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1

Wollin, Carsten. "Der erotische Daktylus." Archivum Latinitatis Medii Aevi 70, no. 1 (2012): 147–61. http://dx.doi.org/10.3406/alma.2012.1124.

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Abstract:
Der Gebrauch seltener und manierierter Metaphern ist ein Charakteristikum der Dichtersprache der Moderni des 12. und 13. Jahrhunderts. Zu diesen Metaphon gehört auch der Daktylus als Bezeichnung des erigierten Phallus. Der Aufsatz zeichnet chronologisch das Vorkommen der Metapher in der lateinischen Literatur nach, in der Zeit Abaelards beginnend und im 17. Jahrhundert endend. Der erotische Daktylus muss von ähnlichen metaphorischen Versfüßen unterschieden werden, welche unterschiedliche Behinderungen des menschlichen Gangs beschreiben.
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2

Schulz, Armin. "TEXTE UND TEXTILIEN." Daphnis 30, no. 1-2 (March 30, 2001): 53–70. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000740.

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Abstract:
Die Liebesromane des 15. und 16. Jahrhunderts verlagern das erotische Begehren vom Körperlichen ins Kognitive. Im Zentrum des Begehrens steht nicht mehr der Körper des anderen, sondern das sichere Wissen über seine Liebe: Liebeshandlungen werden als semiotische Prozesse inszeniert, als Spiele von Zeichen und Interpretationen, die in Wickrams Goldfaden zugleich auf einer poetologischen Ebene lesbar werden.
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3

Rösch, Hermann. "Zum Umgang mit umstrittener Literatur in Bibliotheken aus ethischer Perspektive." Bibliotheksdienst 52, no. 10-11 (October 10, 2018): 773–83. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0093.

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Abstract:
Zusammenfassung Obwohl Bibliotheken in demokratischen Systemen als Garanten der Informationsfreiheit fungieren, im Bestandsaufbau Pluralismus und weltanschaulicher Neutralität verpflichtet sind, stehen sie immer wieder vor der Frage, ob bestimmte Werke brisanten Inhalts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen oder nicht. Das gilt insbesondere für erotische Darstellungen besonders expliziter Art, für Gewaltdarstellungen und für Positionen des politischen und religiösen Extremismus. Bedingt durch den Aufschwung rechtspopulistischer und rechtsradikaler Bewegungen stehen vor allem Öffentliche Bibliotheken verstärkt vor der Herausforderung zu entscheiden, wie mit Publikationen aus diesem Lager verfahren werden soll. Im Folgenden werden zunächst beispielhaft verschiedene Reaktionen beschrieben und der Stand der Debatte resümiert, ehe Überlegungen zum Umgang mit umstrittenen Werken aus bibliotheksethischer Sicht angestellt werden.
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4

Daviau, Donald G., Frank Wedekind, and Gerhard Hay. "Die Tagebücher: Ein erotisches Leben." World Literature Today 61, no. 4 (1987): 625. http://dx.doi.org/10.2307/40143858.

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5

Glier, Ingeborg, and Rudiger Krohn. "Liebe als Literatur: Aufsatze zur erotischen Dichtung in Deutschland." German Quarterly 59, no. 3 (1986): 471. http://dx.doi.org/10.2307/406314.

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6

Boa, Elizabeth, Frank Wedekind, and Gerhard Hay. "Die Tagebucher. Ein erotisches Leben." Modern Language Review 83, no. 1 (January 1988): 250. http://dx.doi.org/10.2307/3728642.

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7

Seeber, Hans Ulrich, and Sabine Poeschel. "Dorothea Brooke und Erotische Kunst in George Eliots Middlemarch." Poetica 32, no. 3-4 (December 18, 2000): 443–73. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-032-03-04-90000007.

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Seeber, Hans Ulrich, and Sabine Poeschel. "Dorothea Brooke und Erotische Kunst in George Eliots Middlemarch." Poetica 32, no. 3-4 (June 27, 2000): 443–73. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0320304008.

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9

Rossich i Estragó, Albert. "Erotisme i obscenitat en la literatura catalana antiga." SCRIPTA. Revista Internacional de Literatura i Cultura Medieval i Moderna 3, no. 3 (June 28, 2014): 161. http://dx.doi.org/10.7203/scripta.3.3840.

