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Dissertations / Theses on the topic 'Endoskopy'

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Sommerauer, Sophia. "Anatomie, Anästhesie und endoskopische Untersuchung des externen Gehörkanals bei Pferden." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145301.

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Abstract:
Die Untersuchung des externen Gehörkanals stellt beim Pferd, wie auch bei anderen Tieren, einen Teil der klinischen Untersuchung dar. Bis jetzt konnte die Untersuchung des equinen externen Gehörkanals, wenn überhaupt, nur sehr oberflächlich durch Adspektion und Palpation der Ohrmuschel erfolgen. Das lag unter anderem an der großen Sensibilität des Pferdeohrs und den damit verbundenen Abwehrreaktionen, sowie auch an den fehlenden anatomischen Informationen. Zu den selten beschriebenen Erkrankungen des equinen, externen Gehörkanals zählen: Otitis externa, Polypen, Neoplasien, Chondrosen, Stenosen und Parasitenbefall (Ohrmilben). Die Diagnose solcher Erkrankungen konnte bis jetzt nur durch die endoskopische Untersuchung oder computertomographische Untersuchung des Gehörkanals post mortem oder unter Allgemeinanästhesie gestellt werden. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wurden anatomische Präparationen an 15 Kadaverschädeln durchgeführt, um die genaue Innervation des equinen externen Gehörkanals darzustellen. Proben des Trommelfells, des N. auricularis magnus und des N. auricularis internus wurden histologisch aufbereitet. Durch die gewonnenen Informationen konnte eine Anästhesie des Gehörkanals durch lokale Infiltration des N. auricularis internus und N. auricularis magnus entwickelt werden. Im zweiten, klinischen Teil der Studie wurde die Anästhesie, nach ultrasonographischer Untersuchung der Region, an beiden Gehörkanälen von 23 Pferden durchgeführt. Die Lokalanästhesie war bei allen Pferden beidseits erfolgreich. Bei drei Pferden musste auf je einer Seite eine größere Menge Lokalanästhetikum verwendet werden, um eine vollständige Desensibilisierung zu erreichen. Dies waren die einzigen Fälle bei denen eine Komplikation durch die Anästhesie im Sinne einer temporären Facialisparese auftrat. Diese war damit klar auf die größere Menge des Lokalanästhetikums zurückzuführen. Durch die entwickelte Lokalanästhesie konnte die endoskopische Untersuchung des externen Gehörkanals bis hin zum Trommelfell am stehenden, sedierten Pferd möglich gemacht werden. Die Endoskopie wurde mit 2 verschiedenen flexiblen Endoskopen (mit 2 mm und 7 mm Durchmesser) durchgeführt. Im Rahmen der Endoskopie wurden die externen Gehörkanäle hinsichtlich ihrer Schleimhautbeschaffenheit, des Verschmutzungsgrades und auftretender Pathologien beurteilt. Der Verschmutzungsgrad variierte zwischen gering- und hochgradig (I-III). Zu den aufgetretenen Pathologien zählten zelluläre und zeruminale Akkumulationen, eine osteomähnliche Umfangsvermehrung, Granulome, Blutungen und Verengungen des externen Gehörkanals.
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2

Kelp, Martin [Verfasser], Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr, Henning [Akademischer Betreuer] Meyer, and Stephan [Akademischer Betreuer] Schrader. "Abhandlungen zum Einsatz elektromechanischer Antriebe bei Endoskopen mit variabler Blickrichtung sowie zu Entwicklungen der 3D-Endoskopie / Martin Kelp. Gutachter: Heinz Lehr ; Henning Meyer ; Stephan Schrader. Betreuer: Heinz Lehr." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1066163189/34.

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3

Hoffmann, Martin. "Beitrag zur endoskopischen Vermessung und dreidimensionalen Modellierung in der Medizin /." Dresden : TUDpress, Verl. der Wiss, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2946530&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Janßen, Christian. "Ein miniaturisiertes Endoskop-Stereomesssystem zur Strömungsvisualisierung in Kiesbetten." [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9142805.

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Lewerenz, Björn. "Bilddokumentation in der gastroenterologischen Endoskopie." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-97020.

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Saeger, Hans Detlev. "Endoskopie zwischen Chirurgie und Gastroenterologie – aus der Sicht der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134037.

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Abstract:
Die Endoskopie ist ein wesentlicher Bestandteil der Chirurgie. Nicht nur die Diagnostik, sondern speziell die operative Endoskopie bedarf der besonderen Kompetenz von Chirurgen. Dies wurde in der Vergangenheit in einigen Zentren eindeutig belegt. Zukünftig wird die chirurgische Endoskopie in ihrer Wertigkeit steigen. Die konventionelle Chirurgie wird schon heute zum Teil durch minimal invasive Verfahren abgelöst. Die Progredienz dieser Entwicklung ist absehbar. Dazu werden auch Kombinationen der flexiblen Endoskopie mit laparoskopischen Techniken und der Sonographie zunehmend zum Einsatz kommen. Daneben wird die Kooperation mit den Gastroenterologen intensiviert. Ein kürzlich verabschiedetes Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie unterstreicht den bilateralen Wunsch zur Zusammenarbeit. Ziele bestehen in der Optimierung der endoskopischen Leistungen. Patientenversorgung, Forschung und Lehre können so synergistisch weiter verbessert werden. Die Voraussetzung zur Durchsetzung dieser Ziele ist die gegenseitige Anerkennung der Kompetenz, die Unterstützung bei der Novellierung der Weiterbildungsordnung und die dem Bedarf und den Fortschritten angepasste Weiterentwicklung des Papiers. Daneben werden Chirurgen und Gastroenterologen die fachspezifischen Fragestellungen der intraluminalen Endoskopie auch weiterhin selbständig verfolgen
Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) Flexible endoscopy is an important part of surgery. Not only diagnostic investigation, but especially operative endoscopy needs surgical competence. This has been proven in several centers. In the future the status of surgical endoscopy will increase. Already today, conventional surgery has been replaced more and more by minimal invasive procedures. This evolution probably will continue. The combination of flexible endoscopy with laparoscopy and sonography will be routinely introduced into daily surgical work. At the same time cooperation with medical gastroenterologists is intensified. A recently realized agreement of the German Society for Digestive and Metabolic Diseases and the German Society for Visceral Surgery confirms the efforts to work together in this field. The goal is to optimize endoscopic performance. Patient\'\'s care, research, and teaching can be synergistically improved. Conditions for successful consensual work are the acceptance of each others competence, the support of activities for actual education programs and the development of the agreement, depending on further necessities and progress. Besides that, specifically related research in intraluminal endoscopy will be continued by surgeons and medical gastroenterologists
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Saeger, Hans Detlev. "Endoskopie zwischen Chirurgie und Gastroenterologie – aus der Sicht der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES)." Karger, 2003. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27558.

