To see the other types of publications on this topic, follow the link: Ereigniskorreliertes Potenzial.

Dissertations / Theses on the topic 'Ereigniskorreliertes Potenzial'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 48 dissertations / theses for your research on the topic 'Ereigniskorreliertes Potenzial.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Böhm, Stephan G. "Domänenspezifische hirnelektrische Indikatoren impliziter und expliziter Gedächtnisprozesse in einer modifizierten Sternbergaufgabe /." Aachen : Shaker, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009683670&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Jentzsch, Ines. "Sequenzeffekte in Verhalten und hirnelektrischen Potentialen : Komponentenseparation, Dipolquellenanalyse und Modellierung /." Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009259613&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Jander, Miriam. "Experimentelle Untersuchung sprachkorrelierter Hirnpotenziale und ihrer funktionellen Bedeutung vor dem Hintergrund zweier neurobiologischer Sprachtheorien." [S.l. : s.n.], 2008.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Steyer, Jürgen. "Elektrodermale Aktivität und ereigniskorrelierte Potentiale bei Depression und Suizidalität." [S.l. : s.n.], 2008. http://vts.uni-ulm.de/doc.asp?id=6393.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Dietrich, Detlef. "Zur Emotions/Kognitions-Kopplung bei Störungen des Affekts : neurophysiologische Untersuchungen unter Verwendung ereigniskorrelierter Potentiale /." Darmstadt : Steinkopff, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009514797&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Geiger, Anja. "Hemispheric contributions to the processing of emotion in chimeric faces behavioural and electrophysiological evidence /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11878626.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Hies, Thomas. "Akustisch evozierte Hirnrindenpotentiale : sprachähnliche Stimulation und Artefaktkorrektur /." Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009513968&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Mann, Friederike Heike. "Elektrophysiologische Untersuchung des Primacy-Effekts in der Wahrnehmung von Reizwahrscheinlichkeiten." Berlin Logos-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2996479&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Sonn, Johanna. "Elektrophysiologie und Verhaltenskorrelate der Verarbeitung emotionaler Valenz Inhibition und Fazilitation /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11611997.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Roth, Alexander. "Intraindividuelle Variabilität von Reaktionszeiten und ereigniskorrelierten Potentialen bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Probanden." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-opus-82083.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Bendixen, Alexandra. "Detecting regular relations in the environment on the extraction and application of rules in dynamic tone sequences." Leipzig Leipziger Univ.-Verl, 2008. http://d-nb.info/993289665/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Wiswede, Daniel. "Emotional modulation of memory encoding and performance monitoring." Göttingen Sierke, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2984215&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Höfel, Lea. "Behavioral and electrophysiological indices of processing aesthetics of graphic patterns and human faces." [Leipzig] Leipziger Univ.-Verl, 2008. http://d-nb.info/990812529/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Evers, Stefan. "Musikperzeption und visuelle Reizverarbeitung : eine Übersicht und experimentelle Beiträge aus dem Bereich der ereigniskorrelierten Potentiale /." Aachen : Shaker, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015038742&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Rahne, Torsten. "Beeinflussung von auditorischer Objektbildung durch visuelle Stimulation." Berlin mbv, 2008. http://diglib.uni-magdeburg.de/Dissertationen/2008/torrahne.htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Schneider, Andrea. "Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprozesse bei Kindern mit ADHS und Lese-Rechtschreibstörung : EEG-Analyse im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe und Erwachsenen /." Hamburg : Kovač, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3439-1.htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Buchmann, Johannes. "Neurophysiologische Untersuchungen bei ADHS-Kindern mit und ohne Lernbehinderung ereigniskorrelierte Potentiale, quantitatives Elektroenzephalogramm und transkranielle Magnetstimulation." Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/989140415/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Meinke, Anja. "Nikotineffekte auf räumliche Aufmerksamkeitsprozesse bei Nichtrauchern." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/765/.

Full text
Abstract:
Nikotin in den unterschiedlichsten Darreichungsformen verringert bei verschiedenen Spezies im räumlichen Hinweisreizparadigma die Kosten invalider Hinweisreize. Welcher Teilprozess genau durch Nikotin beeinflusst wird, ist bislang nicht untersucht worden. Die gängige Interpretation ist, daß Nikotin das Loslösen von Aufmerksamkeit von einem bisher beachteten Ort erleichtert. In fünf Studien, drei elektrophysiologischen und zwei behavioralen wurden drei mögliche Mechanismen der Nikotinwirkung an Nichtrauchern untersucht. Experiment 1 und 2 gingen der Frage nach, ob Nikotin eine Modulation sensorischer gain Kontrolle bewirkt. Dazu wurden ereigniskorrelierte Potentiale (EKP) im Posner-Paradigma erhoben und die Wirkung von Nikotin auf die aufmerksamkeitsassoziierten Komponenten P1 und N1 betrachtet. Nikotin verringerte die Kosten invalider Hinweisreize bei Aufmerksamkeitslenkung durch endogene Hinweisreize, nicht aber bei exogenen Hinweisreizen. Die P1 und N1 Komponenten zeigten sich unbeeinflusst von Nikotin, damit findet also die Annahme einer Wirkung auf sensorische Suppression keine Unterstützung. In Experiment 3 und 4 wurde untersucht, ob Nikotin einen Effekt auf kostenträchtige unwillkürliche Aufmerksamkeitsverschiebungen, Distraktionen, hat. In Experiment 3 wurden in einem räumlichen Daueraufmerksamkeitsparadigma Distraktionen durch deviante Stimulusmerkmale ausgelöst und die Wirkung von Nikotin auf eine distraktionsassoziierte Komponente des EKP, die P3a, betrachtet.
In Experiment 4 wurde in einem Hinweisreizparadigma durch zusätzliche Stimuli eine Distraktion ausgelöst und die Nikotinwirkung auf die Reaktionszeitkosten untersucht. Nikotin zeigte keinen Einfluss auf Distraktionskosten in beiden Studien und auch keine Wirkung auf die P3a Komponente in Experiment 3. In Experiment 4 wurde zusätzlich die Wirkung von Nikotin auf das Loslösen von Aufmerksamkeit untersucht, indem die Schwierigkeit des Loslösens variiert wurde. Auch hier zeigte sich keine Nikotinwirkung. Allerdings konnte in beiden Studien weder die häufig berichtete generelle Reaktionszeitverkürzung noch die Verringerung der Kosten invalider Hinweisreize repliziert werden, so dass zum Einen keine Aussage über die Wirkung von Nikotin auf Distraktionen oder den Aufmerksamkeitsloslöseprozess gemacht werden können, zum Anderen sich die Frage stellte, unter welchen Bedingungen Nikotin einen differentiellen Effekt überhaupt zeigt.

Im letzten Experiment wurde hierzu die Häufigkeit der Reaktionsanforderung einerseits und die zeitlichen Aspekte der Aufmerksamkeitslenkung andererseits variiert und der Effekt des Nikotins auf den Validitätseffekt, die Reaktionszeitdifferenz zwischen valide und invalide vorhergesagten Zielreizen, betrachtet. Nikotin verringerte bei Individuen, bei denen Aufmerksamkeitslenkung in allen Bedingungen evident war, in der Tendenz den Validitätseffekt in der ereignisärmsten Bedingung, wenn nur selten willentliche Aufmerksamkeitsausrichtung notwendig war. Dies könnte als Hinweis gedeutet werden, dass Nikotin unter Bedingungen, die große Anforderungen an die Vigilanz stellen, die top-down Zuweisung von Aufmerksamkeitsressourcen unterstützt.
Nicotine has consistently been shown to improve performance on a range of attentional tasks. In spatial cueing (Posner-type) paradigms, where a cue indicates the likely location of a subsequent target stimulus, nicotine influences the ability to react to invalidly cued targets across different species and ways of administration. Previous research suggested that the cholinergic effect is due to a facilitated disengagemant of attention from the cued location. In five studies with nonsmoking subjects, three candidate mechanisms of nicotinic action were examined.

Experiment 1 and experiment 2 investigated whether nicotine modulates attentional processes of sensory gain control. In a Posner-paradigm event-related potentials (ERP) were measured and the effect of nicotine on the attention-related components P1 and N1 was assessed. Behaviorally, nicotine reduced the costs of invalid cueing when cues were endogenous, but not with exogenous cues. Electrophysiologically, the P1 and N1 components were not affected by nicotine. These data provide therefore no support for the notion of a nicotine-modulated attentional suppression.