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10

Breuer, Stefan. "Erotischer Fundamentalismus. In der Manier von Ludwig Klages." Recherches germaniques 30, no. 1 (2000): 105–23. http://dx.doi.org/10.3406/reger.2000.1240.

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11

Gelzer, Florian. "NACHAHMUNG, PLAGIAT UND STIL." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 255–86. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000947.

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Abstract:
Der Romancier und Rhetorikprofessor August Bohse (16614742), bekannt unter seinem Pseudonym “Talander”, gehört zu den einflussreichsten deutschen Autoren an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. So sehr er mit seinem eleganten, geschmeidigen Stil Bewunderung hervorrief, so heftig wurde er für die erotische Thematik seiner Romane kritisiert. Im folgenden Beitrag wird zunächst ein Roman von 1733, Die Printzeßin Hermoine, als ein Plagiat von Bohses Erstling Die Amazoninnen aus dem Kloster (1685/96) entlarvt. Am Beispiel dieser beiden Versionen, die ungefähr Anfang und Ende der galanten Epoche in Deutschland markieren, wird dann die charakteristische Mischform des deutschen galanten Romans zwischen Barock und Aufklärung herausgearbeitet. Bohses Neuerungen etwa in der Darstellung der Liebe sowie seine stilistischen Innovationen, so die These, konnten sich durch das Verharren in bewährten romanesken Traditionen nicht richtig entfalten.
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Niefanger, Dirk. "“ALLZU FREYE GEDANCKEN”." Daphnis 38, no. 3-4 (May 1, 2009): 673–93. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001115.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert Strategien und Funktionen der Sexualrhetorik in der wichtigsten Lyrik-Anthologie um 1700. Die erotischen Gedichte der Neukirchschen Sammlung (1695 ff.) basieren auf einer galanten Camouflage-Technik, die mit der Fiktionalisierung ihres Gegenstandes spielt und sich auf eine argute Dialektik von Indizieren und Verdecken stützt. In die Analyse werden mediengeschichtliche Fragen sowie Aspekte der Körper- und Autorschaftstheorie einbezogen. Als exemplarischer Textgruppe widmet sich der Beitrag schließlich besonders den Sylvia-Gedichten des Herausgebers Benjamin Neukirch, die innerhalb des galanten Diskurses die Spielräume der zeitgenössischen Sexualrhetorik ausweiten.
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Durrani, Osman, Oliver Jahraus, and Stefan Neuhaus. "Der erotische Film: Zur medialen Codierung von Asthetik, Sexualitat und Gewalt." Modern Language Review 99, no. 3 (July 2004): 730. http://dx.doi.org/10.2307/3739001.

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Krischer, Maya, Kathrin Sevecke, Heidrun-Lioba Wunram, Gerd Lehmkuhl, and Ralf Pukrop. "Der Einfluss emotionaler Stimuli auf die Arbeitsgedächtnisleistung bei weiblichen delinquenten Jugendlichen*." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 6 (November 2008): 401–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.6.401.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die vorliegende Studie widmet sich der Frage, inwiefern bei inhaftierten Mädchen Defizite im Bereich des räumlichen Arbeitsgedächtnisses vorzufinden sind. Darüber hinaus wurde der Einfluss visueller emotionaler Stimuli auf das Arbeitsgedächtnis dissozialer weiblicher Jugendlicher untersucht sowie die Beziehung zwischen der Fehleranzahl in den verschiedenen Arbeitsgedächtnisvarianten und den Ausprägungen der Psychopathy * Wegen der Abgrenzung von dem Psychopathie-Begriff Kurt Schneiders wird durchgängig der Begriff Psychopathy verwendet, der sich auf das Psychopathy-Konzept nach Robert Hare bezieht. . Methodik: Eine Gruppe inhaftierter weiblicher Jugendlicher (n = 33) wurde mit nichtdelinquenten Gesamtschülerinnen der Klassen 10 und 11 (n = 20) verglichen. Drei Varianten des Subject-Ordered Pointing Task (SOPT: neutral, Erotik, Schrecken) und die Psychopathy-Checkliste Youth Version (PCL:YV) wurden mit beiden Gruppen durchgeführt. Ergebnisse: Varianzanalysen erbrachten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich einer neutralen sowie einer Schreckvariante des SOPT, aber nicht bezüglich einer Variante mit erotischen Stimuli. Der Zusammenhang zwischen Psychopathy und der neutralen Variante, nicht hingegen für die Schreckvariante des SOPT, bestätigte sich. Schlussfolgerungen: Die Studie zeigte ähnliche Defizite in der neutralen Arbeitsgedächtnisbedingung bei inhaftierten weiblichen Jugendlichen, wie es aus der Literatur für männliche Dissoziale bekannt ist. Der fehlende Gruppenunterschied in der erotischen Bedingung des SOPT könnte einerseits mit einer verbesserten Leistung der oft sexuell traumatisierten delinquenten weiblichen Jugendlichen, andererseits mit einer erwarteten Verschlechterung in der Kontrollgruppe zusammenhängen. Die Arbeitsgedächtnisleistung auf der Basis von Schreckstimuli verwies darauf, dass Mädchen mit hohen Psychopathy-Werten anders als dissoziale Jungen möglicherweise doch empfänglich auf emotionale Stimuli reagieren.
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Mayer, Mathias. "DER KOBOLD DER EROTISCHEN IRONIE – PLATON‐LEKTÜREN MIT THOMAS MANN." German Life and Letters 73, no. 4 (October 2020): 621–41. http://dx.doi.org/10.1111/glal.12285.