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Abstract:
Die Endoskopie ist ein wesentlicher Bestandteil der Chirurgie. Nicht nur die Diagnostik, sondern speziell die operative Endoskopie bedarf der besonderen Kompetenz von Chirurgen. Dies wurde in der Vergangenheit in einigen Zentren eindeutig belegt. Zukünftig wird die chirurgische Endoskopie in ihrer Wertigkeit steigen. Die konventionelle Chirurgie wird schon heute zum Teil durch minimal invasive Verfahren abgelöst. Die Progredienz dieser Entwicklung ist absehbar. Dazu werden auch Kombinationen der flexiblen Endoskopie mit laparoskopischen Techniken und der Sonographie zunehmend zum Einsatz kommen. Daneben wird die Kooperation mit den Gastroenterologen intensiviert. Ein kürzlich verabschiedetes Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie unterstreicht den bilateralen Wunsch zur Zusammenarbeit. Ziele bestehen in der Optimierung der endoskopischen Leistungen. Patientenversorgung, Forschung und Lehre können so synergistisch weiter verbessert werden. Die Voraussetzung zur Durchsetzung dieser Ziele ist die gegenseitige Anerkennung der Kompetenz, die Unterstützung bei der Novellierung der Weiterbildungsordnung und die dem Bedarf und den Fortschritten angepasste Weiterentwicklung des Papiers. Daneben werden Chirurgen und Gastroenterologen die fachspezifischen Fragestellungen der intraluminalen Endoskopie auch weiterhin selbständig verfolgen.
Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) Flexible endoscopy is an important part of surgery. Not only diagnostic investigation, but especially operative endoscopy needs surgical competence. This has been proven in several centers. In the future the status of surgical endoscopy will increase. Already today, conventional surgery has been replaced more and more by minimal invasive procedures. This evolution probably will continue. The combination of flexible endoscopy with laparoscopy and sonography will be routinely introduced into daily surgical work. At the same time cooperation with medical gastroenterologists is intensified. A recently realized agreement of the German Society for Digestive and Metabolic Diseases and the German Society for Visceral Surgery confirms the efforts to work together in this field. The goal is to optimize endoscopic performance. Patient\'\'s care, research, and teaching can be synergistically improved. Conditions for successful consensual work are the acceptance of each others competence, the support of activities for actual education programs and the development of the agreement, depending on further necessities and progress. Besides that, specifically related research in intraluminal endoscopy will be continued by surgeons and medical gastroenterologists.
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Kübler, Carsten. "Bildbasierte dreidimensionale Rekonstruktion und virtualisierte Darstellung medizinischer Objekte /." Herdecke : GCA-Verl, 2005. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/509025595kuebl.PDF.

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9

Kocich, Tomáš. "Komplexní diagnostika konstrukce bytového domu před rekonstrukcí." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta stavební, 2012. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-225417.

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Abstract:
This thesis deals with the diagnosis of a residential building from the late nineteen twenties for the needs of reconstruction. The methods generally used in the diagnosis of structures are briefly described in the theoretical part. More deeply this section describes the methods that were used during this particular research. The practical part deals with the diagnosis of the object itself. The first section describes the layout of the villa, its design solution, its faults and defects detected during the inspection. The next section deals with evaluating the current state of construction materials. Static reports of several structural parts were calculated in the last section.
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Blessing, Patrick. "Digitale Autofokus- und Beleuchtungskontrolle in der Endoskopie /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=13615.

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11

Neitsch, Marie. "Laser-endoskopische Vermessung der oberen Atemwege mit einem Multipoint-Laser-Endoskop." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222459.

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Abstract:
Referat: Starre und flexible Endoskopien gehören heutzutage zu den Standarduntersuchungen in der HNO-Heilkunde. Mit der Weiterentwicklung und vermehrten Anwendung von TLM (transoral surgery) und TORS (transoral robotic surgery), gewinnt die präoperative Vermessung von Befunden an Wichtigkeit. Trotz mehrerer wissenschaftlicher Studien konnte bisher noch keine befriedigende standardisierte Methode zur endoskopischen Vermessung der oberen Atemwege gefunden werden. Bisher ließen optische und technische Umstände eine objektive endoskopische Vermessung nicht zu. Ziel dieser Studie ist es, transorale Vermessungen mittels Multipoint-Laser-Endoskop auf Genauigkeit und Anwendbarkeit zu überprüfen. In der vorliegenden Studie wurde ein Multipoint-Laser-Endoskop verwendet, das 49 Laserpunkte (Wellenlänge 639 nm, Leistung < 5 mW) in die optische Achse des Endoskopbildes projiziert. Durch die Erstellung eines 3D-Koordinatensystems können im Endoskopbild sowohl Strecken-, als auch Tiefen- und Flächenmessungen in Echtzeit vorgenommen werden. Nach einem Modellversuch erfolgten endoskopische Vermessungen an neun Leichenpräparaten im Bereich von Larynx und Trachea, die im Anschluss mit CT-Vermessungen verglichen wurden. Sieben der neun Leichenpräparate konnten für die Auswertung genutzt werden. Dabei ergab sich ein optimaler Messabstand von Endoskopspitze zu untersuchtem Objekt von 5-6 cm. Der durchschnittliche Messfehler lag bei 3.26 % ± 2.53 %. Der Vergleich mit den CT-Vermessungen ergab hervorragende Spearman-Korrelationskoeffizienten von 0.95 (p = 0.01) für die Larynxvermessung und 0.93 (p < 0.01) für die Trachealvermessung. Zusammenfassend lässt sich die Multipoint-Laser-Vermessung als eine vielversprechende Methode für den täglichen Einsatz in der diagnostischen und chirurgischen HNO einschätzen.
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Andersson, Susanne. "Medicinsk kvalitet och patienttillfredsställelse vid endoskopiska undersökningar utförda av endoskoperande sjuksköterskor : en litteraturöversikt." Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-2763.