In experiment 3 and 4 the effect of nicotine on involuntary distracting attention shifts was investigated. In experiment 3 ERPs were measured in a spatial sustained attention paradigm, where rare changes in a target stimulus attribute were used as distractors. The effect of nicotine on the distraction-associated P3a component was assessed. In experiment 4 the effect of nicotine on the reaction time costs of additional distracting stimuli was studied in a Posner paradigm. In both studies nicotine did not show an effect on distractions, neither in the reaction time costs nor in the parameters of the P3a component. Experiment 4 also investigated whether nicotine has an effect on the disengagement of attention by varying the difficulty of disengaging one's focus from the cued location. Again, nicotine did not show an effect. However, experiment 3 and 4 also neither replicated the commonly reported general nicotinic reduction of reaction times nor the differential reduction of the costs of invalid cueing. Therefore, regarding the effect of nicotine on distraction and on the disengagement of attention the data remain inconclusive. However, these data suggest that there are conditions and mechanisms moderating nicotinic action, that are still unknown.

Accordingly, experiment 5 made the attempt to determine such conditions. Response frequency and temporal characteristics of attention orientation were varied. In individuals, who evidently had shifted their attention, nicotine reduced the validity effect under uneventful conditions, when attention was not to be shifted in each trial. This might suggest that nicotine facilitates the top-down allocation of attentional resources in vigilance-demanding situations.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

May, Jana. "Bewertung individueller Voraussetzungen zur Bewältigung wechselnder Arbeitsanforderungen anhand psychologischer und neuropsychologischer Parameter." Phd thesis, Universität Potsdam, 2004. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/396/.

Full text
Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels des Aufgabenwechselparadigmas, kognitive Prozesse nicht nur anhand von traditionellen Leistungsparametern, sondern zusätzlich durch elektro-physiologische Parameter zu untersuchen. Parameter ereigniskorrelierter Hirnpotentiale (EKP) wurden ebenfalls zur Einschätzung von altersbedingten Änderungen bei der Ausführung von Reaktionszeitaufgaben herangezogen.
Nach Rubinstein et al. (2001) setzt sich die Reaktionszeit aus der Dauer seriell angeordneter Verarbeitungsstufen zusammen. Im Stufenmodell der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) sind Prozesse der ausführenden Kontrolle nur an Wechseltrials beteiligt und können getrennt von den Aufgabenprozessen ablaufen. Mittels der Informationen zu den Reaktionszeiten ist es jedoch nicht möglich zu klären, auf welche kognitiven Verarbeitungsprozesse Reaktionszeitunterschiede unter den jeweiligen experimentellen Bedingungen zurückzuführen sind. Zur Analyse der kognitiven Prozesse wurden in dieser Untersuchung die CNV und P300 herangezogen. Es wurden zwei Altersgruppen (20-30 Jährige und 49-61 Jährige) untersucht. Den Probanden wurden Ziffern präsentiert, die entweder nach dem numerischen Wert oder der Schriftgröße mit dem Hinweisreiz, der Zahl 5, verglichen werden sollten. Die Stimuli wurden nach dem Alternating-Runs-Paradigma dargeboten (Rogers und Monsell, 1995).
Erwartungsgemäß gab es Reaktionszeitunterschiede zwischen alt und jung mit längeren Reaktionszeiten für die älteren Probanden. Altersunterschiede in den Fehlerraten ließen sich nicht nachweisen. Möglicherweise erfolgte die Reaktionsauswahl bei den Älteren überlegter aus als bei den Jüngeren. Dies spiegelte sich in längeren aber fehlerfreien Reaktionen wider. Vermutlich bereiteten jedoch alle Probanden in dem Intervall zwischen Cue und Stimulus das jeweilige Aufgabenset komplett vor. Das könnte auch erklären, warum es bei einem Aufgabenwechsel nicht zu einem Anstieg der Reaktionszeit und der Fehlerrate kam. Entgegen der Erwartung zeigten sich keine Wechselkosten. Teilweise wurden inverse Wechselkosten nachgewiesen. In Bezug auf die Wechselkosten konnte das Stufenmodell der exekutiven Kontrolle (Rubinstein et al., 2001) nicht bestätigt werden. Der explizite Hinweisreiz scheint allerdings Einfluss auf die Wechselkosten zu haben. Verschiedene Erklärungsansätze werden diskutiert.
Die Contingent Negative Variation ist wie erwartet vor einem Aufgabenwechsel größer als vor einer Aufgabenwiederholung. Durch den Hinweisreiz ist eine erhöhte Kapazität vorhanden. Entsprechend den Ergebnissen der CNV kann davon ausgegangen werden, dass ältere Erwachsene stärker von der Vorinformation zu profitieren scheinen als jüngere Erwachsene. Die älteren Erwachsenen beginnen im Gegensatz zu den jüngeren Erwachsenen offenbar eher mit der Vorbereitung. Zeitdruck und Aufgabenwechsel lösen eine stärkere P300 aus. Demzufolge scheinen Zeitdruck und Aufgabenwechsel einen erhöhten Kapazitätsbedarf zu erfordern. Im Sinne des Stufenmodells der exekutiven Kontrolle von Rubinstein et al. (2001) führt die Zielverschiebung bei einem Aufgabenwechsel zu einer größeren P300. Die Resultate der hier dargestellten Untersuchungen verdeutlichen, dass ältere Erwachsene einen höheren zeitlichen Aufwand in den Stufen der einzelnen exekutiven Prozesse benötigen. Dies spricht für die Hypothese der selektiven Verlangsamung. Ältere kompensieren dies durch einen höheren Aufwand in der Vorbereitung, was auf elektrokortikaler Ebene nachweisbar ist, sind aber nicht in der Lage, dies in den Reaktionszeiten umzusetzen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützen die vereinfachte Annahme von Rubinstein et al. (2001), nach dem die Teilprozesse der Reaktionszeit seriell verarbeitet werden können. Die Resultate lassen allerdings den Schluss zu, dass die Wechselkosten im Hinblick auf die Reaktionszeiten nicht der geeignete Parameter für die Messung der exekutiven Kontrolle sind.
Die vorgeschlagene Modifikation des Modells von Rubinstein et al. (2001) in der Vorbereitung auf eine Aufgabe gilt es in weiteren Untersuchungen zu bestätigen und die Möglichkeit der Anwendung auf alle Aspekte der exekutiven Kontrollprozesse zu prüfen.
The aim of this study was it to examine cognitive processes not only on the basis achievement parameters by means of the alternating runs paradigm, but additionally by electricalphysiological parameters. Parameters of event-correlated brain potentials (EKP) were also used to estimate age-related changes in tasks of response time.
According to Rubinstein et al. (2001) the response time consists of the duration of serially arranged processing levels. In Rubinstein's et al. (2001) stage model of the executive control processes of implementing control are involved only in switch trials and can run separately from the task processes. The information from response times do not aloud to define what cognitive processing processes are responsible for response time differences in respective to the experimental conditions. In this study the contingent negative variation (CNV) and P300 were used for the analysis of the cognitive processes.
Two age groups (20 to 30, and 49 to 61 years old) were included in the study. Numbers were presented, which should be compared to the cue number 5 either to the numeric value or character size. The stimuli were represented after the alternating runs paradigm (Rogers & Monsell, 1995).
As expected there were response time differences between old and young subjects with longer response times for the older ones. Age differences in the error rates could not be proven. It is possible that the reaction selection in older ones took place with more consideration than in the younger ones. This is reflected in longer but error free reactions. Probably all subjects prepared in the interval the respective task set between cue and stimulus completely. This could also explain, why with a task switching no rise of the response time and the error rate was noticed. Against expectation no switch costs showed up. Inverse switch costs were partly proven. Regarding the switch costs the stage model of the executive control (Rubinstein et al., 2001) could not be confirmed. The explicit cue however seems to have influence on the switch costs. Different explanations are discussed.
The contingent negative variation is higher before a task switching than before a repetition of task. By the cue an increased capacity is presented. According to the results of the CNV it can be assumed that older adults seem to profit more strongly than younger adults from the advance information. Obviously the older adults begin earlier with the preparation than the younger ones. Time pressure and task switching release a stronger P300. Therefore time pressure and task switching seem to require an increased capacity need. According to the stage model of the executive control (Rubinstein et al., (2001) the goal shift with goes along with the task switching leads to a higher P300.
The results of the study represented here clarify, that older adults need a more time in the stages of the individual executives of processes. This underlines the hypothesis of the selective slowing down. Older ones compensate this by more effort to preparation, which can be proven on the electrocortical level. The are not able to show this in the the response times, though. The results of this study support the simplified acceptance of Rubinstein et al. (2001), after which the subprocesses of the response time can be processed serially.
The results permit the conclusion that the switch costs regarding the response times are not the adaquate parameter for the measurement of the executive control.
The suggested modification of the model of Rubinstein et al. (2001) in the preparation for a task it applies to be confirmed in further investigations and the possibility of application to all aspects of the executives has to be tested.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Brehm-Jurish, Eva Ute. "Connective ties in discourse : three ERP-studies on causal, temporal and concessive connective ties and their influence on language processing." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/678/.