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Fürstenberg, Henrike. "Durch die Blume gesagt. Erotische Blumenmetaphorik in romantischer Lyrik: Stagnelius, Wergeland und Aarestrup." European Journal of Scandinavian Studies 49, no. 2 (October 25, 2019): 252–77. http://dx.doi.org/10.1515/ejss-2019-0020.

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Abstract:
Abstract Likening females to flowers is not a groundbreaking poetical strategy. However, romantic poetry seems to deal with this well-known metaphor in a particularly expressive way. In this paper, three poems by three different romantic authors — Erik Johan Stagnelius, Henrik Wergeland, and Emil Aarestrup — are analyzed with regard to their use of metaphors merging floral and erotic subjects, particularly in viewing women as flowers. The three chosen poems highlight the effectiveness of metaphorical operations in the context of romantic conceptions of unity. They are marked by a strong metalinguistic awareness in that they are reflective of their uses of metaphorical language in an ironic and playful manner that reveals different shifts of meaning. More precisely, the metaphors serve to illuminate alternative layers of meaning related to the romantic language: In the end, it is language that brings about the erotic relationship, language that does not merely describe but actually shapes the beloved one.
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Mitterbauer, Helga. "Erotische Literatur vor Gericht. Der Schmutzliteraturkampf im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts. (Untersuchungen zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts 16) by Marianne Fischer." Austrian Studies 12, no. 1 (2004): 289–90. http://dx.doi.org/10.1353/aus.2004.0018.

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Weber, Alexander. "DIE SEUFFZENDE TURTEL TAUB (1767) EIN HANDSCHRIFTENFUND ZUR SPEE-REZEPTION IM 18. JAHRHUNDERT." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 327–67. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000949.

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Abstract:
Nach dem bisherigen Forschungsstand riß die Rezeption Friedrich Spees im Barock mit dem Beginn der Aufklärung ab, bis sein Werk von den Romantikern wiederentdeckt wurde. Anhand einer in der British Library neuaufgefundenen privaten Devotion läßt sich jedoch exemplarisch darlegen, wie nachhaltig Spee als Erbauungsschriftsteller auf Laien im 18. Jahrhundert gewirkt hat. Während besonders seit dem Josephinismus die barocken Andachtsbücher und Lieder aus der literarischen Öffentlichkeit und der offiziellen Kirche verdrängt wurden, lebte in der Frömmigkeit des Volkes diese spirituelle Gebrauchsliteratur fort, weil ihre Inhalte überzeitlich und verbindlich, ihre formalen Ausdrucksmöglichkeiten dagegen variabel und entwicklungsfähig erschienen. Diese Form einer dem Zeitgeist trotzenden, bewahrend-produktiven Aufnahme wird untersucht am Beispiel einiger Traditionsstränge, die Spee im Güldenen Tugendbuch zu einer charakteristischen Formensprache verbunden hatte: der mittelalterlich-bernhardinischen Wundenmystik, der erotischen Seelenbrautschaft des Hohenliedes und der ignatianischen Passionsbetrachtung. Die Handschrift bietet außerdem einen Beleg für die These, daß Spee auf die oberdeutsche Dichtung eine ähnliche Wirkung hatte wie Opitz im protestantischen Norden.
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Durrani, Osman. "Der erotische Film: Zur medialen Codierung von Ästhetik, Sexualität und Gewalt ed. by Oliver Jahraus, Stefan Neuhaus (review)." Modern Language Review 99, no. 3 (July 2004): 730–31. http://dx.doi.org/10.1353/mlr.2004.a827059.

