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Dissertations / Theses on the topic 'Enzyklopädien'

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1

Schneider, Ulrich Johannes. "Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149028.

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Abstract:
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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2

Schneider, Ulrich Johannes. "Über den Körper sprechen in Enzyklopädien." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149383.

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Abstract:
Im 17. und 18. Jahrhundert ist die Rede der Enzyklopädisten - gemeint sind damit alle, wohl mehrere hundert alphabetisch geordneten und umfangsstarken Wissenswerke vor und nach der französischen "Encyclopedie" (1751- 1765) - erkennbar darin unterschiedlich, je nachdem, an welches Publikum sie sich richten. Dabei kann man vom Beispiel der französischen Akademie ausgehen und vermutungsweise zwei Haupttypen unterscheiden, nämlich das allgemeine Publikum und die Fachleserschaft. Einen charakteristischen Fall scheinen medizinische Enzyklopädien abzugeben, denn bei medizinischen Artikeln kann man sogar davon sprechen. dass die unterschiedlichen Redeweisen enzyklopädischer Werke zwei Körper konstituieren: den ärztlichen Behandlungsgegenstand und den Körper des Bürgers. Während der eine Objekt von Praktiken ist, akkumuliert der andere anatomische und chirurgische Kenntnisse als theoretisches Wissen. Die therapeutische Wirkung der Lektüre ist entsprechend verschieden. Für den Arzt bedeutet eine fachliche Auskunft immer auch eine mögliche Handlungsanweisung, für den Laien reduziert sich der praktische Anwendungsnutzen auf präventive Maßnahmen oder lediglich auf ein Verständnis ärztlicher Kunst. Der Unterschied ist einfach zu beobachten, wenn man die beiden Textsorten - den Fachartikel und den des allgemeinen Wissens - auseinander hält. Das soll im Folgenden am Beispiel einer medizinischen Enzyklopädie geschehen, deren Artikel die fachsprachlichen Vermittlungs- und Lesetechniken überschreiten und eine allgemeinbildende Wissensartikulation auch im Bereich des medizinischen Wissens durchsetzen wollen. Es handelt sich um das kurz vor der berühmten "Encyclopedie" von Diderot und d' Alembert veröffentliche "Medical Dictionary" von Robert James.
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3

Schneider, Ulrich Johannes. "Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital: Einführung." de Gruyter, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12763.

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Abstract:
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Über den Körper sprechen in Enzyklopädien." Philosopien des Fleisches / Ludger Schwarte (Hg.). Hildesheim [u.a.] : Olms, 2008, S. 165-177 ISBN 978-3-487-13851-0, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12784.

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Abstract:
Im 17. und 18. Jahrhundert ist die Rede der Enzyklopädisten - gemeint sind damit alle, wohl mehrere hundert alphabetisch geordneten und umfangsstarken Wissenswerke vor und nach der französischen "Encyclopedie" (1751- 1765) - erkennbar darin unterschiedlich, je nachdem, an welches Publikum sie sich richten. Dabei kann man vom Beispiel der französischen Akademie ausgehen und vermutungsweise zwei Haupttypen unterscheiden, nämlich das allgemeine Publikum und die Fachleserschaft. Einen charakteristischen Fall scheinen medizinische Enzyklopädien abzugeben, denn bei medizinischen Artikeln kann man sogar davon sprechen. dass die unterschiedlichen Redeweisen enzyklopädischer Werke zwei Körper konstituieren: den ärztlichen Behandlungsgegenstand und den Körper des Bürgers. Während der eine Objekt von Praktiken ist, akkumuliert der andere anatomische und chirurgische Kenntnisse als theoretisches Wissen. Die therapeutische Wirkung der Lektüre ist entsprechend verschieden. Für den Arzt bedeutet eine fachliche Auskunft immer auch eine mögliche Handlungsanweisung, für den Laien reduziert sich der praktische Anwendungsnutzen auf präventive Maßnahmen oder lediglich auf ein Verständnis ärztlicher Kunst. Der Unterschied ist einfach zu beobachten, wenn man die beiden Textsorten - den Fachartikel und den des allgemeinen Wissens - auseinander hält. Das soll im Folgenden am Beispiel einer medizinischen Enzyklopädie geschehen, deren Artikel die fachsprachlichen Vermittlungs- und Lesetechniken überschreiten und eine allgemeinbildende Wissensartikulation auch im Bereich des medizinischen Wissens durchsetzen wollen. Es handelt sich um das kurz vor der berühmten "Encyclopedie" von Diderot und d'' Alembert veröffentliche "Medical Dictionary" von Robert James.
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5

Minke, Marcel [Verfasser], and Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Bentz. "Ableitung personaler Wissensdomänen aus Navigationspfaden in einer Online-Enzyklopädie : Implementierung eines Prototyps "Simpedia" / Marcel Minke. Betreuer: Hans-Joachim Bentz." Hildesheim : Universitätsbibliothek Hildesheim, 2012. http://d-nb.info/1036376214/34.

