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Journal articles on the topic 'Entscheidungsträger'

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1

Slembeck, Tilman C. "Medienkonsum politischer Entscheidungsträger." Publizistik 33, no. 4 (December 1988): 645–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653579.

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2

Herrmann, Ralf. "Der Zusammenhang zwischen betrieblichen Partizipationsmustern und dem werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatz als personalwirtschaftlichem Flexibilisierungsinstrument." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 1 (February 1998): 50–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200103.

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Abstract:
Der Fremdpersonaleinsatz auf der Basis von Werkverträgen ist ein verbreitetes Instrument einer arbeitsorganisatorischen Flexibilisierung und einer Externalisierung personalwirtschaftlicher Risiken. Der folgende Beitrag erläutert, inwiefern sich betriebliche Partizipationsmuster im Betrieb des Werkbestellers auf die Nutzung des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes auswirken. Die empirische Basis stützt sich auf insgesamt 33 offene Leitfadeninterviews mit personalpolitischen Entscheidungsträgern von 12 Unternehmungen unterschiedlicher Branchen in Deutschland. Dabei werden Ergebnisse aus der sozialwissenschaftlichen Forschung integriert. Es wird aufgezeigt, daß die Betriebsratstypologie nach Kotthoff auf das Problem des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes nicht anwendbar ist. Das Nutzungsmuster und die Dynamik des Fremdpersonaleinsatzes werden im wesentlichen von der Akzeptanz personalpolitischer Entscheidungsträger sowie von der Art der Konflikthandhabung zwischen Management und Betriebsrat neben rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen geprägt.
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3

Not Available, Not Available. "MARA 2000¶Tips und Orientierung für Entscheidungsträger." Der Radiologe 40, no. 3 (March 21, 2000): M059—M060. http://dx.doi.org/10.1007/s001170070129.

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4

Petrick, Kristian. "Internationale Entwicklung von Prosumern." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 31, no. 2 (May 26, 2016): 28. http://dx.doi.org/10.14512/oew310228.

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Abstract:
Steht eine globale Revolution von Photovoltaik-Prosumern bevor? Noch nicht – zumindest nicht ohne politische Unterstützung. Aber die politischen Entscheidungsträger sollten die Erfolgsfaktoren kennen und Strategien entwickeln, um nicht von den Entwicklungen überrascht zu werden.
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5

Süßbauer, Elisabeth. "Klimaanpassung in der Stadtplanung." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 6, no. 1 (June 25, 2014): 38–40. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v6i1.3280.

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Abstract:
Städte sind von den Folgen des Klimawandels in besonderer Weise betroffen. In dieser Arbeit wird argumentiert, dass Klimaanpassung in Städten aufgrund ihrer Komplexität und Planungsunsicherheit ein „widerspenstiges Problem“ (wicked problem) ist, das die üblichen Problemlösungsstrategien der Entscheidungsträger herausfordert.
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6

Bracht, Matthias. "Systemumbruch: Mutige Lösungen sind gefragt." kma - Klinik Management aktuell 28, no. 04 (May 24, 2023): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1769711.

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Abstract:
Auch dieses Jahr treffen sich die Entscheidungsträger der Gesundheitswirtschaft vom 14. bis 16. Juni in Berlin: Der Gesundheitsmanagement Kongress - GMK, der im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit stattfindet, bietet den Entscheidern eine Plattform für Diskussionen, Lösungen und Networking.
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7

Evers, Carsten. "„Das Controlling wird zukünftig noch mehr Sparringspartner der Entscheidungsträger werden.“." Controlling & Management 50, no. 5 (October 2006): 276–79. http://dx.doi.org/10.1365/s12176-006-0554-7.

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8

Katzek, J. "Kommunikation von Forschungsergebnissen in Richtung politischer Entscheidungsträger – Notwendigkeit und Erfahrungen." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 2, S1 (December 2007): 109. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-007-0283-7.

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9

Rauch, Christian, and Sebastian Wibbeling. "Digitalisierung: Smart Devices zur Prozessunterstützung in der Logistik." Klinik Einkauf 03, no. 02 (April 2021): 27–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729530.

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Abstract:
Die Digitalisierung von Krankenhäusern schreitet in vielen Bereichen weiter voran. Ob als Smart Hospital, digitales Krankenhaus oder Krankenhaus 4.0 bezeichnet, investieren Entscheidungsträger vermehrt in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser. Zuletzt gewinnt die Implementierung von Smart Devices zur Optimierung logistischer Prozesse zunehmend an Bedeutung.
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10

Tretter, Felix. "Der überforderte Mensch im Krisenmanagement: Zur Humanökologie des Individuums." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 31, no. 4 (December 21, 2022): 246–47. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.31.4.11.

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Abstract:
Diesmal im Fokus der DGH-Mitteilungen zur Humanökologie der Krisen: das Menschenbild von Wissenschaft und Entscheidungsträger(inne)n. In den aktuellen Krisen zeigt sich, dass es vielen der im Krisenmanagement genutzten Wissenschaften an einem Menschenbild mangelt, das Menschen als situierte, erlebende und willensfähige Subjekte erfasst.
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11

Betz, Gregor. "Mehr Besonnenheit, bitte!" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 26, no. 2 (May 27, 2011): 35. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i2.1126.

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Abstract:
In einer Welt, in der der Umgang mit Komplexität und Unsicherheit an Bedeutung gewinnt, sind politische Entscheidungsträger immer stärker auf eine wissenschaftliche Beratung angewiesen. Trotz des Bedarfs der politischen Akteure nach konkreten Handlungsempfehlungen sollte seriöse Politikberatung die grundlegenden Werte wissenschaftlichen Arbeitens nicht aus den Augen verlieren.
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12

Thomasius, Rainer, and Nicolas Arnaud. "Cannabis – die Debatte um die Legalisierung." PiD - Psychotherapie im Dialog 24, no. 04 (November 28, 2023): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1959-4926.

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Abstract:
Infolge der sinkenden Risikowahrnehmung für die Gesundheitsschäden des Cannabiskonsums und der Zunahme riskanter Konsummuster auch im Adoleszentenalter, werden mit der geplanten Cannabisabgabe an Erwachsene die Inanspruchnahmen von cannabisbezogenen Notfall- und Suchtbehandlungen künftig steigen. Die politischen Entscheidungsträger haben eine sehr große Verantwortung übernommen für ein gesundheitspolitisches Experiment mit ungewissem Ausgang.
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13

Hecht, Lars. "Landflucht in der Medizin: Wer betreut die Menschen auf dem Land?" Diabetes aktuell 15, no. 08 (December 2017): 328. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121277.

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Abstract:
Der Sachverständigenrat der Bundesregierung zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen hielt 2014 in seinem Gutachten fest, dass die Versorgungskapazitäten in Deutschland insgesamt auf sehr hohem Niveau vorhanden sind. Allerdings drohen zunehmende Schieflagen zwischen Ballungsgebieten und der Fläche. Aktuell suchen die politischen Entscheidungsträger nach Lösungen für eine nachhaltige Versorgung ländlicher Räume.
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14

Holtemöller, Oliver. "Die Gemeinschaftsdiagnose." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 9 (2023): 33–39. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-9-33.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die Gemeinschaftsdiagnose (GD) der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute vorgestellt. Die GD stellt eine Referenz für die den Steuerschätzungen zugrundeliegenden makroökonomischen Projektionen der Bundesregierung dar, und sie informiert wirtschaftspolitische Entscheidungsträger, Medien und die breite Öffentlichkeit über wichtige ökonomische Entwicklungen. Die Gutachten erscheinen jeweils im Frühjahr und im Herbst.
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15

Göbel, Marvin, Rebecca Sabel, and Arnt Wöhrmann. "Biases und Debiasing im M&A-Prozess." Controlling 34, no. 6 (2022): 19–26. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2022-6-19.

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Abstract:
Entscheidungsträger unterliegen im M&A-Prozess zahlreichen Biases. Die Folge kann das Scheitern von Fusionen und Übernahmen sein. Der vorliegende Beitrag identifiziert relevante Biases, zeigt die phasenbedingte Anfälligkeit anhand einer Checkliste auf und diskutiert wirksame Debiasing-Maßnahmen mit dem Ziel der Rationalitätssicherung im M&A-Prozess als wichtige Aufgabe des Controllings.
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16

Hönninger, Jochen A. "Wertorientiertes Zielkostenmanagement: Konzeption wertorientierter Stückerfolgsgrößen zur Steuerung dezentraler Entscheidungsträger im Produktlebenszyklus." Controlling 24, no. 1 (2012): 33–39. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2012-1-33.

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17

Völker, Ingrid, and Ulf Fink. "Nachhaltige Finanzierung des Gesundheitswesens: Heißes Eisen: Vergütung nach Qualität." kma - Klinik Management aktuell 22, S 02 (June 2017): S6—S7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594663.

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Abstract:
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist das bedeutendste Kongressereignis des deutschen Gesundheitswesens. „Qualität und nachhaltige Finanzierung“ lautet in diesem Jahr das Motto des Kongresses, der 2017 zwanzigsten Geburtstag feiert. In Berlin treffen über 8.000 Entscheidungsträger aus Politik, Kliniken und Gesundheitswirtschaft, aus Medizin und Pflege, aus den Reihen der Kostenträger sowie aus Wissenschaft und Forschung zusammen.
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Völker, Ingrid, and Ulf Fink. "Digitalisierung des Gesundheitswesens: Aufbruch in die Zukunft." kma - Klinik Management aktuell 23, S 03 (May 2018): S6—S7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595221.

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Abstract:
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist das bedeutendste Kongressereignis des deutschen Gesundheitswesens. „Digitalisierung und vernetzte Gesundheit“ lautet in diesem Jahr das Motto des Kongresses, der zum 21. Mal stattfindet. In Berlin treffen über 8 000 Entscheidungsträger aus Politik, Kliniken, Gesundheitswirtschaft, aus Medizin und Pflege, aus den Reihen der Kostenträger sowie aus Wissenschaft und Forschung zusammen.
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Piech, Guido. "Kostengünstiger IoT-Einstieg." VDI-Z 162, no. 04 (2020): 21–23. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-04-21.

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Abstract:
Selbst intensiv diskutierte Technologie-Ansätze verlieren ihren theoretischen Charakter erst, wenn die Entscheidungsträger in den Firmen ihren wirtschaftlichen Nutzen erkennen oder einen konkreten und bezahlbaren Einstiegspunkt finden. Dies war bei der zunächst schleppenden Nutzung der Cloud ebenso wie derzeit bei der Etablierung neuer digitaler Servicemodelle oder bei Industrie-4.0-Szenarien. Eine unlängst geschlossene Partnerschaft soll nun den Durchbruch bringen.
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Flieger, Ulrich. "Homo communitas. Die fundamental-theoretische Evolution in der GWÖ." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 20, no. 3 (2019): 427–42. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2019-3-427.

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Abstract:
In der neoklassischen ökonomischen Theorie ist der Homo oeconomicus die Grundlage aller Entscheidungsvorgänge. Dieser normative Ansatz kann aber reales Verhalten nicht adäquat beschreiben. Der Homo communitas ist die logische Entwicklung als Grundlage aller Entscheidungsträger für die GWÖ. Er stellt das Fundament für alle theoretischen Ansätze der GWÖ dar und vereint normative Elemente mit beobachtetem realem Verhalten von Menschen.
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21

Borrmann, Brigitte, and Nicole Rosenkötter. "Integrierte Berichterstattung für ressortübergreifende kommunale Gesundheitspolitik." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 272–74. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2095.

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Abstract:
Zusammenfassung: Durch integrierte Berichterstattung können spezifische Belastungsprofile einzelner Sozialräume auf kommunaler Ebene identifiziert werden. Im Idealfall wird ein ressortübergreifendes Handeln durch die politischen Entscheidungsträger gefördert und dessen Zielsetzung durch gemeinsame, auf das Allgemeinwohl abzielende Outcomes definiert. Eine etablierte kommunale Gesundheitsberichterstattung kann aber auch durch bilaterale Kooperationen mit anderen Ressorts dazu beitragen, dass Belange der Bevölkerungsgesundheit in die Kommunalpolitik einfließen.
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22

Kreutzer, Ralf T. "Metaverse - Grundlagen, Einsatzfelder und Herausforderungen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 1 (2023): 18–24. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-1-18.

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Abstract:
Seit sich Facebook im Jahr 2021 in Meta Platforms umbenannt hat und statt „Facebook first“ auf „Meta first“ setzt, fragen sich immer mehr Entscheidungsträger in Unternehmen: Was ist Metaverse? Handelt es sich bei Metaverse nur um eine Modeerscheinung, die bald vorbei sein wird? Oder ist Metaverse tatsächlich ein Gamechanger? Diese Fragen werden in diesem Beitrag bearbeitet.
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Mais, Franziska, Luisa Schmitt, and Thomas Bauernhansl. "Treiber der nachhaltigen Geschäftsmodellinnovation/Drivers of sustainable business model innovation in the industry – Expert surveys in the steel, cement and chemical industries on the drivers of decarbonisation." wt Werkstattstechnik online 113, no. 11-12 (2023): 525–30. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2023-11-12-61.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die Treiber der Dekarbonisierungsziele und deren Auswirkungen auf nachhaltige Geschäftsmodellinnovationen in der Stahl-, Zement- und chemischen Industrie mittels einer systematischen Literaturrecherche und einer qualitativen Expertenbefragung. Die identifizierten Treiber werden in die Cluster Politik, Ökonomie und Gesellschaft eingeordnet. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Entscheidungsträger und Unternehmen, die ihre Aktivitäten im Kontext der Dekarbonisierung zukunftsfähig gestalten möchten.
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24

Krabbe, Laura, and Barbara Buchberger. "Horizon-Scanning im Gesundheitswesen – wo steht Deutschland?" Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 02 (February 2020): 96–100. http://dx.doi.org/10.1055/a-1076-9584.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Entscheidungsträger im Gesundheitswesen handeln in einem Umfeld, in dem Erwartungen steigen, neue nutzenbringende Technologien so schnell wie möglich verfügbar zu machen, Patienten vor gefährlichen oder unwirksamen Technologien zu schützen und im Zuge dessen die Diffusion einer Technologie zu be- oder entschleunigen. Horizon-Scanning (HS) ist ein Prozess, um frühzeitig einflussreiche neue und aufstrebende Technologien zu identifizieren und über deren potenzielle Auswirkungen auf das Gesundheitssystem zu informieren. Ziel der Arbeit Darstellung der Methodik von HS, weltweit bestehender Aktivitäten und des Status quo in Deutschland. Methodik Eine systematische Literaturrecherche wurde im April 2015 durchgeführt und durch Handsuchen ergänzt. Zudem erfolgte eine qualitative Befragung von Experten im deutschen Gesundheitssystem. Ergebnisse Es konnten 27 formale HS-Systeme (HSS) weltweit identifiziert werden, von denen 18 dem „International Information Network on New and Emerging Health Technologies“ angegliedert sind. Im Wesentlichen werden dieselben Prozessschritte angewendet, können aber aufgrund unterschiedlicher Strukturen und Interessen der Gesundheitssysteme methodische Unterschiede aufweisen. In Deutschland existiert kein offizielles HSS. Die Befragung der Experten zeigte, dass zum Teil Unkenntnis herrscht und das Verständnis von HS variiert, grundsätzlich aber ein Bedarf zu bestehen scheint. Schlussfolgerung Der systematische HS-Prozess kann an die Gegebenheiten und Ziele eines Gesundheitssystems angepasst werden und findet international Anklang. In Deutschland könnte HS dazu beitragen, Entscheidungsträgern und Interessengruppen frühzeitig Informationen zu verschaffen und sie bei ihren Entscheidungen zu unterstützen.
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Krabbe, Laura, and Barbara Buchberger. "Horizon Scanning im Gesundheitswesen – wo steht Deutschland?" Das Gesundheitswesen 81, no. 07 (October 10, 2017): 539–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117171.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Entscheidungsträger im Gesundheitswesen handeln in einem Umfeld, in dem Erwartungen steigen, neue nutzenbringende Technologien so schnell wie möglich verfügbar zu machen, Patienten vor gefährlichen oder unwirksamen Technologien zu schützen und im Zuge dessen die Diffusion einer Technologie zu be- oder entschleunigen. Horizon Scanning (HS) ist ein Prozess, um frühzeitig einflussreiche neue und aufstrebende Technologien zu identifizieren und über deren potenzielle Auswirkungen auf das Gesundheitssystem zu informieren. Ziel der Arbeit Darstellung der Methodik von HS, weltweit bestehender Aktivitäten und des Status quo in Deutschland. Methodik Eine systematische Literaturrecherche wurde im April 2015 durchgeführt und durch Handsuchen ergänzt. Zudem erfolgte eine qualitative Befragung von Experten im deutschen Gesundheitssystem. Ergebnisse Es konnten 27 formale HS-Systeme (HSS) weltweit identifiziert werden, von denen 18 dem „International Information Network on New and Emerging Health Technologies“ angegliedert sind. Im Wesentlichen werden dieselben Prozessschritte angewendet, können aber aufgrund unterschiedlicher Strukturen und Interessen der Gesundheitssysteme methodische Unterschiede aufweisen. In Deutschland existiert kein offizielles HSS. Die Befragung der Experten zeigte, dass zum Teil Unkenntnis herrscht und das Verständnis von HS variiert, grundsätzlich aber ein Bedarf zu bestehen scheint. Schlussfolgerung Der systematische HS-Prozess kann an die Gegebenheiten und Ziele eines Gesundheitssystems angepasst werden und findet international Anklang. In Deutschland könnte HS dazu beitragen, Entscheidungsträgern und Interessengruppen frühzeitig Informationen zu verschaffen und sie bei ihren Entscheidungen zu unterstützen.
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Döbeli Honegger, Beat. "Was unter „Individuelle Förderung und Digitalität“ verstanden wird, ist oft sehr individuell … … und wird zunehmend von der eingesetzten Soft ware geprägt." DDS – Die Deutsche Schule 2022, no. 03 (September 5, 2022): 298–311. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2022.03.08.

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Abstract:
„Individuelle Förderung und Digitalität“ erzeugt zunächst wenig Widerstand: Niemand ist gegen individuelle Förderung und digitale Medien bieten diesbezüglich vielfältige Potenziale. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass unter „individueller Förderung“ oft sehr Unterschiedliches und unter „Digitalität“ in der Praxis oft noch gar nichts verstanden wird. Dies ist besonders schwierig, wenn Entscheidungsträger*innen nicht bewusst ist, dass digitale Räume die Lernkultur ähnlich prägen wie physische Räume.
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Roßmann, Katalyn, Bernd Andres, Dimitrios Frangoulidis, Matthias Frank, Thomas Morwinsky, Felix Rieck, Georg Rosenmayr, and Alexander Ziegler. "Drei Jahre InfektInfo COVID-19." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2023, no. 04 (March 30, 2023): 243–49. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-266305.

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Abstract:
Eine wesentliche Aufgabe der Epidemiologie ist es, das Vorkommen von Krankheiten und Seuchen in einem räumlich-zeitlichen Zusammenhang darzustellen. Entscheiderinnen und Entscheider benötigen valide Informationen als Grundlage für Maßnahmen sowie entsprechende Hilfsmittel zur Risikokommunikation. Hierzu wurde seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 das InfektInfo COVID-19, ein Public-Health-Newsletter, an medizinisches und militärisches Fachpersonal sowie an politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger verteilt.
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Tannert, Susanne. "Vom Trollhaus zum Wohlfühlort für Demokrat*innen." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 3 (July 1, 2019): 192–97. http://dx.doi.org/10.3262/tup1903192.

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Abstract:
Susanne Tannert ist Moderatorin und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit bei der der Aktionsgruppe #ichbinhier Der Verein möchte die Nutzer*innen Sozialer Netzwerke, Medienvertreter*innen und politische Entscheidungsträger*innen für das Thema Hass im Netz sensibilisieren. Wichtig ist es unter anderem, „Haltung zu zeigen und Hassrede als solche zu benennen – ohne sich provozieren, ablenken oder in die Defensive drängen zu lassen“, so Tannert.
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Benz, Wolfgang. "Die NSU-Morde und die deutsche Gesellschaft." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 3 (July 1, 2019): 164–71. http://dx.doi.org/10.3262/tup1903164.

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Abstract:
Auch und vor allem die Angehörigen der Opfer des NSU können es bis heute nicht begreifen, warum staatliche Untersuchungsbehörden und politische Entscheidungsträger*innen versagten. Jahrelang etwa wurde nicht in der rechtsextremen Szene ermittelt, sondern unterstellt, dass es sich um Gewalt unter Migrant*innen handelte. Wolfgang Benz weist auf die gravierenden Folgeschäden dieses (Nicht-)Handelns hin. „Der Schaden, der dadurch entstand, ist bleibend und unermesslich“, so Benz.
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Ayerle, Gertrud M., Elke Mattern, Theresa Oganowski, Rainhild Schäfers, and Sabine Striebich. "Evidenzbasierte Gebärumgebung: die Be-Up-Studie." Public Health Forum 29, no. 2 (June 1, 2021): 81–84. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Das 9. Nationale Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ und evidenzbasierte Leitlinien fordern die Förderung der physiologischen Geburt. Das RCT „Be-Up: Geburt aktiv“ untersucht die Wirkung eines alternativ gestalteten Gebärraums auf die Rate vaginaler Klinikgeburten. Die Umsetzung des RCT und die Rekrutierung von 3.800 Studienteilnehmerinnen sind nur durch die Teilnahme der 17 Be-Up-Kliniken möglich. Die Ergebnisse werden für Klinikpersonal, Entscheidungsträger und die Hebammenwissenschaft von Interesse sein.
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Morvan, Michel. "Überwindung struktureller Unsicherheit mit der Simulation Digitaler Zwillinge." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 1-2 (February 1, 2022): 71–74. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1006.

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Abstract:
Abstract Die Ungewissheit in der heutigen Fertigungsindustrie ist strukturell bedingt. Je größer die Ungewissheit ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Entscheidungsträger den Überblick und das Verständnis für die Auswirkungen von Störungen und Entscheidungen auf ihr Unternehmen verlieren. Ganzheitliche digitale Simulationszwillinge können Herstellern dabei helfen, sich abzeichnende Verhaltensweisen zu erkennen, alternative Strategien zu testen, Ergebnisse auch unter Bedingungen vorherzusagen, die noch nie aufgetreten sind, und die Planungsresilienz zu optimieren.
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Ludwig, Maria-Sabine, Jens Milbradt, Sonja Speiser, Eva Gottwald, Laura Lechler, Angelika Henze, and Mandy Stengl. "Die Nationale Lenkungsgruppe Impfen – Zusammenarbeit im Impfwesen in föderalen Strukturen." Public Health Forum 31, no. 4 (November 27, 2023): 341–45. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0095.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) ist ein 2016 gegründetes Bund-Länder-Gremium zur Förderung des länderübergreifenden Austausches von Impfaktivitäten und gemeinsamen Konzepten. Über das komplexe Impfwesen und über den aktuellen Stand des Nationalen Impfplans informiert die NaLI auf der Webseite www.nali-impfen.de. Aktuelle Schwerpunkte sind u.a. Stärkung der Wahrnehmung der HPV-Impfung und weiterer Impfungen sowie die Gestaltung der nächsten Nationalen Impfkonferenz 2024 als wichtige Plattform für Entscheidungsträger und Fachöffentlichkeit.
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Conradt, Susanne. "PEG-Anlage um jeden Preis? Ethische und rechtliche Aspekte." Endo-Praxis 35, no. 02 (May 2019): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-2313.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit unterschiedlichen Ursachen einer Schluckstörung gehören heute zu unserem Klinikalltag. Die Anlage einer perkutanen Ernährungssonde ist für viele der Betroffenen eine technisch einfache, standardisierte und effektive Möglichkeit der künstlichen Ernährung. Unterschiedliche Perspektiven beteiligter Personen und Entscheidungsträger zur Sinnhaftigkeit und Indikation führen dennoch häufig zu Konfliktsituationen. Umso wichtiger in der patientenorientierten Indikationsstellung werden somit medizinische, ethische und gesetzliche Aspekte. Deren Beachtung und eine gute Kommunikation können dazu beitragen, unnötige Konflikte zu vermeiden.
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Mau, Jens. "Wege aus dem Mangel." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 06 (June 2009): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575180.

