Academic literature on the topic 'Entwicklung und Anwendung optimierter Algorithmen'

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Journal articles on the topic "Entwicklung und Anwendung optimierter Algorithmen"

1

Komarahadi, F. L., O. Borgert, A. Peetz, M. Berger, M. Härter, and I. Bermejo. "Entwicklung eines elektronischen Expertensystems." Nervenheilkunde 28, no. 04 (2009): 186–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628608.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Um die Anwendung evidenzbasierter Leitlinien für depressive Erkrankungen zu erleichtern, wurde das elektronische Expertensystem Depression-Scout® entwickelt. Methoden: Das Expertensystem basiert auf Ergebnissen aus Modellprojekten im Rahmen des Kompetenznetzes Depression/Suizidalität. Aus den dokumentierten Patientendaten generiert das Programm diagnostische und therapeutische Handlungsempfehlungen, deren interne Algorithmen auf evidenzbasierten Leitlinien beruhen. Im Rahmen einer Pilotstudie wurde der Depression-Scout® hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit und Nutzens für die Praxis evaluiert. Ergebnisse: 20 Haus-, Fachärzte und Psychotherapeuten beurteilten die Depression-Scout® Software als übersichtlich (73,6%) und gut bedienbar (70%). 95% bewerteten die leitliniengestützten Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung als hilfreich und nützlich im Praxisalltag. Außerdem ermöglicht die Depression-Scout® Software eine bessere Begleitung des Behandlungsverlaufs (76,5%). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Pilotstudie weisen darauf hin, dass der Depression-Scout® sich gut in die Praxisroutine integrieren lässt und die Behandlungsqualität depressiver Erkrankungen in der Primärversorgung verbessern kann.
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Langs, Georg, Ulrike Attenberger, Roxane Licandro, Johannes Hofmanninger, Matthias Perkonigg, Mario Zusag, Sebastian Röhrich, Daniel Sobotka, and Helmut Prosch. "Maschinelles Lernen in der Radiologie." Der Radiologe 60, no. 1 (January 2020): 6–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-019-00624-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Methodisches Problem Maschinelles Lernen (ML) nimmt zunehmend Einzug in die Radiologie, um Aufgaben wie die automatische Detektion und Segmentation von diagnoserelevanten Bildmerkmalen, die Charakterisierung von Krankheits- und Behandlungsverläufen sowie Vorhersagen für individuelle Patienten durchzuführen. Radiologische Standardverfahren Die Anwendung von ML-Algorithmen ist für alle radiologischen Verfahren von der Computertomographie (CT), über die Magnetresonanztomographie (MRT) bis zum Ultraschall relevant. Verschiedene Modalitäten führen zu unterschiedlichen Herausforderungen bezüglich Standardisierung und Variabilität. Methodische Innovationen ML-Algorithmen sind zunehmend in der Lage, auch longitudinale Beobachtungen zu verarbeiten und für das Training von Vorhersagemodellen zu nutzen. Diese Entwicklung erlaubt es, umfassende Informationen für die Vorhersage individueller Verläufe heranzuziehen. Leistungsfähigkeit Die Qualität der Detektion und Segmentation von Läsionen hat in vielen Bereichen ein akzeptables Niveau erreicht, die Genauigkeit von Vorhersagemodellen muss diese aber erst erreichen, was u. a. auch mit der Verfügbarkeit repräsentativer Trainingsdaten zusammenhängt. Bewertung Die Entwicklung von ML-basierten Anwendungen in der Radiologie schreitet, trotz dass sich viele der Lösungen noch im Evaluationsstadium befinden, voran, und wird durch eine parallele Weiterentwicklung der grundlegenden Methoden und Techniken begleitet, die sukzessive in die Praxis übergehen werden. Empfehlung für die Praxis Maßgeblich für den effektiven Einsatz von ML in der Praxis sind die Validierung der Algorithmen und die Erstellung repräsentativer Datensätze, die sowohl für das Training als auch für die Validierung verwendet werden können.
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3

Lindstädt, Birte. "Produkt- und Innovationsmanagement an Bibliotheken: Prozessfindung am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 458–71. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1289.