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Abstract:
Kolorektalcancer är den tredje största orsaken till cancer i Sverige i dag hos både män och kvinnor och det har lett till ett ökat behov av att genomgå endoskopiska undersökningar. I dag finns ett nationellt screeningprogram – Scressco, för tjock- och ändtarmscancer, där även omvårdnad innefattas i programmet. För att möta det ökade behovet och kravet från patienterna på att få genomgå endoskopiska screeningundersökningar inom rimlig tid, har fler och fler endoskoperande sjuksköterskor börjat utföra endoskopiska undersökningar, eftersom utbildade läkare inte räcker till för att möta behoven. Internationellt och i Europa har denna nya yrkesfunktion för sjuksköterskan beskrivits sedan 70-talet. Idag finns ungefär 50 endoskoperande sjuksköterskor runt om i landet som utför endoskopiska undersökningar. Endoskoperande sjuksköterskors arbete och nya yrkesfunktion behöver utvärderas, för att veta att det genomförs på ett bra sätt, som motsvarar de nationella och internationella kraven vid endoskopiska undersökningar samt med patientens omvårdnadsbehov tillgodosett.   Syftet var att undersöka medicinsk kvalitet och patienttillfredsställelse vid endoskopiska undersökningar utförda av endoskoperande sjuksköterskor. Metoden som användes var en litteraturöversikt, där 15 vetenskapliga artiklar av både kvalitativ och kvantitativ data ingick, med en begränsning med 2006 som tidigaste publiceringsår. Sökning till studiens material gjordes i databaserna CINAHL, PubMed och PsycINFO   Resultatet i denna litteraturöversikt visade att såväl sjuksköterskor, liksom icke-medicinsk personal, kunde efter adekvat utbildning tillägna sig den kunskap och den tekniska förmåga som krävs enligt internationella riktlinjer för att kompetent utföra endoskopiska undersökningar, helt jämförbart med läkare. De utförde i studierna endoskopiska undersökningar noggrant, säkert och till en acceptabel kostnad samt med rimlig komplikationsrisk. Dessutom var de accepterade av patienterna och hade hög patienttillfredsställelse. Slutsatsen visade att både oerfarna sjuksköterskor av tidigare endoskopisk verksamhet samt även medicinskt outbildad personal, efter adekvat utbildning, kunde uppnå kvalitet och kompetens för att utföra fullständiga endoskopier i flera randomiserade studier. Det framkom i denna studie stöd för att sjuksköterskan som endoskopist kanske inte är bättre, men är åtminstone lika bra, som läkare och dessutom har tillfredsställda patienter.
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Rühle, Dixie Michaela. "Untersuchungen zur Endoskopie juveniler Psittaziden unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtsorgane und ausgewählter biometrischer Befunde." Giessen : VVB Laufersweiler, 2006. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4455/index.html.

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Rieger, Klaus. "Entwicklung eines Endoskopiesimulators mit spezieller Haptik für verschiedenartige neue Trainingsmethoden." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:180-madoc-20779.

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Sendtner, Peter Michael. "Vergleich verschiedener Methoden für virtuelle Endoskopie des Gehirns." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972319573.

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Borch-Johnsen, Peter. "Patientens upplevelse av en nedre intestinal endoskopi utförd av endoskoperande specialistsjuksköterska : en litteraturstudie." Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-2994.

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Abstract:
Både i Sverige och internationellt endoskoperar specialistsjuksköterskor mer och mer på grund av den ökade efterfrågan av nedre intestinala endoskopier. Trots stora volymer av undersökningar är kunskap om patienternas upplevelser och tillfredsställelse bristfälligt beskrivet. Syftet med studien var att beskriva aspekter som påverkade patienternas upplevelse av en nedre intestinal endoskopi utförd av en endoskoperande specialistsjuksköterska. Metoden som valdes var en litteraturstudie. Först gjordes en fritextsökning på Google Scholar, sedan gjordes sökningar på PubMed och Cinahl med riktade sökord. De sökord som användes var: Nurse Endoscopist, Patient satifaction, Patient experience, Nurse, Colonoscopy, Sigmoidscopy och Endoscopy. Artiklarna lästes igenom, granskades och analyserades gällande innehåll och vetenskaplig kvalitet. Sammanlagt valdes 19 artiklar att ingå i litteraturöversikten. Patienterna såg den nedre intestinala endoskopin som en process, där processen kan delas in i före, under och efter undersökningen. I resultatet framkom att tydlig och förståelig information under hela undersökningsprocessen är viktigt för patienten. Välinformerade patienter upplevde en högre tolerans samt har mindre oro inför undersökningen. Undersökningen upplevdes som intim och förknippad med smärta, obehag och oro. Att bli undersökt av en skicklig endoskopist av samma kön var viktigt. En endoskoperande specialistsjuksköterska utför undersökningar på ett högkvalitativt sätt ur ett medicinskt perspektiv, med helhetssyn på patientens situation och med hög patientnöjdhet. Slutsatsen var att undersökningen kan vara påfrestande för patienterna men trots det var majoriteten av patienterna nöjda med att bli undersökta av en specialistsjuksköterska som genomför undersökningen med hög kvalitet både medicinsk och omvårdnadsmässigt. Det var viktigt att göra patienten delaktig samt att skapa ett samspel mellan endoskopist och patient för att öka tryggheten hos patienten.
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Dobiášová, Olga. "Návrh optimálního modelu e-komunikace pro divizi mikroskopů a průmyslových endoskopů společnosti Olympus." Master's thesis, Vysoká škola ekonomická v Praze, 2008. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-3903.