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Jarrety, Michel. "La femme et le pantin - Un erotisme du defi." Contemporary French and Francophone Studies 6, no. 1 (2002): 169–80. http://dx.doi.org/10.1080/10260210290021842.

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LA EDO I BASTÉ, GRACIEL. "EROTISME I TEMPS A SALVATGE COR DE CARLES RIBA." Catalan Review: Volume 2, Issue 1 2, no. 1 (January 1, 1987): 101–10. http://dx.doi.org/10.3828/catr.2.1.6.

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van der Liet, Henk. "”Jeg kunde for Længsel ej sove” Holger Drachmann og den erotiske rejse." European Journal of Scandinavian Studies 49, no. 2 (October 25, 2019): 375–91. http://dx.doi.org/10.1515/ejss-2019-0028.

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Abstract:
Abstract Inspired by the spatial turn in literary criticism, this article seeks to combine a traditional biographical approach of the versatile oeuvre of the late 19th Century Danish poet, painter and bon vivant Holger Drachmann (1846–1908), with a space-oriented perspective. One of the key concepts of the Scandinavian literature of the latter half of the 19th Century, the era of the so-called Modern Breakthrough, was to promote a literature that dealt with contemporary social issues; at the same time, many of the artists who adhered to this program turned their backs on everyday routine, by frequently travelling and living abroad for long periods. Especially Southern Europe, and in particular Italy was a favorite destination. In Drachmann’s oeuvre too, the lure of the South is omnipresent, but his initial infatuation with Italy shifts radically between his first (1867) and second (1876) journey to the country, from an Orientalist notion of Italy as an eroticised Nirvana, to a horrendously degenerate country. This case study proposes a spatial reading of one of Drachmann’s still well-known poems, ”Sakuntala” (1879), where the lure of travel, exoticism and erotic enticement are brought together in a poem, in which travel is a mere metaphor for the state of mind in which exotic landscapes morph into erotic spaces, while eroticist desire remains forever unfulfilled.
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Begemann, Christian. "Poiesis des Körpers. Künstlerische Produktivität und Konstruktion des Leibes in der Erotischen Dichtung des Klassischen Goethe." German Life and Letters 52, no. 2 (April 1999): 211–37. http://dx.doi.org/10.1111/1468-0483.00131.

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Bernsen, Michael. "Welterkundung als «itinerarium amoris». Epos und erotischer Diskurs bei Luís de Camões und Jorge de Lima." Zeitschrift für romanische Philologie (ZrP) 122, no. 1 (February 2006): 112–25. http://dx.doi.org/10.1515/zrph.2006.112.

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Putri, Rahmin Meilani. "Erotisme Sebagai Bentuk Dominasi Maskulin dalam Novel Adam Hawa Karya Muhidin M Dahlan." Transformatika: Jurnal Bahasa, Sastra, dan Pengajarannya 8, no. 1 (March 6, 2024): 39. http://dx.doi.org/10.31002/transformatika.v8i1.8063.