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6

Minke, Marcel [Verfasser]. "Ableitung personaler Wissensdomänen aus Navigationspfaden in einer Online-Enzyklopädie – Implementierung eines Prototyps „Simpedia“ / Marcel Minke." München : GRIN Verlag, 2013. http://d-nb.info/118299914X/34.

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7

Keller, Vanessa [Verfasser], Klaus [Gutachter] Künzel, and Hartmut [Gutachter] Meyer-Wolters. "Die französische Encyclopédie als praktizierte Aufklärung. Ihre Rolle in der Genese ausgewählter Konzepte der Erwachsenenbildung / Vanessa Keller ; Gutachter: Klaus Künzel, Hartmut Meyer-Wolters." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2017. http://d-nb.info/1200547306/34.

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8

Mederake, Nathalie [Verfasser]. "Wikipedia: Palimpseste der Gegenwart / Nathalie Mederake." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2016. http://d-nb.info/1090773838/34.

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9

Bronner, Friedrich Georg [Verfasser], Friedrich [Akademischer Betreuer] Knilli, Friedrich [Gutachter] Knilli, Norbert [Gutachter] Bolz, and Clemens [Gutachter] Schwender. "WHWP - Walter Höllerer bei WikiPedia / Friedrich Georg Bronner ; Gutachter: Friedrich Knilli, Norbert Bolz, Clemens Schwender ; Betreuer: Friedrich Knilli." Berlin : Technische Universität Berlin, 2018. http://d-nb.info/1156681332/34.

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Barnat, Miriam [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Malsch. "Steuerungsstil : eine Untersuchung von Steuerungsprozessen aus kommunikations- und netzwerkorientierter Perspektive am Beispiel der Wikipedia / Miriam Barnat. Betreuer: Thomas Malsch." Hamburg-Harburg : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg-Harburg, 2013. http://d-nb.info/1048574660/34.

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11

Niesyto, Johanna [Verfasser]. "Die minimale Politik der Wikipedia / Johanna Niesyto." Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2017. http://d-nb.info/1129453286/34.

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12

Lehmann, Cornelius [Verfasser]. "Die Sorben und Wenden in deutschen Konversationslexika des 19. Jahrhunderts / Cornelius Lehmann." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2016. http://d-nb.info/1114640158/34.

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13

Schweigmann, Michael [Verfasser]. "Versatile LCP surface microelectrodes for combining electrophysiology and in vivo two-photon imaging in the murine CNS / Michael Schweigmann." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1232240095/34.

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14

Pentzold, Christian, and Sebastian Seidenglanz. "Die aktuelle Enzyklopädie." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801118.

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Abstract:
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses
The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event
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15

Feigl, Florian, and Otmar Wagner. "Die Enzyklopädie der Performancekunst." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-60757.

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Abstract:
Die Enzyklopädie der Performancekunst ist keine weitere Geschichte der Performancekunst. Der empirische und strikt materialistische Zugang zielt darauf ab, einen kompletten und systematischen Überblick zu geben über Materialien und ihren Gebrauch in der Performancekunst sowie Handlungen und ihre spezifischen Qualitäten in der Performancekunst.
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16

Fabjancic, Martin. "Horst Herrmann: Die Folter, Eine Enzyklopädie des Grauens / [rezensiert von] Martin Fabjancic." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5606/.

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17

Schneider, Ulrich Johannes. "Der Mehrwert des Wissens." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151160.

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Abstract:
Als man im späten 17. Jahrhundert begann, Handelslexika herauszugeben, fing für Merkur eine neue Karriere an. So flatterte sein Mantel über dem Dictionnaire de Commerce von Savary. Der Caduccus-Stab mit den beiden sich darum windenden Schlangen (als Symbole des Friedens, der ausgleichenden Ambivalenz oder auch der Wechselseitigkeit) dirigiert das Konzert der im Lexikon arrangierten Informationen, welche die Welt der Waren und des Handels beschrieben und in einer schon damals globalen Perspektive alle Wirtschaftszentren erfassten, komplett mit Markttagen, Währungen, Börsenregeln und Hinweisen auf die lokalen Sitten. Beinahe wäre Merkur in diesen Büchern als Handelsgott professionalisiert worden und hätte nur diese eine Funktion als Beruf erhalten. So sah man das jedenfalls im frühen 18. Jahrhundert: Weil ihn bereits die olympischen Götter "zu einem Patron der Kaufleute und Diebe machten; daher auch noch die Kaufleute von ihm Mercatores und die Kaufmannschafft Mercatura, sollen "genennet werden", leist man einem verbreiteten "Reallexikon" des 18. Jahrhunderts, gleichlautend in den Auflagen von 1727, 1741 und 1762.
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18

Yazhinova, Uliana. "Case variation in nominative object constructions in the history of Russian." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/21359.