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Abstract:
The graduatin thesis is devoted to implementation of the new model of e-communication for the division of microscopes and industrial endoscopes of the Olympus company. The first part includes theoretical essentials for the elaboration. The terms concerning marketing and commerial communications are explained in it, such as the differences between the purchasing process of the consumer and the companies, the topic of brand management is also mentioned and situation analysis and in the end general rules of comercial communications and e-marketing ale discussed.The aplication part describes the history of the Olympus company, its situation analysis and SWOT analysis of the division of microscopes,the procedure of creating the clients database, development of forms of the commercial notes sent and also the results of the first and second e-mailing realized. As the conclusion the recommendations to the future are indicated.
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Noll, Margarita. "Konzeption und Evaluation eines Endoskopie-Simulators für die Urologie." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-9603.

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Krummer, Thomas [Verfasser]. "Qualität der Befunddokumentation in der gastroenterologischen Endoskopie / Thomas Krummer." Gießen : Universitätsbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1101247231/34.

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Hoffmann, Martin. "Beitrag zur endoskopischen Vermessung und dreidimensionalen Modellierung in der Medizin." Dresden TUDpress, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2946530&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Törnqvist, Monita. "Sjuksköterskors upplevelser av att arbeta utifrån checklista vid endoskopiska undersökningar : en kvalitativ intervjustudie." Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-2715.

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Abstract:
SAMMANFATTNING Endoskopiska undersökningar är vanligt förekommande vid diagnostisering av gastrointestinala sjukdomar. Checklistor för att öka patientsäkerhet vid kirurgi används runt om i världen och studier visar på goda resultat. Under år 2015 inleddes ett projekt vid ett akutsjukhus i Stockholm där en checklista implementerades med fokus på säker och personcentrerad endoskopi. Patienter har enligt lag rätt att vara delaktiga i hälso- och sjukvården samt att få en vård vilken är säker och personcentrerad. Specialistsjuksköterskan ska kunna implementera evidensbaserade forskningsresultat i det akuta omhändertagandet av patienten. En individuellt anpassad kommunikation och dialog med patient och anhöriga ska föras och patientinformationen ska förmedlas så att patientsäkerheten är god oavsett arbetsbelastning och patientflöde. Specialistsjuksköterskan ska samarbeta på ett respektfullt sätt med övrig vårdpersonal i vårdteamet och vårdkedjan. Utvärdering och uppföljning är viktiga delar vid implementering. Utifrån detta ter det sig viktigt att belysa och beskriva sjuksköterskors upplevelser av att arbeta och bedriva omvårdnad utifrån en checklista inom endoskopisk kontext.   Syftet med studien var att beskriva sjuksköterskors upplevelser av att arbeta utifrån Checklista för Säker och Personcentrerad Endoskopi [CSPE].   Studien bygger på åtta intervjuer med sjuksköterskor vilka arbetade på endoskopienheter. Data samlades in genom semistrukturerade intervjuer och en intervjuguide användes. Kvalitativ innehållsanalys användes för att analysera insamlad data.   Respondenterna beskrev att arbete utifrån CSPE upplevdes ge patienterna en delaktighet på ett strukturerat sätt samt bidrog till en säker vård. Utmaningar vilka beskrevs var en mindre följsamhet till checklistan vid stress och ovana vårdteam.   Införandet av CSPE verkar ha bidragit till en ökad säkerhet för patienterna. Patienternas delaktighet upplevdes ha ökat då de blivit aktivt involverade i sjuksköterskans sammanfattning inför den endoskopiska undersökningen. Utmaningar i vårdteamet angående samarbetet behöver lyftas fram och bemötas.   Nyckelord: Endoskopi, checklista, personcentrerad vård, patientsäkerhet, intervjustudie
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Törnqvist, Monita. "Endoskoperande sjuksköterskor : En vinst för patienten?" Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-1025.

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Abstract:
Endoskopiska undersökningar har blivit vanligare och ökat i antal. Detta på grund av den  ökade livslängden. Möjligheten att behandla och att bota sjukdomar har också blivit bättre.  Screening av kolorektalcancer leder också till ett ökat antal patienter. De endoskopiska  undersökningarna har tidigare endast utförts av läkare. För att patienterna inte skall behöva  vänta för länge på undersökning har det införts endoskoperande sjuksköterskor runt om i  världen. Omvårdnaden runt de patienter som behöver genomgå endoskopiska undersökningar  är mycket viktig då undersökningarna kan upplevas som obehagliga och smärtsamma.    Syftet är att belysa vad som finns beskrivet angående patienttillfredsställelse och kvalité vid  endoskopiska undersökningar genomförda av sjuksköterskor.      Metod som valts till detta arbete är forskningsöversikt. Sammanlagt ingår 19 artiklar från  olika delar av världen.    Resultatet visar att patienttillfredsställelsen är god och att många patienter föredrar  endoskoperande sjuksköterskor. Kvalitén på undersökningarna var god och i jämförelse med  läkare är sjuksköterskor mer noggranna och finner flera avvikande fynd. Dock tar de  sjuksköterskeutförda undersökningarna längre tid i jämförelse med undersökningar utförda av  läkare.     Enligt denna forskningsöversikt har artiklarna i detta arbete visat att patienttillfredsställelsen  är god vid endoskopiska undersökningar genomförda av sjuksköterskor. Resultatet av denna  studie visar att sjuksköterskor genomför endoskopiska undersökningar med god kvalité och  med hög säkerhet för patienterna. Detta sammantaget med att väntetiderna för  undersökningarna kan kortas med hjälp av sjuksköterskor kan här ses en vinst för patienterna.
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Moalem, Adnan. "Stellenwert der Argon-Plasma-Koagulation (APC) in der therapeutischen gastroenterologischen Endoskopie." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972305238.

