Academic literature on the topic 'Entscheidungsträger'

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Journal articles on the topic "Entscheidungsträger"

1

Slembeck, Tilman C. "Medienkonsum politischer Entscheidungsträger." Publizistik 33, no. 4 (December 1988): 645–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653579.

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Herrmann, Ralf. "Der Zusammenhang zwischen betrieblichen Partizipationsmustern und dem werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatz als personalwirtschaftlichem Flexibilisierungsinstrument." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 1 (February 1998): 50–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200103.

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Abstract:
Der Fremdpersonaleinsatz auf der Basis von Werkverträgen ist ein verbreitetes Instrument einer arbeitsorganisatorischen Flexibilisierung und einer Externalisierung personalwirtschaftlicher Risiken. Der folgende Beitrag erläutert, inwiefern sich betriebliche Partizipationsmuster im Betrieb des Werkbestellers auf die Nutzung des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes auswirken. Die empirische Basis stützt sich auf insgesamt 33 offene Leitfadeninterviews mit personalpolitischen Entscheidungsträgern von 12 Unternehmungen unterschiedlicher Branchen in Deutschland. Dabei werden Ergebnisse aus der sozialwissenschaftlichen Forschung integriert. Es wird aufgezeigt, daß die Betriebsratstypologie nach Kotthoff auf das Problem des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes nicht anwendbar ist. Das Nutzungsmuster und die Dynamik des Fremdpersonaleinsatzes werden im wesentlichen von der Akzeptanz personalpolitischer Entscheidungsträger sowie von der Art der Konflikthandhabung zwischen Management und Betriebsrat neben rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen geprägt.
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3

Not Available, Not Available. "MARA 2000¶Tips und Orientierung für Entscheidungsträger." Der Radiologe 40, no. 3 (March 21, 2000): M059—M060. http://dx.doi.org/10.1007/s001170070129.

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4

Petrick, Kristian. "Internationale Entwicklung von Prosumern." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 31, no. 2 (May 26, 2016): 28. http://dx.doi.org/10.14512/oew310228.

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Abstract:
Steht eine globale Revolution von Photovoltaik-Prosumern bevor? Noch nicht – zumindest nicht ohne politische Unterstützung. Aber die politischen Entscheidungsträger sollten die Erfolgsfaktoren kennen und Strategien entwickeln, um nicht von den Entwicklungen überrascht zu werden.
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Süßbauer, Elisabeth. "Klimaanpassung in der Stadtplanung." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 6, no. 1 (June 25, 2014): 38–40. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v6i1.3280.

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Abstract:
Städte sind von den Folgen des Klimawandels in besonderer Weise betroffen. In dieser Arbeit wird argumentiert, dass Klimaanpassung in Städten aufgrund ihrer Komplexität und Planungsunsicherheit ein „widerspenstiges Problem“ (wicked problem) ist, das die üblichen Problemlösungsstrategien der Entscheidungsträger herausfordert.
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6

Bracht, Matthias. "Systemumbruch: Mutige Lösungen sind gefragt." kma - Klinik Management aktuell 28, no. 04 (May 24, 2023): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1769711.

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Abstract:
Auch dieses Jahr treffen sich die Entscheidungsträger der Gesundheitswirtschaft vom 14. bis 16. Juni in Berlin: Der Gesundheitsmanagement Kongress - GMK, der im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit stattfindet, bietet den Entscheidern eine Plattform für Diskussionen, Lösungen und Networking.
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Evers, Carsten. "„Das Controlling wird zukünftig noch mehr Sparringspartner der Entscheidungsträger werden.“." Controlling & Management 50, no. 5 (October 2006): 276–79. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-006-0554-7.

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Katzek, J. "Kommunikation von Forschungsergebnissen in Richtung politischer Entscheidungsträger – Notwendigkeit und Erfahrungen." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 2, S1 (December 2007): 109. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-007-0283-7.

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Rauch, Christian, and Sebastian Wibbeling. "Digitalisierung: Smart Devices zur Prozessunterstützung in der Logistik." Klinik Einkauf 03, no. 02 (April 2021): 27–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729530.

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Abstract:
Die Digitalisierung von Krankenhäusern schreitet in vielen Bereichen weiter voran. Ob als Smart Hospital, digitales Krankenhaus oder Krankenhaus 4.0 bezeichnet, investieren Entscheidungsträger vermehrt in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Zuletzt gewinnt die Implementierung von Smart Devices zur Optimierung logistischer Prozesse zunehmend an Bedeutung.
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Tretter, Felix. "Der überforderte Mensch im Krisenmanagement: Zur Humanökologie des Individuums." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 31, no. 4 (December 21, 2022): 246–47. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.31.4.11.

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Abstract:
Diesmal im Fokus der DGH-Mitteilungen zur Humanökologie der Krisen: das Menschenbild von Wissenschaft und Entscheidungsträger(inne)n. In den aktuellen Krisen zeigt sich, dass es vielen der im Krisenmanagement genutzten Wissenschaften an einem Menschenbild mangelt, das Menschen als situierte, erlebende und willensfähige Subjekte erfasst.
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Dissertations / Theses on the topic "Entscheidungsträger"

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Birkner, Christian [Verfasser]. "Informationsbedürfnisse der Entscheidungsträger öffentlicher Haushalte und deren Deckung durch das neue öffentliche Rechnungswesen / Christian Birkner." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068772832/34.

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Reese, Alina [Verfasser], Reiner [Gutachter] Jänicke, and Sebastian [Gutachter] Wesselborg. "Die microRNA-30e als Entscheidungsträger in strahlungsinduzierten Signalwegen / Alina Reese ; Gutachter: Reiner Jänicke, Sebastian Wesselborg." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/1230625178/34.

