Academic literature on the topic 'Erschließung'

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Journal articles on the topic "Erschließung"

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Becker, Denny. "Citizen Science in Archiven." ABI Technik 40, no. 1 (January 28, 2020): 30–39. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-1004.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fotografie hat sich seit ihrer Entstehung zum Massenmedium entwickelt. Die technische Weiterentwicklung führte im 20. und 21. Jahrhundert zur Explosion der fotografischen Überlieferungen. Mit dem Wandel zur Informations- und Mediengesellschaft und der steigenden Bedeutung der Fotografie als wissenschaftliche Quelle, steigen auch die Anforderungen an Archive, diese Quellengattung angemessen zu erschließen und der Forschung zugänglich zu machen. Für die Archive bedeutet die Erschließung von Fotobeständen eine hohe Herausforderung. Einerseits ist die große Masse kaum zu bewältigen, andererseits fehlt es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern häufig an Wissen über den historischen Kontext. In den Archivwissenschaften werden derzeit neue Erschließungsmethoden diskutiert und erprobt, um durch sogenanntes Crowdsourcing Nutzerinnen und Nutzer an der Erschließung zu beteiligen. Der Artikel beschreibt verschiedene Crowdsourcing-Projekte für die Erschließung genealogischer und fotografischer Archivalien und stellt Chancen und Risiken gegenüber.
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Krimm, Konrad. "Erschließung von Adelsarchiven." Archivnachrichten, no. 18 (December 2, 2022): 2. http://dx.doi.org/10.53458/an.vi18.4077.

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3

Schulz, Petra, and Ilonka Sommerfeld. "Computerspiele: Religionshermeneutische und didaktische Erschließungen." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 70, no. 3 (September 7, 2018): 273–83. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2018-0033.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt vier exemplarische Zugänge zur religionshermeneutischen und didaktischen Erschließung von Computerspielen vor.Über die Erschließung des Spielgeschehens und dessen Wirkung auf den Spieler werden potentielle Anschlussstellen an spirituelle bzw. religiöse Erfahrungsdimensionen gezeigt. Am Beispiel des Phänomens Glitch wird exemplarisch verdeutlicht, wie der metaphorische Gebrauch eines Elementes der Technik zur vielperspektivischen Erschließung biblischer bzw. religiös bedeutsamer Themen beitragen kann. Eine Variante transmedialen Erzählens wird vorgestellt, die Figuren und Objekte aus Computerspielen in biblische Geschichten bzw. religiöse Kontexte geraten lässt. Zuletzt wird eine Kartierung experimenteller Verknüpfungen zwischen Computerspiel-Welten und biblischen Geschichten sowie religiösen Themen in Gestalt einer Bricolage angeregt.
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Alker-Windbichler, Stefan, Karl-Heinz Bauer, Wolfgang Bruckner, Nadine Cerny, Monika Kiegler-Griensteidl, and Josef Labner. "Exemplarspezifische Erschließung im Österreichischen Bibliothekenverbund." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 74, no. 2 (December 22, 2021): 205–33. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v74i2.6411.

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Abstract:
Die Bedeutung der exemplarspezifischen Erschließung – also der Darstellung von besonderen Merkmalen und der Vorgeschichte eines bestimmten Buches im Katalog – ist in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Erforschung und Rekonstruktion alter und wertvoller Bestände, der NS-Provenienzforschung und der Digitalisierung gewachsen. Um gemeinsame Lösungen für die Erschließung, vor allem aber für die verbundweite Darstellung und Suchbarkeit von Exemplarspezifika zu finden, wurde eine Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion des Österreichischen Bibliothekenverbundes eingerichtet. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die Arbeitsunterlagen für die Erschließung ebenso umfassen wie das Setup der Verbundsuchmaschine, das spezifische Suchen, exemplarspezifische Links und nicht zuletzt die provisorische Nutzung von Normdaten erlaubt.
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Brede, Karola. "Die langsame Erschließung der Aggression." PSYCHE 76, no. 7 (July 2022): 567–97. http://dx.doi.org/10.21706/ps-76-7-567.

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Lemanski, Thorsten, and Nadine Ullmann. "Ein Rückblick auf 13 Jahre Digitalisierung an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf." Bibliotheksdienst 50, no. 10-11 (October 1, 2016): 902–18. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0111.