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Bühs, Florian [Verfasser], and Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr. "Entwicklung eines Endoskops mit flexibler Endoskopspitze für die minimal-invasive Chirurgie / Florian Bühs. Betreuer: Heinz Lehr." Berlin : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1014891477/34.

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Kübler, Carsten. "Bildbasierte dreidimensionale Rekonstruktion und virtualisierte Darstellung medizinischer Objekte." Herdecke GCA-Verl, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2760971&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Stierle, Daniel. "Der Verlauf der Arteria gastroduodenalis aus endoskopischer Sicht und die Bedeutung für das blutende, peptische Duodenalulkus." Tönning Lübeck Marburg Der Andere Verl, 2009. http://d-nb.info/995846243/04.

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Rosenstock, Urte. "Über die Bedeutung endoskopischer Bilddateien für die Qualitätssicherung in der gastroenterologischen Endoskopie." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971238561.

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Vogel, Walter [Verfasser], and Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr. "Elektromechanische und optische Systeme für die Endoskopie / Walter Vogel. Betreuer: Heinz Lehr." Berlin : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1014891450/34.

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Söhndel, Jenny [Verfasser]. "Selektive Anastomosenkontrolle nach Ösophagusresektion oder Gastrektomie durch Endoskopie oder Röntgenkontrastdarstellung / Jenny Söhndel." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023783045/34.

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Zech, Christina [Verfasser], and Roland [Akademischer Betreuer] Büttner. "Endoskopie bei geriatrischen Patienten - Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen / Christina Zech ; Betreuer: Roland Büttner." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2020. http://d-nb.info/1212240324/34.

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Tobman, Matvey. "Integration einer Komponente für computergestütztes Ösophagustumorstaging in einen mehrstufigen telemedizinischen Decision-Support-Service im Bereich der gastroenterologischen Endoskopie." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972317481.

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Körner, Olaf A. "Entwicklung eines computergesteuerten Trainingssimulators für die Koloskopie mit aktivem Force-Feedback." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10910322.

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Wehrheim, Frank [Verfasser], Helmut F. [Akademischer Betreuer] Schlaak, Roland [Akademischer Betreuer] Werthschützky, and Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr. "Elektroaktive Polymeraktoren als integrierter Antrieb für abwinkelbare Endoskope / Frank Wehrheim. Betreuer: Helmut F. Schlaak ; Roland Werthschützky ; Heinz Lehr." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2012. http://d-nb.info/1106114299/34.

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34

Wehrheim, Frank [Verfasser], Helmut F. Akademischer Betreuer] Schlaak, Roland [Akademischer Betreuer] [Werthschützky, and Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr. "Elektroaktive Polymeraktoren als integrierter Antrieb für abwinkelbare Endoskope / Frank Wehrheim. Betreuer: Helmut F. Schlaak ; Roland Werthschützky ; Heinz Lehr." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:tuda-tuprints-29110.

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35

Leick, Hubert. "Minimale nicht-erosive endoskopische Läsionen in der Diagnostik der Endoskopie-negativen Refluxkrankheit des Ösophagus." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-53672.

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36

Müller, Kerstin. "Untersuchungen zur Diagnostik von Nierenerkrankungen mittels Endoskopie und Nierenbiopsie bei einheimischen Greifvögeln und Eulen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://www.diss.fu-berlin.de/2002/153/index.html.

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37

Wurzbacher, Tobias. "Vocal fold dynamics : quantification and model-based classification /." Aachen : Shaker Verlag, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016315367&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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38

König, Frank. "Minimal-invasive Diagnostik des Urothelkarzinoms mit dem Schwerpunkt Anwendung neuer bildgebender Techniken in der Endoskopie." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964628783.

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39

Scharf, Lorenz B. Verfasser], and Hermann [Akademischer Betreuer] [Vogel. "Virtuelle Endoskopie mit Computertomographie post mortem : Herz, Aortenklappe, Mitralklappe / Lorenz Benedikt Scharf. Betreuer: Hermann Vogel." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2011. http://d-nb.info/1020383593/34.

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40

Gölder, Stefan Karl [Verfasser]. "Innovative Techniken der interventionellen Endoskopie am Beispiel der Mukomyotomie beim Zenker Divertikel / Stefan Karl Gölder." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1210424525/34.

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41

Oginski, Stefan [Verfasser], and Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr. "Entwicklung und Aufbau eines neuartigen Assistenzsystems für die medizinische Endoskopie / Stefan Oginski. Betreuer: Heinz Lehr." Berlin : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, 2013. http://d-nb.info/1032693371/34.

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42

König, Frank. "Minimal-invasive Diagnostik des Urothelkarzinoms mit dem Schwerpunkt Anwendung neuer bildgebender Techniken in der Endoskopie." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2002. http://dx.doi.org/10.18452/13807.

