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Journal articles on the topic 'Erzeugende Funktion'

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1

GÄRdenfors, Peter. "Pantomime Als Grundlage Für Ritual Und Sprache." Studia Liturgica 48, no. 1-2 (September 2018): 23–40. http://dx.doi.org/10.1177/00393207180481-203.

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Abstract:
Dieser Beitrag versucht die evolutionären Ursprünge von Ritualen nachzuvollziehen. Meine These ist dabei, dass Rituale als Konventionalisierungen von Pantomimen entstanden sind. Die ursprüngliche Funktion von Pantomime ist die Lehre. In dieser Funktion bezieht sich Pantomime auf Demonstration. Mein Schwerpunkt in diesem Beitrag liegt auf Ritualen, die eine Identifikation als Gruppe erzeugen. Wie die Pantomime bezeichnen Rituale eine Bedeutung, die über die eigentliche Aktion hinausgeht. Wie Pantomime und Demonstration ist auch das Rituale ein Instrument für das Lernen. Gelernt werden Glaubenssysteme, die in einer Gesellschaft gemeinsam werden. Der gemeinsame Glauben stärkt den Zusammenhalt in einer Gesellschaft. Ritual und Sprache haben teilweise unterschiedliche Funktionen. Eine Funktion von Ritualen ist der Aufbau und die Förderung von langfristigen Beziehungen, wohingegen Sprache vorrangig Handlungen koordiniert.
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2

Pittnauer, Franz, and Norbert Runge. "Über asymptotische Erzeugende rekursiv definierter Funktionen." Aequationes Mathematicae 35, no. 1 (February 1988): 23–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf01838154.

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3

Knop, Friedrich, and Peter Littelmann. "Der Grad erzeugender Funktionen von Invariantenringen." Mathematische Zeitschrift 196, no. 2 (June 1987): 211–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf01163656.

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4

Carle, Reinhold. "Funktionen des Zuckers in Lebensmitteln." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, S 01 (October 2018): S12—S16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-6181.

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Abstract:
ZusammenfassungZucker werden heute meist über verarbeitete Lebensmittel aufgenommen. Nur etwa 10 % des jährlichen Zuckerabsatzes in Höhe von ca. 3 Mio. Tonnen gelangt als sogenannter Haushaltszucker an den Verbraucher. Neben den gustatorischen Eigenschaften erfüllen Zucker eine Reihe technologischer Funktionen.Zucker erzeugen Aroma und Farbe, bewirken flüssig-viskose, gelartige und feste Texturen und dienen der Hemmung der Kristallisation und somit der Frisch- und Feuchthaltung von Lebensmitteln. Außerdem verbessern Zucker Haltbarkeit und Farbstabilität und stellen Substrate für die Teiglockerung und zur Gewinnung fermentierter Lebensmittel dar. Einen Überblick zur Thematik geben die Review-Artikel in 1 und 2.
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5

Gabrič, Ajda. "Intertextualität bei Michael Ende, Cornelia Funke und Walter Moers." Journal for Foreign Languages 8, no. 1 (December 22, 2016): 153–68. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.8.153-168.

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Abstract:
Im Beitrag werden die intertextuellen Bezüge (Zitate und Anspielungen) in drei phantastischen Romanen untersucht. Den Romanen ist gemeinsam, dass sie ältere Texte zitieren oder auf diese anspielen. Diese Bezüge zu anderen literarischen Texten haben in den analysierten Romanen verschiedene Funktionen: Sie können didaktisch eingesetzt werden, zur Charakterisierung der Figuren beitragen und die Handlung bewegen, Komik erzeugen oder die Welt, in der sich die Hauptfigur bewegt, als eine literarische Welt, die vorwiegend aus bekannten Motiven zusammengesetzt ist, präsentieren.
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6

Schütz, Burkhard, Heiko Hofmann, and Ricarda Deutschbein. "Die intestinale Mikrobiota in der Onkologie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 03 (May 24, 2019): 108–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0889-5345.

