Academic literature on the topic 'Ergebnis'

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Journal articles on the topic "Ergebnis":

1

Jerger, Jürgen. "Motive und Rationalität des Protektionismus. Einige einfache spieltheoretische Überlegungen." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 46, no. 2 (October 14, 2020): 185–97. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-020-00201-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag nutzt einen einfachen spieltheoretischen Rahmen, um die protektionistischen Tendenzen der jüngeren Vergangenheit als Ergebnis der Interaktion von politischen Entscheidungsträgern in zwei Ländern zu verstehen. Die (in diesem Rahmen: binäre) Politikentscheidung zwischen Protektionismus und Freihandel hängt natürlich von den erwarteten wahrgenommenen Ergebnissen dieser Politikoptionen ab. Die Wahrnehmung dieser Ergebnisse steht dabei im Fokus dieses Papiers. Es werden die Bedingungen untersucht, unter denen Freihandel das Ergebnis der beiden Politikentscheidungen bleibt bzw. wann sich dieses Ergebnis in ein protektionistisches Gleichgewicht ändert.
2

Ritsert, Rolf, and Michael Evers. "Performance Management bei der Polizei – wie Führungskräfte Informationssysteme nutzen." Verwaltung & Management 25, no. 5 (2019): 213–18. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-5-213.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert wie Führungskräfte von vier Polizeien Führungsinformationen nutzen und welche Faktoren das Nutzungsverhalten beeinflussen. Viele Polizeien haben ihre Führungs- und Organisationssysteme im Sinne eines Performance Managements ergebnis- und wirkungsorientiert ausgerichtet und komplexe Führungsinformationssysteme aufgebaut. Der Beitrag fasst die Ergebnisse von fünf Studien mit quantitativer und/oder qualitativer Methodik zusammen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Führungskräfte die Informationen primär zur Wissenserweiterung, nachrangig zur Entscheidungsdurchsetzung und weniger zur Entscheidungsfindung nutzen. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, Konzepte nicht isoliert, sondern umfassend unter Berücksichtigung von Kultur und Strategie der Organisation einzuführen. Zudem ergeben sich daraus grundlegende Empfehlungen für die Einführung und Konzeption von Führungsinformationssystemen.
3

Simon, Michael. "Ungeeignete Methodik, zweifelhafte Ergebnisse." intensiv 26, no. 03 (May 2018): 126–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0579-4681.

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Abstract:
ZusammenfassungMitte 2017 legte das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) eine Studie vor, die zu dem Ergebnis kam, dass die Personalbesetzung auf Intensivstationen im Durchschnitt aller Krankenhäuser den Empfehlungen der maßgeblichen medizinischen Fachgesellschaft entspricht und somit weitgehend bedarfsgerecht und ausreichend sei. Ein solches Ergebnis widerspricht nicht nur den zahlreichen Berichten aus der Praxis, sondern auch vorherigen Forschungsergebnissen. Insofern ist die Frage zu stellen, wie vertrauenswürdig die Ergebnisse der DKI-Studie sind. Der folgende Beitrag geht dieser Frage nach und zeigt auf, dass die DKI-Studie keineswegs – wie behauptet – als repräsentativ gelten kann und dass ihre Ergebnisse folglich nicht als zutreffende Wiedergabe der Krankenhauswirklichkeit gewertet werden können.
4

Hofnagel, Dagmar. "Ergebnis erfreut." agrarzeitung 76, no. 20 (2021): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-20-001-3.

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Abstract:
Kassel. Die Raiffeisen Waren GmbH schließt 2020 mit stabilem Umsatz und besserem Ertrag ab. Ein Treiber ist die Digitalisierung. In den kommenden Monaten steht die Integration von 19 Agrarstandorten an.
5

Balzer, Heike. "Prickelndes Ergebnis." Lebensmittel Zeitung 73, no. 39 (2021): 77. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-39-077.

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6

Balzer, Heike. "Prickelndes Ergebnis." Lebensmittel Zeitung 73, no. 39 (2021): 77. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-39-077.

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7

Betsch, Tilmann, and Maria Kraus. "Die Auswirkungen von Ergebnis-Framing und dem Wechsel der Problemdomäne auf monetäre Entscheidungen." Experimental Psychology 46, no. 4 (October 1999): 296–304. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.296.

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Abstract:
Zusammenfassung. Am Beispiel einer monetären Entscheidungsaufgabe variierten wir Ergebnis-Frame (Darstellung der Ergebnisse der Alternativen als Gewinne vs. Verluste) und Problemdomäne (Gewinn vs. Verlustproblem). Bei dem Experiment handelte es sich um eine konzeptuelle Replikation einer Studie von Highhouse und Paese (1996 , Exp. 2). Im Unterschied zu der Vorgängerstudie, boten wir die Varianten des Entscheidungsproblems audio-visuell und die Ergebnisse der Alternativen vollständig dar. Entgegen den Befunden von Highhouse und Paese fanden wir keine Effekte für das Ergebnis-Framing, sondern Präferenzveränderungen in Abhängigkeit von der Problemdomäne. Im Vergleich zum Verlustproblem wurde im Gewinnproblem die sichere Alternative häufiger präferiert als die riskante. Ebenfalls entgegen den Befunden der Vorgängerstudie bevorzugten unsere Probanden insgesamt die riskante Alternative häufiger als die sichere. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Prospect Theorie diskutiert.
8

Niedermayer, Oskar. "Sind die Volksparteien am Ende? Eine quantitativ-empirische Analyse." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 70, no. 4-2021 (December 16, 2021): 507–17. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i4.05.

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Abstract:
Schon die Bundestagswahl 2017 war für die CDU/CSU und SPD „ein schwarzer Tag“ gewesen. Noch nie in der fast 70-jährigen Wahlgeschichte der Bundesrepublik mit insgesamt 19 Bundestagswahlen hatten sie zusammengenommen einen so geringen Stimmenanteil. Die Union erzielte mit 32,9 Prozent das zweitschlechteste Wahlergebnis ihrer Parteigeschichte. Damit lag sie aber immer noch deutlich vor der SPD, die mit 20,5 Prozent das schlechteste Ergebnis ihrer bundesrepublikanischen Geschichte einfuhr. Bei der Wahl 2021 kam es dann für die Union noch weitaus schlimmer: Sie rutschte auf 24,1 Prozent ab, ihr historisch mit Abstand schlechtestes Ergebnis. Die SPD, die sich zwei Jahre lang mit Werten um die 15 Prozent im Umfragekeller befand, gilt als der strahlende Wahlsieger, weil sie ihren Wählerzuspruch in den letzten beiden Monaten vor der Wahl deutlich steigern konnte und letztlich mit 25,7 Prozent auf Platz 1 kam. Vergleicht man dieses Ergebnis aber mit denen früherer Bundestagswahlen, so wird deutlich, dass der Wählerzuspruch seit 2009 zwischen 20,5 und 25,7 Prozent schwankt. Diese Ergebnisse sind weit vom Ergebnis der Wahl von 2005 mit über 34 Prozent und sehr weit von 1998 mit knapp 41 Prozent entfernt. Ist daher mit der Bundestagswahl von 2021 das Ende der Volksparteien besiegelt?
9

von Wilmsdorff, Claudia. "Schneller zum Ergebnis." working@office 10, no. 4 (April 2009): 36–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250009.

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10

Rompel, Annette. "Erlebnis mit Ergebnis." working@office 9, no. 12 (December 2008): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249914.

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Dissertations / Theses on the topic "Ergebnis":

1

Kautzsch, Michael. "Die GmbH - Ergebnis eines Rechtstransfers? /." Hamburg : Kovač, 2010. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4958-6.htm.

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2

Kautzsch, Michael. "Die GmbH Ergebnis eines Rechtstransfers?" Hamburg Kovač, 2009. http://d-nb.info/999217925/04.

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3

Bergmann, Knut. "Der Bundestagswahlkampf 1998 : Vorgeschichte, Strategien, Ergebnis /." Wiesbaden : Westdt. Verl, 2002. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/347546978.pdf.

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4

Fischer, Stefan. "Personalized query result presentation and offer composition for E-procurement applications." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973118377.

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5

Duhm, Cornelie. "Kosmetisches Ergebnis, Komplikationen und Zufriedenheit der Patientinnen nach brusterhaltenden Operationen Ergebnisse einer prospektiven klinischen Studie /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972331786.

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6

Franke, Joachim, Peter Spillmann, Helmut Eschkötter, and Gert Morschek. "Ergebnis der Biopuster-Demonstrationsanlage der BMA Stendal." Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/336/.

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7

Gaßmann, Sarah. "Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-106778.

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Abstract:
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert. Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren. Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++). Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten. Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen. Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten. Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.
8

Lin, Lin. "Deregulation and bank performance : an empirical study for the US /." Aachen : Shaker, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015057919&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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9

Natzel, Julia Maren. "Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte : Entwicklung und Ergebnis des Rechtsetzungsprozesses /." Witten : Mendel, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016154209&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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10

Sterzer, Philipp [Verfasser]. "Visuelle Wahrnehmung als Ergebnis konstruktiver Hirnaktivität / Philipp Sterzer." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/102346361X/34.

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Books on the topic "Ergebnis":

1

Berding, Ulrich. STARS_Materialien Teil 02: Die Fallstudien – Ergebnisse aus Leipzig, Hannover und Aachen ; DFG-Forschungsprojekt „Stadträume in Spannungsfeldern'. Aachen: Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017.

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2

Lichte, Klaus Julius. Häufige Inanspruchnahme von Hausärzten im regionalen Vergleich: Assoziationen mit soziodemographischen Faktoren, Morbidität und Praxisfaktoren - Ergebnisse einer quantitativen Studie in Norddeutschland. Hamburg: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2017.

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3

Henn-Memmesheimer, Beate, ed. Sprachliche Varianz als Ergebnis von Handlungswahl. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110918991.

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4

Kautek, Wolfgang, Reinhard Neck, and Heinrich Schmidinger, eds. Wissenschaft - Antrieb oder Ergebnis globaler Dynamik? Wien: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7767/9783205794097.

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5

Haferkamp, Hans-Peter. Die heutige Rechtsmissbrauchslehre: Ergebnis nationalsozialistischen Rechtsdenkens? Berlin: Berlin-Verlag A. Spitz, 1995.

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6

Flückiger, Hans. Siedlungsstruktur: Voraussetzung und Ergebnis regionaler Entwicklung. Bern: P. Haupt, 1985.

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7

1947-, Henn-Memmesheimer Beate, ed. Sprachliche Varianz als Ergebnis von Handlungswahl. Tübingen: M. Niemeyer, 1998.

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8

Struth, Rainer. Diebstahlsdelikte als Ergebnis von Tatgelegenheiten: Ergebnisse einer Täterbefragung im Rahmen erweiterter Beschuldigtenvernehmungen. Wiesbaden: Bundeskriminalamt, 1991.

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9

Germany) Thüringentag für Philosophie (2009 Jena. Korruption: Moralische Verdorbenheit oder Ergebnis falscher Strukturen? Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010.

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10

Deetz, Werner. Rundfunkinformation als soziales Ergebnis: Rekonstruktion für verfassungsrechtliche Prüfungen. Bochum: Brockmeyer, 1989.

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Book chapters on the topic "Ergebnis":

1

Quissek, Heike. "Ergebnis." In Das deutschsprachige Operettenlibretto, 293–94. Stuttgart: J.B. Metzler, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05351-0_5.

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2

Schulev-Steindl, Eva. "Ergebnis." In Forschungen aus Staat und Recht, 197–202. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6584-3_5.

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3

Kimpeler, Simone. "Ergebnis." In Ethnizismus als kommunikative Konstruktion, 189–202. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08031-2_7.

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4

Keinert, Heinz. "Ergebnis." In Rechtsfolgen des Ausscheidens aus der Wohnungsgemeinnützigkeit, 81. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9463-8_11.

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5

Ghahremani, Amir. "Ergebnis." In Integrale Infrastrukturplanung, 19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71982-0_3.

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6

Sorge, Stefanie. "Ergebnis." In Angst und Leistung in Teams der Medienwirtschaft, 90–99. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3890-9_5.

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7

Kalkofen, Brigitte. "Ergebnis." In Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, 178–80. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-11887-0_10.

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8

von Both, Jürgen H., and Freiherr von Maercken zu Geerath. "Ergebnis." In Agrarunternehmensrecht, 217. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59771-8_13.

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9

Newiger, Hans-Joachim. "Ergebnis." In Metapher und Allegorie, 178–82. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02699-6_6.

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10

Hofmann, Rainer. "Ergebnis." In Die Ausreisefreiheit nach Völkerrecht und staatlichem Recht / The Right to Leave in International and National Law, 176–85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45643-5_4.

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Conference papers on the topic "Ergebnis":

1

Griebler, R. "Ergebnis-Monitoring der Gesundheitsziele Österreich." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709009.

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2

Hipp, J., S. Mohamed Rwafal, S. Fichtner-Feigl, UT Hopt, O. Sick, F. Makowiec, and UA Wittel. "Ergebnis chirurgisch und konservativ behandelter Nebengang-IPMNs." In Viszeralmedizin 2017. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1604933.

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3

Scheffner, E., I. Todt, and H. Sudhoff. "Korrelation der Stapesprotheseninsertionstiefe mit dem postoperativen klinischen Ergebnis." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640568.

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4

Franke, Ingmar S., Sönke Beckmann, Olga Biletska, and Hartmut Zadek. "Mockup einer Betriebsleitstelle für automatisierte Shuttlebusse - Konzeption und Design eines universellen, visuellen und auditiven Interfaces." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.52.

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Abstract:
Derzeit sind automatisierte Shuttlebusse beim Einsatz auf einen Operator an Bord angewiesen. Damit sich dies nicht erst beim vollständig autonomen Fahren ändert, bedarf es weiterer Lösungsansätze. Eine Möglichkeit ist die Überwachung der Busse aus einer Betriebsleitstelle. Allerdings können mit den Betriebsleitstellen von Verkehrsgesellschaften nach heutigem technologischem Stand keine Fahrfunktionen übernommen werden. Um diese Forschungslücke zu schließen, wurde im Rahmen dieses Beitrags ein Mockup für eine Betriebsleitstelle von automatisierten Shuttlebussen entwickelt. Das Hauptaugenmerk bei der Konzeption dieses Interfaces liegt in der Anforderungsanalyse. Zu diesem Zweck wurden Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden. Als Ergebnis ist ein Mockup mit einer interaktiven Karte, einer Ereignisliste und einer Ansicht zur Übernahme der Fahrfunktionen entstanden.
5

Helmstädter, V., A. Büchner, E. Kludt, T. Lenarz, and M. Durisin. "Cochlea Implantation in postmeningitischen Kindern – Zusammenhänge zwischen Elektrodenimpedanz, Stromverbrauch und auditorischem Ergebnis?" In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640356.

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6

Vogl, T., A. Zinn, E. Elhawash, and N. Naguib. "Benignes Prostatasyndrom nach Prostataarterienembolisation (PAE): Korrelation von klinischem Ergebnis und MRT-Befund." In 100. Deutscher Röntgenkongress. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1682096.

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7

Schütz, Philipp, Oliver Gerstheimer, and Philipp Englisch. "Nachhaltigkeit: Avoiding Design - Warum gutes Design kein Design ist und auch das Nicht-Designen und Vermeiden von Produkten Gestalterhandwerk sein muss." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.41.

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Abstract:
„Avoiding Design“ bezeichnet nicht nur das Verhindern durch Design, sondern auch das Vermeiden von Design an sich – also das bewusste Nicht-Designen, um Produkte grundlegend an ihrer Entstehung zu hindern. Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass ein gleicher oder größerer Nutzen für die Nachhaltigkeit erzeugt wird, wenn man etwas so belässt wie es ist oder etwas wegnimmt, anstatt etwas hinzuzufügen. Die Natur des Designs ist formgebend und in die Welt hinein entwerfend. Dass das Ergebnis des Designprozesses aber auch formnehmend oder verwerfend sein kann, wird kaum in Betracht gezogen. Anstatt bestehende Produkte nur einem nachhaltigen Redesign zu unterziehen oder völlig neue hinzuzufügen, müssen Designentscheidungen grundlegend hinterfragt und rückgängig gemacht werden, um die Anzahl von Produkten insgesamt zu reduzieren.
8

Schwarz, SB, N. Kosse, A. Koryllos, and E. Stoelben. "Zwerchfellraffung bei einseitiger Zwerchfelllähmung: Hat der Raucherstatus einen Einfluss auf das postoperative Ergebnis?" In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1677995.

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9

Valentin, B., A. Steuwe, T. Wienemann, M. Andree, V. Keitel, M. Köhler, E. Appel, et al. "COVID-19 Detektion mittels CT bei symptomatischen Patienten mit initial negativem PCR-Ergebnis." In 102. Deutscher Röntgenkongress der Deutschen Röntgengesellschaft e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1723228.

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10

Popova, N., and V. Anohina. "SIND BUCHHALTUNG UND BUCHFÜHRUNG DAS GLEICHE?" In Manager of the Year. FSBE Institution of Higher Education Voronezh State University of Forestry and Technologies named after G.F. Morozov, 2022. http://dx.doi.org/10.34220/my2021_205-208.

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Abstract:
Buchhalter und Wirtschaftsprüfer sind die wichtigsten Berufe der modernen Wirtschaft. Kein Unternehmen kann auf einen Buchhalter verzichten: Sowohl kleine Unternehmen als auch große Fabriken müssen Buchhaltungsunterlagen führen. Die Prüfung trägt dazu bei, die finanzielle Stabilität des Unternehmens sicherzustellen, Rechnungslegungsfehler zu identifizieren und zu beseitigen. Der Artikel konzentriert sich darauf, was unter Buchhaltung zu verstehen ist, warum Buchhaltung für Unternehmen wichtig ist und so weiter. Im Verlauf der Diskussion wurden die Vorgänge, die sich auf die Rechnungslegung von Unternehmen auswirken, die Ziele der Rechnungslegung, die Methoden zur Ermittlung des Gewinns geklärt und die Frage „Was ist unter Rechnungslegungspflichten zu verstehen?“ Wurde ebenfalls zu einer wichtigen Frage. Als Ergebnis der Untersuchung des Artikels wurde herausgefunden, was Buchhaltung ist. Es wird auch festgestellt, dass Buchhaltung und Buchhaltung im Alltag austauschbar sind.

Reports on the topic "Ergebnis":

1

Lorenz, Johannes, Caren Sureth-Sloane, and Markus Diller. Abweichende steuerliche Verrechnungspreise in der Steuererklärung oder als Ergebnis einer Betriebsprüfung zwischen verschiedenen Staaten. TRR 266 Accounting for Transparency, 2021. http://dx.doi.org/10.52569/eexu5414.

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2

Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Umweltzerstörung als Folge von Markt und Wirtschaftswachstum? – Kritische Anmerkungen zur aktuellen Postwachstumsdebatte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627536.

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Abstract:
In Anbetracht der Korrelation von materieller Wohlstandsentwicklung und negativer Beeinträchtigung der Umweltqualität überrascht es nicht, dass das Leitbild eines stetigen Wirtschaftswachstums zunehmend auf Kritik stößt. Diese Kritik mündet in die Debatte um die Notwendigkeit und Ausgestaltung einer sog. Postwachstumsgesellschaft. Nachfolgend werden vor diesem Hintergrund zunächst bekannte Ansätze, die sich entweder kritisch mit dem Wachstumsparadigma auseinandersetzen oder den Zustand des „Postwachstums“ bereits erreicht sehen, in ihren Kernaussagen dargestellt (Kapitel 2). In einem zweiten Schritt folgt eine Diskussion dieser unterschiedlichen Ansätze einer Postwachstumsgesellschaft (Kapitel 3), um dabei zum einen die in diesen Ansätzen enthaltene Darstellung der inhärenten Funktionslogik und Auswirkungen eines auf Wachstum ausgerichteten Marktsystems herauszuarbeiten (Kapitel 3.1). Darüber hinaus werden die aus den Postwachstumsansätzen abgeleiteten Schlussfolgerungen einer kritischen Betrachtung unterzogen (Kapitel 3.2), um eine angemessene Antwort auf die Frage geben zu können, ob die zunehmende Umweltzerstörung das Ergebnis eines systematischen Defekts einer Wirtschaftswachstum erzeugenden Marktwirtschaft oder das Ergebnis eines (anhaltenden) Politikversagens ist. Anstelle eines Fazits schließt der Beitrag mit ausgewählten Fallbeispielen, um die These vom Politik- anstelle eines Marktversagens zu stützen (Kapitel 4).
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Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Finanzwissenschaftliche Bewertung der Einnahmenpolitik der rheinland-pfälzischen Kommunen im Zeitraum 2009 bis 2015 - Aktualisierung und erweiterte Fortschreibung der Projektstudie aus dem Jahr 2015. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627611.

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Abstract:
Der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz hat in seinem Urteil vom 14. Februar 2012 im Rahmen des Normenkontrollverfahrens betreffend das Landesfinanzausgleichsgesetz in der Fassung des Dritten Landesgesetzes zur Änderung des Landesfinanzausgleichsgesetzes vom 12. Juni 2007 in Verbindung mit dem Landeshaushaltsgesetz 2007/2008 nicht nur auf die Verpflichtung des Landes zur Bereitstellung einer „angemessenen Finanzausstattung“ der Kommunen verwiesen, sondern auch darauf, dass als wesentliche Grundlage für einen funktionsfähigen Finanzausgleich die Kommunen ihre eigenen Finanzierungsquellen „angemessen auszuschöpfen“ bzw. hinsichtlich der Einnahmenerzielung „ihre Kräfte größtmöglich“ anzuspannen haben. Soweit in Anbetracht dessen eine unzureichende kommunale Finanzausstattung das Ergebnis autonomer Haushaltsentscheidungen von Städten, Gemeinden und Gemeindeverbänden ist, sind die damit verbundenen negativen fiskalischen Folgen ausschließlich von den dafür verantwortlichen Kommunen zu tragen. Ziel der vorliegenden Projektstudie war die Untersuchung der Fragestellung, ob die rheinland-pfälzischen Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände die ihnen im Rahmen eigenverantwortlich gestaltbarer Einnahmequellen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Finanzierung ihrer Haushalte in angemessenem Umfang in den zurückliegenden Jahren ausgeschöpft haben. Das zentrale Ergebnis dieser Überprüfung lautet: Ausgehend von grundlegenden ökonomischen Anforderungen an eine sachgerechte Einnahmenpolitik von Städten, Gemeinden und Gemeindeverbänden ist auf der Grundlage einer umfassend angelegten empirischen Analyse für den Zeitraum von 2009 bis 2015 davon auszugehen, dass die rheinland-pfälzischen Kommunen das vorhandene Potential an eigengestaltbaren Einnahmen zur Finanzierung ihrer Haushalte – wie vom Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz im oben genannten Urteil gefordert – nicht „angemessen ausgeschöpft“ und damit folglich auch nicht „ihre Kräfte größtmöglich“ angespannt haben.
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Feser, Daniel, Nora Vogt, and Stefan Winnige. Ökonomische Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627406.

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Abstract:
Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD am 16.12.2013 bekräftigte die Bundesregierung, dass „die Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz [..] als zentraler Bestandteil der Energiewende mehr Gewicht erhalten [muss]“. Im Rahmen eines sektorübergreifenden Ansatzes sollen dabei Gebäude, Industrie, Gewerbe und Haushalte sowie die Energienutzungsformen Strom, Wärme und Kälte gleich-ermaßen berücksichtigt werden. Zudem soll auch die Quartiersebene gestärkt werden, indem Sanierungskonzepte, die über das Einzelgebäude hinausgehen, größere Berücksichtigung finden. Die politische Zielsetzung hat somit grundsätzlich einen Freiraum für die Entwicklung und Durchsetzung innovativer Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz geschaffen. Das vorliegende Papier dient zunächst dem Aufzeigen der derzeitigen allgemeinen Rahmenbedingungen der Wohnungswirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung der Angebotsseite, Altersstruktur des Gebäudebestands, Marktsegmenten, regionalspezifischen Mietpreisen sowie weiterer ökonomischer Charakteristika des Gutes „Wohnen“. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die ökonomischen Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung im Bestand. Dies beinhaltet eine Aufstellung und Darstellung der wichtigsten derzeit verfügbaren Förderprogramme sowie deren Analyse hin-sichtlich ihrer Innovationsoffenheit. Das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, dass 1) die derzeitige Förderkulisse die vorhandenen technischen Möglichkeiten nur unzureichend widerspiegelt. Infolgedessen lassen sich als weitere Ergebnisse, 2) eine momentan nur unzureichende Ausschöpfung des vorhandenen Energieeinsparpotentials in Bestandsimmobilien konstatieren, und 3) Handlungs- und Reformbedarf hinsichtlich einer Öffnung der Förderung für innovative Sanierungskonzepte ableiten.
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Schwerdtfeger, Stefanie, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Dokumentation von Best-Practice-Beispielen zum Umgang mit dem Fahren ohne (gültigen) Fahrschein. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, December 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.40313.

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Abstract:
In Deutschland und Europa versuchen Verkehrsunternehmen und -verbünde bereits seit längerer Zeit gegen das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein vorzugehen, ihre Fahrgeldeinnahmen zu sichern und zu steigern sowie die Quote der Personen, die den ÖPNV ohne (gültiges) Ticket nutzen, zu minimieren. Auf Grundlage des ersten Arbeitspaketes (Literaturanalyse zum Stand der Forschung: Schwerdtfeger et al. 2016) wurden Maßnahmen untersucht, die zum Erreichen der genannten Ziele beitragen. Der Fokus liegt dabei auf Best Practice Beispielen, also Maßnahmen, die in der Praxis als erfolgreich hinsichtlich der Reduzierung des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein sowie hinsichtlich der Einnahmesicherung und -steigerung angesehen werden. Das Ergebnis der Untersuchung ist eine umfangreiche Auseinandersetzung mit Best Practice Beispielen in Bezug auf das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein. Außerdem wurden aktuell diskutierte Ansätze alternativer Finanzierungsinstrumente hinsichtlich ihrer Eignung zur Finanzierung des ÖPNV untersucht. Zwar können alternative Finanzierungsinstrumente derzeit noch nicht als Best Practice eingestuft werden, allerdings stehen sie in direkter Beziehung zur Einnahmesicherung im ÖPNV-Sektor.
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Blechschmidt, Andreas. Wohnen ohne Auto – Nischenkonzept oder Zukunftsmodell für nachhaltige Stadtentwicklung? Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, May 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.38429.

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Abstract:
Um zukünftig den städtischen Verkehr – vor allem in Städten und Regionen mit Bevölkerungszuwächsen – ökologisch nachhaltiger abzuwickeln und gleichzeitig die Stadt als attraktiven Wohnort zu gestalten, wird aktuell in Forschung und Praxis eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte diskutiert und erprobt. Eine mögliche stadtplanerische Maßnahme in diesem Kontext ist die Entwicklung autofreier oder autoreduzierter Stadtquartiere. Im Rahmen bisheriger wissenschaftlicher Untersuchungen sind die Voraussetzungen für die Umsetzung solcher Konzepte meist eher unzureichend dokumentiert und analysiert worden. In dieser Forschungsarbeit wurde deshalb untersucht, welche Relevanz verschiedene stadt- und projektbezogene Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren bei der Entwicklung autofreier bzw. autoreduzierter Stadtquartiere besitzen. Wenngleich bei der Realisierung autofreier oder autoreduzierter Projekte zahlreiche Faktoren wirksam sind, können als Ergebnis der Untersuchung vor allem zwei Aspekte als entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung solcher Projekte betrachtet werden. Dies ist zunächst eine ausreichende Unterstützung der Projekte durch die städtische Politik und Verwaltung. Als zweiter wesentlicher Einflussfaktor kann eine Förderung autofreier und autoreduzierter Projekte durch private Initiativen und Vereine gelten.
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Klinner, Nora, and Monika Kraus. Evaluation des hessischen Landestickets. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, March 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.51591.

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Abstract:
Seit dem 1. Januar 2018 erhalten alle aktiven Beamt*innen, Richter*innen, Tarifbeschäftigte und Auszubildende des Landes Hessen eine Freifahrtberechtigung, sodass sie den öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr im gesamten Bundesland kostenlos nutzen können. Diese Umstellung stellt den Anlass für die Fallstudie dar, die die Auswirkungen der Einführung eines solchen Tickets am Beispiel der Beschäftigten der Goethe-Universität Frankfurt untersucht. Im Frühjahr 2019 wurde eine quantitative Online-Befragung an der Goethe-Universität durchgeführt (n=1686). Als Grundlage und Vergleichsdatensatz diente eine Studie, die im Jahr 2015 an der Goethe-Universität durchgeführt worden ist. Ziel der Befragung war es, Informationen über die Verkehrsmittelnutzung sowie die Einstellungen zu unterschiedlichen Mobilitätsangeboten zu erhalten. Der Schwerpunkt der Befragung lag dabei auf der Nutzung des hessischen Landestickets, sodass die Forschungsfrage untersucht wurde, welche mobilitätsbezogenen Verhaltensänderungen das hessische Landesticket hervorruft. Im Vergleich der Befragungen unter den Beschäftigten der Goethe-Universität 2015 und 2019 lässt sich in der Studie von 2019, ein Jahr nach der Einführung des hessischen Landestickets, ein signifikanter Anstieg der regelmäßigen Nutzung des öffentlichen Verkehrs erkennen. Im Hinblick auf eine erhoffte Verkehrswende weg von motorisiertem Individualverkehr hin zu ökologisch freundlicherem, öffentlichem Personennahverkehr lassen sich aus diesem Ergebnis politische Implikationen ableiten.
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Hartmann, Frank, and Dana Mietzner. Die Flughafenregion Berlin-Brandenburg: Analyse des Status quo als Bestandteil einer Szenarioanalyse zur Zukunft der Region als Wissenschafts-und Innovationsstandort. Technische Hochschule Wildau, 2022. http://dx.doi.org/10.15771/innohub_5.

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Abstract:
Internationale Flughäfen sind wichtige Infrastrukturkomponenten mit der Funktion, vielfältige internationale Austauschprozesse zu ermöglichen. Dabei spielen Face-to-Face Kontakte über große Entfernungen hinweg eine Rolle, die für den Austausch vor allem von implizitem Wissen von großer Bedeutung sind. Bei der Realisierung dieser Funktion stehen Flughäfen in Wechselbeziehungen mit zahlreichen regionalen Entwicklungsbedingungen. Sie nehmen diese in Anspruch und entfalten hierbei vielfältige direkte und indirekte Wirkung auf ihr Umfeld. Auf diese Weise entstehen funktionale Räume, die als Flughafenregionen bezeichnet werden. Das vorliegende Working Paper beschreibt den Status quo der Flughafenregion Berlin-Brandenburg. Dem liegt eine Analyse zugrunde, die von einem Regionenverständnis geleitet ist, das system- und akteursbezogene Perspektiven aufweist. Sie geht weiterhin von der gemeinsamen These verschiedener Ansätze aus der Wirtschaftsgeografie und Innovationsforschung aus, die besagen, dass die Bedeutung räumlicher Nähe der Wissenserzeugung und -anwendung sowie des regionalen, interorganisationalen Lernens für Innovationsprozesse vorteilhaft sind. Charakterisiert wird die Flughafenregion deshalb als Wissenschafts-und Innovationsstandort. Gefragt wird darüber hinaus nach Ansätzen für eine Spezialisierung. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Region bereits über starke Potenziale in diesen Bereichen verfügt, gegenwärtig eine hohe Ansiedlungsdynamik aufweist, aber noch kein typisches wirtschaftliches Spezialisierungsmuster ausgeprägt hat. Die zukünftige Entwicklung ist diesbezüglich offen. Im weiteren Verlauf der Szenarioanalyse wird daher der Frage nachgegangen, ob sich Spezialisierungspfade entwickeln werden, welche das sein könnten und wie regionale Entwicklungsbedingungen und Akteurskonstellationen beschaffen sein müssten, um einen solchen Profilierungsprozess zu befördern.
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Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Steigende Ausgaben für Wohnen, Energie und Gesundheit bei sinkenden Bildungs- und Verkehrsausgaben als Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den privaten Konsum. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627161.

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Abstract:
Wie auch andere Industrieländer sieht sich Österreich aktuell mit einer sinkenden Geburtenrate bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung konfrontiert, was im Ergebnis zu einer zunehmend alternden Bevölkerung führt. Bezogen auf die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts ist der private Konsum mit einem Anteil von mehr als 50 % ein wesentlicher Bestimmungsfaktor der jährlichen Wertschöpfung, was auf die bedeutende Rolle des Konsumverhaltens der privaten Haushalte für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs verweist. Der Konsum eines privaten Haushalts verändert sich dabei über dessen Lebenszyklus hinweg aufgrund eines altersabhängigen Wandels der individuellen Wünsche und Bedürfnisse (Präferenzen). Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die altersbedingten Unterschiede bezogen auf das Niveau und die Struktur des privaten Konsums näher zu untersuchen, die mit einer alternden Bevölkerung in Österreich verbunden sind. Dies erfolgt in drei Untersuchungsschritten: Zunächst werden sowohl die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Konsumverhalten und Bevölkerungsalterung als auch hierzu bereist vorliegende empirische Studien überblickartig dargestellt (Kapitel 2). Danach wird das der Prognose des zukünftigen Konsumverhaltens zugrunde liegende methodische Vorgehen sowie die verwendete Datenbasis eingehend beschrieben (Kapitel 3). Schließlich werden die für Österreich ermittelten Untersuchungsergebnisse dargestellt (Kapitel 4), wobei zunächst auf die gegebenen altersspezifischen Konsumniveaus und -strukturen eingegangen wird, um davon ausgehend die bis zum Jahr 2050 simulierten Auswirkungen des demographischen Wandels auf das private Konsumverhalten auf der nationalen wie auf der regionalen Ebene zu präsentieren. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse sowie einer Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs im Untersuchungsfeld (Kapitel 5).
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Bärenthaler-Sieber, Susanne, and Michael Böheim. ERGEBNISSE DER ZWISCHENEVALUIERUNG DER ERSTEN PHASE DER BREITBANDINITIATIVE. Fteval Journal, January 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2018.301.

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