Academic literature on the topic 'Ereigniskorreliertes Potenzial'

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Journal articles on the topic "Ereigniskorreliertes Potenzial"

1

Ruchsow, M. "Zur Neurobiologie der Fehlerverarbeitung." Nervenheilkunde 24, no. 07 (2005): 615–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629993.

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Abstract:
ZusammenfassungExekutive Kontrollfunktionen und speziell Fehlerverarbeitungsprozesse wurden in den letzten Jahrzehnten intensiv untersucht. Von besonderem Interesse war hierbei die „Fehlernegativität“ (error negativity; [Ne]) bzw. „fehlerbezogene Negativität“ (error-related negativity; [ERN]), ein ereigniskorreliertes Potenzial, das Ende der 1980iger Jahre entdeckt wurde und das elektrophysiologische Korrelate der Fehlerverarbeitung darstellt. Mehrere Studien konnten zeigen, dass die Ne/ERN im Bereich des anterioren zingulären und präfrontalen Kortex generiert wird. Der ihr zugrunde liegende psychologische Mechanismus wurde jedoch sehr kontrovers diskutiert. Mittlerweile zeichnet sich ein Kompromiss zwischen Vertretern der so genannten Antwortkonflikt- und der Mismatch-Hypothese der Ne/ERN ab. Die Elektrophysiologie der Fehlerverarbeitung ist außerdem von großem klinischen Interesse, da sich bei verschiedenen neuropsychiatrischen Patientengruppen deutliche Unterschiede der Ne/ERN im Vergleich zu Kontrollprobanden fanden. Erste Studien zeigen weiterhin, dass sich die Ne/ ERN auch zur Einschätzung des klinischen Verlaufs und zukünftig vielleicht auch zur Prognose der Therapieresponse eignet.
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Drenhaus, Heiner, and Peter beim Graben. "Ereigniskorrelierte Potenziale (EKPs)." Zeitschrift für germanistische Linguistik 40, no. 1 (2012): 68–96. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2012-0005.

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Abstract:
AbstractIn this article we give a short introduction to the online method of event-related (brain) potentials (ERPs) and their importance for our understanding of language structure and grammar. This methodology places high demands on (technical) requirements for laboratory equipment as well as on the skills of the investigator. However, the high costs are relatively balanced compared to the advantages of this experimental method. By using ERPs, it becomes possible to monitor the electrophysiological brain activity associated with speech processing in real time (millisecond by millisecond) and to draw conclusions on human language processing and the human parser.First, we present briefly how this method works and how ERPs can be classified (Section 1 and 2). In the following, we show that the ERP method can be used to study the processing of e. g. semantic, pragmatic and syntactic information (Section 3). Crucial for our discussion will be the interpretation of the so-called ERP components and their connection and importance for psycholinguistics and theoretical linguistics. In our presentation, we emphasize, that the electrophysiological brain activity in relation to specific (e. g. linguistic) stimuli can be used to identify distinct processes, which give a deeper insight into the different processing steps of language. At the end of this article (Section 4), we present some results from ERP studies of German negative-polar elements. Additionally, we highlight the advantage and benefits of an alternative method to analyze ERP data compared to the more ‘classical’ average technique.
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3

Akova-Öztürk, Esra, Altynchach Moldokmatova, Doris Reichelt, Nora Gregor, Ingo W. Husstedt, and Stefan Evers. "The impact of gender on the progression of neuromanifestation in HIV infection." Nervenheilkunde 39, no. 09 (August 2020): 559–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-7110.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDs Geschlecht hat einen besonderen Einfluss auf den Verlauf, die Manifestationen und die Behandlung einer HIV-Infektion. Es ist aber nur wenig bekannt über den spezifischen Einfluss des Geschlechts auf die Neuromanifestation. Wir wollten daher Unterschiede in der Prävalenz und in dem Grad der Neuromanifestationen zwischen Frauen und Männern mit HIV-Infektionen evaluieren und haben deshalb eine Fall-Kontroll-Studie mit konsekutiven HIV-infizierten Frauen (n = 167) and Männern (n = 169) durchgeführt, die für die Dauer der Infektion gematcht waren. Die Studie wurde an einer überregionalen HIV-Ambulanz einer neurologischen und an einer medizinischen Klinik durchgeführt. Es wurden die demografischen, klinischen, neurologischen, neurophysiologischen (ereigniskorrelierte Potenziale, Neurografie) und Bildgebungsdaten verglichen. Frauen waren zum Zeitpunkt der Infektion signifikant jünger als Männer. Sie zeigten weniger fortgeschrittene Stadien der HIV-Infektion und eine höhere CD4+-Zellzahl. Frauen erhielten seltener eine antiretrovirale Therapie. Die Nervenleitgeschwindigkeiten und Latenzen der ereigniskorrelierten Potenziale waren signifikant besser bei Frauen. Sie hatten eine signifikant niedrigere Rate einer Polyneuropathie und von generalisierten opportunistischen Infektionen. Außerdem zeigte sich ein Trend zu einer geringeren Rate einer HIV-assoziierten Enzephalopathie bei Frauen. Zusammenfassend zeigten Frauen einen besseren immunologischen Status und eine geringere Rate von Neuromanifestationen im Vergleich zu Männern mit derselben Infektionsdauer.
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4