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3

Bauser, Johannes [Verfasser], and Norbert [Gutachter] Kersting. "Erfolgsbedingungen für Bürgerbeteiligung : Einfluss kommunaler Entscheidungsträger auf Beteiligungsergebnisse am Beispiel LiquidFeedback / Johannes Bauser ; Gutachter: Norbert Kersting." Münster : readbox unipress in der readbox publishing GmbH, 2020. http://d-nb.info/1223208567/34.

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4

Paffhausen, Peter. "Entscheidung über eine Öffentlich Private Partnerschaft : Empfehlungen für kommunale Entscheidungsträger beim Eingehen einer institutionellen Öffentlich Privaten Partnerschaft." Phd thesis, Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5243/.

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Abstract:
Öffentlich Private Partnerschaften (ÖPPs) haben in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren in Deutschland einen beachtlichen Stellenwert erreicht. Auch zukünftig ist aufgrund der Finanzkrise der Kommunen mit einem weiteren Bedeutungszuwachs zu rechnen. Damit ÖPPs die von der öffentlichen Hand gewünschten Vorteile mit sich bringen können, wie zum Beispiel die Entlastung des öffentlichen Haushalts oder Effizienzsteigerungen, sollten sie im Vorfeld und im Tagesgeschäft aktiv und umsichtig begleitet werden. In diesem Zusammenhang ergibt sich der Ansatzpunkt für die Themenstellung der Dissertation sowie angesichts der Erkenntnis, dass bisher noch keine umfassend fundierten und systematischen Untersuchungen vorliegen, welche die bestehenden Praxiserfahrungen mit ÖPPs mit anwendbaren Theorien in Verbindung setzen und Entscheidungshilfen für öffentliche Akteure ableiten. Aufgrund der verschiedenen möglichen Ausprägungsformen wurde eine Eingrenzung des Themas auf institutionelle ÖPPs auf kommunaler Ebene vorgenommen. Die Untersuchung beginnt mit der Auseinandersetzung der Grundlagen zu ÖPPs, um ein generelles Verständnis für dieses Themengebiet zu schaffen. Nachdem der Begriff erläutert und Merkmale von ÖPPs herausgearbeitet wurden, erfolgt eine Abgrenzung zwischen vertraglichen und institutionellen ÖPPs. Daraufhin werden mögliche Motive der öffentlichen und privaten Seite beim Eingehen einer solchen Partnerschaft aufgeführt sowie erste mögliche Chancen und Risiken skizziert. Im Anschluss erfolgt mit Hilfe der wissenschaftlichen Theorie des Neuen Institutionalismus eine vertiefende Analyse zu institutionellen ÖPPs. Dabei schließt sich die Dissertation an die von Mayntz und Scharpf vorgenommene Einteilung in einen ökonomischen, (organisations-) soziologischen und politikwissenschaftlichen Neo-Institutionalismus an. Der Neue Ökonomische Institutionalismus wurde anhand der drei Teillehren Transaktionskostentheorie, Prinzipal-Agent-Theorie und Theorie der Verfügungsrechte untersucht. Zunächst werden theoretische Erkenntnisse zu den einzelnen Theorien herausgearbeitet und erste Schlussfolgerungen für institutionelle ÖPPs gezogen. Daraus werden nachfolgend Untersuchungskriterien in Form von Fragestellungen für den späteren Fallstudienvergleich entwickelt. Nach Abschluss des Theorieteils erfolgt eine Betrachtung institutioneller ÖPPs aus realer empirischer Sicht. Hierzu werden Fallstudien vorgestellt und an den Untersuchungskriterien, welche aus den einzelnen Theorien abgeleitet wurden, gespiegelt. Zuerst werden recherchierte Fallstudien analysiert, beginnend mit den Teilprivatisierungen der Stadtentwässerung Dresden GmbH und der Stadtwerke Görlitz AG, bei denen sich die Zusammenarbeit wohl positiv entwickelt. Als Negativbeispiel wird dann auf die Privatisierung der Wasserversorgung von Grenoble und ihre spätere Rekommunalisierung eingegangen. Im folgenden Schritt werden Fallstudien aus den realen Erfahrungen des Verfassers diskutiert. Hierbei bildet die Teilprivatisierung und anschließende Rekommunalisierung des Wasserbetriebes in Potsdam den Schwerpunkt. Ergänzt wird dies durch die Darstellung der positiven Zusammenarbeit mit dem privaten Gesellschafter bei der Energie und Wasser Potsdam GmbH. Abschließend werden die anfänglichen Probleme zwischen Kommune und Privat bei der teilprivatisierten STEP Stadtentsorgung Potsdam untersucht und aufgezeigt, wie die Partnerschaft zum Vorteil der öffentlichen Seite verändert wurde. Aus dem Vergleich von Theorie und Praxis konnten wissenschaftlich fundierte Schlussfolgerungen für institutionelle ÖPPs gezogen und Erfolgsfaktoren für das Gelingen einer solchen Kooperation abgeleitet werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Form von Thesen zusammengefasst und dienen als Basis für die Ableitung von Handlungsempfehlungen für kommunale Akteure beim Eingehen einer institutionellen ÖPP. Zu Beginn erfolgt eine Darstellung der Empfehlungen, die sich aus den Untersuchungskriterien der jeweiligen Theorien ergeben haben. Nachfolgend wird diese Betrachtung erweitert, indem näher auf die wesentlichen Phasen des Entscheidungsfindungsprozesses eingegangen und eine Untersetzung dieser Phasen mit den erarbeiteten Handlungsempfehlungen vorgenommen wird. Auf diese Weise kann den kommunalen Entscheidungsträgern eine sehr praxisnahe Hilfestellung gegeben werden. Insgesamt betrachtet, geht aus der Dissertation ein umfangreicher, fundierter und sehr praxisrelevanter Leitfaden hervor, der wichtige Anhaltspunkte für das Eingehen einer institutionellen ÖPP im kommunalen Bereich gibt. Aus der Spiegelung von Theorie und Praxis werden wertvolle Hinweise abgeleitet, wodurch insbesondere deutlich wird, an welchen Stellen sich die öffentliche Seite absichern sollte. Darüber hinaus können die kommunalen Entscheidungsträger durch die gewonnenen Erkenntnisse sensibilisiert und ihr Blick für den individuellen Fall geschärft werden. Letztendlich werden dadurch wichtige Voraussetzungen geschaffen, um ein solches Vorhaben zum Erfolg zu führen.