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Abstract:
Die Verbesserung der Früherkennung des Urothelkarzinoms ist derzeit der einzige Weg zur Senkung der Mortalität dieser Tumorentität. Bisher fehlen Screeeningparameter für das Blasenkarzinom vergleichbar dem Prostata-spezifischen Antigen (PSA) zur Diagnostik des Prostatakarzinoms. Jedoch scheint auf Grund vielversprechender diagnostischer Ansätze und einer Vielzahl potentieller Urin- und Serummarker die Entwicklung eines Screeningverfahrens in der Zukunft möglich. Zur Bestätigung eines Tumorverdachts (z.B. bei schmerzloser Makrohämaturie) erscheint die ALS (5-Aminolävulinsäure)- Fluoreszenzzystoskopie trotz der aktuellen Diskussionen derzeit als die einzige diagnostische Alternative zur Standardweißlichtzystoskopie. Der klinische Wert eines zukünftigen ausschließlich auf der Laser- induzierten Autofluoreszenz (LIF) basierenden bildgebenden Verfahrens ist derzeit unklar. Vorstellbar wäre auch eine Kombination aus LIF- und ALS- Fluoreszenzzystoskopie mit Erhöhung der Spezifität der Fluoreszenzmethode. Die Ergebnisse der in dieser Habilitation vorgestellten Untersuchungen belegen, dass eine nicht- bzw. minimal- invasive Diagnostik des Blasenkarzinoms möglich ist. Die Kombination von verschiedenen diagnostischen Verfahren würde eine den klinischen Erfordernissen entsprechende Charakterisierung des Tumors ermöglichen. Als Vision für die Zukunft wäre die Möglichkeit einer "optischen Biopsie", d.h. die in vivo Diagnostik ohne die Notwendigkeit der Gewebeentnahme, ein neuer Ansatz und hätte mehrere entscheidende Vorteile: 1. Es findet keine Zerstörung des Urothels bzw. des Karzinoms statt. Bei gleichzeitigem Einsatz schonender Therapieverfahren (z.B. Lasertherapie) bestünde kaum die Gefahr einer Tumorzellstreuung. 2. Es könnte eine unbegrenzte Anzahl von "Biopsien" durchgeführt werden mit möglicher Verbesserung der diagnostischen Sensitivität. 3. Im Gegensatz zur herkömmlichen Endoskopie und Mikroskopie erlaubt der kombinierte Einsatz von optischer Kohärenztomographie (OCT), Ultraschall und konfokaler Laser- Rastermikroskopie (CLSM) erstmals eine dreidimensionale Begutachtung des Gewebes. 4. Die Diagnostik erfolgt in vivo ohne Biopsie-, Fixierungs- oder Färbungs-bedingte Artefakte. 5. Der diagnostische und auch der finanzielle Aufwand (Fixierung, H/E- Färbung, Personal etc.) wären geringer. 6. Die Diagnosestellung erfolgt intraoperativ. Dies hat z.B. den Vorteil, dass bei der Diagnose eines muskelinvasiven Tumors und entsprechender Indikation für die radikale Zystektomie auf eine vorherige TURB verzichtet werden könnte. 7. Durch Automatisierung könnte der diagnostische Prozess objektiviert und beschleunigt werden. Die Ergebnisse wären erstmals vergleichbar und reproduzierbar. Nach Meinung des Autors ist die "optische Biopsie" zur Diagnostik maligner Epithelveränderungen in der Zukunft möglich. Sinnvoll erscheint die Kombination aus einem sensitiven orientierenden Verfahren (z.B. ALA/LIF), einer Staging- Methode mit ausreichender Eindringtiefe (z.B. Sonographie, OCT) und einer Grading- Methode mit mikroskopischer Bildauflösung (CLSM). Am Ende der Entwicklung sollte ein Multisensorendoskop stehen, welches die verschiedenen bildgebenden Verfahren in sich vereint. Der Einsatzbereich eines solchen Gerätekonzepts geht weit über den Bereich der Urologie hinaus und wird die Diagnostik und Therapie von Neoplasien in der Zukunft maßgeblich beeinflussen.
At present, the only way to lower the mortality rate of urothelial carcinoma is the improvement of early detection. Screening parameters like prostate specific antigen (PSA) for the diagnosis of prostate cancer are missing. However, promising potential markers in urine and serum make the development of a screening method in the future possible. In order to confirm the suspicion of bladder cancer (e.g. macrohematuria) currently fluorescence cystoscopy with 5-aminolevulinic-acid (ALA) appears as the only alternative to standard white light endoscopy. To date, the clinical value of a diagnostic method solely based on laser- induced autofluorescence (LIF) is unclear. Possible seems the combination of LIF and ALA-fluorescence cystoscopy. The results of the studies described in this "Habilitation" demonstrate that a non- or minimal- invasive diagnosis of bladder carcinoma is achievable. The combination of different diagnostic methods would be sufficient to characterize a tumor in vivo. As a vision for future "optical biopsies", that means the in vivo diagnosis of cancer without the need for excisional biopsies would have several advantages: 1. There is no destruction of the urothelium or the tumor. Therefore the risk of tumor cell seeding is minimal. 2. One could take an unlimited number of "biopsies" with possible improvement of the diagnostic sensitivity. 3. In contrast to traditional white light endoscopy which allows only two-dimensional surface imaging, the combination of optical coherence tomography (OCT), ultrasound (US) and endoscopic confocal microscopy may enable three-dimensional high resolution imaging of tissue structure at depth. 4. One could study human tissue in real time and in its original in vivo state without artifacts caused by biopsy forceps, cautery or fixation. 5. For hospitals the cost of performing histological studies on excised tissue is a significant expense, which optical techniques may reduce by replacing or reducing the number of biopsies. 6. The diagnosis will be determined in the OR. In case of an muscle- invasive tumor this could spare the patient an invasive transurethral resection (TURB) prior to radical cystectomy. 7. Through automation of the diagnostic process the results were more objective and comparable. In conclusion we believe that the concept of "optical biopsies" is a realistic vision, which could eventually change the way we diagnose and treat diseased tissue. The combination of a sensitive orientating method (e.g. ALA/LIF), a staging method (e.g. OCT, US) and a grading method with microscopic resolution (e.g. CLSM) would be necessary. The end point should be the development of a multi-sensor endoscope, which would have applications in almost all clinical disciplines.
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Schäfer, Franziska [Verfasser]. "Untersuchungen zur Standardisierung von Prüfmethoden für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte zur Aufbereitung flexibler Endoskope mit dem Prüforganismus Enterococcus faecium / Franziska Schäfer." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1202043925/34.