Kopp, B., C. Moschner, and K. Wessel. "Ereigniskorrelierte Potenziale und kognitive Flexibilität." Klinische Neurophysiologie 36, no. 2 (June 2005): 75–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866868.

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5

Glass, Elisabeth. "Ereigniskorrelierte Potenziale und auditives sensorisches Gedächtnis." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 6 (January 2009): 513–23. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.6.513.

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Abstract:
Fragestellung: Defizite im auditiven Kurzzeitgedächtnis werden als Ursache u. a. für Sprachentwicklungs- und Lese-Rechtschreibstörungen diskutiert. Für die ersten Lebensjahre fehlen bislang jedoch aussagefähige Untersuchungen zum Kurzzeitgedächtnis. Ziel der vorliegenden Studie war es, bei jüngeren Kindern die Dauer des auditiven sensorischen Gedächtnisses mit objektiven Methoden zu bestimmen. Methodik: In Gruppen unauffällig entwickelter, zwei- (n = 37) bzw. sechsjähriger (n = 52) Kinder wurden mit einem passiven auditiven Oddball-Paradigma und variablem Interstimulusintervall (ISI: 0.5–5 s, je nach Gruppe) ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) abgeleitet. Ergebnisse: Bei kurzem ISI waren eine Mismatch Negativity (MMN) und eine Late Discriminative Negativity (LDN) und bei langem ISI eine P3a zu beobachten. Eine ISI-Abhängigkeit war für die MMN und LDN statistisch zu belegen. Die Änderung der EKP-Komponentenstruktur trat bei den sechsjährigen Kindern bei einem deutlich längeren ISI als bei den zweijährigen ein. Schlussfolgerungen: Die Punkte des Verschwindens von MMN und LDN bei ISI–Verlängerung sprechen dafür, dass die Dauer des auditiven sensorischen Gedächtnisses bei zweijährigen Kindern etwa 1–2 s und bei sechsjährigen 3–5 s beträgt. Allerdings scheinen an der Kurzzeitspeicherung akustischer Signale verschiedene Mechanismen mit unterschiedlicher Dauer der Speicherung beteiligt zu sein, da eine P3a auch nach Verschwinden von MMN und LDN noch ableitbar ist.
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Rüsseler, Jascha, Marcus Heldmann, and Ivonne Gerth. "Ereigniskorrelierte Potenziale in der neuropsychologischen Individualdiagnostik." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 4 (January 2007): 275–88. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.275.

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Abstract:
Es wird ein selektiver Überblick über Einsatzmöglichkeiten von ereigniskorrelierten Hirnpotenzialen (EKPs) in der neuropsychologischen Einzelfalldiagnostik gegeben. Dabei wird zunächst auf die neurophysiologischen Grundlagen und einzelne wichtige Komponenten des EKPs eingegangen. Anschließend werden Ansätze der Adaptation neuropsychologischer Tests dargestellt, die es ermöglichen, während der Testdurchführung EKPs abzuleiten. Derartige Testverfahren wurden bislang für die Funktionsbereiche Gedächtnis und Sprache entwickelt. Es wird auf Untersuchungen von Aufmerksamkeitsdefiziten mit EKPs eingegangen, die eine hohe Relevanz für die klinische Anwendung aufweisen. Abschließend wird kurz auf die Anwendung von evozierten Potenzialen (EPs) und EKPs bei der Erstellung von Prognosen bei komatösen Patienten eingegangen. Für viele diagnostische Fragestellungen, die mit bestehenden Testverfahren aufgrund der funktionalen Einschränkungen des Patienten nicht beantwortbar sind, haben sich EKPs als hilfreiche, zusätzliche Informationen liefernde Verfahren erwiesen. Der routinemäßige Einsatz von EKPs in der neuropsychologischen Individualdiagnostik ist allerdings aufgrund des Fehlens standardisierter Testprotokolle und entsprechender Vergleichswerte noch nicht möglich. Daher werden sie bislang eher im Sinne von «Einzelfallexperimenten» eingesetzt.
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7

Ullsperger, M., and D. Y. von Cramon. "Ereigniskorrelierte Potenziale in der kognitiven Neurologie." Aktuelle Neurologie 31, no. 8 (October 2004): 396–403. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828373.

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8

Utzig, N., S. Brandt, and H. Lauffer. "Untersuchung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen mittels visueller ereigniskorrelierter Potenziale." Klinische Pädiatrie 219, no. 2 (March 2007): 82–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-921342.

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Evers, S. "Ereigniskorrelierte Potenziale von Patienten mit idiopathischen Kopfschmerzen - Beiträge zur Pathophysiologie und Differenzialdiagnostik." Klinische Neurophysiologie 35, no. 4 (December 2004): 224–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828531.

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10

Nager, W., T. Lenarz, R. Dengler, T. Münte, C. Dethlefsen, J. Möbes, C. Schröder, I. Bohrer, A. Büchner, and A. Lesinski-Schiedat. "Anwendbarkeit ereigniskorrelierter Potenziale (EKP) zur Untersuchung selektiver auditiver Aufmerksamkeit nach Cochlea-Implantat-Versorgung." Klinische Neurophysiologie 37, no. 2 (June 2006): 120–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915382.

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Dissertations / Theses on the topic "Ereigniskorreliertes Potenzial"

1

Böhm, Stephan G. "Domänenspezifische hirnelektrische Indikatoren impliziter und expliziter Gedächtnisprozesse in einer modifizierten Sternbergaufgabe /." Aachen : Shaker, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009683670&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Jentzsch, Ines. "Sequenzeffekte in Verhalten und hirnelektrischen Potentialen : Komponentenseparation, Dipolquellenanalyse und Modellierung /." Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009259613&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Jander, Miriam. "Experimentelle Untersuchung sprachkorrelierter Hirnpotenziale und ihrer funktionellen Bedeutung vor dem Hintergrund zweier neurobiologischer Sprachtheorien." [S.l. : s.n.], 2008.

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4

Steyer, Jürgen. "Elektrodermale Aktivität und ereigniskorrelierte Potentiale bei Depression und Suizidalität." [S.l. : s.n.], 2008. http://vts.uni-ulm.de/doc.asp?id=6393.

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5

Dietrich, Detlef. "Zur Emotions/Kognitions-Kopplung bei Störungen des Affekts : neurophysiologische Untersuchungen unter Verwendung ereigniskorrelierter Potentiale /." Darmstadt : Steinkopff, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009514797&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Geiger, Anja. "Hemispheric contributions to the processing of emotion in chimeric faces behavioural and electrophysiological evidence /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11878626.

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7

Hies, Thomas. "Akustisch evozierte Hirnrindenpotentiale : sprachähnliche Stimulation und Artefaktkorrektur /." Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009513968&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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8

Mann, Friederike Heike. "Elektrophysiologische Untersuchung des Primacy-Effekts in der Wahrnehmung von Reizwahrscheinlichkeiten." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2996479&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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9

Sonn, Johanna. "Elektrophysiologie und Verhaltenskorrelate der Verarbeitung emotionaler Valenz Inhibition und Fazilitation /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11611997.

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10

Roth, Alexander. "Intraindividuelle Variabilität von Reaktionszeiten und ereigniskorrelierten Potentialen bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Probanden." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-opus-82083.

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More sources

Books on the topic "Ereigniskorreliertes Potenzial"

1

1953-, Heinze H. J., Münte T. F. 1960-, and Mangun G. R. 1956-, eds. Cognitive electrophysiology. Boston: Birkhäuser, 1994.

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Book chapters on the topic "Ereigniskorreliertes Potenzial"

1

Ruchsow, M. "Untersuchungen mit ereigniskorrelierten Potenzialen zur Satzverarbeitung bei depressiven und schizophrenen Patienten." In Universitätskolloquien zur Schizophrenie, 109–12. Heidelberg: Steinkopff, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7985-1957-2_13.

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"Kognitive Potenziale (ereigniskorrelierte Potenziale EKP)." In Praxisbuch Evozierte Potenziale, edited by Helmut Buchner. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-95480.

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"Ereigniskorrelierte Potenziale in der Psychiatrie." In Praxisbuch Evozierte Potenziale, edited by Helmut Buchner. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-95486.

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4

"7 Kognitive Potenziale (ereigniskorrelierte Potenziale, EKP)." In Evozierte Potenziale, Neurovegetative Diagnostik, Okulographie, edited by Helmut Buchner and Johannes Noth. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-25652.

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5

"13 Ereigniskorrelierte Potenziale in der Psychiatrie." In Evozierte Potenziale, Neurovegetative Diagnostik, Okulographie, edited by Helmut Buchner and Johannes Noth. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-25658.

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