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Abstract:
ZusammenfassungDas physiologische intestinale Mikrobiom (Bakterien des Darmes) ist wesentlich für Funktion und Integrität des Darmes. Mikrobiom-Abweichungen können für die onkologische Therapie wichtige Hinweise liefern: Ein vermehrtes Auftreten des als invasiv bekannten Sulfatreduzierers Fusobacterium nucleatum (FN) im Mikrobiom zeigt eine hohe Korrelation mit dem Auftreten des kolorektalen Karzinoms. Hintergrund ist die Eigenschaft von FN, am Darmepithel ein entzündliches Mikroklima zu erzeugen, das den Darm schädigt und die Tumorprogression ebenso fördert wie die durch FN erzeugte Freisetzung des Transkriptionsfaktors NF-κB über die Expression von Onkogenen und weiteren proinflammatorischen Genprodukten. Darüber hinaus lässt FN die T-Zell-Dichte und -Aktivität sinken und hemmt so die Tumorabwehr. Weiterhin aktivieren proentzündliche Zytokine den Abbau der Aminosäure Tryptophan (TRP) zu Kynurenin. Damit wird einerseits TRP der Proteinbio- und der Serotoninsynthese entzogen. Andererseits sind erhöhte Kynurenin-Spiegel mit verringerten Überlebensraten assoziiert, da Kynurenin immunsuppressiv wirkt. Eine Therapie, die auf den Darm, seine Mikrobiota und das Eindämmen der Entzündung abzielt, kann die negativen Auswirkungen eingrenzen und die Regeneration und Remission des Patienten unterstützen.
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7

Moser, Ulrich. "Von der Berührung zur Trajektorie." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (September 2021): 155–74. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-155.

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Abstract:
Berührung ist ein essenzielles Erleben von Nähe und Lebendigkeit. Die Fernsinne Sehen, Riechen, Hören eröffnen Informationskanäle, die im Affektaustausch Trajektorien oder »Felder« erzeugen. Trajektorie ist neben Raum und Zeit ein drittes Grundkonzept, das sich vermutlich genetisch am frühesten ausbildet. Trajektorie ist Spur eines Ablaufes, einer Verbindung, Verknüpfung, im weitesten Sinne ein Informationskanal mit oder ohne Wechselwirkung. Trajektorie ist ein implizites Grundprinzip psychodynamischen Denkens sowie auch von kybernetischen Funktionen. Abstraktes Denken in mathematischen und Computer-Sprachen kann durch Trajektorien visualisiert werden. Der Schilderung verschiedener klinischer Beispiele folgt ein Exkurs in die Struktur von Graph-Theorien und sozialen, neuronalen und artifiziellen Netzwerken. Auch diese Denkstrukturen enthalten spezifische, jedoch vereinfachte, zumeist gerichtete Trajektorien.
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8

Englberger, Lars, David C. Reineke, Michele V. Martinelli, Paul Mohacsi, and Thierry P. Carrel. "Herzersatzverfahren – Möglichkeiten der langfristigen mechanischen Kreislaufunterstützung." Therapeutische Umschau 72, no. 8 (August 2015): 505–11. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000707.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Schweiz leben aktuell etwa 200’000 Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Etwa 10’000 Patienten befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Sind die konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft, stellt die Herztransplantation die beste Option in der Behandlung der terminalen Herzinsuffizienz dar. Ist eine Transplantation wegen strikter Auswahlkriterien und langen Wartezeiten nicht möglich kommen mechanische Kreislaufunterstützungssysteme zum Einsatz. Bei der mechanischen Kreislaufunterstützung unterscheidet man zwischen kurzfristiger und langfristiger Unterstützung. Die längerfristige Herzersatztherapie erfolgt heute meist mit Pumpen, welche die Herzfunktion unterstützen (ventricular assist device = VAD) wobei das native Herz am Ort verbleibt und die Pumpe parallel zur evtl. verbleibenden Restfunktion des Herzens arbeitet. Bei der Mehrzahl der Patienten ist die Unterstützung der linksventrikulären Funktion ausreichend (left ventricular assist device = LVAD); der rechte Ventrikel alleine (RVAD) resp. eine bi-ventrikuläre Unterstützung (BiVAD) müssen seltener durchgeführt werden. Die modernen Systeme sind implantierbar, erzeugen einen kontinuierlichen Blutfluss und sind durch ein transkutan ausgeleitetes Kabel (driveline) verbunden mit der Stromversorgung und dem Steuerungsantrieb. Bei den Indikationen kommen verschiedene Überbrückungsstrategien zur Anwendung: bridge to decision (kurzfristige Unterstützung), bridge to candidacy, bridge to transplant. Immer häufiger werden Herzunterstützungssysteme als definitive Therapieoption implantiert (destination therapy). In Zukunft wird sich weiter die destination therapy etablieren und sich die LVAD-Implantation einen Platz als Alternative zur Herztransplantation verschaffen.
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9