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Behncke, Helge. "Spermagewinnung und –untersuchung sowie endoskopische Beurteilung des Geschlechts-apparates in Abhängigkeit von der Spermaproduktion bei Psittaziden am Beispiel des Wellensittichs (Melopsittacus undulatus)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37324.

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Abstract:
Ziel dieser Arbeit war es, eine reproduzierbare Methode der Spermagewinnung bei Psittaciformes am Beispiel des Wellensittichs (Melopsittacus undulatus) zu entwickeln. Es sollten spermatologische Referenzwerte für diese Spezies erstellt werden, um eine erste Grundlage für deren Fruchtbarkeitsbeurteilung zu erhalten. Ferner sollten diese spermatologischen Parameter mit der endoskopischen Darstellung der Gonaden verglichen werden, um eine spezifische Beurteilungsmöglichkeit der Hodenaktivität abzuleiten. In den Vorversuchen wurden zunächst zwei verschiedene Methoden der Spermagewinnung am Wellensittich entwickelt. Die Kapillarmethode basiert auf der Entleerung der Samenspeicher (Glomus seminale) mittels einer in die Kloake eingeführten Glaskapillare. Die Massagemethode führt analog ihrer Anwendung beim Nutzgeflügel zu einer Ejakulation der Vögel. Bei beiden Techniken wurde das gewonnene Sperma in einer graduierten Glaskapillare aufgefangen. Im Vergleich der beiden verschiedenen Methoden der Spermagewinnung konnte gezeigt werden, dass hinsichtlich der höheren Spermienkonzentration und geringeren Verunreinigungen durch Erythrozyten und Urate die Massagemethode der Kapillarmethode deutlich überlegen war. Zusätzlich erwies sich die Massagemethode an versuchsfremden Wellensittichen als leicht durchführbar. Aus bereits vorliegenden Erkenntnissen über Psittaciformes konnte abgeleitet werden, dass mit der Massagetechnik innerhalb dieser Ordnung leicht Sperma gewonnen werden kann. In den verschiedenen Hauptversuchen wurde von 41 klinisch gesunden Wellensittichen aus zwei verschiedenen Zuchtformen regelmäßig mittels Massage Sperma gewonnen. Im ersten Teil wurden Proben von 19 Vermehrungszuchtwellensittichen und 10 Schauwellensittichen in zwei verschiedenen Absamintervallen spermatologisch untersucht. Die Farbe und das Volumen konnten direkt in der graduierten Glaskapillare abgelesen werden. Mittels Indikatorpapier wurde der pH-Wert bestimmt. Nach Anfärbung mit Eosin wurde für diese Ordnung erstmalig die Lebend-Tot-Rate der Spermatozoen im Ausstrich ermittelt. Im vorverdünnten Ejakulat wurde die Vorwärtsbeweglichkeit abgeschätzt. Die Dichtebestimmung wurde aus dem vorverdünnten Sperma mittels Kammerzählung bestimmt. Als Hilfswert wurde die Spermiengesamtzahl als das Produkt der Konzentration und dem Volumen berechnet. Im zweiten Hauptversuch wurden die Anteile missgebildeter Spermien nach Eosin-B-Färbung im Ejakulatausstrich von 12 weiteren Vermehrungszuchtwellensittichen bestimmt. Im letzten Versuchsteil wurde anhand der spermatologischen Ergebnisse von 37 Wellensittichen die aktuelle Hodenaktivität bestimmt und mit der endoskopischen Darstellung der Geschlechtsorgane dieser Vögel in Beziehung gesetzt. Insgesamt wiesen in den Hauptversuchsreihen sieben der 41 Vögel eine dauerhafte Azoospermie auf, ein weiterer zeigte eine hochgradige Teratozoospermie. In den erstellten Spermiogrammen des ersten Hauptversuchs wiesen beide Wellensittichrassen im 2-Tages-Absamintervall etwa die gleiche Spermiengesamtzahl auf. In der Verlängerung der Absampause von zwei auf sieben Tage stieg die Spermiengesamtzahl der ursprünglichen Vermehrungs-zuchtwellensittiche deutlicher als die der intensiv gezüchteten Schauwellensittiche. In beiden Versuchsgruppen vergrößerten sich jedoch weder das Volumen noch die Spermienkonzentration proportional zur Länge des Absamintervalls. Damit wurde offensichtlich, dass sich ein kurzes Absamintervall von 2-3 Tagen am ehesten für die Spermienanalyse und künstliche Besamung in der Ordnung der Papageienvögel eignet. Statistisch relevante Unterschiede konnten nicht für den pH-Wert und die Lebend-Tot-Rate bei den Zuchtformen nachgewiesen werden. Im zweiten Hauptversuch wurden die morphologischen Abweichungen der Spermien des Wellensittichs untersucht. Dabei dominierten Veränderungen des Spermienkopfes. Für Ziervögel wurde in den beiden Versuchen erstmalig nachgewiesen, dass die Mauser einen deutlich negativen Effekt auf die Spermaproduktion hat. Nach einem kurzen, aber deutlichen Anstieg zu Mauserbeginn erlosch die Spermienabgabe während der Mauserphase. Ebenfalls konnte in dieser Zeit eine Zunahme der Spermienmissbildungen festgestellt werden. Im Vergleich zwischen der endoskopischer Darstellung mit der Hodenaktivität konnte erstmalig nachgewiesen werden, dass die Form des Samenleiters das wichtigste Kriterium in der endoskopischen Aktivitätsbeurteilung ist, wobei der Samenleiter eines aktiven Hodens eine prallgefüllte, doppeltmäanderförmig geschlängelte Gestalt annimmt. Bestätigt werden konnte, dass aktive Hoden eine weißgraue Farbe aufweisen. Die Spermienproduktion zeigte eine signifikante Korrelation mit der Lage der kaudalen und nicht mit der kranialen Hodengrenze. Statt einer Zunahme konnte erstmalig aufgezeigt werden, dass die Gefäßzeichnung der Hoden eine geringfügige negative Korrelation mit der Aktivität aufweist. Aufgrund der anatomischen und physiologischen Verhältnisse bei anderen Ordnungen der Vögel ist möglicherweise davon auszugehen, dass sich diese Erkenntnisse artübergreifend anwenden lassen
The aim of this study was to develop a technique of semen collection in Psittaciformes specifically in the budgerigar (Melopsittacus undulatus). In addition the investigation intended to establish sperm data as physiological reference values in order to get a basic understanding for reproductive assessment. These spermdata were then to be compared with the endoscopically determined status of the gonads, to establish a specific frame of reference for activity assessment. In the preliminary investigation two different methods of semen collection in budgerigars were developed and examined. The capillary-technique was based on an insertion of a glass capillary into the cloaca. In the course of this the semen storage (Glomus seminale) was squeezed. The massage-technique led - like in domestic-fowl - to an ejaculation of the birds. A graduated glass capillary was used to collect the released semen in both techniques. With this preliminary investigation it was shown, that semen obtained by massage technique was superior to semen obtained by capillary-technique because of the higher concentration of spermatozoa and the smaller contamination by urates and erythrocytes. In addition the massage technique was also proven on novice and untrained budgerigars. Altogether this study demonstrated that the massage technique can also be used efficiently for semen collection in the order Psittaciformes. In the main investigation the massage-stimulation was applied regularly to a total of 41 clinically healthy budgerigars of two different breeding lines. In a first phase samples were taken from 19 breeding-type budgerigars and 10 exhibition-type birds in two different collection-intervals. Colour and volume were determined directly from the glass-capillary. The pH value was measured with indicator paper. For this order for the first time the alive-dead ratio of the spermatozoa was counted via eosin staining. Forward motility was estimated in prediluted semen. In addition the sperm concentration was determined on prediluted semen via counting chamber. This lead directly to an estimate of the total sperm account. In the second part of the investigation morphologically abnormal spermatozoa of 12 further breeding-type budgerigars were classified via eosin staining and their frequency in percent was determined. In the last part of the investigation the actual testicle-activity based on these spermdata of 37 different budgerigars was compared with the endoscopically determined status of the gonads. Among the 41 budgerigars seven exhibited a permanent azoospermia. A further bird showed a constant teratozoospermia. For the two-day collection interval in the first main trial both breeding lines gave rise to approximately the same total sperm number. In extension from two to seven days collecting-interval total sperm account increased more for breeding-type than for exhibition-type birds. Besides this semen volume and sperm concentration did not increase proportionally with the extension of the interval. Thus a short collection-intervall of 2 or 3 days is most reliable for semen analysis and AI (artificial insemination) within this order. Neither pH or alive-dead ratio showed significantly differences in relation to the breeding-line and to the extension of the collection-interval. In the second part of the main investigation it was demonstrated, that malformation of the head-region dominate among morphological aberrant spermatozoa of this species. Both trials confirmed for the first time for pet-birds that moult reduces semen production significantly. Following a short increase, sperm production ceased during moulting. Additionally a significantly higher number of malformed spermatozoon’s were found. Comparing the testicle activity and status of the gonads endoscopically determined showed for the first time, that the appearance of the deferent duct is the most important criterion in endoscopic evaluation for gonadal activity. The duct of an active testicle appeared in a swollen, double-meander shape. This study also confirmed that active gonads appear whitish grey. For the endoscopic assessment of the testicular activity only the position of the caudal testicular boundary and not the cranial position was a significant criterion. With increasing sperm activity a slightly negatively correlated testicle blood vascularization could be demonstrated instead of an expected proportional increasing. Based on anatomical and physiological resemblances with other orders it is to be expected that results obtained by endoscopy may be applied to other species of birds as well
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Wetzchewald, Dietmar. "Wertigkeit der Zoom-Endoskopie in der Diagnostik nicht-erosiver Veränderungen im Rahmen der gastro-ösophagealen Refluxkrankheit." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-76987.