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Abstract:
Diese Arbeit legt eine diachrone korpuslinguistische Untersuchung der Kasusvariation in sog. Nominativobjekt-Konstruktion in der Geschichte der russischen Sprache. Bei der Nominativobjekt-Markierung handelt es sich um eines der in der Geschichte der russischen Sprache erscheinenden syntaktischen Merkmale, das auch in mehreren ostslawischen und ostbaltischen Dialekten sowie den westfinnischen Sprachen zu finden ist. Diese Art von Konstruktion lässt sich in der frühen russischen Schriftsprache bis zum 12. Jahrhundert nachweisen und wurde allgemein, wenn auch nicht durchgehend, in der russischen Kanzleisprache des 16. und 17. Jahrhunderts verwendet, wonach sie aus der Schriftsprache verschwand und z.T. nur noch in heutigen nordrussischen Dialekten mundartlich wurde. Ziel der Analyse ist es das Auftreten des Nominativs im Vergleich zum ebenfalls auftretenden und (aus der Perspektive des heutigen Standradrussischen) erwartbaren Akkusativ anhand von korpuslinguistische Studie zu beschreiben und zu erklären. Die Arbeit liefert eine multifaktorielle diachronische Analyse von sprachlichen und außersprachlichen Faktoren (wie Dialekt- oder Registervariation), die diese Kasusvariation auslösen, um die Strategien der Kasuswahl und mögliche Mikroverschiebungen zu rekonstruieren. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass bereits in den ältesten Dokumenten beide Konstruktionen mit einem Nominativ und einem Akkusativ zu finden sind, die auch noch nicht als völlig austauschbare Varianten in der Sprache existierten. Außerdem konnte gezeigt werden, dass die Kasuswahl im Altrussischen nicht rein syntaktisch geregelt wurde, wie es im Mittelrussischen oft der Fall war. Einige oben genannte Fakten erlauben es zwei ursprünglich voneinander unabhängige Konstruktionen anzunehmen, die jedoch unterschiedliche Initialkonstruktionen hatten und deswegen die Überlappungsfälle ermöglichten.
This work presents a diachronic study on case variation in so called “nominative object constructions” attested in Old and Middle Russian, and in some modern North Russian dialects. The origin of those type of constructions in Russian and the syntactic status of the argument in nominative has been widely discussed and different explanations have been suggested in various historical and typological works on this phenomenon. In this study, I account for the differences in the paralleled use of nominative and accusative object constructions. This interchangeability is often explained as complementary use (distribution) of two variants of one construction or as a simply stylistic variation, but in fact, this is the expression of two independent competing rules (in means of “competing grammar approach”). The goal of this study is to present the results of a first extensive quantitative corpus-based analysis on theoretical considerations about development and micro-changes in these types of constructions with special focus on the different factors determining the case choice. It will be shown in this study that constructional change at the morphological level does not happen in complete isolation from developments at other levels. In addition, each constructional change can have repercussions on other constructions. In the case of nominative object construction and the case variation with accusative, a variety of linguistic and non-linguisitic factors can be assumed to interact. Hence, the diachronic change of different constructional variants can also be interpreted as a case of functional re-organization in that non-canonical object marking constructions.
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19

Schneider, Ulrich Johannes. "Encyclopedias." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-157681.

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Abstract:
Since the inception of printing in Europe in the fifteenth century, encyclopedias have become popular and widespread all over the continent. During the eighteenth century, dictionaries and other knowledge-communicating books constituted a major part of the book market, thereby defining everyday knowledge, including information about the entire world that was cultivated by periodicals and travel logs. Encyclopedias, from the very beginning, have been a varied genre owing to the assorted knowledge produced for different books, which depends on the subject, the target audience, the scope, and the price. General encyclopedias could amount to several volumes, sometimes more than ten, while more specific dictionaries usually comprised only one or two volumes. During the eighteenth century, many encyclopedic works were adapted for different audiences, resulting in many books being translated. This distribution of encyclopedias helped to build the European culture of knowledge we witness today, in which encyclopedias are still a major source of information.
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20

Schneider, Ulrich Johannes. "Bücher als Wissensmaschinen." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-160963.

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Abstract:
Eine Gesamtdarstellung dessen, was man früher "Realenzyklopädien" nannte, ist jedoch bis heute nicht versucht worden – die Vielfalt der hier versammelten Wissensmaschinen zeigt vielleicht, warum. Die Kultur des Wissens in der Frühen Neuzeit war erheblich komplexer, als das die Annahme von der sich entwickelnden frühmodernen Rationalität oder die Unterstellung eines "Willens zum Wissen" erklärbar machen kann. Auch die Autoren stehen darum gegenüber den Büchern zurück, die als Wissensmaschinen verstanden und in ihrer enzyklopädischen Leistungskraft befragt werden: Was kann der Leser damit anfangen? Welche Welt wird ihm erschlossen? Was kann er daraus mitnehmen? Von den Autoren wird hier die Erklärung des Buches nicht versucht. Freilich gibt es leidenschaftliche Enzyklopädisten wie Gesner im 16., Bonanni im 17. oder Scheuchzer im 18. Jahrhundert. Weil der Einblick in diese spezielle Art von Büchern aber nur eine Auswahl sein kann – wie exemplarisch auch immer –, wird die Geistesgeschichte hier der Buchgeschichte nachgeordnet. Was Bücher können, das ist die Frage, und nicht, wer welche Ideen hatte.
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Abramov, Dmitri [Verfasser]. "'Liber de naturis rerum' von Pseudo-John Folsham : eine moralisierende lateinische Enzyklopädie aus dem 13. Jahrhundert / Dmitri Abramov." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2011. http://d-nb.info/1010749528/34.

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22

Schneider, Ulrich Johannes. "Encyclopedias." Cultural transfers, encounters and connections in the global 18th century / ed. by Matthias Middell. Leipzig 2014, S. 163-181 ISBN 978-3-86583-754-7, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13040.

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Abstract:
Since the inception of printing in Europe in the fifteenth century, encyclopedias have become popular and widespread all over the continent. During the eighteenth century, dictionaries and other knowledge-communicating books constituted a major part of the book market, thereby defining everyday knowledge, including information about the entire world that was cultivated by periodicals and travel logs. Encyclopedias, from the very beginning, have been a varied genre owing to the assorted knowledge produced for different books, which depends on the subject, the target audience, the scope, and the price. General encyclopedias could amount to several volumes, sometimes more than ten, while more specific dictionaries usually comprised only one or two volumes. During the eighteenth century, many encyclopedic works were adapted for different audiences, resulting in many books being translated. This distribution of encyclopedias helped to build the European culture of knowledge we witness today, in which encyclopedias are still a major source of information.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Der Mehrwert des Wissens: Merkur und andere enzyklopädische Götter." Lucius & Lucius, 2007. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12863.

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Abstract:
Als man im späten 17. Jahrhundert begann, Handelslexika herauszugeben, fing für Merkur eine neue Karriere an. So flatterte sein Mantel über dem Dictionnaire de Commerce von Savary. Der Caduccus-Stab mit den beiden sich darum windenden Schlangen (als Symbole des Friedens, der ausgleichenden Ambivalenz oder auch der Wechselseitigkeit) dirigiert das Konzert der im Lexikon arrangierten Informationen, welche die Welt der Waren und des Handels beschrieben und in einer schon damals globalen Perspektive alle Wirtschaftszentren erfassten, komplett mit Markttagen, Währungen, Börsenregeln und Hinweisen auf die lokalen Sitten. Beinahe wäre Merkur in diesen Büchern als Handelsgott professionalisiert worden und hätte nur diese eine Funktion als Beruf erhalten. So sah man das jedenfalls im frühen 18. Jahrhundert: Weil ihn bereits die olympischen Götter "zu einem Patron der Kaufleute und Diebe machten; daher auch noch die Kaufleute von ihm Mercatores und die Kaufmannschafft Mercatura, sollen "genennet werden", leist man einem verbreiteten "Reallexikon" des 18. Jahrhunderts, gleichlautend in den Auflagen von 1727, 1741 und 1762.
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24

Schneider, Ulrich Johannes. "Bücher als Wissensmaschinen." GTA-Verl, 2005. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13155.

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Abstract:
Eine Gesamtdarstellung dessen, was man früher "Realenzyklopädien" nannte, ist jedoch bis heute nicht versucht worden – die Vielfalt der hier versammelten Wissensmaschinen zeigt vielleicht, warum. Die Kultur des Wissens in der Frühen Neuzeit war erheblich komplexer, als das die Annahme von der sich entwickelnden frühmodernen Rationalität oder die Unterstellung eines "Willens zum Wissen" erklärbar machen kann. Auch die Autoren stehen darum gegenüber den Büchern zurück, die als Wissensmaschinen verstanden und in ihrer enzyklopädischen Leistungskraft befragt werden: Was kann der Leser damit anfangen? Welche Welt wird ihm erschlossen? Was kann er daraus mitnehmen? Von den Autoren wird hier die Erklärung des Buches nicht versucht. Freilich gibt es leidenschaftliche Enzyklopädisten wie Gesner im 16., Bonanni im 17. oder Scheuchzer im 18. Jahrhundert. Weil der Einblick in diese spezielle Art von Büchern aber nur eine Auswahl sein kann – wie exemplarisch auch immer –, wird die Geistesgeschichte hier der Buchgeschichte nachgeordnet. Was Bücher können, das ist die Frage, und nicht, wer welche Ideen hatte.
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Mackensen, Karsten. "Zum Ort musikalischer Wirkungen in enzyklopädischen Wissensordnungen der frühen Neuzeit." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71869.

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Schneider, Ulrich Johannes. "Nasologie." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-161141.

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27

Schneider, Ulrich Johannes. "Der Aufbau der Wissenswelt." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149015.

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Abstract:
Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Zur Systematisierung des Wissens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149270.

