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Journal articles on the topic 'Energieaufnahme'

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1

Schusdziarra, V., M. Hausmann, M. Sassen, M. Kellner, J. Mittermeier, and J. Erdmann. "Ballaststoffe, Energieaufnahme und Lebensmittelverzehr." Aktuelle Ernährungsmedizin 36, no. 01 (2011): 23–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265983.

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2

Hubel, Ralph, Jana Jaß, Alexander Marcus, and Reinhold G. Läßle. "Zum Zusammenhang von berichteter Nahrungsaufnahme und ADHS-Symptomen bei Jungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 16, no. 4 (2008): 196–200. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.16.4.196.

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Abstract:
Zusammenfassung. ADHS geht mit einem erhöhten Gewichtsstatus sowie einem erhöhten Energieverbrauch einher. ADHS-Symptome sollten daher auch mit einer erhöhten Energieaufnahme assoziiert sein. Untersucht wurde, ob sich Zusammenhänge zwischen ADHS-Symptomen sowie der mittels Ernährungsprotokollen berichteten aufgenommenen Energiemenge bei Kindern und Jugendlichen nachweisen lassen. Es wurden 75 Jungen im Alter von 8–14 Jahren untersucht. Aufmerksamkeitsprobleme gingen mit einer geringeren absoluten sowie einer geringeren am Grundumsatz relativierten Energieaufnahme, Hyperaktivität sowohl mit einer höheren absoluten als auch einer höheren am Grundumsatz relativierten Energieaufnahme einher. Probanden mit Aufmerksamkeitsproblemen tendieren möglicherweise vermehrt zu einer Unterschätzung der aufgenommenen Energiemenge als solche ohne Aufmerksamkeitsprobleme.
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3

Bartsch, A., S. Drennig, and K. Widhalm. "Energieaufnahme übergewichtiger Kinder und Jugendlicher vor Therapieintervention." Aktuelle Ernährungsmedizin 31, no. 01 (2006): 27–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915390.

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4

Schusdziarra, V., M. Hausmann, M. Sassen, M. Kellner, J. Mittermeier, and J. Erdmann. "Beziehung zwischen Frühstückskalorien, täglicher Energieaufnahme und Lebensmittelverzehr." Aktuelle Ernährungsmedizin 36, no. 04 (2011): 232–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276868.

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5

Brandt, S., M. Kersting, and M. Wabitsch. "Erhebung der Energieaufnahme bei Kindern und Jugendlichen." Monatsschrift Kinderheilkunde 161, no. 9 (2013): 823–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-013-2979-3.

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6

Schusdziarra, V., M. Kellner, J. Mittermeier, M. Hausmann, and J. Erdmann. "Energieaufnahme, Essensmenge und Verzehrshäufigkeit bei Haupt- und Zwischenmahlzeiten Normalgewichtiger." Aktuelle Ernährungsmedizin 35, no. 01 (2010): 29–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223428.

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7

Müller, Kurt E. "Leptinresistenz bei adipösen MCS-Kranken." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 01 (2017): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105290.

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Abstract:
SummaryDie Multiple Chemikaliensensitivität (MCS) ist häufig mit Nahrungsmittelintoleranz kombiniert. Trotz dadurch bedingter Einschränkung der Nahrungszufuhr entwickeln MCS-Kranke z. T. eine Adipositas, die durch Reduktion der Energieaufnahme wenig beeinflussbar ist. Eine Studie an 29 adipösen MCS-Patienten wies eine pathologische Erhöhung der Leptinspiegel nach. Die Bedeutung entzündlicher Reaktionen und der Störung funktioneller Regelkreise im Zusammenhang mit MCS wird diskutiert.
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8

Knechtle, Baumann, and Knechtle. "Einfluss von einem Langstreckenschwimmen auf die Körperzusammensetzung – das Marathonschwimmen 2006 von Rapperswil nach Zürich." Praxis 96, no. 15 (2007): 585–89. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.15.585.

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Abstract:
Wir haben bei einem trainierten Langstreckenschwimmer beim Marathonschwimmen 2006 im Zürichsee Belastungsintensität, Energieaufnahme, Energieverbrauch sowie Muskel- und Fettmasse vor und nach Belastung bestimmt. Der Schwimmer belastete sich bei einer Intensität entsprechend einer Herzfrequenz von 125 bpm resp. 51% VO2max. Trotz adäquater Energiezufuhr unter Belastung kam es zu einem Energiedefizit von rund 500 kcal pro Stunde, sodass bei rund 9 Stunden Schwimmen ein Verlust von 1.1 kg Körpermasse resultierte.
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9

Würger, Andreas, Karl-Heinz Niemann, and Alexander Fay. "Potenziale für modellbasierte Energiebedarfsprognosen." atp magazin 59, no. 10 (2017): 58–66. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i10.1898.