In the past ten to fifteen years, Public-Private Partnerships (PPPs) have become considerably important. It is also due to the financial crisis, that even in future a further growth is expected in the municipalities. To ensure that the PPPs, which add such desired advantages like reduction of costs for the public budget or increasing the efficiency of the public entity, they should be actively and carefully guided prior to its formation as well as during the day-to-day business. This dissertation is based on this context while considering that up to date there have not been any well-founded and systematic researches connecting the existing practical experience with applicable theory and from which advice can be derived for the decision-makers in the public sector. Because of the several formats that are possible, the subject has been limited with a focus on institutional PPPs at municipal level. The research begins with the explanation of the basics of PPPs, offering a general understanding of this subject. The explanation of the concept and the elaboration of the characteristics of PPPs, are then followed by the definition of contractual and institutional PPPs. The possible motives for entering such a partnership on both sides, public and private, are shown on a list as well as an outline of the possible prospects and risks. Subsequently, an in-depth analysis on institutional PPPs is presented, which is based on scientific theory on new institutionalism. For this purpose, the dissertation is linked up with the economical, (organisational) sociological and political scientific classification by Mayntz and Scharpf. The new economic institutionalism was researched with the help of the three part-theories: transaction cost theory, principal agent theory and property rights theory. To begin with, the theoretical perception of each individual theory is developed and first deductions for institutional PPPs are reached. Based on this, the development of research criteria follows, depicted as questions that may arise for comparing future case studies. The conclusion of the theoretical part is followed by a contemplation of institutional PPPs, from an empirical point of view. For this purpose, case studies are presented and reflected onto the research criteria, which had been derived from each individual theory. To begin with, the researched case studies are analysed, starting with the partial privatisation of the Stadtentwässerung Dresden GmbH (Dresden’s municipal water drainage company) and the Stadtwerke Görlitz AG (public utility company of Görlitz), where the collaboration is actually developing in a positive manner. A negative example is depicted in the privatisation of the waterworks of Grenoble and its subsequent reversion to a fully municipal service. In the following step, case studies from the authors’ actual experience are discussed. In this case, the focus is placed on the partial privatisation and the subsequent reversion to its municipal status of the waterworks of Potsdam. This is complemented by the portrayal of the positive collaboration between the private partner and Energie und Wasser Potsdam GmbH (Potsdam’s energy and water company). Subsequently, the initial problems that arose during the partial privatisation STEP Stadtentsorgung Potsdam (municipal waste management of Potsdam) between the municipality and the private sector are researched, depicting the positive changes in the partnership, which evolved in favour of the public sector. Founded conclusions for the institutional PPPs were arrived at based on the comparison between theory and practice, and scientific and positive factors for the success of such a co-operation were derived. The knowledge thus gained is summarised in the form of theses, and serve as a basis for the derivation of advice for course of action for municipal decision-makers when entering into an institutional PPP. At the beginning, a portrayal of the advice that is derived from the individual theories is given. This observation is broadened by taking a closer look at the substantial phases of the decision-making process, and by condensing such phases by applying the decision-making advice that has been derived. In this manner the municipal decision-makers are given sound practical advice. Considering the dissertation as a whole, it offers a complete, founded and sound practical guideline, which includes important criteria for entering into institutional PPPs in the municipal sector. From the reflection between theory and practice valuable hints are derived, through which it becomes especially clear which points the public side should secure. Furthermore, the municipal decision-makers can become sensitised by the knowledge gained and sharpen their senses for each individual case. Finally, important conditions are created to ensure the success of such a project.
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5

Ludwig, Katja [Verfasser]. "Handlungskoordination schulischer und kommunalpolitischer Entscheidungsträger. Eine qualitative Studie zum schulstrukturellen Pilotprojekt «Gemeinschaftsschule im Aufbau» in Thüringen / Katja Ludwig." Hildesheim : Universität Hildesheim, 2018. http://d-nb.info/1153544601/34.

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Merten, Jan O. [Verfasser]. "Private Entscheidungsträger und Europäisierung der Verwaltungsrechtsdogmatik. : Zur Einbindung benannter Stellen in den Vollzug des Medizinprodukterechts. / Jan O. Merten." Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/123834531X/34.

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König, Reiner. "Buchführung: für Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige und Existenzgründer, aber auch alle, die als Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen wirtschaftlich tätig sind: Selbstlern- und Selbststudienkurse." Reiner König, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73333.

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Abstract:
Die in Ausbildung, Studium, Weiterbildung sowie der entsprechenden Literatur dargestellte Buchführung (Doppelte Buchführung, Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung usw.) ist typischerweise auf die Erfordernisse und Möglichkeiten größerer und großer Unternehmen ausgerichtet. Für buchführende Kleinunternehmen sowie freiberuflich Tätige sind jedoch andere Voraussetzungen und Möglichkeiten kennzeichnend. Die vorliegenden Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse sollen Einzelunternehmern, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründern, die zur Doppelten Buchführung und zur Erstellung entsprechender Abschlüsse verpflichtet sind oder das freiwillig tun, die Möglichkeit verschaffen, sich für die Doppelte Buchführung unter den speziellen Bedingungen ihrer Arbeit das erforderliche Grundlagenwissen anzueignen. Zielsetzung der Kurse ist folglich nicht die Ausbildung zum „Spezialisten“ für Rechnungswesen und Steuerrecht (z.B. zum Buchhalter, Bilanzbuchhalter oder Steuerberater). Die vorliegenden Kurse können und sollen auch nicht die professionelle Betreuung und Beratung durch den Steuerberater des Unternehmens ersetzen. Sie sollten jedoch die Arbeit der Kleinunternehmer, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründer und deren Zusammenarbeit mit externen Fachleuten erleichtern und unterstützen. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen wurde gewählt, um den Zugang für die potentielle Zielgruppe zu erleichtern. Die gewählte Form ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Grundwissen zur Doppelten Buchführung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Angebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitestgehend dem Leser.:Erste Informationen zu den Kursen und zur Nutzung des Materials, Inhalt der Kurse des Kursangebotes Buchführung für Kleinunternehmer und freiberuflich Tätige, Kurs 1 Begriff, Aufgaben sowie Gliederung des Rechnungswesens, Kurs 2 2.1 Übersicht, 2.2 Buchführungspflicht nach Handelsrecht, 2.3 Buchführungspflichten gemäß Steuerrecht, 2.4 Aufzeichnungspflichten gemäß Steuerrecht, 2.5 Beginn und Ende der Buchführungspflicht, 2.6 Aufbewahrung der Buchführungs- und Aufzeichnungsunterlagen, 2.7 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, 2.8 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) 2.9 Verstöße gegen die Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten sowie mögliche Konsequenzen und 2.10 Mindestbuchführung, Kurs 3 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens, Kurs 4 Bilanz und Arbeit mit Bilanzdaten, Kurs 5 Gewinn- und Verlustrechnung, Kurs 6 Ansätze einer Bilanz- und Kennzahlenanalyse, Kurs 7 Konten (Grundlagen), Kurs 8 Buchen auf Konten, Kurs 9 Von Bilanz zu Bilanz (Beleggeschäftsgang für Bestandskonten), Kurs 10 Inventur und Inventar, Kurs 11 Organisation der Finanz- oder Geschäftsbuchführung, Kurs 12 Abschreibungen bzw. Absetzungen für Abnutzung, Kurs 13 Methoden der Gewinnermittlung, Kurs 14 Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA), Kurs 15 Steuerliche Aufzeichnungen Kassenbuch, Kunden- und Lieferantenbuch, Wareneingangs- und Warenausgangsbuch, Umsatzsteuerliche Aufzeichnungen und Belege Kurs 16 Grundlagen der Bewertung Kurs 17 Grundwissen zur Umsatzsteuer
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König, Reiner. "Steuerliche Aufzeichnungen und Einnahmenüberschussrechnung: für Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige sowie Existenzgründer, aber auch alle, die als Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen wirtschaftlich tätig sind: Selbstlern- und Selbststudienkurse." Reiner König, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71575.

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Abstract:
Das deutsche Steuerrecht unterscheidet zwischen Buchführung (Doppelte Buchführung, Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung usw.) sowie steuerlichen Aufzeichnungen und Einnahmenüberschussrechnung. Die vorliegenden Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse sollen Einzelunternehmern, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründern, die nicht zur Doppelten Buchführung und zur Erstellung entsprechender Abschlüsse verpflichtet sind und das auch nicht freiwillig tun, die Möglichkeit verschaffen, sich für die Erstellung von und Arbeit mit steuerlichen Aufzeichnungen das erforderliche Grundlagenwissen anzueignen. Zielsetzung der Kurse ist folglich nicht die Ausbildung zum „Spezialisten“ für Rechnungswesen und Steuerrecht (z.B. zum Buchhalter, Bilanzbuchhalter oder Steuerberater). Die vorliegenden Kurse können und sollen auch nicht die professionelle Betreuung und Beratung durch den Steuerberater des Unternehmens ersetzen. Sie sollten jedoch die Arbeit der Kleinunternehmer, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründer und deren Zusammenarbeit mit externen Fachleuten erleichtern und unterstützen. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen wurde gewählt, um den Zugang für die potentielle Zielgruppe zu erleichtern. Die gewählte Form ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Grundwissen zu steuerlichen Aufzeichnungen und Einnahmenüberschussrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Angebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitestgehend dem Leser.:Erste Informationen zu den Kursen und zur Nutzung des Materials Inhalt der Kurse des Kursangebotes Kurs 1 Begriff, Aufgaben sowie Gliederung des Rechnungswesens Kurs 2 Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten, Aufbewahrungsfristen, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Aufzeichnungen, Mindestbuchführung, Verstöße und Konsequenzen gemäß Handels- und Steuerrecht 2.1 Übersicht 2.2 Buchführungspflicht nach Handelsrecht 2.3 Buchführungspflichten gemäß Steuerrecht 2.4 Aufzeichnungspflichten gemäß Steuerrecht 2.5 Beginn und Ende der Buchführungspflicht 2.6 Aufbewahrung der Buchführungs- und Aufzeichnungsunterlagen 2.7 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Aufzeichnungen 2.8 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) 2.9 Verstöße gegen die Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten sowie mögliche Konsequenzen 2.10 Mindestbuchführung Kurs 3 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens Kurs 4 Betriebsvermögen, Betriebseinnahmen, Betriebsausgaben sowie Einnahmenüberschussrechnung Kurs 5 Grundwissen zur Umsatzsteuer für Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige sowie Existenzgründer Kurs 6 Organisation der steuerrechtlichen Aufzeichnungen Kurs 7 Steuerliche Aufzeichnungen - Aufzeichnung der Betriebseinnahmen - Aufzeichnung der Betriebsausgaben - Aufzeichnungen für die Einnahmenüberschussrechnung - Aufzeichnung bestimmter Betriebsausgaben - Fahrtenbuch - Aufzeichnung geringwertiger Wirtschaftsgüter - Verzeichnisse zu den Wirtschaftsgütern des Anlage- und Umlaufvermögens - Wareneingangs- und Warenausgangsbücher - Kunden- und Lieferantenbücher (Kontokorrentbuch) - Kassenbuch - umsatzsteuerliche Aufzeichnungen usw. Kurs 8 Abschreibungen bzw. Absetzungen für Abnutzung Kurs 9 Methoden der Gewinnermittlung Kurs 10 Grundlagen der Bewertung
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Kuhnert, Dana. "Die Delegation von Entscheidungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-8485313.

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Abstract:
Ein entscheidender Erfolgsgarant für die Abwicklung von FuE-Projekten durch ein internationales Projektteam liegt in der Kombination des Wissens aller Mitarbeiter. Manche Unternehmen können das spezielle Know how ihrer Mitarbeiter noch stärker nutzen und Entscheidungsbefugnisse für bestimmte Projektaufgaben delegieren. Zu empfehlen ist dies z. B. für die Innovationsaufgaben: Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes und Ideenfindung. Unterscheiden sich die Unternehmenskulturen der beteiligten Projektmitarbeiter stark voneinander, ist die Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes durch das Team nicht mehr sinnvoll. Die Aufgaben: Suche nach Projektmitarbeitern und Auswahl der Zulieferer sollte der Geschäftsführer aufgrund seiner besseren Zugangsmöglichkeiten zu anderen Unternehmensbereichen und externen Einrichtungen überwiegend selbst ausführen. Generell ist es ratsam, dass international agierende Konzerne individuelle Partizipationsmodelle gestalten und Probleme, die durch unterschiedliche Kulturausprägungen entstehen, verhindern bzw. beseitigen.
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König, Reiner. "Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität: für buchführende Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige sowie Existenzgründer, aber auch alle, die als Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen wirtschaftlich tätig sind: Selbstlern- und Selbststudienkurse." Reiner König, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70915.

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Abstract:
Die Existenz der Unternehmen erfordert die tägliche Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität). Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung des Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit einen angemessenen Gewinn erwirtschaftet. Das gilt auch für Kleinunternehmer und freiberuflich Tätige. Das in Berufsausbildung, Studium und Weiterbildung dazu vermittelte Wissen ist allerdings „üblicherweise“ auf die Erfordernisse, Bedingungen und Möglichkeiten größerer und großer Unternehmen sowie Konzerne ausgerichtet. Für die Bedingungen und Erfordernisse der Vielzahl von Kleinunternehmern, freiberuflich Tätigen sowie entsprechender Existenzgründer ist das häufig nicht so recht oder bestenfalls nur zum Teil zu gebrauchen. Gegenstand der vorliegenden digitalen Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse ist deshalb die Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität, ausgehend von den Bedingungen und Erfordernissen in Kleinunternehmen bzw. für freiberuflich Tätige. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen wurde gewählt, um den Zugang für die potentielle Zielgruppe zu erleichtern. Die gewählte Form ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Grundwissen zur Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Angebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitestgehend dem Leser.:Erste Informationen zu den Kursen und zur Nutzung des Materials Inhalt des Kursangebotes Kurs 1 Einige notwendige Grundlagen Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens Kurs 3 Kalkulatorische Kosten als Instrument des Kosten- und Erfolgsmanagements Kurs 4 Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität aus der Sicht der Gewinnverwendung, Kurs 5 Methoden der Gewinnermittlung Kurs 6 Ansatzpunkte, Ursachen und Einflussgrößen für die Höhe und Entwicklung des Gewinnes im Unternehmen Kurs 7 Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) Kurs 8 Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität am Absatzmarkt 8.1 Grundlagen des Marketing, Erlöse und Erlösrechnung und 8.2 Absatzpreispolitik und Absatzpreisgestaltung 8.3 Kurzkalkulation der Absatzpreise 8.4 Kostenorientierte Angebots-Preiskalkulation 8.5 Absatz-Preiskalkulation mit Teilkosten und Deckungsbeiträgen 8.6 Nachfrageorientierte Preisfestlegung / Arbeit mit Preisuntergrenzen 8.7 Arbeit mit Zusatzaufträgen 8.8 Optimale Sortiments- und Programmgestaltung Kurs 9 Sicherung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität am Beschaffungsmarkt
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Books on the topic "Entscheidungsträger"

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Pfitzer, Norbert, Peter Oser, and Christian Orth. Deutscher Corporate Governance Kodex: Ein Handbuch für Entscheidungsträger. 2nd ed. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2005.

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Rabini, Christian. Entscheidungsträger in der deutschen Außenpolitik: Führungseigenschaften und politische Überzeugungen der Bundeskanzler und Außenminister. Baden-Baden: Nomos, 2020.

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3

Hönninger, Jochen A. Wertorientierte Steuerung dezentraler Entscheidungsträger im Produktlebenszyklus: Integration von wertorientierter Unternehmenssteuerung und strategischem Kosten - und Erlösmanagement auf Produktebene. Frankfurt am Main: Lang, 2010.

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4

Groß, Claudia. Direktvertrieb, Network-Marketing & Multi-Level-Marketing: Versprechen der Unternehmen unter der Lupe ; Fakten aus der Wissenschaft ; Empfehlungen an Interessierte, Mitglieder und politische Entscheidungsträger. Münster: Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat, 2011.

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5

McCain, John. Hard call: The art of great decisions. New York: Twelve, 2008.

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6

Hehr, Alexandra. Die Strafbarkeit von Entscheidungsträgern des Krankenhausmanagements wegen Organisationsverschuldens. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32496-4.

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7

Steiner, Bertram K., and Josef Picej. " ... le sosed bo mejak!" : 20 let neodvisnosti Republike Slovenije : prispevki tedanjih voditeljev iz politike, kulture in gospodarstva = " ... nur Nachbar mehr fortan!": 20 Jahre Unabhängigkeit Republik Slowenien : Beiträge ehemaliger Entscheidungsträger aus Politik, Kultur und Wirtschaft. Klagenfurt: Hermagoras Verlag, 2011.

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8

Schrör, Simon, Alexandra Keiner, Ferdinand Müller, and Pablo Schumacher, eds. Entscheidungsträger im Internet. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748934981.

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Abstract:
Social networks, payment services, gaming platforms - they all have sophisticated sets of rules governing the use of their services. Just as complex are the systems with which these private actors enforce their rules. Automated, human or hybrid decision-making structures are designed to provide efficient and equitable rule enforcement. Due to the high relevance of these platforms, current regulatory projects such as the Digital Services Act are attempting to establish clear rules for these private decision-making structures. This anthology gathers empirical and theoretical contributions that explore questions about institutionalization, legitimacy and consequences of this development. With contributions by RAin Dr. Bettina Bacher; Steliyana Doseva; Rita Gsenger, M.A.; Prof. Dr. Dirk Heckmann; Alexandra Keiner, M.A; Christoph König; Dr. Johanne Kübler; Ferdinand Müller; Amelie Röhling; Finn Schädlich; Jan Schillmöller; Prof. Dr. Hanna Schmid-Petri; Simon Schrör, M.A.; Dr. Ben Wagner and Johannes Weil.
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9

Familienurlaub - Kinder Als Entscheidungsträger? Diplomica Verlag, 2008.

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10

Brüning, Christoph. Die Haftung der kommunalen Entscheidungsträger. Schmidt, Erich Verlag, 2013.

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Book chapters on the topic "Entscheidungsträger"

1

Schönpflug, Wolfgang, and Gerd Lüer. "EntscheidungstrÄger und Entscheidungsstrukturen." In Psychologie in der Deutschen Demokratischen Republik: Wissenschaft zwischen Ideologie und Pragmatismus, 83–108. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93057-2_3.

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2

Schiffers, Joachim. "Zielvorstellungen der Entscheidungsträger." In Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven, 59–72. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11504-5_5.

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3

Schiel, Christian. "Wichtige Kompetenzen für Entscheidungsträger." In Management moralischer Risiken in Unternehmen, 35–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41381-0_2.

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4

Welfens, Paul J. J. "Schlussfolgerungen für politische Entscheidungsträger." In Corona-Weltrezession, 141–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31386-9_12.

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5

Hehr, Alexandra. "Entscheidungsträger in der Krankenhausverwaltung." In Die Strafbarkeit von Entscheidungsträgern des Krankenhausmanagements wegen Organisationsverschuldens, 7–14. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32496-4_2.

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6

Schulz, André. "Die Entscheidungsträger der Telekommunikationspolitik." In Die Telekommunikation im Spannungsfeld zwischen Ordnungs- und Finanzpolitik, 29–66. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93474-1_3.

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7

Kuhn, Britta. "Entscheidungsträger in der Europäischen Union." In EU-Leitfaden für Unternehmen, 17–37. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8854-6_2.

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8

Peoples, David A. "Wie Sie die Entscheidungsträger identifizieren." In Selling to the Top, 29–40. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90742-4_3.

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9

Ohm, Anna Katharina. "Die Machtstruktur kommunaler Entscheidungsträger – Eine Netzwerkanalyse." In Politiknetzwerke, 285–303. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91883-9_13.

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10

Krohn, Clemens. "Umfeldbedingungen für den Entscheidungsträger und Markteintrittsbarrieren." In Eintrittsbarrieren in japanische Märkte, 21–154. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08226-2_3.

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Conference papers on the topic "Entscheidungsträger"

1

Klaus, A., C. Zollner, B. Springer, M. Schaffner, and S. Schmidt. "Aufbau und Pflege eines Corona – Dashboards für die Entscheidungsträger der Landeshauptstadt München." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781982.

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2

Hoffmann, L., M. Mlinarić, and M. Richter. "Herausforderungen und Barrieren der Implementierung von Schultabakkontrollpolitiken – Eine qualitative Studie aus Perspektive lokaler Entscheidungsträger in 7 europäischen Städten." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694529.

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3

Zöllner, Rebecca, Antoni Walczok, Udo Götsch, and Peter Tinnemann. "Das Gesundheitsamt als lokaler Entscheidungsträger unter dem Einfluss von Öffentlichkeit und Politik – ungeahnte Belastung in der Corona-Pandemie." In 71. Wissenschaftlicher Kongress des BVöD e.V. und BZö e.V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1745472.

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4

Pfaff, Felix, Simon Rapp, and Albert Albers. "Virtual-Reality-Umgebung für die Visualisierung von Entwicklungszielgrößen auf Basis des Referenzsystems im Modell der PGE – Produktgenerationsentwicklung." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.20.