Full text
Abstract:
Connective ties in discourse: Three ERP studies on causal, temporal and concessive connective ties and their influence on language processing.

Questions

In four experiments the influence of lexical connectives such as " darum", therefore, " danach", afterwards, and " trotzdem", nevertheless, on the processing of short two-sentence discourses was examined and compared to the processing of deictical sentential adverbs such as " gestern", yesterday, and " lieber", rather. These latter words do not have the property of signaling a certain discourse relation between two sentences, as connective ties do. Three questions were central to the work:

* Do the processing contrasts found between connective and non-connective elements extend to connective ties and deictical sentential adverbs (experiments 2 and 3)?

* Does the semantic content of the connective ties play the primary role, i.e is the major distinction to be made indeed between connective and non-connective or instead between causal, temporal and concessive?

* When precisely is the information provided by connective ties used? There is some evidence that connective ties can have an immediate influence on the integration of subsequent elements, but the end of the second sentences appears to play an important role as well: experiments 2, 3, and 4.

Conclusions

First of all, the theoretical distinction between connective and non-connective elements does indeed have " cognitive reality" . This has already been shown in previous studies. The present studies do however show, that there is also a difference between one-place discourse elements (deictical sentential adverbs) and two-place discourse elements, namely connective ties, since all experiments examining this contrast found evidence for qualitatively and quantitatively different processing (experiments 1, 2, and 3).

Secondly, the semantic type of the connective ties also plays a role. This was not shown for the LAN, found for all connective ties when compared to non-connective elements, and consequently interpreted as a more abstract reflection of the integration of connective ties. There was also no difference between causal and temporal connective ties before the end of the discourses in experiment 3.

However, the N400 found for incoherent discourses in experiment 2, larger for connective incoherent than non-connective incoherent discourses, as well as the P3b found for concessive connective ties in the comparison between causal and concessive connective ties gave reason to assume that the semantic content of connective ties is made use of in incremental processing, and that the relation signaled by the connective tie is the one that readers attempt to construct.

Concerning when the information provided by connective ties is used, it appears as if connectivity is generally and obligatorily taken at face value. As long as the meaning of a connective tie did not conflict with a preferred canonical discourse relation, there were no differences found for varying connective discourses (experiment 3). However, the fact that concessive connective ties announce the need for a more complex text representation was recognized and made use of immediately (experiment 4). Additionally, a violation of the discourse relation resulted in more difficult semantic integration if a connective tie was present (experiment 2). It is therefore concluded here that connective ties influence processing immediately.

This claim has to be modified somewhat, since the sentence-final elements suggested that connective ties trigger different integration processes than non-connective elements. It seems as if the answer to the question of when connective ties are processed is neither exclusively immediately nor exclusively afterwards, but that both viewpoints are correct. It is suggested here that before the end of a discourse economy plays a central role in that a canonical relation is assumed unless there is evidence to the contrary. A connective tie could have the function of reducing the dimensions evaluated in a discourse to the one signaled by the connective tie. At the end of the discourse the representation is evaluated and verified, and an integrated situation model constructed. Here, the complexity of the different discourse relations that connective ties can signal, is expressed.
Konnektiva im Diskurs: Drei EKP-Studien zu kausalen, temporalen und konzessiven Konnektoren und ihrem Einfluss auf die Sprachverarbeitung.

Einführung und Fragestellung

In vier Experimenten wurde der Einfluss von lexikalischen Konnektiva wie " darum", " danach" und " trotzdem" auf die Verarbeitung von kurzen zweisätzigen Diskursen untersucht und mit der Verarbeitung von deiktischen Satzaderbien wie " gestern" und " lieber" verglichen, die nicht wie die Konnektiva die Eigenschaft haben, die Diskursrelation zwischen zwei Sätzen explizit auszudrücken.

Drei Fragen standen im Mittelpunkt der Arbeit:

* Findet sich der Kontrast zwischen konnektiven und nicht-konnektiven Elementen auch zwischen Konnektiva und deiktischen Satzadverbien wieder (Experimente 2 und 3)?

* Spielt der semantische Inhalt der Konnektiva die primäre Rolle: ist die Hauptunterscheidung zwischen konnektiven und nicht-konnektiven Elementen zu machen, oder zwischen kausalen (darum, deshalb), temporalen (danach, hinterher) und konzessiven (trotzdem, dennoch) Elementen (Experimente 3 / 4)?

* Wann genau wird die Information, die Konnektiva bieten, genutzt? Es gibt Evidenz dafür, dass Konnektiva einen sofortigen Einfluss haben, aber auch dafür, dass das Ende der Texte eine gewichtige Rolle spielt: Experimente 2, 3, und 4.

Konklusionen

Zunächst einmal hat die theoretische Unterscheidung zwischen konnektiven und nicht-konnektiven Worten tatsächlich " kognitive Realität" . Dies wurde bereits in früheren Studien gezeigt. Die aktuellen Experimente zeigten jedoch, dass es auch einen Unterschied zwischen einstelligen (deiktische Satzadverbien) und zweistelligen (Konnektiva) Diskursrelationen gibt, da alle Experimente, die diesen Kontrast untersuchten, qualitativ und quantitativ andere Verarbeitung für Konnektiva zeigten (Experimente 1, 2 und 3).

Zweitens spielt der semantische Typus der Konnektiva ebenfalls eine Rolle. Dieser Einfluss zeigte sich nicht für die LAN, die für alle Konnektiva im Vergleich mit nicht-konnektiven Elementen gefunden wurde, und die dementsprechend auch als Korrelat abstrakterer Integration von Konnektiva vorgeschlagen wird. Es zeigte sich ebenfalls kein Unterschied zwischen kausalen und temporalen Konnektiva vor dem Ende des Diskurses in Experiment 3. Die N400, gefunden für inkohärente Satzpaare in Experiment 2, größer für inkohärent konnektive als inkohärent nicht-konnektive Diskurse, wie auch die P3b, gefunden im Vergleich zwischen kausalen und konzessiven Konnektiva in Experiment 4, lieferten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Bedeutung von Konnektiva in der inkrementellen Verarbeitung genutzt wird, und dass die Relation, die Konnektiva signalisieren, diejenige ist, die Leser versuchen zu erstellen.

Im Hinblick auf wann die Information, die Konnektiva liefern, genutzt wird, scheint es, also ob Konnektivität generell und obligatorisch für bare Münze genommen wird. So lange die Bedeutung der Konnektiva nicht mit einer präferierten kanonischen Diskursrelation konfligierte, zeigten sich keine Differenzen innerhalb verschiedener konnektiver Diskurse (Experiment 3), aber die Tatsache, dass konzessive Konnektiva die Notwendigkeit einer komplexeren Textrepräsentation voraussagen, wurde sofort erkannt und genutzt (Experiment 4). Zusätzlich resultierte eine Verletzung der Diskursrelation in Experiment 2 in erschwerterer semantischer Integration, wenn ein Konnektivum vorhanden war. Es wird daher gefolgert, dass Konnektiva die Verarbeitung sofort beeinflussen.

Diese Schlussfolgerung muss jedoch etwas abgeschwächt werden, da die satzfinalen Elemente darauf hinwiesen, dass Konnektiva andere Integrationsprozesse am Ende der Diskurse auslösten als nicht-konnektive Elemente. Es scheint, dass die Antwort auf die Frage, wann Konnektiva verarbeitet werden, weder sofort noch hinterher ist, sondern dass beide Sichtweisen korrekt sind. Es wird hier vorgeschlagen, dass vor dem Ende eines Diskurses Ökonomie insofern eine entscheidende Rolle spielt, als eine kanonische Relation angenommen wird so lange es keine gegenteilige Evidenz gibt. Ein Konnektivum könnte die evaluierten Dimensionen in einem Diskurs auf die signalisierten reduzieren. Am Ende des Diskurses wird die erstellte Textrepräsentation evaluiert und verifiziert, und ein integriertes Situationsmodell erstellt. Hier drückt sich dann die Komplexität der verschiedenen Diskursrelationen, die Konnktiva signalisieren können, aus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Glass, Elisabeth. "Ereigniskorrelierte Potenziale und auditives sensorisches Gedächtnis." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-106214.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Quandt, Daniel. "Ereigniskorrelierte Potenziale und mismatch negativity zur Objektivierung vorbewusster Phonem- und Tonhöhendiskrimination bei unauffälligen Säuglingen." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://www.diss.fu-berlin.de/2004/252/index.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Metzger, Florian. "Bedeutung von Elektrodenzahl und anderer Parameter bei dreidimensionaler Quellenlokalisation (LORETA) in ereigniskorrelierten Potenzialen." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975645609.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Schäfer, Ralf. "Alexithyme unter mentaler und emotionaler Belastung Studien zur psychophysiologischen Reagibilität alexithymer Probanden unter Verwendung peripherphysiologischer Parameter und ereigniskorrelierter Potenziale /." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96921202X.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Hahnemann, Nadja. "Untersuchung der auditiven Verarbeitung von zweisilbigen Phonemreizen mittels ereigniskorrelierter Potenziale bei Säuglingen im Alter von 4 Wochen und 5 Monaten." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://www.diss.fu-berlin.de/2005/168/index.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Grossheinrich, Nicola. "Einfluss repetetiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) und Theta Burst Stimulation (TBS)auf ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) in GoNogo-Aufgaben am präfrontalen Kortex." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-100677.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Berkau, Antje [Verfasser]. "Untersuchung der auditiven Verarbeitung von zweisilbigen Phonemreizen mittels ereigniskorrelierter Potenziale bei Kleinkindern im Alter von 13 und 18 Monaten / Antje Berkau." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1022910469/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Recio, Guillermo. "Perception of dynamic facial expressions of emotion." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16697.