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Neitsch, Marie [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Dietz, Marcus [Gutachter] Neudert, and Michael [Gutachter] Fuchs. "Laser-endoskopische Vermessung der oberen Atemwege mit einem Multipoint-Laser-Endoskop / Marie Neitsch ; Gutachter: Marcus Neudert, Michael Fuchs ; Betreuer: Andreas Dietz." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://d-nb.info/1240846185/34.

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Geiß, Andrea [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Fischer. "Gastrointestinale Blutungen im Kindesalter: Diagnoseprozess und Blutungsursachen : : eine retrospektive Analyse aus der chirurgischen Endoskopie der Universitätsklinik Freiburg." Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123465878/34.

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Weikert, Sebastian [Verfasser]. "Der Stellenwert von Picrotoxin, Elektrocochleographie und 3D-Endoskopie in der Diagnostik und Therapie otolaryngologischer Erkrankungen / Sebastian Weikert." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1189139731/34.

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Dreyer, genannt Daweke Robert Kai Alexander [Verfasser], and Heinz [Akademischer Betreuer] Lehr. "Chip-on-the-Tip-Endoskope mit Variooptik und LED-Beleuchtung für den medizinischen Einsatz / Robert Kai Alexander Dreyer genannt Daweke. Betreuer: Heinz Lehr." Berlin : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/101497173X/34.

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Baumgarten, Frank M. "Vergleich der klinischen Responsebeurteilung mittels Endoskopie, Rebiopsie und Endosonographie mit dem histopathologischen Ansprechen nach neoadjuvanter Radiochemotherapie beim Ösophaguskarzinom /." Köln, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000253688.

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