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Abstract:
Die Entwicklung komplexer Systeme mit hohem Innovationspotenzial unter Einhaltung von Kosten- und Risikozielen kann nur durch die systematische Nutzung vorhandener unternehmensinterner und -externer Referenzen gelingen. Für Produktentwickelnde als Entscheidungsträger ist es jedoch schwierig einzuschätzen, welche Auswirkungen die gewählten Referenzen und Variationen auf Entwicklungszielgrößen wie Kosten, Risiko und Innovationspotenzial haben. Das Modell der PGE-Produktgenerationsentwicklung bietet hier das Potenzial, schon früh im Entwicklungsprozess mit Wissen über die Auswirkungen von Referenzen und Variationsarten auf Entwicklungszielgrößen die Entscheidungsgrundlage zu verbessern. Um das Wissen über diese Zusammenhänge dem Entwickelnden zur Verfügung zu stellen, werden in diesem Beitrag zwei Visualisierungsansätze entwickelt. Für einen Konzeptworkshop mit berufserfahrenen Studierenden wird ein diagrammbasierter Ansatz entwickelt, angewandt und evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen des Workshops wird eine Virtual-Reality (VR) Visualisierungsumgebung entwickelt und initial in einem Forschungsgespräch validiert. Die VR-Umgebung veranschaulicht dem Nutzer intuitiv und systemspezifisch die Zusammenhänge zwischen dem Referenzsystem und der aktuellen Produktgeneration und deren Auswirkungen auf Entwicklungszielgrößen.
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Reports on the topic "Entscheidungsträger"

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van de Pas, Remco. ​​Ist die deutsch-afrikanische Zusammenarbeit im Bereich globale Gesundheit tatsächlich wechselseitig und zum beiderseitigen Vorteil? APRI - Africa Policy Research Private Institute gUG (haftungsbeschränkt)., June 2023. http://dx.doi.org/10.59184/sa.de08.

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Abstract:
Der Autor argumentiert, dass politische Entscheidungsträger*innen und Entwicklungsakteure die deutsch-afrikanische Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit als erfolgreichen, nutzbringenden Multilateralismus würdigen, jedoch den gegenseitigen Nutzen und die Gegenseitigkeit in Frage stellen.
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2

Gubaydullina, Zulian, Jan René Judek, Marco Lorenz, and Markus Spiwoks. Gestaltungswille und Algorithm Aversion – Die Auswirkungen der Einflussnahme im Prozess der algorithmischen Entscheidungsfindung auf die Algorithm Aversion. Sonderforschungsgruppe Instituionenanalyse, June 2021. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627925.

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Abstract:
Obwohl Algorithmen in vielen Anwendungsgebieten präzisere Prognosen abgeben als Menschen, weigern sich Entscheidungsträger häufig, auf Algorithmen zurückzugreifen. In einem ökonomischen Experiment untersuchen wir, ob das Ausmaß dieses als „Algorithm Aversion“ bekannten Phänomens reduziert werden kann, indem Entscheidungsträgern eine Einflussmöglichkeit auf die Ausgestaltung des Algorithmus eingeräumt wird (Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Input). Zusätzlich replizieren wir die Studie von Dietvorst, Simmons & Massey (2018). Darin zeigt sich, dass die Algorithm Aversion deutlich zurückgeht, sofern die Subjekte am Ende die Ergebnisse des Algorithmus – und sei es nur um wenige Prozent – verändern können (Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Output). In der vorliegenden Studie bestätigt sich, dass die Algorithm Aversion bei einer Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Output signifikant zurückgeht. Eine Einflussmöglichkeit auf den algorithmischen Input scheint allerdings nur bedingt geeignet, die Algorithm Aversion zu reduzieren. Die begrenzte Möglichkeit zur Modifikation des algorithmischen Outputs reduziert die Algorithm Aversion effektiver als die Möglichkeit, Einfluss auf den algorithmischen Input zu nehmen.
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3

Judek, Jan René. Die Bereitschaft zur Nutzung von Algorithmen variiert mit der sozialen Information über die schwache vs. starke Akzeptanz: Eine experimentelle Studie zur Algorithm Aversion. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2022. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783947850037.

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Abstract:
Der Prozess der Entscheidungsfindung wird in verschiedensten Kontexten immer häufiger von Algorithmen unterstützt. Das Phänomen der Algorithm Aversion steht der Entfaltung des technologischen Potenzials, das Algorithmen mit sich bringen, jedoch entgegen. Wirtschaftsakteure neigen dazu, ihre Entscheidungen an den Entscheidungen anderer Wirtschaftsakteure auszurichten. Daher wird in einem experimentellen Ansatz die Bereitschaft zur Nutzung eines Algorithmus bei der Abgabe von Aktienkursprognosen untersucht, wenn Informationen über die vorherige Nutzungsrate eines Algorithmus bereitgestellt werden. Es zeigt sich, dass Entscheidungsträger häufiger einen Algorithmus verwenden, wenn die Mehrheit der zuvor entscheidenden Wirtschaftsakteure diesen ebenfalls verwendet hat. Die Bereitschaft, einen Algorithmus zu verwenden, variiert mit der sozialen Information über die vorherige schwache beziehungsweise starke Akzeptanz. Zudem zeigt die Affinität zur Technikinteraktion der Wirtschaftsakteure einen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten.
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Schönduwe, Robert, and Martin Lanzendorf. Nutzung regionaler Mobilitätsdaten. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, July 2015. http://dx.doi.org/10.21248/gups.35599.