Full text
Abstract:
Verhaltensstudien haben gezeigt, dass dynamische besser als statische Emotionsausdrücke erkannt werden. Im Einklang mit dieser dynamischer Vorteil Hypothese, haben fMRT Studien eine erhöhte und ausgedehnte Aktivierung für dynamische Emotionsausdrücke gezeigt. Die vorliegende Dissertation hatte das Ziel, die kognitiven Mechanismen, die den dynamischen Vorteil bedingen, zu klären, beziehungsweise die Spezifität dessen Wirkung für Gesichtsausdrücke der sechs Basisemotionen zu untersuchen. Studie 1 verglich Verhaltensdaten und kortikale Reaktionen zwischen dynamischen und statischen Emotionsausdrücken. Studie 2 behandelte methodischen Fragen des Timings der Stimuli und der neutralen dynamischen Bedingung. Studie 3 überprüfte die Hypothese, dass die Erhöhung der Menge von Bewegungen in den Gesichtsausdrücken die Zuweisung der Aufmerksamkeit erhöhen würde, und verglich die Wirkung in emotionalen und nicht-emotionalen Bewegungen. Study 4 konzentrierte sich auf die Frage der Emotionsspezifität der Hirnaktivierung in der Erkennung von Emotionen. Die Ergebnisse bestätigten einen dynamischen Vorteil in der Klassifizierung von Emotionsausdrücken, vermutlich bedingt durch eine Erhöhung in der visuellen Aufmerksamkeit, und eine Verbesserung der Wahrnehmungsverarbeitung. Außerdem, erhöht sich dieser Effekt mit allmählichem Erhöhen der Stärke der Bewegung in beide emotionalen und neutralen Bedingungen. Solche Effekte sprechen für ein perzeptuellen Bias erhöhte Aufmerksamkeit emotionalen verglichen mit neutralen und dynamischen verglichen mit statischen Gesichtern zuzuweisen. Dieser Effekt war für Freude etwas erhöht und für Überraschung reduziert, aber insgesamt ähnlich für alle Emotionsausdrücken.
Behavioral studies have shown that facial expressions of emotion unfolding over time provide some type of information that benefits the recognition of emotional expressions, in comparison with static images. In line with the dynamic advantage hypothesis, neuroimaging studies have shown increased and wider activation while seeing dynamic expressions. The present dissertation aims to clarify the cognitive mechanism underlying this dynamic advantage and the specificity of this effect for six facial expressions of emotion. Study 1 compared behavioral and brain cortical responses to dynamic and static expressions, looking for psychophysiological correlates of the dynamic advantage. Study 2 dealt with methodological issues regarding the timing of the stimuli and the dynamic neutral conditions. Study 3 tested the hypothesis that increasing the amount of movement in the expressions would increase the allocation of attention, and compared effects of intensity in both emotional and non-emotional movements. Study 4 focused on the question of emotion specificity of brain activation during emotion recognition. Results confirmed a dynamic advantage in the classification of expressions, presumably due to more efficient allocation of attention that improved perceptual processing. The effect increased gradually by augmenting the amount of motion, in both emotional and neutral expressions, indicating a perceptual bias to attend facial movements. The enhancement was somewhat larger for happiness and reduced for surprise, but overall similar for all emotional expressions.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Karl, Nicole [Verfasser]. "Veränderungen der zentralen Informationsverarbeitung und der Einfluss körperlicher Aktivität auf den Effekt einer kognitiven Verhaltenstherapie bei Panikstörung mit und ohne Agoraphobie : Untersuchung der ereigniskorrelierten Potenziale P 50 und P 300 / Nicole Karl." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1079524800/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Sträter, Laura [Verfasser], Orlando [Gutachter] Guntinas-Lichius, Bernhard [Gutachter] Strauß, and Markus [Gutachter] Junghöfer. "Erkennung und Verarbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke bei Patienten mit akuter peripherer Fazialisparese und gesunden Kontrollprobanden : Betrachtung von Verhaltensdaten und ereigniskorrelierten Potenzialen / Laura Sträter ; Gutachter: Orlando Guntinas-Lichius, Bernhard Strauß, Markus Junghöfer." Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019. http://d-nb.info/1207156132/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Bayer, Mareike. "Emotion effects in visual language processing." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2011. http://dx.doi.org/10.18452/16434.

Full text
Abstract:
Emotionale Bedeutung erleichtert die Verarbeitung geschriebener Sprache. Dies zeigt sich sowohl in Verhaltensmaßen als auch in ereigniskorrelierten Potenzialen (EKPs) und resultiert vermutlich aus automatischer Aufmerksamkeitszuweisung auf Grund der hohen intrinsischen Relevanz von emotionalen Reizen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Mechanismen von Emotionseffekten in geschriebener Sprache, insbesondere den Zeitverlauf der Emotionseffekte, die Beteiligung des peripheren Nervensystems, sowie die Rolle der Emotionsdimensionen Valenz und Erregung. Emotionseffekte in EKPs beginnen mit einer Latenz von 100 ms nach Stimulusonset. Dies deutet auf die Existenz eines schnellen und automatischen Erkennungssystems für emotionale Wörter hin. Zeitverlauf und Verteilung der Emotionseffekte weisen große Ähnlichkeit zu Befunden für emotionale Bilder auf und lassen auf ein domänenübergreifenden System zur Emotionserkennung schließen. Übereinstimmend mit dieser Annahme zeigen sich weitere Ähnlichkeiten in der Verarbeitung emotionaler Wörter und Bilder in einer Studie, die die Interaktion von stimulusbasierter Aufmerksamkeit und Emotion in der Wortverarbeitung untersuchte. Die Ergebnisse dieser Studie legen auf Grund des arbiträren Charakters von Schriftsprache den Schluss nahe, dass der Verarbeitungsvorteil für emotionale Reize zu einem geringeren Anteil als bisher vermutet auf biologischer Relevanz beruht. Neben diesen Ähnlichkeiten zeigt sich ein domänenspezifischen Unterschied in der Emotionsverarbeitung. Während die Darbietung emotionaler Bilder oft mit erhöhter Aktivierung des autonomen Nervensystems einhergeht, zeigen Befunde zur Pupillenaktivität, dass die Verarbeitung emotionaler Wörter nicht zwangsläufig zu autonomer Aktivierung führen muss; stattdessen scheint der Verarbeitungsvorteil für emotionale Wörter darauf zu beruhen, dass weniger kognitive Ressourcen für deren Verarbeitung notwendig sind.
Emotional meaning impacts the processing of written words, leading to facilitated processing that is visible not only in behavioral parameters, but also in event-related potentials (ERPs). It has been suggested that this processing benefit occurs because emotional stimuli involuntarily attract attention, possibly based on their higher intrinsic relevance. The present work investigates the conditions of emotion effects in word recognition, focusing on the time course of emotional processing, on the involvement of autonomic activation, and on contributions of emotional dimensions valence and arousal. In ERPs, emotion effects were evident from approximately 100 ms after stimulus onset, providing evidence for a fast and automatic detection and facilitation of emotional words. The time course and topography of emotion effects is in parallel to findings for affective pictures and suggests the existence of a common system for the extraction of emotional content across stimulus domains. In line with these findings, interactions of stimulus-triggered attention and emotion during word recognition are highly similar to interactions in picture processing. Due to the symbolic nature of words, this finding implies that emotion detection is less dependent on biological relevance than previously assumed. Apart from these analogies, the present results revealed a difference in emotional processing across stimulus domains. While affective pictures have frequently been reported to elicit augmented activity in the autonomic nervous system, evidence from pupillary responses indicates that emotional words do not mandatorily trigger autonomic activation. Instead, the processing advantage visible in behavioral measures seems to result from cognitive facilitation of emotional words.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Bange, Michael. "Einfluss von Quetiapin und Flupentixol auf ereigniskorrellierte Potenziale der Konfliktverarbeitung und neuropsychologische Testleistungen." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73714.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Schizophrene Patienten zeigen eine verminderte Aktivität frontaler Hirnregionen (Hypofrontalität), was sich insbesondere auch in einer verminderten Aktivität des anterioren cingulären Cortex (ACC) äußert. Die Aktivität dieser Hirnregionen lässt sich medikamentös beeinflussen, wobei sich die Substanzen, die den typischen Antipsychotika zugeordnet werden, von denen der atypischen Antipsychotika grundlegend unterscheiden. Den atypischen Antipsychotika wird hierbei eine positive Wirkung zugesprochen, während typische Antipsychotika häufig keine, teilweise sogar auch negative Effekte auf die frontale Hirnaktivität zeigen. Ziel: Es existieren viele Arbeiten, in denen untersucht wird, inwieweit sich typische und atypische Antipsychotika in ihrer Wirkung auf die Frontalhirnfunktion unterscheiden. Es wurden jedoch bislang nur wenige Studien durchgeführt, in denen man nur eine Substanz der jeweiligen Medikamentengruppe miteinander verglichen hat. Daher war es Ziel der Studie, den generell positiven Effekt atypischer Antipsychotika auf frontale Hirnfunktionen, der sich in einer Vielzahl von Arbeiten gezeigt hat, in einer Vergleichsstudie zwischen Flupentixol und Quetiapin, welche im klinischen Alltag häufig Verwendung finden, nachzuweisen. Dies hätte Vorteile für die Patienten, da sich hierdurch eine bessere Indikationsstellung für das jeweilige Medikament durchführen ließe und damit eine bessere, differenzierte medikamentöse Therapie möglich wäre. Methoden: Es flossen die Daten von 21 Patienten in die Erhebung ein, wobei jeder Patient zu 2 Messzeitpunkten (t1 und t4) neurophysiologisch und neuropsychologisch untersucht wurde. Die psychometrischen Testungen fanden zu 4 Messzeitpunkten (t1, t2, t3 und t4) statt. Die Baselinemessung zu t1 erfolgte innerhalb der ersten 3 Tage im Rahmen eines stationären Aufenthaltes, die Messungen zu t2, t3 und t4 jeweils eine Woche später. 13 Patienten erhielten als Medikation Quetiapin, 8 Patienten Flupentixol. Zur Untersuchung der Frontalhirnaktivität wurde bei den Patienten eine EEGMessung durchgeführt, während sie eine konflikthafte Flankeraufgabe absolvieren mussten (Variable Attention Control, VAC-Aufgabe), bei der hoch-, mittel- und niedrig-interferente Stimuli präsentiert wurden. Ergebnisse: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie gestalteten sich heterogen: Während auf kognitiver Ebene teilweise eine positive Wirkung bei den Patienten der Quetiapingruppe nachgewiesen werden konnte, ließ sich dies nicht mit entsprechenden Resultaten auf elektrophysiologischer Ebene korrelieren. In Bezug auf die subjektiv empfundene Lebensqualität zeigte sich bei den Patienten der Quetiapingruppe ein signifikanter Anstieg. Der in vielen Studien nachgewiesene positive Effekt atypischer Antipsychotika auf die Frontalhirnfunktion ließ sich in der vorliegenden Studie also nur eingeschränkt nachweisen. Schlussfolgerung: In der vorliegenden Studie wurden die Patienten in einem 4 Wochen andauernden Intervall untersucht. Einige zuvor durchgeführte Arbeiten, die Typika und Atypika in neurophysiologischen Versuchsanordnungen miteinander verglichen, wiesen ein größeres zeitliches Intervall (6 Wochen) zwischen Baseline und Follow-up auf als es in der vorliegenden Studie der Fall war (4 Wochen). Hierdurch könnte sich die Tatsache begründen lassen, dass sich in den neurophysiologischen Versuchen keine signifikant bessere Wirkung für Quetiapin nachweisen ließ. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die Tatsache, dass ein Teil der Patienten zu t1 schon Medikation erhalten hatten, den Baselinewert eventuell erhöht haben könnte. Die Verbesserung der kognitiven Leistung lässt sich zum einen durch das Wirkprofil von Quetiapin, das zu den Atypika zählt begründen, zum anderen durch die signifikante Erhöhung der EPS in der Flupentixolgruppe, die deren Leistungen verschlechtert haben könnten. Die subjektiv empfundene Lebensqualität konnte Quetiapin im Vergleich zu Flupentixol deutlich verbessern. Hierbei ist zu erwähnen, dass die Flupentixolgruppe schon zu t1 eine Punktzahl vorweisen konnte, die nur wenig Raum für Verbesserung ließ und die Tatsache, dass der Grad der EPS deutlich höher war als bei der Quetiapingruppe, was eine weitere Verbesserung der subjektiv empfundenen Lebensqualität wahrscheinlich nicht zuließ
Background: Schizophrenic patients show reduced activity in frontal brain regions (Hypofrontality), which in particular is expressed also in a reduced activity of the anterior cingulate cortex (ACC) . The activity of these brain regions can be affected by drugs, wherein the substances associated to typical antipsychotics are fundamentally different from atypical Antipsychotics . The atypical antipsychotics are attributed to a positive effect, while typical antipsychotics don't, some even have negative effects on the frontal brain activity. Target: There are many Trials showing how typical and atypical antipsychotics differ concerning their effect on frontal brain activity. There are only a few studies in which only one substance of each class are compared to each other. Therefore it was the aim of the study to show the overall positive effect of atypical antipsychotics on frontal brain functions. The two substances compared to each other were quetiapin and flupentixol. Methods: In the survey the data from 21 patients were included. In each patient at 2 appointments(t1 and t4), neurophysiological and neuropsychological was investigated. The psychometric test results were evaluated at 4 dates (T1, t2, t3 and t4) instead. The baseline measurement at t1 occurred within the first 3 days as part of an inpatient stay .The measurements at t2, t3 and t4 were made one week later. 13 patients were medicated with quetiapine, 8 patients with flupentixol. To examine the frontal brain activity in these patients an EEG was performed while they had to complete a conflictual variable Attention Control-task). Results: The results of the present study are heterogeneous: While the cognitive level partly showed a positive effect in patients medicated with Quetiapincorresponding results,correlating results on electrophysiological level did not occur. In Terms of the perceived quality of life a significant increase was observed in the patients medicated with Quetiapin. The positive effect shown in many trials did only occur partly in the recent study. Conclusion: In the present study, patients were examined within an interval of 4 weeks. In some trials carried out earlier, the medication was applied over a larger interval of time (6 weeks) between baseline and Follow-up, as it was only 4 weeks in the case of the present study. This could be one reason for the lacking effect by the quetiapin. The fact that there were patients receiving medication at t1 already could also increase the data collected at baseline. The subjectively perceived quality of life among the patients medicated with Quetiapine significantly improved compared with flupentixol. It is worth mentioning that the score among the Flupentixol medicated patients at t1 was already quite high, so there was only little room for improvement, and the fact that there were great EPS symptoms among the Fulpentixol-Patients maybe did not allow a score even higher
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Massa, Claudia. "Einfluss von sozialen Feedbackreizen auf neurophysiologische Korrelate von Fehlerverarbeitung und Action Monitoring." Doctoral thesis, 2014. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-105605.

Full text
Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie war es, durch Betrachtung ereigniskorrelierter Potentiale in einer sozial-evaluativen Situation herauszufinden, welchen Einfluss der soziale Kontext auf die kognitive und emotionale Verarbeitung von Fehlern hat, und wie dieser Einfluss durch Persönlichkeitsmerkmale moduliert wird. Die ereigniskorrelierten Potentiale waren die Error-related negativity (ERN) und die Feedback related negativity (FRN). Im Experiment wurden soziale Stimuli in Form von emotionalen Gesichtern als Feedback benutzt. Bei der ERN gab es keine Auswirkungen der Feedback-Art auf die Amplituden, bei der FRN waren die Amplituden wie erwartet nach fazialem Feedback größer als bei neutralem. Bei beiden ERPs zeigte sich gleichermaßen eine signifikante Interaktion der Faktoren Feedback und Verträglichkeit. Feedback mit sozialer Komponente hatte bei Probanden mit hoher Ausprägung einer sozialen Persönlichkeitseigenschaft mehr Wirkung auf das Fehlermonitoring. Positiver Affekt nahm während des Experiments ab. Insgesamt zeigte sich im Experiment, dass sowohl kognitive als auch soziale Fehler Fehlermonitoring in Gang setzen können und dass dessen Art und Weise durch die Ausprägung bestimmter Persönlichkeitseigenschaften moduliert wird
We used error related potentials (Error-related negativity, ERN, Feedback related negativity, FRN) to assess how individual personality and social situation in the experimental setting moderate error monitoring. Photographs of emotional faces were used as stimuli for a social- evaluative situation. For the ERN, feedback type had no influence on amplitudes. FRN-amplitudes were greater after social feedback as compared to abstract feedback. Both ERPs showed a significant interaction of feedback type and the individual score of conscientiousness. Subjects with a high score of conscientiousness reacted more intensively to social feedback. To sum up, cognitive and social errors can cause error monitoring which is itself moderated by certain personality traits
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Erlbeck, Helena. "The event-related potentials Mismatch Negativity, P300, and N400: Effects of attentional modulation and application in patients with disorders of consciousness." Doctoral thesis, 2015. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121041.

Full text
Abstract:
The present work comprises four studies dealing with the investigation of the auditory event-related potentials (ERP) Mismatch Negativity (MMN), P300, and N400 under different attentional instructions, and with their application in patients with disorders of consciousness (DOC) to assess residual cognitive functioning. In guided interviews (study 1), practitioners working with DOC patients stated their general interest in and an objective need for the complementation of current diagnostic procedures by reliable and valid ERP-based methods. Subsequently, in study 2, simple oddball and semantic paradigms were applied to 19 behaviorally non-responsive DOC patients revealing the presence of at least one ERP in eight patients investigated. In the third and fourth study, specific attentional effects on ERPs were investigated in healthy participants to define optimal instructions and stimulus parameters. In study 3, MMN and N400 amplitudes were assessed in 18 participants, and in study 4, MMN and P300 amplitudes were assessed in 32 participants. Both studies included an ignore task (attention on simultaneous visual stimuli), a passive task, and a focused task and revealed distinct attentional effects on P300 and N400 with largest amplitudes in the focused task, smaller ones in the passive task and no ERP in the ignore task. An MMN was elicited in all tasks, but still, amplitudes differed as a function of task. In addition, study 4 included oddball paradigms comprising several deviants in different dimensions. Higher amplitudes were found in this multifeature paradigm compared to traditional oddball paradigms and larger amplitudes were elicited by deviants highly different from standards. It is concluded that ERPs represent a promising tool to complement clinical assessment of DOC patients. Application of ERP paradigms should include focused instructions, especially when using semantic material. Furthermore, multifeature paradigms have been proven especially useful eliciting large amplitudes and allowing for the investigation of several dimensions of deviants at the same time
Die vorliegende Arbeit beinhaltet vier Studien, die die auditorischen ereigniskorrelierten Potentiale (EKP) Mismatch Negativität (MMN), P300, und N400 unter verschiedenen Instruktionen untersuchen, und deren Anwendung bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen darstellen. In Studie 1 äußerten neurologische Fachärzte in Leitfadeninterviews ein generelles Interesse und eine objektive Notwendigkeit der Ergänzung bisheriger diagnostischer Vorgehensweisen durch EKP-basierte Methoden. In Studie 2 wurden 19 motorisch nicht-responsiven Patienten verschiedene Stimuli in Form einfacher Oddball-Paradigmen und semantischen Materials dargeboten und es konnte in acht Patienten mindestens ein EKP nachgewiesen wer-den. Studie 3 und 4 dienten der Untersuchung spezifischer Aufmerksamkeitseffekte auf EKPs in Gesunden, um optimale Instruktionen und Stimulusparameter zu definieren. Es wurden jeweils MMN und N400 in 18 Teilnehmern und MMN und P300 in 32 Teilnehmern untersucht. Beide Studien enthielten eine Ablenkungsaufgabe (simultane visuelle Reize), eine passive und eine fokussierte Aufgabe und zeigten deutliche Aufgabeneffekte auf P300 und N400. Die höchsten Amplituden wurden in der fokussierten Aufgabe ausgelöst, kleinere in der passiven und kein EKP in der Ablenkungsaufgabe. Eine MMN wurde in allen Aufgaben ausgelöst, aber auch hier unterschieden sich die Amplituden in Abhängigkeit der Aufgabe. Studie 4 ent-hielt außerdem ein Oddball mit mehreren abweichenden Tönen in vier Dimensionen. Dieses erzielte höhere Amplituden als das klassische Oddball mit nur einem abweichenden Ton. Hö-here Amplituden wurden von abweichenden Tönen ausgelöst, welche sich stark vom Standardton unterschieden. EKPs stellen ein vielversprechendes Instrument zur Ergänzung klini-scher Diagnosen bewusstseinsgestörter Patienten dar. Es sollte auf eindeutig zu differenzierende abweichende Reize und bei semantischen Material auf fokussierte Instruktionen zurückgegriffen werden. Paradigmen mit verschiedenen abweichenden Tönen können aufgrund höherer Amplituden und eines umfassenden Reizverarbeitungsprofils besonders nützlich sein
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Müller, Alexandra. "Einfluss des COMT Val108/158Met Polymorphismus auf Aktivierung und Funktion des präfrontalen Kortex." Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55554.

Full text
Abstract:
Der präfrontale Kortex wird im Allgemeinen mit exekutiven Funktionen in Verbindung gebracht, die unter anderem Aufmerksamkeitskontrolle, Inhibition, Arbeitsgedächtnis oder die Erkennung und Bewertung neuartiger Reize beinhalten. Für die situationsgerechte Anpassung der verschiedenen Kontrollmechanismen ist in dieser Hirnregion, wie sich in zahlreichen Studien gezeigt hat, der Neurotransmitter Dopamin entscheidend. Dieser liegt, u.a. bedingt durch den Val108/158Met-Polymorphismus der Catechol-O-Methyl-Transferase, interindividuell in verschiedenem Ausmaß vor und sollte dadurch Unterschiede in präfrontalen Funktionen zwischen einzelnen Individuen maßgeblich beeinflussen. Ziel dieser Arbeit war es, diesen Einfluss mittels EEG und ereigniskorrelierten Potenzialen genauer zu bestimmen und zusätzlich herauszuarbeiten, welche kognitiven Prozesse genau durch den COMT-Genotyp beeinflusst werden. 60 gesunde Probanden absolvierten hierzu unter EEG-Ableitung eine Aufgabe mit variablem Aufmerksamkeitsbedarf. Es wurde zunächst der Zusammenhang zwischen den ereigniskorrelierten Potenzialen N200 und P300 mit präfrontalen Funktionen wie Aufmerksamkeitskontrolle, Inhibition und Konfliktdetektion bzw. –verarbeitung untersucht. Zusätzlich wurden sowohl das Verhalten als auch die elektrophysiologische Aktivität zwischen den sorgfältig gematchten Genotyp-Gruppen Val/Val, Val/Met und Met/Met (je 11 Probanden) verglichen. Es zeigte sich, dass die N200 v.a. durch eine Veränderung der Aufmerksamkeitsrichtung zwischen globalen und lokalen Stimuluseigenschaften beeinflusst wurde. Die P300 wurde dagegen sowohl von der Aufmerksamkeitsrichtung als auch der Konfliktstärke (lokale im Vergleich zu globalen Stimuluseigenschaften sowie erhöhter Konflikt mit vermehrter Beanspruchung von Aufmerksamkeitsressourcen) beeinflusst. Wir konnten keine Auswirkungen der COMT-Ausprägung auf die Performanz (Korrektheit und Reaktionsgeschwindigkeit) im VAC-Test feststellen. Die hirnelektrische Aktivität (N200 und P300) unterlag dagegen einem deutlichen Einfluss des COMT-Genotyps: Met-Allel-Homozygote zeigten ein effizienteres Arbeiten - es lag eine bessere Aktivierung des Kortex (höhere P300) sowie ein geringerer Bedarf an Inhibition bei gleicher Leistung wie bei Val-Allel-Trägern vor (niedrigere N200- Amplitude). Es zeigte sich zudem bei den Met-Allel-Homozygoten kaum Variabilität der Hirnaktivierung über alle Schwierigkeitsstufen hinweg, was möglicherweise Ausdruck einer geringeren kognitiven Flexibilität im Vergleich zu Val-Allel-Trägern ist
The prefrontal cortex is reported to be associated with executive functions such as attentional control, inhibition, working memory or recognition and evaluation of new stimuli. To the aim of appropriate adaptation of the variable control mechanisms in this brain region, the neurotransmitter dopamine is crucial, as reported in numerous studies. Due to the Val108/158Met polymorphism (amongst others) the neurotransmitter is available in a varying amount and should therefore effect prefrontal functions amongst individuals importantly. The aim of this study was to define this influence using EEG and event related potentials and to identify in addition the cognitive processes influenced by the COMT genotype. 60 healthy individuals therefore passed a variable attentional control task during the recording of an EEG. The association of the event-related potentials N200 and P300 with prefrontal functions (attentional control, inhibition and conflict detection) was analyzed. Additionally performance and electrophysiological activity of the carefully matched genotype groups Val/Val, Val/Met and Met/Met were compared. We found N200 mainly being influenced by an attentional shift between global and local stimulus characteristics - in contrast to P300, which was affected both by attentional focus and amount of conflict (local in comparison to global stimulus characteristics as well as an increased amount of conflict with a higher demand for attentional resources). We found no influence of COMT genotype on performance (reaction time and correctness) in our task whereas electric brain activity is subject to a considerable impact of the COMT genotype: Met allele homozygotes showed more efficient working expressed by a better cortical activation (higher P300) and less inhibitory demand (lower N200) for equal performance compared to Val allele carriers. Furthermore Met allele homozygotes showed only very little variability in cortical activation throughout all conditions – maybe a sign of less cognitive flexibility compared to Val allele carriers
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Wätzig, Andrea. "Neurophysiologische Evidenz für eine Störung des impliziten Gedächtnis bei Alkoholabhängigkeit." Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56769.