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Abstract:
<p><em>Sexuality is a form of physical communication between men and women. Through sexual acts, both can show the dominant position between masculine and/or feminine. This research aims to outline issues related to the roles of men and women in terms of sexuality and identify which of the two is more dominant. The research method used is qualitative research with literature study. Primary data is obtained from the object of research, namely the novel Adam Hawa and secondary data is obtained by researchers from various sources considered relevant to this research. This research uses feminism theory with a masculine domination perspective. This study found that some of the erotic acts found allow women to be more dominant than men. But in fact, the dominance is not absolute because in reality men are still superior or dominant than women. Maia managed to conquer Idris and dominate their sexual relationship. Even with Adam, Maia successfully achieved revenge for her heartache. However, Maia's success is inseparable from the role of men, that the presence of Marfu'ah (Maia's child) is the fruit of her sexual actions with Idris (male</em><em>)</em><em>.</em></p>
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Simon Simon, Robi Panggarra, and Reinhard Berhitu. "Ber Tik-Tok: Sejauh Mana Bentuk Mengekspresikan Diri Dilakukan Dalam Perspektif Etika Kristiani." Vox Dei: Jurnal Teologi dan Pastoral 3, no. 2 (December 27, 2022): 171–86. http://dx.doi.org/10.46408/vxd.v3i2.155.

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Abstract:
Fokus utama pembahasan yang hendak diteliti dalam artikel ini adalah bagaimana kadar kepatutan atau kewajaran yang sebaiknya dilakukan orang kristen, ketika mereka mengekspresikan diri dalam ber-Tik Tok. Topik ini perlu dibahas, mengingat aplikasi Tik Tok merupakan salah satu media sosial yang digemari oleh masyarakat Indonesia dari berbagai golongan maupun agama. Di dalam mengerjakan tulisan ini, peneliti menggunakan pendekatan studi literatur dan fenomenologis untuk menjawab pertanyaan penelitian yang hendak dibahas. Adapun pertanyaan itu, apa kelebihan dan kekurangan media ini? Bagaimana bentukkonkret pengekspresian diri yang dilakukan pengguna dalam ber-Tik Tok? Serta bagaimana perspektif etika Kristiani dalam ber Tik Tok? Hasil yang didapat adalah bahwa media sosial Tik Tok memudahkan semua pelaku konten untuk viral baik yang positif maupun negatif, karena algoritma Tik Tok For You Page memberi kesempatan yang sama pada semua orang. Bentuk pengekspresian diri yang dominan dalam ber Tik Tok oleh usernya adalah berjoget, menari dan lip sync. Akibatnya, unsur erotisme, sensualitas dengan memperlihatkan lekukan tubuh dan mengejek sering dilakukan. Prinsip etika kristiani melarang keras orang kristen untuk menampilkan corak kehidupan yang buruk apalagi tidak sopan. Karena orang kristen dilabeli sebagai suratan Kristus untuk bisa menjadi teladan dalam perkataan maupun perbuatan sebagai terang dunia.
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Voß, Torsten. "Zwischen Mythos, Rausch und Ennui: Die Künstlichkeit des Erotischen als Inszenierungsmodus von Autorschaft in der Lyrik Felix Dörmanns mit Seitenblicken auf Charles Algernon Swinburne und Maurice Rollinat." Journal of Austrian Studies 54, no. 2 (2021): 1–29. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2021.0023.

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Konstan, David. "N. Holzberg, Catull: der Dichter und sein erotisches Werk. Munich: Beck, 2002. (2nd edn, rev.) Pp. 228. ISBN 3-406-48531-6. €24.90." Journal of Roman Studies 93 (November 2003): 358–59. http://dx.doi.org/10.2307/3184700.

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Sogues, Marc. "L’erotisme a les Cartes a les Senyores dels Àngels i de Jerusalem, de Francesc Fontanella." SCRIPTA. Revista Internacional de Literatura i Cultura Medieval i Moderna 3, no. 3 (June 28, 2014): 208. http://dx.doi.org/10.7203/scripta.3.3832.