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Abstract:
Zusammenfassung Nadine Ullmann und Thorsten Lemanski ziehen Bilanz über mehr als ein Jahrzehnt Digitalisierung an der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Düsseldorf. Sie schildern den Aufbau des Digitalisierungszentrums und der Digitalen Sammlungen der ULB von den Anfängen mit einem Aufsichtscanner hin zu einem sehr gut ausgestatteten professionellen Digitalisierungszentrum mit mittlerweile sieben Spezialscannern für die unterschiedlichsten Materialien und insgesamt über 6,1 Millionen online gestellten Images. Neben vielen Inhouse-Projekten wurden auch fünf von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekte erfolgreich abgeschlossen. Unter den Projekten ragen die Inhouse-Digitalisierung der mittelalterlichen Handschriften sowie der Schulprogramm-Sammlung der ULB heraus wie auch die mit Förderung der DFG erfolgte Digitalisierung und Erschließung der Pharmaziehistorischen Sammlung Dr. Helmut Vester sowie die gerade begonnene Teilnahme am nationalen kooperativen Erschließungs- und Digitalisierungsprojekt Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18).
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Anthes, Kerstin, Carina Peter, and Thomas Nauss. "Geographische Fachlichkeit – didaktische Erschließung durch Basiskonzepte." GW-Unterricht 1 (2021): 5–18. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht161s5.

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Fasching, Gerhard L. "Die kartographische Erschließung des östlichen Europas." Der Donauraum 57, no. 3-4 (April 4, 2017): 111–30. http://dx.doi.org/10.7767/dedo.2017.57.3-4.111.

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Jank, Dagmar. "Die Erschließung historischer Bibliotheken von Frauen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 75, no. 1 (May 12, 2022): 93–104. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v75i1.6917.

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Abstract:
Historische Bibliotheken von Frauen gehören zum buchkulturellen Erbe eines Landes. Ihre Erschließung ist eine wichtige Aufgabe der bestandshaltenden Gedächtnisinstitutionen. Der Beitrag zeigt zunächst anhand ausgewählter Beispiele, welche Erschließungsinstrumente für Bibliotheken von Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen existieren. Im Ausblick werden einige Vorschläge unterbreitet, deren Umsetzung die weitere Erforschung dieser wichtigen Quellen befördern könnte.
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Forstner, Karl. "Beiträge zur Erschließung des Salzburger Verbrüderungsbuches." Scriptorium 57, no. 2 (2003): 173–93. http://dx.doi.org/10.3406/scrip.2003.1988.

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Dissertations / Theses on the topic "Erschließung"

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Röntzsch, Silke. "Bohrtechnische Erschließung submariner Gashydratlagerstätten." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-147223.

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Abstract:
Gashydratlagerstätten sind in Permafrostgebieten und unter dem Meeresboden zu finden. Das energetische Potential der weltweiten Gashydratvorkommen, vor allem im submarinen Bereich, ist enorm. Derzeit existiert aber noch keine Technologie mit der sie kommerziell erschlossen werden können. Die größten Herausforderungen bei der bohrtechnischen Erschließung submariner Gashydratlagerstätten werden in der Richtbohrtechnik in geringverfestigten Sedimenten, der Bohrlochstabilität, der Einhaltung eines sehr engen Druckfensters sowie in der Vermeidung ungewollter Dissoziationsvorgänge während des Bohrprozesses gesehen. In der Arbeit werden mögliche Ansätze für die bohrtechnische Erschließung von submarinen Gashydratlagerstätten, speziell für das gerichtete Bohren in unkonsolidierten Formationen, zusammengetragen. Es werden verschiedene Erschließungskonzepte diskutiert und schließlich wird die Machbarkeit von zwei Bohrkonzepten untersucht. Das erste Konzept zielt in erster Linie auf die Herstellung vertikaler Bohrungen zu Produktionstestzwecken in Gashydratlagerstätten ab. Auf Grundlage eines vorhandenen Meeresbodenbohrgerätes wird eine neuartige Technologie entwickelt, mit der eine Tiefsee-Gashydratbohrung abgeteuft, verrohrt und komplettiert werden kann, ohne dass eine Bohrplattform oder ein Bohrschiff eingesetzt werden muss. Das zweite Konzept beinhaltet die Herstellung von horizontalen Produktionsbohrungen für eine kommerzielle Gashydratnutzung. Es wird untersucht, ob und unter welchen Bedingungen solche Bohrungen mit konventionellem Equipment machbar sind. Es wird aufgezeigt, dass die Herausforderungen gemeistert werden können und die bohrtechnische Erschließung submariner Gashydratlagestätten mit beiden Konzepten grundsätzlich machbar erscheint.
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Fuchs, Sebastian. "Erschließung domänenübergreifender Informationsräume mit Multimodellen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-182126.