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Abstract:
Die folgenden Überlegungen verdanken sich dem Versuch, die Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts durch die Wissensgeschichte zu unterlaufen, und die akademische Disziplinierung der Erkenntnisweisen durch einen Blick auf die tatsächlich produzierten Enzyklopädien zu durchkreuzen. Der Blick auf die Universität fällt entsprechend kritisch aus.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Zur Systematisierung des Wissens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts." Göttingen, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12780.

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Abstract:
Die folgenden Überlegungen verdanken sich dem Versuch, die Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts durch die Wissensgeschichte zu unterlaufen, und die akademische Disziplinierung der Erkenntnisweisen durch einen Blick auf die tatsächlich produzierten Enzyklopädien zu durchkreuzen. Der Blick auf die Universität fällt entsprechend kritisch aus.
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Filion, Jean-François. "Dialectique et matière : la conceptualité inconsciente des processus inorganiques dans la "Philosophie de la nature" (1830) de Hegel." Paris 1, 2002. http://www.theses.fr/2002PA010583.

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Abstract:
L'objectif de cette thèse vise la compréhension de l'argument ontologique de Hegel, qui identifie une conceptualité objective dans la nature. La première partie expose l'originalité de cette position en présentant d'abord la critique hégélienne des sciences naturelles qui se fondent sur une métaphysique phénoménaliste (chapitre I). Ensuite, elle montre que l'idée d'une Naturphilosophie tant chez Schelling que chez Hegel se veut un dépassement de la mécanisation de la nature, et que la position hégélienne exige l'intégration logique des découvertes scientifiques (chapitre Il). Enfin cette partie souligne les éléments de la conception hégélienne d'une raison substantielle dans la nature, ce qui produit un renversement ontologique valorisant le développement conceptuel dans le réel (chapitre 111). La deuxième partie a pour objet l'exposition détaillée de la philosophie de la nature inorganique, qui se divise en mécanique et en physique. Elle montre comment la mécanique hégélienne peut distinguer qualitativement le mouvement et saisir le système solaire comme manifestation de la prédominance du concept sur la contingence (chapitre IV). Ensuite cette partie expose la sphère physique de la nature, qui vise la différenciation des propriétés de la matière. Elle permet d'éclairer la manière dont Hegel arrive à identifier des qualités objectives (luminosité, cristallisation, chaleur , etc. ), à les ordonner conformément à la structure logique et à montrer en quoi les divers processus météorologique, magnétique, électrique et chimique manifestent les connexions réelles d'une conceptualité inconsciente dans la nature (chapitres V à VII).
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Loh-Kliesch, André. "Leipzig-Lexikon Schleußig." André Loh-Kliesch, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75132.

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Abstract:
Das vorliegende Lexikon ist eine geordnete Sammlung von 308 stichpunktartigen Artikeln zum Leipziger Stadtteil Schleußig, die durch 1 167 Verweise miteinander verbunden sind. Dabei konzentriert es sich auf die Lexik, also den Wortschatz des Gegenstandes. Es antwortet kurz und knapp auf die Fragen Was?, Wer?, Wo? und Wann? Behandelt werden vorrangig Straßen und Plätze, Wasserläufe und Brücken, Grün- und Sportanlagen, wichtige Gebäude und Einrichtungen; insbesondere deren häufig wechselnde Namen. Personen werden insofern berücksichtigt, wie sie sich in der Lexik wiederfinden. Wenn ihre Namen auf Straßenschildern, in Namen von Gebäuden oder Einrichtungen oder gar auf Gedenktafeln zu lesen sind, werden sie natürlich kurz erläutert; Leute hingegen, die hier „nur“ gewohnt haben, finden keine Aufnahme.
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Loh-Kliesch, André. "Leipzig-Lexikon Plagwitz." André Loh-Kliesch, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75133.

Full text
Abstract:
Das vorliegende Lexikon ist eine geordnete Sammlung von 355 stichpunktartigen Artikeln zum Leipziger Stadtteil Plagwitz, die durch 1 330 Verweise miteinander verbunden sind. Dabei konzentriert es sich auf die Lexik, also den Wortschatz des Gegenstandes. Es antwortet kurz und knapp auf die Fragen Was?, Wer?, Wo? und Wann? Behandelt werden vorrangig Straßen und Plätze, Wasserläufe und Brücken, Grün- und Sportanlagen, wichtige Gebäude und Einrichtungen; insbesondere deren häufig wechselnde Namen. Personen werden insofern berücksichtigt, wie sie sich in der Lexik wiederfinden. Wenn ihre Namen auf Straßenschildern, in Namen von Gebäuden oder Einrichtungen oder gar auf Gedenktafeln zu lesen sind, werden sie natürlich kurz erläutert; Leute hingegen, die hier „nur“ gewohnt haben, finden keine Aufnahme.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Nasologie: Versuch über eine Wissenschaft des 18. Jahrhunderts." Trzeba miec nosa / Rita Boemke ... (Hrsg.). Bad Salzdetfurth 2007, S. 36 - 45 ISBN 3-922805-93-0, 2007. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13166.

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Seifert, Hans-Ulrich. "Dewey meets Krünitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500700.

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Abstract:
Hans-Ulrich Seifert von der UB Trier stellte mit dem von der DFG geförderten Projekt Krünitz ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Digitalisierungsvorhaben vor. Es geht um die 140.000 Druckseiten der in 242 Bänden vorliegenden Oekonomisch-Technologischen Encyklopädie von Johann Georg Krünitz, die zwischen 1773 und 1858 entstand. Die Digitalisierung der 140.000 Druckseiten ist inzwischen erfolgt; als problematisch erwies sich gleichwohl, daß allein der lange Erscheinungszeitraum das seinige dazu tat, daß inhaltlich zusammengehörige Sachverhalte an vielerlei Alphabetstellen auftauchen. Hier setzen die Trierer Fachleute die DDC zur Klassifizierung aller Lemmata und Bilder ein und erreichen eine sachliche Gliederung und eine Gesamtschau, die in der Papierausgabe nicht zu erreichen war. Ein Beispiel: Das Suchwort Bier ergab 2.558 Treffer. Mehr hierzu unter www.kruenitz.uni-trier.de
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Schneider, Ulrich Johannes. "Der Aufbau der Wissenswelt: eine phänotypische Beschreibung enzyklopädischer Literatur." de Gruyter, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12762.

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Abstract:
Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.
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Meybohm, Ivonne. "Kriterienkatalog für Rezensionen von wissenschaftlichen Onlineangeboten am Beispiel von Projekten zur jüdischen Geschichte und Kultur." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34904.

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Menk, Tomás Farcic. "A filosofia da natureza em Hegel : um estudo da relação entre o lógico e o natural no contexto de um idealismo absoluto." reponame:Biblioteca Digital de Teses e Dissertações da UFRGS, 2016. http://hdl.handle.net/10183/149529.

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Abstract:
Cette thèse propose étudier le passage entre la Science de la Logique et la Philosophie de la Nature sur le contexte de l'Encyclopédie des Sciences Philosophiques de 1830 et de la Science de la Logique de Hegel. Étant donné les plusieurs possibilités interprétatives de ce passage, on argumente qu'il existe une structure logique-métaphysique dont permet la connaissance de la nature en tant que science. À cette fin, on démontre que : 1 - La logique hégélienne a un double aspect, en tant que (la) logique [die Logik] et comme (le) logique [das Logische], logique celui qui se manifeste comme un discours spéculatif. 2 - Le logique, en tant que discours spéculatif, révèle logicité propre du naturel et l’unifie avec la logicité du penser. 3 – On oppose notre lecture à la lecture non-métaphysique de Hegel, qui nie le besoin d'une logique métaphysique pour comprendre la nature systématique du naturelle. En bref, ce travail est destiné à démontrer qu'il est possible de penser le naturel d'une façon aprioristique (ou métaphasique) sans que cela configure une projection ou adaptation du naturel au penser, mais aussi, une ampliation des déterminations du penser vers les choses naturelles.
Esta tese propõe analisar a ampliação da Ciência da Lógica para Filosofia da Natureza no contexto da Enciclopédia das Ciências Filosóficas de 1830 e da Ciência da Lógica de Hegel. Dado as várias possibilidades interpretativas dessa ampliação, argumentamos que existe uma estrutura lógico-metafísica na realidade que permite conhecer a natureza enquanto ciência. Para tanto, iremos demonstrar que: 1 – Que a lógica hegeliana tem um duplo aspecto, enquanto a lógica (die Logik) e enquanto o lógico (das Logische), lógico este que se manifesta como um discurso especulativo. 2 – Que o lógico enquanto discurso especulativo desvenda a logicidade própria do natural e a unifica com a logicidade do pensar. 3 – Iremos contrapor nossa leitura a leitura não metafísica de Hegel, que nega a necessidade de uma metafísica lógica para compreender a sistematicidade do natural. Assim, tentaremos demonstrar que é possível pensar o natural de forma apriorística (ou metafísica) sem que isso configure uma projeção ou adaptação do natural ao pensar, mas sim, uma ampliação das determinações do pensar as coisas naturais.
This thesis studies the passage from the Science of Logic to the Naturphilosophie in the context of Hegel’s Encyclopedia of the Philosophical Sciences (1830) and Science of Logic. Due to the many possible interpretations of this passage, we argue that there is a logical-metaphysic structure in reality that makes it possible to know nature while science. For this purpose we demonstrate hereby that: 1 – Hegelian logic has a double aspect, while logic (die Logik) and logical (das Logische), the latter manifesting itself as speculative speech; 2 – the logical while speculative speech unravels the logicality inherent to the natural and unifies it with the logicality of thinking; 3 – we contrast our interpretation with Hegel’s non-metaphysic interpretation, which denies the necessity of logic metaphysics to understand the systematicness of the natural. Thus, we attempt to demonstrate that it is possible to think about the natural a priori (or metaphysically) without it being considered a projection or adaptation of the natural to thinking, but an expansion of the determinations of thinking the natural things.
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Bandl, Alexander. "Georges Bensoussan: Die Juden der arabischen Welt. Die verbotene Frage." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73378.

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Jacob, Marianne. "Die Anfänge bibliographischer Darstellung der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14890.

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Abstract:
Das Forschungsgebiet der deutschen Literaturgeschichte verfügt heute - wie die meisten anderen Zweige der Wissenschaft - über ein leistungsfähiges Informationssystem. Dieses bestehende Netzwerk ist zugleich mit dem in den letzten einhundert Jahren konstituierten Fach entstanden und gewachsen; es spiegelt zu jedem Zeitpunkt seiner Entwicklung dessen Profil und die sich daraus ergebenden Bedürfnisse der Forschung wider. Die vorliegende Studie zeigt die frühesten Ansätze und Fortschritte auf dem Teilgebiet der (damals zeitgenössischen) Literatur des 19. Jahrhunderts, von den Versuchen einzelner Schrittmacher auf und führt bis an den Zeitpunkt, wo an deren Stelle organisierte Gemeinschaftsunternehmungen treten, die sich den veränderten Erfordernissen anpassen. Im ersten Teil werden die Ergebnisse anthologischer Sammeltätigkeit, sofern sie auf geschichtlich-biographische Aspekte eingehen, vorgestellt. Teil 2 befaßt sich mit dem Ertrag, der sich von außerhalb der Literaturforschung betriebenen bibliographischen Arbeit (Buchhändlerkataloge, Aufnahmen von Privatbibliotheken) einstellt. Im Teil 3 wird die weiterführende Leistung alphabetisch geordneter Autorenlexika des Zeitraums entwickelt, während der letzte der ausführlichen und exakten Dokumentation dem Schaffen Karl Goedekes, von dessen ersten anthologischen Versuchen bis zum Entwurf und Programm seines "Grundrisses zur Geschichte der deutschen Dichtung", in dem die Literatur seiner eigenen Zeit auf Grund authentischer Auskünfte der Schriftsteller selbst dargestellt werden sollte, gewidmet ist.
The research on the field of German literary history has today at its disposal an efficient system for current and cumulative informations. This existing network is a result of the evolution in the scientific efforts during the past hundred years and is reflecting this branch´s height at any time. The study´s intention is to lay open the early advances and steps on the field of German 19th century literature from ist beginning by individual pioneers until the first organized information system in partnership. Part 1 represents the results of anthologies provided with biographical details about the authors, pt. 2 represents bibliographical indexes compiled for various aims, pt. 3 represents contemporary author dictionaries in chronological order. A last part contains programms of encyclopadies created by Karl Goedeke, from his antological experiments with his printed highlight "Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung". The productive elements of these four varieties are the fundament of the literary information continuations.
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Eßer, Wolfram. "Fehlertolerante Volltextsuche in elektronischen Enzyklopädien und Heuristiken zur Fehlerratenverbesserung." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14760.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird das Konzept und die praktische Umsetzung einer fehlertoleranten Volltextsuche vorgestellt, welche die unscharfe Recherche nach Suchmustern in umfangreichen, digitalen, enzyklopädischen Werken ermöglichen. Das dabei zur Anwendung kommende neue Verfahren, welches durch Gewichte gesteuert das ursprüngliche Benutzer-Suchmuster in seiner Gestalt verändert (Weighted Pattern Morphing, WPM) und anschließend mit einer nachgeschalteten exakten Volltextsuche sucht, konnte in zahlreichen kommerziellen Anwendungsfällen seine Praxistauglichkeit beweisen. Darunter ist die Anwendung zur unscharfen Suche in einer mittelalterlichen, handschriftlichen Chronik besonders interessant, da diese die frühneuhochdeutsche Sprache verwendet und es zur damaligen Zeit noch keine vereinheitlichte Rechtschreibung gab. Aber nicht nur bei der Endbenutzer-Suche kann WPM eingesetzt werden - auch im redaktionellen Umfeld konnten mit dem Verfahren noch mehrere hundert Tippfehler in einem bereits mehrfach lektorierten digitalen Lexikon gefunden werden. Dabei arbeitet das Verfahren deutlich schärfer, als die sonst zur unscharfen Suche (und damit zur Fehler-Suche) verwendete Edit-Distanz. Abschließend wird in der Arbeit noch ein Verfahren vorgestellt, mit dem aus einem 3D-Drahtgitter-Modell und den Faksimile-Scans einer mittelalterlichen Handschrift automatisch ein virtuelles Buch zum Durchblättern am PC erstellt wurde
In the work reported here, we present a new way of performing fault-tolerant fulltext retrieval on large text corpora, such as scientific encyclopedias. The weighted pattern morphing (WPM) technique introduced in this paper overcomes disadvantages of both the popular edit distance measure and the Soundex code approaches, yet keeping their flexibility. This algorithm handles phonetic similarities; common typing errors such as omission or transposition of letters, and inconsistent usage of abbreviations and hyphenation. After showing how WPM can be implemented efficiently, we present a novel method of how the weights of the internal penalty matrix can be automatically adjusted for even better results. Though the described technique can be applied without prior knowledge of actual user patterns, re-examination with a large number of online-user's patterns proves the portability of this fine-tuning approach. We further show how shifting the penalty matrix from one language to another can be accomplished. The described WPM technique is integrated into a large commercial pharmaceutic ency­clopedia CDROM, an online dermatological encyclopedia, and an online-reference encyclopedia of parasitology research, thus also proving its “road capability”. The thesis shows further the possibility to use WPM in the development phase of a digital encyclopedia to spot and correct typos and errors. A few hundred errors could be corrected in a text corpus that was reviewed several times before. Finally, the work presents an automatic approach in building a virtual book from a 3D-wireframe model and facsimile scans of a medieval handwriting. The user can flip pages back and forth in this virtual book, where the original version of the book is not accessible to the masses
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Schneider, Ralf H. [Verfasser]. "Enzyklopädien im 21. Jahrhundert : lexikographische, kommunikations- und kulturwissenschaftliche Strukturen im Kontext neuer Medien / von Ralf H. Schneider." 2008. http://d-nb.info/988526921/34.