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Abstract:
Auf dem Diakonie-Kongress „Zukunft: pflegen“ diskutieren auf über 50 Einzelveranstaltungen Experten über drängenden Fragen in der Pflege. Der Kongress erhebe klare politische Forderungen, so die Veranstalter. Dass Pflege einen hohen Stellenwert hat, werde in Sonntagsreden ja immer wieder betont. Doch entsprechende Gelder machen die Entscheidungsträger kaum locker. Für die Finanzierung des wachsenden Pflegemarkts gibt es unterschiedliche Modelle. Auf dem Kongress diskutieren Experten, welches dieser Modelle gerecht, finanzierbar und attraktiv genug ist.
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Ekkernkamp, Axel. "Notfallversorgung: Besserung in Sicht?!" kma - Klinik Management aktuell 23, no. 09 (September 2018): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595376.

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Abstract:
Lange konnten Krankenhausmanager das Gefühl haben, dass sie von der Politik letztendlich allein gelassen werden, wenn es um das Dauerthema der überfüllten Notaufnahmen geht. Die damit verbundenen Probleme wie etwa defizitäre Vergütung, fehlendes Personal und durch teils stundenlange Wartezeiten unzufriedene Patienten rückten erst sehr spät in den Handlungs-Fokus der politischen Entscheidungsträger. Jetzt aber gibt es mehrere Entwicklungen, die hoffen lassen, dass sich das System der Notfallversorgung langfristig und nachhaltig verändern lässt.
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Tydecks, Laura, Carmen Richerzhagen, Jedrzej Sulmowski, and Ralph Wilhelm. "Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Hochschul- und Wissenschaftssystem." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 32, no. 3 (October 27, 2023): 338–40. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.32.3.14.

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Abstract:
Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wirken als Impulsgeberinnen für eine Nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft. Sie entwickeln Lösungsansätze für drängende gesellschaftliche Herausforderungen aus ihrer Forschung heraus und bilden Entscheidungsträger(innen) von morgen aus. Zugleich sind sie als Arbeitgeberinnen und Ressourcenverbraucherinnen wichtige Akteure in ihrer Region und können als Vorbilder agieren. Damit das gelingt, unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit der Initiative Nachhaltigkeit in der Wissenschaft die Nachhaltigkeitstransformation des Wissenschaftssystems in all seinen Handlungsbereichen.
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Švoger, Vlasta. "Schule als Zeitungsthema im 19. Jahrhundert in Kroatien." Review of Croatian history 18, no. 1 (December 14, 2022): 135–54. http://dx.doi.org/10.22586/review.v18i1.24284.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden die Presselandschaft Kroatiens um die Mitte des 19. Jahrhunderts und die Rolle der Zeitungen als Teil der öffentlichen Medien skizziert. Dem folgt die Analyse der publizistischen Tätigkeit von Mijat Stojanović, einem der prominentesten kroatischen Lehrer und Pädagogen des 19. Jahrhunderts. In seinen zahlreichen Artikeln in kroatischen politischen Zeitungen versuchte er die kroatische politische Öffentlichkeit und Entscheidungsträger für die wichtige gesellschaftliche Rolle der Schule und ihre Probleme zu sensibilisieren.
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Berger, Elke, Christoph Reichebner, Astrid Eriksen, Matthias Kretzler, and Reinhard Busse. "Zentralisierung und Spezialisierung. Dänemarks Spezialisierungspläne als strategisches Planungs- und Steuerungsinstrument am Beispiel der Krebsbehandlung." Gesundheits- und Sozialpolitik 74, no. 4-5 (2020): 31–38. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2020-4-5-31.

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Abstract:
Der dezentralisierten deutschen Krankenhauslandschaft mangelt es an einer gezielten Versorgungssteuerung und bundesweiten Rahmenplanung, was in eine Fehl-, Unter- und Überversorgung sowie Variation der Behandlungsqualität mündet. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Artikel mit der Spezialisierungsplanung in Dänemark, die bei ähnlicher Ausgangslage implementiert wurde und zu einer Verbesserung der Behandlungsqualität beigetragen hat. Dabei wird insbesondere auf die Krebsversorgung fokussiert, da diese weiteren Reformierungen unterzogen wurde. Anhand des Beispiels Dänemark werden abschließend Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger*innen in Deutschland abgeleitet.
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Fertig,, Michael, Marco Puxi,, Martin Rosemann,, and Marian Weimann. "Die Wahrnehmung und Berücksichtigung von Wachstums- und Wohlstandsindikatoren durch politische Entscheidungsträger in Deutschland." Schmollers Jahrbuch 134, no. 1 (January 2014): 61–88. http://dx.doi.org/10.3790/schm.134.1.61.

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40

Glaeske, Gerd. "Public Health aus GKV-Sicht: Versorgungsforschung - ein Feedback-Instrument für Entscheidungsträger im Gesundheitssystem." Public Health Forum 4, no. 2 (April 1, 1996): 10. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1996-1294.