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Abstract:
Mit dem Übergang von bauwerksorientierter zu prozessorientierter Arbeitsweise erlangt die domänenübergreifende Bereitstellung von Informationen wachsende Bedeutung. Das betrifft bspw. die Erstellung von Controlling-Kennwerten, die Vorbereitung von Simulationen oder die Betrachtung neuer Aspekte wie Energieeffizienz. Aktuelle Datenformate und Erschließungsmethoden können diese Herausforderung jedoch nicht befriedigend bewältigen. Daher bedarf es einer Methode, welche interdisziplinäre Bauinformationsprozesse uneingeschränkt ermöglicht. Vorhandene Kommunikationsprozesse und Fachanwendungen sollen dabei beibehalten und weitergenutzt werden können. Mit der Multimodell-Methode wird ein Lösungsansatz für die strukturellen Probleme interdisziplinärer Bauinformationsprozesse vorgestellt. Multimodelle bündeln heterogene Fachmodelle unterschiedlicher Domänen und erlauben die Verbindung ihrer Elemente in externen, ID-basierten Linkmodellen. Da die Fachmodelle unberührt bleiben, wird auf diesem Weg eine lose und temporäre Kopplung ermöglicht. Durch den Verzicht auf ein führendes oder integrierendes Datenschema werden keine Transformationsprozesse benötigt, können etablierte und heute übliche Datenformate weitergenutzt und die verlinkten Fachmodelle neutral ausgetauscht werden. Die in Multimodellen verknüpften Daten bieten einen informationellen Mehrwert gegenüber alleinstehenden Fachmodellen. Zusammengehörende Informationen können über die persistenten Links automatisch ausgewertet werden, anstelle manuell vom Menschen immer wieder flüchtig neu zugeordnet werden zu müssen. Somit erscheint ein Multimodell gegenüber einem Benutzer wie ein einziger abgeschlossener Informationsraum. Um solche datenmodell-, datenformat- und domänenübergreifenden Informationsräume komfortabel erstellen und filtern zu können, wird die deklarative Multimodell-Abfragesprache MMQL eingeführt. Diese erlaubt einen generischen Zugriff auf die Originaldaten und bildet die Kernkonzepte der Multimodell-Erschließung - mehrwertige Linkerzeugung und strukturelle Linksemantik - ab. Ein zugehöriger Interpreter ermittelt den Lösungsweg für konkrete Anweisungen und führt diesen auf realen Daten aus. Die Umsetzung und Bereitstellung der Konzepte als IT-Komponenten auf verschiedenen Ebenen - von der Datenstruktur über Bibliotheken und Services bis hin zur alleinstehenden, universellen Multimodell-Software M2A2 - erlaubt die sofortige und direkte Anwendung der Multimodell-Methode in der Praxis
With the transition of building-oriented to process-oriented work, the provision of cross-domain information gained growing importance - for example in the creation of controlling parameters, the preparation of simulations or when considering new aspects such as energy efficiency. However, current data formats and access methods cannot cope with this challenge satisfactory. Therefore, a method is required, that enables interdisciplinary construction information processes fully. Thereby existing communication processes and domain applications have to be retained and continued to be used as possible. With the multi-model method, an approach to structural problems of such interdisciplinary construction information processes is presented. Multi-models combine heterogeneous models of different domains and allow the connection of their elements in external ID-based link models. As the domain models remain unaffected, a loose and temporary coupling is possible in this way. By not using a leading or integrating data schema, no transformation processes are required, common established data formats can be retained and the linked domain models can be exchanged neutrally. The linked data in multi-models offer an additional value of information over single domain models. Information belonging together can be automatically evaluated by the persistent links - instead of being repeatedly reassigned by people in a volatile way. Thus, a multi-model appears to a user as a single self-contained information space. In order to create and filter such cross-format and cross-domain information spaces comfortably, the declarative multi-model query language MMQL is introduced. It allows for generic access to the original data and integrates the core concepts of the multi-model development - n-ary link generation and structural link semantics. An associated interpreter determines the approach for specific instructions and executes it on real data. The implementation and deployment of the concepts as IT components at various levels - from the data structure via libraries and services, to the universal multi-model software M2A2 - allows an immediate and direct application of the multi-model method in practice
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Sack, Harald, and Jörg Waitelonis. "Inhaltsbasierte Erschließung und Suche in multimedialen Objekten." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-83061.

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Abstract:
Das kulturelle Gedächtnis speichert immer gewaltigere Mengen von Informationen und Daten. Doch nur ein verschwindend geringer Teil der Inhalte ist derzeit über digitale Kanäle recherchierbar und verfügbar. Die Projekte mediaglobe und yovisto ermöglichen, den wachsenden Bestand an audiovisuellen Dokumenten auffindbar und nutzbar zu machen und begleiten Medienarchive in die digitale Zukunft. mediaglobe hat das Ziel, durch automatisierte und semantische Verfahren audiovisuelle Dokumente zur deutschen Zeitgeschichte zu erschließen und verfügbar zu machen. Die Vision von mediaglobe ist ein web-basierter Zugang zu umfassenden digitalen AV-Inhalten in Medienarchiven. Dazu bietet mediaglobe zahlreiche automatisierte Verfahren zur Analyse von audiovisuellen Daten, wie z.B. strukturelle Analyse, Texterkennung im Video, Sprachanalyse oder Genreanalyse. Der Einsatz semantischer Technologien verknüpft die Ergebnisse der AV-Analyse und verbessert qualitativ und quantitativ die Ergebnisse der Multimedia-Suche. Ein Tool zum Rechtemanagement liefert Informationen über die Verfügbarkeit der Inhalte. Innovative und intuitiv bedienbare Benutzeroberflächen machen den Zugang zu kulturellem Erbe aktiv erlebbar. mediaglobe vereinigt die Projektpartner Hasso-Plattner Institut für Softwaresystemtechnik (HPI), Medien-Bildungsgesellschaft Babelsberg, FlowWorks und das Archiv der defa Spektrum. mediaglobe wird im Rahmen des Forschungsprogramms »THESEUS – Neue Technologien für das Internet der Dienste« durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Die Videosuchmaschine yovisto hingegen ist spezialisiert auf Aufzeichnungen akademischer Lehrveranstaltungen und implementiert explorative und semantische Suchstrategien. yovisto unterstützt einen mehrstufigen 'explorativen' Suchprozess, in dem der Suchende die Möglichkeit erhält, den Bestand des zugrundeliegenden Medienarchivs über vielfältige Pfade entsprechend seines jeweiligen Interesses zu erkunden, so dass am Ende dieses Suchprozesses Informationen entdeckt werden, von deren Existenz der Suchende bislang nichts wusste. Um dies zu ermöglichen vereinigt yovisto automatisierte semantische Medienanalyse mit benutzergenerierten Metadaten zur inhaltlichen Erschließung von AV-Daten und ermöglicht dadurch eine punktgenaue inhaltsbasierte Suche in Videoarchiven.
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Gotscharek, Annette [Verfasser]. "Lexikalische Ressourcen zur Erschließung historischer Dokumentkollektionen / Annette Gotscharek." München : Verlag Dr. Hut, 2011. http://d-nb.info/1013526821/34.

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5

Kabelitz, Sylvia, Doris Kothe, and Arnulf Kutsch. "Erschließung und Digitalisierung des Nachlasses von Karl Bücher." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-202890.

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Schwarzendorfer, Hannes. "Erschließung von Altbeständen in allgemeinen Bibliothekskatalogen : Bestandsaufnahmen und Entwicklungsmöglichkeiten." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801526.

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Abstract:
Hannes Schwarzendorfer stellte in seinem Vortrag (16.07.12:15) den derzeitigen Stand der inhaltlichen Erschließung von Altbeständen vor. Anhand eines Muster- Altbestandes der UB Eichstätt prüfte er Erschließungsstände in den großen Staatsbibliotheken (Hamburg, Göttingen, Berlin, München … ). Über die Auswertung der Daten aus mehreren Verbund- und Bibliothekskatalogen stellte Schwarzendorfer den Grad der modernen Erschließung hinsichtlich der SWD-Anwendungen und/oder der Klassifikationsverknüpfungen fest. Wichtig sind seine abschließenden Überlegungen zu effektiveren Sacherschließungen der historischen Beständen.
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Braun, Katrin. "Innovative Erschließung und Bereitstellung von Musikdokumenten im PROBADO-Projekt." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-81699.

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Abstract:
In dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt PROBADO (http://www.probado.de) werden von drei universitären Informatik-Instituten und zwei Bibliotheken innovative Verfahren für nicht-textuelle Dokumente entwickelt und prototypisch für die Bereiche 3D-Architekturmodelle und Musikdokumente in bibliothekarische Arbeitsabläufe integriert. Tonaufnahmen und Musikalien stehen dabei im Mittelpunkt des Teilprojekts Probado-Musik, das von der Bayerischen  Staatsbibliothek und dem Institut für Informatik III der Universität Bonn (Arbeitsgruppe Professor Clausen) betreut wird. Die drei wichtigsten Ziele dieses Teilprojektes sind die weitgehende Automatisierung der Erschließung und Indexierung von Musikdokumenten, die Anwendung neuartiger inhaltsbasierter Suchverfahren für Musik und der Aufbau nutzerfreundlicher Oberflächen zur komfortablen Suche und Bereitstellung von diesen Musikdokumenten. Hierfür wurde ein Musik-Repository aufgebaut, das Musikdokumente in verschiedenen Formaten enthält. Dazu gehören eingescannte Notendrucke im TIFF- und JPEG-Format, Audio-Dateien im WAV- und MP3-Format sowie symbolische Musikformate wie Music-XML und die Ausgabeformate von OMR-Programmen („Optical Music Recognition“). Das Musik-Repository enthält mittlerweile ca. 100.000 Seiten von eingescannten Notendrucken und Audio-Dateien von mehreren Hundert CDs. Die dazugehörigen Metadaten werden aus dem Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek und externen Datenquellen gewonnen und in einer FRBR-basierten Datenbank abgelegt. (Katrin Braun, Münchener Digitalisierungszentrum / Digitale Bibliothek, Bayerische Staatsbibliothek)
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8

Nitschke, Hannes [Verfasser]. "Erschließung von Wirkungsgradpotenzialen aufgeladener Ottomotoren mittels Ladungsverdünnung / Hannes Nitschke." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1071527908/34.

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9

Molzberger, Gabriele. "Rahmungen informellen Lernens : zur Erschließung neuer Lern- und Weiterbildungsperspektiven." Wiesbaden Dt. Univ.-Verl. [u.a.], 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-5493-6.

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10

Biedermann, Benjamin. "Fourierdomänen modengekoppelte Laser: Aufklärung der Funktionsweise und Erschließung neuer Anwendungsbereiche." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-122261.

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Books on the topic "Erschließung"

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Rapp, Andrea, and Michael Embach, eds. Rekonstruktion und Erschließung mittelalterlicher Bibliotheken. Berlin: Akademie Verlag, 2008. http://dx.doi.org/10.1524/9783050048567.

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Schäfer, Heiko. Die Erschließung von Kundenpotentialen durch Cross-Selling. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09693-1.

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3

Dömer, Marcus. Ressourcenbasierte Erschließung neuer Maerkte: Dargestellt am Beispiel der Textilindustrie. Bern: Peter Lang International Academic Publishers, 2003.

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4

Hering, Rainer. Forschung in der digitalen Welt. Sicherung, Erschließung und Aufbereitung von Wissensbeständen. Hamburg: Hamburg University Press, 2006.

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5

Bachem, Rolf. Rechtsextreme Ideologien: Rhetorische Textanalysen als Weg zur Erschließung rechtsradikalen und rechtsextremistischen Schriftmaterials. Wiesbaden: Bundeskriminalamt, 1999.

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6

Schaal, Helmut. Erschließung technischer und organisatorischer Potentiale durch die Komplettbearbeitung auf Drehmaschinen mit Hilfe der Teileanalyse. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47867-3.

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7

Altmeyer, Stefan, Bernhard Grümme, Helga Kohler-Spiegel, Elisabeth Naurath, Bernd Schröder, and Friedrich Schweitzer, eds. Religion subjektorientiert erschließen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2022. http://dx.doi.org/10.13109/9783666703287.

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8

Fiedler, Gudrun, and Susanne Rappe-Weber, eds. Sammeln - erschließen - vernetzen. Göttingen: V&R Unipress, 2014. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003407.

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9

Janocha, Peter. Asiens Märkte erfolgreich erschließen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58800-6.

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10

Knoll, Gabriele M. Landschaften geographisch verstehen und touristisch erschließen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55426-1.

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Book chapters on the topic "Erschließung"

1

Menne-Haritz, Angelika. "Erschließung." In Handbuch Archiv, 207–17. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05388-6_22.

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Habfast, Claus. "Erschließung." In Großforschung mit kleinen Teilchen, 1–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-86884-9_1.

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Vogelsang, Dieter. "Erschließung." In Grundwasser, 151–72. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60304-4_8.

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Reichenberger, Klaus. "Erschließung von Dokumenten." In Kompendium semantische Netze, 125–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-04315-4_10.

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Fuchs, Andreas. "Erschließung Ihrer Zielgruppe." In Zielgruppenmarketing für Finanzdienstleister, 123–56. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86939-5_4.

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Siering, Timm. "Erschließung des Forschungsfeldes." In Kirche, Musik und ästhetische Bildung, 129–64. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65540-5_4.

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Chan Kim, W., and Renée Mauborgne. "Erschließung blauer Ozeane." In Der Blaue Ozean als Strategie, 1–21. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.3139/9783446448476.001.

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Achrainer, Martin, Stefan Ritter, and Florian Trojer. "Erschließung und Erhaltung." In Hoch hinaus!, 49–112. Köln: Böhlau Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.7788/9783412506452-004.

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Hochmeier, Alexander. "Erschließung der Innovations-Handlungspraxis." In Kritische Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement, 49–149. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4336-1_4.

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Liebrecht, Hubertus. "Systematische Erschließung von Auslandsmärkten." In Handbuch Strategische Führung, 183–95. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12164-0_11.

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Conference papers on the topic "Erschließung"

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Landmann, Ortrun. "Über die Vorzüge praktischer Primärsammlungen für die Erschließung ihrer Inhalte, dargestellt an den Dresdner Musikquellen." In Sammeln – Musizieren – Forschen. Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.28.

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Moreva, A. V. "INTERTEXTUELLE ELEMENTE IN DEN VORREDEN DER DEUTSCHSPRACHIGEN REISELITERATUR DES 18. JAHRHUNDERTS: FUNKTIONEN UND PROBLEME DER ERSCHLIEßUNG." In NEMETSKIY YAZYK V SOVREMENNOM MIRE: ISSLEDOVANIYA STATUSA I KORPUSA I VOPROSY METODIKI PREPODAVANIYA. Publishing House of Tomsk state University, 2019. http://dx.doi.org/10.17223/9785946218740/8.

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Reports on the topic "Erschließung"

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Suleiman, Farid, Abdelaali el Maghraoui, and Sara Rahman. Die Normativität des Korans ; AIWG WiFo paper. Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG), Goethe-Universität Frankfurt am Main, October 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.62400.

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Abstract:
Der Koran hat eine besondere Bedeutung für Menschen muslimischen Glaubens. Er gilt als göttliche Offenbarung, die mit dem Propheten Muhammad als Medium der Menschheit übermittelt wurde. Dem hohen rituellen, ästhetischen und religiös-emotionalen Wert des Korans als Wort Gottes steht allerdings ein weniger stark verbreitetes grundlegendes theologisches Wissen zu seiner Erschließung gegenüber. Die Entstehungsgeschichte und der Offenbarungskontext sind beim Verständnis und der Auslegung des Texts von essentieller Bedeutung. Vor allem aber die wissenschaftlichen Diskurse in den Jahrhunderten seit der Offenbarung des Korans, aus denen das unendliche Spektrum an Auslegungen und deren Wandel über die Jahrhunderte hervorgeht, sind wenig bis gar nicht bekannt...
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Blechschmidt, Andreas, Lucas Czowalla, and Martin Lanzendorf. Fahrrad und öffentlichen Verkehr gemeinsam denken. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, October 2018. http://dx.doi.org/10.21248/gups.46488.

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Abstract:
Die Förderung von Fahrradmobilität und öffentlichem Verkehr ist ein wesentlicher Baustein zur Gestaltung einer ökologisch nachhaltigeren, sozial verträglicheren und ökonomisch tragfähigen Verkehrs- und Siedlungsentwicklung in Deutschland. Mit einer verbesserten intermodalen Verknüpfung werden beide Verkehrsträger attraktiver und somit häufiger genutzt. Öffentliche Verkehrsunternehmen gewinnen dadurch vergrößerte Einzugsbereiche von Haltestellen, können Spitzenbelastungen abfedern und verbessern ihr Image. Fahrradfahrenden ermöglicht die Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln größere Reichweiten, was gerade auch in randstädtischen, suburbanen oder ländlichen Regionen bedeutsam werden kann. Letztlich leistet die Verknüpfung der beiden Verkehrsträger einen Beitrag zur Daseinsvorsorge und für den Klimaschutz. Der Handlungsleitfaden wurde innerhalb des Forschungsprojektes „Verbesserte Integration des Fahrrads in den öffentlichen Verkehr – Systematische Erschließung von Handlungsoptionen und Bewertung von Best-Practices“ erarbeitet. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.
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Czowalla, Lucas, Dahlia Busch, Andrea Fromberg, Peter Gwiasda, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Neuere Entwicklungen zur Integration von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr in Deutschland: Überblick zum Stand des Wissens und der Praxis. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, October 2017. http://dx.doi.org/10.21248/gups.40314.

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Abstract:
Die Verknüpfung des Fahrrades mit dem Öffentlichen Verkehr (ÖV) kann den Umweltverbund stärken, den Übergang von einem Verkehrssystem auf das andere erleichtern und eine attraktive Alternative zum motorisierten Individualverkehr schaffen. Die vorliegende Arbeit repräsentiert den ersten umfassenden Projektbericht innerhalb des Forschungsprojektes „Verbesserte Integration des Fahrrads in den öffentlichen Verkehr – Systematische Erschließung von Handlungsoptionen und Bewertung von Best-Practices“. Ziel dieser Publikation ist eine aktuelle Aufarbeitung des Standes der Forschung und der Praxis zu diesem Thema. Nach einer systematischen Darstellung wichtiger Forschungsstränge, werden zunächst Ergebnisse aus dem „Mobilität in Deutschland“-Datensatz hinsichtlich intermodaler Rad‐ÖV‐Nutzungsmuster präsentiert. Aufbauend darauf werden Datengrundlagen und generelle Erfordernisse an Erhebungsmethoden diskutiert, um die inter- und multimodale Verkehrsmittelnutzung tatsächlich beurteilen zu können. Die Darstellung des aktuellen Standes in der Praxis wird anhand von drei Schwerpunkt-Feldern vorgenommen: Bike and Ride Abstellanlagen an Haltestellen des ÖV, Radmitnahme in den Fahrzeugen des ÖV und Fahrradverleihsysteme. Dabei werden sowohl infrastrukturelle Maßnahmen als auch Betreiberkonzepte und Marketingaspekte behandelt. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und der Verbreitung von mobilen Endgeräten.
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Czowalla, Lucas, Andreas Blechschmidt, Dahlia Busch, Andrea Fromberg, Christiane Grün, Peter Gwiasda, Pia Hartmann, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Handlungsansätze zur verbesserten Verknüpfung von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2018. http://dx.doi.org/10.21248/gups.40317.

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Abstract:
Die Verknüpfung des Fahrrades mit dem Öffentlichen Verkehr (ÖV) kann den Umweltverbund stärken, den Übergang von einem Verkehrssystem auf das andere erleichtern und eine attraktive Alternative zum motorisierten Individualverkehr schaffen. Die vorliegende Arbeit repräsentiert den zweiten umfassenden Projektbericht innerhalb des Forschungsprojektes „Verbesserte Integration des Fahrrads in den öffentlichen Verkehr – Systematische Erschließung von Handlungsoptionen und Bewertung von Best-Practices“. Im ersten Projektbericht (ebenfalls in dieser Arbeitspapierreihe erschienen – Nr. 15) wurden die Entwicklungen der letzten Jahre in den infrastrukturellen Themenfeldern Fahrradmitnahme, Fahrradverleihsysteme und Fahrradabstellanlagen aufgearbeitet und Fragen zu Kommunikation und Marketing der Angebote sowie zu Möglichkeiten der fortschreitenden Digitalisierung zur verbesserten Integration von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr diskutiert. Darauf aufbauend werden im vorliegenden Bericht die Ergebnisse vertiefender Fallstudien dargestellt, mit dem Ziel, Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für die Integration von Fahrrad mit Öffentlichem Verkehr aufzuzeigen und in einem späteren Schritt daraus Handlungsempfehlungen zur Stärkung dieser Integration für Kommunen und Verkehrsanbieter geben zu können. Für die Fallstudien wurden solche Beispiele ausgewählt, die einen Vorbildcharakter haben und als nachahmenswert für andere Städte und Regionen gelten können bzw. aus denen sich Erkenntnisse für die Stärkung der Integration von Fahrradverkehr mit dem ÖV ziehen lassen. Zudem sollten die verschiedenen infrastrukturellen Themenfelder abgedeckt sein. Neben einer Darstellung der jeweils fallspezifischen Besonderheiten wird zu jedem Fallbeispiel das Betreiber- und Geschäftsmodell dargestellt und es erfolgt eine Bewertung, die sowohl die Sicht der Betreiber als auch die der Nutzenden beachtet. Folgende Fallbeispiele werden behandelt: Die hessischen Verkehrsverbünde Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und Nordhessischer Verkehrsverbund (NVV) bieten eine kosten- und sperrzeitfreie Mitnahmeregelung für Fahrräder an. Das MVGmeinRad Mainz ist als Fahrradverleihsystem ein Teil des kommunalen ÖPNV-Unternehmens. Zu den Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen wurden in der Fallstudie drei unterschiedlich große Anlagen einbezogen: Dein Radschloss des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) für kleine, das Radhaus Offenburg für mittelgroße und die Radstation Düsseldorf für große Standorte. München wurde schließlich für eine kommunale Strategie zur verbesserten Verknüpfung von Fahrrad und Öffentlichem Verkehr ausgewählt, da dort eine Vielzahl von Maßnahmen zur Stärkung der Fahrradmobilität sichtbar sind.
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Rehn, Jonas. Das Unbekannte als Lösungsstrategie, Designmethodologische Betrachtung von Prozessen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627802.

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Abstract:
Herausforderungen, wie sie mit den Sustainable Development Goals beschrieben werden, erfordern häufig Systeminnovationen, die eine partizipative und transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft beinhalten. Eine Schwierigkeit stellt in einem solchen Innovationsprozess das Fehlen einer prozessdefinierenden Zielsetzung dar. Meist handelt es sich hierbei um „(super) wicked problems“, zu denen es auf Grund von komplexen Strukturen und Zielkonflikten bislang keine expliziten Umsetzungskonzepte gibt. Daher muss am Anfang dieses gemeinsamen Prozesses allen Beteiligten unklar sein, welche Gestalt die angestrebte Lösung zur Erreichung des jeweiligen SDG hat. Diese Spannung des Ungewissen auszuhalten und als Ressource zu nutzen, stellt ein zentrales Prinzip vieler Designdisziplinen und Methodiken dar. Strategien der Designmethodologie nutzen daher ausreichend Raum für kreative Unschärfen, um das Unbekannte zu erschließen. So bieten sie ein nützliches Methodenrepertoire und einen strategischen Ansatzpunkt für das Erreichen der SDG.
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Keihauer, Silke, Martin Führ, and Julian Schenten. Marktchancen für "nachhaltigere Chemie" durch die REACH-Verordnung - Am Beispiel globaler Lieferketten in der Textil- und Sportartikel-Industrie (SuSport). Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, March 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627697.

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Abstract:
Dieser Bericht dokumentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Marktchancen für ‚nachhaltigere Chemie‘ durch die REACH-Verordnung [Sustainable Sporting Goods - SuSport]“. Ziel des im Jahr 2018 abgeschlossenen Projektes ist es, eine „nachhaltigere Chemie“ in der textilen Lieferkette zu unterstützen und dabei den Blick von der „reaktiven“ Compliance Position auf eine „proaktive“ Beyond Compliance Perspektive zu erweitern. Strategisch stützt sich dieser Ansatz auf folgende Überlegung: Wer morgen noch „Compliant“ sein will, muss heute bereits „Beyond Compliance“ agieren. Mit einer solchen Strategie ist nicht nur die Rechtskonformität gewährleistet, es lassen sich viel-mehr auch neue Marktchancen erschließen.4 Die Notwendigkeit für diesen Perspektivenwechsel ergibt sich bereits aus der normativen Ausgangssituation Ein solcher Perspektivenwechsel und die damit verbundenen Veränderungen bedeuten für die Akteure der Textilbranche eine große Herausforderung Denn letztlich führt dies zu der Frage, wie man ein Chemikalienmanagement in der globalen Lieferkette organisiert Aus diesem Kontext ergeben sich die Empfehlungen für die Akteure der textilen Lieferkette Methodisch bestand die Herausforderung darin, die vorherrschenden Denk- und Argumentationsmuster der beteiligten Akteure der textilen Kette für die Ziele dieses Vorhabens zu öffnen Es bleibt abzuwarten, ob der entstandene Prozess ein Momentum erzeugt, der zu den gewünschten Veränderungen in der textilen Lieferkette führt erste Schritte in diese Richtung sind aber bereits erkennbar.
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