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Eßer, Wolfram [Verfasser]. "Fehlertolerante Volltextsuche in elektronischen Enzyklopädien und Heuristiken zur Fehlerratenverbesserung / vorgelegt von Wolfram Eßer." 2005. http://d-nb.info/979681162/34.

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Berzeviczy, Klára [Verfasser]. "Das "buch von der natür vnd eÿgenschafft der dingk" des Zisterziensermönchs Michael Baumann / vorgelegt von Klára Berzeviczy." 2005. http://d-nb.info/976796767/34.

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Knepler, Georg. "Brief an die Direktionen respektive Redaktionen einiger Verleger musikwissenschaftlicher Enzyklopädien und an einige Kollegen Musikwissenschaftler innerhalb und außerhalb Deutschlands vom September 2000." 2002. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15890.

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Abstract:
Ich bitte Sie, mir diese Form der Kommunikation und die Länge des Schreibens nicht übelzunehmen. Ich wende mich an Sie, um einer zu befürchtenden Boykottierung des Kollegen Heinz Alfred Brockhaus entgegenzuwirken und weiß mir keinen besseren Rat als zu versuchen, Ihnen aus meiner Sicht neben einer knappen Darstellung der Vorgänge die Verhältnisse zu schildern, in der wir Musikwissenschaftler in der DDR arbeiteten, wobei einige Ausführlichkeit -da ich mi~h auch an Kollegen wende, die sie nicht miterlebt haben -unvermeidbar ist.
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Möllenkamp, Andreas. "Wer schreibt die Wikipedia?: Die Online-Enzyklopädie in der Vorstellungs- und Lebenswelt ihrer aktivsten Autoren." 2007. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21107.

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Abstract:
Die Wikipedia ist als eine der umfangreichsten Enzyklopädien und meistbesuchten Internetseiten dieser Welt ein sehr erfolgreiches Kulturphänomen der Gegenwart. Wikipedianer, die Autorinnen und Autoren der Online-Enzyklopädie, erscheinen auf den ersten Blick als Paradoxon einer Wissensgesellschaft, in der Wissen in Form geistigen Eigentums eine zentrale Ressource ökonomischer Verwertung darstellt. Wer sind diese freiwilligen Autoren, wer schreibt die Wikipedia? Ausgehend vom kultur- und kommunikationshistorischen Kontext der Wikipedia versucht diese Magisterarbeit durch Interviews mit den aktivsten Wikipedianern innerhalb der deutschsprachigen Version der Online-Enzyklopädie die bisherige Forschung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive zu ergänzen. In insgesamt 10 Interviews mit einem biografisch-narrativen und einem themenzentrierten Teil werden unterschiedliche Dimensionen subjektiver Erfahrung im Umgang mit der Online-Enzyklopädie herausgearbeitet. Die spezifischen Merkmale von Online-Interviews in Form von Chats oder Instant Messaging werden dabei mit ihren Vor- und Nachteilen dargestellt. Durch die Rekonstruktion der Aneignungs-, Identifikations- und Imaginationsprozesse und der damit verbundenen subjektiven Theorien wird der komplexe Zusammenhang zwischen der Biografie und der Art und Weise deutlich, wie die Wikipedia in die Vorstellungs- und Lebenswelt ihrer Autoren integriert ist. Durch eine vergleichende Analyse der gefundenen Logiken der Beschäftigung mit der Wikipedia deuten sich verschiedene Typen von Wikipedianern an: Bei Wikipedianern, die sich als Mitglieder der Open-Content-Community verstehen, steht das zivilgesellschaftliche Engagement für freies Wissen im Vordergrund. Bildungsbürgern und Enzyklopädisten geht es bei der Wikipedia vor allem um Bildung und bei Spielern um Unterhaltung und Spaß.
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