To see the other types of publications on this topic, follow the link: Ereigniskorreliertes Potenzial.

Journal articles on the topic 'Ereigniskorreliertes Potenzial'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 18 journal articles for your research on the topic 'Ereigniskorreliertes Potenzial.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Ruchsow, M. "Zur Neurobiologie der Fehlerverarbeitung." Nervenheilkunde 24, no. 07 (2005): 615–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629993.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungExekutive Kontrollfunktionen und speziell Fehlerverarbeitungsprozesse wurden in den letzten Jahrzehnten intensiv untersucht. Von besonderem Interesse war hierbei die „Fehlernegativität“ (error negativity; [Ne]) bzw. „fehlerbezogene Negativität“ (error-related negativity; [ERN]), ein ereigniskorreliertes Potenzial, das Ende der 1980iger Jahre entdeckt wurde und das elektrophysiologische Korrelate der Fehlerverarbeitung darstellt. Mehrere Studien konnten zeigen, dass die Ne/ERN im Bereich des anterioren zingulären und präfrontalen Kortex generiert wird. Der ihr zugrunde liegende psychologische Mechanismus wurde jedoch sehr kontrovers diskutiert. Mittlerweile zeichnet sich ein Kompromiss zwischen Vertretern der so genannten Antwortkonflikt- und der Mismatch-Hypothese der Ne/ERN ab. Die Elektrophysiologie der Fehlerverarbeitung ist außerdem von großem klinischen Interesse, da sich bei verschiedenen neuropsychiatrischen Patientengruppen deutliche Unterschiede der Ne/ERN im Vergleich zu Kontrollprobanden fanden. Erste Studien zeigen weiterhin, dass sich die Ne/ ERN auch zur Einschätzung des klinischen Verlaufs und zukünftig vielleicht auch zur Prognose der Therapieresponse eignet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Drenhaus, Heiner, and Peter beim Graben. "Ereigniskorrelierte Potenziale (EKPs)." Zeitschrift für germanistische Linguistik 40, no. 1 (2012): 68–96. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2012-0005.

Full text
Abstract:
AbstractIn this article we give a short introduction to the online method of event-related (brain) potentials (ERPs) and their importance for our understanding of language structure and grammar. This methodology places high demands on (technical) requirements for laboratory equipment as well as on the skills of the investigator. However, the high costs are relatively balanced compared to the advantages of this experimental method. By using ERPs, it becomes possible to monitor the electrophysiological brain activity associated with speech processing in real time (millisecond by millisecond) and to draw conclusions on human language processing and the human parser.First, we present briefly how this method works and how ERPs can be classified (Section 1 and 2). In the following, we show that the ERP method can be used to study the processing of e. g. semantic, pragmatic and syntactic information (Section 3). Crucial for our discussion will be the interpretation of the so-called ERP components and their connection and importance for psycholinguistics and theoretical linguistics. In our presentation, we emphasize, that the electrophysiological brain activity in relation to specific (e. g. linguistic) stimuli can be used to identify distinct processes, which give a deeper insight into the different processing steps of language. At the end of this article (Section 4), we present some results from ERP studies of German negative-polar elements. Additionally, we highlight the advantage and benefits of an alternative method to analyze ERP data compared to the more ‘classical’ average technique.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Akova-Öztürk, Esra, Altynchach Moldokmatova, Doris Reichelt, Nora Gregor, Ingo W. Husstedt, and Stefan Evers. "The impact of gender on the progression of neuromanifestation in HIV infection." Nervenheilkunde 39, no. 09 (August 2020): 559–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1213-7110.