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Abstract:
Die Funktionen, um die Energieaufnahme von Produktionsanlagen zu beeinflussen, Lastmanagementfunktionen genannt, sind ein wichtiger Bestandteil technischer Energiemanagementsysteme. Die Voraussetzung zur Realisierung dieser Funktionen ist die Fähigkeit, Energieverbräuche vorherzusagen. Die strukturellen Veränderungen, die Produktionsumgebungen im Rahmen von Industrie 4.0 erfahren, erfordern durch die Individualisierung der Produkte neuartige Prognoseverfahren. Modellbasierte Verfahren zur Verbrauchsprognose werden bereits heute diskutiert. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über den Stand von Forschung und Technik, und er zeigt Potenziale für künftige Forschungsarbeiten auf.
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10

Lanard, Jean-Louis, Jérôme Lestavel, and Sébastien Guinehut. "Crash-Box mit Aluminiumschaum bietet höhere Crash-Energieaufnahme und bessere Gestaltungsmöglichkeiten." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 104, no. 11 (2002): 996–1001. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223480.

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11

Lanard, Jean-Louis, Jérôme Lestavel, and Sébastien Guinehut. "Crash-Box mit Aluminiumschaum bietet höhere Crash-Energieaufnahme und bessere Gestaltungsmöglichkeiten." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 104, no. 9 (2002): 996–1001. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224435.

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12

Mack, J. K., H. P. Remler, E. Senckenberg, and E. Kienzle. "Energieaufnahme und Körpermasseentwicklung von Warmblutfohlen, die beim Absetzen den Betrieb wechseln." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 04 (2014): 220–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623229.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war, den Energiebedarf von Warmblutfohlen zu überprüfen, die durch einen Betriebswechsel beim Absetzen erhöhtem Stress ausgesetzt sind. Material und Methoden: Neun Hengstfohlen, die als Absetzer von verschiedenen Züchtern gekauft und gemeinsam aufgestallt wurden, nahmen an der Studie vom Absetzen im Alter von etwa 6 Monaten bis zu einem Alter von etwa 1 Jahr teil. Das Absetzen erfolgte im heimischen Betrieb oder nach gemeinsamem Transport von Stute und Fohlen bei Ankunft im neuen Bestand. Die Fohlen erhielten Heulage (später erster Schnitt), Hafer und Fohlenaufzuchtfutter. Um eine individuelle Kraftfutterzuteilung zu ermöglichen, wurden die Fohlen zweimal täglich separat angebunden. Erhoben wurden die Gesamtaufnahme der Heulage aller Fohlen gemeinsam pro Tag, die tägliche individuelle Kraftfutteraufnahme sowie in 4-wöchigen Abständen Körpermasse und Body Condition Score (BCS). Ergebnisse: Die tägliche Energieaufnahme der Fohlen betrug 74 MJ verdauliche Energie (68 MJ umsetzbare Energie) pro Tier. Die Fohlen wurden mit vergleichsweise niedrigem BCS von 4,2 ± 0,4 (Skala von 1 bis 9) und einer durchschnittlichen Körpermasse von 285 ± 30 kg aufgestallt. Sie erreichten am Ende der Studie im Alter von 319 ± 22 Tagen eine Körpermasse von 326 ± 24 kg und einen BCS von 4,2 ± 0,4. Die Energieaufnahme der Fohlen war höher und ihre Gewichtsentwicklung langsamer als in einer parallel laufenden Studie mit Fohlen, die im Gestüt geboren und aufgewachsen und dementsprechend beim Absetzen weniger Stress ausgesetzt waren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Fohlen mit relativ niedriger Körpermasse und BCS und erheblichem Stress zum Zeitpunkt des Absetzens benötigen deutlich mehr Energie als Fohlen, die beim Absetzen in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben und dadurch weniger Stressoren unterliegen.
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13

Andres, Ulrike. "„Java-Tee“ (Orthosiphon) reduziert Übergewicht und hohe Lipidwerte." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 05 (2017): 228–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116316.

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Abstract:
Übergewicht hat längst epidemische Ausmaße angenommen und betrifft in industrialisierten Ländern mittlerweile 65 % der Bevölkerung. Hintergrund der Erkrankung ist das chronische Missverhältnis zwischen Energieaufnahme und -verbrauch. Medikamentöse Ansätze drehen sich v. a. um die Resorption bzw. Verwertung der Nahrungsfette. Die anfängliche Euphorie bezüglich der Lipasehemmer wie Orlistat hat sich jedoch wegen deren Nebenwirkungsprofil wieder gelegt, sodass weiterhin nach effektiven und sicheren Hemmern der Darmlipasen gesucht wird – synthetisch hergestellt oder aus natürlichen Quellen. Ist Java-Tee ein Kandidat?
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14

Seppelt, B., J. A. Weststrate, A. Reinert, D. Johnson, W. Lüder, and H. J. F. Zunft. "Langzeiteffekte einer Ernährung mit fettreduzierten Lebensmitteln auf die Energieaufnahme und das Körpergewicht." Zeitschrift für Ernährungswissenschaft 35, no. 4 (1996): 369–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf01610555.

