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1

Pop, Christine. "Lou Andreas-Salomé – Rebellin oder Femme fatale?" »Alter/n« | »Islam« 30, no. 2 (2018): 119–28. http://dx.doi.org/10.30820/8241.09.

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Abstract:
Der Film hat die Biographie von Lou Andreas-Salomé, Psychoanalytikerin und Philosophin, wie sie in deren Memoiren mit Hilfe des Germanisten Ernst Pfeiffer verschriftet wurden, zum Inhalt. Cordula Kablitz-Post inszeniert dieses Biopic aus der Perspektive der 72-jährigen Lou Andreas-Salomé im Jahr 1933. Schwerpunkt ist hierbei die persönliche Entwicklung von Andreas-Salomé und deren Beziehungen zu und Einfluß auf (v.a.) Friedrich Nietzsche, Paul Rée, Carl Andreas, Rainer Maria Rilke und Ernst Pfeiffer. Die Filminterpretation zentriert auf die Emanzipationsbemühungen Lou Andreas-Salomés angesichts der Einschränkungen der intellektuellen Entwicklung von Frauen und deren Schwierigkeiten, als selbstbestimmte und eigenständige Individuen in der damaligen bürgerlichen, patriarchalen Gesellschaftsstruktur ihr Leben zu gestalten.
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2

Braun, Werner. "Bemerkungen zu den "Nordhäusischen Concerten" von 1637/38." Schütz-Jahrbuch 25 (August 24, 2017): 85–104. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2003933.

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Abstract:
Die "Nordhäuser Concerte" gehören zu den Musiksammeldrucken, in denen ein wesentlicher Teil des Aufführungsrepertoires zu finden ist. Vermutlich war der Nordhäuser Schulrektor Michael Prosselius (gestorben 1632) der erste Urheber der Sammlung. Sein Nachfolger Johann Girbert führte die Arbeiten zu Ende und bereicherte die 110 Kompositionen durch passende lateinische Distichen. Dass der zweite Teil vor dem ersten erschien, hängt mit dem Widmungsträger von 1637 zusammen: Herzog Georg von Braunschweig und Lüneburg war offenbar vor den Nordhäuser Ratsherren zu einem Druckkostenzuschuss bereit. Erst im Folgejahr gelangte der Befürworter Johann Ernst der Jüngere ins Bürgermeisteramt. Von den in der Sammlung vertretenen Komponisten konnten nun auch die regionalen Kleinmeister biografisch ermittelt werden. Andreas Oehmes Heinrich-Schütz-Aneignung ist differenzierter als bisher zu beurteilen. (Autor)
 Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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3

Hellwig, Jan. "Erfolg. Niedergang. Neuanfang. 100 Jahre Verband Deutscher Sondarschulen — Fachverband für Behinderten — Pädagogik. Im Aftrag des Verbandes herausgegeben von Andreas Möckel mit Beiträgen von Herwig Baier, Elrich Bleidick, Bodo Bröse, Sieglind Ellgar-Rüttgard, Clemens Hillenbrand, Gustav Kanter, Christian Lindmeier, Andreas Möckel, Norbert Myschker, Bruno Prändl, Franz Rumpler, Ditmar Schmetz, Otto Speck, Ursula Stinkes, Norbert Stoellger, Peter Wachtel. Ernst Reinhardt Verlag München - Basel 1998, ss. 602." Biuletyn Historii Wychowania, no. 9/10 (January 6, 2019): 63–64. http://dx.doi.org/10.14746/bhw.1999.9.10.18.

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Abstract:
Erfolg. Niedergang. Neuanfang. 100 Jahre Verband Deutscher Sondarschulen — Fachverband für Behinderten — Pädagogik. Im Aftrag des Verbandes herausgegeben von Andreas Möckel mit Beiträgen von Herwig Baier, Elrich Bleidick, Bodo Bröse, Sieglind Ellgar-Rüttgard, Clemens Hillenbrand, Gustav Kanter, Christian Lindmeier, Andreas Möckel, Norbert Myschker, Bruno Prändl, Franz Rumpler, Ditmar Schmetz, Otto Speck, Ursula Stinkes, Norbert Stoellger, Peter Wachtel. Ernst Reinhardt Verlag München - Basel 1998, ss. 602
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4

Brettschneider, Helga. "Morbus Hunter." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 01 (2019): 60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1682839.

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Abstract:
Kinder mit Morbus Hunter zeigen meist schon früh erste Symptome der Krankheit. Trotzdem wird sie oft erst deutlich später erkannt. Dabei ist zeitiges Behandeln wichtig. Merkmale und Verlauf der Erkrankung stellten Prof. Andreas Hahn und Dr. Christina Lampe von der Universität Gießen während der Neurowoche in Berlin vor.
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5

Detering, Nicolas. "Andreas Hammerschmidt Weltliche Oden (1642) und ihr Textdichter Ernst Christoph Homburg." Die Musikforschung 66, no. 4 (2021): 327–38. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2013.h4.131.

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Abstract:
Der Thüringer Übersetzer und Schäferlieddichter Ernst Christoph Homburg (1607-1681) darf als einer der wichtigsten Vertreter der frühen Barockdichtung in der Nachfolge Johann Hermann Scheins und Martin Opitz' gelten. Seinem lyrischen Hauptwerk, der "Schimpff- und Ernsthafften Clio" (1638, 1642), war im mittleren 17. Jahrhundert beachtlicher Erfolg beschieden. Unter anderen vertonte der Zittauer Organist Andreas Hammerschmidt (1611-1675) insgesamt zehn von Homburgs Liedern. Nach einer Vorstellung Homburgs wird Hammerschmidts Textauswahl tabellarisch aufgeschlüsselt, knapp kommentiert und, vor allem im Hinblick auf Hammerschmidts weitere Vertonungen weltlicher Lieder, literar-historisch eingeordnet. Die Varianten der Textgestalt in den "Weltlichen Oden" zu Homburgs "Clio" (1638) offenbaren geschmackliche Differenzen zwischen Textverfasser und Komponist. Danach wird die gemeinsame Wirkungsgeschichte der "Clio"-Texte und ihrer Vertonung in Hammerschmidts "Oden" skizziert. Eine anhängende "Digression" stellt schließlich knappe Überlegungen zu Hammerschmidts Geburtsdatum an und errechnet, dass er zwischen Mai und Oktober 1611 geboren wurde.
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6

Ganßmann, Heiner. "Geld - ein symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 63 (1986): 6–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i63.1373.

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Abstract:
Es war zwar nicht, wie Marx behauptete, Gladstone, der vor dem englischen Parlament gewarnt haben soll, »die Liebe selbst habe nicht mehr Menschen zum Narren gemacht, als das Grübeln über das Wesen des Geldes« (Marx, 1961, S. 69). Aber das hat die Soziologen nicht gehindert,diese Warnung ernst zu nehmen. Aus der Soziologie gibt es jedenfalls über lange Zeit wenig Nennenswertes zum Thema Geld zu berichten, vor allem nichts, was den Ökonomen aus ihren schon notorischen theoretischen Schwierigkeiten mit dem Geld helfen könnte. Nach wie vor scheint auf beiden Disziplinen von Wieses Fluch zu lasten. Der alte Leopold von Wiese ( 1965, S. 248)- ein sogenannter Nestor der deutschen Soziologie- hatte sich nämlich eine in ihrer Einfachheit ergreifende Abgrenzung von Ökonomie und Soziologie ausgedacht, wonach es die Ökonomie mit Mensch-Ding-, die Soziologie aber mit Mensch-Mensch-Beziehungen zu tun habe. Demgegenüber weiß heute jeder aufgeklärte Ökonom oder Soziologe, daß es so einfach nicht geht - ein Fluch aber wäre es, wenn trotz dieses Wissens aus diesen Wissenschaften nichts anderes herauskäme, als eine Auffüllung von Wiesescher Schubkästchen.
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7

Hoes, M. J. A. J. M. "Focus II: Is there agreement between DSM-IV and ICD-10?" Acta Neuropsychiatrica 6, no. 4 (1994): 66–68. http://dx.doi.org/10.1017/s0924270800034724.

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Abstract:
Gedurende de laatste jaren zijn nieuwe edities van twee grote classificatiesystemen uitgebracht. De American Psychiatric Association heeft in 1994 de vierde editie van de Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) gepubliceerd en de Wereldgezondheids-organisatie in 1991 de tiende editie van de International Classification of Diseases (ICD-10). Van de laatste is hier het vijfde hoofdstuk (V of F) over psychische stoornissen van belang.Vergeleken met de DSM-III (-R) uit 1980 (1987) is de DSM-IV qua structuur niet veranderd. Vergeleken met de DSM-III-R zijn er wel quantitatieve verschillen: 105 veranderde categorieën op as-I, 3 veranderde op as-II, 9 nieuwe voorstellen voor klinische aandacht, 13 nieuwe diagnoses, terwijl 8 classificaties verwijderd zijn en as-IV anders is gestructureerd, naar type belasting in plaats van ernst van belastende factoren.
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8

Lehmkuhl, Ulrike. "Entwicklungschancen von Kindern aus Trennungsfamilien." Kindheit und Entwicklung 13, no. 4 (2004): 212–16. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Jahrzehntelang war die Scheidungsforschung von der so genannten Defizithypothese dominiert. Erst in letzter Zeit wird immer wieder betont, dass Eltern und Kinder aus einer Trennung oder Scheidung durchaus das Beste machen und davon profitieren. Diese Erkenntnisse stammen aus Katamnesen, die sich über zwei bis drei Jahrzehnte erstrecken. Es finden sich jedoch auch deutliche Belege dafür, dass Kinder die Last der Scheidungsfolgen länger, schwerer und anders, als bisher angenommen, tragen. Beim heutigen Forschungsstand müssen viele Fragen in Bezug auf die Chancen und Risiken von Scheidungskindern offenbleiben. Vermutlich sind es die gleichen Ressourcen und Kompetenzen, die auch in anderen belastenden Situationen Kindern helfen, diese erfolgreich zu bewältigen, die die Chancen und Risiken einer Trennungserfahrung ausmachen.
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9

Birkhäuser. "Screening for gynaecological-endocrinological problems in the premenopause." Therapeutische Umschau 57, no. 1 (2000): 39–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.1.39.

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Abstract:
Die Basis jeder Abklärung ist Anamnese und klinische Untersuchung. Erst danach folgen die Laboruntersuchungen, bei denen genaue Grundregeln eingehalten werden müssen, wenn nicht Fehlschlüsse gezogen werden sollen. Die Blutentnahme muß morgens in den ersten 5 Zyklustagen und für einige Hormone nüchtern erfolgen. In Abhängigkeit von der Klinik kann ein hormonelles Screening gezielt oder breiter gestreut angelegt sein. Für die Auswahl der zu bestimmenden Hormonparameter spielt das Vorhandensein von Galactorrhöe, Wallungen, Androgenisierung oder Virilisierung eine wesentliche Rolle. Auch wird die Abklärung bei unerfülltem Kinderwunsch anders erfolgen, als wenn dies nicht der Fall ist. Die vorliegende Übersicht versucht, dem Nicht-Spezialisten Empfehlungen zu einem vernünftigen endokrinen Screening bei den häufigsten gynäkologisch-endokrinologischen Fragestellungen zu geben.
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10

Küster, Konrad. "Schütz' Madrigale in der zeitgenössischen italienischen Musikkultur." Schütz-Jahrbuch 26 (August 24, 2017): 71–88. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2004944.

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Abstract:
Heinrich Schütz gilt in seiner Madrigalkonzeption als konservativ, weil er bei Giovanni Gabrieli nicht das moderne konzertierende Madrigal kennen gelernt habe. Madrigale in kleinen Besetzungen waren jedoch um 1610 in Italien noch nicht üblich; und die Texte, die Schütz wählte, legten auch noch länger eine mehrstimmige Vertonung nahe. Eine Durchsicht der Parallelvertonungen zeigt zudem, dass keine Sammlung erhalten ist, die ihm mehrfach als satztechnisches Vorbild gedient hätte; auch die Madrigale von Ascanio Mayone zeigen ein anderes (und dabei konventionelleres) Bild. Das durch Schütz repräsentierte Madrigalverständnis wurde also in Italien erst wenig später überwunden. (Autor)
 Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Müller, T., and R. Borbé. "Zum Patientenbild in der Psychiatrie." Nervenheilkunde 37, no. 10 (2018): 723–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1673600.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Beziehungsgestaltung zwischen Arzt und Patient wird von Bildern und Rollenzuschreibungen beeinflusst. Während es vielfältige Auslassungen zum Arztbild gibt, fehlt aber ein solches auf Patientenseite. Gerade in der Psychiatrie als „sprechendem Fach” aber auch wegen deren ordnungspolitischem Auftrag ist es für den Arzt wichtig, zu reflektieren, welches Bild er von seinem Gegenüber hat und dass dieses Bild verschiedenen Einflüssen unterworfen sein kann.Die Literatursuche zum Patientenbild ergab, anders als zum Menschenbild, nur wenige Publikationen. In diesen wird ein „philanthropes” Patientenbild dem paternalistischen gegenübergestellt. Die Entscheidungsgewalt sei dem Patienten zugewiesen, der damit aber auch die Rolle eines selbstverantwortlich-mitwirkenden erhalte. Die geringe Publikationsdichte zum Patientenbild zeigt auch, dass diese Zuschreibungen in der Versorgungsrealität bisher kaum wahrgenommen wurden.Psychiatriehistorisch ist dies gut nachvollziehbar, da erst Mitte des 20. Jahrhunderts die Interessen und der Wille des Patienten sowohl berufsständische als auch politische Resonanz erfuhren. Klassische medizinhistorische Methoden blendeten dies weitgehend aus, während neuere Ansätze, wie die Patientengeschichte, die Auswertung von Selbstzeugnissen oder Pathografien die Wirklichkeit des Patienten besser abbilden.
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Glöckner, Andreas. "Bachs Es-Dur-Magnificat BWV 243a - eine genuine Weihnachtsmusik?" Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 37–45. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031781.

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Abstract:
Nach kurzer Einführung in die Magnificat-Tradition in der Leipziger Kirchenmusik widmet sich der Artikel Anlass und Entstehung von BWV 243a. Dabei wird entgegen geläufigen Annahmen das Fest Mariä Heimsuchung (2. 7.) 1723 als Datum der Erstaufführung erwogen. Dafür wird auch die vermutliche Tatsache, dass die genuin weihnachtlichen Einlagesätze der Partitur erst später nachgestellt worden sind, als Beleg angeführt. Auch Besetzung und Behandlung der Blechbläser wie der Vokalstimmen werden als Indiz für eine frühe Datierung in Bachs erste Experimentierphase nach dem Leipziger Amtsantritt gewertet. Über Zweck und Zeitpunkt der Umarbeitung nach D-Dur sowie weitere Aufführungen nach 1723 werden abschließend vorsichtige Vermutungen geäußert, ebenso wie über die spätere Entwicklung der Leipziger Magnificat-Tradition.
 Erwähnte Artikel:
 Andreas Glöckner: Handschriftliche Musikalien aus den Nachlässen von Carl Gotthelf Gerlach und Gottlob Harrer in den Verlagsangeboten des Hauses Breitkopf 1761 bis 1769. BJ 1984, S. 107-116
 Uwe Wolf: Von der Hofkapelle zur Stadtkantorei: Beobachtungen an den Aufführungsmaterialien zu Bachs ersten Leipziger Kantatenaufführungen. BJ 2002, S. 181-192
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Lück, Helmut E., and Miriam Rothe. "Allgemeine Psychologie – ein Fach ohne Geschichte?" Journal für Psychologie 26, no. 1 (2018): 9–29. http://dx.doi.org/10.30820/8247.02.

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Abstract:
Dieser Beitrag geht der Geschichte des Fachs Allgemeine Psychologie im deutschen Sprachbereich nach. Die Idee zur Etablierung eines solchen Wissenschaftsgebietes, das sich dem »normalen« Menschen widmet, kam bereits Ende des 18. Jahrhunderts auf. In der heutigen Allgemeinen Psychologie zeigt sich eine gewisse Geschichtsvergessenheit des Fachs, was unter anderem damit zusammenhängt, dass das Fach seine Entstehung erst der Diplomprüfungsordnung (DPO) von 1941 verdankt; andererseits haben Teilgebiete der Allgemeinen Psychologie, wie Wahrnehmung, Gedächtnis usw., eine lange und bedeutungsvolle Geschichte. Die fehlende Auseinandersetzung mit solchen früheren systematischen und theoretischen Ansätzen zur Allgemeinen Psychologie wird im Beitrag als Defizit benannt. Die bemerkenswerten inhaltlichen Wandlungen des Fachs Allgemeine Psychologie (das nach der Diplomprüfungsordnung von 1941 »Grundtatsachen des bewußten und unbewußten Seelenlebens in personund gemeinschaftspsychologischer Hinsicht« [II., §2, 2.a] behandeln sollte), die bis zu heutigen Themen der Kognitiven Psychologie bei unveränderter Fachbezeichnung reichen, haben zu einem erklärungsbedürftigen Zustand geführt: Allgemeine Psychologie ist inzwischen ein anderes Gebiet als zum Beispiel general psychology; außerdem sind die Themengebiete der Allgemeinen Psychologie – auch durch Studienreformen – weniger verbunden, als dies wünschenswert wäre. Die vergleichsweise geringe Bedeutung von Theoretischer Psychologie sowie der Geschichte von Fach und Inhalten der Allgemeinen Psychologie werden als Defizite herausgestellt.
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Bracker, Philip, and Daniele Polizio. "La autopercepción de profesores con alemán L1 o LX con respecto a su comportamiento en las lecciones de DaF." mAGAzin Revista intercultural e interdisciplinar, no. 28 (2020): 21–34. http://dx.doi.org/10.12795/magazin.2020.i28.02.

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Abstract:
n der Fremdsprachendidaktik war man lange der Ansicht, dass native speakers im Vergleich zu ihren nichtmuttersprachlichen Kollegen kompetentere Sprachlehrende sind. Allerdings setzt sich die LehrLern-Forschung mit genau dieser Diskussion erst seit den 1990er Jahren auseinander, und fast nur im EFL/ ESL-Bereich. In diesen ersten Studien zeigte sich eine Dichotomie zwischen native und non-native speakers, nach der die zwei «Gruppen» ihren persönlichen Einschätzungen zufolge anders unterrichteten (Medgyes 1994). Der vorliegende Beitrag untersucht die Selbstwahrnehmung von DaF-Lehrer*innen mit Deutsch L1 und LX hinsichtlich ihres Verhaltens im Unterricht, um herauszufinden, ob diese in verschiedenen Studien dargestellte Dichotomie ebenfalls im DaF-Bereich auftritt. 60 Lehrkräfte verschiedener Universitäten und GoetheInstitute in Spanien und Portugal haben an einer Umfrage teilgenommen, deren Auswertung die Ergebnisse anderer Studien der EFL/ESL-Didaktik teilweise bestätigt, allerdings nur als mögliche Tendenzen oder Präferenzen. In den meisten Fällen zeigen die Befragten abgesehen von ihrer Erstsprache nur sehr wenige Unterschiede.
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Bollinger and Schlumpf. "Andreas Grüntzigs Ballon-Katheter zur Angioplastie von peripheren Arterien (PTA) ist 25 Jahre alt." Vasa 28, no. 1 (1999): 58–64. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.28.1.58.

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Abstract:
History of Andreas Grüntzig’s time spent in Angiology and Radiology of the Zürich University Hospital (1969–1975). First, the pioneer of catheter therapy discovered that the Achilles tendon reflex is significantly prolongued during claudication pain. Furthermore, he participated actively in the clinical evaluation of Doppler ultrasound. After a stay in the Aggertalklinik (Engelskirchen near Köln, Germany), where he learnt Charles Dotter’s original procedure with Eberhard Zeitler, he introduced catheter therapy of peripheral arteries in Zürich. In the same period he developed a new, rigid, sausage-shaped balloon catheter (polyvinylchloride), manufactered the device on his kitchen table together with his wife Michaela, Maria and Walter Schlumpf, and used it first on February 12, 1974 in a patient with intermittent claudication due to subtotal stenosis of the superficial femoral artery. The first successful dilatation of an iliac artery stenosis by his double-lumen catheter, which was modified later on into the famous coronary catheter, followed on January 23, 1975. Soon, the innovative catheter became commercially available (Cook and Schneider Companies). Andreas Grüntzig not only excelled in pioneering novel techniques, but also in patient care, in a prospective follow-up study of his own 242 patients lasting 15 years (results summarized in this article), in the teaching of Swiss scholars like Felix Mahler, Ernst Schneider and Bernhard Meier and many more in the world, and in organizing life demonstrations for large numbers of participants. His career in Cardiology, his work in Atlanta Georgia, USA, and his early tragic death in an airplane accident are briefly mentioned.
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Kammer, T., M. Spitzer, and R. Rau. "Schnell und jung, weise und alt." Nervenheilkunde 28, no. 11 (2009): 835–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627164.

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Abstract:
ZusammenfassungDie geistigen Leistungen des Menschen unterliegen Veränderungen über die Lebenszeit. Die Geschwindigkeit und Präzision des Arbeitsgedächtnisses nimmt mit zunehmendem Alter ab, das Wissen über die Welt, die Lebenserfahrung, nimmt hingegen zu. Seit Cattell (6) werden diese Unterschiede mit den Begriffen der fluiden und kristallinen Intelligenz bezeichnet. Unter der Hypothese, dass für das Nachdenken über Physik vor allem die fluide und für das Stiften von Frieden vor allem die kristalline Intelligenz bedeutsam sind, wurde untersucht, ob sich das Alter der entsprechenden Nobelpreisträger zum Zeitpunkt der jeweiligen wesentlichen Errungenschaft bzw. der Preisverleihung unterscheidet. Anhand von Daten von 1901 bis 2006 wurden hochsignifikante Unterschiede gefunden: Die Nobelpreisträger der Physik waren zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung im Durchschnitt 19,6 Jahre jünger als die Friedensnobelpreisträger zum Zeitpunkt ihrer preiswürdigen Tat. Auch das Alter bei der Preisverleihung unterschied sich mit 8,7 Jahren hochsignifikant. Um in der Physik Bahnbrechendes zu leisten, bedarf es vor allem fluider Fähigkeiten. Da diese ihren Höhepunkt im frühen Erwachsenenalter besitzen, haben die Physiknobelpreisträger ihre großen Entdeckungen vor allem im jüngeren Alter gemacht. Anders verhält es sich bei den Friedensnobelpreisträgern, deren Lebenserfahrung in späteren Lebensabschnitten erst voll zum Tragen und zum diplomatischen Erfolg führt.
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Lang, Ewald, and Ljudmila Geist. "Kopula-Prädikativ-Konstruktionen als Syntax/Semantik-Schnittstellen." ZAS Papers in Linguistics 14 (January 1, 1999): 256. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.14.1999.1.

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Abstract:
Anders als man auf den ersten Blick vermuten könnte ist die vorliegende Sammlung von Aufsätzen nicht aus den Beiträgen eines thematisch einschlägigen Workshops kompiliert worden (ein solcher ist erst für Herbst 1999 vorgesehen), sondern sie entstammt den Diskussionsrunden des Lexikonzirkels am ZAS, die - initiiert vom Projekt "Schnittstellen der Semantik: Kopula-Prädikativ-Konstruktionen" - seit 1997 regelmäßig und mit zunehmender Einbindung externer Mitarbeiter stattgefunden haben. Daß das 1998 mit nur anderthalb DFG-Stellen besetzte Projekt am ZAS eine solche Irradiationswirkung ausübt, verdankt sich wohl dem Zusammentreffen zweier günstiger Bedingungen.
 
 Die erste Bedingung liefern die im Konzept des ZAS angelegten Möglichkeiten kooperativer Forschungsförderung, die hier in beherzter Überschreitung administrativer Grenzen erfolgreich umgesetzt werden konnten. Die Beiträge sind eine Zwischenbilanz von Studien, die im ZAS-Projekt selbst betrieben wurden, und von Studien, die - vom Projekt angeregt - nach kurzem so in dessen Forschung verwickelt waren, daß die resultierende Verflechtung zur unverzichtbaren Grundlage der weiteren Arbeit des Projekts geworden ist.
 
 Die zweite Bedingung besteht offenkundig in der Problemhaltigkeit des Themas und der daraus resultierenden theoretischen Attraktivität. Was macht Kopula-Prädikativ-Konstruktionen unter dem Blickwinkel ihrer grammatischen Schnittstellen so attraktiv?
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Harmacek, Dusan, and Spiros Arampatzis. "Arteriosklerose und «Osteoporose» bei Niereninsuffizienz: same same, but different!" Therapeutische Umschau 75, no. 6 (2018): 371–75. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001011.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vaskuläre Kalzifizierung sollte als ein dynamischer Prozess angesehen werden, der ähnliche Merkmale wie Knochenbildung aufweist. Obwohl wir erst am Anfang der Aufdeckung der zugrundeliegenden Pathophysiologie der Gefäss- und Knochenerkrankung bei Niereninsuffizienz stehen, sind beide Entitäten sehr eng miteinander verbunden und scheinen einen enormen Einfluss auf die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität zu haben. Die auch in der Allgemeinbevölkerung oft vorkommenden Gefäss- und Knochenerkrankungen, schreiten bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) nicht nur beschleunigt fort, sondern unterliegen auch anderen pathophysiologischen Mechanismen und sollten deshalb auch anders therapiert werden. Vor allem beim Einsatz von „Standartmedikamenten“ wie Calcium-Supplementen und Bisphosphonaten sollte man bei CKD Patienten vorsichtig sein. Anderseits existieren aktuell noch keine gut belegten Therapieoptionen für die Gefäss- und Knochenerkrankung bei Niereninsuffizienz, die einen positiven Einfluss auf harte Endpunkte wie Gesamtmortalität oder Frakturreduktion haben.
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Hammerich, Cbristoph, and Raymund Werle. "Die Anwaltschaft zwischen Expansionsdruck und Modernisierungszwang - Wandlungstendenzen einer klassischen Profession." Zeitschrift für Rechtssoziologie 8, no. 1 (1987): 1–22. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1987-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Gefolge der Hochschulexpansion während der letzten beiden Jahrzehnte stieg in den meisten westlichen Industriestaaten die Zahl der Juristen ganz erheblich. Dieser Zuwachs hat sich in der Bundesrepublik vor allem im freien Anwaltsberuf niedergeschlagen, wo sich die Zahl der praktizierenden Advokaten innerhalb von 15 Jahren verdoppelt hat. Die Folgen des hieraus resultierenden Expansionsdrucks sind zunehmende Differenzierung und Spezialisierung sowie ein sich verschärfender Konkurrenzdruck innerhalb der Anwaltschaft. Angesichts relativ stabiler institutioneller Strukturen werden diese Entwicklungen, anders als in den USA, jedoch erst ansatzweise sichtbar. Doch nicht nur die Anwaltsexpansion, sondern auch Wandlungen und Zuwächse in der Nachfrage nach anwaltlichen Dienstleistungen begünstigen diese Strukturveränderungen. Die professionstheoretisch interessante Frage, ob diese Entwicklungen eine Deprofessionalisierung oder im Gegenteil eine Reprofessionalisierung des Anwaltsberufs bewirken, bleibt vor allem mangels ausreichender empirischer Daten weiterhin offen.
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Hoffmann, C., M. Eiden, A. Gretzschel, U. Ziegler, M. H. Groschup, and A. Buschmann. "Übertragbare spongiforme Enzephalopathien bei Tieren – ein Update." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, S 01 (2008): S15—S19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622714.

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Abstract:
Zusammenfassung:Scrapie bei Schafen und Ziegen ist seit mehr als 250 Jahren bekannt. Dennoch rückte die Gruppe der transmissiblen spongiformen Enzephalopathien (TSE) erst nach dem Auftreten der bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) im Vereinigten Königreich Ende der 1980er Jahre und dem einige Jahre später geführten Nachweis der Übertragbarkeit des BSE-Erregers auf den Menschen in den 1990er Jahren vermehrt in das wissenschaftliche und öffentliche Interesse. Weltweit wurden mehr als 180 000 BSE-Fälle bei Rindern diagnostiziert, davon die überwiegende Zahl im Vereinigten Königreich. Diese massive Infektion von Tieren mit dem BSE-Erreger erfolgte durch die unzureichende Inaktivierung und Verfütterung kontaminierter Futtermittel tierischen Ursprungs. Angesichts der seit 2001 zurückgehenden Zahl von BSE-Fällen in der gesamten EU und seit 2002 auch in Deutschland scheint das BSE-Geschehen bei Rindern heute unter Kontrolle. Anders verhält es sich mit den Scrapie-Fällen bei kleinen Wiederkäuern, deren endemische Verbreitung in den meisten EU-Mitgliedsstaaten durch die Einführung eines aktiven Überwachungsprogramms aufgedeckt wurde. Dieses Programm führte auch zur Feststellung so genannter atypischer Scrapiefälle. Atypische Scrapie-Ausbrüche wurden bis dato in fast allen EU-Mitgliedsstaaten und zahlenmäßig häufiger als klassische Scrapie-Ausbrüche diagnostiziert. Daneben wurden mittlerweile auch zwei weitere BSE-Typen gefunden, die sich von den vom Vereinigten Königreich ausgangenen Fällen unterscheiden. Dieser Artikel fasst die aktuellen Erkenntnisse zur Epidemiologie, Pathogenese und Diagnostik von Scrapie und BSE zusammen.
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Hoffmann, C., M. Eiden, A. Gretzschel, U. Ziegler, M. Groschup, and A. Buschmann. "Übertragbare spongiforme Enzephalopathien bei Tieren – ein Update." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, S 01 (2008): S15—S19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624592.

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Abstract:
ZusammenfassungScrapie bei Schafen und Ziegen ist seit mehr als 250 Jahren bekannt. Dennoch rückte die Gruppe der transmissiblen spongiformen Enzephalopathien (TSE) erst nach dem Auftreten der bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) im Vereinigten Königreich Ende der 1980er Jahre und dem einige Jahre später geführten Nachweis der übertragbarkeit des BSE-Erregers auf den Menschen in den 1990er Jahren vermehrt in das wissenschaftliche und öffentliche Interesse.Weltweit wurden mehr als 180000 BSE-Fälle bei Rindern diagnostiziert, davon die überwiegende Zahl im Vereinigten Königreich. Diese massive Infektion von Tieren mit dem BSE-Erreger erfolgte durch die unzureichende Inaktivierung und Verfütterung kontaminierter Futtermittel tierischen Ursprungs. Angesichts der seit 2001 zurückgehenden Zahl von BSE-Fällen in der gesamten EU und seit 2002 auch in Deutschland scheint das BSE-Geschehen bei Rindern heute unter Kontrolle. Anders verhält es sich mit den Scrapie-Fällen bei kleinen Wiederkäuern, deren endemische Verbreitung in den meisten EU-Mitgliedsstaaten durch die Einführung eines aktiven überwachungsprogramms aufgedeckt wurde. Dieses Programm führte auch zur Feststellung so genannter atypischer Scrapiefälle. Atypische Scrapie-Ausbrüche wurden bis dato in fast allen EU-Mitgliedsstaaten und zahlenmäßig häufiger als klassische Scrapie-Ausbrüche diagnostiziert. Daneben wurden mittlerweile auch zwei weitere BSE-Typen gefunden, die sich von den vom Vereinigten Königreich ausgangenen Fällen unterscheiden. Dieser Artikel fasst die aktuellen Erkenntnisse zur Epidemiologie, Pathogenese und Diagnostik von Scrapie und BSE zusammen.
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Palmer, Peter. "Frédéric Rapin, Musik in Luzern, Rhapsodische Kammermusik aus der Schweiz’. ERNST LEVY, HERMANN SUTER." Tempo 58, no. 229 (2004): 58–60. http://dx.doi.org/10.1017/s0040298204350229.

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Abstract:
‘Frédéric Rapin: Concertos suisses pour clarinettes’. Works by HERBERT FRIES, ARMIN SCHIBLER, JEAN BINET, JEAN BALISSAT, ANDOR KOVACH and ALEXIS CHALIER. Frédéric Rapin (cl), Kammerorchester Arpeggione Hohenems c. Jean-François Antonioli. Musiques Suisses Grammont Portrait MGB CTS-M 80.‘Musik in Luzern: Kammermusik Duo Lang’. FRITZ BRUN: Sonata No. 1 for Violin and Piano. THÜRING BRÄM: Album ‘Goodbye Seventies’. With works by MENDELSSOHN and RACHMANINOV. Brigitte Lang (vln), Yvonne Lang (pno). GALLO CD-1084.‘Rhapsodische Kammermusik aus der Schweiz’. ERNST LEVY: Quintet in C minor for 2 violins, viola, cello and double bass1. HERMANN SUTER: Sextet in C major for 2 violins, viola, 2 cellos and double bass2. FRANK MARTIN: Rhapsodie for 2 violins, 2 violas and double bass3. Florian Kellerhals, Stefan Häussler (vlns), 2,3Nicolas Corti, 1,3Bodo Friedrich (vlas), Imke Frank, 2Matthias Kuhn (vcs), Andreas Cincera (db). Musiques Suisses MGB CD 6201.HERMANN SUTER: Symphony in D minor. HANS JELMOLI: Three Pieces for Orchestra from the comic opera Sein Vermächtnis. Moscow Symphony Orchestra c. Adriano. Sterling CDS-1052-2.
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Schulze, Hans-Joachim. "Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 69–93. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101881.

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Abstract:
Die behandelten Kantaten sind Nach dir Herr, verlanget mich BWV 150, Schwingt freudig euch empor BWV 36c und Non sa che sia dolore BWV 209. BWV 150 wird anhand des enthaltenen Meckbach-Akrostychons zum einen fest in die Mühlhäuser Zeit 1707-1708 datiert, zum anderen als mögliches Auftragswerk des dort lebenden Dr. Conrad Meckbach betrachtet. BWV 36c wird anhand der gesicherten Datierung und verschiedener textlicher Bezüge eine Zuordnung zu einem möglichen Huldigungsempfänger versucht, jedoch keiner möglichen Version der Vorzug gegeben. BWV 209 wird nach längerer Diskussion verschiedener in Betracht zu ziehender Aspekte als Auftragswerk zu Ehren Lorenz Albrecht Becks. Ein Epilog betrachtet die Freiherren von Lyncker als mögliche Mäzene Becks.
 
 Erwähnte Artikel: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127
 Georg Schünemann: J. G. Walther und H. Bokemeyer. BJ 1933, S. 86-118
 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76
 Harald Schieckel: Johann Sebastian Bachs Auflösung eines Kanons von Teodoro Riccio. BJ 1982, S. 125-127
 Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. BJ 1985, S. 166-168
 Andreas Glöckner: Zur Echtheit und Datierung der Kantate BWV 150 "Nach dir, Herr, verlanget mich". BJ 1988, S. 195-203
 Klaus Hofmann: "Wo sind meine Wunderwerke" - eine verschollene Thomasschulkantate Johann Sebastian Bachs? BJ 1988, S. 211-218
 Klaus Hofmann: Alte und neue Überlegungen zur Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209. BJ 1990, S. 7-26
 Ares Rolf: Die Besetzung des sechsten Brandenburgischen Konzerts. BJ 1998, S. 171-182
 Michael Maul: Johann Sebastian Bachs Besuche in der Residenzstadt Gera. BJ 2004, S. 101-120
 Ernst Koch: Johann Sebastian Bachs Musik als höchste Kunst. Ein unbekannter Brief aus Leipzig vom 9. August 1723. BJ 2004, S. 215-220
 Markus Rathey: Zur Datierung einiger Vokalwerke Bachs in den Jahren 1707 und 1708. BJ 2006, S. 65-92
 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98
 Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze: Die Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" und ihr Meckbach-Akrostichon. BJ 2011, S. 255-258
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Maul, Michael. ""Alles mit Gott und nicht ohn' ihn" - Eine neu aufgefundene Aria von Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 91 (March 9, 2018): 7–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051759.

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Abstract:
Eingangs wird die schlechte Überlieferungslage weltlicher Kantaten aus J. S. Bachs Weimarer Zeit besprochen und auf bis dato ungenutzte Möglichkeiten diesbezüglicher Recherchen hingewiesen. Als Beispiel einer durch solche möglichen Entdeckung wird der 2005 in den Beständen der Anna-Amalia-Bibliothek Weimar gemachte Fund einer Arie Bachs geschildert und das Manuskript vorgestellt. Zuerst wird begründet, anhand welcher Merkmale sie als Werk Bachs erkannt wird. Im Weiteren stehen Kontext und Anlass der Komposition (Geburtstag Herzog Wilhelm Ernsts 1713) sowie die Dichtung und ihr Verfasser, Johann Anthon Mylius (1657-1724) im Mittelpunkt. Dabei werden auch die Beziehungen Bachs nach Buttstädt, Wirkungsort des Superintendenten Mylius, beleuchtet. Des Weiteren werden Vermutungen über die Aufführungsumstände angestellt sowie Besonderheiten des Textes betrachtet. Auch die musikalische Faktur wird beschrieben und abschließend die Überlieferung des Werkes umrissen.
 Erwähnte Artikel: Andreas Glöckner: Zur Chronologie der Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. BJ 1985, S. 161-164
 Hans Löffler: Johann Tobias Krebs und Matthias Sojka, zwei Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1940-1948, S. 136-148
 Weiterführender Artikel: Wolfgang Lidke: Die Weimarer Bachtradition des 18. Jahrhunderts. BJ 1959, S. 156-159
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 150, no. 1 (1994): 214–58. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003104.

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Abstract:
- Peter Boomgaard, Nancy Lee Peluso, Rich Forests, Poor people; Resource control and resistance in Java. Berkeley, etc.: University of California Press, 1992, 321 pp. - N. A. Bootsma, H.W. Brands, Bound to empire; The United States and the Philippines. New York, Oxford: Oxford University Press, 1992, 356 pp. - Martin van Bruinessen, Jan Schmidt, Through the Legation Window, 1876-1926; Four essays on Dutch, Dutch-Indian and Ottoman history. Istanbul: Nederlands Historisch-Archaeologisch Instituut, 1992, 250 pp. - Freek Colombijn, Manuelle Franck, Quand la rizière recontre l ásphalte; Semis urbain et processus d úrbanisation à Java-est. Paris: École des hautes études en sciences sociales (Études insulindiennes: Archipel 10), 1993, 282 pp. Maps, tables, graphs, bibliography. - Kees Groeneboer, G.M.J.M. Koolen, Een seer bequaem middel; Onderwijs en Kerk onder de 17e eeuwse VOC. Kampen: Kok, 1993, xiii + 287 pp. - R. Hagesteijn, Janice Stargardt, The Ancient Pyu of Burma; Volume I: Early Pyu cities in a man-made landscape. Cambridge: PACSEA, Singapore: ISEAS, 1991. - Barbara Harrisson, Rolf B. Roth, Die ‘Heiligen Töpfe der Ngadju-Dayak (Zentral-Kalimantan, Indonesien); Eine Untersuchung über die rezeption von importkeramik bei einer altindonesischen Ethnie. Bonn (Mundus reihe ethnologie band 51), 1992, xv + 492 pp. - Ernst Heins, Raymond Firth, Tikopia songs; Poetic and musical art of a Polynesian people of the Solomon Islands. Cambridge: Cambridge University Press (Cambridge studies in oral and literate culture no. 20), 1990, 307 pp., Mervyn McLean (eds.) - Ernst Heins, R. Anderson Sutton, Traditions of gamelan music in Java; Musical pluralism and regional identity.Cambridge: Cambridge University Press (Cambridge studies in ethnomusicology), 1991, 291 pp., glossary, biblio- and discography, photographs, tables, music. - H.A.J. Klooster, Jaap Vogel, De opkomst van het indocentrische geschiedbeeld; Leven en werken van B.J.O. Schrieke en J.C. van Leur. Hilversum: Verloren, 1992, 288 pp. - Jane A. Kusin, Brigit Obrist van Eeuwijk, Small but strong; Cultural context of (mal)nutrition among the Northern Kwanga (East Sepik province, Papua New Guinea). Basel: Wepf & Co. AG Verlag, Basler Beiträge zur ethnologie, Band 34, 1992, 283 pp. - J. Thomas Lindblad, Pasuk Phongpaichit, The new wave of Japanese investment in ASEAN. Singapore: Institute of Southeast Asian studies, 1990, 127 pp. - Niels Mulder, Louis Gabaude, Une herméneutique bouddhique contemporaine de Thaïlande; Buddhadasa Bhikku. Paris: École Francaise d’Extrême-Orient, 1988, vii + 692 pp. - Marleen Nolten, Vinson H. Sutlive. Jr., Female and male in Borneo; Contributions and challenges to gender studies. Borneo research council Monograph series, volume 1, not dated but probably published in 1991. - Ton Otto, G.W. Trompf, Melanesian Religion. Cambridge: Cambridge University Press, 1991, xi + 283 pp., including select bibliography and index. - IBM Dharma Palguna, Gordon D. Jensen, The Balinese people; A reinvestigation of character. Singapore-New York: Oxford University Press, 1992, 232 pp., Luh Ketut Suryani (eds.) - Anton Ploeg, Jürg Schmid, Söhne des Krokodils; Männerhausrituale und initiation in Yensan, Zentral-Iatmul, East Sepik province, Papua New Guinea. Basel: ethnologisches seminar der Universitat und Musuem für Völkerkunde (Basler Beiträge zur ethnologie, band 36), 1992, xii + 321 pp., Christine Kocher Schmid (eds.) - Raechelle Rubinstein, W. van der Molen, Javaans Schrift. (Semaian 8). Leiden: Vakgroep talen en culturen van Zuidoost-Azië en Oceanië, Rijksuniversiteit te Leiden, 1993. x + 129 pp. - Tine G. Ruiter, Arthur van Schaik, Colonial control and peasant resources in Java; Agricultural involution reconsidered. Amsterdam: Koninklijk Nederlands Aardrijkskundig Genootschap/Instituut voor Sociale geografie Universiteit van Amsterdam, 1986, 210 pp. - R. Schefold, Andrew Beatty, Society and exchange in Nias. Oxford: Clarendon press, (Oxford studies in social and cultural Anthropology), 1992, xiv + 322 pp., ill. - N.G. Schulte Nordholt, Ingo Wandelt, Der Weg zum Pancasila-Menschen (Die pancasila-Lehre unter dem P4-Beschlusz des Jahres 1978; Entwicklung und struktur der indonesischen staatslehre). Frankfurt am Main-Bern-New York-Paris: Peter Lang, Europäische Hochschulschriften, Reihe XXVII, Asiatische und Afrikaner Studien, 1989, 316 pp. - J.N.B. Tairas, Herman C. Kemp, Annotated bibliography of bibliographies on Indonesia. Leiden: KITLV press (Koninklijk Instituut voor taal-, land-en Volkenkunde, biographical series 17), 1990, xvii + 433 pp. - Brian Z. Tamanaha, Christopher Weeramantry, Nauru; Environmental damage under international trusteeship. Melbourne (etc.): Oxford University Press, 1992, xx+ 448 pp. - Wim F. Wertheim, Hersri Setiawan, Benedict R.O.’G. Anderson, Language and power; Exploring political cultures in Indonesia. Ithaca/London: Cornell University Press, 1930, 305 pp.
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Döhl, Frédéric. "Systemwechsel – Vom Gebot des Verblassens zum Gebot der Interaktion. Kunstspezifische Betrachtung des Bearbeitungsrechts nach den Urteilen von EuGH (C-476/17) und BGH (I ZR 115/16) in Sachen Metall auf Metall." UFITA 84, no. 1 (2020): 236–83. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2020-1-236.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt die Folgen der jüngsten Metall-auf-Metall-Urteile von EuGH und BGH für das deutschen Bearbeitungsrecht aus Sicht der künstlerischen Praxis. In Auseinandersetzung mit Begriff und Maxime der kunstspezifischen Betrachtung, die das BVerfG 2016 in gleicher Sache prägte, sucht der Beitrag vor allem zu verdeutlichen, dass diese Rechtsprechung aus Perspektive besagter künstlerischen Praxis nichts weniger darstellt als einen Systemwechsel: vom Gebot des Verblassens zum Gebot der Interaktion - was künstlerisch etwas substantiell anderes darstellt. Dieser Systemwechsel hat Konsequenzen für den Blick des Urheberrechts auf das Gros der zahlreichen wissentlich und willentlich bearbeitenden Praktiken in den Künsten, aber darüber hinaus auch auf die Bereiche zufälliger und unbewusster Ähnlichkeiten, die das Urheberrecht oberhalb der sehr niedrig angesetzten Schöpfungshöhe regelmäßig unterschiedslos ebenfalls als Bearbeitungen wertet und behandelt. In diesem Zusammenhang sucht der Beitrag dem Gebot kunstspezifischen Betrachtung, das im besagten Urteil des BVerfG, obwohl schon im Urteilstenor zentral positioniert, wenig konturiert blieb, Prägnanz zu verleihen und als methodisches Mittel zu entwickeln dahingehend, tatsächlich substantiellen interdisziplinären Dialog zu jenen Fragen herzustellen, die besagter Systemwechsel nun aufwirft. Der Beitrag unternimmt dies exemplarisch anhand des vom BVerfG verwendeten Begriffs der Genrespezifik, indem er vorführt, was dieser nach sich zieht, wenn man ihn ernst nimmt und sich ihm unter Rekurs auf Genretheorie und -empirie in Ästhetik und den Künsten gewidmeten Geisteswissenschaften annähert.
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Kerschbaumer, A., and D. Aletaha. "Behandlungsempfehlungen vs. Real-Life: Therapie der rheumatoiden Arthritis in Österreich." rheuma plus 20, no. 4 (2021): 167–73. http://dx.doi.org/10.1007/s12688-021-00427-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDas im Jahr 2019 erfolgte Update der EULAR-Behandlungsempfehlungen für Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) umfasst einige Änderungen, welche vor allem auf neue pharmakologische Behandlungsalternativen (Januskinase-Inhibitoren), aber auch auf Erweiterungen der Therapiestrategien beruhen. Während die wissenschaftliche Evidenz und insbesondere die Anzahl der publizierten klinischen Studien stetig anwächst und nicht leicht überblickbar ist, war es stets ein wesentliches Ziel, die Anwendbarkeit der Empfehlungen in der klinischen Praxis in konkreten Schritten zu veranschaulichen. Beginnend mit der Therapieeinleitung nach Diagnosestellung, dem Therapieziel und dem Monitoring, wird auf die Erstlinientherapie mittels konventioneller Basistherapeutika und Glukokortikoiden eingegangen. Basierend auf dem Vorliegen von schlechten prognostischen Faktoren wird in der Zweitlinientherapie entweder eine Biologika- bzw. gezielte synthetische Basistherapie (in Kombination mit konventionellen Basistherapeutika) etabliert oder eine weitere konventionelle Basistherapie in Erwägung gezogen. Bei erneutem Fehlschlag der zielgerichteten Therapie wird auf ein anderes Wirkprinzip oder einen zweiten Tumornekrosefaktor-alpha-Inhibitor gewechselt. In langanhaltender Remission soll die Therapie, beginnend mit den Glukokortikoiden, gefolgt von Biologika und gezielten synthetischen Therapien, ausgeschlichen werden. Erst zuallerletzt soll die konventionelle Basistherapie beendet werden, mit dem höchsten Therapieziel der therapiefreien Remission. Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Behandlungsempfehlungen der RA sowie auf jedes der übergeordneten Prinzipien („overarching principles“). Hierbei wird auf jede Empfehlung einzeln eingegangen und anhand eines konkreten Beispiels die Anwendung in der klinischen Praxis erläutert.
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Bertram, Georg W. "Kunstwerke als Gedankenexperimente." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 57, no. 2 (2012): 84–96. http://dx.doi.org/10.28937/1000107595.

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Abstract:
Sind Kunstwerke als Gedankenexperimente zu begreifen? Will man diese Frage beantworten, gilt es erst einmal einen Begriff des Gedankenexperiments zu gewinnen. Gedankenexperimente sind begrifflich ausgewertete kontrafaktische Szenarien, wobei diese Szenarien prägnant ausgearbeitet sind. Genau dies ist in Kunstwerken nicht der Fall. Sofern man bei ihnen von kontrafaktischen Szenarien sprechen kann, sind diese nicht prägnant ausgearbeitet. Dies liegt, so argumentiere ich, darin begründet, dass Kunstwerke eine spezifische Sprachlichkeit entwickeln. Dies gilt auch dort, wo sie eine sehr knappe Konstellation von Elementen präsentieren. Die spezifische Sprachlichkeit kann von Rezipierenden nicht einfach erfasst, sondern muss mimetisch nachvollzogen werden. Aus diesem Grund funktionieren Kunstwerke anders als Gedankenexperimente und sind – bei aller Verwandtschaft – letztlich nicht als Gedankenexperimente zu begreifen.<br><br>Are works of art to be conceived as thought experiments? To answer this question one has to explain what thought experiments are. I argue that thought experiments consist of contrafactual scenarios which are conceptually articulated, whereby the scenarios in question are developed in a concise way. In the case of works of art this is not so. If works of art consist of contrafactual scenarios these scenarios are not developed concisely, even if works of art present a constellation of just a few elements. The reason for this is that each work of art establishes a specific language. Such a language cannot be simply grasped, like a scenario in a thought experiment – it has to be followed mimetically by the recipients. So works of art function differently from thought experiments and are – even though closely related – not to be conceived as thought experiments.
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Dichanz, Horst. "Editorial: Virtualität und E-Learning." Virtualität und E-Learning 2, Virtualität und E-Learning (2001): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/02/2001.04.18.x.

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Abstract:
Wer Anfang April den Weltkongress des ICDE in Düsseldorf besuchte, der unter dem Titel veranstaltet wurde, war von der Fülle der Veranstaltungen überrascht, die sich auf die eine oder andere Weise aus unterschiedlichster Sicht mit Fragen von Virtuellen Lernwelten und den Möglichkeiten des E-Learning befassten. Mindestens ebenso schwer zu überblicken waren die zahlreichen Produkte, die von Firmen aus zahlreichen Ländern für Zwecke der Gestaltung von virtuellen Lernwelten und zur Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen angeboten wurden. Diese E-Learning-Produkte reichten von simplen Datenbanken verschiedenster Fächer über Lern- und Kommunikationsplattformen bis hin zu komplexen Oberflächen oder Rahmenprogrammen zur Konstruktion eigener Lernsoftware. - Über solide, methodisch nachprüfbare Erfolgsuntersuchungen konnten allerdings nur wenige berichten. Die Szene im Internet, das man auf «Virtualiät» und «E-Learning» durchforstet, ist kaum anders: Dutzende von Firmen und Instituten bieten «E-Learning»-Produkte an. Ohne im Detail zu beschreiben, was an ihrem Produkt nun «E-Learning» ist. In den meisten Fällen stellt sich heraus, dass es sich dabei um elektronisch gespeicherten, bearbeitbaren und/oder gewinnbaren Lernstoff handelt, dessen Lernnutzen zweifelsfrei unterstellt wird. Ein zweiter Schwachpunkt: Was konkret unter «Lernen» mithilfe elektronischer Medien gemeint ist, was sich die Produzenten, Autoren u.ä. darunter vorstellen, wird noch seltener thematisiert. Gleichwohl ist der Markt in allen Bildungsbereichen riesig, er wird als expandierend eingeschätzt, in Verbindung mit den elektronischen Medien wird gelegentlich sogar der Bildungsmarkt als ein Wachstumsmarkt charakterisiert. Viel Grund zu Optimismus, noch mehr Grund zu detaillierten Rückfragen! Doch sind Arbeiten, genaue Untersuchungen zu den Komplexen «Virtualität» und «E-Learning» noch mit der Lupe zu suchen. Es gehört zweifellos zu den Aufgaben einer Zeitschrift «medienpaedagogik», die sich noch dazu ihren Lesern online präsentiert, forschungsrelevante Fragen in Verbindung mit Virtualität und E-Learning aufzuwerfen, Erfahrungen aus dem Feld aufzugreifen und auszuwerten und weiterführende Fragen zu entwickeln, die mit diesen beiden Komplexen zusammenhängen. Dies wird in dieser Ausgabe versucht. Dabei stehen erste Erfahrungsberichte neben tastenden Forschungsansätzen und theoretischen Analysen oder dem Versuch, aus bisherigen Erfahrungen erste didaktische Hinweise zu gewinnen. So stellt Horst Heidbrink schon einen zusammengefassten Erfahrungsbericht aus mehreren virtuellen Seminaren vor, die im Institut für Psychologie an der Fernuniversität mit insgesamt ca. 200 Teilnehmern durchgeführt wurden. Seine Bezüge zur einschlägigen Literatur bestätigen, wie jung diese Erfahrungen und Reflexionen darüber sind. Ina Siekmann geht auf einen ähnlichen Erfahrungshintergrund ein, thematisiert jedoch vor allem Fragen emotionaler Relevanz, die bei vielen bisherigen Betrachtungen von virtuellen Veranstaltungen völlig unbeachtet blieben. Zwar reicht ihr Material noch nicht für eine weitergehende systematische Analyse - dafür ist die Basis zu schmal -, es macht aber neugierig auf Beobachtungen und Analysen, die sich dezidiert dem Komplex der Emotionalität in virtuellen Lernwelten zuwenden. Soviel scheint sicher: Emotionales Verhalten tritt auch dort auf, die Formen scheinen aber vielfältiger und anders zu sein als bei direktem kommunikativen Kontakt. Eine der ganz wenigen differenziert empirischen Erhebung aus viruteller Lernarbeit stellt der Beitrag von Marion Degenhardt dar, die mithilfe der Analyse von Logfiles der tatsächlichen Computernutzung eines Sampels von Schülerinnen und Schülern nachgeht. Außer aus dringendem empirischen Forschungsbedarf ist der Beitrag auch aus pädagogisch-didaktischer Sicht bedeutsam. Zum einen erhellt er unsere Vorstellungen davon, wie Schülerinnen und Schüler tatsächlich mit Lernsoftware umgehen, zum anderen liefert er damit wichtige Hinweise auf die künftige Gestaltung von Lernsoftware und gibt eine methodische Grundlage, hierfür Kriterien zu entwickeln. Hofffentlich regt er auch andere Forscher an, das Fundament des empirisch gesicherten Wissens über E-Learning durch weitere Untersuchungen zu verbreitern. Die Verbindung von dieser Untersuchungen zu einem Versuch, unser noch dürftiges Wissen über die Nutzung von elektronisch-virtuellen Lernwelten pädagogisch zu nutzen und daraus methodisch-didaktische Konsequenzen zu ziehen, unternimmt Peter Kührt in seinem Beitrag über Future Guide, einem didaktischen Gestaltungsprinzip auf der Basis handlungsorientierter Lernumgebungen. Horst Dichanz und Annette Ernst nehmen abschließend noch einmal die Diskussion um das E-Learing auf und versuchen, aus der Fülle und Unübersichtlichkeit der Begriffsverwendungen eine Klarstellung der Begriffe. Sie untersuchen mit Bezug auf eine konstruktivistische Interpretation von Lernprozessen die realen Möglichkeiten der Nutzung von elektronischen Lernhilfen und -environments und dokumentieren sie abschließend mit einem Projektdesign eines gerade begonnen Projektes zur Lehrerfortbildung. Diese Ausgabe der Zeitschrift MedienPädagogik zielt darauf, in Zusammenhang mit den Begriffen, Produkten und Projektentwürfen zu virtuellen Lernumwelten die Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning kritisch zu überprüfen, für eine realistische Betrachtungsweise zu sensibilisieren und Forschungsbedarf zu artikulieren. Vielleicht wird es dann in einigen Jahren möglich sein, erste Forschungsergebnisse in systematisierter Form vorzulegen.
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Hahn, Horst K., and Christiane Franzius. "Potentiale von KI und Radiomics in der onkologischen Nuklearmedizin." Der Nuklearmediziner 44, no. 03 (2021): 289–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-1242-4541.

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Abstract:
ZusammenfassungMit zunehmender Hoffnung und gleichzeitig Sorge beobachten viele Mediziner*innen die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Radiomics und künstliche Intelligenz gehören seit gut fünf Jahren zu den am schnellsten wachsenden methodischen Arbeitsgebieten innerhalb der medizinischen Forschung. Sie versprechen insbesondere, komplexe Zusammenhänge in Bilddaten und strukturierten Patientendaten aufzuspüren und daraus prädiktive Klassifikationen abzuleiten. Mit anderen Worten sollen sie dabei helfen, die rasant zunehmende Komplexität der medizinischen Versorgung zu meistern. Selbst innerhalb eng gefasster Spezialgebiete ist das laufend neu entstehende Wissen oftmals kaum überschaubar und daher in der klinischen Routine nur unvollständig anwendbar. In der Krebsversorgung, etwa bei der onkologischen Phänotypisierung und Therapieoptimierung, ist diese Komplexitätszunahme besonders stark spürbar. Die Nuklearmedizin hat dort bei Diagnose, Staging, Therapieauswahl und Erfolgskontrolle ihren festen Platz, und mit geringem Zeitversatz sind Radiomics und KI auch dort mit schnell wachsenden Publikationsraten angekommen. Innerhalb der KI ist es allen voran das tiefe maschinelle Lernen (Deep Learning), das seit 2015 dabei ist, die konventionelle Mustererkennung fast völlig abzulösen. Anders als das klassische Radiomics besitzt Deep Learning durch das sog. Selbstlernen die Fähigkeit, relevante Muster auch in heterogenen, schlecht standardisierten Daten zu erkennen. Die für komplexe Fragestellungen notwendigen integrierten Daten müssen in vielen Fällen jedoch erst noch in ausreichender Menge verfügbar gemacht werden. Dennoch ist bereits absehbar, dass einige der künftig generierten KI-Vorhersagen nicht mehr vom Menschen nachvollziehbar sein werden. Umso wichtiger werden für die Zukunft eine präzise Zieldefinition sein sowie die enge Kooperationen zwischen methodischer Forschung, klinischer Anwendung und ethischer Begleitforschung.
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Preuß, Ulrich K. "Aktuelle Probleme einer linken Verfassungstheorie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 61 (1985): 65–79. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i61.1393.

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Abstract:
Nimmt man den Titel dieser Skizze beim Wort, so verspricht er zu viel. In Wirklichkeit gibt es nur ein aktuelles Problem einer linken Verfassungstheorie, nämlich das, überhaupt erst das Gerüst für eine solche Theorie zu schaffen. Der Marxismus hat keine Tradition einer Verfassungstheorie entwickelt, weil nach ihm das Konzept des Verfassungsstaates oder einer rechtlich verfaßten politischen Gesellschaft nichts anderes als die Frucht der bürgerlichen Gesellschafts-und politischen Theorie darstellt. Selbst für Lassalle war die Verfassung lediglich der Inbegriff der tatsächlichen Machtverhältnisse, und nach der marxistischen Theorie war sie nur die gleichgültige Form für den bürgerlichen Klassencharakter des abstrakten Staates. „Der Streit zwischen Monarchie und Republik« - immerhin doch eine der zentralen Fragen der politischen Kämpfe des 19. Jahrhunderts in Deutschland- ,,ist selbst noch ein Streit innerhalb des abstrakten Staates«, schreibt Marx in der Kritik des Hegelschen Staatsrechtes und fügt den erstaunlichen Satz hinzu: »Das Eigentum etc., kurz der ganze Inhalt des Rechts und des Staates, ist mit wenigen Modifikationen in Nordamerika dasselbe wie in Preußen. Dort ist also die Republik eine bloße Staatsform wie hier die Monarchie«. Das war und ist gewiß nicht falsch, aber betrachtet man sich nur den breiten Strom der Auswanderer, die wegen dieses winzigen Unterschieds zwischen Nordamerika und Preußen ihre Heimat verließen, um sich jenseits des Ozeans ein neues Leben aufzubauen, so bekommt man vielleicht eine Ahnung von der Unzulänglichkeit einer Theorie, die sich von ihren Prämissen her nicht sonderlich für das interessierte, was durchaus nicht nur bürgerliche Ideologen fast ein ganzes Jahrhundert bewegte.
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Tucker, B. "Wilhelm Hauff oder Die Virtuositat der Einbildungskraft. Herausgegeben von Ernst Osterkamp, Andrea Polaschegg und Erhard Schutz. Gottingen: Wallstein, 2005. 383 Seiten. 38,00." Monatshefte XCIX, no. 2 (2007): 234–36. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcix.2.234.

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Maul, Michael, and Peter Wollny. "Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 97–141. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031784.

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Abstract:
Die drei Fallstudien des Artikels stellen neue Erkenntnisse zur Biografie Johann Sebastian Bachs und der frühen Rezeption seines Schaffens vor. Es geht dabei im Einzelnen um eine Köthener Aufführung von Kantate BWV 21 Ich hatte viel Bekümmernis durch Bach selbst vermutlich 1721; Johann Wilhelm Koch und die Bach-Pflege in Ronneburg; schließlich um den "Schreiber der Doles-Partituren", der als der Thomasschüler und spätere Bornaer Kantor Carl Friedrich Barth identifiziert wird und Hinweis auf die Leipziger Bach-Pflege nach 1750 gibt. Im Anhang werden einige der den Erkenntnissen zugrundeliegenden Quellen in Umschriften bzw. Faksimiles wiedergegeben.
 Erwähnte Artikel:
 Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78
 Ernst König: Neuerkenntnisse zu J. S. Bachs Köthener Zeit. BJ 1957, S. 163-167
 Christoph Wolff: "Die betrübte und wieder getröstete Seele": Zum Dialog-Charakter der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21. BJ 1996, S. 139-146
 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118
 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60
 Weiterführende Artikel:
 Rainer Kaiser: Palschaus Bach-Spiel in London. Zur Bach-Pflege in England um 1750. BJ 1993, S. 225-230
 Ulrich Leisinger: "Es erhub sich ein Streit" (BWV 19). Carl Philipp Emanuel Bachs Aufführungen im Kontext der Hamburger Michaelismusiken. BJ 1999, S. 105-126
 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2005, S. 143-172
 Michael Maul: Zur zeitgenössischen Verbreitung von Bachs Vokalwerken in Mitteldeutschland. BJ 2005, S. 95-108
 Uwe Wolf: Zur Leipziger Aufführungstradition der Motetten Bachs im 18. Jahrhundert. BJ 2005, S. 301-310
 Anselm Hartinger: Materialien und Überlegungen zu den Bach-Aufführungen August Eberhard Müllers. BJ 2006, S. 171-204
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Baal, J., B. Norren, Pierre Brocheux, et al. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 141, no. 4 (1985): 486–502. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003378.

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Abstract:
- J. van Baal, B. van Norren, Socio-culturele structuur en innovatie: een structuur-vergelijkend onderzoek naar adoptie van family-planning in de periode 1969-1973 door Sundanese echtparen in twee rurale gemeenschappen op West-Java. Dissertatie Landbouwhogeschool Wageningen, 1985. 533 pp. - Pierre Brocheux, Andrew Turton, History and peasant consciousness in South East Asia, Senri Ethnological studies no. 13, National Museum of Ethnology, Osaka. 1984, 420 pp., Shigeharu Tanabe (eds.) - I.H. Enklaar, J. Verkuyl, Gedenken en verwachten, mémoires, Kampen: J.H. Kok, 1983, 348 pp. - J. van Goor, D.J. Roorda, Overzicht van de Nieuwe Geschiedenis; De algemene geschiedenis van het einde der middeleeuwen tot 1870 (Groningen 1983); dez. Nieuwe Geschiedenis in teksten; Werkboek (Groningen 1984). - R. Hagesteijn, H.D. Kubitscheck, Südost Asien: Völker und Kulturen, Berlin: Akademie-Verlag, 1984. - C.H. van Nieuwenhuijsen-Riedeman, Florence Weiss, Kinder schildern ihren Alltag. Die stellung des kindes om ökonomischen System einer Dorfgemeinschaft in Papua New Guinea (Palimbei, Iatmul, Mittelsepik). [Children narrate their daily life. The child’s role in the economic system of a village community in Papua New Guinea (Palimbei, Iatmul, Middle Sepik) ],Basler Beiträge zur Ethnologie band 21, Basel: Ethnologisches Seminar der Universität und Museum für Völkerkunde, 1981. - Harry A. Poeze, Joop Morriën, `Aroen’; Jan Stam, rebel in Indonesië en Nederland, Amsterdam: Pegasus, 1984, 159 pp. - P.H. Pott, Jeanne de Loos-Haaxman, De Franse Schilder Ernest Hardouin in Batavia, Leiden: Brill, 1982, 51 pp., ills. - Harry A. Poeze, Uit het archief van Arthur Lehning, Amsterdam: Van Gennep 1984. - W.G.J. Remmelink, P.B.R. Carey, Babad Dipanagara; An account of the outbreak of the Java War (1825-1830), The Malaysian branch of the Royal Asiatic Society - Monograph No. 9, Kuala Lumpur, 1981, LXXIII + 343 pp., 2 maps, 6 illustrations.
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Jeep, John M. "Oliver Ernst, Andreas Nievergelt, Markus Schiegg, Althochdeutsche Griffel-, Feder- und Farbstiftglossen aus Freising. Clm 6293, Clm 6308, Clm 6383, Clm 21525. Lingua Historica Germanica 21. Berlin und Boston: Walter de Gruyter, 2019, XIII, 753 S." Mediaevistik 32, no. 1 (2020): 366–67. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.66.

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Abstract:
Zum 65. Geburtstag von Elvira Glaser, die schon 1996 eine wichtige, umfangreiche Untersuchung, Frühe Griffelglossierung aus Freising, in der Reihe 'Studien zum Althochdeutschen' (Band 30) veröffentlichte, legen die drei Autoren diese umfassende Darstellung über 1.000 (!) eingeritzter bzw. eingedrückter Glossen aus vier früh aus Freising stammenden Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München vor. Man freut sich insbesondere auch darüber, dass sich neue althochdeutsche Wörter und Wortformen als nunmehr belegt herausstellen und dass andere, schon bekannte Formen und Bedeutungen erhärtet werden konnten. Der Wert internetgestützter Nachschlagewerke, die auf dem Laufenden gehalten werden können, zeigt sich immer wieder, insbesondere bei der Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften (BStK Online: <ext-link ext-link-type="uri" xlink:href="https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1">https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/pages/1</ext-link>). Der hier zu besprechende Band steht erwartungsgemäß auf dieser Webseite unter ,,Ergänzungen nach 2005“. Die Einsicht in Digitalisate lässt, wenn überhaupt, nur manchmal die Griffelglossen erahnen, aber fast nie richtig entziffern. Auch deshalb sind diese Studien von Bedeutung. Insgesamt stellen die hier dargestellten lexikalischen Einsichten willkommene Ergänzungen und z.T. Korrekturen zu Rudolf Schützeichels monumentalem Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz =AAG, 2004.
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Dallapiazza, Michael. "Aforismi e alfabeti. A cura di Giulia Cantarutti, Andrea Ceccherelli e Gino Ruozzi. 245 S. Bologna: 2016 (Scorciatoie. Collana del Dipartimento di Lingue, Letterature e Culture Moderne dell’Università di Bologna)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (2018): 296–97. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_296.

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Abstract:
Abstract Die von Giulia Cantarutti 2001 ins Leben gerufene Reihe bezieht sich mit ihrem Namen auf den Titel eines Erzählungsbandes von Umberto Saba, Scorciatoie e racconti (1946) und sind nicht nur den Kleinen Formen gewidmet, sondern allen offenen Formen, die zu oft durch das Raster der traditionellen literarischen Genres hindurchfallen, vergessen oder unterschätzt werden. International anerkannte Expertin der deutschen und europäischen Aufklärung, vor allem Lichtenbergs, hat sie einen Gutteil ihrer wissenschaftlichen Arbeit der Aphoristik gewidmet, zu deren herausragendsten internationalen Kennern sie zu zählen ist. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf eine Tagung in Bologna zurück, die sich einem besonderen Gebiet der aphoristischen Gattung zuwendete, der abecedarischen Literatur, die wie der Aphorismus selbst ein eher unerklärliches Schattendasein in den Literaturgeschichten führt, obwohl das Abecedarium seit dem frühen Mittelalter ein zentraler Texttyp der Sachliteratur ist. Neben heute durchaus noch bekannten Werken und Autoren gilt hier die Aufmerksamkeit vielen auch dem Literaturwissenschaftler nicht mehr unbedingt geläufigen Texten. So rückt Wolfgang Adams Praeludium Erdmann Neumeisters De Poetis Germanicis hujus seculi (1695) in den Blick, der darin einen kritischen Überblick der deutschen Barockdichtung lieferte. Jean Mondot untersucht die Aphoristik Lichtenbergs unter dem Aspekt ihres subversiven Charakters. Als Dialog mit dem heute auch Germanisten kaum mehr bekannten Schriftsteller und Satiriker Gottlieb Wilhelm Rabener stellt Giulia Cantarutti Lichtenbergs kurze satirische Wörterbücher vor: Dizionarietti satirici e aforismi nel Settecento tedesco. Giovanna Perini Folesani widmet sich den erst postum publizierten Aphorismen Johann Heinrich Füsslis. Der zweite Teil des Buches beginnt mit Lorenza Regas Abhandlung zu Franz Bleis Das große Bestiarium der modernen Literatur (1923), das zu den heute noch bekannten Werken Bleis gehört und in denen die Dichter als exotische Tiere dargestellt werden. In diesem Teil sind des weiteren nichtdeutsche Autoren Gegenstand. Werner Helmich skizziert den Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila als alteuropäischen, den französischen Moralisten verpflichteten Autor. Es folgen Maria Betânia Amorosas Beitrag zu Murilo Mendes und derjenige Anna Paola Soncini Frattas zu Luois Scutenaire. Auf die Aufsätze von Alessandro Niero zu Dmitrij Aleksandrovic Prigov und Andrea Ceccherelli zum Abecedarium von Czeslaw Milosz folgen Silvia Albertazzis Darstellung zu Ben Okri und Gino Ruozzis Vortrag zu italienischen Aphoristikern. Es folgt abschließend, Prospettive genannt ein überaus anregendes Interview der Herausgeber mit dem Schriftsteller und Übersetzer Valerio Magrelli, Dieci domande a Valerio Magrelli. Es ist zu hoffen, dass dieser schöne und reichhaltige Band viele Leser auch außerhalb Italiens finden wird.
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 163, no. 2-3 (2008): 376–453. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003690.

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Abstract:
Chris Ballard, Paula Brown, R. Michael Bourke, Tracy Harwood (eds); The sweet potato in Oceania; A reappraisal (Peter Boomgaard) Caroline Hughes; The political economy of Cambodia’s transition, 1991-2001 (Han Ten Brummelhuis) Richard Robison, Vedi Hadiz; Reorganising power in Indonesia; The politics of oligarchy in an age of markets (Marleen Dieleman) Michael W. Charney; Southeast Asian warfare, 1300-1900 (Hans Hägerdal) Daniel Perret, Amara Srisuchat, Sombun Thanasuk (eds); Études sur l´histoire du sultanat de Patani (Mary Somers Heidhues) Joel Robbins; Becoming sinners; Christianity and moral torment in a Papua New Guinea society (Menno Hekker) Mujiburrahman; Feeling threatened; Muslim-Christian relations in Indonesia’s New Order (Gerry van Klinken) Marie-Odette Scalliet; De Collectie-Galestin in de Leidse Universiteitsbibliotheek (Dick van der Meij) James Neil Sneddon; Colloquial Jakartan Indonesian (Don van Minde) James Leach; Creative land; Place and procreation on the Rai coast of Papua New Guinea (Dianne van Oosterhout) Stanley J. Ulijaszek (ed.); Population, reproduction and fertility in Melanesia (Dianne van Oosterhout) Angela Hobart; Healing performances of Bali; Between darkness and light (Nathan Porath) Leo Suryadinata (ed.); Admiral Zheng He and Southeast Asia (Roderich Ptak) Ruth Barnes; Ostindonesien im 20. Jahrhundert; Auf den Spuren der Sammlung Ernst Vatter (Reimar Schefold) Marie-Antoinette Willemsen; Een missionarisleven in brieven; Willem van Bekkum, Indië 1936-1998 (Karel Steenbrink) Marie-Antoinette Willemsen; Een pionier op Flores; Jilis Verheijen (1908-1997), missionaris en onderzoeker (Karel Steenbrink) Akitoshi Shimizu, Jan van Bremen (eds); Wartime Japanese anthropology in Asia and the Pacific (Fridus Steijlen) Lilie Roosman; Phonetic experiments on the word and sentence prosody of Betawi Malay and Toba Batak (Uri Tadmor) Jamie D. Saul; The Naga of Burma; Their festivals, customs, and way of life (Nicholas Tapp) K.S. Nathan, Mohammad Hashim Kamali (eds); Islam in Southeast Asia; Political, social and strategic challenges for the 21st century (Bryan S. Turner) Andrew Pawley, Robert Attenborough, Jack Golson, Robin Hide (eds); Papuan pasts; Cultural, linguistic and biological histories of Papuan-speaking peoples (Lourens de Vries) Leo Howe, The changing world of Bali; Religion, society and tourism (Carol Warren) Sarah Weiss; Listening to an earlier Java; Aesthetics, gender, and the music of wayang in Central Java (Andrew N. Weintraub) REVIEW ESSAY Terry Crowley: Four grammars of Malakula languages Crowley, Terry (ed. by John Lynch); The Avava language of Central Malakula (Vanuatu) Crowley, Terry (ed. by John Lynch); Tape: a declining language of Malakula (Vanuatu Crowley, Terry (ed. by John Lynch); Naman: a vanishing language of Malakula (Vanuatu) Crowley, Terry (ed. by John Lynch); Nese: a diminishing speech variety of Northwest Malakula (Vanuatu) (Alexandre Francois) REVIEW ESSAY -- ‘The folly our descendants are least likely to forgive us’: the end of nature in Southeast Asia? Michael R. Dove, Percy E. Sajise, Amity A. Doolittle (eds); Conserving nature in culture; Case studies from Southeast Asia Jeyamalar Kathirithamby-Wells; Nature and nation; Forests and development in peninsular Malaysia Celia Lowe; Wild profusion; Biodiversity conservation in an Indonesian archipelago John F. McCarthy; The fourth circle; A political ecology of Sumatra’s rainforest frontier Budy P. Resosudarmo (ed.); The politics and economics of Indonesia’s natural resources Jeffrey R. Vincent, Rozali Mohamed Ali; Managing natural wealth; Environment and development in Malaysia (David Henley) In: Bijdragen tot de Taal-, Land- en Volkenkunde no. 163 (2007), no: 2/3, Leiden
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Domhardt, Christopher. "Andrea Moltzen: Curiositas. Studien zu ›Alexander‹, ›Herzog Ernst‹, ›Brandan‹, Fortunatus‹, ›Historia von D. Johann Fausten‹ und ›Wagnerbuch‹, Hamburg: Kovač 2016, VIII, 332 S. (Schriften zur Mediävistik 24)." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 141, no. 2 (2019): 295–301. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2019-0020.

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Marchukov, Dmitrij, and Benjamin Misselwitz. "Einblicke in die Pathogenese der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen: Genetik und Mikrobiota." Therapeutische Umschau 75, no. 5 (2018): 273–79. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000999.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind durch eine inadäquate Immunantwort gegen Darmbakterien bedingt. Das Risiko für CED ist teilweise erblich und 12 % aller Patienten haben eine Familienanamnese mit CED. In grossen Genomweiten Assoziationsstudien (GWAS) konnten zuletzt 240 mit CED assoziierte genetische Regionen gefunden werden. Viele dieser Gene haben eine Funktion im Immunsystem oder sind mit primären Immundefizienzen oder der Mykobakterienabwehr assoziiert. Die 240 gefundenen genetischen Regionen sind insgesamt ein hervorragender Arbeitsplan für weitere Forschungen bezüglich Pathogenesemechanismen und Therapien bei CED. GWAS konnten jedoch bis jetzt nur einen Teil des genetischen CED-Risikos aufklären. Neue Strategien wie genomweites Sequenzieren werden deshalb angewandt, um weitere (seltene) genetische Varianten zu identifizieren. Zudem wird bei wenigen Patienten CED als monogenetische Erkrankung vererbt. Hinzu kommt, dass genetische Aspekte relevant mit Umweltfaktoren interagieren können und dann nur entdeckt werden, wenn in Studien die Umwelt ebenfalls berücksichtigt wird. Interessanterweise können die bis jetzt gefundenen genetischen Varianten auch in Kombination den Krankheitsverlauf nicht voraussagen. Neue GWAS haben deshalb auf die Prognose der CED fokussiert und erste neue Erkenntnisse gebracht, es besteht jedoch weiterer Forschungsbedarf. Der Gastrointestinaltrakt beherbergt eine grosse Zahl an Mikroorganismen (Mikrobiota) und es ist eine grosse Herausforderung für das Immunsystem, diese unter Kontrolle zu behalten und trotzdem von den vielfältigen essentiellen Aktivitäten der Mikrobiota zu profitieren. Bei CED findet sich eine veränderte, dysfunktionale (dysbiotische) Mikrobiota mit verminderter Diversität und einer vermehrten Zahl potentiell pathogener Proteobacteriae, wie z. B. Escherichia coli. Die Mikrobiota ist bei CED in ihrer Zusammensetzung dynamischer (zeitlich variabler) als im gesunden Zustand und Dysbiose ist bei Morbus Crohn stärker ausgeprägt als bei Colitis ulcerosa. In Tierexperimenten konnte eine dysbiotische Mikrobiota durch intestinale Mikrobiotatransplantation (Stuhltransplantation) auf ein anderes Tier übertragen werden und damit eine Darmentzündung ausgelöst werden. Eine intakte Mikrobiota führt hingegen zu vermehrter bakterieller Produktion von kurzkettigen Fettsäuren (Short Chain Fatty Acids, SCFA), die das Immunsystem im Darm herunterregulieren können. Ausserdem weisen einige Bakterien immunsupprimierende Eigenschaften auf. Die ausserordentlich komplexe Mikrobiota und das Netzwerk aus Genetik, Immunsystem, Umwelt und Mikrobiota ist jedoch erst teilweise verstanden. Die Mikrobiota ist ein potentieller therapeutischer Angriffspunkt, der momentan mit Antibiotika, Probiotika, Präbiotika und Stuhltransplantation nur unspezifisch beeinflusst werden kann. Spezifische Interventionsmöglichkeiten könnten hier neue therapeutische Optionen eröffnen.
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 160, no. 2 (2004): 363–415. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003732.

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Abstract:
-Timothy P. Barnard, Cynthia Chou, Indonesian sea nomads; Money, magic, and fear of the Orang Suku Laut. London: RoutledgeCurzon, 2003, xii + 159 pp. -R.H. Barnes, Toos van Dijk, Gouden eiland in de Bandazee; Socio-kosmische ideeën op Marsela, Maluku Tenggara, Indonesië. Leiden: Onderzoekschool voor Aziatische, Afrikaanse en Amerindische studies (CNWS), Universiteit Leiden, 2000, 458 pp. [CNWS Publications 94.] -Andrew Beatty, Peter G. Riddell, Islam and the Malay-Indonesian world; Transmission and responses. Honolulu: University of Hawai'i Press, 2001, xvii + 349 pp. -Peter Boomgaard, Richard H. Grove ,El Niño - history and crisis; Studies from the Asia-Pacific region. Cambridge: White Horse Press, 2000, 230 pp., John Chappell (eds) -Bernardita Reyes Churchill, Florentino Rodao, Franco y el imperio japonés; Imágenes y propaganda en tiempos de guerra. Barcelona: Plaza and Janés, 2002, 669 pp. -Matthew Cohen, Stuart Robson, The Kraton; Selected essays on Javanese courts. Translated by Rosemary Robson-McKillop. Leiden: KITLV Press, 2003, xxvi + 397 pp. [Translation series 28.] -Serge Dunis, Ben Finney, Sailing in the wake of the ancestors; Reviving Polynesian voyaging. Honolulu: Bishop Museum Press, 2003, 176 pp. [Legacy of excellence.] -Heleen Gall, Jan A. Somers, De VOC als volkenrechtelijke actor. Deventer: Gouda Quint, Rotterdam: Sanders Instituut, 2001, x + 350 pp. -David Henley, Harold Brookfield, Exploring agrodiversity. New York: Columbia University Press, 2001, xix + 348 pp. -David Hicks, Ernst van Veen ,A guide to the sources of the history of Dutch-Portuguese relations in Asia (1594-1797). With a foreword by Leonard Blussé. Leiden: Institute for the history of European expansion, 2001, iv + 378 pp. [Intercontinenta 24.], Daniël Klijn (eds) -Nico Kaptein, Donald J. Porter, Managing politics and Islam in Indonesia. London: RoutledgeCurzon, 2002, xxi + 264 pp. -Victor T. King, Monica Janowski, The forest, source of life; The Kelabit of Sarawak. London: British Museum Press, 2003, vi + 154 pp. [Occasional paper 143.] -Dick van der Meij, Andrée Jaunay, Exploration dans la presqu île malaise par Jacques de Morgan 1884. Paris: CNRS Éditions, 2003, xiv + 268 pp. Avec les contributions de Christine Lorre, Antonio Guerreiro et Antoine Verney. -Toon van Meijl, Richard Eves, The magical body; Power, fame and meaning in a Melanesian society. Amsterdam: Harwood academic, 1998, xxii + 302 pp. [Studies in Anthropology and History 23.] -Otto van den Muijzenberg, Florentino Rodao ,The Philippine revolution of 1896; Ordinary lives in extraordinary times. Quezon city: Ateneo de Manila University Press, 2001, xx + 303 pp., Felice Noelle Rodriguez (eds) -Frank Okker, Kees Snoek, Manhafte heren en rijke erfdochters; Het voorgeslacht van E. du Perron op Java. Leiden: KITLV Uitgeverij, 2003, 103 pp. [Boekerij 'Oost en West'.] (met medewerking van Tim Timmers) -Oona Thommes Paredes, Greg Bankoff, Cultures of disaster; Society and natural hazard in the Philippines, 2003, xviii + 232 pp. London: RoutledgeCurzon, 2003, xviii + 232 pp. -Angela Pashia, Lake' Baling, The old Kayan religion and the Bungan religious reform. Translated and annotated by Jérôme Rousseau. Kota Samarahan: Unit Penerbitan Universiti Malaysia Sarawak, 2002, xviii + 124 pp. [Dayak studies monographs, Oral literature series 4.] -Anton Ploeg, Susan Meiselas, Encounters with the Dani; Stories from the Baliem Valley. New York: International center of photography, Göttingen: Steidl, 2003, 196 pp. -Nathan Porath, Robert W. Hefner, The politics of multiculturalism; Pluralism and citizenship in Malaysia, Singapore, and Indonesia. Honolulu: University of Hawai'i Press, 2001, ix + 319 pp. -Jan van der Putten, Timothy P. Barnard, Multiple centres of authority; Society and environment in Siak and eastern Sumatra, 1674-1827. Leiden: KITLV Press, 2003, xvi + 206 pp. [Verhandelingen 210.] -Jan Piet Puype, David van Duuren, Krisses; A critical bibliography. Wijk en Aalburg: Pictures Publishers, 2002, 192 pp. -Thomas H. Slone, Gertrudis A.M. Offenberg ,Amoko - in the beginning; Myths and legends of the Asmat and Mimika Papuans. Adelaide: Crawford House, 2002, xxviii + 276 pp., Jan Pouwer (eds) -Fridus Steijlen, Kwa Chong Guan ,Oral history in Southeast Asia; Theory and method. Singapore: Institute of Southeast Asian studies, 2000, xii + 172 pp., James H. Morrison, Patricia Lim Pui Huen (eds) -Fridus Steijlen, P. Lim Pui Huen ,War and memory in Malaysia and Singapore. Singapore: Institute of Southeast Asian studies, 2000, vii + 193 pp., Diana Wong (eds) -Jaap Timmer, Andrew Lattas, Cultures of secrecy; Reinventing race in Bush Kaliai cargo cults. Madison/London: University of Wisconsin Press, 1998, xliv + 360 pp. -Edwin Wieringa, Kartika Setyawati ,Katalog naskah Merapi-Merbabu; Perpustakaan Nasional Republik Indonesia. Yogyakarta: Penerbitan Universitas Sanata Dharma, Leiden: Opleiding Talen en Culturen van Zuidoost-Azië en Oceanië, 2002, ix + 278 pp. [Semaian 23.], I. Kuntara Wiryamartana, Willem van der Molen (eds) -Julian Millie, Jakob Sumardjo, Simbol-simbol artefak budaya Sunda; Tafsir-tafsir pantun Sunda. Bandung: Kelir, 2003, xxvi + 364 pp. -Julian Millie, T. Christomy, Wawacan Sama'un; Edisi teks dan analisis struktur Jakarta: Djambatan (in cooperation with the Ford Foundation), 2003, viii + 404 pp. -Julian Millie, Dadan Wildan, Sunan Gunung Jati (antara fiksi dan fakta); Pembumian Islam dengan pendekatan struktural dan kultural. Bandung: Humaniora Utama Press, 2002, xx + 372 pp.
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Mendoza, Erika. "Liebe Leserinnen und Leser,." Phlebologie 48, no. 04 (2019): 210–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0868-2122.

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Abstract:
die Entwicklung der Medizin wird immer rasanter. Die Bildgebung erlaubt uns, immer feinere Zusammenhänge darzustellen. Die Pharmakologie bietet einen Fächer an Substanzen, die alleine oder in Kombination aktiv werden können. Der Fortschritt der Technik ermöglicht Zugänge, Eingriffe und Prozeduren an Orten, an die wir früher nur über große Schnitte gelangten.Bei der Kombination von Bildgebung, neuen Techniken und Medikamenten sind der Phantasie keine Schranken auferlegt. Und diese Phantasie, kombiniert mit Beobachtung, Deduktion, Interesse und Freude an der Entwicklung, bringt uns als Mediziner dazu, Neuerungen zu erarbeiten, auszuprobieren, zu analysieren und zu etablieren oder zu verwerfen, bzw. weiter zu entwickeln.Auch in der Diagnostik und Behandlung der proximalen tiefen Beinvenenthrombose konnten in den letzten Jahrzehnten unvorstellbare Errungenschaften erzielt werden: Die Diagnostik entwickelte sich von der Beobachtung der Virchow’schen Trias über die Phlebographie, die Duplexsonographie bis hin zu den Schnittbildverfahren und der intraluminalen Sonographie. Die Therapie kombiniert heute modernste Bandage-Systeme zum Entstauen und dann fantastische Kompressionsstrümpfe und einen Fächer an Antikoagulantien – früher undenkbar!Heutige Studien zu Langzeitergebnissen basieren auf diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen von vor einigen Jahren. Ob aktuell angewendete Verfahren langfristig sinnvoller sind, wird erst in vielen Jahren ausgewertet werden können. Und je stilisierter die Verfahren, desto lukrativer sind sie oft. Das bringt Menschen in Interessens- und Gewissenskonflikte… Insbesondere in einem System, in dem der Arzt oder das Krankenhaus nicht nur der Therapie dient, sondern selbst auch ein Unternehmen ist.Daher sollen wir immer die Frage vor Augen haben: Ist eine Behandlung, nur weil sie möglich ist, auch sinnvoll? Ist ein postthrombotisches Syndrom, das durch Kompression gut kompensiert ist, auf lange Sicht ungefährlicher und weniger belastender als ein Stent, der eventuell Komplikationen verursacht? Gibt es exakte Kriterien, die vorhersagen, welcher Patient von einem Eingriff profitiert und welcher nicht?Und tappen wir nicht in die Falle der Überdiagnostik und damit der Überindikation, wenn Durchmessereinschränkungen von mehr als 50 % des Lumens der linken V. iliaca bei 25 % der durchaus auch asymptomatischen Bevölkerung zu finden sind? Ist die Bildgebung dann inkorrekt oder ist die Lumen-Einengung ggf. lagebedingt oder gar physiologisch und gar nicht für die Beschwerden verantwortlich, auch nicht bei den Patienten, die diesen „Zufallsbefund“ bei venösen Beschwerden aufzeigen?Und schließlich… ist die Versuchung der Gewinnoptimierung durch Eingriffe uns immer bewusst, wenn wir uns für einen Eingriff bei nicht sicherer Indikation entscheiden? Oder anders herum: werden wir von einer Welle an gutem Marketing mitgerissen, wenn wir teure Medizinprodukte einsetzen und dabei einem Heilsversprechen zum Opfer fallen, das einer tieferen Betrachtung nicht standhält?Alle diese offenen Fragen haben mich veranlasst, in die Diskussion um immer mehr Stent-Einlagen einzugreifen, indem ich Fragen stelle. Die sehr erfolgreiche Sitzung am DGP Kongress 2018 in Bielefeld zu dem Thema war dann die Grundlage zu diesem Heft, das ich als unbeteiligte moderiert habe – da ich persönlich keine spezifische Therapie der Iliakalvenen-Thrombose anbiete. Den vielen Kollegen, die meiner Einladung gefolgt sind, möchte ich danken. Sie haben einen breiten Überblick von der Diagnostik bis zur Therapie und der Konsequenz unseres Handelns auf das postthrombotische Syndrom gezeichnet. Aus der Sicht des Diagnostikers möchte ich eine Lanze für objektivierbare, reproduzierbare Verfahren brechen und sie vor (und nach) jedem invasiven Eingriff des tiefen Venensystems fordern. Daher zeigen wir im Artikel die Möglichkeiten der Luftplethysmographie auf, die ich nach technischer Anpassung sehr bald als universell einsetzbar erachte.Es bleibt die Kunst des Arztes, in der Gesamtschau einer immer unübersichtlicheren Vielzahl an Methoden zusammen mit dem Patienten den besten Weg für ihn zu wählen. Ich wünsche uns allen, dass diese Ausgabe der Phlebologie uns auf diesem Weg unterstützt.IhreErika MendozaWunstorf
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Maksimovic, Miodrag. "Srbija i ideja univerzalnog Carstva." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 44 (2007): 371–79. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0744371m.

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Abstract:
(nemacki) Serbien erhielt 1217 die Konigskrone aus Rom, blieb jedoch Bestandteil einer Welt, die von der politischen Theorie der Byzantiner beherrscht wurde. Nach der Verk?ndung des K?nigtums wurde die Bindung Serbien an das ideologische Profil des Kaiserreichs aus der Zeit vor 1204 mehrfach betont. Doch andererseits fand nahezu unmerklich ein qualitativer Fortschritt statt - Serbien wurde zu einer Art Gegenstuck zum verschwundenen Byzanz. Die Erneuerung Byzanz? hat die kulturellen Einfl?sse aus Konstantinopel, aus dem Monchland Athos und sp?ter auch aus Thessalonike starker werden lassen, allerdings konnte die Beziehung Konstantinopels zu Serbien in politischer Hinsicht nicht mehr auf den Stand aus der Zeit vor dem 4. Kreuzzug gebracht werden. Vielmehr wurde Ende des 13. bzw. Anfang des 14. Jahrhunderts ein h?herer Identifizierungsgrad Serbiens mit Byzanz m?glich. Nach den Eroberungen in Mazedonien bestand der Gro?teil des Staates zum ersten Mal in der serbischen Geschichte aus traditionell byzantinischen Gebieten, in denen auch die byzantinischen staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen ?bernommen wurden. Die dynastische Ehe zwischen K?nig Milutin und der porphyrgeborenen Prinzessin hat jene Prozesse intensiviert und beschleunigt, die wir heute als Byzantinisierung Serbiens bezeichnen. Dies spielte sich in einer Zeit ab, als es eindeutige Anzeichen der politischen Desintegration des Byzantinischen Kaiserreichs gab, als sich Thessalonike das unter der Herrschaft von Milutins Schwiegermutter stand, zum ersten Mal als politische Konkurrenz zu Konstantinopel und als Symbol der serbischen Pr?senz innerhalb des Kaiserreiches bemerkbar machte. Dies war ein Ausdruck der Politik, die fur Serbien, insgesamt betrachtet, im Rahmen des Identifizierungsprozesses mit Byzanz einen weiteren, und zwar entscheidenden Schritt nach vorn bedeutete. Obwohl bereits der Beginn der Herrschaft von Stefan Du{an neue Eroberungen in Mazedonien zur Folge hatte, wurde erst durch den B?rgerkrieg in Byzanz (1341-1347) eine ausschlaggebende Ver?nderung in den Beziehungen zwischen Byzanz und Serbien m?glich - das Aufkommen neuer Ansichten zur Herrschergewalt in Serbien. Sobald Johannes Kantakuzenos, der Anf?hrer eines der Kriegsteilnehmer, im Juli 1342 Du{ans Hilfe anforderte kam dem serbischen K?nig die Rolle der dritten Kriegspartei zu. Erw?hnenswert und bedeutsam ist, dass diese Situation nicht als Einmischung von Au?en angesehen wurde. In seinem Bundnisangebot hat Kantakuzenos ausdr?cklich erw?hnt, dass er, falls er auf den Konstantinopler Thron gelangen sollte gemeinsam mit Du{an regieren wurde. Bald darauf verk?ndigt und kr?nt Du{an sich zum Kaiser. Die Eile von Johannes Kantankuzenos, auch selbst gekr?nt zu werden, entgegen der festgefahrenen Regeln, fast f?nf Jahre nach der eigenen Verk?ndung zum Kaiser, zeigt, dass Du{ans Kr?nung als unmittelbare Konkurrenz aufgepasst wurde. Die damaligen byzantinischen politischen Akteure und Historiker, Kantakuzenos und Gregoras - beide waren ausgezeichnete Kenner der byzantinischen politischen Theorie und Praxis - haben die Kr?nung Du{ans als 'Verk?ndung' zum Kaiser der Rhomaer gewertet, und verwendeten fortan f?r den serbischen Herrscher den Titel Kral?s. Anscheinend kommt es in unseren zwei wichtigsten historiographischen Quellen zur Vermischung von Realit?t, der Angst vor der Realit?t und ihrer Herabminderung. In ihren Gebeten erw?hnten die M?nche von Athos den 'Kaiser Stefan' zusammen mit dem byzantinischen Kaiser, jedoch war die amtliche Anerkennung von Du{ans Kaisertitel auf Serbien beschrankt (Johannes V. Palaiologos, Juli 1351). Obwohl es f?r das Anathema des Patriarchen Kallistus (wahrscheinlich um 1350) auch einen anderen, konkreten Anlass gab, wurde das f?nfundzwanzig Jahre dauernde Schisma erst durch das Verschwinden des serbischen Kaiserreiches ?berwunden was in dieser Angelegenheit einen tieferen Hintergrund vermuten l?sst. So war im Bereich der politischen Theorie die Situation ambivalent. Du{an nannte sich nicht Kaiser der Rhomaer, sondern Kaiser von Serbien und Rhomania (in griechischer Fassung) oder Kaiser der Serben und Griechen (in serbischer Fassung). Allerdings stand der Weg zum Eintritt in die Struktur des Byzantinischen Reiches nun weit offen, und die byzantinische Komponente des neuen Reiches war ausdr?cklich betont. Du{an stellte griechische Urkunden genau so aus, wie es die byzantinischen Kaiser getan hatten, und er erteilte die h?chsten byzantinischen Wurden. Du{an hat als Kaiser auch die eigene Berufung zum Gesetzgeber formuliert, und in der Pr?ambel seines Gesetzbuchs (1349) erw?hnt er Konstantin den gro?en als ersten in einer Kaiserfolge, die mit ihm pers?nlich endet. Dennoch hat Serbien bis zum Ende der Herrschaft Du{ans nicht den Charakter eines fremden Landes verloren, das gegen das Rhomaerreich k?mpft. Nach Du{ans Tod, vor dem endg?ltigen Ende des Kaiserreichs (1371), war das imperiale Erbe, zumindest theoretisch, entlang der traditionellen Grenzen geteilt: die serbischen Gebiete fielen an den Sohn des Kaisers, Uros Nemanjic, dessen Titel nicht die Nennung der Rhomaer enth?lt, und die byzantinischen Gebiete fielen an den Halbbruder des Kaisers Symeon Sinisa Palaiologos, in dessen Titel an erster Stelle die Rhomaer erwahnt werden! So blieb das Kaiserreich, was den Bereich der politischen Theorie betrifft, unzureichend definiert. Etwas anderes w?re auch nicht m?glich gewesen, zumal auch das Byzantinische Reich sich f?lschlicherweise als Universalreich vorstellte. Die Universalit?t, an die niemand mehr glaubte, konnte nicht durch eine andere ersetzt werden, ohne r?mische legitime Wurzeln und mit geschichtlicher Verz?gerung eintretend. Die 'Byzantinisierung' Serbien konnte nur durch die Verschmelzung mit Byzanz zur letzten Konsequenz getrieben werden. Da diese Verschmelzung keine realistischen Chancen hatte, war das neue Reich unweigerlich nur von kurzer Dauer.
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Wildemann, Brigitte, Solveig Horstmann, Mirjam Korporal-Kuhnke, Andrea Viehöver, and Sven Jarius. "Aquaporin-4- und Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-Antikörper-assoziierte Optikusneuritis: Diagnose und Therapie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 11 (2020): 1290–305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1219-7907.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Optikusneuritis (ON) ist vielfach die erste Manifestation einer AQP4-Antikörper-vermittelten NMOSD (AQP4: Aquaporin-4, NMOSD: Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung, Engl.: neuromyelitis optica spectrum disorders) oder einer Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-Antikörper-assoziierten Enzephalomyelitis (MOG-EM; auch MOG antibody associated disorders, MOGAD). Für beide Erkrankungen wurden in den vergangenen Jahren internationale Diagnosekriterien und Empfehlungen zu Indikation und Methodik der serologischen Testung vorgelegt. Seit Kurzem liegen zudem Ergebnisse aus 4 großen, internationalen Phase-III-Studien zur Behandlung der NMOSD vor. Mit dem den Komplementfaktor C5 blockierenden monoklonalen Antikörper Eculizumab wurde 2019 erstmalig ein Medikament zur Langzeitbehandlung der NMOSD, die bislang vornehmlich Off-Label mit Rituximab, Azathioprin und anderen Immunsuppressiva erfolgt, auf dem europäischen Markt zugelassen. Für die erst vor wenigen Jahren erstbeschriebene MOG-EM stehen inzwischen Daten aus mehreren retrospektiven Studien zur Verfügung, die eine Wirksamkeit von Rituximab und anderen Immunsuppressiva in der Schubprophylaxe auch in dieser Indikation nahelegen. Viele der zur Therapie der MS zugelassenen Medikamente sind entweder unwirksam oder können, wie z. B. Interferon-β, eine Verschlechterung des Krankheitsverlaufes bewirken. Beide Erkrankungen werden im Akutstadium mit hochdosierten Glukokortikoiden und Plasmapherese oder Immunadsorption behandelt. Diese Behandlung sollte möglichst rasch nach Symptombeginn eingeleitet werden. Insbesondere die MOG-EM ist durch eine oft ausgeprägte Steroidabhängigkeit gekennzeichnet, die ein langsames Ausschleichen der Steroidtherapie erfordert, und schließt viele Fälle der bislang meist als „idiopathisch“ klassifizierten „chronic relapsing inflammatory optic neuropathy“ (CRION) ein. Unbehandelt kann sowohl die NMOSD- als auch die MOG-EM-assoziierte ON zu schweren, persistierenden und oft bilateralen Visuseinschränkungen bis hin zur Erblindung führen. Beide Erkrankungen verlaufen meist relapsierend. Neben den Sehnerven sind häufig das Myelon sowie der Hirnstamm und, vor allem bei NMO-Patienten, das Dienzephalon betroffen; supratentorielle Hirnläsionen im kranialen MRT sind, anders als früher gedacht, kein Ausschlusskriterium, sondern häufig. In der vorliegenden Arbeit geben wir einen Überblick über Klinik, Diagnostik und Therapie dieser beiden wichtigen Differenzialdiagnosen der MS-assoziierten und idiopathischen ON.
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." Bijdragen tot de taal-, land- en volkenkunde / Journal of the Humanities and Social Sciences of Southeast Asia 163, no. 1 (2008): 134–220. http://dx.doi.org/10.1163/22134379-90003683.

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Abstract:
Michele Stephen; Desire, divine and demonic; Balinese mysticism in the paintings of I Ketut Budiana and I Gusti Nyoman Mirdiana (Andrea Acri) John Lynch (ed.); Issues in Austronesian historical phonology (Alexander Adelaar) Alfred W. McCoy; The politics of heroin; CIA complicity in the global drug trade (Greg Bankoff) Anthony Reid; An Indonesian frontier; Acehnese and other histories of Sumatra (Timothy P. Barnard) John G. Butcher; The closing of the frontier; A history of the maritime fisheries of Southeast Asia c. 1850-2000 (Peter Boomgaard) Francis Loh Kok Wah, Joakim Öjendal (eds); Southeast Asian responses to globalization; Restructuring governance and deepening democracy (Alexander Claver) I Wayan Arka; Balinese morpho-syntax: a lexical-functional approach (Adrian Clynes) Zaharani Ahmad; The phonology-morphology interface in Malay; An optimality theoretic account (Abigail C. Cohn) Michael C. Ewing; Grammar and inference in conversation; Identifying clause structure in spoken Javanese (Aone van Engelenhoven) Helen Creese; Women of the kakawin world; Marriage and sexuality in the Indic courts of Java and Bali (Amrit Gomperts) Ming Govaars; Dutch colonial education; The Chinese experience in Indonesia, 1900-1942 (Kees Groeneboer) Ernst van Veen, Leonard Blussé (eds); Rivalry and conflict; European traders and Asian trading networks in the 16th and 17th centuries (Hans Hägerdal) Holger Jebens; Pathways to heaven; Contesting mainline and fundamentalist Christianity in Papua New Guinea (Menno Hekker) Ota Atsushi; Changes of regime and social dynamics in West Java; Society, state and the outer world of Banten, 1750-1830 (Mason C. Hoadley) Richard McMillan; The British occupation of Indonesia 1945-1946; Britain, the Netherlands and the Indonesian Revolution (Russell Jones) H.Th. Bussemaker; Bersiap! Opstand in het paradijs; De Bersiapperiode op Java en Sumatra 1945-1946 (Russell Jones) Michael Heppell; Limbang anak Melaka and Enyan anak Usen, Iban art; Sexual selection and severed heads: weaving, sculpture, tattooing and other arts of the Iban of Borneo (Viktor T. King) John Roosa; Pretext for mass murder; The September 30th Movement and Suharto’s coup d’état in Indonesia (Gerry van Klinken) Vladimir Braginsky; The heritage of traditional Malay literature; A historical survey of genres, writings and literary views (Dick van der Meij) Joel Robbins, Holly Wardlow (eds); The making of global and local modernities in Melanesia; Humiliation, transformation and the nature of cultural change (Toon van Meijl) Kwee Hui Kian; The political economy of Java’s northeast coast c. 1740-1800; Elite synergy (Luc Nagtegaal) Charles A. Coppel (ed.); Violent conflicts in Indonesia; Analysis, representation, resolution (Gerben Nooteboom) Tom Therik; Wehali: the female land; Traditions of a Timorese ritual centre (Dianne van Oosterhout) Patricio N. Abinales, Donna J. Amoroso; State and society in the Philippines (Portia L. Reyes) Han ten Brummelhuis; King of the waters; Homan van der Heide and the origin of modern irrigation in Siam (Jeroen Rikkerink) Hotze Lont; Juggling money; Financial self-help organizations and social security in Yogyakarta (Dirk Steinwand) Henk Maier; We are playing relatives; A survey of Malay writing (Maya Sutedja-Liem) Hjorleifur Jonsson; Mien relations; Mountain people and state control in Thailand (Nicholas Tapp) Lee Hock Guan (ed.); Civil society in Southeast Asia (Bryan S. Turner) Jan Mrázek; Phenomenology of a puppet theatre; Contemplations on the art of Javanese wayang kulit (Sarah Weiss) Janet Steele; Wars within; The story of Tempo, an independent magazine in Soeharto’s Indonesia (Robert Wessing) REVIEW ESSAY Sean Turnell; Burma today Kyaw Yin Hlaing, Robert Taylor, Tin Maung Maung Than (eds); Myanmar; Beyond politics to societal imperatives Monique Skidmore (ed.); Burma at the turn of the 21st century Mya Than; Myanmar in ASEAN In: Bijdragen tot de Taal-, Land- en Volkenkunde no. 163 (2007) no: 1, Leiden
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Weber, Marcel. "Ernst von Held-Ritt, Prissnitz auf Gräfenberg oder treue Darstellung seines Heilverfahrens mit kaltem Wasser ... Mit einer Einleitung zur Geschichte der Hydrotherapie und der Biographie von Priessnitz ... von Christian Andree. Würzburg, Bergstadt-Verlag Wilhelm Gottlieb Korn, 1988. (Erweit. Nachdruck der 1837 erschienenen ersten Aufl.). 118 S. III. Portr. DM 38,-. ISBN 3-87057-121-7." Gesnerus 50, no. 3-4 (1993): 285–86. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0500304016.

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Baarsen, R. J. "Andries Bongcn (ca. 1732-1792) en de Franse invloed op de Amsterdamse kastenmakerij in de tweede helft van de achttiende eeuw." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 102, no. 1 (1988): 22–65. http://dx.doi.org/10.1163/187501788x00555.

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Abstract:
AbstractAs was the case with silversmiths (Note 3), many more cabinet-makers were wcrking in Amsterdam during the second half of the 18th century than in any other city in the Dutch Republic, the names of 195 of them being now known as opposed to 57 in The Hague and 32 in Rotterdam (Note 2). Most of those 195 names have been culled from the few surviving documents of the Guild of St. Joseph in Amsterdam, to which the cabinet-makers belonged (Note 4), supplemented by other sources, such as printed registers of craftsmen and shopkeepers (Note 6). Another important source is the newspaper the Amsterdamsche Courant with its advertisements placed by craftsmen themselves, with notices of sales, bankruptcies, lotteries and annual fairs and with advertisements concerning subsidiary or related trades. Since these advertisements were directed at the consumer, they often contain stylistic descriptions such as are not found elsewhere. Moreover, they aford valuable clues to archival material. Hence an investigation of all the advertisements from the years 1751-1800 has formed the basis for a study of Amsterdam cabinet-making, some results of which are presented here. Such a study is doomed largely to remain theoretical. The records can hardly ever be linked with surviving pieces, as these are virtually always anonymous since Amsterdam cabinet-makers were not required to stamp or sign their work. Moreover, only a few pieces of Dutch 18th-century furniture have a known provenance, so that it is only rarely possible to link a piece with a bill or another document and identify its maker. Thus it is not yet possible to form a reliable picture of a local Amsterdam style, let alone embark on attributions to individual makers (Note 8). In this light special importance may be attached to two commodes of the third quarter of the century which are exceptional in that they bear a signature, that of Andries Bongen (Figs. 1, 2, Notes 10, 11). These commodes, being entirely French-inspired, illustrate a specific and little-known aspect of Amsterdam cabinet-making. French furniture was so sought after in Amsterdam at that period that in 1771 a strict ban was imposed on its importation in order to protect local cabinet-makers (Note 12). It had begun to be imitated even before that and the commodes by Bongen exemplify this development. Andries Bongen, who was probably born in Geldern, south of Cleves and just east of the border of the Dutch Republic, is first recorded in Amsterdam in May 1763 on his marriage to Willemina, daughter of the smith Lambert van der Beek. He registered as a citizen on 5 July 1763 and became a master cabinet-maker some time between March 1763 and March 1764 (Note 19), so that, accordirtg to the Guild regulations, he must previously have trained for two years under an Amsterdam master (Note 20). At the time of his marriage he was living in St. Jorisstraat, but by the end of 1766 he had moved to Spui and between 1769 and 1771 he moved again, to Muiderpleinlje. When he and his wife made their will in 1772, their possessions were worth something under 8000 guilders (Note 23). This suggests that the business was quite flourishing, which seems to be confirmed by the fact that Bongen received a commission from the city of Amsterdam in 1771. Two more pieces were made for the city in 1786 and 1789, but in the latter year Bongen was declared bankrupt. The inventory of his possessions drawn up then (see Appeytdix) shows how parlous his conditions had become, his goods being valued at only 300 guilders. The reference to a shop indicates that Bongen sold his own furniture, although he had no stock to speak of at that point. The mention of eight work-benches, however, sugests that his output had previously been quite large. This is confirmed by the extent of his debts, notably that to the timber merchant Jan van Mekeren (Note 27). Other creditors included 'Rudolfeus Eyk', who probably supplied iron trelliszvork for bookcases and the like (Note 28), and the glass merchants Boswel en Zonen (Note 29) No debtors are listed and the only customer who can tentatively be identified is a 'Heer Hasselaar' who might be Pieter Cornelis Hasselaer (1720-95), several times burgomaster of Amsterdam between 1773 and 1794 (Note 30). Bongen died three years after his bankruptcy, at which time he was living in Nieuwe Looiersstraat. He appears to have continued working as a cabiytet-maker up to his death and his widow probably carried on the business until her own death in 1808, but nothing is known of this later period. The clearest insight into the character of part of Bongen's output is aforded by the advertisement he placed in the Amsterdamsehe Courant of 4 December 1766, describing three pieces of furniture 'in the French manner'. This is the first announcement by an 18th-century Amsterdam cabinet-maker of work in the French style. Bongen mentions two commodes decorated with floral marquetry, a technique which had flourished in Amsterdam in the late 17th and early 18th centuries (Note 34), but which had largely fallen into disuse on the advent around 1715 of a more sober type of furniture with plain walnut veneers on the English model (Note 36). In France a form of floral marquetry reappeared in the 1740s, being further developed in the following decade under the influence of Jean-François Oeben (1721-63). From the late 1750s there are indications of the presence of pieces of French marquetry furniture in the new style in Amsterdam (Notes 42, 43). The earliest explicit description of floral marquetry appears in a sale catalogue of 5 June 1765 (Note 44), while in another of 25 March 1766 (Note 46) many French pieces are detailed. Obviously, then, Bongen was endeavouring to capture a share, of this new market. The reappearance of elaborate marquetry on Amsterdam-made furniture was the result of a desire to emulate the French examples. The two commodes described in Bongen's advertisement can be identified with the one now in Amsterdam (Fig.2) and the one sold in London in 1947 (Fig.1). The latter still had more of its original mounts at the time nf the sale (Fig. 4) and the two probably formed a pair originally. The unusual fact that they are signed indicates that Bongen intended them to serve as show-pieces to demonstrate his skill at the beginning of his career (cf. Note 51, for another craftsman from abroad who began his career in Amsterdam by similarly advertising a spectacular piece). The commode in Amsterdam, with all its original mounts, demonstrates most clearly how close Bongen came to French prototypes, although his work has many personal traits nonetheless. In the marquetry the vase on a plinth on the front and the composition of the bouquets on the sides are notable (Fig.5), as are the large, full-blown blooms. The carcase, made entirely of oak, is remarkably well constructed and has a heavy, solid character. The commodes are outstanding for the complete integration of the marquetry and the mounts, in the manner of the finesl French furniture. The mounts presenl a problem, as it is not clear where they were made. They do not appear to be French or English, but one hesitates to attribute them to Amsterdam, as it is clear from documentary material that ornamental furniture-mounts were hardly ever made there in the second half of the 18th century. The mounts advertised by Ernst Meyrink in 1752 (Note 53) were probably still of the plain variety of the early part of the century and there is no further mention of mounts made in Amsterdam in the Amsterdamsche Courant. Once, in 1768, the silversmith J. H. Strixner placed an advertisement which refers to their gilding (Note 55). There is virtually no indication either of French mounts being imported and there is little Dutch furniture of this period that bears mounts which are indisputably French. In contrast to this, a large number of advertisements from as early as 1735 show that many mounts were imported from England, while among English manufacturers who came to sell their wares in Amsterdam were Robert Marshall of London (Note 60), James Scott (Note 61), William Tottie of Rotterdam (Note 62), whose business was continued after his death by Klaas Pieter Sent (Note 64), and H. Jelloly, again of Rotterdam (Notes 66, 67). It seems surprising that in a period when the French style reigned supreme so many mounts were imported from England, but the English manufacturers, mainly working in Birmingham, produced many mounts in the French style, probably often directed expressly at foreign markets. On the two commodes by Bongen only the corner mounts and the handles are of types found in the trade-catalogues of the English manufacturers (Figs. 7, 8, Notes 65, 70). The corner mounts are of a common type also found on French furniture (Note 71), so they doubtless copy a French model. The remaining mounts, however, are the ones which are so well integrated with the marquetry and these are not found elsewhere. Recently a third commode signed by Bongen has come to light, of similar character to the first two (Fig.3). Here all the mounts are of types found in the catalogues (Figs.7-10, Note 72). Apparently Bongen could not, or did not choose to, obtain the special mounts any more, although he clearly wanted to follow the same design (Fig. 6). This third commode was undoubtedly made somewhal later than the other two. The marquetry on it is the best preserved and it is possible to see how Bongen enlivened it with fine engraving. Because this piece is less exceptional, it also allows us to attribute some unsigned pieces to Bongen on the basis of their closeness to it, namely a commode sold in London in 1962 (Fig.11, Note 73) and two smaller, simpler commodes, which may originally have formed a pair, one sold in London in 1967 (Fig.12, Nole 74) and the other in a Dutch private collection (Figs.13, 14). The first one has a highly original marquetry decoration of a basket of flowers falling down. On the sides of this piece, and on the front of the two smaller ones, are bouquets tied with ribbons. These were doubtless influenced by contemporary engravings, but no direct models have been identified. The construction of the commode in the Netherlands tallies completely with tltat of the signed example in Amsterdam. The mounts are probably all English, although they have not all been found in English catalogues (Fig.15, Note 76). A seventh commode attributable to Bongen was sold in Switzerland in 1956 (Fig.16, Note 77). It is unusual in that walnut is employed as the background for the floral marquetry, something virtually unknown in Paris, but not uncommon on German work of French inspiration (Note 78). That commodes constitute the largest group among the furniture in the French style attributable to Bongen should cause no surprise, for the commode was the most sought after of all the pieces produced by the ébénistes not only in France, but all over Europe. Two other pieces which reveal Bongen's hand are two tables which look like side-tables, but which have fold-out tops to transform them into card-tables, a type seldom found in France, but common in England and the Netherlands (Note 80). One is at Bowhill in Scotland (Figs.17, 19, 20), the other was sold in London in 1972 (Fig.18, Note 79). The corner mounts on the Bowhill table, which probably also graced the other one originally, are the same as those on the two small commodes, while the handles are again to be found in an English catalogue (Fig.21, Note 81). What sounds like a similar card-table was sold at auction in Amsterdam in 1772 (Note 82). In Bongen's advertisement of 1766 mention is also made of a secretaire, this being the first appearance of this term in the Amsterdamsche Courant and Bongen finding it necessary to define it. No secretaire is known that can be attributed to him. A medal-cabinet in the form of a secretaire in Leiden (Figs.22, 23) hasfloral marquetry somewhat reminiscent of his work, but lacking its elegance, liveliness and equilibrium. Here the floral marquetry is combined with trompe l'oeil cubes and an interlaced border, early Neo-Classical elements which were first employed in France in the 1750s, so that this piece represents a later stage than those attributable to Bongen, which are all in a pure Louis xvstyle. Virtually identical in form to the medal-cabinet is a secretaire decorated solely with floral marquetry (Fig. 24, Note 87). This also appears not to be by Bongen, but both pieces may have been made under his influence. The picture we can form of Bongen's work on the basis of the signed commodes is clearly incomplete. His secretaire was decorated with '4 Children representing Trade', an exceptionally modern and original idea in 1766 even by French standards (Note 88). His ambitions in marquetry obviously wentfar beyondflowers, but no piece has yet beenfound which evinces this, nor is anything known of the Neo-Classical work which he may have produced after this style was introduced in Amsterdam around 1770. Bongen may perhaps have been the first Amsterdam cabinet-maker to produce marquetry furniture in the French style, but he was not to remain the only one. In 1771 and 1772 furniture in both the Dutch and French mode was advertised for sale at the Kistenmakerspand in Kalverstraat, where all furniture-makers belonging to the Guild of St. Joseph could sell their wares (Note 89). The 'French' pieces were probably decorated with marquetry. Only a small number of cabinet-makers are known to have worked in this style, however. They include Arnoldus Gerritsen of Rheestraat, who became a master in 1769 and sold his stock, including a 'small French inlaid Commode', in 1772, and Johan Jobst Swenebart (c.1747 - active up to 1806 or later), who became a master in 1774 and advertised in 1775 that he made 'all sorts of choice Cabinet- and Flower-works', the last term referring to furniture decorated with floral marquetry. Not only French types of furniture, but also traditional Dutch pieces were now decorated with French-inspired marquetry,for example a collector's cabinet advertised in 1775 by Johan Jacob Breytspraak (c.1739-95), who had become a master in 1769-70; a bureau-bookcase, a form introduced in the first half of the century probably under English influence (Note 100), exhibited in 1772 (Note 99); and a display cabinet for porcelain supplied, though not necessarily made, by Pieter Uylenburg en Zoon in 1775 (Notes 101, 102). Even long-case clocks were enriched with marquetry, witness the one advertised by the clock-maker J. H. Kühn in 1775 and another by him which was sold by auction in Edam in 1777 (Note 104). The latter was, like the bureau-bookcase exhibited in 1772, decorated with musical instruments, again a motif borrowed from France, where it was used increasingly from the 1760s onwards (Note 105). A clock signed by the Amsterdam clock-maker J. George Grüning also has a case with marquetry of musical instruments. This must date from about 1775-80, but its maker is unknown (Fig. 25, Notes 106, 107). All four of the Amsterdam cabinet-makers known to have done marquetry around 1770 came from Germany and all were then only recently established in Amsterdam. In fact half of the 144 Amsterdam cabinet-makers working in the second half of the 18th century whose origins it has been possible to trace came from Germany, so the German element was even stronger there than in Paris, where Germans comprised about a third of the ébénistes (Note 108) and where they had again played an important role in the revival of marquetry. None qf the four in Amsterdam was exclusively concerned with marquetry. Indeed, for some of them it may only have been a secondary aspect of their work. This was not true of Bongen, but he too made plain pieces, witness the four mahogany gueridons he made for the city of Amsterdam in 1771 or the two cupboards also made for the city in 1786 and 1789 (Notes 111, 112).No marquetry is listed in his inventory either. Perhaps fashions had changed by the time of his bankruptcy. Such scant knowledge as we have of Amsterdam cabinet-making between 1775 and 1785 certainly seems to suggest this. In the descriptions of the prizes for furraiture-lotteries, such as took place regularly from 1773 onwards (Note 114), marquetry is mentioned in 1773 and 1775 (Notes 115, 116), but after that there is no reference to itfor about tenyears. Nor is there any mention of marquetry in the very few cabinet-makers' advertisements of this period. When the clock-maker Kühn again advertised long-case clocks in 1777 and 1785, the cases were of carved mahogany (Notes 121, 122). Certainly in France the popularity of marquetry began to wane shortly before 1780 and developments in the Netherlands were probably influenced by this. Towards the end of the 1780s, however, pieces described as French and others decorated with 'inlaid work' again appear as prizes in lotteries, such as those organized by Johan Frederik Reinbregt (active 1785-95 or later), who came from Hanover (Note 128), and Swenebart. The latter advertised an inlaid mahogany secretaire in 1793 (Note 132) and similar pieces are listed in the announcement of the sale of the stock of Jean-Matthijs Chaisneux (c.1734-92), one of a small group of French upholsterers first mentioned in Amsterdam in the 1760s, who played an important part in the spread of French influence there (Note 134). In this later period, however, reference is only made to French furniture when English pieces are also mentioned, so a new juxtaposition is implied and 'French' need not mean richly decorated with marquetry as it did in the 1760s. In fact the marquetry of this period was probably of a much more modest character. A large number of pieces of Dutch furniture in the late Neo-Classical style are known, generally veneered with rosewood or mahogany, where the marquetry is confined to trophies, medallions on ribbons, geometric borders and suchlike. A sideboard in the Rijksmuseum is an exceptionally fine and elaborately decorated example of this light and elegant style (Fig. 26) None of this furniture is known for certain to have been made in Amsterdam, but two tobacco boxes with restrained marquetry decoration (Fig.27, Note 136) were made in Haarlem in 1789 by Johan Gottfried Fremming (c.1753-1832) of Leipzig, who had probably trained in Amsterdam and whose style will not have differed much from that current in the capital. Boxes of this type are mentioned in the 1789 inventory of the Amsterdam cabinet-maker Johan Christiaan Molle (c.1748-89) as the only pieces decorated with inlay (Note 138). In the 1792 inventory of Jacob Keesinger (active 1764-92) from Ziegenhain there are larger pieces of marquetry furniture as well (Note 139), but they are greatly in the minority, as is also the case with a sale of cabinet-makers' wares held in 1794 (Note 141), which included a book-case of the type in Fig.28 (Note 142). Similarly the 1795 inventory of Johan Jacob Breytspraak, one of the most important and prosperous cabinet-makers of the day, contains only a few marquetry pieces (Note 144). The 1793 inventory of Hendrik Melters (1720-93) lists tools and patterns for marquetry, but no pieces decorated with it (Note 145). Melters seems to have specialized in cases for long-case clocks, the Amsterdam clock-maker Rutgerus van Meurs (1738-1800) being one of his clients (Note 146). The cases of clocks signed by Van Meurs bear only simple marquetry motifs (Note 147). The Dutch late Neo-Classical furniture with restrained marquetry decoration has no equivalent in France; it is more reminiscent of English work (Note 148). The pattern-books of Hepplewhite and Sheraton undoubtedly found their way to the Dutch Republic and the 'English' furniture mentioned in Amsterdam sources from 1787 probably reflected their influence. However, the introduction of the late, restrained Neo-Classical style in furniture was not the result of English influence alone. Rather, the two countries witnessed a parallel development. In England, too, marquetry was re-introduced under French influence around 1760 and it gradually became much simpler during the last quarter of the century, French influences being amalgamated into a national style (Notes 150, 151). On the whole, the Frertch models were followed more closely in the Netherlands than in England. Even at the end of the century French proportions still very much influenced Dutch cabinet-making. Thus the typically Dutch late Neo-Classical style sprang from a combirtation of French and English influences. This makes it difficult to understand what exactly was meant by the distinction made between ;French' and 'English' furniture at this time. The sources offer few clues here and this is even true of the description of the sale of the stock of the only English cabinet-maker working in Amsterdam at this period, Joseph Bull of London, who was active between 1787 and 1792, when his goods were sold (Notes 155, 156).
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Terol Rojo, Gabriel. "A Brief Study of German Sinology Origins and the Dissemination of Daoism." Sinología hispánica 5, no. 2 (2018): 27. http://dx.doi.org/10.18002/sin.v5i2.5405.

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Abstract:
<p align="LEFT"> </p><p><span style="font-size: xx-small;">The dissemination of Daoism in the West is a process that, although it begins late and slow, will lead to the great interest that this way of </span><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">thinking has finally awakened, not only in the academic field, but also in some popular media. </span></span></p><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"></span></span><p>In order to clarify the history of the Western study of Chinese doctrine, the present article reviews the contribution of what we call the</p><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"></span></span><p><span style="font-size: xx-small;">German sinology until the mid-twentieth century to focus the contribution of the Germanic works. </span><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">With the recognition that the first works in </span></span><span style="font-size: xx-small;">German language on the Daoism are due to the Austrian sinologist and Japanese scholar August </span><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">Pfitzmaier, we review the history of sinology in </span></span><span style="font-size: xx-small;">Germany highlighting authors and summarizing their biographies, works and Daoist contributions: Andreas Müller, for his </span><em><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">Clavis Sinica</span></span></em><span style="font-size: xx-small;">; Christian Mentzel, engaged in linguistic works; Gottlieb Bayer, for his </span><em><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">Museum Sinicum in quo Sinicæ linguæ et litteraturæ ratio explicatur</span></span></em><span style="font-size: xx-small;">; Julius </span><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">Klaproth, the first German to excel in modern </span></span><span style="font-size: xx-small;">sinology and Georg von der Gabelentz, for his pioneering </span><em><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">Beiträge zur chinesischen Grammatik, die Sprache des Chuang-Tsi</span></span></em><span style="font-size: xx-small;">. From the eighteenth century and with the beginnings of Sino-German relations: Ernst Faber, the undisputed Richard Wilhelm and Otto Franke. In the second half of the twentieth century, there was a resurgence of sinological studies throughout Germany, where the war had stopped these activities and had forced numerous renowned specialists such as Ernest Julius Walter Simon and Erich Haenisch to escape.</span></p><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-size: xx-small;"></span></span><p align="LEFT"> </p><p><span style="font-size: xx-small;">July 2017</span></p><p><span style="font-size: xx-small;"></span></p><p>October 2017</p><p><span style="font-size: xx-small;"></span></p><p>Received:</p><p><span style="font-size: xx-small;"></span></p><p>Accepted:</p><p><span style="font-size: xx-small;"></span></p><p align="JUSTIFY"><span style="font-size: xx-small;">The dissemination of Daoism in the West is a process that, although it begins late and slow, will lead to the great interest that this way of </span><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">thinking has finally awakened, not only in the academic field, but also in some popular media. </span></span><span style="font-size: xx-small;">In order to clarify the history of the Western study of Chinese doctrine, the present article reviews the contribution of what we call the </span></p><p><span style="font-size: xx-small;">1 </span><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;"><span style="font-family: Trebuchet MS,Trebuchet MS; font-size: xx-small;">Esta investigación formó parte del trabajo doctoral realizado por el autor dentro del programa ofi</span></span><span style="font-size: xx-small;">cial de doctorado de la Facultad de Filosofía de la Universidad de Valencia (España), "Razón, Lenguaje e Historia" (627 165F).</span></p><p> </p>
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Stoughton, Neal M., and Josef Zechner. "IPO-mechanisms, monitoring and ownership structure11We would like to thank the referee, Larry Benveniste, and the editor, William Schwert, as well as Bruno Biais, Patrik Bolton, Susanne Espenlaub, Michael Fishman, Thierry Foucault, Gunther Franke, Julian Franks, Mark Grinblatt, Jean Jacque Laffont, Alexander Ljungqvist, Ernst Maug, Gerhard Orosel, Pegaret Pichler, Raguram Rajan, Jay Ritter, Ailsa Röell, Kristian Rydquist, Jean Tirole, Elu von Thadden, Ivo Welch, William Wilhelm, Joe Williams and Andrew Winton for helpful comments. This paper has been presented at the University of Alberta, Baruch College, the Free University of Brussels, the University of Gothenburg, HEC, the University of California, Irvine, the University of Lausanne, the London School of Economics, the University of Odense, Stockholm School of Economics, the University of British Columbia, UCLA, the University of Utah, the CEPR conferences in Tolouse and Gerzensee, the American Finance Association, the Western Finance Association and the European Finance Association. This paper was written while Stoughton visited the University of Vienna. He expresses his appreciation to the faculty and staff for an enjoyable stay." Journal of Financial Economics 49, no. 1 (1998): 45–77. http://dx.doi.org/10.1016/s0304-405x(98)00017-8.

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Braun, Bernard, and David Klemperer. "Patientenorientierung ernst nehmen." Public Health Forum 23, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0008.

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Abstract:
EinleitungDie Orientierung an und auf die Bedarfe, Bedürfnisse und Präferenzen von Patienten gehört seit vielen Jahren zum Basisrepertoire der Gesundheitsrhetorik. Trotz einiger praktischer Schritte in diese Richtung, sieht der Alltag im deutschen Gesundheitswesen aber noch deutlich anders aus. Erst wenn Versorgungsforscher, gesundheitspolitisch Verantwortliche und Versorgungspraktiker Patientenorientierung zum archimedischen Punkt ihrer Sicht- und Handlungsweise machen, wird sich daran etwas ändern.
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"Buchbesprechungen." Recht und Politik 54, no. 4 (2018): 469–83. http://dx.doi.org/10.3790/rup.54.4.469.

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Abstract:
Horst Dreier: Staat ohne Gott. Religion in der säkularen Moderne. Edition der Carl Friedrich von Siemens Stiftung. München, C. H. Beck, 2018. 256 S., geb. 26,95 Euro. ISBN 978-3-406-71871-7. (Hermann Weber, Berlin) Dienstbühl, Dorothee: Ehrgewalt in Deutschland. Ein fremdes Phänomen zwischen Generalverdacht und Verharmlosung. Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft, Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt/M. 2015, 135 S., 19,80 Euro. ISBN 978-3-86676-433-0. (Andreas Schwegel, Hannover) Carl Schmitt: Der Begriff des Politischen – Synoptische Darstellung der Texte. Im Auftrag der Carl – Schmitt – Gesellschaft herausgegeben von Marco Walter, Berlin 2018, Duncker & Humblot, 333 S. 69,90 Euro. ISBN 978-3-428-55464-5 (Ernst R. Zivier, Berlin) Bienert, Michael: Das Kammergericht in Berlin. Orte – Prozesse – Ereignisse. Herausgegeben von dem Präsidenten des Kammergerichts, Berlin 2018, 192 Seiten, 132 Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 2. Aufl. in Vorbereitung, 26,00 Euro (1. Auflage). ISBN: 978-3-947215-15-7 (Hendrik Wassermann, Berlin) Jörg-Detlef Kühne: Die Entstehung der Weimarer Reichsverfassung. Grundlagen und anfängliche Geltung. Droste-Verlag Düsseldorf, 2018, 996 S., 89 Euro. ISBN 978-3-7700-1636-5 (Heiko Holste, Berlin)
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