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDs Geschlecht hat einen besonderen Einfluss auf den Verlauf, die Manifestationen und die Behandlung einer HIV-Infektion. Es ist aber nur wenig bekannt über den spezifischen Einfluss des Geschlechts auf die Neuromanifestation. Wir wollten daher Unterschiede in der Prävalenz und in dem Grad der Neuromanifestationen zwischen Frauen und Männern mit HIV-Infektionen evaluieren und haben deshalb eine Fall-Kontroll-Studie mit konsekutiven HIV-infizierten Frauen (n = 167) and Männern (n = 169) durchgeführt, die für die Dauer der Infektion gematcht waren. Die Studie wurde an einer überregionalen HIV-Ambulanz einer neurologischen und an einer medizinischen Klinik durchgeführt. Es wurden die demografischen, klinischen, neurologischen, neurophysiologischen (ereigniskorrelierte Potenziale, Neurografie) und Bildgebungsdaten verglichen. Frauen waren zum Zeitpunkt der Infektion signifikant jünger als Männer. Sie zeigten weniger fortgeschrittene Stadien der HIV-Infektion und eine höhere CD4+-Zellzahl. Frauen erhielten seltener eine antiretrovirale Therapie. Die Nervenleitgeschwindigkeiten und Latenzen der ereigniskorrelierten Potenziale waren signifikant besser bei Frauen. Sie hatten eine signifikant niedrigere Rate einer Polyneuropathie und von generalisierten opportunistischen Infektionen. Außerdem zeigte sich ein Trend zu einer geringeren Rate einer HIV-assoziierten Enzephalopathie bei Frauen. Zusammenfassend zeigten Frauen einen besseren immunologischen Status und eine geringere Rate von Neuromanifestationen im Vergleich zu Männern mit derselben Infektionsdauer.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kopp, B., C. Moschner, and K. Wessel. "Ereigniskorrelierte Potenziale und kognitive Flexibilität." Klinische Neurophysiologie 36, no. 2 (June 2005): 75–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866868.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Glass, Elisabeth. "Ereigniskorrelierte Potenziale und auditives sensorisches Gedächtnis." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 6 (January 2009): 513–23. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.6.513.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Defizite im auditiven Kurzzeitgedächtnis werden als Ursache u. a. für Sprachentwicklungs- und Lese-Rechtschreibstörungen diskutiert. Für die ersten Lebensjahre fehlen bislang jedoch aussagefähige Untersuchungen zum Kurzzeitgedächtnis. Ziel der vorliegenden Studie war es, bei jüngeren Kindern die Dauer des auditiven sensorischen Gedächtnisses mit objektiven Methoden zu bestimmen. Methodik: In Gruppen unauffällig entwickelter, zwei- (n = 37) bzw. sechsjähriger (n = 52) Kinder wurden mit einem passiven auditiven Oddball-Paradigma und variablem Interstimulusintervall (ISI: 0.5–5 s, je nach Gruppe) ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) abgeleitet. Ergebnisse: Bei kurzem ISI waren eine Mismatch Negativity (MMN) und eine Late Discriminative Negativity (LDN) und bei langem ISI eine P3a zu beobachten. Eine ISI-Abhängigkeit war für die MMN und LDN statistisch zu belegen. Die Änderung der EKP-Komponentenstruktur trat bei den sechsjährigen Kindern bei einem deutlich längeren ISI als bei den zweijährigen ein. Schlussfolgerungen: Die Punkte des Verschwindens von MMN und LDN bei ISI–Verlängerung sprechen dafür, dass die Dauer des auditiven sensorischen Gedächtnisses bei zweijährigen Kindern etwa 1–2 s und bei sechsjährigen 3–5 s beträgt. Allerdings scheinen an der Kurzzeitspeicherung akustischer Signale verschiedene Mechanismen mit unterschiedlicher Dauer der Speicherung beteiligt zu sein, da eine P3a auch nach Verschwinden von MMN und LDN noch ableitbar ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Rüsseler, Jascha, Marcus Heldmann, and Ivonne Gerth. "Ereigniskorrelierte Potenziale in der neuropsychologischen Individualdiagnostik." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 4 (January 2007): 275–88. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.275.

Full text
Abstract:
Es wird ein selektiver Überblick über Einsatzmöglichkeiten von ereigniskorrelierten Hirnpotenzialen (EKPs) in der neuropsychologischen Einzelfalldiagnostik gegeben. Dabei wird zunächst auf die neurophysiologischen Grundlagen und einzelne wichtige Komponenten des EKPs eingegangen. Anschließend werden Ansätze der Adaptation neuropsychologischer Tests dargestellt, die es ermöglichen, während der Testdurchführung EKPs abzuleiten. Derartige Testverfahren wurden bislang für die Funktionsbereiche Gedächtnis und Sprache entwickelt. Es wird auf Untersuchungen von Aufmerksamkeitsdefiziten mit EKPs eingegangen, die eine hohe Relevanz für die klinische Anwendung aufweisen. Abschließend wird kurz auf die Anwendung von evozierten Potenzialen (EPs) und EKPs bei der Erstellung von Prognosen bei komatösen Patienten eingegangen. Für viele diagnostische Fragestellungen, die mit bestehenden Testverfahren aufgrund der funktionalen Einschränkungen des Patienten nicht beantwortbar sind, haben sich EKPs als hilfreiche, zusätzliche Informationen liefernde Verfahren erwiesen. Der routinemäßige Einsatz von EKPs in der neuropsychologischen Individualdiagnostik ist allerdings aufgrund des Fehlens standardisierter Testprotokolle und entsprechender Vergleichswerte noch nicht möglich. Daher werden sie bislang eher im Sinne von «Einzelfallexperimenten» eingesetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Ullsperger, M., and D. Y. von Cramon. "Ereigniskorrelierte Potenziale in der kognitiven Neurologie." Aktuelle Neurologie 31, no. 8 (October 2004): 396–403. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828373.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Utzig, N., S. Brandt, and H. Lauffer. "Untersuchung kognitiver Prozesse bei Kindern und Jugendlichen mittels visueller ereigniskorrelierter Potenziale." Klinische Pädiatrie 219, no. 2 (March 2007): 82–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-921342.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Evers, S. "Ereigniskorrelierte Potenziale von Patienten mit idiopathischen Kopfschmerzen - Beiträge zur Pathophysiologie und Differenzialdiagnostik." Klinische Neurophysiologie 35, no. 4 (December 2004): 224–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828531.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Nager, W., T. Lenarz, R. Dengler, T. Münte, C. Dethlefsen, J. Möbes, C. Schröder, I. Bohrer, A. Büchner, and A. Lesinski-Schiedat. "Anwendbarkeit ereigniskorrelierter Potenziale (EKP) zur Untersuchung selektiver auditiver Aufmerksamkeit nach Cochlea-Implantat-Versorgung." Klinische Neurophysiologie 37, no. 2 (June 2006): 120–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915382.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Möbes, Janine, Jürgen Lambrecht, Wido Nager, Andreas Büchner, Anke Lesinski-Schiedat, Thomas Lenarz, Reinhard Dengler, and Thomas F. Münte. "Die audiovisuelle Sprachverarbeitung bei Patienten mit Cochlea-Implantat." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 1 (January 2006): 25–34. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.1.25.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Mit Hilfe der elektrischen Reizung des Hörnervs durch implantierte Elektroden in die Hörschnecke (Cochlea-Implantat: CI) kann bei Ertaubten die Fähigkeit zur Wahrnehmung akustischer Sprachlaute wieder hergestellt werden. Aufgrund der herabgesetzten akustische Qualität der Signale ziehen diese zusätzliche visuelle Informationen heran. Akustische Sprachreize (zweisilbige Substantive) wurden zeitgleich zu einem Video-Segment mit dem Gesicht des Sprechers dargeboten, das entweder dem akustischen Wort kongruente (z. B. Audio: Hotel, Video: Hotel) oder inkongruente Information (z. B. Audio: Hotel, Video: Insel) aussprach. Die Analyse der Verhaltensdaten ergab, dass CI-Patienten deutlich von der zusätzlichen Darbietung des Sprechergesichtes profitieren, um Sprachlaute zu verstehen. Auch Normalhörende nutzen visuelle Informationen, vor allem, wenn die akustischen Signale verrauscht und schwer verständlich sind. Die audiovisuelle Sprachverarbeitung löst bei CI-Nutzern und Normalhörenden unterschiedliche Amplitudenverläufe im ereigniskorrelierten Potenzial aus. Dabei zeigen sich vor allem Unterschiede im okzipitalen Bereich, was als Reorganisation nach Hördeprivation bei CI-Patienten verstanden werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Hudelmaier, B., D. Reichelt, U. Oelker-Grueneberg, N. Gregor, and I. W. Husstedt. "Die hochaktive antiretrovirale Therapie." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 341–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627815.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungNebenwirkungen der hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) zur Behandlung der HIV-Infektion werden insbesondere als Polyneuropathie klinisch manifest. Die Substanzen ddI, ddC und d4T gelten als besonders neurotoxisch. Es wurden ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) von Patienten, die HAART mit ddI, ddC oder d4T erhielten, analysiert und mit einer Kontrollgruppe gleichen Stadiums ohne diese Substanzen verglichen. In der Gruppe mit ddI, ddC oder d4T waren mehr Patienten, die unter einer HIV-assoziierten neurokognitiven Störung oder distalsymmetrischen Polyneuropathie litten (p ≥ 0,01). Patienten unter der Therapie mit ddI, ddC oder d4T wiesen eine signifikante Verlängerung der Komponente P3 der EKP (p ≥ 0,02) auf. In Übereinstimmung mit der Literatur weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass unter der Therapie mit ddI, ddC und d4T zusätzlich kognitive Beeinträchtigungen hervorgerufen werden. Möglicherweise liegt diesen Veränderungen eine Auswirkung von ddI, ddC und d4T auf die Funktion der Mitochondrien im ZNS zugrunde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Röder, Brigitte, and Frank Rösler. "Kompensatorische Plastizität bei blinden Menschen." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 4 (January 2004): 243–64. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.4.243.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Studien mit blinden Menschen stellen eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Adaptivität des Zentralnervensystems im Humanbereich zu untersuchen. Fallen Eingänge aus einem Sinneskanal aus, ist das System stärker auf die Leistung der verbleibenden Modalitäten angewiesen. Hier stellt sich die Frage, ob bzw. inwieweit der Verlust eines Sinneskanals durch die verbleibenden Modalitäten kompensiert werden kann. In einer Reihe von Studien wurden kompensatorische Leistungen u.a., für die auditive und taktile Wahrnehmung, räumliche Kognitionen, Sprache und Gedächtnis untersucht. Um Aufschluss über die neuronalen Grundlagen behavioraler Adaptivität blinder Menschen zu erhalten, wurde dabei die Gehirnaktivität mit Hilfe ereigniskorrelierter Potenziale und der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomographie gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Gehirn auf den Verlust eines Sinnessystems mit einer Steigerung der Verarbeitungseffizienz in einer Reihe perzeptuell-kognitiver Funktionen reagiert. Neuronale Veränderungen wurden sowohl innerhalb der intakten Sinnessysteme beobachtet (intramodale Plastizität) als auch über die Modalitätsgrenzen hinweg (intermodale Plastizität).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Gajewski, Patrick D., Nele Wild-Wall, Sven Hoffmann, and Michael Falkenstein. "Ereigniskorrelierte Potenziale: Ansatz, Parametrisierung und Analyseverfahren." e-Neuroforum 15, no. 4 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2009-0404.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEreigniskorrelierte Potenziale (EKP) sind eine der Kernmethoden der Psychophysiologie. Der Beitrag bietet eine aktuelle Übersicht über den theoretischen Ansatz, Messtechnik und die Parametrisierung von EKPs. Hier sollen vor allem grundlegende Probleme und offene Fragen der Signalaufnahme und Analyse erläutert werden wie Wahl der Referenz und der Bezugslinie („baseline“). Neben diesen allgemeinen Aspekten werden zwei weitere methodische Schwerpunkte diskutiert: die Zerlegung von EKP in Teilkomponenten mithilfe der Independent Component Analysis (ICA) und ein Abriss der Methoden zur Quellenschätzung der EKP-Signale und das mit ihr verknüpfte „inverse Problem“.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Schorr, B., W. Schlee, IT Kolassa, and A. Bender. "Zeitliche Dynamik ereigniskorrelierter Potenziale bei Patienten mit schweren Bewusstseinsstörungen." Klinische Neurophysiologie 45, no. 01 (March 12, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1371242.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Großheinrich, N., C. Mulert, M. Reinl, A. Rau, K. Hennig-Fast, O. Pogarell, G. Leicht, S. Karch, and F. Padberg. "Einfluss einer präfrontalen 1Hz-rTMS auf ereigniskorrelierte Potenziale einer GoNogo-Aufgabe." Klinische Neurophysiologie 40, no. 01 (March 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216179.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Kawohl, W., C. Norra, S. Becker, and C. Prüter. "Vergleich von Isopotenzialmaps und inversen Quell-Lokalisationsverfahren am Beispiel sprachbezogener ereigniskorrelierter Potenziale." Klinische Neurophysiologie 34, no. 03 (September 18, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-816464.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Lang, S., B. Kotchoubey, and N. Birbaumer. "Vergleich morphologischer Befunde mit ereigniskorrelierten Potenzialen bei apallischen und minimal bewussten Patienten." Klinische Neurophysiologie 34, no. 03 (September 18, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-816475.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography