlässige, schnelle, billige und sichere Methode.
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Wehrmann, Till. "Sedierung mit Propofol: perfusorgesteuerte Applikation versus intermittierende Bolusgabe – Methodenvergleich und Sicherheit." Endo-Praxis 37, no. 04 (October 15, 2021): 193–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1558-5508.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Zusammenschau mit den umfangreichen Erfahrungen mit dieser Technik in der Anästhesie (hier nicht im Detail aufgeführt) muss die Propofolapplikation als Perfusor als sichere Technik (bei entsprechender Überwachung der Sedierung durch eine qualifizierte Person) angesehen werden. Dies wird auch durch die inzwischen größere Zahl von Studien zum Einsatz in der Endoskopie bestätigt. Da bei der Mehrzahl der gastroenterologischen Endoskopien jedoch nur eine kürzere Zeitspanne benötigt wird (< 45 Minuten), erscheint hier der Vorteil einer perfusorgesteuerten Propofolapplikation im Vergleich zum Aufwand gegenüber der intermittierenden Bolusgabe doch limitiert. Insofern hat sich die Verwendung von Perfusoren zur Propofolgabe bisher in der deutschen Endoskopie nicht durchgesetzt. Hingegen wird bei lang dauernden Interventionen (z. B. POEM, Großflächen-ESD, umfangreiche Pankreas-Nekrosektomien etc.) häufiger die Hilfe der Anästhesie in Anspruch genommen, tendenziell führen diese dann aber eher eine TIVA (mit Intubation des Patienten) durch als eine perfusorgesteuerte Sedierung. Insofern ist der Einsatz der perfusorgesteuerten Propofolapplikation zwecks Sedierung – meines Wissens – in Deutschland bisher auf einige wenige Zentren beschränkt.Die PCSA erscheint als eine theoretisch attraktive Methode, bei jedoch in Deutschland fehlenden Vergütungsstrukturen in der Endoskopie und technisch höherem Aufwand ist die Anwendung derzeit limitiert, da zudem auch nicht alle Patienten bereit sind, hier selbst in die Verantwortung zu übernehmen.
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Weilguny-Schöfl, Gerlinde, Werner Dolak, Martina Fellinghauer, Theresia Schober, and Rainer Schöfl. "Gesundheitszustand des Endoskopiepersonals in Österreich." Zeitschrift für Gastroenterologie 60, no. 11 (November 2022): 1625–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1727-9788.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arbeit in der Endoskopie ist mit physischen und psychischen Herausforderungen verbunden, es gibt jedoch kaum Daten, ob dadurch die Gesundheit der Betroffenen beeinflusst wird. Ziel der Erhebung war, den Gesundheitszustand von Österreichs Endoskopie-Personal zu evaluieren und Vergleiche anzustellen. Methode 2019 wurde an Ärzt*innen (n=236) und Pflegepersonen (n=324) in österreichischen gastrointestinalen Endoskopien ein standardisierter Fragebogen des Hogrefe Verlags und ein selbst entworfener SurveyMonkey Fragebogen online versendet. Die Rücklaufquote betrug 17,9%. Die Daten wurden mit einer Normbevölkerung, mit einer ähnlichen älteren Erhebung aus 2004 und nationalen Krankenstandsdaten verglichen. Ergebnisse Im Vergleich mit einer Normbevölkerung gleichen Alters und Geschlechtsverteilung hat österreichisches Endoskopiepersonal mehr gesundheitliche Beschwerden. Im Vergleich mit den Ärzt*innen geben Pflegepersonen mehr Beeinträchtigungen an, am deutlichsten Müdigkeit und übermäßiges Schlafbedürfnis (p=0,001), Schweregefühl in den Beinen (p=0,001) sowie Wärme- (p<0,001) und Kälte-Überempfindlichkeit (p=0,002). Pflegepersonen sind etwas häufiger im Krankenstand als Ärzt*innen, die Krankenstandstage haben sich gegenüber 2004 vermehrt, liegen aber deutlich niedriger als im österreichischen Durchschnitt. Lebensstil übt wenig Einfluss auf die Symptome aus. Schlussfolgerung Die Umfrageergebnisse zeigen, dass Arbeiten in der Endoskopie im Vergleich mit der Normbevölkerung mit gering stärkeren gesundheitlichen Problemen einhergeht. Pflegepersonen sind stärker belastet als Ärzt*innen. Diese Daten können Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Prävention darstellen.
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Sitzmann, Franz. "Endoskopie." CNE.fortbildung 11, no. 04 (August 1, 2017): 8–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606082.

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Janecek, P., and M. K. Hohl. "Endoskopie." Archives of Gynecology and Obstetrics 253, S1 (November 1993): S99—S104. http://dx.doi.org/10.1007/bf02346804.

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Faiss, Siegbert. "Endoskopie." coloproctology 29, no. 5 (October 2007): 269–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-007-7024-3.

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Faiss, Siegbert. "Endoskopie." coloproctology 30, no. 4 (August 2008): 258–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-008-8028-3.

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Faiss, Siegbert. "Endoskopie." coloproctology 31, no. 4 (August 2009): 237–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-009-0029-3.

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Faiss, S. "Endoskopie." coloproctology 32, no. 6 (October 24, 2010): 337–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-010-0137-0.

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Faiss, S. "Endoskopie." coloproctology 34, no. 2 (February 15, 2012): 131–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-011-0249-1.

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Faiss, S. "Endoskopie." coloproctology 35, no. 2 (February 17, 2013): 120–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-013-0342-8.

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Faiss, S. "Endoskopie." coloproctology 36, no. 2 (March 19, 2014): 106–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-013-0412-y.

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21

Faiss, S. "Endoskopie." coloproctology 37, no. 1 (November 16, 2014): 30–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-014-0495-0.

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Grether, Thomas. "Endoskopie: Funktionsbereich der Endoskopie gewinnt an Bedeutung." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 04 (April 2018): 90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595157.

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Abstract:
Durch eine Weiterentwicklung in der Bildgebung, neue Instrumente und in naher Zukunft vielleicht auch durch künstliche Intelligenz wird die Endoskopie die Versorgungsqualität und Effizienz in Kliniken auch in Zukunft wesentlich beeinflussen“, so Prof. Dr. Horst Neuhaus.
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Schmidt, Arthur R., Michael Fried, and Ralf Jakobs. "Innovative Endoskopie." Der Gastroenterologe 17, no. 2 (February 9, 2022): 71–73. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-022-00595-x.

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Cavalar, K. O. "Technische Endoskopie." Materials Testing 30, no. 9 (September 1, 1988): 265–70. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1988-300909.

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Meyer, Elisabeth. "Risiko Endoskopie." Krankenhaushygiene up2date 08, no. 03 (September 12, 2013): 217–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344687.

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May, A., and C. Ell. "Gastroenterologische Endoskopie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, no. 05 (January 26, 2011): 206–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1272511.

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Kähler, G., and S. Belle. "Chirurgische Endoskopie." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 3, no. 01 (February 2009): 1–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039294.

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Denzer, U., and T. Rösch. "Zertifizierte Endoskopie." Endo-Praxis 27, no. 03 (August 2011): 120–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1285110.

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Stucki, D., and S. Heinzl. "Videos-Endoskopie." Archives of Gynecology and Obstetrics 253, S1 (November 1993): S122—S126. http://dx.doi.org/10.1007/bf02346808.

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Wiegand, Nico D. "Bariatrische Endoskopie." Schweizer Gastroenterologie 1, no. 3 (August 17, 2020): 86–95. http://dx.doi.org/10.1007/s43472-020-00017-9.

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Herth, F. J. "Pneumologische Endoskopie." Der Pneumologe 6, no. 2 (February 20, 2009): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-008-0268-y.

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Herrmann, I. F., and C. Scarpignato. "Funktionelle Endoskopie." HNO 57, no. 12 (November 20, 2009): 1221–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-009-1934-z.

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Jakobs, R., and J. F. Riemann. "Aktuelle Endoskopie." Der Gastroenterologe 8, no. 2 (February 9, 2013): 98–99. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-012-0702-x.

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Hoetker, M. S., N. P. Malek, and M. Götz. "Flexible Endoskopie." Der Gastroenterologe 9, no. 5 (August 15, 2014): 441–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-014-0907-2.

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Jakobs, R., and A. Dormann. "Interventionelle Endoskopie." Der Gastroenterologe 12, no. 3 (April 3, 2017): 178–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-017-0162-4.

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Herth, Felix J. F. "Pneumologische Endoskopie." Medizinische Klinik 100, no. 7 (July 2005): 394–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-005-1052-y.

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Schmidt, Arthur, and Robert Thimme. "Gastrointestinale Endoskopie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 148, no. 03 (January 23, 2023): 65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1823-7727.

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Scheffel, O., S. Chiappetta, and C. Stier. "Endoskopische Optionen zur Gewichtsreduktion bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 04 (October 2016): 196–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617717.

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Abstract:
ZusammenfassungEndoskopische Verfahren haben das Potenzial, die therapeutische Lücke zwischen medikamentöser und operativer Therapie der Adipositas zu schließen.Dabei haben endoluminale Verfahren ein deutlich höheres Wirkungspotenzial als der medikamentöse Therapieansatz und dazu ein geringeres Risikoprofil als die Chirurgie. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen primären endoskopischen Therapien, es stehen Bridging-Therapien zur Verfügung, und auch im Rahmen des Behandlungsalgorithmus von chirurgischen Komplikationen hat die Endoskopie einen herausragenden Stellenwert.Aus diesem Grund hat sich mittlerweile ein eigenständiges Fachgebiet in der Endoskopie entwickelt: Die bariatrische Endoskopie. Die bariatrische Endoskopie setzt exakte chirurgische und anatomische Kenntnis der adipositaschirurgischen Verfahren als auch das Verständnis für die resultierenden pathophysiologischen Veränderungen voraus.
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Decassian, Thomas, and Marc Dauer. "APP – Das Amberger Perforationsprojekt als Grundlage für die Etablierung eines Komplikationserfassungs- und Managementsystems (KEMS) in der Endoskopie." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 08 (August 2019): 960–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-2739.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zurzeit ist ein Paradigmenwechsel bei der Therapie der iatrogenen gastrointestinalen Perforation hin zu einer primär endoskopischen Versorgung festzustellen. Material und Methoden Alle Perforationen im Rahmen aller konsekutiven gastrointestinalen Endoskopien von 01.01.2014 bis 31.12.2017 im Klinikum St. Marien Amberg wurden erfasst, dokumentiert und evaluiert. Hausinterne SOPs zum Prozedere wurden erstellt und kommuniziert. Grundsätzlich wurde der primäre interventionell-endoskopische Perforationsverschluss angestrebt, stets im interdisziplinären Konsens mit der Viszeralchirurgie. Ergebnisse Es kam im Beobachtungszeitraum zu 24 Perforationen bei 18 627 konsekutiven Endoskopien (0,13 %). Fälle mit bildgebendem Nachweis freier Luft ohne erkennbare Perforation waren gleich häufig wie Perforationen (12 Post-Polypektomiesyndrome und 12 Ereignisse nach ERCP mit EPT). Die Diagnose der Perforation erfolgte zu 95,8 % (23/24) innerhalb 12 h (davon 20 bereits bei der Endoskopie). Die initiale Therapiemodalität war in jeweils 3 Fällen primär operativ bzw. primär konservativ und in 17 Fällen primär endoskopisch (4 × Clips, 10 × OTSC, 3 × SEMS). In 1 Fall wurde keine Therapie durchgeführt. Es war eine Letalität von 4,2 % (1/24) zu verzeichnen. In 3 Fällen war sekundär ein operatives Vorgehen erforderlich, sodass insgesamt in 25 % (6/24) eine chirurgische Therapie erfolgte. Die interventionell-endoskopische Therapie war technisch erfolgreich zu 94,1 % (16/17) bei einem klinischen Erfolg nach Perforationsverschluss von 87,5 % (14/16). Diskussion Das Konzept der interventionell-endoskopischen Therapie iatrogener Perforationen ist im klinischen Alltag sicher und erfolgreich umsetzbar. Entscheidende Erfolgsfaktoren sind die kurze Zeitspanne bis zum Verschluss der Perforation und der stets anzustrebende interdisziplinäre Konsens im Vorfeld der Therapie. Auf der Basis der Ergebnisse wurde ein umfassendes Komplikationserfassungs- und Managementsystem (KEMS) für die Endoskopie ab 2016 in unserer Klinik etabliert (integriert in das Befunderstellungssystem und das Klinikinformationssystem).
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Bichel, Silke. "Prozessoptimierung in der Endoskopie durch Implementierung der „Checkliste Patientensicherheit Endoskopie“ 1." Endo-Praxis 34, no. 03 (August 2018): 146–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0580-1993.

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Abstract:
ZusammenfassungWiederkehrende sicherheitsrelevante Prozessablaufstörungen in der Patientenversorgung begründeten eine Projektarbeit zum Thema Prozessoptimierung in der Endoskopie durch Implementierung der „Checkliste Patientensicherheit Endoskopie“.Die Erfahrungen aus der WHO-Initiative „Save surgery saves Lives“ zeigen, dass der Einsatz von Sicherheitschecklisten im Rahmen invasiver Eingriffe sowohl im operativen chirurgischen Bereich wie auch in der interventionellen Endoskopie die Patientensicherheit entscheidend verbessern kann.Eine Sicherheitscheckliste lenkt die verschärfte Konzentration auf sicherheitsrelevante Aspekte in der Patientenversorgung und sichert die transparente Dokumentation strukturierter Prozessabläufe. Ein verbesserter Informationsfluss durch optimierte Kommunikationsstrukturen, stärkt die Eigenverantwortung der Mitarbeiter insbesondere in störungsanfälligen Situationen wie bei hoher Arbeitsdichte.
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Loddenkemper, C., and C. Bojarski. "Endoskopie und Pathologie." Verdauungskrankheiten 40, no. 07 (July 1, 2022): 161–66. http://dx.doi.org/10.5414/vdx01175.

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Lange, Christian M. "Antikoagulanzien und Endoskopie." Gastroenterologie up2date 17, no. 04 (December 2021): 337–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1361-0608.

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Albert, J., F. Wiedbrauck, and M. Keuchel. "Endoskopie des Dünndarms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, no. 21 (May 2008): 1136–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077229.

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Lang, Thomas. "Endoskopie bei Kindern." Gastroenterologie up2date 09, no. 03 (September 1, 2013): 209–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344575.

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Wittenberg, T., and C. Münzenmayer. "Computer-integrierte Endoskopie." Endoskopie heute 24, no. 04 (December 2011): 271–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1283834.

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Ulsenheimer, K. "Rechtsgrundlagen der Endoskopie." Der Internist 42, no. 3 (February 28, 2001): 433–37. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050772.

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Kerker, Jens, and Andreas Schäfer. "Endoskopie und Endosonografie." Im Focus Onkologie 15, no. 4 (April 2012): 47–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-012-0156-5.

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Weil, A., and A. Almendral. "Video/FM Endoskopie." Archives of Gynecology and Obstetrics 253, S1 (November 1993): S144—S147. http://dx.doi.org/10.1007/bf02346812.

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Walter, K. "Klinische radiologie — Endoskopie." European Journal of Radiology 17, no. 2 (September 1993): 139. http://dx.doi.org/10.1016/0720-048x(93)90061-q.

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Bosseckert, H., and Jena. "Editorial: Interventionelle Endoskopie." Verdauungskrankheiten 23, no. 11 (November 1, 2005): 209–34. http://dx.doi.org/10.5414/vdp23209.

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