Jerinić, V., and D. Müller. "Verringerung des Parameterraums von IP unter Verwendung von Parameterabhängigkeiten." Advances in Radio Science 1 (May 5, 2003): 177–80. http://dx.doi.org/10.5194/ars-1-177-2003.

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Abstract:
Abstract. Um eine Wiederverwendung in verschiedenen Anwendungen zu ermöglichen, verfügen Intellectual Properties (IP) häufig über einen umfangreichen Parametersatz. Auf der einen Seite erlaubt die extensive Verwendung von Parametern die Anpassung von IP an verschiedene Spezifikationen. Andererseits vergrößert jeder Parameter den Parameterraum, wodurch es praktisch unmöglich wird, die korrekte Funktion der IP für alle Parameterkombinationen zu verifizieren. Es wird eine Methode vorgestellt, die, basierend auf vorgegebenen Abhängigkeiten der Parameter untereinander, den Parameterraum in orthogonale Subräume, sogenannte Parameter-Domänen, unterteilt, wobei ungültige Parameterkombinationen entfernt werden. Durch diesen Schritt kann der Parameterraum zum Teil erheblich verkleinert werden. Durch die Verwendung von orthogonalen Subräumen werden Verifikationsumgebungen, wie z.B. Specman EliteTM von Verisity, die Stimuli und Parameterzuweisungen pseudozufällig erzeugen k¨onnen, wirkungsvoll unterstützt, indem mehrfache Simulationen gleichwertiger Zuweisungen verhindert werden. In order to be reused in different applications IP are usually parameterized.While a rich parameter set enables users to customize IP to their needs, verification complexity is increased by enlarging the parameter space with every additional parameter. In this work, a graph-based approach to splitting the parameter space into orthogonal subspaces on the basis of defined parameter interdependences is proposed. By utilizing so-called parameter domain graphs, invalid parameter configurations are removed from the parameter space. Verification environments with the capability to automatically generate pseudo-random parameter combinations, e.g. Specman EliteTM von Verisity, may create parameter combinations which are virtually equal. This can be avoided by using orthogonal subspaces.
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Pippow, Krähenbühl, Michel, and Witschger. "Combination of a Plate and an External Fixator for Biological Osteosynthesis of Comminuted Fractures." Swiss Surgery 8, no. 5 (October 1, 2002): 230–36. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.5.230.

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Abstract:
Bei instabiler Fraktur mit bikortikaler Trümmerzone reicht eine unilaterale Platte nicht aus, um genügend Stabilität zur Heilung zu erzeugen, da die Fragmente der plattenfernen Kortikalis nicht aufeinander abgestützt werden können. Neue Plattensysteme mit winkelstabil verankerten Schrauben (Locking Compression Plate LCP) können dieses Problem zum Teil lösen. Eine mechanische Stabilisation der plattenfernen Kortikalis kann auch erreicht werden durch das Anbringen eines zusätzlichen, Fixateur Externe (FE), wobei dieser kontralateral oder ipsilateral zur Osteosyntheseplatte angebracht werden kann. Zur Übernahme der neutralisierenden Funktion der nicht dargestellten und somit nicht devitalisierten medialen Kortikalis reicht ein Halbrahmen-Fixateur. Der Vorteil dieser Methode gegenüber der LCP liegt in der ubiquitären Verfügbarkeit und in der Möglichkeit, eine konventionelle Plattenosteosynthese mechanisch "verstärken" zu können, ohne dass die konventionelle Platte gegen eine LCP ausgewechselt werden muss. An zwölf Patienten wurden instabile Frakturen der Tibia, des Humerus und des Femurs mit einer Kombination aus Platte und Halbrahmen eines Fixateur externe versorgt. Am Unterschenkel wurde die Platte lateral und der Halbrahmenfixateur medial angebracht, am Humerus und am Femur wurde der FE auf der lateralen Seite über der Platte angebracht, so dass die Platte zusammen mit dem Halbrahmenfixateur einen ganzen Rahmen bildete und damit die Platte verstärkt wurde. Alle Patienten wurden bis zur Konsolidation der Fraktur nachkontrolliert: Alle Frakturen heilten ohne Zweiteingriff, ausser bei einem Patienten, bei dem wegen eines Staph. epidermidis Infektes eine frühzeitige Metallentfernung vorgenommen werden musste. Beim axialen Belastungstest im Modell konnten wir zeigen, dass ein kontralateraler FE die Steifigkeit einer defektüberbrückenden Platte um 73% erhöhen kann. Diese Kombination ist unseres Erachtens eine hilfreiche Methode, um bei instabilen Frakturen die Prinzipien der biologischen Osteosynthese anwenden zu können, ohne dafür Stabilität zu opfern. Besonders bei gelenknahen Frakturen stellt sie eine Alternative zum Marknagel dar.
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Jakob, Franz, Sigrid Müller-Deubert, Regina Ebert, Klaus Engelke, Dieter Felsenberg, Maximilian Rudert, and Marietta Herrmann. "Interaktion zwischen Muskel und Knochen – ein Wechselspiel zwischen Physik und Biologie." Osteologie 29, no. 02 (May 2020): 111–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1112-7925.

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Abstract:
ZusammenfassungDie balancierte und reziproke adaptive Interaktion zwischen Muskel und Knochen ist essenziell für die Fortbewegung von Organismen und die Erhaltung ihrer stabilen Form unter Vermeidung von Frakturen und Verletzungen. Muskeln erzeugen durch Kontraktion physikalische Kräfte, die auf die Muskulatur selbst und auf das stabilisierende Skelett wirken. Das Kraftniveau wird von der Gravitation und der Masse des eigenen Organismus bestimmt. Steigerung der Kräfte und Wiederholung der Reize haben anabole Wirkung, Immobilisation und Simulation von Mikro-Gravitation führen zum Verlust von Muskel und Knochen. Die Einwirkung physikalischer Kräfte auf Zellen wird in biochemische Signale umgesetzt und generiert biologische Effekte. Die molekularen Mechanismen des Mechanosensing und der Mechanotransduktion sind in den letzten 2–3 Dekaden sehr intensiv erforscht worden. Dehnung, Kompression und Flüssigkeitsströmung verursachen über Verbindungen durch Adhäsionsmoleküle an die Extrazellulärmatrix und zwischen den Zellen sowie über das Primäre Zilium eine „Second-messenger“-Aktivierung wie Kalzium-Einstrom, cAMP- und cGMP-Produktion und Aktivierung von Rezeptoren und Kinasen. Im Gefolge werden Transkriptionsfaktoren nukleotrop, die dann an DNA-responsive Steuerelemente binden und Transkription modulieren. Die Änderungen des Proteoms der Zelle führen zur vermehrten Bildung von Strukturproteinen zur Verstärkung des Zytoskeletts und der Zell-Zell-Adhäsion, sodass sich die Steifigkeit und die Rückstellkraft der Zelle und des Gewebes auf ein höheres Kraftniveau einstellen, ohne durch Ruptur oder Fraktur Schaden zu nehmen. Neben der physikalischen Interaktion durch die Kräfte des Muskels werden auch über Sekretionsprodukte von Muskel und Knochen Informationen ausgetauscht. Die Sekretionsprodukte initiieren und regulieren mit großen Überlappungen in ihrer Funktion die interaktive Adaptation und Regeneration in beiden Geweben. Neben der tonischen Produktion von Proteinen mit einer sekretorischen Sequenz können beide Gewebe auch auf mechanische Reize hin Vesikel abgeben, die als Fracht präsynthetisierte Rezeptoren, Wachstums- und Differenzierungsfaktoren und orchestrierende miRNAs transportieren können. Da weder Knochen noch Muskel echte endokrine Vesikel bilden können, werden Exosomen in die Zirkulation abgegeben. Ein auslösender Reiz dafür ist ein Kalzium-Einstrom als Folge von mechanischer Stimulation/Trainingsaktivität. Mit zunehmendem Wissen ergibt sich hier ein Bild der unerwartet intensiven Auswirkung mechanischer Kräfte auf die Zellbiologie und Biochemie von Geweben. Wir beginnen gerade, diese Auswirkungen in der Physiologie zu verstehen, während wir im Verständnis der Störungen einer gesunden Adaptation, z. B. im Sinne von Überlastung oder Trainingsresistenz, besonders bei chronischen Erkrankungen wie Osteoporose und Arthrose noch sehr am Anfang stehen.
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Schreiner, Robert, and Ansgar Thiel. "Die Rekrutierung von Trainern im deutschen Spitzensport / The recruitment of coaches in German high-performance sports." Sport und Gesellschaft 8, no. 1 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2011-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Rekrutierung von guten Trainern ist eine der zentralen Herausforderungen für Vereine, Verbände und Olympiastützpunkte. Über die strukturellen Bedingungen der Trainerrekrutierung im Spitzensport liegen bislang jedoch nur wenige Erkenntnisse vor. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, den Prozess der Trainerrekrutierung im deutschen Spitzensport und die zugrunde liegenden organisationsstrukturellen Bedingungen zu analysieren. Die Analyse zeigt, dass für die Trainerrekrutierung im Spitzensport insbesondere Netzwerke funktional sind. Deren Nachteil liegt darin, dass sie formale Vorgaben aushebeln können und persönlichen Präferenzen ein zum Teil unangemessenes Gewicht verschaffen. Formalisierte Rekrutierungsmittel haben vor diesem Hintergrund vor allem die symbolische Funktion, eine Gerechtigkeitsillusion im Hinblick auf bereits getroffene Entscheidungen zu erzeugen.
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Volgmann, Kati. "Metropole – Größe, Funktion und Symbolik. Eine quantitative Textanalyse deutscher Printmedien für Berlin und Hamburg." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning, November 15, 2019. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0060.

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Abstract:
Kurzfassung Als Inbegriff des Urbanen erlebt der Stadttypus „Metropole“ seit nunmehr zwei bis drei Jahrzehnten eine fortwährende Konjunktur. Mit einer quantitativen Textanalyse der führenden deutschen überregionalen Printmedien werden die Muster des Sprachgebrauchs für den Begriff Metropole und für die beiden größten Städte Berlin und Hamburg herausgearbeitet. Sie werden als Bedeutungszuschreibungen in massenmedialen Kommunikationsprozessen interpretiert und erzeugen ein semantisches Feld, dessen Analyse Aussagen über Größe, Funktion und Symbolik einer Metropole auch im Zeitverlauf zulässt.
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Japp, Klaus P. "Selbstverstärkungseffekte riskanter Entscheidungen." Zeitschrift für Soziologie 21, no. 1 (January 1, 1992). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1992-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Arbeit werden im wesentlichen drei Ziele verfolgt. Erstens soll ein spezifisch soziologischer Zugang zur Risikothematik aufgewiesen werden. Dieser Zugang wird an der Differenz von quantifiziertem Risikokalkül (im Hinblick auf Vorteilswahrnehmung) und sozialen Erwartungen (im Hinblick auf Entscheidungsbereitschaft) orientiert werden. Zweitens wird sich zeigen, daß Risiko nicht lediglich eine schlecht kalkulierbare Differenz zwischen Vorteilen und Nachteilen bezeichnet. Riskantes Entscheiden und/oder Handeln hat darüberhinaus immer auch wirklichkeitsgenerierende Folgen beim Umgang mit Ungewißheit. Drittens wird sich der paradoxe Befund ergeben, daß Risikoakteure dazu tendieren, die von ihnen hervorgebrachten Realitäten gegen Einwände und Mißerfolge hartnäckig zu verteidigen. Risikoakteure erzeugen Realitäten, die dann - jedenfalls von ihnen - als solche hingenommen, wenn nicht verstärkt werden. Sie produzieren also Irreversibilität, wo sonst eher das Gegenteil (Flexibilität) erwartet wird. Schließlich wird die Rolle moralisch motivierter Akzeptanzkonflikte thematisiert. Deren Funktion wird in der risikopolitischen Optionserhaltung bei den Adressaten moralkommunikativer Widersprüche vermutet.
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Oswald, Sascha. "„Try not to cry“ – Memes, Männlichkeit und Emotionen." kommunikation@gesellschaft 19, no. 2 (March 1, 2018). http://dx.doi.org/10.15460/kommges.2018.19.2.596.

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Abstract:
Auf dem Imageboard 9gag.com werden Sprachcodes und popkulturelle Referenzen als Stilmittel eingesetzt, um ästhetische Wahrnehmungs- und Handlungsräume im Netz zu erzeugen, in denen sich die Nutzenden als Kommunikations- und Sehgemeinschaft erfahren. Die MemeKommunikation stellt hier ein prägendes kommunikatives Muster dar. In der Untersuchung des Try not to cry-Memes zeigt der Artikel, wie im Rahmen kollektiver, partizipatorischer Bild-Praktiken der Gefühlsausdruck des Weinens und die damit verbundenen Emotionen bei Männern erörtert und ausgehandelt werden. Eine besondere Rolle spielen dabei die metakommunikativen Funktionen bildspezifischer Eigenschaften und humorvoller Rahmungen, die es den Nutzenden ermöglichen, stigmatisierte Themen zu artikulieren. Der Artikel beschreibt, wie die Meme-Praxis auf 9gag das Reden über männliche Tränen ermöglicht und so einen digitalen Artikulationsraum für männliche Gefühle schafft.
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Röhl, Klaus F., and Stefan Ulbrich. "Visuelle Rechtskommunikation." Zeitschrift für Rechtssoziologie 21, no. 2 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2000-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungDie elektronischen Medien erzeugen eine Bilderflut, die das kommunikative Verhalten radikal verändert. Immer mehr Menschen entnehmen ihre Vorstellungen von dem, was sie für wichtig und richtig halten, aus Bildern. Es steht zu erwarten, daß über kurz oder lang auch bei der rechtsinternen Kommunikation Bilder, Tabellen, Icons und andere nichttextliche Mitteilungsformen mit Wort und Schrift konkurrieren. Die visuelle Kommunikation wird nicht bloß ein zusätzlicher Informationskanal für die Rechtskommunikation bleiben, sondern Verfahren und Inhalte des Rechts verändern. Diese Entwicklung soll in drei Schritten beschrieben und analysiert werden:1. Als Materialbasis wird eine Phänomenologie des Bildgebrauchs erarbeitet.2. Auf dieser Grundlage werden die Funktionen der Bildkommunikation im Recht und über das Recht analysiert.3. Schließlich werden Hypothesen über künftige Verwendungsweisen von Bildern in juristischen Kommunikationszusammenhängen und die damit verbundenen Auswirkungen auf Recht und Verhalten entwickelt.
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Förster, Charlotte. "Das neuronale Netzwerk der Inneren Uhr." e-Neuroforum 16, no. 1 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2010-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungInnere Uhren kontrollieren den Zeitablauf vieler wiederkehrender biologischer Prozesse. Geraten Innere Uhren beim Menschen aus dem Takt, führt dies zu Krankheiten, die von Schlafstörungen, Depressionen, dem metabolischen Syndrom bis hin zu Krebs reichen. Alle Tiere haben eine übergeordnete Innere Uhr im Gehirn. Diese besteht aus einem Netzwerk miteinander kommunizierender Neuronen. Individuelle Uhren-Neurone erzeugen molekulare Rhythmen in Gen-Transkription und Translation, die letztend­lich zu rhythmischer neuronaler Aktivität führen. Durch neuronale Kommunikation synchronisieren sich die individuellen Rhythmen und sorgen für ein charakteristisches neuronales Aktivitätsmuster, das sich im rhythmischen Verhalten widerspiegelt. Dieses Aktivitätsmuster passt sich an unterschiedliche Umweltbedingen (Jahreszeiten) an. Die Flexibilität der Inneren Uhr könnte auf unterschiedliche Funktionen individueller Uhren-Neurone im Netzwerk zurückzuführen sein. In den letzten Jahren hat sich die Taufliege Drosophila vom genetischen zum neuronalen Modellsystem für Innere Uhren entwickelt. In der kleinen Fliege kann die Uhr durch Genmanipulationen auf wenige Neuronen beschränkt werden, und dieser reduktionistische Ansatz hat geholfen, die Rolle einzelner Neuronen in der Inneren Uhr aufzuklären. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse scheinen allgemein zu gelten.
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Voss, Christiane. "Kraft des Leeren." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 63, no. 1 (2018). http://dx.doi.org/10.28937/1000108134.

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Abstract:
Traditionell wird Einfühlung anthropozentrisch und figurenbezogen behandelt. Demgegenüber arbeitet dieser Text, anknüpfend an die ästhetische Einfühlungstheorie von Theodor Lipps und neuere Bild- und Filmtheorien, eine ästhetische Form dingbezogener Einfühlung heraus. Mit Bezug auf die dramaturgische Funktionsweise sogenannter McGuffins, wie Alfred Hitchcock sie für den Film eingeführt hat, rückt ein ganzes Genre filmischer Dinge exemplarisch ins Zentrum, die die Aufgabe übernehmen, eigenständig filmische Spannung und damit Immersion zu erzeugen. McGuffins treten meist in Form von konkreten Gegenständen wie Koffern oder Behältern auf, die physischen Ortswechseln unterzogen werden und Faszination auf sich ziehen, ohne dafür auf psychologische und personenbezogene Register Bezug nehmen zu müssen. Die Spannung und Zeit antreibende Kraft von McGuffins, welche sich stets als bedeutungsleere Motive am Ende einer Geschichte erweisen, ist eine Funktion ihrer geradezu kontaktmagischen und kausalen Übertragungsmöglichkeiten. McGuffins organisieren narrative Bewegungen diesseits von Sinn und Bedeutung. Der Bezug auf dingbezogene Einfühlung weist in philosophischer Hinsicht auf die Notwendigkeit hin, nicht-semiotische und materielle Formen dramaturgischer Bewegung in ästhetischen und narrativen Theorien begrifflich stärker zu berücksichtigen. Empathy is traditionally treated anthropocentrically and figure-related. In contrast, this text, based on Theodor Lipp’s aesthetic theory of empathy and more recent image and film theories, works out an aesthetic form of thing-related empathy. With reference to the dramaturgical functioning of so-called McGuffins, as Alfred Hitchcock introduced them for film, an entire genre of cinematic things, which take on the task of independently creating cinematic suspense and thus immersion, takes centre stage. McGuffins usually appear in the form of concrete objects such as suitcases or containers which undergo physical changes of location and attract fascination without having to refer to psychological and personal registers. The suspense-and time-driving force of McGuffins, which always prove to be meaningless motifs at the end of a story, is a function of their almost contact-magic and causal transmission possibilities. McGuffins organize narrative movements instead of meaning and significance. In philosophical terms, the reference to material empathy points to the need to take greater account of non-semiotic and material forms of dramaturgical movement in aesthetic and narrative theories.
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Herrmann-Pillaih, Carsten. "Über Handelswiderstände." ORDO 50, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-1999-0124.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie normative Analyse der internationalen Handelspolitik fußt nach wie vor auf einer neoklassisch-gleichgewichtstheoretischen Sicht des internationalen Handels, die nicht nur Transaktionskosten von Märkten, sondern auch des Angebotes von Institutionen vernachlässigt. Ausgehend von der Northschtn Definition der Produktionskosten als Summe von Transformations- und Transaktionskosten entwickelt der Aufsatz einen allgemeinen Begriff der „Handelswiderstände“ Weil institutionell bedingte Handelswiderstände nicht ex ante hinsichtlich ihrer Wohlfahrtswirkungen bekannt sind, und ihre Änderung mit politischen Transaktionskosten einhergeht, ist institutioneller Wandel im internationalen Handel nicht durch seine Akteure global optimierbar, sondern nur lokal durch politische Unternehmer, die durch das Angebot von Institutionen eigene Ziele verfolgen. Der von ihnen angestoßene Prozeß ist nur unter Berücksichtigung der subjektiv wahrgenommenen Wohlfahrt der verschiedenen Betroffenen und von deren Theorien über den Handel zu bewerten; er erweist sich als somit in grundlegender Weise pfadabhängig. Dabei müssen die politischen Unternehmer einen politischen Binnenmarkt schaffen, der die Offenlegung von Präferenzen der Wirtschaftssubjekte über Handelsregimes erlaubt und Ströme von Gegenleistungen für ihre Bereitstellung von Institutionen ermöglicht.Die Ergebnisse dieser Akte der Bereitstellung von Institutionen sind nun allerdings interdependent mit entsprechenden Maßnahmen der Handelspartner. Im Gegensatz zur These von der Vorteilhaftigkeit einseitiger Liberalisierung zeigt sich, daß nur ein institutionelles Regime für den gegenseitigen Austausch von Marktzutrittschancen die Approximation an das globale Optimum ermöglicht, wie es im GATT dem Prinzip nach realisiert ist. Durch diesen Austausch werden Informationen über Handelswiderstände und ihre Folgen offengelegt. Da es sich um einen Markt mit hoher Unsicherheit und geringer Standardisierung handelt, ist er durch die Dominanz relationaler Verträge gekennzeichnet. Regionalismus ist eine Variante solcher institutioneller Lösungen.Aus dieser Perspektive ergibt sich, daß die Institutionen der Handelspolitik nicht nach allokationstheoretischen Kriterien bewertet und gestaltet werden sollten, sondern mit dem Ziel, möglichst viel Wissen über Handelswiderstände zu erzeugen und möglichst kostengünstige Wege ihrer Verringerung zu finden. Entscheidend wird dann die Gestaltung des Marktes für Marktzutrittsrechte. Aus evolutorischer Sicht dürften Regimes optimal sein, die institutionellen Wettbewerb ermöglichen (damit aber auch keine Harmonisierung von Handelswiderständen) und zunehmend ent-territorialisiert sind, die Handelspolitik also an regionale und sektorale Clubs verweisen. Einrichtungen wie die WTO sollten in einem solchen Regime vor allem Funktionen des Schiedsrichters und der Informationsverbreitung übernehmen.
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