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15

Bischoff, Stephan C. "Verdauungsoptimierung – wie sich Ernährung und Mikrobiom gegenseitig beeinflussen." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 06 (2020): 410–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1295-6604.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nahrung beeinflusst die Darmbakterien dadurch, dass sie solche Bakterien zur Expansion stimuliert, welche die angebotenen Nahrungsbestandteile metabolisieren können. Umgekehrt helfen auf diese Weise die Darmbakterien, die Verdauung der Nahrung zu optimieren und die Energieaufnahme zu erhöhen. Somit wird das Darmmikrobiom vor allem durch die Ernährung reguliert, sie bestimmt die Zusammensetzung, die Funktion und die Diversität des Mikrobioms. In der Folge trägt das Darmmikrobiom dazu bei, die Energie- und Substratgewinnung aus der Nahrung zu optimieren. Dies ist bei drohender Mangelernährung von Vorteil, kann aber bei Nahrungsüberfluss und Adipositas nachteilig werden.
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16

Büntzel, Jens. "Leben mit einem Kopf-Hals-Tumor." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 53, no. 03 (2021): 97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1393-9227.

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Abstract:
Jedes Jahr erkranken in Deutschland knapp 20 000 Menschen an einem Tumor der Kopf-Hals-Region. Viele erleiden sichtbare oder hörbare Einschnitte in ihr persönliches Leben. Für andere ist der Genuss am Essen oder die einfache Nahrungs- und Energieaufnahme eingeschränkt. Viele von ihnen isolieren sich selbst. Genau deshalb widmet sich dieses Heft diesen Patienten. Denn wir Professionals sind als Haus- und Fachärzte, Pflegende und Therapeuten auch nicht immer sicher im Umgang mit den Symptomen, Einschränkungen und Begleiterkrankungen und verstärken oftmals so unbewusst die Einsamkeit der Patienten und ihres persönlichen Umfelds.
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17

König, D., and A. Berg. "Vorteile körperlicher Aktivität bei der Gewichtsreduktion." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 05, no. 01 (2011): 3–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618731.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbergewicht bedeutet fast immer nicht nur ein Problem der Körperkomposition, sondern auch der muskulären und metabolischen Kompetenz. Wird die Reduktion des Körpergewichts über eine Steigerung der Freizeitaktivität begleitet, können deshalb zusätzliche Vorteile in der metabolischen Fitness erwartet werden. Diese betreffen sowohl den transmembranösen Glukosetransport und die anschließende Glukoseverwertung als auch die Fettsäureoxidation und die Kinetik der intramuskulären Triglyzeride (IMTG). Auf diesem Weg werden die Insulinresistenz und ein ungünstiges Lipidprofil günstiger beeinflusst als durch eine Gewichtsreduktion über die alleinige Kalorienrestriktion. Mehraktivität und reduzierte Energieaufnahme durch Nahrungsrestriktion haben unterschiedliche Wirkansätze und sind daher auch voneinander unabhängige Bestandteile einer erfolgreichen Gewichtsintervention.
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18

Kappeler. "Diabetes diet in the year 2000." Therapeutische Umschau 57, no. 3 (2000): 128–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.3.128.

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Abstract:
Die Diabetesdiät 2000 enthält zum größten Teil Kohlenhydrate. 50% bis 60% der Energieaufnahme sollen in Form von Kohlenhydraten eingenommen werden. Bei den Kohlenhydraten sind die nicht zu schnell resorbierbaren Formen zu bevorzugen. Dies wird an Hand des glykämischen Indexes erklärt. Der Anteil von Eiweiß und Fett soll je 20% der Gesamtenergiemenge nicht übersteigen. Fette sollen vor allem als Pflanzenfette und -öle eingenommen werden. Typ II B-Diabetiker, die abnehmen sollen, müssen vor allem bei der Fettaufnahme sparen. Insulinspritzende Diabetiker können durch gezielten Einsatz von schnell wirksamen Insulinen eventuelle «Diätsünden» korrigieren. Dies setzt aber ein sehr genaues Wissen über Diät- und Insulinwirkungsweise voraus.
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Schusdziarra, V., M. Sassen, M. Hausmann, and J. Erdmann. "Veränderungen des Lebensmittelverzehrs während der Tag-zu-Tag-Schwankungen der Energieaufnahme bei Adipösen." Aktuelle Ernährungsmedizin 34, no. 06 (2009): 278–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223367.

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Schusdziarra, V., M. Sassen, M. Hausmann, C. Wittke, and J. Erdmann. "Lebensmittelverzehr sowie Energieaufnahme, Essensmenge und Energiedichte bei Haupt- und Zwischenmahlzeiten Übergewichtiger und Adipöser." Aktuelle Ernährungsmedizin 34, no. 04 (2009): 186–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1220373.

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Stange, Rainer. "Chronobiologische Ernährung – wann ist es Zeit zu essen? – Dinner Cancelling oder Breakfast Skipping?" Zeitschrift für Komplementärmedizin 12, no. 06 (2020): 40–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1295-6881.