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Voeth, Markus, Renate Weißbacher, and Katharina Schmid. "Zufriedenheit politischer Entscheidungsträger mit dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg: Ergebnisse einer empirischen Studie." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 1, no. 1 (May 3, 2007): 53–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-007-0002-y.

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Manhart, Klaus. "Ein regelbasiertes Fuzzy-Entscheidungsmodell für einfache Lotterien." Sprache & Kognition 18, no. 3/4 (December 1999): 113–22. http://dx.doi.org/10.1024//0253-4533.18.34.113.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird eine liberalere Alternative zu den bekannten Entscheidungsmodellen unter Risiko in Form eines regelbasierten Fuzzy-Entscheidungsmodells vorgestellt. Die Modellstruktur ist die eines einfachen wissensbasierten (Experten-)Systems, das seine Schlüsse und Modellannahmen rechtfertigen kann. Auf der Basis empirischer Daten bildet das Computermodell das Räsonieren menschlicher Entscheidungsträger in Fuzzy-Kategorien und Entscheidungsregeln ab. Es stellt den Anspruch, ein adäquateres mentales Modell von Entscheidungsprozessen mit risikobehafteten Alternativen zu sein. Ein Vergleich der Modell-Entscheidungen mit Versuchspersonen-Entscheidungen erbrachte eine hohe Übereinstimmung bezüglich gleicher Alternativenwahl.
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Becker, Fred. "Potentialbeurteilung - eine kafkaeske Komödie!?" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 5, no. 1 (February 1991): 63–78. http://dx.doi.org/10.1177/239700229100500107.

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Abstract:
Für die betriebliche Praxis sind Potentialbeurteilungen von großer Bedeutung, sofern sie versucht, systematisch Karriereplanungen durchzuführen. Von informalen und unstrukturierten Vorgehensweisen bis hin zu systematisch angewendeten und aufwendigen Verfahren wird daher vielfach versucht, dem Problem der Auswahlentscheidung Herr zu werden. Der nachfolgende Beitrag setzt sich nun kritisch mit den grundsätzlichen Problemen solcher Versuche auseinander. Sein Ergebnis ist, was die Aussagefähigkeit verschiedener Verfahren betrifft, wenig positiv: Die jeweils eruierten Beurteilungsinformationen sind aus verschiedenen, hier näher thematisierten Gründen von zweifelhaftem Wert. Sie bedürfen der vorsichtigen Interpretation durch die betrieblichen Entscheidungsträger.
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Jakubowski, Elke. "Die zehn zentralen Aufgaben für die öffentliche Gesundheit (EPHO) berühren fast alle Politikfelder." Public Health Forum 28, no. 3 (September 25, 2020): 166–68. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0046.

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Abstract:
ZusammenfassungDie WHO hat im Jahre 2012 zehn zentrale Aufgaben für die öffentliche Gesundheit (EPHO) definiert. Bis ins Jahr 2020 haben die EPHO jedoch nur vereinzelt in Deutschland Berücksichtigung gefunden. In der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) eine wichtige Rolle für die Umsetzung der Maßnahmen des Infektions- und Gesundheitsschutzes in fast allen Politikfeldern. Entscheidungsträger haben das erkannt und setzen sich auf Bundes- und Landesebene für eine Stärkung des ÖGD ein. Die EPHO empfehlen sich dabei als Handlungswege für die Stärkung des ÖGD in Deutschland.
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Golz, Christoph, Dirk Richter, Nick Lüthi, and Benjamin D. Rapphold. "E-Learning in der Psychiatrie." Psychiatrische Pflege 6, no. 3 (June 2021): 23–27. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000359.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Psychiatrien werden zunehmend digitalisiert. Die COVID-19-Pandemie hat diesen Prozess noch beschleunigt und gleichzeitig Weiterbildungsmöglichkeiten für das Gesundheitspersonal stark beschränkt. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Ein E-Learning-Angebot bietet eine Lösung für die interne Weiterbildung und fördert Erlernen von nötigen digitalen Kompetenzen mit Hilfe von Augmented und Virtual Reality. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Entscheidungsträger müssen das Gesundheitspersonal in die Digitalisierung wertschätzend einbeziehen und eine Grundlage bieten, die für das Gesundheitspersonal positive Erfahrungen mit neuen Technologien ermöglicht.
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Gerlinger, Thomas. "Gesundheitspolitik in Zeiten der Krise: Auf inkrementellem Weg zur Systemtransformation?" Zeitschrift für Sozialreform 59, no. 3 (September 1, 2013): 337–64. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2013-0305.