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Abstract:
In der Region Rhein-Main steht mit dem Rhein-Main-Mobilitätspanel (RMP) seit dem Jahr 2008 ein Datensatz zur Verfügung, der im Vergleich zu früheren Datensätzen eine verbesserte Beschreibung der regionalen Mobilitätsentwicklung ermöglicht. In dieser Methodenstudie wird überprüft, inwieweit Anschlussmöglichkeiten dieses Datensatzes mit anderen regionalen Datensätzen bestehen. Das Ziel dieser Studie ist somit die Prüfung, inwiefern in der Region Rhein-Main vorliegende Mobilitäts- und andere (insbesondere raumbezogene) Daten mit dem RMP kombiniert werden können, um daraus neue Erkenntnisse und Handlungsoptionen für die Entscheidungsträger vor Ort zu entwickeln. Im Rahmen der Studie werden sowohl ein Vergleich der Stichprobenzusammensetzung und der Erhebungsmethodik als auch der erfassten Kennziffern durchgeführt und Möglichkeiten zur Kombination mit Raumstrukturdaten überprüft. Weiterhin werden zentrale Mobilitätskennziffern der betrachteten Erhebungen (MiD 2002, 2008; SrV 2008; Deutsches Mobilitätspanel 2002-2008) gegenübergestellt und die Anwendbarkeit des harmonisierten und kombinierten Datensatzes hinsichtlich einer inhaltlichen Fragestellung überprüft.
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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Geyer, Anton, Karin Grasenick, Renate Handler, Magdalena Kleinberger-Pierer, and Juan Gorraiz. Evaluation des Humboldt-Forschungsstipendien-Programms (HFST) der Alexander von Humboldt-Stiftung. Endbericht. Alexander von Humboldt-Stiftung, September 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.584.

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Abstract:
Seit 1954 fördert die Alexander von Humboldt-Stiftung, finanziert durch das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), mit dem Humboldt-Forschungsstipendien-Programm (HFST-Programm) Studien- bzw. Forschungsaufenthalte von hoch qualifizierten Wissenschaftler*innen aus dem Ausland an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Überdurchschnittlich qualifizierte Wissenschaftler*innen aus dem Ausland bewerben sich je nach Karrierestufe entweder in der Förderlinie für Postdoktorand*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als vier Jahre vor der Bewerbung) oder in der Förderlinie für erfahrene Wissenschaftler*innen (Abschluss der Promotion nicht länger als zwölf Jahre vor der Bewerbung). Die HFST-tipendiat*innen erhalten die Möglichkeit, ein selbst gewähltes, langfristiges Forschungsvorhaben gemeinsam mit einer / einem wissenschaftlichen Gastgebenden in Deutschland durchzuführen. Zweck der Evaluation war es zu überprüfen, inwieweit es der Humboldt-Stiftung gelingt, mit der Durchführung des HFST-Programms die angestrebten Ziele zu erreichen. Diese sind: 1. Gewinnung von wissenschaftlich hoch qualifizierten Bewerber*innen; 2. Initiierung dauerhafter Forschungskooperationen; 3. Dauerhafte Nutzung des Kooperationsnetzwerks für internationale Forschungskooperationen; 4. Zugang zu internationalen Expert*innen und Entscheidungsträger*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Wirtschaft für Partner aus Deutschland; 5. Ermöglichung eines persönlichen und differenzierten Einblicks in die Wissenschaft, Forschung, Gesellschaft und Kultur Deutschlands.
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Bentler, Dominik, and Günter W. Maier. Flexibilisierung von Personaleinsätzen - Auswirkungen auf die Arbeitsgestaltung und Arbeitseinstellungen der Beschäftigten in starren und flexiblen Schichtsystemen. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, August 2023. http://dx.doi.org/10.55594/ghzp3095.

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Abstract:
Die zeitliche und örtliche Flexibilisierung von Arbeitseinsätzen wird seit Beginn der Covid 19-Pandemie verstärkt untersucht. Die Personaleinsatzplanung stellt auf Grund der Komplexität und dem hohen Umfang an zu verwendenden Daten eine ideale Grundlage für den Einsatz intelligenter Systeme dar und bietet das Potenzial, die Personaleinsätze zukünftig flexibler zu gestalten. Diese Flexibilität bietet sowohl ökonomisches Potenzial, indem eine ideale Besetzung von Tätigkeiten stattfindet. Darüber hinaus kann die Flexibilität in der Personaleinsatzplanung aber auch dazu genutzt werden, die Bedürfnisse der Beschäftigten zu berücksichtigen und die Personaleinsätze an die jeweiligen Umstände der Beschäftigten im Sinne einer optimalen Work-Life-Balance anzupassen. In diesem Beitrag werden die Auswirkungen einer Flexibilisierung von Personaleinsätzen in Pflegeeinrichtungen untersucht. Es wird geprüft, in welchem Ausmaß sich die wahrgenommene Arbeitsgestaltung durch den Einsatz von flexiblen Schichtsystemen verändert und welche Auswirkungen diese Veränderungen der Arbeitsgestaltung auf die Arbeitseinstellungen der Beschäftigten haben. Es wird gezeigt, dass sich durch die Zusammenarbeit von Beschäftigten in konventionellen und flexiblen Schichtsystemen die Wahrnehmung der Arbeitsgestaltung verändert und diese Veränderungen mit der intrinsischen Arbeitsmotivation sowie Facetten der Arbeitszufriedenheit zusammenhängen. Die Ergebnisse können sowohl für den Praxistransfer zum Einsatz intelligenter Systeme in der Personaleinsatzplanung berücksichtigt werden, stellen aber auch eine Grundlage für weitere Forschung im Bereich der psychologischen Wahrnehmung von Entscheidungen menschlicher und maschineller Entscheidungsträger dar.
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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler, et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, September 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Abstract:
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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