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Abstract:
SummaryOb eine Kalorie am Morgen einer Kalorie am Abend entspricht, steht derzeit in der Diskussion. Hintergrund istder Zusammenhang zirkadianer Rhythmen mit Ernährungund Stoffwechsel. Frühe Forschungsergebnissehaben gezeigt, dass endokrinologische und thermogenetischeReaktionen auf die Energiezufuhr von der Tageszeitabhängen. Daraus resultierte u. a. die Beobachtung,dass eine Reduktionskost bei Übergewichtigen zugrößeren Gewichtsverlusten führt, wenn der Schwerpunktder Energieaufnahme morgens liegt.Fastenformen wie intermittierendes Fasten, Intervallfastenoder Frühstücksfasten erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit, während noch viele Fragen im Sinne der EBM offen sind. Dennoch kann Intervallfasten in der Praxisdem jeweiligen Chronotyp entsprechend unter Beobachtungrelativ einfach dokumentierbarer klinischer Parameter angewendet werden. Erfolge stellen sich beitäglich praktiziertem Intervallfasten meist in 2–3 Wochenein.
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Schusdziarra, V., M. Kellner, J. Mittermeier, M. Hausmann, and J. Erdmann. "Der Beitrag von Lebensmitteln zu den Tag-zu-Tag-Schwankungen der Energieaufnahme bei Normalgewichtigen." Aktuelle Ernährungsmedizin 35, no. 05 (2010): 236–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248521.

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23

Hausmann, M., J. Erdmann, and V. Schusdziarra. "Senkung der Energiedichte – ein wirksameres Konzept zur langfristigen Gewichtsreduktion?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 04 (2009): 190–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618686.

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Abstract:
ZusammenfassungÄnderungen des Essverhaltens im Rahmen einer Adipositastherapie müssen zu einer hypokalorischen Ernährung führen, die individuelle Vorlieben berücksichtigt und satt macht. Sättigung entsteht beim Menschen akut durch Füllung und Dehnung des Magens, wobei dem Energiegehalt der Nahrung keine Rolle zukommt. Kognitive und sensorische Einflüsse können diese neuroendokrine Regulationsschleife zwischen Magen und Gehirn leicht überspielen und wesentlich zur Steigerung der Energieaufnahme beitragen. Deshalb ist die Energiedichte der verzehrten Lebensmittel von großer Bedeutung für die tägliche Kalorienaufnahme. Dementsprechend ist die Reduktion der Energiedichte eine gute Basis für eine individuell ausgerichtete Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Die ambulanten Therapieergebnisse zeigen, dass auch mit diesem Konzept nach Beendigung der aktiv unterstützten Therapiephase die Patienten in der Lage sind, selbstständig weiter Gewicht zu reduzieren.
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Bischoff, Stephan. "Zuckerreduktion als Therapiekonzept bei Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (2018): S72—S75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-5529.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas begünstigt metabolische Folgeerkrankungen, z. B. eine Fettlebererkrankung oder Diabetes mellitus Typ 2. Die Konzepte zur Therapie der Adipositas sind vielfältig. Für eine erfolgreiche Gewichtsreduktion muss durch Umstellung des Lebensstils eine negative Energiebilanz erreicht werden. Neben der Erhöhung der körperlichen Aktivität sollte auch die Energieaufnahme reduziert werden. Dabei spielen Fettreduktion und Kohlenhydratreduktion eine gleichermaßen wichtige Rolle. Insbesondere die Reduktion/Limitation der Aufnahme von Zucker ist dabei ein wichtiger Ansatz. Neben der offensichtlichen Gewichtszunahme ist ein hoher Zuckerkonsum für pathologische Prozesse im Darm verantwortlich wie beispielsweise die Induktion einer Darmdysbiose und die Erhöhung der Darmpermeabilität, welche für die Entwicklung von metabolischen Folgeerkrankungen relevant sind. Besonders der Fruktose werden solche negativen Eigenschaften zugeschrieben, wenn sie in hohen Konzentrationen konsumiert wird. Eine beschränkte Fruktosezufuhr (< 50 g/d) ist daher bei Adipositas sinnvoll.
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Schusdziarra, V., M. Hausmann, C. Zimmermann, A. Wagner, and J. Erdmann. "Erfolgreiche Gewichtsreduktion und -stabilisierung durch Ernährungsumstellung auf Basis der Energiedichte – Veränderung der Energieaufnahme bei verschiedenen Mahlzeiten." Aktuelle Ernährungsmedizin 37, no. 05 (2012): 268–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305323.