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Abstract:
Resum: Aquest article se centra en l'estudi del tractament de l'erotisme en algunes de les composicions pòetiques de Francesc Fontanella (1622-1682/3). El treball estudia quinze epístoles literàries que l'autor va dedicar a les monges dels convents dels Àngels i de Jerusalem de Barcelona durant la dècada de 1640. Es divideix en dues parts; a la primera s'identifiquen les composicions objecte d'estudi, es presenten breument i s'aclareixen alguns problemes relacionats amb la seva transmissió. A la segona s'analitzen detalladament totes les referències eròtiques presents als textos. Aquesta anàlisi, d'una banda, permet presentar una interpretació del sentit argumental del conjunt epistolar. D'altra banda, permet de presentar una caracterització de la visió fontanellana de l'eròtic. Això últim es fa comprant aquesta visió amb l'habitual en el temps del barroc, i analitzant les estratègies retòriques i de representació de que l'autor se serveix en el tractament de l'erotisme. Paraules clau: literatura catalana moderna, barroc, eròtic, erotisme, Francesc Fontanella, Fontano, Belinda, Convent dels Àngels, Monestir de Jerusalem, dominics, dominiques, clarisses, orde religiós, prosa cavalleresca, frare blanc, poesia satírica, prosímetre, poesia burlesca, amors mongívols, devots de monges. Abstract: This article focuses on the study of the treatment of eroticism in some of the poetic compositions from Francesc Fontanella (1622-1682/3). The paper studies fiften literary epistles whisch Fontanella dedicated to the nuns of the convent of Els Àngels and Jerusalem of Barcelona during the 1640s. It is divided into two parts; to first, the compositions under study are identified and presented briefly, and some issues related to the transmission of these textes are clarified. The second part discusses in detail all erotic references present in text. This analysis, on one hand, allows to present an interpretation of the meaning of the whole story contained in the letters. Moreover, it allows to present a characterization of the erotic vision of Fontanella. This is done by comparing this vision with the usual one at the time of baroque, as well as by analyzing the rhetorical strategies and the representation strategies that the author uses in the treatment of eroticism . Keywords: modern Catalan literature, Baroque, erotic, eroticism, Francesc Fontanella, Fontano, Belinda, Convent of Els Angels, Monastery of Jerusalem, Dominicans, Dominican, nun of the Order of St Clare, religious order, chivalric prose, white friar, satirical poetry, burlesque poetry , nuns' devouts.
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Boele, Otto. "Das erotische Unbehagen in der russischen Literatur um 1900: Subversive Entsagung von Arthur Schopenhauer über Lev Tolstoj und Vladimir Solov'ev zu Fedor Sologub. By Cristina Beretta. Beiträge zur slavischen Philologie, no. 17. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2011. 519 pp. Notes. Bibliography. Index. €68.00, hard bound." Slavic Review 72, no. 1 (2013): 188–89. http://dx.doi.org/10.5612/slavicreview.72.1.0188.

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Kibalnik, Sergei A., and Leonid Heller. "Amour et erotisme dans la litterature russe du XXe siecle: Acts du Colloque de juin 1989 organise par l'Universite de Lausanne avec le concours de la Fondation du 450eme anniversaire." Russian Review 54, no. 1 (January 1995): 132. http://dx.doi.org/10.2307/130791.

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Degen, Andreas. "Patria und Peitsche. Weiblichkeitsentwürfe in der deutschen Wanda-Figur des 19. Jahrhunderts." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, November 30, 2007, 57–78. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2007.05.

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Abstract:
Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Rezeption der legendären Krakauer Fürstin Wanda in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts. Dabei steht die geschlechtsspezifische Darstellung Wandas als Figur der Überlegenheit und deren Transformation von einer heroischen Jungfrau zu einer erotischen Despotin im Zentrum. In Entwürfen von Weiblichkeit als Jungfrau, Gefährtin und Herrin wird die Figur der Wanda in Texten von Werner, Schiller, v. Arnim, Hauff, v. Chézy, Heyse, Sacher-Masoch, May, Fontane und Jürgens untersucht.
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Winter, Marc. "Lust und Schmerz als sexuelle Konzepte? Warum es im vormodernen China keinen Sadomasochismus gab." conexus, November 7, 2018. http://dx.doi.org/10.24445/conexus.2018.01.011.

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Abstract:
In der altchinesischen philosophischen und erotischen Literatur finden sich offenbar keine sexuellen Konzepte, die sich als sadistisch oder masochistisch deuten lassen. Der Sadomasochismus war im vormodernen China, auch wenn er gelegentlich praktiziert worden zu sein scheint, keine signifikante sexuelle Vorliebe. Allerdings kannte das alte China durchaus die Verbindung von Lust und Schmerz, und zwar in der konfuzianischen Kindespietät, die in der Kaiserzeit als höchste Tugend galt und in teilweise bizarren Geschichten exem­plifiziert wurde.
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