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Abstract:
Nach der Weichenstellung in Richtung eines Systems des regulierten Wettbewerbs in der ersten Hälfte der 1990er Jahre vollzieht sich in der deutschen Gesundheitspolitik eine allmähliche Abkehr von Grundsätzen der gesetzlichen Krankenversicherung. Treiber dieses Prozesses sind vor allem der Bundesgesetzgeber sowie wichtige Akteure der gesetzlichen Krankenversicherung selbst. Restriktionen erfährt der privatrechtliche Umbau der gesetzlichen Krankenversicherung primär aus der Furcht politischer Entscheidungsträger vor negativen Rückkopplungseffekten, die aus unerwünschten Nebenwirkungen dieses Wandels erwachsen könnten. Trotz dieser Tendenzen in Richtung eines Privatversicherungssystems hat die gesetzliche Krankenversicherung bisher ihren Charakter als öffentlich-rechtlich regulierte Sozialversicherung mit Selbstverwaltung im Kern bewahrt.
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Scheer, Dirk, and Lisa Nabitz. "Klimaverträgliche Energiezukünfte (nicht) wissen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 28, no. 3 (December 9, 2019): 14–19. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.28.3.14.

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Abstract:
Die Energiewende in Deutschland illustriert wie kaum ein anderes Vorhaben Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlichen Zukunftswissens. Vor allem in Wissenschaft und Politik werden Energiezukünfte seit geraumer Zeit entwickelt und diskutiert. Einerseits sollen so mit wissenschaftlicher Fundierung mögliche, rationale, wahrscheinliche, optimierte und/oder sozialverträgliche Wege für ein klimaverträgliches Energiesystem aufgezeigt werden. Andererseits soll das Wissen um unterschiedliche Entwicklungspfade bei Entscheidungsträger*innen als Handreichung und Orientierung für die Konkretisierung und Ausgestaltung der Energiewende dienen. Dieser Beitrag reflektiert über Potenziale und Grenzen der unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätze von Energiezukünften im Lichte soziotechnischer Energiesysteme.
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Walter, Daniel, and Timo Dexel. "Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule mit digitalen Medien begegnen?" Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 1 (January 10, 2020): 65–80. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-019-00071-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Umgang mit Heterogenität gilt als eine Kernherausforderung im Mathematikunterricht der Grundschule. Insbesondere seitens bildungspolitischer Entscheidungsträger wird digitalen Medien – trotz allenfalls vereinzelt vorliegenden empirischen Belegen – das Potential eingeräumt, dieser Herausforderung zielführend begegnen zu können. Daher wurde im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie beispielhaft untersucht, wie die App „virtuelles Zwanzigerfeld“ sowie das physische Pendant von 19 Grundschulkindern genutzt wird. Der Fokus wurde dabei darauf gelegt, ob die Medien der Heterogenität von kindlichen Vorgehensweisen bei den Fokusaufgaben gerecht werden. Resultierend werden Empfehlungen für den Einsatz physischer und virtueller Arbeitsmittel bei heterogenen Schülerschaften unterbreitet.
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Bracht, U., and W. Hinrichs-Stark. "Kollaboration in logistischen Lieferketten*/Collaboration in logistics supply chains – Mobile logistics management with social media." wt Werkstattstechnik online 105, no. 11-12 (2015): 849–55. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-11-12-89.

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Abstract:
Um der steigenden Komplexität und Intransparenz in logistischen Lieferketten entgegenzuwirken, müssen Entscheidungsträger der operativen Ebene über Unternehmensgrenzen hinweg zusammenrücken. Business-Kollaborationsplattformen erlauben durch virtuelle Arbeitsräume und Chats eine effektive und intuitive Kollaboration innerhalb der Lieferkette. Auf diese Weise helfen sie, Entscheidungsprozesse zu beschleunigen.   In order to counteract the increasing complexity and lack of transparency in supply chains, decision makers from the operational level need to close ranks across company boundaries. Business collaboration platforms enable an effective and intuitive collaboration within the supply chain through the means of virtual workspaces and chats, thereby speeding up decision-making processes.
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Pfaff, Dieter, and Patricia Ruffing-Straube. "Aufdeckung von Bilanzbetrug: Sind Leerverkäufer besser als Wirtschaftsprüfer?" Die Unternehmung 75, no. 2 (2021): 238–47. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2021-2-238.

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Abstract:
Spektakuläre Bilanzskandale werfen die Frage auf, wie es trotz aller Prüfungs- und Aufsichtsanstrengungen zu schweren Betrugsfällen kommen kann. Der Beitrag zeigt, dass Massnahmen gegen Bilanzbetrug nicht einseitig auf eine Stärkung der Kontrolle und Haftung der Abschlussprüfer setzen sollten. Zu vielfältig ist die Anreizstruktur, die auf die Entscheidungsträger in Unternehmen und deren Aufsichten einwirkt. Wichtig ist vielmehr auch, die Marktkräfte zu stärken, um Bilanzbetrug entgegenzuwirken. Dazu gehört es, Leerverkäufern einen Rahmen zu bieten, um ihre Anschuldigungen vorbringen zu können. Gleichzeitig geht es darum, die Anreize von Leerverkäufern, die mit ungerechtfertigten Vorwürfen oder unzulässigem rechtlichem Vorgehen Geld verdienen wollen, zu beschränken.
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