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Lau, M., and W. Raasch. "Das Renin-Angiotensin II- Aldosteron-System." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 02 (2012): 110–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618780.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Metabolische Syndrom mit den Kardinalsymptomen Hypertonie, Adipositas, Insulinresistenz und Hyperlipidämie ist heutzutage ein weltweites epidemiologisches Problem und ist einer der entscheidenden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen. Hemmstoffe des Renin-Angiotensin II-AldosteronSystems wie ACE-Hemmer und AT1-Rezeptor Blocker (ARB) sind in der Therapie der Hypertonie etabliert und zeigen zudem metabolische Vorteile im Vergleich zu anderen Antihypertensiva. In diesem Übersichtsartikel werden Angiotensin II- und ARB-abhängige Mechanismen der Energieaufnahme, des Energieverbrauchs und der Regulation des Körpergewichts näher beleuchtet, wobei zum einen der direkte Effekt von Angiotensin II auf die Freisetzung von Adipozytokinen aus Adipozyten und Makrophagen des Fettgewebes diskutiert werden wird. Ein weiterer Aspekt dieser Übersicht ist der Einfluss von Angiotensin II und ARB auf die neuronale Regulation der Nahrungsaufnahme in adipösen und transgenen Tiermodellen. Im abschließenden Abschnitt werden die klinischen Studien zur Gewichtsregulation unter einer ARB-Therapie zusammengefasst.
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Jung, F. U., N. A. Weinberger, M. Bernard, and C. Luck-Sikorski. "Chronischer Stress und seine Bedeutung für Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 04 (2017): 198–202. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624220.

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Abstract:
ZusammenfassungStress ist eine normale Reaktion auf unterschiedliche Belastungen und Reize. Er wird immer dann als Belastung erlebt, wenn die Anforderungen subjektiv die Bewältigungsmöglichkeiten des Individuums übersteigen. Die physiologische Wirkweise insbesondere chronischer Stressoren steht in engem Zusammenhang mit der auch bei einer Adipositaserkrankung bedeutsamen Regulation von Appetit und Energieaufnahme. Es gibt Hinweise darauf, dass die Abweichungen in der Kortisolausschüttung sowohl Ursache als auch Folge der Adipositas sind. Chronische Stressoren bei Adipositas sind vielfältig und beinhalten psychosoziale Folgen. So zeigt sich, dass Menschen mit Adipositas nicht nur mit Stigmatisierung und Diskriminierung durch ihre Umwelt konfrontiert sind, sondern auch über innere Stressoren, wie ein negatives Körperbild verfügen können. Zusätzlich können auch die Lebensbedingungen, wie z.B. im Rahmen von niedrigem sozioökonomischen Status, als Form chronischen Stress betrachtet werden. Diese chronischen Stressoren stellen nicht nur auslösende, sondern auch aufrechterhaltende Bedingungen dar. Im Rahmen der individualisierten Behandlung von Adipositas sind diese daher zu beachten.
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Colombani and Mannhart. "Sport nutrition." Therapeutische Umschau 57, no. 3 (2000): 110–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.3.110.

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Abstract:
Die Basisernährung im Sport unterscheidet sich qualitativ kaum von der Ernährung eines gesunden Erwachsenen. Die energetische Verteilung der Makronährstoffe in bezug zur gesamten Energieaufnahme sollte 55 bis 60% Kohlenhydrate (hauptsächlich aus Lebensmittel mit tiefem glykämischem Index stammend), 10 bis 15% Protein und 25 bis 30% Lipide betragen. Im Breitensport richtet sich das Hauptaugenmerk in der Ernährung auf eine optimale Kohlenhydrat- und Flüssigkeitsaufnahme, den zwei wichtigsten leistungsbestimmenden Faktoren. Bei den Kohlenhydraten dürfte eine Aufnahme von 5 bis 7 Gramm pro Kilogramm Körpermasse genügen. In den Tagen vor und nach einer intensiven physischen Belastung sollte die Einnahme jedoch auf 10 g pro Kilogramm Körpermasse erhöht werden, um eine optimale Vorbereitung sowie Regeneration der Belastung sicherzustellen. Die basale Flüssigkeitsaufnahme beträgt etwa 2 bis 3 Liter pro Tag. Sie muß aber durch eine den schweißbedingten Verlusten entsprechenden Aufnahme von 1,2 bis 1,5 Liter pro Liter Schweiß ergänzt werden.
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Rosskopf, Regina, and D. Giesecke. "Untersuchungen an Kühen über den Einfluß der Energieaufnahme auf den Pansenstoffwechsel mittels der Allantoinausscheidung in der Milch*." Journal of Veterinary Medicine Series A 39, no. 1-10 (1992): 515–24. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1992.tb00211.x.

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Preissl, H., A. Fritsche, S. Frank, and J. M. Heinze. "Evaluation einer deutschen Version des Fett-Präferenz-Fragebogens (Fat Preference Questionnaire© )." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 02 (2016): 81–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617699.

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Abstract:
ZusammenfassungMenschen unterscheiden sich aus gustatori-schen und verhaltensassoziierten Gründen in ihrer Fett-Präferenz, welche die Nahrungsaus-wahl und die Energieaufnahme beeinflusst und sich dadurch auch auf das Körpergewicht auswirken kann. In dieser Studie wurde eine deutschsprachige Version des Fett-Präferenz-Fragebogens (Fat Preference Questionnaire, FPQ©) und dessen externe Validität anhand von Ernährungstagebüchern sowie Fragebögen zum Essverhalten evaluiert. Der FPQ© besteht aus drei Skalen und erhebt bei 19 fettreichen bzw. fettreduzierten Lebensmitteln, wie viel Prozent der fettreichen Variante geschmacklich bevorzugt (GESCHMACK) und häufiger verzehrt werden (HÄUFIGKEIT). Die Differenz der beiden Skalen ist ein Maß für gezügeltes Essverhalten (DIFFERENZ). Die externe Validität belegen positive Korrelationen von GESCHMACK bzw. HÄUFIGKEIT sowie eine negative Korrelation der DIFFERENZ mit dem tatsächlichen Fettgehalt der aufgenommenen Nahrung. Die Parameter „kognitive Kontrolle” und „gezügeltes Essverhalten” korrelieren positiv mit der DIFFERENZ. Der FPQ© ist eine schnelle, zuverlässige Methode zur Erfassung der Fett-Präferenz, der Rückschlüsse auf gezügeltes Essverhalten ermöglicht.
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Holzmann, S. L., A. Bieringer, H. Hauner, and C. Holzapfel. "Nudging-Maßnahmen im Bereich Ernährung zur Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 12, no. 01 (2018): 17–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636967.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter haben sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend zu einer Herausforderung für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft entwickelt. Der wachsende Außer- Haus-Verzehr von hoch prozessierten Lebensmitteln, bedingt durch deren Omnipräsenz, ist mit einer gesteigerten Energieaufnahme assoziiert. Es handelt sich um eine komplexe Ernährungsumwelt, in der Essensentscheidungen oft auf Gewohnheit und Intuition basieren, nicht aber bewusst und kontrolliert getroffen werden. Präventionsstrategien bei Übergewicht und Adipositas adressieren entweder das Verhalten des Individuums (=Verhaltensprävention) per se oder die Verhältnisse, in denen das Individuum lebt (=Verhältnisprävention). Im Bereich der Verhältnisprävention von Übergewicht und Adipositas gewann in den letzten Jahren der sogenannte “nudging”-Ansatz (“Verhaltensstupser”) an Bedeutung. Das Prinzip “Nudging” wird häufig in ernährungsassoziierten Kontexten eingesetzt. In Deutschland existieren bisher nur wenige Präventionsprogramme, die den verhältnispräventiven Ansatz gegen Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen adressieren. Gerade in den Settings “Kindergarten” und “Schule” besteht die Möglichkeit, im Rahmen von einfachen Modifikationen der bestehenden Ernährungsumwelt durch sog. “Stupser” gesundheitsförderliche Auswahlroutinen zu etablieren. Für eine Evidenzbegründung von “Nudging”-Maßnahmen fehlen derzeit noch randomisiert-kontrollierte Studien.
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Riek, A. "Ein Beitrag zur Energieversorgung von milchernährten Lamafohlen und laktierenden Lamastuten (Lama glama)." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 05 (2008): 338–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624134.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Trotz der wachsenden Beliebtheit von Lamas in Deutschland als Nutz- und Hobbytier stehen relativ wenige Informationen für die Aufzucht von Lamafohlen und die Energieversorgung von laktierenden Stuten zur Verfügung. Gegenstand des vorliegenden Übersichtsartikel ist, aus der Kombination vorhandener Daten vorläufige Empfehlungen abzuleiten. Material und Methoden: Daten zu Milchzusammensetzung, Milchaufnahme, Gewicht und täglicher Zunahme wurden zusammengetragen, um zum einen den Erhaltungsbedarf für milchernährte Lamafohlen mittels einer Regression abzuschätzen und zum anderen praktische Empfehlungen hinsichtlich der zu verabreichenden Milchmenge bei einer künstlichen Aufzucht von Lamafohlen zu geben. Zusätzlich wurden Informationen zur Milchproduktion und Milchzusammensetzung von laktierenden Lamastuten herangezogen, um die benötigte Energieaufnahme der Stuten zu drei verschiedenen Laktationsperioden zu berechnen. Ergebnisse: Der Energieerhaltungsbedarf milchernährter Lamas beträgt 310 kJ/kg LM0,83 pro Tag. Der errechnete Energiebedarf für ein Gramm Zuwachs pro Tag liegt bei 15 kJ. Tägliche zu verabreichende Milchmengen basierend auf Milchaufnahmestudien bei Lamas sinken von 250–230 g/kg LM0,83 in Woche 1–4 post natum (p. n.) auf 80 g/kg LM0,83 in Woche 18 p. n. Laktierende Stuten benötigen in Abhängigkeit von Gewicht, Milchzusammensetzung, Milchproduktion und Laktationsstadium ca. 29,1–25,3 MJ ME/d. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Informationen zum Energieerhaltungsbedarf, zur benötigten Energie für das Wachstum und die abgeleiteten praktischen Versorgungsempfehlungen mit Milch für milchernährte Lamafohlen können Haltern und Tierärzten als Leitfaden dienen, um Lamafohlen bei Tod oder Agalaktie der Stute adäquat zu ernähren.
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Coenegracht, Chantal, and Tanja Urgese. "Neue Wege in der Seniorenverpflegung: Evaluation einer protein- und energiedichten Kost für ältere Menschen in einem geriatrischen Spital." Aktuelle Ernährungsmedizin 44, no. 02 (2019): 93–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0855-2491.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Felix Platter-Spital in Basel wurden 2015 – 2016 die hausinternen Ernährungsrichtlinien an die aktuellen Erkenntnisse zur geriatriegerechten Ernährung angepasst: Die Portionsgröße wurde auf 2/3 verkleinert bei gleichbleibender Nährstoff- bzw. verhältnismäßig höheren Proteinzufuhr; die Proteine wurden gleichmäßig über die 3 Hauptmahlzeiten verteilt und jede Mahlzeit enthielt mindestens 20 – 25 g Protein.In diesem Artikel wird evaluiert, ob Patienten nach diesen Anpassungen mehr Protein und Energie zu sich nehmen (Erhöhung von mind. 200 kcal und 10 g Protein/Tag). Methoden Die Erfassung der Nahrungsaufnahme mittels dem hausinternen Ernährungsprotokoll (BEOP) wurde auf allen Stationen des Spitals durchgeführt. Das Team der Ernährungsberatung dokumentierte 2016 im Juli, August, September (alter Kostform) und in den gleichen Monaten in 2017 (neuer Kostform) von allen Patienten mit einem Nutritional Risk Score ≥ 4 das BEOP. Ergebnisse Die durchschnittliche Proteinaufnahme erhöhte sich um 16 g/Tag (34 %), von 47 g auf 63 g Protein/Tag (KI: 11,4 – 20,6 g; α: 0,05).Die durchschnittliche Erhöhung der Energieaufnahme betrug 182 kcal (15 %) (KI: 76 – 288 kcal; α: 0,05) und erreichte damit knapp nicht die vorausgesetzte Erhöhung von mindestens 200 kcal. Trotzdem wird sie als klinisch relevant gewertet. Schlussfolgerung Mit unserem Menü Compact zeigen wir Möglichkeiten auf, die Nahrungsaufnahme von multimorbiden geriatrischen Patienten im Spital durch Anpassung der Zubereitung und der Gestaltung des Menüs erfolgreich zu erhöhen.
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Hermanky, Maria, Christian Korninger, Dietmar Fuchs, and Barbara Strasser. "Effekte einer proteinoptimierten Ernährung in Kombination mit moderatem Krafttraining auf den postoperativen Verlauf bei älteren Patienten mit Hüftfraktur." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 03 (2017): 180–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105466.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Sarkopenie ist ein signifikanter Prädiktor für Stürze und Brüche, die in Verlust der Selbstständigkeit resultieren können. Das primäre Ziel der vorliegenden Studie war es, die Effekte einer proteinoptimierten Ernährung auf den postoperativen Verlauf bei älteren Patienten mit Hüftfraktur zu untersuchen. Material und Methodik Es wurden 40 ältere Patienten (Durchschnittsalter: 79,5 Jahre) mit einer hüftnahen Fraktur in die Studie inkludiert und durch Randomisierung entweder der Interventionsgruppe (n = 20) oder der Kontrollgruppe (n = 20) zugewiesen. Patienten in der Interventionsgruppe erhielten im Vergleich zur Kontrolle mit Standardkost eine eiweißoptimierte Kost und absolvierten ein moderates Krafttraining. Das Mini Nutritional Assessment diente zur Erkennung einer Mangelernährung. Albumin und Präalbumin, anthropometrische und Funktionsparameter wurden zum Zeitpunkt der Aufnahme, der Entlassung und zum 1-Monat-Follow-up bestimmt. Ergebnisse Zum Aufnahmezeitpunkt wurden 10,5 % der Probanden als mangelernährt eingestuft; bei weiteren 26,3 % lag ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung vor. Zum Zeitpunkt der Entlassung zeigte sich ein signifikanter Unterschied (Intervention/Kontrolle) in der täglichen Energieaufnahme (1438/1219 kcal; p = 0,016) und Proteinzufuhr (70,5/52,3 g; p < 0,001). Der Präalbuminspiegel verbesserte sich in beiden Gruppen mit dem Aufenthalt, der Albuminspiegel blieb im Zeitverlauf konstant. Zum 1-Monat-Follow-up war die Interventionsgruppe stabiler gegenüber Veränderungen der fettfreien Masse als die Kontrollgruppe (– 0,3/– 1,3 kg). Signifikante Effekte auf die Muskelfunktion wurden nicht festgestellt. Schlussfolgerung Eine erhöhte Energie- und Proteinversorgung begünstigt den postoperativen Verlauf bei älteren Patienten mit Hüftfraktur. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit der verschiedenen betreuenden Berufsgruppen könnte die Patientenversorgung in der frühen postoperativen Phase optimiert werden.
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Timmerberg, Robert. "Dämpfen in allen Dimensionen." VDI-Z 163, no. 05 (2021): 43–45. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-05-43.

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Abstract:
Die Eckdaten schwerer Industriestoßdämpfer sind mit Energieaufnahmen von 2350 Nm/Hub bis 126 500 Nm/Hub bei Hüben zwischen 50 mm bis über 400 mm beeindruckend. Und sie lassen sich, besonders für Notstopp-Aufgaben, sogar noch deutlich steigern.
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"Erhöhte Energieaufnahme verbessert Hirnentwicklung bei Frühgeborenen." Neonatologie Scan 07, no. 03 (2018): 189–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0632-4907.

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Bartsch, A., and K. Widhalm. "Energieaufnahme übergewichtiger Kinder und Jugendlicher vor Therapieintervention“." Aktuelle Ernährungsmedizin 30, no. 03 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-871104.

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Kürten, K., and U. Grüßner. "Substrat- und Energieaufnahme der Niere im septischen Schock." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering, July 17, 2009, 53–54. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1988.33.s2.53.

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"Diät – Es ist die Reduktion der Energieaufnahme, die zählt." Diabetologie und Stoffwechsel 10, no. 02 (2015): 68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1397707.

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"Proteinbedarf – Wirkt sich ein „Protein-Leverage-Effekt“ auf die Energieaufnahme aus?" Aktuelle Ernährungsmedizin 39, no. 05 (2014): 291. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369309.

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"Energiedichte und Nahrungskonsistenz – Einfluss auf Nahrungs- und Energieaufnahme, Appetit und Sättigung." Aktuelle Ernährungsmedizin 40, no. 01 (2015): 3–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369567.

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Stobäus, N., S. Küpferling, M. Neubauer, and K. Norman. "Einfluss der tumorbedingten Fatigue auf die Energieaufnahme bei onkologischen Patienten unter Chemotherapie." Aktuelle Ernährungsmedizin 38, no. 03 (2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343690.

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"Gabe von GIP verstärkt reduzierenden Effekt von GLP-1 auf Energieaufnahme nicht." Diabetologie und Stoffwechsel 14, no. 03 (2019): 165. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-1101.

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"Kostenfreier Online-Test: www.mein-fettrechner.com – "Mein Fettrechner" hilft, die tägliche Fett- und Energieaufnahme einzuschätzen." Diabetes aktuell 9, no. 08 (2011): 373. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1301021.

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Graf, M., J. Machann, N. Stefan, et al. "Hohe Ballaststoffzufuhr, aber nicht reduzierte Energieaufnahme, begünstigt die Abnahme von viszeralem Fett und Leberfett während einer Gewichtsreduktion." Aktuelle Ernährungsmedizin 31, no. 05 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-954467.

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Brüning, Jens C., Eva Rother, and Bengt F. Belgardt. "Neuroendokrine Kontrolle des Energiestoffwechsels." e-Neuroforum 12, no. 3 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2006-0305.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Gehirn reguliert das Energiegleichgewicht des Körpers, indem es Signale aus der Körperperipherie integriert und verarbeitet. Periphere Signale werden von Pankreas, Fettgewebe und dem Verdauungstrakt ausgesandt und beeinflussen durch ihre Wirkung im Gehirn die Nahrungsaufnahme bzw. Energieabgabe des Organismus.In den letzten Jahren wuchsen die Erkenntnisse über den Einfluss zentraler Netzwerke auf den Energiehaushalt rapide. Zahlreiche Peptide konnten charakterisiert werden, deren Funktion die Übermittlung des Energiestatus an das Gehirn zu sein scheint. Ebenso konnten Fortschritte bei der Identifizierung der an dieser Übermittlung beteiligten Hirnregionen, Neuronenpopulationen sowie der Neurotransmitter gemacht werden, die an der Signalverarbeitung mitwirken. Eine besondere Rolle spielen in diesem Zusammenhang das Fettgewebshormon Leptin sowie das von den Betazellen des Pankreas produzierte Insulin. Beide Hormone werden in Abhängigkeit vom Energiestatus des Körpers in die Blutbahn abgegeben und beeinflussen im Gehirn die Regulation der Energieaufnahme und - abgabe. Ein besseres Verständnis dieser Regelkreise ist nötig, um die Pathogenese der in Ausmaß und Häufigkeit zunehmenden Fettleibigkeit besser zu verstehen.
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Nikolov, J., E. Steinhagen-Thiessen, I. Demuth, et al. "Einfluss der Makronährstoff- und Energieaufnahme auf die Prävalenz von Sarkopenie: Eine Erhebung im Rahmen der Berliner Altersstudie II (BASE-II)." Aktuelle Ernährungsmedizin 37, no. 03 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1312547.

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