Full text
Abstract:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden 21 reine Alkoholpatienten, 6 polytoxikomane Alkoholpatienten und 18 gesunde Kontrollen neurophysiologisch untersucht. Basierend auf einem Paradigma zu Negativem Priming wurden Unterschiede zwischen den genannten Kollektiven bezüglich der Amplitude und Latenz der P300 im EEG untersucht. Kontrollpersonen zeigten in dieser Studie generell eine signifikant kürzere Latenz der P3a als beide Patientenkollektive, was als Hinweis auf eine kognitive Ineffizienz bei Alkoholpatienten gesehen werden kann. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass reine Alkoholpatienten und polytoxikomane Alkoholpatienten bezüglich der Veränderungen der P300 getrennt betrachtet werden müssen, da sich signifikante Unterschiede bezüglich Latenz und Amplitude zwischen den beiden Patientenkollektiven zeigten. Ebenso gibt es Hinweise darauf, dass bei Studien zur P300 Geschlechterunterschiede berücksichtigt werden müssen. Mit vorliegender Studie konnte zudem die Theorie einer prominenten frontocentralen Verteilung der P3a unterstützt werden
In the following study participated 21 chronic alcoholics, 6 polytoxikomanic alcoholics and 18 healthy subjects. Based on a paradigma with negative priming differences between the 3 collectivs concerning the amplitude and latency of the P300 were analysed. Healthy subjects produced a significant shorter latency of the P3a than both alcoholic groups, which can be seen as an indication of cognitive inefficiency of alcoholics. Because of significant differences between both patient groups concerning the alterations of the P300 it can be shown, that chronic alcoholics and polytoxikomanic alcoholics must be examined separately. Furthermore it seemed to be important to evaluate gender effects. This study also maintain the theory of a prominent frontal/central focus of P3a
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Ehlis, Ann-Christine. "Hirnelektrische Hypofrontalität bei schizophrenen Patienten und ihre Bedeutung für die Auswahl der neuroleptischen Medikation." Doctoral thesis, 2007. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26566.

Full text
Abstract:
Hintergrund und Ziel der Untersuchung: Patienten mit schizophrenen Erkrankungen zeigen in einer Vielzahl von Untersuchungssituationen eine verminderte Funktion frontaler Hirnregionen (Hypofrontalität), die insbesondere auch den anterioren cingulären Cortex (ACC) betrifft. Verschiedene Arten antipsychotischer Medikation unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Wirkung auf Metabolismus und Funktion des Frontalcortex, wobei es Hinweise darauf gibt, dass atypische Antipsychotika diesen Bereich des Gehirns positiv beeinflussen, während konventionelle Antipsychotika (Typika) hier nur geringe oder sogar negative Effekte zeigen. Hinsichtlich der Auswahl eines Antipsychotikums zu Beginn einer medikamentösen Behandlung gibt es bislang keine etablierten neurophysiologischen/biologischen Marker, die eine Vorhersage der Therapie-Response unter verschiedenen Arten antipsychotischer Medikation erlauben. Ziel der Studie war es daher, die Eignung der NoGo-Anteriorisierung (NGA) als Prädiktor der Therapie-Response schizophrener Patienten unter typischer bzw. atypischer Medikation zu untersuchen. Die NGA ist ein neurophysiologischer Marker, der die Funktion präfrontaler Areale einschließlich des ACC widerspiegeln soll. Unter Zuhilfenahme dieses Parameters wurde an einer Gruppe schizophrener Patienten überprüft, ob das Ausmaß der initialen Hypofrontalität eine Vorhersage der individuellen Therapie-Response erlaubt. Methoden: Es wurden 76 Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis zu jeweils drei Messzeitpunkten neurophysiologisch, neuropsychologisch und psychometrisch getestet. Die Baseline-Messung (t1) fand innerhalb der ersten drei Tage eines stationär-psychiatrischen Aufenthalts, die beiden Folgemessungen (t2, t3) drei bzw. sechs Wochen nach Beginn einer Therapie mit typischen (n=36) oder atypischen Antipsychotika (n=40) statt. Im Rahmen der neurophysiologischen Untersuchung führten die Patienten eine Go-NoGo-Aufgabe durch, wobei anhand der durch Go- und NoGo-Stimuli evozierten ereigniskorrelierten Potentiale individuell die NGA ermittelt wurde. Beide Behandlungsgruppen wurden aufgrund der NGA-Werte zu t1 in Patienten mit initial starker vs. schwacher Frontalhirnfunktion unterteilt (Mediansplit). Ergebnisse: Alle Patientengruppen zeigten eine signifikante Besserung der psychotischen Symptomatik im Verlauf des 6-wöchigen Untersuchungszeitraums. Außerdem hatten Atypika hypothesengemäß einen signifikant positiven Einfluss auf die Entwicklung der neuropsychologischen Testleistungen, während Typika oftmals mit einer Verschlechterung entsprechender Maße einhergingen. Atypika hatten zudem eine günstigere Wirkung auf die subjektiv erlebte Lebensqualität der Patienten. Darüber hinaus war die zu t1 erhobene NGA ein signifikanter Prädiktor der Therapie-Response. Niedrige Werte der NGA zu Beginn der Behandlung sagten dabei ein besonders gutes Ansprechen auf atypische Antipsychotika voraus, während hohe Werte der NGA zu t1 mit einer besonders deutlichen klinischen Besserung unter typischer Medikation einhergingen. Die NGA korrelierte zudem signifikant mit den neuropsychologischen Testleistungen, unterlag selbst aber keinen systematischen Veränderungen unter typischer vs. atypischer Medikation. Schlussfolgerung: Der auf der Basis früherer Untersuchungen vermutete Zusammenhang zwischen der NGA und präfrontalen Hirnfunktionen konnte anhand der vorliegenden Befunde bestätigt werden. Außerdem war aufgrund der zu Beginn einer stationär-psychiatrischen Behandlung gemessenen NGA eine signifikante Vorhersage der Therapie-Response unter typischen und atypischen Antipsychotika möglich. Die NGA könnte somit im klinischen Alltag zu einer individualisierten Entscheidungsfindung bei der Auswahl eines antipsychotischen Präparats, unter Berücksichtigung pathophysiologischer Aspekte der Erkrankung, beitragen
Background and objective: Schizophrenic patients often exhibit functional deficits in frontal cortical areas (hypofrontality), particularly within the anterior cingulate cortex (ACC). Different classes of antipsychotic medication differ with respect to their influence on function and metabolism of the frontal cortex, with a more positive effect of atypical as compared to typical compounds. Regarding the therapeutic choice of a particular antipsychotic substance, previous research efforts have not yet been able to establish neurobiological markers that are able to predict the patients’ clinical response to different kinds of antipsychotic medication. The present study, therefore, aimed at examining the NoGo-Anteriorization (NGA) as a possible predictor of the clinical response to typical and atypical antipsychotic treatment. The NGA is a neurophysiological marker that presumably reflects activation of prefrontal cortical structures, including the ACC. For the present study, a group of schizophrenic patients was examined three times in the course of a psychiatric in-patient treatment, to confirm that prefrontal cortical function is positively influenced by atypical antipsychotics, and to explore whether the amount of hypofrontality at the beginning of treatment (quantified by means of the NGA) allows for a prediction of the clinical response to both kinds of antipsychotic medication. Methods: 76 patients with schizophrenic illnesses were examined three times each, by means of neurophysiological, neuropsychological and psychometric measures. Baseline measurements (t1) were conducted within the first three days of a psychiatric in-patient treatment, follow-up measurements (t2, t3) three and six weeks after the start of a therapy with typical (n=36) or atypical antipsychotics (n=40). For the neurophysiological examination, patients performed a Go-NoGo-task, and the individual NGA was calculated on the basis of the corresponding Go- and NoGo-ERPs (event-related potentials). Moreover, the NGA at baseline was used to subdivide both treatment groups into patients with initially strong vs. weak frontal cortical function (NGA above and below group-median, respectively). Results: On a clinical level, patients in each of the four study groups improved significantly over the course of the study period. In line with previous findings, atypical antipsychotics furthermore positively influenced neuropsychological test performance, whereas typical medication often caused a decline in test scores. Similarly, atypical compounds had a more favourable impact on the patients’ self-reported quality of life. Moreover, baseline values of the NGA significantly predicted the patients’ clinical response: Low values at t1 were associated with a particularly strong improvement under atypical medication, whereas high initial values of the NGA predicted a particularly good response to typical antipsychotics. The NGA furthermore significantly correlated with neuropsychological test scores, but did not systematically change over the course of a treatment with typical vs. atypical antipsychotics. Conclusion: The present findings confirm the putative association between the NGA and prefrontal brain functions. Furthermore, the NGA at the beginning of a psychiatric in-patient treatment significantly predicted the clinical response to typical and atypical antipsychotic treatment. Since the NGA can be easily determined in clinical routine settings, it might be a useful parameter for the development of individualised treatment strategies based on pathophysiological aspects of schizophrenic illnesses
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Bernhard, Achim. "Hirnphysiologische Korrelate der Verarbeitung interner und externer Fehler bei gesunden Versuchspersonen unter Berücksichtigung der ERN/Ne." Doctoral thesis, 2009. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-39804.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde eine modifizierte Version des Eriksen Flanker Task verwendet, um ereigniskorrelierte Potentiale (ERPs) aufzuzeichnen und zu beurteilen, ob diese nach Richtigantworten, Falschantworten sowie Richtigantworten mit negativem Feedback ("PC-Fehlern") auftreten. Die bisher beschriebenen Fehlerpotentiale, d.h. die error-related negativity (negativer Peak nach Falschantworten) sowie die error positivity (positiver Peak nach Falschantworten), waren grundsätzlich nach Falschantworten zu beobachten, aber traten nur teilweise nach Richtigantworten mit negativem Feedback auf. Zudem trat eine späte Positivierung ausschließlich im letzteren Fall auf, welche eine bewußte Verarbeitung der unerwarteten Ereignisse widerspiegeln könnte. Diese Ergebnisse widersprechen der Vorstellung, dass die ERN/Ne die Aktivität eines generellen Fehlererkennungssystems des menschlichen Gehirns repräsentiert
In the present study, a modified version of the Eriksen Flanker Task has been used to study event-related potentials (ERPs) elicited by correct responses, response errors, and invalid negative response feedback following correct button presses ("PC-error trials"). Conventional error potentials (error-related negativity (ERN/Ne); error-positivity (Pe)) were generally observed after incorrect button presses but only partially after negative response feedback in PC-error trials. Furthermore, a late positive deflection occured specifically after PC-errors (late positivity (Pl)), which might reflect a conscious processing of these unexpected events. These results imply some restrictions for the notion that the ERN/Ne reflects the activity of a general and "generic" neural error-detection system in the human brain
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Glass, Elisabeth [Verfasser]. "Ereigniskorrelierte Potenziale und auditives sensorisches Gedächtnis / vorgelegt von Elisabeth Glass." 2009. http://d-nb.info/997119632/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Marek, Annette [Verfasser]. "Konzeptualisierung in der Sprachproduktion : Untersuchung mittels ereigniskorrelierter Potenziale / von Annette Marek." 2011. http://d-nb.info/1013429389/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Pradarutti, Julia Carolin [Verfasser]. "Durch erotische visuelle Reize ausgelöste ereigniskorrelierte Potenziale : der Einfluss von Sexualhormonen / Julia Carolin Pradarutti." 2007. http://d-nb.info/996217320/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Metzger, Florian. "Bedeutung von Elektrodenzahl und anderer Parameter bei dreidimensionaler Quellenlokalisation (LORETA) in ereigniskorrelierten Potenzialen." Doctoral thesis, 2004. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13949.

Full text
Abstract:
Ausführung und Verhinderung einer motorischen Antwort sind Vorgänge, die sich in der Lokalisation von aktivierten Arealen im Gehirn deutlich voneinander unterscheiden. Zu deren Untersuchung kann die Inhibition und Exekution von motorischen Antworten durch Tests wie den Continuous Performance Test (Go-Nogo-Paradigma) ausgelöst werden. Um für die Identifikation unterschiedlicher aktivierter Areale im Gehirn die hohe zeitliche Auflösung EEG-basierter Daten nutzen zu können, benötigt man ein Verfahren zur dreidimensionalen Quellenlokalisation. Das Problem der eindeutigen lokalen Zuordnung von aktivierten Quellen im EEG wird durch Näherungsberechnungen wie LORETA (Low resolution electromagnetic tomography) zu lösen versucht. Für die Anwendung von LORETA existiert bisher kein Standard hinsichtlich Elektrodenzahl und Mittelung von Elektroden (Regularisierung). Dadurch entstanden die Leitfragen der Untersuchung nach Veränderung der Ergebnisse durch unterschiedliche Elektrodenanzahl oder Verwendung der Regularisierung. Zusätzlich wurde der Einfluss der Berechnung des Global Field Power - Peaks betrachtet, anhand dessen der genaue Zeitpunkt der Bildberechnung bestimmt wird. Die aus diesen systematisch variierten Parametern resultierenden Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen der bisherigen EEG- und fMRI-Studien verglichen
Inhibition and execution of a motor response are processes that differ regarding the localisation of activated areas in the brain. Paradigms, ideally suited to further investigate these processes are Go-Nogo tasks such as the Continuous Performance Test, with part of the stimuli demanding the execution (Go), and part of the stimuli demanding the inhibition (Nogo) of a prepared motor response. For a spatial identification of activated brain areas on the basis of EEG data, which have an excellent temporal but only a poor spatial resolution, a method of three-dimensional source localisation is necessary, in this investigation LORETA (Low resolution electromagnetic tomography). Up to now there is no standard regarding the number and averaging of electrodes (regularization). For this reason the effect of the amount of electrodes and the use of regularization was systematically investigated; the influence of the method of calculation of the peak of the Global Field Power was additionally examined. The results were compared to EEG-studies and also to fMRI-studies
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Quandt, Daniel [Verfasser]. "Ereigniskorrelierte Potenziale und mismatch negativity zur Objektivierung vorbewusster Phonem- und Tonhöhendiskrimination bei unauffälligen Säuglingen / vorgelegt von: Daniel Quandt." 2004. http://d-nb.info/972362800/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Metzger, Florian G. [Verfasser]. "Bedeutung von Elektrodenzahl und anderer Parameter bei dreidimensionaler Quellenlokalisation (LORETA) in ereigniskorrelierten Potenzialen / vorgelegt von Florian Metzger." 2005. http://d-nb.info/975645609/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Schäfer, Ralf [Verfasser]. "Alexithyme unter mentaler und emotionaler Belastung : Studien zur psychophysiologischen Reagibilität alexithymer Probanden unter Verwendung peripherphysiologischer Parameter und ereigniskorrelierter Potenziale / vorgelegt von Ralf Schäfer." 2003. http://d-nb.info/96921202X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Hahnemann, Nadja [Verfasser]. "Untersuchung der auditiven Verarbeitung von zweisilbigen Phonemreizen mittels ereigniskorrelierter Potenziale bei Säuglingen im Alter von 4 Wochen und 5 Monaten / vorgelegt von: Nadja Hahnemann." 2005. http://d-nb.info/975621130/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Großheinrich, Nicola [Verfasser]. "Einfluss repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) und Theta-Burst-Stimulation (TBS) auf ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) in GoNogo-Aufgaben am präfrontalen Kortex / vorgelegt von Nicola Maria Lucia Großheinrich." 2009. http://d-nb.info/994513038/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Kühnert, Ulrike. "Fehlerbezogene Hirnpotenziale bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B1F4-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography