Academic literature on the topic 'Erzeugende Funktion'

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Journal articles on the topic "Erzeugende Funktion"

1

GÄRdenfors, Peter. "Pantomime Als Grundlage Für Ritual Und Sprache." Studia Liturgica 48, no. 1-2 (September 2018): 23–40. http://dx.doi.org/10.1177/00393207180481-203.

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Abstract:
Dieser Beitrag versucht die evolutionären Ursprünge von Ritualen nachzuvollziehen. Meine These ist dabei, dass Rituale als Konventionalisierungen von Pantomimen entstanden sind. Die ursprüngliche Funktion von Pantomime ist die Lehre. In dieser Funktion bezieht sich Pantomime auf Demonstration. Mein Schwerpunkt in diesem Beitrag liegt auf Ritualen, die eine Identifikation als Gruppe erzeugen. Wie die Pantomime bezeichnen Rituale eine Bedeutung, die über die eigentliche Aktion hinausgeht. Wie Pantomime und Demonstration ist auch das Rituale ein Instrument für das Lernen. Gelernt werden Glaubenssysteme, die in einer Gesellschaft gemeinsam werden. Der gemeinsame Glauben stärkt den Zusammenhalt in einer Gesellschaft. Ritual und Sprache haben teilweise unterschiedliche Funktionen. Eine Funktion von Ritualen ist der Aufbau und die Förderung von langfristigen Beziehungen, wohingegen Sprache vorrangig Handlungen koordiniert.
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2

Pittnauer, Franz, and Norbert Runge. "Über asymptotische Erzeugende rekursiv definierter Funktionen." Aequationes Mathematicae 35, no. 1 (February 1988): 23–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf01838154.

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3

Knop, Friedrich, and Peter Littelmann. "Der Grad erzeugender Funktionen von Invariantenringen." Mathematische Zeitschrift 196, no. 2 (June 1987): 211–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf01163656.

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4

Carle, Reinhold. "Funktionen des Zuckers in Lebensmitteln." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (October 2018): S12—S16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-6181.

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Abstract:
ZusammenfassungZucker werden heute meist über verarbeitete Lebensmittel aufgenommen. Nur etwa 10 % des jährlichen Zuckerabsatzes in Höhe von ca. 3 Mio. Tonnen gelangt als sogenannter Haushaltszucker an den Verbraucher. Neben den gustatorischen Eigenschaften erfüllen Zucker eine Reihe technologischer Funktionen.Zucker erzeugen Aroma und Farbe, bewirken flüssig-viskose, gelartige und feste Texturen und dienen der Hemmung der Kristallisation und somit der Frisch- und Feuchthaltung von Lebensmitteln. Außerdem verbessern Zucker Haltbarkeit und Farbstabilität und stellen Substrate für die Teiglockerung und zur Gewinnung fermentierter Lebensmittel dar. Einen Überblick zur Thematik geben die Review-Artikel in 1 und 2.
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5

Gabrič, Ajda. "Intertextualität bei Michael Ende, Cornelia Funke und Walter Moers." Journal for Foreign Languages 8, no. 1 (December 22, 2016): 153–68. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.8.153-168.

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Abstract:
Im Beitrag werden die intertextuellen Bezüge (Zitate und Anspielungen) in drei phantastischen Romanen untersucht. Den Romanen ist gemeinsam, dass sie ältere Texte zitieren oder auf diese anspielen. Diese Bezüge zu anderen literarischen Texten haben in den analysierten Romanen verschiedene Funktionen: Sie können didaktisch eingesetzt werden, zur Charakterisierung der Figuren beitragen und die Handlung bewegen, Komik erzeugen oder die Welt, in der sich die Hauptfigur bewegt, als eine literarische Welt, die vorwiegend aus bekannten Motiven zusammengesetzt ist, präsentieren.
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6

Schütz, Burkhard, Heiko Hofmann, and Ricarda Deutschbein. "Die intestinale Mikrobiota in der Onkologie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 03 (May 24, 2019): 108–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0889-5345.

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Abstract:
ZusammenfassungDas physiologische intestinale Mikrobiom (Bakterien des Darmes) ist wesentlich für Funktion und Integrität des Darmes. Mikrobiom-Abweichungen können für die onkologische Therapie wichtige Hinweise liefern: Ein vermehrtes Auftreten des als invasiv bekannten Sulfatreduzierers Fusobacterium nucleatum (FN) im Mikrobiom zeigt eine hohe Korrelation mit dem Auftreten des kolorektalen Karzinoms. Hintergrund ist die Eigenschaft von FN, am Darmepithel ein entzündliches Mikroklima zu erzeugen, das den Darm schädigt und die Tumorprogression ebenso fördert wie die durch FN erzeugte Freisetzung des Transkriptionsfaktors NF-κB über die Expression von Onkogenen und weiteren proinflammatorischen Genprodukten. Darüber hinaus lässt FN die T-Zell-Dichte und -Aktivität sinken und hemmt so die Tumorabwehr. Weiterhin aktivieren proentzündliche Zytokine den Abbau der Aminosäure Tryptophan (TRP) zu Kynurenin. Damit wird einerseits TRP der Proteinbio- und der Serotoninsynthese entzogen. Andererseits sind erhöhte Kynurenin-Spiegel mit verringerten Überlebensraten assoziiert, da Kynurenin immunsuppressiv wirkt. Eine Therapie, die auf den Darm, seine Mikrobiota und das Eindämmen der Entzündung abzielt, kann die negativen Auswirkungen eingrenzen und die Regeneration und Remission des Patienten unterstützen.
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7

Moser, Ulrich. "Von der Berührung zur Trajektorie." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (September 2021): 155–74. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-155.

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Abstract:
Berührung ist ein essenzielles Erleben von Nähe und Lebendigkeit. Die Fernsinne Sehen, Riechen, Hören eröffnen Informationskanäle, die im Affektaustausch Trajektorien oder »Felder« erzeugen. Trajektorie ist neben Raum und Zeit ein drittes Grundkonzept, das sich vermutlich genetisch am frühesten ausbildet. Trajektorie ist Spur eines Ablaufes, einer Verbindung, Verknüpfung, im weitesten Sinne ein Informationskanal mit oder ohne Wechselwirkung. Trajektorie ist ein implizites Grundprinzip psychodynamischen Denkens sowie auch von kybernetischen Funktionen. Abstraktes Denken in mathematischen und Computer-Sprachen kann durch Trajektorien visualisiert werden. Der Schilderung verschiedener klinischer Beispiele folgt ein Exkurs in die Struktur von Graph-Theorien und sozialen, neuronalen und artifiziellen Netzwerken. Auch diese Denkstrukturen enthalten spezifische, jedoch vereinfachte, zumeist gerichtete Trajektorien.
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8

Englberger, Lars, David C. Reineke, Michele V. Martinelli, Paul Mohacsi, and Thierry P. Carrel. "Herzersatzverfahren – Möglichkeiten der langfristigen mechanischen Kreislaufunterstützung." Therapeutische Umschau 72, no. 8 (August 2015): 505–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000707.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Schweiz leben aktuell etwa 200’000 Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Etwa 10’000 Patienten befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Sind die konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft, stellt die Herztransplantation die beste Option in der Behandlung der terminalen Herzinsuffizienz dar. Ist eine Transplantation wegen strikter Auswahlkriterien und langen Wartezeiten nicht möglich kommen mechanische Kreislaufunterstützungssysteme zum Einsatz. Bei der mechanischen Kreislaufunterstützung unterscheidet man zwischen kurzfristiger und langfristiger Unterstützung. Die längerfristige Herzersatztherapie erfolgt heute meist mit Pumpen, welche die Herzfunktion unterstützen (ventricular assist device = VAD) wobei das native Herz am Ort verbleibt und die Pumpe parallel zur evtl. verbleibenden Restfunktion des Herzens arbeitet. Bei der Mehrzahl der Patienten ist die Unterstützung der linksventrikulären Funktion ausreichend (left ventricular assist device = LVAD); der rechte Ventrikel alleine (RVAD) resp. eine bi-ventrikuläre Unterstützung (BiVAD) müssen seltener durchgeführt werden. Die modernen Systeme sind implantierbar, erzeugen einen kontinuierlichen Blutfluss und sind durch ein transkutan ausgeleitetes Kabel (driveline) verbunden mit der Stromversorgung und dem Steuerungsantrieb. Bei den Indikationen kommen verschiedene Überbrückungsstrategien zur Anwendung: bridge to decision (kurzfristige Unterstützung), bridge to candidacy, bridge to transplant. Immer häufiger werden Herzunterstützungssysteme als definitive Therapieoption implantiert (destination therapy). In Zukunft wird sich weiter die destination therapy etablieren und sich die LVAD-Implantation einen Platz als Alternative zur Herztransplantation verschaffen.
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9

Jerinić, V., and D. Müller. "Verringerung des Parameterraums von IP unter Verwendung von Parameterabhängigkeiten." Advances in Radio Science 1 (May 5, 2003): 177–80. http://dx.doi.org/10.5194/ars-1-177-2003.

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Abstract:
Abstract. Um eine Wiederverwendung in verschiedenen Anwendungen zu ermöglichen, verfügen Intellectual Properties (IP) häufig über einen umfangreichen Parametersatz. Auf der einen Seite erlaubt die extensive Verwendung von Parametern die Anpassung von IP an verschiedene Spezifikationen. Andererseits vergrößert jeder Parameter den Parameterraum, wodurch es praktisch unmöglich wird, die korrekte Funktion der IP für alle Parameterkombinationen zu verifizieren. Es wird eine Methode vorgestellt, die, basierend auf vorgegebenen Abhängigkeiten der Parameter untereinander, den Parameterraum in orthogonale Subräume, sogenannte Parameter-Domänen, unterteilt, wobei ungültige Parameterkombinationen entfernt werden. Durch diesen Schritt kann der Parameterraum zum Teil erheblich verkleinert werden. Durch die Verwendung von orthogonalen Subräumen werden Verifikationsumgebungen, wie z.B. Specman EliteTM von Verisity, die Stimuli und Parameterzuweisungen pseudozufällig erzeugen k¨onnen, wirkungsvoll unterstützt, indem mehrfache Simulationen gleichwertiger Zuweisungen verhindert werden. In order to be reused in different applications IP are usually parameterized.While a rich parameter set enables users to customize IP to their needs, verification complexity is increased by enlarging the parameter space with every additional parameter. In this work, a graph-based approach to splitting the parameter space into orthogonal subspaces on the basis of defined parameter interdependences is proposed. By utilizing so-called parameter domain graphs, invalid parameter configurations are removed from the parameter space. Verification environments with the capability to automatically generate pseudo-random parameter combinations, e.g. Specman EliteTM von Verisity, may create parameter combinations which are virtually equal. This can be avoided by using orthogonal subspaces.
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Pippow, Krähenbühl, Michel, and Witschger. "Combination of a Plate and an External Fixator for Biological Osteosynthesis of Comminuted Fractures." Swiss Surgery 8, no. 5 (October 1, 2002): 230–36. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.5.230.

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Abstract:
Bei instabiler Fraktur mit bikortikaler Trümmerzone reicht eine unilaterale Platte nicht aus, um genügend Stabilität zur Heilung zu erzeugen, da die Fragmente der plattenfernen Kortikalis nicht aufeinander abgestützt werden können. Neue Plattensysteme mit winkelstabil verankerten Schrauben (Locking Compression Plate LCP) können dieses Problem zum Teil lösen. Eine mechanische Stabilisation der plattenfernen Kortikalis kann auch erreicht werden durch das Anbringen eines zusätzlichen, Fixateur Externe (FE), wobei dieser kontralateral oder ipsilateral zur Osteosyntheseplatte angebracht werden kann. Zur Übernahme der neutralisierenden Funktion der nicht dargestellten und somit nicht devitalisierten medialen Kortikalis reicht ein Halbrahmen-Fixateur. Der Vorteil dieser Methode gegenüber der LCP liegt in der ubiquitären Verfügbarkeit und in der Möglichkeit, eine konventionelle Plattenosteosynthese mechanisch "verstärken" zu können, ohne dass die konventionelle Platte gegen eine LCP ausgewechselt werden muss. An zwölf Patienten wurden instabile Frakturen der Tibia, des Humerus und des Femurs mit einer Kombination aus Platte und Halbrahmen eines Fixateur externe versorgt. Am Unterschenkel wurde die Platte lateral und der Halbrahmenfixateur medial angebracht, am Humerus und am Femur wurde der FE auf der lateralen Seite über der Platte angebracht, so dass die Platte zusammen mit dem Halbrahmenfixateur einen ganzen Rahmen bildete und damit die Platte verstärkt wurde. Alle Patienten wurden bis zur Konsolidation der Fraktur nachkontrolliert: Alle Frakturen heilten ohne Zweiteingriff, ausser bei einem Patienten, bei dem wegen eines Staph. epidermidis Infektes eine frühzeitige Metallentfernung vorgenommen werden musste. Beim axialen Belastungstest im Modell konnten wir zeigen, dass ein kontralateraler FE die Steifigkeit einer defektüberbrückenden Platte um 73% erhöhen kann. Diese Kombination ist unseres Erachtens eine hilfreiche Methode, um bei instabilen Frakturen die Prinzipien der biologischen Osteosynthese anwenden zu können, ohne dafür Stabilität zu opfern. Besonders bei gelenknahen Frakturen stellt sie eine Alternative zum Marknagel dar.
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Dissertations / Theses on the topic "Erzeugende Funktion"

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Wang, Lijin. "Variational integrators and generating functions for stochastic Hamiltonian systems." Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007. http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/258/.

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Zocher, Mathias. "Multivariate Mixed Poisson Processes." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1134744627176-09576.

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Abstract:
Multivariate mixed Poisson processes are special multivariate counting processes whose coordinates are, in general, dependent. The first part of this thesis is devoted to properties which multivariate counting processes may possess. Such properties are, for example, the Markov property, the multinomial property and regularity. With regard to regularity we study the properties of transition probabilities and intensities. The second part of this thesis restricts the class of all multivariate counting processes by additional assumptions leading to different types of multivariate mixed Poisson processes which, however, are connected with each other. Using a multivariate version of the Bernstein-Widder theorem, it is shown that multivariate mixed Poisson processes are characterized by the multinomial property. Furthermore, regularity of multivariate mixed Poisson processes and properties of their moments are studied in detail. Throughout this thesis, two types of stability of properties of multivariate counting processes are studied: It is shown that most properties of a multivariate counting process are stable under certain linear transformations including the selection of single coordinates and summation of all coordinates. It is also shown that the different types of multivariate mixed Poisson processes under consideration are in a certain sense stable in time.
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Lösch, Manfred. "Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden Funktionen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-143512.

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Abstract:
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.
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Lösch, Manfred. "Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden Funktionen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-95635.

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Abstract:
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.
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Books on the topic "Erzeugende Funktion"

1

Wang, Lijin. Variational integrators and generating functions for stochastic Hamiltonian systems. Karlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007.

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Book chapters on the topic "Erzeugende Funktion"

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Schmidt, Klaus D. "Erzeugende Funktion." In Stochastische Folgen, 23–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46176-1_3.

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2

Foata, Donminique, and Aimé Fuchs. "Erzeugende Funktion Der Momente. Charakteristische Funktion." In Wahrscheinlichkeitsrechnung, 191–210. Basel: Birkhäuser Basel, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-8695-6_13.

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3

Tittmann, Peter. "Erzeugende Funktionen." In Einführung in die Kombinatorik, 37–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54589-4_2.

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Pottmeyer, Lukas. "Erzeugende Funktionen." In Diskrete Mathematik, 197–224. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59663-0_8.

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5

Foata, Donminique, and Aimé Fuchs. "Erzeugende Funktionen." In Wahrscheinlichkeitsrechnung, 121–36. Basel: Birkhäuser Basel, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-8695-6_9.

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6

Aigner, Martin. "Erzeugende Funktionen." In Diskrete Mathematik, 57–73. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85496-4_3.

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7

Henze, Norbert. "Erzeugende Funktionen." In Stochastik für Einsteiger, 202–9. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14739-6_25.

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8

Witt, Kurt-Ulrich. "Erzeugende Funktionen." In Elementare Kombinatorik für die Informatik, 59–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00994-6_5.

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9

Tittmann, Peter. "Erzeugende Funktionen." In Einführung in die Kombinatorik, 37–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58921-2_2.

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10

Aigner, Martin. "Erzeugende Funktionen." In Diskrete Mathematik, 57–73. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92838-2_3.

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