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Abstract:
Produkt- und Innovationsmanagement ist ein unternehmerisches Konzept aus der Betriebswirtschaft, das insbesondere in der Konsumgüterindustrie zur Anwendung kommt. Der damit verbundene Prozess richtet das gesamte unternehmerische Handeln an einzelnen Produkten oder Produktgruppen und den damit verbundenen Kundenbedürfnissen aus. Die Anwendung des Produkt- und Innovationsmanagements für wissenschaftliche Bibliotheken erfordert eine Anpassung des Managementprozesses auf die Erfordernisse einer öffentlichen Einrichtung mit kulturellem Bildungsauftrag. In einer wissenschaftlichen Bibliothek erfüllt das Produkt- und Innovationsmanagement zwei wichtige Funktionen: Zum einen sollen bestehende Produkte laufend überprüft und an die strategischen Ziele und Kundenbedürfnisse angepasst werden (Produktmanagement), zum anderen bedarf es einer kontinuierlichen Marktbeobachtung und Entwicklung neuer Produkte im Rahmen der strategischen Ziele (Innovationsmanagement). Im Folgenden werden auf der Grundlage einer Literaturrecherche und der Analyse von sechs Anwendungsbeispielen die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines Produkt- und Innovationsmanagements aufgezeigt sowie ein optimierter Prozess dargestellt, wie Produkt- und Innovationsmanagement an wissenschaftlichen Bibliotheken ein- und durchgeführt werden kann.
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Lutz, Wolfgang, Sina A. Clausen, and Anne-Katharina Deisenhofer. "Perspektiven einer evidenzbasierten und personalisierten Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 2 (April 2019): 79–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Diskurs um eine evidenz-basierte und personalisierte (bzw. „Precision“) Medizin sowie zur Umsetzung von Evaluation und Qualitätssicherung hat in den letzten Jahren auch Einfluss auf die Psychotherapieforschung genommen. Dies gilt in Bezug auf die patientenspezifische Auswahl von Behandlungen (u. a. personalisierte Vorhersagen) als auch für die dynamische Anpassung von Interventionen im Therapieverlauf (adaptive Indikation, Feedback, Problemlösetools). Fragestellung und Methode: Im Bereich der differentiellen Indikation sind mittlerweile unterschiedliche Algorithmen („machine learning“) und Netzwerkmodelle zur Vorhersage erprobt worden. Für eine empirisch gestützte adaptive Indikation bilden insbesondere die Studien zum psychometrischen Feedback sowie die Entwicklung von Problemlösetools für Risikopatient_innen die Grundlage. Ergebnisse: Diese Grundlagenforschung war die Basis für die Entwicklung eines Entscheidungssystems (Trierer Therapie Navigator, TTN) zur Vorhersage der optimalen Behandlungsstrategie und des Abbruchrisikos. Darüber hinaus enthält der TTN ein adaptives Modellierungselement des Behandlungsverlaufs. Es können damit Risikopatienten für einen Behandlungsmisserfolg identifiziert und Behandlungsoptimierungen über Problemlösetools unterstützt werden. Schlussfolgerungen: In vorliegender Arbeit werden zentrale neue Ansätze einer evidenz-basierten und personalisierten Psychotherapie zusammenfassend dargestellt sowie die Anwendung in der klinischen Praxis diskutiert.
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Stimpfle, Fabian, and Tobias Geisler. "Update Lungenarterienembolie." Der Klinikarzt 48, no. 10 (October 2019): 384–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-9023.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie korrekte Behandlung der Lungenarterienembolie beginnt mit einer frühzeitigen multimodalen Einschätzung des Risikos unter Berücksichtigung der klinischen Vorhersagekraft, Laborparametern und bildmorphologischen Risikomerkmalen. Während die Lysetherapie hauptsächlich Patienten mit Schocksituation vorbehalten ist, kann sie bei ausgewählten stabilen Patienten mit intermediär hohem Risiko und vertretbarem Blutungsrisiko ebenfalls in Betracht gezogen werden. Im Niedrigrisikobereich ist eine ambulante Behandlung vertretbar. Neue Aspekte umfassen auch den Einsatz von kathetergestützen Reperfusionsmaßnahmen, sowie Algorithmen, um das Langzeitrezidivrisiko als auch die Entwicklung einer chronisch thrombembolischen pulmonalen Hypertonie frühzeitig zu erkennen. Der Vorteil der verlängerten Sekundärprophylaxe nach Lungenarterienembolie ist bei bestimmten Patienten durch Anwendung von klinischen Vorhersagemodellen und auch im Bereich der Tumorerkrankungen durch aktuelle Studiendaten belegt worden. Dieser Übersichtsartikel dient als Update unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung und liefert Perspektiven über derzeit laufende Studien zur Klärung von offenen Fragen in der Behandlung der Lungenarterienembolie.
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6

Kleemann, Markus. "KI-Anwendungen in der Patientenversorgung heute und morgen." Der Klinikarzt 49, no. 06 (June 2020): 262–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1183-6792.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGSeit der Konzeption des Turing-Testes 1950 von Alan Turing und über die Beschreibung und Entwicklung erster künstlicher neuronaler Netzwerke 1951 durch Minsky, wenden wir im Jahr 2020 Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) regelhaft an, ohne dass uns dies bewusst ist. Navigationssysteme, automatische Übersetzungssysteme, die Spracherkennung in den Mobiltelefonen oder der Hochgeschindigkeitshandel an den Börsen verwenden heute bereits Methoden des sog. maschinellen Lernens. Die Entwicklung der kommenden Dekaden ist derzeit noch nicht abzuschätzen. Experten stellen für die Anwendung von künstlicher Intelligenz nicht mehr in Frage, ob sie kommt, sondern differieren nur noch in den unterschiedlichen Annahmen wann sie kommt.Die ersten weit verbreiteten Anwendungen der KI werden wahrscheinlich in Form von Computer-Augmentation der menschlichen Leistungsfähigkeit sein. In Zukunft wird ein Chirurg feststellen, dass die AI-Analyse von bevölkerungs- und patientenspezifischen Daten jede Phase der Versorgung ergänzen wird. Eine automatisierte Analyse aller präoperativen mobilen und klinischen Daten könnte einen patientenspezifischeren Risikoscore für die operative Planung liefern und wertvolle Prädiktoren für die postoperative Versorgung bieten. Im Vordergrund stehen für klinisch tätige Ärzte unter dem Stichwort Digitalisierung und Health IT vornehmlich Aspekte der Patientensicherheit, der sicheren Anwendung von KI-Algorithmen per se und der Datensicherheit. Um die klinische Akzeptanz von KI-Anwendungen zukünftig zu erhöhen, sind curriculäre und extracurrikuläre Ausbildungen aufseiten des medizinischen Personals notwendig. Der notwendige Kompetenzerwerb verlangt eine aktive Auseinandersetzung mit den Kernthemen der digitalen Transformation.
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Schwung, Andreas, Dorothea Schwung, Vatsal Patel, and Steven X. Ding. "Optimierung in verteilten Produktionssystemen." atp magazin 62, no. 11-12 (November 17, 2020): 66–77. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i11-12.2511.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung von selbstlernenden Algorithmen für verteilte Produktionssysteme und deren feldnaher Umsetzung auf der SPS. Ausgehend von einer vollständig dezentralen Systemarchitektur in Form eines Multi-Agenten Systems (MAS) werden mithilfe von spieltheoretischen Verfahren Lernalgorithmen definiert, die ein Selbstlernen der Steuerungsfunktionen sowie die Koordination der Module untereinander gewährleisten. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Umsetzung der Verfahren auf der SPS und dem Nachweis der Leistungsfähigkeit nicht nur in der Simulation, sondern auch auf der realen Anlage. Hierzu wird ein Framework präsentiert, das ein effizientes Training und einen ressourcenschonenden Transfer von Simulation zu realer Anwendung erlaubt. Die Ergebnisse zeigen die Umsetzbarkeit und Leistungsfähigkeit des Ansatzes für die Implementierung in realen Anlagen.
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Meder, Benjamin, and Peter Radke. "Digitale Kardiologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 07 (March 29, 2019): 447–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0740-8631.

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Abstract:
Was ist neu? Aktuelle Entwicklungen der modernen Medizin Künstliche Intelligenz, Big Data und mobile Sensorik transformieren derzeit die Kardiologie. Fortschrittliche digitale Konzepte spielen in vielen Bereichen der Kardiologie eine immer wichtigere Rolle und werden sich schnell als Partner von Arzt und Patient etablieren können. Big Data und künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in den digitalen Arztalltag und ist keine Science-Fiction mehr. Spezielle Algorithmen kommen heute bereits im Rahmen diagnostischer Prozesse zum Einsatz und bieten großes Potenzial für die Zukunft. Smartphones, Apps und Co. Smartphones und Wearables können über die Anwendung von speziellen Apps im Bereich der Kardiologie eingesetzt werden. Die neue DSGVO erschwert die Entwicklung neuer Kommunikationskanäle unter Ärzten und zwischen Ärzten und Patienten. Neue Apps, Messenger und Verschlüsselungssysteme sollen die Sicherheit der sensiblen Daten gewährleisten.
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Rubini Gimenez, Maria, Jasper Boeddinghaus, Thomas Nestelberger, Raphael Twerenbold, and Christian Eugen Müller. "Hochsensitive kardiale Troponine zur Diagnose des akuten Koronarsyndroms ohne ST-Hebung." Aktuelle Kardiologie 10, no. 02 (April 2021): 112–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1341-6726.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose des akuten Koronarsyndroms basiert im Wesentlichen auf 3 Säulen: der klinischen Präsentation, dem 12-Kanal-Elektrokardiogramm und der seriellen Messung von Biomarkern zur Quantifizierung einer Myokardschädigung. Durch die Entwicklung von hochsensitiven kardialen Troponin-Assays (hs-cTn) mit verbesserter analytischer Sensitivität konnte die Zeit nach Eintreten einer Myokardschädigung bis zu deren Nachweis durch im Blut zirkulierendes Troponin relevant verkürzt werden. Somit können einerseits Myokardinfarkte frühzeitig erkannt werden und es erlaubt andererseits auch die Detektion kleinerer Infarkte, die bisher unentdeckt blieben. Aufgrund der hohen Sensitivität kann bei Patienten mit sehr niedrigen hs-cTn-Konzentrationen frühzeitig ein akuter Myokardinfarkt ausgeschlossen werden bzw. nach anderen Differenzialdiagnosen gesucht werden. Patienten mit deutlich erhöhten hs-cTn-Konzentrationen können rascher identifiziert werden und einer unmittelbaren invasiven Abklärung und Aufnahme auf eine Überwachungsstation zugeführt werden. Die im August 2020 neu publizierten europäischen Richtlinien für die Diagnose von akuten Myokardinfarkten ohne ST-Hebung empfehlen die Anwendung von diagnostischen Algorithmen basierend auf seriellen hs-cTn-Messungen nach 1 oder 2 (3) Stunden für eine sichere und schnelle Diagnosestellung. Diese Arbeit soll einen Überblick über die aktuellen Richtlinienempfehlungen im Hinblick auf die Anwendung von hs-cTn in der Früherkennung des akuten Koronarsyndroms geben.
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Albrecht, Oliver, Heinz Wohlrabe, Martin Oppermann, and Thomas Zerna. "In-situ-Röntgenverfahren zur Messung von Verwindung und Wölbung elektronischer Komponenten während eines Lötvorgangs." tm - Technisches Messen 87, no. 2 (February 25, 2020): 130–41. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Röntgeninspektionstechnik ist aus der Werkstoffanalytik und der physikalischen Fehlersuche nicht mehr wegzudenken. Besonders interessant für die Zuverlässigkeitsforschung auf dem Gebiet der elektronischen Aufbau- und Verbindungstechnik ist die Beobachtung des mechanischen Verhaltens von Baugruppe und Bauelement unter thermischer Belastung. Viele Erkenntnisse dazu konnten durch Thermoiré-MessungenThermoiré-Messung = Messung der Topologie einer Probenoberfläche durch Anwendung des Schattenmoiré-Verfahrens (siehe Abschnitt 2). erzielt werden (H. Wohlrabe, K.-J. Wolter: „Changes of the coplanarity of SMT-Components during Soldering and their Measurement,“ 3rd Electronics System Integration Technology Conference ESTC, Berlin, Germany, September 13–16, 2010; Y. Wang, P. Hassell: „Measurement of Thermal Deformation of BGA Using Phase-shifting Shadow Moiré,“ submitted to Post Conference Proceedings, SEM 97’ Spring Conference, Bellevue, WA, June 2–4, 1997. DOI:10.1109/EPTC.1997.723923). Für verdeckte Strukturen, wie die Anschlüsse von BGAs, ist diese Methode ohne Präparation und Zerstörung der Originalgeometrie nicht einsetzbar. Vergleichbare Ergebnisse verspricht hier die Beobachtung der Vorgänge mittels Röntgenstrahlung in einer beheizbaren In-situ-Kammer, an deren Entwicklung und Weiterentwicklung seit einigen Jahren am IAVT/ZmPIAVT = Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der TU Dresden; ZmP = Zentrum für mikrotechnische Produktion der TU Dresden. geforscht wird. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die Algorithmen zur Bildverarbeitung und geometrischen Entzerrung gelegt werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Entwicklung und Anwendung optimierter Algorithmen"

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Hampel, Uwe, and Hans-Gerd Maas. "Dynamische Rissdetektion mittels photogrammetrischer Verfahren – Entwicklung und Anwendung optimierter Algorithmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1244047882026-24052.

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Abstract:
Die digitale Nahbereichsphotogrammetrie ermöglicht eine effiziente Erfassung dreidimensionaler Objektoberflächen bei experimentellen Untersuchungen. Besonders für die flächenhafte Erfassung von Verformungen und die Rissdetektion sind photogrammetrische Verfahren – unter Beachtung entsprechender Randbedingungen – prinzipiell geeignet. Der Beitrag geht unter Einbeziehung aktueller Untersuchungen an textilbewehrten Betonproben auf die Problematik der Rissdetektion ein und gibt einen Überblick über den Entwicklungsstand und das erreichbare Genauigkeitspotential. In Bezug auf die praktische Anwendung der vorgestellten Verfahren wird abschließend auf verschiedene Möglichkeiten der Optimierung eingegangen.
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Kattannek, Marco. "Entwicklung und Implementierung optimierter Algorithmen für molekulare Hartree-Fock- und Dichtefunktional-Rechnungen." [S.l. : s.n.], 2006. http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000006803.

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Bergner, Gero Maximilian. "Entwicklung und Anwendung der CARS-Mikroskopie zum Nachweis C-deuterierter Wirkstoffe." Doctoral thesis, 2013. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2013100711652.

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Abstract:
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Anwendung und Weiterentwicklung der CARS -Mikroskopie (CARS, (Coherent anti-Stokes Raman scattering)) zur Lokalisierung von Wirkstoffen in Zellen. Aufgrund einer C-Deuterierung dieser Wirkstoffe werden diese intrinsisch markiert und lassen sich nicht-invasiv mit Hilfe Raman-basierter Mikrospektroskopietechniken von Zellbestandteilen unterscheiden. Diese Arbeit widmet sich der für biomedizinische Anwendungen zu geringen Sensitivität und zu hohen Komplexität des experimentellen Aufbaus für CARS-Mikroskopie. Auf der Anwendungsseite wurdenzunächst mittels quantitativer Raman- und CARS- Mikroskopie die Detektionsgrenzen C-deuterierter Stoffe bestimmt. Anhand von mit deuterierter Fettsäure inkubierter Makrophagen wurde chemischer Kontrast in Zellen qualitativ gezeigt. Die Weiterentwicklung des experimentellen Aufbaus erfolgte durch den Einsatz von Impulsformern. Diese können das Anregungslicht in Amplitude und Phase formen und somit den Schwingungskontrast optimieren und den experimentellen Aufbau vereinfachen. Verwendet wurden dabei sowohl ein spatial light modulator (SLM) als auch ein akustooptischer Modulator (AOM), die in dieser Arbeit miteinander verglichen werden. Mit Hilfe einer photonischen Kristallfaser als spektral breite Lichtquelle und des AOM als spektraler Filter konnte der Aufbau vereinfacht und ein Schema zur Implementierung von Quasi-Multiplex CARS-Mikroskopie aufgebaut werden, welches ein schnelles Schalten zwischen verschiedenen bildgebenden Raman-Banden erlaubt. Die automatisierte Optimierung des Schwingungskontrasts erfolgte schließlich durch den Einsatz des SLM, der mit Hilfe eines selbstlernenden Algorithmus den Schwingungskontrast von CARS-Bildern um bis zu 160 % verbessern konnte.
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Feix, Claudia [Verfasser]. "Bedeutung von "Geo Business Intelligence" und Geomarketing zur Entscheidungsunterstützung unternehmerischer Planungsprozesse im Kontext wirtschaftlicher Liberalisierung : Konzeption, Entwicklung und Anwendung komplexer räumlicher Algorithmen für den Aufbau eines GIS-gestützten Geomarketing-Systems am Beispiel Deutsche Post World Net / Claudia Feix." 2007. http://d-nb.info/988883406/34.

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