Academic literature on the topic 'Ernst {von Andres'

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Journal articles on the topic "Ernst {von Andres"

1

Pop, Christine. "Lou Andreas-Salomé – Rebellin oder Femme fatale?" »Alter/n« | »Islam« 30, no. 2 (2018): 119–28. http://dx.doi.org/10.30820/8241.09.

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Abstract:
Der Film hat die Biographie von Lou Andreas-Salomé, Psychoanalytikerin und Philosophin, wie sie in deren Memoiren mit Hilfe des Germanisten Ernst Pfeiffer verschriftet wurden, zum Inhalt. Cordula Kablitz-Post inszeniert dieses Biopic aus der Perspektive der 72-jährigen Lou Andreas-Salomé im Jahr 1933. Schwerpunkt ist hierbei die persönliche Entwicklung von Andreas-Salomé und deren Beziehungen zu und Einfluß auf (v.a.) Friedrich Nietzsche, Paul Rée, Carl Andreas, Rainer Maria Rilke und Ernst Pfeiffer. Die Filminterpretation zentriert auf die Emanzipationsbemühungen Lou Andreas-Salomés angesichts der Einschränkungen der intellektuellen Entwicklung von Frauen und deren Schwierigkeiten, als selbstbestimmte und eigenständige Individuen in der damaligen bürgerlichen, patriarchalen Gesellschaftsstruktur ihr Leben zu gestalten.
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2

Braun, Werner. "Bemerkungen zu den "Nordhäusischen Concerten" von 1637/38." Schütz-Jahrbuch 25 (August 24, 2017): 85–104. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2003933.

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Abstract:
Die "Nordhäuser Concerte" gehören zu den Musiksammeldrucken, in denen ein wesentlicher Teil des Aufführungsrepertoires zu finden ist. Vermutlich war der Nordhäuser Schulrektor Michael Prosselius (gestorben 1632) der erste Urheber der Sammlung. Sein Nachfolger Johann Girbert führte die Arbeiten zu Ende und bereicherte die 110 Kompositionen durch passende lateinische Distichen. Dass der zweite Teil vor dem ersten erschien, hängt mit dem Widmungsträger von 1637 zusammen: Herzog Georg von Braunschweig und Lüneburg war offenbar vor den Nordhäuser Ratsherren zu einem Druckkostenzuschuss bereit. Erst im Folgejahr gelangte der Befürworter Johann Ernst der Jüngere ins Bürgermeisteramt. Von den in der Sammlung vertretenen Komponisten konnten nun auch die regionalen Kleinmeister biografisch ermittelt werden. Andreas Oehmes Heinrich-Schütz-Aneignung ist differenzierter als bisher zu beurteilen. (Autor)
 Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Hellwig, Jan. "Erfolg. Niedergang. Neuanfang. 100 Jahre Verband Deutscher Sondarschulen — Fachverband für Behinderten — Pädagogik. Im Aftrag des Verbandes herausgegeben von Andreas Möckel mit Beiträgen von Herwig Baier, Elrich Bleidick, Bodo Bröse, Sieglind Ellgar-Rüttgard, Clemens Hillenbrand, Gustav Kanter, Christian Lindmeier, Andreas Möckel, Norbert Myschker, Bruno Prändl, Franz Rumpler, Ditmar Schmetz, Otto Speck, Ursula Stinkes, Norbert Stoellger, Peter Wachtel. Ernst Reinhardt Verlag München - Basel 1998, ss. 602." Biuletyn Historii Wychowania, no. 9/10 (January 6, 2019): 63–64. http://dx.doi.org/10.14746/bhw.1999.9.10.18.

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Abstract:
Erfolg. Niedergang. Neuanfang. 100 Jahre Verband Deutscher Sondarschulen — Fachverband für Behinderten — Pädagogik. Im Aftrag des Verbandes herausgegeben von Andreas Möckel mit Beiträgen von Herwig Baier, Elrich Bleidick, Bodo Bröse, Sieglind Ellgar-Rüttgard, Clemens Hillenbrand, Gustav Kanter, Christian Lindmeier, Andreas Möckel, Norbert Myschker, Bruno Prändl, Franz Rumpler, Ditmar Schmetz, Otto Speck, Ursula Stinkes, Norbert Stoellger, Peter Wachtel. Ernst Reinhardt Verlag München - Basel 1998, ss. 602
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Brettschneider, Helga. "Morbus Hunter." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 01 (2019): 60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1682839.

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Abstract:
Kinder mit Morbus Hunter zeigen meist schon früh erste Symptome der Krankheit. Trotzdem wird sie oft erst deutlich später erkannt. Dabei ist zeitiges Behandeln wichtig. Merkmale und Verlauf der Erkrankung stellten Prof. Andreas Hahn und Dr. Christina Lampe von der Universität Gießen während der Neurowoche in Berlin vor.
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5

Detering, Nicolas. "Andreas Hammerschmidt Weltliche Oden (1642) und ihr Textdichter Ernst Christoph Homburg." Die Musikforschung 66, no. 4 (2021): 327–38. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2013.h4.131.

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Abstract:
Der Thüringer Übersetzer und Schäferlieddichter Ernst Christoph Homburg (1607-1681) darf als einer der wichtigsten Vertreter der frühen Barockdichtung in der Nachfolge Johann Hermann Scheins und Martin Opitz' gelten. Seinem lyrischen Hauptwerk, der "Schimpff- und Ernsthafften Clio" (1638, 1642), war im mittleren 17. Jahrhundert beachtlicher Erfolg beschieden. Unter anderen vertonte der Zittauer Organist Andreas Hammerschmidt (1611-1675) insgesamt zehn von Homburgs Liedern. Nach einer Vorstellung Homburgs wird Hammerschmidts Textauswahl tabellarisch aufgeschlüsselt, knapp kommentiert und, vor allem im Hinblick auf Hammerschmidts weitere Vertonungen weltlicher Lieder, literar-historisch eingeordnet. Die Varianten der Textgestalt in den "Weltlichen Oden" zu Homburgs "Clio" (1638) offenbaren geschmackliche Differenzen zwischen Textverfasser und Komponist. Danach wird die gemeinsame Wirkungsgeschichte der "Clio"-Texte und ihrer Vertonung in Hammerschmidts "Oden" skizziert. Eine anhängende "Digression" stellt schließlich knappe Überlegungen zu Hammerschmidts Geburtsdatum an und errechnet, dass er zwischen Mai und Oktober 1611 geboren wurde.
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6

Ganßmann, Heiner. "Geld - ein symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 63 (1986): 6–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i63.1373.

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Abstract:
Es war zwar nicht, wie Marx behauptete, Gladstone, der vor dem englischen Parlament gewarnt haben soll, »die Liebe selbst habe nicht mehr Menschen zum Narren gemacht, als das Grübeln über das Wesen des Geldes« (Marx, 1961, S. 69). Aber das hat die Soziologen nicht gehindert,diese Warnung ernst zu nehmen. Aus der Soziologie gibt es jedenfalls über lange Zeit wenig Nennenswertes zum Thema Geld zu berichten, vor allem nichts, was den Ökonomen aus ihren schon notorischen theoretischen Schwierigkeiten mit dem Geld helfen könnte. Nach wie vor scheint auf beiden Disziplinen von Wieses Fluch zu lasten. Der alte Leopold von Wiese ( 1965, S. 248)- ein sogenannter Nestor der deutschen Soziologie- hatte sich nämlich eine in ihrer Einfachheit ergreifende Abgrenzung von Ökonomie und Soziologie ausgedacht, wonach es die Ökonomie mit Mensch-Ding-, die Soziologie aber mit Mensch-Mensch-Beziehungen zu tun habe. Demgegenüber weiß heute jeder aufgeklärte Ökonom oder Soziologe, daß es so einfach nicht geht - ein Fluch aber wäre es, wenn trotz dieses Wissens aus diesen Wissenschaften nichts anderes herauskäme, als eine Auffüllung von Wiesescher Schubkästchen.
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7

Hoes, M. J. A. J. M. "Focus II: Is there agreement between DSM-IV and ICD-10?" Acta Neuropsychiatrica 6, no. 4 (1994): 66–68. http://dx.doi.org/10.1017/s0924270800034724.

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Abstract:
Gedurende de laatste jaren zijn nieuwe edities van twee grote classificatiesystemen uitgebracht. De American Psychiatric Association heeft in 1994 de vierde editie van de Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) gepubliceerd en de Wereldgezondheids-organisatie in 1991 de tiende editie van de International Classification of Diseases (ICD-10). Van de laatste is hier het vijfde hoofdstuk (V of F) over psychische stoornissen van belang.Vergeleken met de DSM-III (-R) uit 1980 (1987) is de DSM-IV qua structuur niet veranderd. Vergeleken met de DSM-III-R zijn er wel quantitatieve verschillen: 105 veranderde categorieën op as-I, 3 veranderde op as-II, 9 nieuwe voorstellen voor klinische aandacht, 13 nieuwe diagnoses, terwijl 8 classificaties verwijderd zijn en as-IV anders is gestructureerd, naar type belasting in plaats van ernst van belastende factoren.
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Lehmkuhl, Ulrike. "Entwicklungschancen von Kindern aus Trennungsfamilien." Kindheit und Entwicklung 13, no. 4 (2004): 212–16. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Jahrzehntelang war die Scheidungsforschung von der so genannten Defizithypothese dominiert. Erst in letzter Zeit wird immer wieder betont, dass Eltern und Kinder aus einer Trennung oder Scheidung durchaus das Beste machen und davon profitieren. Diese Erkenntnisse stammen aus Katamnesen, die sich über zwei bis drei Jahrzehnte erstrecken. Es finden sich jedoch auch deutliche Belege dafür, dass Kinder die Last der Scheidungsfolgen länger, schwerer und anders, als bisher angenommen, tragen. Beim heutigen Forschungsstand müssen viele Fragen in Bezug auf die Chancen und Risiken von Scheidungskindern offenbleiben. Vermutlich sind es die gleichen Ressourcen und Kompetenzen, die auch in anderen belastenden Situationen Kindern helfen, diese erfolgreich zu bewältigen, die die Chancen und Risiken einer Trennungserfahrung ausmachen.
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9

Birkhäuser. "Screening for gynaecological-endocrinological problems in the premenopause." Therapeutische Umschau 57, no. 1 (2000): 39–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.1.39.

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Abstract:
Die Basis jeder Abklärung ist Anamnese und klinische Untersuchung. Erst danach folgen die Laboruntersuchungen, bei denen genaue Grundregeln eingehalten werden müssen, wenn nicht Fehlschlüsse gezogen werden sollen. Die Blutentnahme muß morgens in den ersten 5 Zyklustagen und für einige Hormone nüchtern erfolgen. In Abhängigkeit von der Klinik kann ein hormonelles Screening gezielt oder breiter gestreut angelegt sein. Für die Auswahl der zu bestimmenden Hormonparameter spielt das Vorhandensein von Galactorrhöe, Wallungen, Androgenisierung oder Virilisierung eine wesentliche Rolle. Auch wird die Abklärung bei unerfülltem Kinderwunsch anders erfolgen, als wenn dies nicht der Fall ist. Die vorliegende Übersicht versucht, dem Nicht-Spezialisten Empfehlungen zu einem vernünftigen endokrinen Screening bei den häufigsten gynäkologisch-endokrinologischen Fragestellungen zu geben.
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10

Küster, Konrad. "Schütz' Madrigale in der zeitgenössischen italienischen Musikkultur." Schütz-Jahrbuch 26 (August 24, 2017): 71–88. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2004944.

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Abstract:
Heinrich Schütz gilt in seiner Madrigalkonzeption als konservativ, weil er bei Giovanni Gabrieli nicht das moderne konzertierende Madrigal kennen gelernt habe. Madrigale in kleinen Besetzungen waren jedoch um 1610 in Italien noch nicht üblich; und die Texte, die Schütz wählte, legten auch noch länger eine mehrstimmige Vertonung nahe. Eine Durchsicht der Parallelvertonungen zeigt zudem, dass keine Sammlung erhalten ist, die ihm mehrfach als satztechnisches Vorbild gedient hätte; auch die Madrigale von Ascanio Mayone zeigen ein anderes (und dabei konventionelleres) Bild. Das durch Schütz repräsentierte Madrigalverständnis wurde also in Italien erst wenig später überwunden. (Autor)
 Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Dissertations / Theses on the topic "Ernst {von Andres"

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Heyer, Ralf. ""Verfolgte Zeugen der Wahrheit" das literarische Schaffen und das politische Wirken konservativer Autoren nach 1945 am Beispiel von Friedrich Georg Jünger, Ernst Jünger, Ernst von Salomon, Stefan Andres und Reinhold Schneider." Dresden Thelem bei w.e.b, 2003. http://d-nb.info/971959811/04.

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2

Bünger, Jörn [Verfasser], Ernst [Akademischer Betreuer] Hallier, and Andreas [Akademischer Betreuer] Schaper. "Gentoxizität von Dieselmotoremissionen bei Verbrennung von Pflanzenölen, Mineralöldiesel und deren Mischkraftstoffen / Jörn Bünger. Gutachter: Ernst Hallier ; Andreas Schaper. Betreuer: Ernst Hallier." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://d-nb.info/1044415347/34.

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3

Lubrich, Oliver. "Das Schwinden der Differenz postkoloniale Poetiken ; Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet." Bielefeld Aisthesis-Verl, 2003. http://d-nb.info/992306841/04.

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4

Schwander, Andreas [Verfasser]. "Leben und Werk des Arztes Christian Ernst Endter : (1693 - 1775) / vorgelegt von Andreas Schwander." Stade : A. Schwander, 2009. http://d-nb.info/995983364/34.

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5

Penz, Andrea [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Pfeifer, and Ernst-Michael [Akademischer Betreuer] Jung. "Sonoelastographische Beurteilung von gesunden und posttraumatisch veränderten Achillessehnen / Andrea Penz ; Christian Pfeifer, Ernst-Michael Jung." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2019. http://d-nb.info/1185758151/34.

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6

Trißler, Markus F. E. [Verfasser], Ernst [Akademischer Betreuer] Hallier, Andreas [Akademischer Betreuer] Schaper, and Martin [Akademischer Betreuer] Oppermann. "Mutagenität von Dieselmotoremissionen bei Verbrennung von biogenen Kraftstoffen unter besonderer Berücksichtigung der Kraftstoffalterung (Oxidationsstabilität) / Markus F. E. Trißler. Gutachter: Andreas Schaper ; Martin Oppermann. Betreuer: Ernst Hallier." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://d-nb.info/1044769599/34.

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7

Heile, Andreas [Verfasser], and Heinrich Franz [Akademischer Betreuer] Arlinghaus. "Vergleich und Kombination unterschiedlicher Methoden zur Erhöhung der Sekundärionen-Ausbeute von Molekülschichten bei der Sekundärionenmassenspektrometrie / Andreas Ernst Heile. Betreuer: Heinrich Franz Arlinghaus." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2011. http://d-nb.info/1027016790/34.

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8

Solka, Martin Verfasser], Ernst J. [Akademischer Betreuer] Rummeny, Andreas B. [Gutachter] [Imhoff, and Ernst J. [Gutachter] Rummeny. "Der Einfluss von Gewichtsabnahme auf die biochemische und strukturelle Degeneration des Kniegelenks – Eine longitudinale Analyse mittels ANCOVA und Propensity Scoring durch Gradient Boosting / Martin Solka ; Gutachter: Andreas Imhoff, Ernst J. Rummeny ; Betreuer: Ernst J. Rummeny." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1169304273/34.

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9

Solka, Martin Verfasser], Ernst-Josef [Akademischer Betreuer] [Rummeny, Andreas B. [Gutachter] Imhoff, and Ernst J. [Gutachter] Rummeny. "Der Einfluss von Gewichtsabnahme auf die biochemische und strukturelle Degeneration des Kniegelenks – Eine longitudinale Analyse mittels ANCOVA und Propensity Scoring durch Gradient Boosting / Martin Solka ; Gutachter: Andreas Imhoff, Ernst J. Rummeny ; Betreuer: Ernst J. Rummeny." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:91-diss-20180816-1437256-1-3.

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10

Korn, Ernst Roland [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Hangleiter. "Wachstum und Charakterisierung von ein- und zweidimensional gitterangepasstem AlInN auf GaN verschiedener Orientierungen für verspannungsfreie und metamorphe Puffer-Schichten / Ernst Roland Korn ; Betreuer: Andreas Hangleiter." Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2016. http://d-nb.info/1175818305/34.

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Books on the topic "Ernst {von Andres"

1

Heyer, Ralf. "Verfolgte Zeugen der Wahrheit": Das literarische Schaffen und das politische Wirken konservativer Autoren nach 1945 am Beispiel von Friedrich Georg Jünger, Ernst Jünger, Ernst von Salomon, Stefan Andres und Reinhold Schneider. Thelem bei w.e.b., 2008.

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"Verfolgte Zeugen der Wahrheit": Das literarische Schaffen und das politische Wirken konservativer Autoren nach 1945 am Beispiel von Friedrich Georg Jünger, Ernst Jünger, Ernst von Salomon, Stefan Andres und Reinhold Schneider. Thelem bei w.e.b., 2008.

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Anders, Günther, Christian Dries, and Henrike Gätjens, eds. Die Weltfremdheit des Menschen. Verlag C.H.BECK oHG, 2018. http://dx.doi.org/10.17104/9783406730375.

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Abstract:
Dieser Band versammelt Günther Anders’ Schriften zur philosophischen Anthropologie, allen voran den bisher unveröffentlichten Text «Die Weltfremdheit des Menschen» von 1929/30 und die Rückübersetzung des Aufsatzes «Pathologie de la liberté. Essai sur la non-identification», erschienen 1936. In diesen Texten wird der Mensch als ein Wesen porträtiert, das immer erst nachträglich zur Welt kommt und sich immer wieder aufs Neue selbst bestimmen und in der Welt heimisch machen muss. «Künstlichkeit ist die Natur des Menschen und sein Wesen ist Unbeständigkeit», schreibt Anders in Anlehnung an Helmuth Plessner und fordert die heutigen Leser geradezu heraus, seine Anthropologie an gegenwärtige Debatten etwa des Postfundamentalismus oder des Posthumanismus anzuschließen. Vor allem erschließen die hier versammelten Texte ganz wesentlich Anders’ Frühwerk, und erst durch sie erschließt sich die Stoßrichtung des Spätwerks vollständig. Denn sie zeigen, dass auch der späte Anders an der Idee der Weltfremdheit des Menschen festhält. Sie ist der Boden, auf dem sich seine Kritik der technologischen Moderne entfaltet. Das radikal offene Menschenbild von Günther Anders erfasst die Freiheit des Menschen ebenso wie seine Schöpferkraft – aber auch seine historischen Zurichtungen. In seiner Kritik an populistischen und totalitären Bewegungen könnte es zeitgemäßer kaum sein.
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4

Brecher, Christian, Jörg Kröger, Eckart Uhlmann, Alexander Verl, Oliver Riedel, and Achim Lechler, eds. Industrie 4.0 – Wertschöpfungspotenziale in der dienstebasierten Produktion. VDI Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.51202/9783186698025.

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Abstract:
Vorwort Im Rahmen der Entwicklungen von Industrie 4.0 werden häufig neuartige Technologien angeführt. Diese Technologien sind Enabler, um die Produktion effizienter zu gestalten. Sie allein reichen aber nicht aus, um eine wirkliche „Revolution“ der bisherigen Produktion hervorzurufen. Auch die Definition von Referenzmodellen und Verwaltungsschalen führen zwar zu einem gemeinsamen Verständnis und möglichen Modellierungen der Produktion und ihrer Systeme, aber erst einmal nicht zu einer höheren oder effizienteren Wertschöpfung. Erst durch neuartige Mehrwertdienste in der Produktion werden größere Effizienzsteigerungen unter Zuhilfenahme neuer Technologien erreicht. Dabei kann es sich sowohl um Verbesserungen bestehender Prozessketten und Produktionsabläufe handeln als auch um ganzheitlich neuartige Geschäftsmodelle, die eine komplett andere Form der Zusammenarbeit hervorrufen. Im Rahmen des alljährlich stattfindenden Treffens von wissenschaftlichen Mitarbeitern des Werkze...
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5

Neues Archiv für Niedersachsen. Wachholtz Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783529096037.

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Abstract:
In Niedersachsen gibt es neben vielen kleinen Fließgewässern drei große Flüsse – Ems, Weser und Elbe. Alle sind von Natur aus sehr verschieden: Die Elbe hat ein geringeres Gefälle als die Weser, wodurch ihr Hochwasserspiegel oft erst nach Monaten wieder sinkt. So müssen die Deiche den Fluten lange standhalten – die Bilder der letzten großen Überschwemmungen haben sich vielen Deutschen unauslöschlich eingeprägt. Die niedersächsischen Flüsse sind durch den Mittellandkanal zu einem Wasserstraßennetz verbunden. Doch es herrschen unterschiedlich gute Bedingungen für die Schifffahrt; vielerorts sind die Flüsse so flach, dass sie mit großen Binnenschiffen nicht immer befahrbar sind. Zur Problemlösung könnten die Flüsse kanalisiert oder flach gehende Binnenschiffe verwendet werden, mit denen ein umweltfreundlicher Schiffsverkehr auch auf nicht ausgebauten Flüssen möglich ist. Jeder Fluss braucht ein anderes Verständnis, eine andere Problemlösung. In Heft 2|2015 des »Neuen Archivs für Niedersachsen« wird das Thema »Flüsse in Niedersachsen« intensiv betrachtet: Es geht um naturwissenschaftliche und historische Grundlagen sowie um den aktuellen Umgang mit dem Gewässernetz des Bundeslandes.
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Barner, Ines. Von anderer Hand: Praktiken des Schreibens zwischen Autor und Lektor. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.46500/83533753.

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Abstract:
Literatur machen. Fallstudien zur Zusammenarbeit von Autor und Lektor im 20. Jahrhundert. Robert Walser / Christian Morgenstern Rainer Maria Rilke / Fritz Hünich Peter Handke / Elisabeth Borchers Marcel Beyer / Christian Döring Schreiben braucht den Rückzug – so ein Topos, der das Schreiben zum Ort der Abgeschiedenheit macht. Doch werden Texte und Bücher nicht von Autoren allein gemacht, sondern im Wechselspiel verschiedener Akteure. Mit dem Aufkommen des Lektorats um 1900 wurde die Funktion des mitschreibenden Anderen institutionalisiert. Seitdem avancierte das Lektorat zu jener Vermittlungsinstanz, die nicht nur auswählt, welche Texte zu Büchern werden, sondern qua Mitarbeit am Text vielfach formt, was wir lesen. Welches Wissen wird zwischen Autor und Lektor ausgehandelt, hergestellt und angewendet? Lässt sich ein Text so ›verbessern‹, dass er seinen eigenen Maßgaben gerecht bleibt (oder vielleicht erst wird) und zugleich den Voraussetzungen seiner künftigen Öffentlichkeit entspricht? Die Verschiebung der Aufmerksamkeit vom singulären Autor auf den »unsichtbaren Zweiten« rückt die betrieblichen Bedingungen moderner Autorschaft in den Fokus. Literarisches Schreiben wird als eine relationale, kollaborative Praxis greifbar. Zugleich eröffnet der Blick auf das Lektorieren neue Perspektiven auf literarische Werke sowie auf die zugehörigen Schreibszenen und Autorenbilder. Das Buch versammelt vier Fallstudien, die auf größtenteils erstmals rekonstruiertem Quellenmaterial beruhen. Untersucht wird die Zusammenarbeit von Robert Walser und Christian Morgenstern, von Rainer Maria Rilke und Fritz Hünich, von Peter Handke und Elisabeth Borchers sowie von Marcel Beyer und Christian Döring.
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Jaspers, Anke, and Andreas B. Kilcher, eds. Randkulturen: Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken des 19. und 20. Jahrhunderts. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.46500/83533667.

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Abstract:
Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken geben Auskunft über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren. Einlagen, Randbemerkungen, An- und Unterstreichungen, selbst Eselsohren und andere physische Gebrauchsspuren, lassen Schlussfolgerungen über die Lektüre- und Schreibpraxis von Autorinnen und Autoren zu. Meist geben sie Auskunft darüber, mit welcher Intensität, mit welchen Interessen und unter welchen intellektuellen Voraussetzungen Werke gelesen wurden. Oft aber verschließen sie sich dem Verständnis. Erst in der Zusammenschau mit Briefen oder Manuskripten wird ihre Bedeutung ersichtlich, manchmal lässt sich ihr Weg ins Werk verfolgen. Lese- und Gebrauchsspuren sind Zeichen am Rande des Textes, denen Aufmerksamkeit gebührt und deren poetologischem und epistemologischem Potential sich dieses Buch widmet. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl in allgemeinen Perspektiven theoretisch als auch an spezifischen Beispielen exemplarisch mit dem Zusammenhang von Lesen und Schreiben, dem Kreislauf der Rezeption und Produktion von Büchern, wie er sich in Autorenbibliotheken abbildet.
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Jahraus, Oliver, Michaela Nicole Raß, and Simon Eberle, eds. Sache / Dinge. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783967072259.

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Abstract:
Medienpluralismus ist das zentrale Kennzeichen der Kultur der Weimarer Republik. Dramatisch beschleunigte medientechnische Entwicklungen führen zu einem Bewusstsein von Medienkonkurrenz, auf das neben bildender Kunst, Oper und Theater auch die Literatur mit produktiven Verwandlungen, mit avantgardistischen Tendenzen oder Krisen reagiert. U. a. in der feuilletonistischen Kritik, in Manifesten und poetologischen Reflexionen der Weimarer Republik werden immer wieder zwei antagonistische ästhetische Prinzipien genannt: auf der einen Seite Sache, Sachlichkeit, Versachlichung, auf der anderen Seite Ding, Dinglichkeit, Verdinglichung. Die Wörter Sache und Ding werden heutzutage wie in der zeitgenössischen Semantik der 1920er und 1930er Jahre nahezu gleichbedeutend gebraucht. In der philosophischen und ästhetischen Theoriebildung seit der Aufklärung werden sie jedoch gegensätzlich verwendet. Die Sache liegt im objektiven Blick, das Ding jedoch geht über die Sache hinaus und stellt ihren Objektstatus infrage. Der Band liefert neue Interpretationen zu kanonischen Texten und zu Autoren wie Ernst Jünger, Erich Kästner, Irmgard Keun, Siegfried Kracauer, Fritz Lang oder Rainer Maria Rilke.
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Schanetzky, Tim, Tobias Freimüller, Kristina Meyer, Sybille Steinbacher, Dietmar Süß, and Annette Weinke, eds. Demokratisierung der Deutschen. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783835344617.

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Abstract:
Lange wurde die Bundesrepublik als »geglückte Demokratie« beschrieben. Erst mit den Erfolgen des »Populismus« schlug das Pendel ins andere Extrem um: Seither überschlagen sich Krisendiagnosen und Untergangsszenarien. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Band mit den Voraussetzungen und Eigendynamiken jenes Demokratisierungsprojekts auseinander, das seine Wurzeln im demokratischen Exil und in den alliierten deutschlandpolitischen Planungen des Zweiten Weltkriegs hatte. Verfolgt wird die Geschichte der Demokratisierung bis in die Gegenwart: Erwartungen und Imaginationen geraten dabei ebenso in den Blick wie staatliche Institutionen und Strukturen, wirtschaftspolitische Weichenstellungen sowie gesellschaftliche Diskurse und Mentalitäten. Heute stellt sich die Frage nach der Aneignung demokratischer Einstellungs- und Handlungsmuster in besonderer Weise: Was konnte zu unterschiedlichen Zeitpunkten als demokratisch gelten? Wie veränderten sich Akteure und Bezugsrahmen des Demokratisierungsprozesses? Die »Demokratisierung der Deutschen« wird als ein realer, mitunter gefährdeter, fast immer aber widersprüchlicher Prozess historisiert, dessen Entwicklung für die damaligen Zeitgenossen so wenig vorhersehbar war wie heute für uns.
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Book chapters on the topic "Ernst {von Andres"

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Brunnengräber, Achim. "Vom starken zum weichen Atomstaat." In Edition Politik. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456682-005.

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Abstract:
Vor bald einem halben Jahrhundert zeichnete der Zukunftsforscher Robert Jungk ein komplexes und dystopisches Bild des aufkommenden Nuklearzeitalters. Viele seiner Vorhersagen stellten sich als erstaunlich realistisch heraus. Andere traten - auch aufgrund gesellschaftlicher Anstrengungen, Dystopien zu verhindern - nurteilweise ein. Elemente des von Jungk beschriebenen Atomstaates lassen sich im Umgang mit den nuklearen Hinterlassenschaften in Deutschland auch heute noch finden. Der Wunsch, wir hätten die aufschlussreichen Gedanken Jungks zur Atomkraft früher ernst genommen, lässt sich deshalb schnell in die Erkenntnis übersetzen, dass es sich auch heute noch lohnt, seine Gedanken als Schablone für die Analyse der deutschen Atompolitik zu nutzen. Der vorliegende Beitrag nimmt vor diesem Hintergrund eine »jungksche« Bestandsaufnahme des bundesrepublikanischen Atomstaates vor und vertritt die These, dass dieser inzwischen ein »weicher Atomstaat« bzw. ein »weicher Endlagerstaat« geworden ist; die von Jungk thematisierte (formelle) Allianzzwischen dem Staat und den EVU wurde durch jahrzehntelange (informelle) zivilgesellschaftliche Kritik zermürbt. Die Lektüre des Klassikers macht klar, dass wir den Pfad von Jungks »technologischer Hölle« noch nicht verlassen haben; die neuerlich gestartete Suche nach einem Endlagerstandort weist aber in eine hoffnungsvollere Richtung.
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Kladroba, Andreas, Tobias Buchmann, Katharina Friz, Marcel Lange, and Patrick Wolf. "Zitate." In Indikatoren für die Messung von Forschung, Entwicklung und Innovation. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32886-3_4.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird die Wirkung, die eine Publikation in der wissenschaftlichen Community erzielt (Impact), als Indikator genutzt. Ein Anhaltspunkt dafür ist die Anzahl der Publikationen, in denen die betroffene Veröffentlichung zitiert wird. Dabei ist ein Zitat nicht nur ein Indikator dafür, dass eine Publikation wahrgenommen wurde, sondern auch dafür, dass ein anderer Wissenschaftler oder eine andere Wissenschaftlerin sie für wichtig genug erachtet hat, noch einmal darauf einzugehen. Prinzipiell stellt ein Zitat also erst einmal ein Qualitätsmerkmal dar. In Form von Steckbriefen werden die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Indikatoren beschrieben.
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Heinlein, Michael. "Wenn das Gedächtnis zur Hölle wird: Zur alltäglichen Verdammnis totalen Erinnerns und Vergessens." In Kulturen der Gesellschaft. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452165-010.

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Abstract:
Michael Heinlein widmet sich in diesem Beitrag der Frage, wann das Gedächtnis zur Hölle wird. Anhand der Erfahrungen von Clive Wearing und Jill Price, die beide unter pathologischen Gedächtnisstörungen leiden, wird gezeigt, dass ein höllisches Gedächtnis nicht als Gegenstück zu einem himmlischen, nur das Gute erinnernden Gedächtnis verstanden werden kann. Ein höllisches Gedächtnis trennt nicht die schlimmen Vergangenheitsbezüge von den guten, erinnert nicht die eine, schlechte Vergangenheit und vergisst die andere, gute. Höllisch wird das Gedächtnis vielmehr erst dann, wenn keine Selektivität möglich ist, wenn also alles erinnert oder aber alles vergessen wird.
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Hitzler, Ronald, and Michaela Pfadenhauer. "Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst! (Erwerbs-)Probleme junger Leute heute und die anderen Welten von Jugendlichen." In Identitäten in der modernen Welt. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95614-9_17.

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"Gruppen von Tienningpagoden aus Hopei und anderen nördlichen Provinzen 􀂒􀀘􀀘􀂾􀀵寧類􀀰." In Ernst Boerschmann: Pagoden in China. Harrassowitz, O, 2016. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvc770gb.13.

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Reports on the topic "Ernst {von Andres"

1

Spiwoks, Markus, Zulia Gubaydullina, and Oliver Hein. Gefangen im Hier und Jetzt - Neue Erkenntnisse zum Verhalten von Finanzmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627062.

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Abstract:
Verschiedene Studien geben schon erste Hinweise darauf, dass gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen keine Einzelfälle, sondern möglicherweise der Normalfall bei Finanzmarktprognose-Zeitreihen sein könnten. Allerdings beschränken sich einige dieser Studien auf die Betrachtung von nur wenigen Prognosezeitreihen. Andere Untersuchungen betrachten verhältnismäßig kurze Prognosezeitreihen. Die meisten Studien setzen sich lediglich mit Prognosen zu einzelnen nationalen Finanzmarktsegmenten auseinander. Es fehlt also eine große, international vergleichende Studie, die eine hohe Zahl langer Prognosezeitreihen untersucht. Die vorliegende Untersuchung soll diese Forschungslücke schließen. Im Folgenden werden 158.022 Zinsprognosen in 1.182 Prognosezeitreihen aus zwölf verschiedenen Nationen untersucht. Erst diese umfassende Datenauswertung macht es möglich, zu einer gesicherten Einschätzung darüber zu kommen, wie häufig gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auftreten. Außerdem wird überprüft, ob es unabhängig vom Prognosehorizont, vom Kapitalmarktsegment und von den betrachteten Ländern zu gegenwartsorientierten Verlaufsanpassungen kommt. Das zweite Kapitel stellt die Datenbasis und die verwendete Methodik vor. Das dritte Kapitel ist der Ergebnisdarstellung vorbehalten. Das vierte Kapitel zeigt mögliche Ursachen für gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auf. Eine Zusammenfassung findet sich im fünften Kapitel.
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Melanie, Haupt, and Hellweg Stefanie. Synthese des NFP-70-Verbundprojekts «Abfallmanagement als Beitrag zur Energiewende (wastEturn)». Swiss National Science Foundation (SNSF), 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.2.de.

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Abstract:
Im Abfall steckt sowohl direkt wie auch indirekt viel Energie. So werden in der Schweiz pro Jahr Siedlungsabfälle mit einem Energiegehalt von rund 60 Petajoule verbrannt. Die daraus direkt zurückgewonnene Energie deckt etwa 4 Prozent des Endenergiebedarfs. Das grösste Potenzial der Abfallwirtschaft liegt aber meist darin, beim Recycling sekundäre Rohstoffe zu gewinnen und so indirekt die energieintensive Produktion von primären Rohstoffen zu verhindern. Um den Beitrag der Abfallwirtschaft zur Energiewende zu optimieren, braucht es in einem ersten Schritt vor allem Verbesserungen hinsichtlich einer transparenten Dokumentation der Material- und Geldflüsse und darauf aufbauend eine energetische Priorisierung der verschiedenen Verwertungs- und Entsorgungswege. Als diejenigen Abfallfraktionen mit dem grössten Verbesserungspotenzial wurden Papier und Karton sowie Plastik identifiziert. Bei Papier und Karton lassen sich aufgrund der sehr grossen Mengen bedeutende Effekte erzielen. Gebrauchte Kunststoffe werden mit Ausnahme der PET-Getränkeflaschen bisher erst wenig getrennt gesammelt. Ein grosses Optimierungspotenzial wurde auch bei der Energieeffizienz der Verbrennungsanlagen identifiziert. Damit KVAs die entstehende Wärme wirkungsvoller nutzen können, müssen aber Abnehmer für Dampf und Wärmeenergie in ihrer Nähe angesiedelt sein. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für einen Wandel hin zu einer energieeffizienten Abfallwirtschaft ist die Zusammenarbeit zwischen den vielen Akteuren der föderalistisch organisierten Branche. Diese muss sich zum einen vermehrt entlang der Wertschöpfungsketten organisieren. Zum anderen gilt es dabei aber auch, die Freiräume der föderalen Vielfalt zu nutzen, um unterschiedliche Lösungswege zu testen.
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