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Dissertations / Theses on the topic 'Erzgebirge Erzgebirge'

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Hoth, Klaus, Norbert Krutsky, Wolfgang Schilka, and Falk Schellenberg. "Marmore im Erzgebirge." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-62950.

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Abstract:
Das Erzgebirge verfügt über beträchtliche Marmorvorkommen. Schon seit Jahrhunderten sind die Kalzit- und Dolomitmarmore als Düngemittel, später als Grundstoffe in der chemischen Industrie, in der Glasproduktion und als Zuschlagstoffe in der Baustoffindustrie begehrt. Die Monografie enthält die geologische Beschreibung von über 100 Marmorlagerstätten auf sächsischem und tschechischem Gebiet. Die Marmorvorkommen werden anhand von geologischen Übersichtskarten, Rissausschnitten, geologischen Schnitten und zahlreichen Fotos beschrieben. Schwerpunkte sind dabei die geschichtliche Entwicklung des jeweiligen Abbaus, die geologischen Verhältnisse, die bergtechnischen Bedingungen, die Verwendung des Rohstoffs und die Einflüsse des Marmorbergbaus auf die Umwelt. Die aufbereiteten Daten sind für künftige Bergbauunternehmungen von Interesse.
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Bittmann, Hartmut Carsten. "Kupfer im Erzgebirge." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-163958.

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Abstract:
Über Jahrhunderte ist das Erzgebirge durch Montanindustrie geprägt worden. Zahlreiche Publikationen beschreiben lagerstättenkundliche und bergbaugeschichtliche Verhältnisse. Besondere Beachtung fanden dabei die Erze des Silbers und Zinns. Eine umfassende Übersicht zu Vorkommen und Abbau von Kupfer liegt jedoch noch nicht vor. Anliegen der vorliegenden Untersuchung war es deshalb, eine Zusammenschau der erzgebirgischen Kupfervorkommen zu erarbeiten. Dabei stand im Blickpunkt, in welchen Lagerstättentypen Kupfer mineralisierte und in welchen Revieren Kupfer nachweisbar ist. Dieser Überblick konnte durch Vergleichen von lagerstättenkundlicher Literatur und Kartenmaterial erreicht werden. Des Weiteren sollten Abbaureviere und Abbaumengen von Kupfer im Zeitraum von 1470 bis 1750 unter Zuhilfenahme von Material aus dem Bergarchiv Freiberg und einzelner Hinweise in weiterer, den erzgebirgischen Bergbau betreffender Literatur ausgemacht werden. Die Recherchen haben gezeigt, dass Kupferminerale, fast ausschließlich sulfidisch mineralisiert, in allen Lagerstättentypen anzutreffen sind. Bezüglich der räumlichen Verteilung sind verschiedene Schwerpunkte erkennbar. Für den Bergbau spielte Kupfer trotz des engen verhüttungstechnischen Zusammenhangs mit Silbererzen in vielen Bergbaurevieren eine nur untergeordnete Rolle. Größere Mengen des Buntmetalls wurden in Schneeberg-Oberschlema, in Breitenbrunn, bei Annaberg, bei Marienberg, bei Freiberg und in Sadisdorf gefördert. Über Vorkommen und historischen Abbau von Kupfererzen gibt die Arbeit einen Überblick, der den sächsischen und böhmischen Teil des Erzgebirges umfasst. Damit ist eine Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Bedeutung von Kupfer in der sächsischen Montangeschichte geschaffen
The mountains Erzgebirge have been characterized by mining industries for centuries. Many publications describe the natural mineral deposits and the historical mining conditions. Special regards are thereby paid to silver and tin ore. However an extensive summary of copper deposits and mining is not available. In which types of mineral deposits copper is mineralised and in which districts copper can be proved? Therefore, the intention of this study was a synopsis about the copper deposits in the mountains Erzgebirge by comparing literature and maps. In addition, mining districts and mining quantity of copper between 1470 and 1750 should be arranged. For this purpose, material from the Bergarchiv Freiberg and other literature about regional mining was used. The research showed that copper minerals, nearly exclusive sulphide-mineralised, can be proved in every type of mineral deposits. In terms of the zonal distribution, there are centres visible. In spite of the closely relation to silver ore in the smelting processes copper was not very important in many mining districts. A larger quantity of copper ore was won in Schneeberg-Oberschlema, in Breitenbrunn, near Annaberg, near Marienberg, near Freiberg and in Sadisdorf. The study shows an overview of deposits and historical mining of copper ore in the Saxon and Bohemian parts of the Erzgebirge. So the work can be a basis for continuative studies about the importance of copper for the Saxon mining history
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Hoth, Klaus, Norbert Krutsky, Wolfgang Schilka, and Falk Schellenberg. "Marmore im Erzgebirge." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A941.

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Abstract:
Das Erzgebirge verfügt über beträchtliche Marmorvorkommen. Schon seit Jahrhunderten sind die Kalzit- und Dolomitmarmore als Düngemittel, später als Grundstoffe in der chemischen Industrie, in der Glasproduktion und als Zuschlagstoffe in der Baustoffindustrie begehrt. Die Monografie enthält die geologische Beschreibung von über 100 Marmorlagerstätten auf sächsischem und tschechischem Gebiet. Die Marmorvorkommen werden anhand von geologischen Übersichtskarten, Rissausschnitten, geologischen Schnitten und zahlreichen Fotos beschrieben. Schwerpunkte sind dabei die geschichtliche Entwicklung des jeweiligen Abbaus, die geologischen Verhältnisse, die bergtechnischen Bedingungen, die Verwendung des Rohstoffs und die Einflüsse des Marmorbergbaus auf die Umwelt. Die aufbereiteten Daten sind für künftige Bergbauunternehmungen von Interesse.
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Hachmöller, Bernard. "Vegetation, Schutz und Regeneration von Bergwiesen im Osterzgebirge : eine Fallstudie zu Entwicklung und Dynamik montaner Grünlandgesellschaften ; mit 54 Tabellen im Text sowie auf 1 Beilage /." Berlin [u.a.] : Cramer in der Gebr.-Borntraeger Verl.-Buchh, 2000. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/323928862.pdf.

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Hertwig, Thomas, and Karl-Otto Zeißler. "Aerogammaspektrometrie 1982–2010 im Erzgebirge." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-177045.

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Abstract:
Der Bericht informiert über die Ergebnisse der Auswertung von aerogammaspektrometrischen Befliegungen der Gebiete des ehemaligen Uranerzbergbaus im Freistaat Sachsen in den Jahren 1982 bis 2010. Die Ergebnisse der Datenauswertung zeigen eine übersichtsmäßige Darstellung des Sanierungsfortschrittes an den ehemaligen Uranbergbaustandorten Aue, Johanngeorgenstadt und Zwickau bis zum Jahr 2010 anhand von interpolierten Kartendarstellungen für die Parameter Uran, Thorium und Gamma-Ortsdosisleistung (ODL). Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an naturwissenschaftlich interessierte Laien.
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Hösel, Günter. "Das Zinnerz-Lagerstättengebiet Ehrenfriedersdorf/Erzgebirge." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78881.

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Abstract:
Die 1990 stillgelegte Grube kann auf eine 750-jährige Bergbaugeschichte zurückblicken. Im vorliegenden Band werden vor allem die Ergebnisse der umfangreichen Such- und Erkundungsarbeiten der letzten Betriebsperiode zusammenfassend dargelegt. Die Rahmengesteine bilden amphibol- bis grünschieferfaziell geprägte Metamorphite proterozoischer und kambrischer Ausgangsgesteine. Die metamorphe Schichtenfolge wird unterlagert vom mittelerzgebirgischen Teilpluton, in dem vier Granittypen unterschieden werden, die petrographisch und geochemisch eine Entwicklungsreihe bilden. Die Lagerstättentektonik wird von einer diagonalen Scherflächentektonik bestimmt. Zwischen Deformation, Magmatismus, Metasomatose und Mineralisation bestehen enge genetische Beziehungen. Zeitlich lassen sich die Zinnmineralisationen nach Altersdatierungen zwischen 288 und 302 Millionen Jahren einordnen. Unter den zinnerzführenden Strukturen erlangen Ausfüllungsstrukturen (Trümerzüge, Gangzüge) die größte Bedeutung. Bei den metasomatischen Strukturen lassen sich gangförmige (Greisengänge im Exokontakt, gangartige Greisenzonen im Endokontakt), stockwerkartige (unregelmäßige Greisenkörper im Endokontakt) und lagerförmige Strukturen (Skarne) unterscheiden. Intensive pedo- und lithogeochemische Untersuchungen führten zur Berechnung von Zonalitätsreihen und zur Ableitung von Zonalitätskoeffizienten in mehreren Teillagerstätten. Die Verteilung bestimmter Spurenelemente im Kassiterit wird, abhängig vom Chemismus der zinnführenden Lösungen, vor allem durch die räumliche Position zum Granit und durch die Lithologie des Nebengesteins bestimmt. Innerhalb des gesamten variszischen Mineralisationszyklus zeigen Temperatur und Salinität der Lösungen eine relativ gleichförmige Entwicklung von höheren zu niedrigeren Werten an. Das geomechanische Verhalten des Gebirges und mögliche Auswirkungen auf die Tagesoberfläche werden entscheidend beeinflusst von den gewählten Abbauverfahren, der Lage der Abbaue in Bezug zur Erdoberfläche und der lokalen geologischen Situation. Die älteste Abbaumethode im Festgestein ist der Strossenbau. Der Firstenstoßbau kam nur in unbedeutendem Umfang zur Anwendung. In der letzten Bergbauperiode wurde der Firstenstoßbau mit Magazinierung eingeführt. Greisenkörper wurden im Teilsohlenkammerbau, die bis 40 m mächtigen Trümerzüge des Nordwestfeldes im Teilsohlenbruchbau gewonnen. Die Bemusterung der Auffahrungen geschah durch Schlitzproben, der bergmännisch nicht aufgeschlossenen Lagerstättenbereiche durch Bohrkern- oder Bohrschlammproben. Tiefbohrungen wurden mittels Sammelsplitter- und Kernproben bemustert. Mit Einstellung des Bergbaus ist im Lagerstättendistrikt Ehrenfriedersdorf bei Trümer- und Greisenerz ein Vorratsstand von 17,1 kt zu verzeichnen. Die Hauptaltlast des Erzbergbaus stellt Arsen dar. Besondere Bedeutung erlangen anthropogen bedingte As-Anomalien (Hüttenwerke, Pochwerke, Aufbereitungsrückstände).
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Hösel, Günter. "Das Zinnerz-Lagerstättengebiet Ehrenfriedersdorf/Erzgebirge." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 1994. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1643.

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Abstract:
Die 1990 stillgelegte Grube kann auf eine 750-jährige Bergbaugeschichte zurückblicken. Im vorliegenden Band werden vor allem die Ergebnisse der umfangreichen Such- und Erkundungsarbeiten der letzten Betriebsperiode zusammenfassend dargelegt. Die Rahmengesteine bilden amphibol- bis grünschieferfaziell geprägte Metamorphite proterozoischer und kambrischer Ausgangsgesteine. Die metamorphe Schichtenfolge wird unterlagert vom mittelerzgebirgischen Teilpluton, in dem vier Granittypen unterschieden werden, die petrographisch und geochemisch eine Entwicklungsreihe bilden. Die Lagerstättentektonik wird von einer diagonalen Scherflächentektonik bestimmt. Zwischen Deformation, Magmatismus, Metasomatose und Mineralisation bestehen enge genetische Beziehungen. Zeitlich lassen sich die Zinnmineralisationen nach Altersdatierungen zwischen 288 und 302 Millionen Jahren einordnen. Unter den zinnerzführenden Strukturen erlangen Ausfüllungsstrukturen (Trümerzüge, Gangzüge) die größte Bedeutung. Bei den metasomatischen Strukturen lassen sich gangförmige (Greisengänge im Exokontakt, gangartige Greisenzonen im Endokontakt), stockwerkartige (unregelmäßige Greisenkörper im Endokontakt) und lagerförmige Strukturen (Skarne) unterscheiden. Intensive pedo- und lithogeochemische Untersuchungen führten zur Berechnung von Zonalitätsreihen und zur Ableitung von Zonalitätskoeffizienten in mehreren Teillagerstätten. Die Verteilung bestimmter Spurenelemente im Kassiterit wird, abhängig vom Chemismus der zinnführenden Lösungen, vor allem durch die räumliche Position zum Granit und durch die Lithologie des Nebengesteins bestimmt. Innerhalb des gesamten variszischen Mineralisationszyklus zeigen Temperatur und Salinität der Lösungen eine relativ gleichförmige Entwicklung von höheren zu niedrigeren Werten an. Das geomechanische Verhalten des Gebirges und mögliche Auswirkungen auf die Tagesoberfläche werden entscheidend beeinflusst von den gewählten Abbauverfahren, der Lage der Abbaue in Bezug zur Erdoberfläche und der lokalen geologischen Situation. Die älteste Abbaumethode im Festgestein ist der Strossenbau. Der Firstenstoßbau kam nur in unbedeutendem Umfang zur Anwendung. In der letzten Bergbauperiode wurde der Firstenstoßbau mit Magazinierung eingeführt. Greisenkörper wurden im Teilsohlenkammerbau, die bis 40 m mächtigen Trümerzüge des Nordwestfeldes im Teilsohlenbruchbau gewonnen. Die Bemusterung der Auffahrungen geschah durch Schlitzproben, der bergmännisch nicht aufgeschlossenen Lagerstättenbereiche durch Bohrkern- oder Bohrschlammproben. Tiefbohrungen wurden mittels Sammelsplitter- und Kernproben bemustert. Mit Einstellung des Bergbaus ist im Lagerstättendistrikt Ehrenfriedersdorf bei Trümer- und Greisenerz ein Vorratsstand von 17,1 kt zu verzeichnen. Die Hauptaltlast des Erzbergbaus stellt Arsen dar. Besondere Bedeutung erlangen anthropogen bedingte As-Anomalien (Hüttenwerke, Pochwerke, Aufbereitungsrückstände).
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Hellfritzsch, Volkmar. "Der Familienname Nobis im Erzgebirge." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16339.

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Abstract:
Given present-day distribution of the German family name Nobis in two main areas, the article examines its original meaning as far as the chiefly rural Erzgebirge region in the South West of Saxony is concerned. The author has his doubts about the widely held opinion that Nobis, derived from remote taverns of the same name (Nobiskrug, Nobishaus), is alleged to designate the ‘devil’, or rather, a person of this kind. Instead, the negating, slightly pejorative argot term nobis/Nobis involving the idea of smallness is taken up to explain this family name.
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Glashauser, Claudia. "Burg Scharfenstein – Mythos im Erzgebirge." Technische Universität Chemnitz, 2021. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A75829.

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Tichomirowa, Marion. "Die Gneise des Erzgebirges - hochmetamorphe Äquivalente von neoproterozoisch-frühpaläozoischen Grauwacken und Granitoiden der Cadomiden." Freiberg : TU Bergakad, 2003. https://fridolin.tu-freiberg.de/archiv/html/GeowissenschaftenTichomirowaMarion899125.html.

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Pohl, Claudia, Erdmute Geißler, and Johanngeorg Leicht. "Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118961.

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Zimmer, Janek, Armin Raabe, and Gerd Tetzlaff. "Quantification of topographic effects on predicted precipitation in the Erzgebirge." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-222025.

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Abstract:
Orographically enhanced precipitation played a major role in the flooding event in August 2002 in the Eastern Erzgebirge mountains. Both global and mesoscale models underestimated local intensities even with the correct position of the associated large-scale front. The limited area model LM of the DWD has been used in a sensitivity study of orographic precipitation involving an idealized bell-shaped orography. The dependence of precipitation on different determining parameters is investigated, with special emphasis on layer stability and wind structure. With the operational horizontal grid spacing of about 7 km, the LM simulations reproduce common distributions of vertical velocity and precipitation for uniformly stratified flows of varying stability. Highest rates are computed for stratiform cases with decreasing stability at higher levels and for convective environments. Both situations differ from the wave-like appearance of the uniformly stratified flows. Several vertical profiles of horizontal wind velocity structure are found to significantly influence magnitude and vertical decay of upward motion. Simplified profiles of the Eastern Erzgebirge mountain range and atmospheric conditions comparable to that of the flooding event are introduced to estimate the orographically-induced precipitation in a homogeneous flow. These numerical simulations are compared with values computed by the diagnostic maximum precipitation model MAXRR. Due to the relatively coarse grid in LM, small-scale differences through enhanced orographic lift cannot be resolved. Nevertheless, the amounts observed in this flooding case are reproduced with the high-resolution diagnostic model
Orografisch verstärkter Niederschlag im Bereich des Osterzgebirges spielte eine große Rolle bei der Entstehung des Elbehochwassers im August 2002. Sowohl globale als auch mesoskalige Vorhersagemodelle unterschätzten die lokalen Niederschlagsintensitäten trotz richtiger Positionierung des synoptisch-skaligen Frontenzuges. Zur Untersuchung der Gründe wurde das Lokalmodell des DWD für eine Sensitivitätsstudie bezüglich orografisch beeinflussten Niederschlags im Bereich eines idealisierten Glockenberges verwendet. Die Abhängigkeit des Niederschlags von verschiedenen Kontrollparametern wurde untersucht, mit besonderer Beachtung von Schichtungsstabilität und Horizontalwindstruktur. Bei Verwendung der operationellen Gitterweite von 7 km reproduzieren die Simulationen mit dem LM die bekannten Verteilungen von Vertikalwind und Niederschlag für unterschiedliche Schichtungen mit höhenkonstanten Temperaturgradienten. Die höchsten Niederschlagsraten ergeben sich jedoch für stratiforme Aufgleitprozesse im Fall von abnehmender Stabilität in mittleren und hohen Bereichen der Troposphäre sowie für konvektive Umgebungen, in beiden Fällen mit signifikanter Änderung des Vertikalwindfeldes verglichen mit der zuvor erwähnten Strömung. Der Einfluss des Vertikalprofils des horizontalen Windes auf Stärke und vertikale Abschwächung der Aufwärtsbewegung muss beachtet werden. Schließlich wurden die Sensitivitätsstudien ausgedehnt auf ein vereinfachtes Höhenprofil des Osterzgebirges. Als Ausgangssituation wurden dabei die atmosphärischen Bedingungen verwendet, die mit denen des Hochwasserereignisses vergleichbar sind. Diese numerischen Simulationen wurden mit Werten des einfachen diagnostischen Maximalniederschlagsmodells MAXRR verglichen. Entsprechend der relativ groben Gitterweite des LM können kleinräumige Unterschiede durch verstärkte orografische Hebung nicht wider gegeben werden, wogegen die beobachteten Niederschlagsmengen des Hochwasserereignisses mithilfe des hoch aufgelösten diagnostischen Modells erreicht werden
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Lauterbach, Georg. "Wasser- und Stoffhaushalt dreier Waldökosysteme des Osterzgebirges." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961911263.

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Tichomirowa, Marion. "Die Gneise des Erzgebirges, hochmetamorphe Äquivalente von neoproterozoisch-frühpaläozoischen Grauwacken und Granitoiden der Cadomiden." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966614496.

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Metzner, Ines. "Zur Geochemie ausgewählter Bodenformen im Erzgebirge und Vogtland." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-64364.

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Abstract:
Die geochemischen Verhältnisse der Böden des Erzgebirge und Vogtlandes werden auf der Grundlage der komplexen geochemischen Analyse von ausgewählten, flächenrepräsentativen Bodenprofilen auf Hauptgesteinen des Untersuchungegebietes charakterisiert. Die Wirkungsweisen vorhandener Einflussfaktoren (Gesteinschemismus, Bodengenese, Bodennutzung) werden untersucht und bewertet. Die Untersuchungen stellen eine Grundlage für die Ableitung von geologisch bedingten regionalen Hintergrundbelastungen dar
A characterization of the soil geochemistry of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony) is provided on the basis of the investigation of characteristic soil profiles on major bedrock types of the area. Different factors of influence (rock geochemistry, soil formation, land utilization) are investigated and evaluated. The investigation provides essential information for the development of regional background concentrations
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Hodeck, Alexander. "Sporttourismus in Mittelgebirgen - am Beispiel der Destinationsauswahl im Erzgebirge." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-179283.

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Abstract:
Die fünf Publikationen dieser Dissertation beschäftigen sich mit dem Destinations-auswahlprozess von aktiven Sporttouristen in Mittelgebirgsregionen. Dabei werden zunächst aktive Wintersporttouristen im Erzgebirge untersucht, danach mit Winter-sporttouristen im Schwarzwald und abschließend mit aktiven Sommersporttouristen im Erzgebirge verglichen. Es zeigt sich, dass einige Typen von Sporttouristen in Mittelgebirgen bezüglich ihrer Destinationsauswahl mit Sporttouristen in anderen Destinationstypen vergleichbar sind. Gleichzeitig lassen sich jedoch auch mittelge-birgsspezifische Typen von Sporttouristen identifizieren. Wintersporttouristen ver-schiedener Mittelgebirge unterscheiden sich deutlich, während Sommer- und Win-tersporttouristen, welche die gleiche Destination wählen, annährend vergleichbar sind. Zukünftig sind deshalb destinationsspezifische und zugleich saisonübergrei-fende Marketingstrategien zu empfehlen
The five publications of this dissertation deal with the destination-choice-process of active sports tourists in highlands. Firstly, active winter sports tourists of the Erzge-birge are investigated. Afterwards these active winter sports tourists are compared with tourists of the Schwarzwald. Finally, active summer and winter sports tourists of one highland are compared with each other. The results show, that some types of active winter sports tourists of highlands are comparable with sports tourists in other destinations. However, there are also highland specific winter sports tourists. At the same moment, there are more differences between winter sports tourists of different highland destinations than sports tourists in summer or winter within one destination. Destination-specific and all-year marketing strategies can be recom-mended to destination management organizations as a consequence of this work
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Hinneburg, Detlef. "The calculation of a wind climatology of the Erzgebirge." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-212336.

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Abstract:
Ausgangspunkt für die Berechnung klimatologisch gemittelter Windgeschwindigkeiten ist die mesoskalige Simulation atmosphärischer Strömungsereignisse, die von der geostrophischen Windgeschwindigkeit gesteuert werden. Der geostrophische Wind wird in 8 Richtungssektoren und Betragsklassen zu je 5m/s eingeteilt, so daß für jeden Sektor bis zu 7 Simulationen auszuführen waren. Die Simulationen wurden mit dem nicht-hydrostatischen Modell GESIMA für eine adiabatisch geschichtete Atmosphäre durchgeführt. Die statistische Mittelung der berechneten Werte erfolgte mit Hilfe einer 10-jährigen Häufigkeitsverteilung des 850hPa-Windes der Radiosondenmessungen von Prag. Ein Vergleich mit den Beobachtungswerten einiger Bodenstationen ergibt Abweichungen bis zu lm/s über höheren Bergen
Starting from the classification of the geostrophic wind into 8 sectors each of them splitted up into 7 classes by 5m/s, simulations with the non-hydrostatic mesoscale atmospheric model GESIMA were performed assuming adiabatic stratification of the atmosphere for each class. The climatologically averaged wind velocities are obtained by the folding with a ten-years frequency distribution of the geostrophic wind measured by the radio sonde station of Prague. Wind velocities observed at some surface stations indicate, that the simulated values can deviate from them by up to lm/s on high mountains
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Mitka, Lutz. "Zum Kalkbergbau im Erzgebirge - Das Hahnrücker Gebirge bei Ehrenfriedersdorf -." Unbekannter Bergbau. Reihe 1: Kalkstein und Dolomit - Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7884.

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Hinneburg, Detlef. "The calculation of a wind climatology of the Erzgebirge." Universität Leipzig, 1995. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15017.

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Abstract:
Ausgangspunkt für die Berechnung klimatologisch gemittelter Windgeschwindigkeiten ist die mesoskalige Simulation atmosphärischer Strömungsereignisse, die von der geostrophischen Windgeschwindigkeit gesteuert werden. Der geostrophische Wind wird in 8 Richtungssektoren und Betragsklassen zu je 5m/s eingeteilt, so daß für jeden Sektor bis zu 7 Simulationen auszuführen waren. Die Simulationen wurden mit dem nicht-hydrostatischen Modell GESIMA für eine adiabatisch geschichtete Atmosphäre durchgeführt. Die statistische Mittelung der berechneten Werte erfolgte mit Hilfe einer 10-jährigen Häufigkeitsverteilung des 850hPa-Windes der Radiosondenmessungen von Prag. Ein Vergleich mit den Beobachtungswerten einiger Bodenstationen ergibt Abweichungen bis zu lm/s über höheren Bergen.
Starting from the classification of the geostrophic wind into 8 sectors each of them splitted up into 7 classes by 5m/s, simulations with the non-hydrostatic mesoscale atmospheric model GESIMA were performed assuming adiabatic stratification of the atmosphere for each class. The climatologically averaged wind velocities are obtained by the folding with a ten-years frequency distribution of the geostrophic wind measured by the radio sonde station of Prague. Wind velocities observed at some surface stations indicate, that the simulated values can deviate from them by up to lm/s on high mountains.
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Zimmer, Janek, Armin Raabe, and Gerd Tetzlaff. "Quantification of topographic effects on predicted precipitation in the Erzgebirge." Wissenschaftliche Mitteilungen des Leipziger Instituts für Meteorologie ; 37 = Meteorologische Arbeiten aus Leipzig … und Jahresbericht … des Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig ; 11 (2006), S. 125-136, 2006. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15499.

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Abstract:
Orographically enhanced precipitation played a major role in the flooding event in August 2002 in the Eastern Erzgebirge mountains. Both global and mesoscale models underestimated local intensities even with the correct position of the associated large-scale front. The limited area model LM of the DWD has been used in a sensitivity study of orographic precipitation involving an idealized bell-shaped orography. The dependence of precipitation on different determining parameters is investigated, with special emphasis on layer stability and wind structure. With the operational horizontal grid spacing of about 7 km, the LM simulations reproduce common distributions of vertical velocity and precipitation for uniformly stratified flows of varying stability. Highest rates are computed for stratiform cases with decreasing stability at higher levels and for convective environments. Both situations differ from the wave-like appearance of the uniformly stratified flows. Several vertical profiles of horizontal wind velocity structure are found to significantly influence magnitude and vertical decay of upward motion. Simplified profiles of the Eastern Erzgebirge mountain range and atmospheric conditions comparable to that of the flooding event are introduced to estimate the orographically-induced precipitation in a homogeneous flow. These numerical simulations are compared with values computed by the diagnostic maximum precipitation model MAXRR. Due to the relatively coarse grid in LM, small-scale differences through enhanced orographic lift cannot be resolved. Nevertheless, the amounts observed in this flooding case are reproduced with the high-resolution diagnostic model.
Orografisch verstärkter Niederschlag im Bereich des Osterzgebirges spielte eine große Rolle bei der Entstehung des Elbehochwassers im August 2002. Sowohl globale als auch mesoskalige Vorhersagemodelle unterschätzten die lokalen Niederschlagsintensitäten trotz richtiger Positionierung des synoptisch-skaligen Frontenzuges. Zur Untersuchung der Gründe wurde das Lokalmodell des DWD für eine Sensitivitätsstudie bezüglich orografisch beeinflussten Niederschlags im Bereich eines idealisierten Glockenberges verwendet. Die Abhängigkeit des Niederschlags von verschiedenen Kontrollparametern wurde untersucht, mit besonderer Beachtung von Schichtungsstabilität und Horizontalwindstruktur. Bei Verwendung der operationellen Gitterweite von 7 km reproduzieren die Simulationen mit dem LM die bekannten Verteilungen von Vertikalwind und Niederschlag für unterschiedliche Schichtungen mit höhenkonstanten Temperaturgradienten. Die höchsten Niederschlagsraten ergeben sich jedoch für stratiforme Aufgleitprozesse im Fall von abnehmender Stabilität in mittleren und hohen Bereichen der Troposphäre sowie für konvektive Umgebungen, in beiden Fällen mit signifikanter Änderung des Vertikalwindfeldes verglichen mit der zuvor erwähnten Strömung. Der Einfluss des Vertikalprofils des horizontalen Windes auf Stärke und vertikale Abschwächung der Aufwärtsbewegung muss beachtet werden. Schließlich wurden die Sensitivitätsstudien ausgedehnt auf ein vereinfachtes Höhenprofil des Osterzgebirges. Als Ausgangssituation wurden dabei die atmosphärischen Bedingungen verwendet, die mit denen des Hochwasserereignisses vergleichbar sind. Diese numerischen Simulationen wurden mit Werten des einfachen diagnostischen Maximalniederschlagsmodells MAXRR verglichen. Entsprechend der relativ groben Gitterweite des LM können kleinräumige Unterschiede durch verstärkte orografische Hebung nicht wider gegeben werden, wogegen die beobachteten Niederschlagsmengen des Hochwasserereignisses mithilfe des hoch aufgelösten diagnostischen Modells erreicht werden.
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Krüger, Torsten. "Die Auswirkungen des Waldsterbens und der Einfluss weiterer Faktoren auf die Populationsschwankungen des Birkhuhnes (Tetrao tetrix L.) im sächsischen Erzgebirge auf Grundlage einer Luftbildanalyse /." Herzogenrath : Shaker, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013021810&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Scheithauer, Jörg. "Umweltwandel im Erzgebirge : eine vergleichende Analyse und Bewertung geoökologischer Prozesse in bewaldeten Einzugsgebieten von Trinkwassertalsperren der oberen Berglagen /." Berlin : Rhombos-Verl, 2006. http://www.rhombos.de/shop/c/file/000536/Inhaltsverzeichnis3938807432.pdf.

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Böhm, Anna Katharina. "Hochmoore im Erzgebirge - Untersuchungen zum Zustand und Stoffaustragsverhalten unterschiedlich degradierter Flächen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1166088240387-85412.

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Abstract:
Die Hochmoore des Erzgebirges sind auf Grund ihrer jahrhunderte langen Nutzung und der ökosystemaren Wandelprozesse der vergangenen 10 - 15 Jahre unterschiedlich stark degradiert. Gleichzeitig sind sie durch den Austrag vergleichsweise hoher Austräge von DOC (Dissoloved Organic Carbon) gekennzeichnet. Um den Zusammenhang zwischen dem Zustand der Hochmoore, als Ergebnis in erster Linie der unterschiedlich nutzungsbedingten Degradation und den Stoffausträgen speziell den DOC-Austrägen zu erfassen, wurden mittels landschaftsökologischer Methoden Hochmoortestflächen verschiedener Zustände vergleichend untersucht. Die Ergebnisse lieferten erste Hinweise, dass in Flächen mit natürlicher Regeneration oder anthropogener Wiedervernässung vergleichsweise hohe DOC-Konzentrationen und – Austräge zu beobachten waren. Demgegenüber standen stärker degradierte Flächen mit zum Teil aktueller forstlicher Nutzung (geräumte Entwässerungsgräben), die durch geringere DOC-Konzentrationen und – Austräge charakterisiert waren. Da die gefundenen Zusammenhänge nicht endgültig belegt werden konnten, besteht insbesondere Forschungsbedarf hinsichtlich landschaftshaushaltlicher Untersuchungen unterschiedlich degradierter Hochmoore im Erzgebirge
Natural peat bogs are known as a sinks especially for carbon because of theire special matter and water balance. The use of peat bogs requiers their drainage, but consequently the peat will decompose unreversible and peatlands turn to a source esspecially for carbon. The peat bogs in the “Erzgebirge Mountains” were used over several centuries. Thats why the peatlands existing nowadays have different states dependent on the duratian of their use. Beside the use peatlands were mostly negativly effected by processes of ecological change in the “Erzgebirge Maountains” in the last 10 to 15 years. As one result of ecological change the increased output of DOC (Dissolved Organic Carbon) into surface waters can be seen. The main source for DOC are peatlands. By the way it seems to exist a connection between the output of DOC and other dissolved substances and the state of the peatlands especially of their ditches. To research this hypothesis four test areas of different state were chosen. Their state and the output of DOC and other dissolved substances were investigated with methods from landscape ecology from 2001-2003. It was the first time, that peatlands in the “Erzgebirge Mountains” were investigated in such a way. The badest state had the test area where the ditches were cleaned in 2000/ 2001 (“Weiße Mulde”, Western “Erzgebirge Mountains”). This test area showed the lowest but constant DOC-concentrations and DOC-output during the investigation period. The test areas “Carlsfeld” and “Löffelsbach” (Western “Erzgebirge Mountains”) had the best state. The state of “Carlsfeld” is related to the narueal closed ditches, which cause the processes of self regeneration. Due to such processes the DOCconcentrations were distinctly higher but very variable in dependence on weather and runoff. The same was supposed to DOC-output. The same valuation got the test area “Löffelsbach”, because of rewetting by technical closed ditches in 2001. During the investigation period the highest DOC-concentrations of all test areas were measured there. Similar to “Carlsfeld” DOC-concentrations and –output were highly variable in dependence on weather and runoff. The state of the test area “Salzflüßchen” (Eastern “Erzgebirge Mountains”) is also related to processes of self regeneration but was valuated bader than “Carlsfeld”, because the effect of former drainage was stronger in this area. In 2005 the rewetting of the test area is planed by “Naturpark Erzgebirge/ Vogtland”. In the consequence the DOC-concentrations and –output will increase similar to “Löffelsbach”. The results of the investigations indicate that a connection exists between state of peatlands and output of dissolved substances esspecially DOC. The results are supported by national and international literature. It will be clear, that more research is necessary especially on the field of comparative investigations of peatlands with different states in the “Erzgebirge Mountains”
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Rosenthal, Michael. "Vegetationskundliche Charakterisierung und Bestimmung der Naturnähe eines Waldstückes im oberen Erzgebirge." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118725.

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Abstract:
Die studentische Belegarbeit in den Fächern Geobotanik und Naturschutz/ Landespflege beschreibt die Ergebnisse vegetationskundlicher Untersuchungen und deren Auswertung hinsichtlich des Grades der Naturnähe von Beständen der natürlichen Waldgesellschaft des Wollreitgras-Fichtenwaldes und des Wollreitgras-Fichten-Buchenwaldes im oberen Erzgebirge (Taufichtig/ Pfahlberg, Forstbezirk Neudorf).
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Böhm, Anna Katharina. "Hochmoore im Erzgebirge - Untersuchungen zum Zustand und Stoffaustragsverhalten unterschiedlich degradierter Flächen." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24805.

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Abstract:
Die Hochmoore des Erzgebirges sind auf Grund ihrer jahrhunderte langen Nutzung und der ökosystemaren Wandelprozesse der vergangenen 10 - 15 Jahre unterschiedlich stark degradiert. Gleichzeitig sind sie durch den Austrag vergleichsweise hoher Austräge von DOC (Dissoloved Organic Carbon) gekennzeichnet. Um den Zusammenhang zwischen dem Zustand der Hochmoore, als Ergebnis in erster Linie der unterschiedlich nutzungsbedingten Degradation und den Stoffausträgen speziell den DOC-Austrägen zu erfassen, wurden mittels landschaftsökologischer Methoden Hochmoortestflächen verschiedener Zustände vergleichend untersucht. Die Ergebnisse lieferten erste Hinweise, dass in Flächen mit natürlicher Regeneration oder anthropogener Wiedervernässung vergleichsweise hohe DOC-Konzentrationen und – Austräge zu beobachten waren. Demgegenüber standen stärker degradierte Flächen mit zum Teil aktueller forstlicher Nutzung (geräumte Entwässerungsgräben), die durch geringere DOC-Konzentrationen und – Austräge charakterisiert waren. Da die gefundenen Zusammenhänge nicht endgültig belegt werden konnten, besteht insbesondere Forschungsbedarf hinsichtlich landschaftshaushaltlicher Untersuchungen unterschiedlich degradierter Hochmoore im Erzgebirge.
Natural peat bogs are known as a sinks especially for carbon because of theire special matter and water balance. The use of peat bogs requiers their drainage, but consequently the peat will decompose unreversible and peatlands turn to a source esspecially for carbon. The peat bogs in the “Erzgebirge Mountains” were used over several centuries. Thats why the peatlands existing nowadays have different states dependent on the duratian of their use. Beside the use peatlands were mostly negativly effected by processes of ecological change in the “Erzgebirge Maountains” in the last 10 to 15 years. As one result of ecological change the increased output of DOC (Dissolved Organic Carbon) into surface waters can be seen. The main source for DOC are peatlands. By the way it seems to exist a connection between the output of DOC and other dissolved substances and the state of the peatlands especially of their ditches. To research this hypothesis four test areas of different state were chosen. Their state and the output of DOC and other dissolved substances were investigated with methods from landscape ecology from 2001-2003. It was the first time, that peatlands in the “Erzgebirge Mountains” were investigated in such a way. The badest state had the test area where the ditches were cleaned in 2000/ 2001 (“Weiße Mulde”, Western “Erzgebirge Mountains”). This test area showed the lowest but constant DOC-concentrations and DOC-output during the investigation period. The test areas “Carlsfeld” and “Löffelsbach” (Western “Erzgebirge Mountains”) had the best state. The state of “Carlsfeld” is related to the narueal closed ditches, which cause the processes of self regeneration. Due to such processes the DOCconcentrations were distinctly higher but very variable in dependence on weather and runoff. The same was supposed to DOC-output. The same valuation got the test area “Löffelsbach”, because of rewetting by technical closed ditches in 2001. During the investigation period the highest DOC-concentrations of all test areas were measured there. Similar to “Carlsfeld” DOC-concentrations and –output were highly variable in dependence on weather and runoff. The state of the test area “Salzflüßchen” (Eastern “Erzgebirge Mountains”) is also related to processes of self regeneration but was valuated bader than “Carlsfeld”, because the effect of former drainage was stronger in this area. In 2005 the rewetting of the test area is planed by “Naturpark Erzgebirge/ Vogtland”. In the consequence the DOC-concentrations and –output will increase similar to “Löffelsbach”. The results of the investigations indicate that a connection exists between state of peatlands and output of dissolved substances esspecially DOC. The results are supported by national and international literature. It will be clear, that more research is necessary especially on the field of comparative investigations of peatlands with different states in the “Erzgebirge Mountains”.
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Pohl, Claudia, Erdmute Geißler, and Johanngeorg Leicht. "Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge: Das Wohnhaus im ländlichen Raum." Dorfentwicklungsverein Steinbach e.V, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3440.

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27

Müller, Frank. "Struktur und Dynamik von Flora und Vegetation (Gehölz-, Saum-, Moos-, Flechtengesellschaften) auf Lesesteinwällen (Steinrücken) im Erzgebirge : ein Beitrag zur Vegetationsökologie linearer Strukturen in der Agrarlandschaft; mit 29 Tabellen /." Berlin ; Stuttgart : Cramer in der Gebr.-Borntraeger-Verl.-Buchh, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/248764004.pdf.

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Mittag, Michelle. "Über das Zisterzienserkloster in Grünhain: Vom Aufstieg und Niedergang eines Machtknotenpunktes im Erzgebirge." Technische Universität Chemnitz, 2020. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A70904.

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Grund, Klaus. "Bergbau zwischen Tradition und Zukunft, Vorbereitung zum Neuaufschluss einer Wolfram-Zinn-Lagerstätte im Erzgebirge." Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-228383.

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Abstract:
Die SME AG ist das erste Bergbauunternehmen, das seit Jahrzehnten ein neues Erzbergwerk erschließen und in Betrieb nehmen will. Traditionsreiche Bergbauunternehmen haben in der Vergangenheit neue Standorte, auf der Grundlage vorhandener Personalstrukturen, vorhandener Technik und Technologien, erschlossen. Im nachfolgenden Beitrag wird die strategische Herangehensweise der SME AG beschrieben, um zeitnah mit der Gewinnung in der Wolfram-Zinn-Lagerstätte zu beginnen.
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Lohse, Holger. "Untersuchungen zur Verbreitung ausgewählter Pflanzenarten im Erzgebirge und Hügelland unter besonderer Berücksichtigung veränderter Klimaverhältnisse." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-232360.

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Abstract:
In der Dissertation wird untersucht, ob die bereits eingetretenen Änderungen des Klimas und weiterer Standortsfaktoren im Erzgebirge und vorgelagertem Hügelland zu Verlagerungen der Verbreitungsschwerpunkte von Pflanzenarten in ihrer Höhenverbreitung geführt haben. Eine weitere Untersuchungsfrage ist die Begünstigung oder Gefährdung bestimmter Arten infolge der Standortsänderungen. Betrachtet werden 27 Pflanzenarten, sowohl Baum- und Straucharten als auch krautige Pflanzen. Zur Klärung der Fragen werden die Zeiträume 1946 – 1980 und 1981 – 2015 verglichen. Die Auswertung erfolgt auf der Basis von Messtischblatt-Viertelquadranten für die Standortsfaktoren mittlere Meereshöhe, Jahresmitteltemperatur, durchschnittlicher Jahresniederschlag sowie vorherrschender Bodentyp. In der Diskussion werden zusätzlich die Veränderungen in der Land-, Forst- und Jagdwirtschaft sowie die Wirkungen der Immissionsbelastungen und Bodenschutzkalkungen betrachtet. Schwerpunkte umfangreicher statistischer Auswertungen sind die Analyse der Verbreitung in den Untersuchungszeiträumen und die Ermittlung der Wahrscheinlichkeit von Artvorkommen. Eine gesonderte Fragestellung ist die genetische Untersuchung von Prunus padus. Dazu wurden Vorkommen im Tief-, Hügel- und Bergland ausgewählt. Der bisherige Anstieg der Jahresmitteltemperaturen hat nicht grundsätzlich zu einer Verschiebung der Verbreitungsschwerpunkte in höhere Gebirgslagen geführt. Die Pflanzenarten können hinsichtlich ihrer Verbreitung sowie im Vergleich der Untersuchungsperioden in Gruppen geordnet werden. Bei einigen Pflanzenarten, die in höhere Lagen des Untersuchungsgebietes vordringen, fällt eine enge Bindung der Vorkommenswahrscheinlichkeit an den Faktor Jahresmitteltemperatur auf. Andererseits werden bislang submontan bis montan verbreitete Arten nicht generell in die Hochlagen zurückgedrängt. Die Wirkungen der Klimaänderung können deshalb nicht losgelöst von anderen Faktoren beurteilt werden.
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Pavlik, Dirk. "Entwicklung und Anwendung eines Modells zur Quantifizierung und Prognose von Huminstoffeinträgen in Oberflächengewässer." Berlin Rhombos-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3018795&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kalus, Wolfgang. "Partner der Bibliotheken – Bibliotheken als Partner." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-136870.

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Abstract:
Als Dienstältester Kultursekretär eines ländlichen Kulturraumes weiß ich sehr wohl, dass die Kulturräume und deren regional bedeutsame Bibliotheken wichtige Partner sind. Ohne die Kulturräume gebe es vor allem im ländlichen Bereich eine Reihe kultureller Einrichtungen vielleicht schon nicht mehr – und das trifft auch auf den Bereich der Bibliotheken zu. Und umgekehrt gilt es auch: Ohne eine starke Fachsparte der Bibliotheken gibt es keine Kultur räume. Wir brauchen uns also und haben durch die gemeinsame Umsetzung und Gestaltung des Sächsischen Kulturraumgesetzes auch in Zeiten knapper Kassen eine ganze Menge kultureller Substanz erhalten und richtungsweisende Strukturen entwickelt.
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Rosenthal, Michael. "Versuch einer Bestimmung der Naturnähe und der Autochthonie eines Waldstückes am Pfahlberg im oberen Erzgebirge." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118734.

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Abstract:
Die Bachelorarbeit bestimmt die Naturnähe und die Autochthonie von Beständen mit der natürlichen Waldgesellschaft des Wollreitgras-Fichtenwaldes und des Wollreitgras-Fichten-Buchenwaldes im oberen Erzgebirge (Pfahlberg/ Taufichtig, Forstbezirk Neudorf).
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Tichomirowa, Marion. "Die Gneise des Erzgebirges." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-8991253.

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Abstract:
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Abdelfadil, Khaled Mohamed. "Geochemistry of Variscan lamprophyre magmatism in the Saxo-Thuringian Zone." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6885/.

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Abstract:
Lamprophyres are mantle-derived magmatic rocks, commonly occurring as dikes. They are readily identified from their field setting, petrography, chemical and mineralogical composition. These rocks not only provide important information on melting processes in the mantle, but also on geodynamic processes modifying the mantle. There are numerous occurrences of lamprophyres in the Saxo-Thuringian Zone of Variscan Central Europe, which are useful to track the variable effects of the Variscan orogeny on local mantle evolution. This work presents and evaluates the mineralogical, geochemical, and Sr-Nd-Pb isotopic data of late-Variscan calc-alkaline lamprophyres, post-Variscan ultramafic lamprophyres, of alkaline basalt from Lusatia, and, for comparison, of pre-Variscan gabbros. In addition, lithium isotopic signatures combined with Sr-Nd-Pb isotopic data of late-Variscan calc-alkaline lamprophyres from three different Variscan Domains (i.e., Erzgebirge, Lusatia, and Sudetes) are used to assess compositional changes of the mantle during Variscan orogeny.
Lamprophyre sind porphyrische, aus Mantelschmelzen gebildete Gesteine, die meist in Form von Gängen auftreten. Sie zeichnen sich durch auffällige und charakteristische texturelle, chemische und mineralogische Eigenschaften aus. Als ehemalige Mantelschmelzen liefern sie Information sowohl über Bedingungen der Schmelzbildung im Mantel als auch über geodynamische Prozesse, die zu metasomatischer Veränderung des Mantels geführt haben. Im Saxothuringikum Mitteleuropas, am Nordrand des Böhmischen Massivs, gibt es zahlreiche Lamprophyrvorkommen, die hier zur Charakterisierung der Mantelentwicklung während der variszischen Orogenese dienen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den mineralogischen, geochemischen und isotopischen (Sr-Nd-Pb) Signaturen von spätvariszischen kalkalkalischen Lamprophyren, von postvariszischen ultramafischen Lamprophyren, von Alkalibasalten der Lausitz und, zum Vergleich, von prävariszischen Gabbros. Darüberhinaus nutzt die Arbeit Lithium-Isotopensignaturen kombiniert mit Sr-Nd-Pb–Isotopendaten spätvariszischer kalkalkalischer Lamprophyre aus drei variszischen Domänen (Erzgebirge, Lausitz, Sudeten) zur Erkundung der lokalen Mantelüberprägungen während der variszischen Orogenese.
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Bianchin, Sylvi. "Feldhecken und deren Einfluss auf Hochwasser und Naturschutz unter Berücksichtigung von agrarökonomischen Belangen im Naturraum Erzgebirge." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-81954.

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Abstract:
Ziel der Arbeit war die Beurteilung der räumlichen Verteilung und Struktur von Feldhecken hinsichtlich ihrer Wirkung für Hochwasser- und Naturschutz, sowie die Analyse von agrarökonomischen Faktoren, welche die Anlage von Hecken fördern beziehungsweise behindern. Folgende Fragen standen bei den Untersuchungen im Mittelpunkt: Wie muss eine Hecke sowohl aus naturschutzfachlicher als auch hydrologischer Sicht aufgebaut sein, um eine optimale Wirkung zu erzielen, und wie müssen die Rahmenbedingungen für Landwirte aussehen, damit Heckenstrukturen nicht nur erhalten, sondern auch neu angelegt werden können? Um diese komplexen Fragen zu beantworten, wurden verschiedene methodische Ansätze zur Analyse ökologischer, hydrologischer und entscheidungsbildender Prozesse gewählt. Um die Ergebnisse der verschiedenen Skalenarten (ordinal / kardinal) zu vergleichen und dabei aus verschiedenen Optionen eine für alle Ziele optimale Vorzugsvariante zu ermitteln, wurde am Ende eine Nutzwertanalyse durchgeführt
There were two main purposes of the study; the evaluation of the spatial distribution and structural patterns of hedgerows in regard to their impact on flood prevention and nature conservation, and the investigation of factors facilitating or constraining the establishment of hedgerows. On the basis of this assessment, knowledge based recommendations were developed for the facilitation of hedgerows in agricultural landscapes in mountainous areas such as the Erzgebirge. The following questions were the main focus of the investigation: how should a hedgerow be composed to obtain the optimal effect from the nature conservation as well as the flood prevention point of view, and how should the general requirements for farmers be constructed so that hedgerows are not only maintained but also newly established. To answer these complex questions different methodologies were applied for analysing ecological, hydrological and decision-forming processes. In order to compare the results and hedgerow alternatives to determine the optimal choice, a value-benefit analysis was performed
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Thürkow, Detlef. "GIS-basierte Methoden zur Analyse der Wasserqualitätsentwicklung in Trinkwasserbrunnen am Beispiel des Einzugsgebietes der Saidenbachtalsperre (Erzgebirge)." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964251531.

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Richter, Karsten. "Amts Schwarzenberg Mühlenverzeichnis von 1724." Karsten Richter, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71548.

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Abstract:
Des 'Amts Schwarzenberg Mühlenverzeichnis von 1724' bietet einen tabellarischen Überblick über die im Kreisamt Schwarzenberg mit Crottendorf bestehenden Getreidemühlen, deren Besitzer und betriebene Mahlgänge. Insgesamt listet das Verzeichnis 104 Mahlmühlen, denen in Summe 154 Mahlgänge konzediert waren.
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Sambale, Christoph. "Experimentelle und modellgestützte Wasserhaushaltsuntersuchungen im System Boden - Pflanze - Atmosphäre /." Zittau : Internationales Hochschulinst, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/248467824.pdf.

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Münder, Kristian. "Konkurrenzuntersuchungen und Wachstumsmodellierung in Waldumbaubeständen des Mittleren Erzgebirges." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1163431350882-40369.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil werden verschiedene geometrische Konkurrenzindizes (CIs) auf ihre Eignung zur Abbildung der Konkurrenzverhältnisse in zweischichtigen Waldumbaubeständen aus Fichte (Picea abies (L.) Karst.) und Buche (Fagus sylvatica L.) hin untersucht. Die dazu angelegten Versuchsflächen befinden sich im Sächsischen Forstamt Heinzebank und umfassen verschiedene Altersstadien des Voranbaus von Buche unter Fichte. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Modellierung des Einzelbaumwachstums und der Mortalität in mehrschichtigen Beständen der oben genannten Baumarten. Dazu wird als Ausgangsbasis der an der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt entwickelte Waldwachstumssimulator BWINPro verwendet
The presented thesis is divided into two parts. In the first part competition effects on height and basal area increment in mixed two-storey stands of Norway spruce (Picea abies L.) and European beech (Fagus sylvatica L.) are investigated using different types of geometrical competition indices. For this purpose a series of three trial plots was established in 2001 in the forest district of Heinzebank which is located in the central Erzgebirge Mountains, East Germany. The plots were set up in a "chronosequential" order. They approximately represent the three age stages of 10, 20, and 40 years in the second layer of beech under canopies of Norway spruce aged 50, 100, and 130 years, respectively. The second part of the thesis deals with the modeling of growth and mortality in stands of the above described type. The single-tree oriented simulator BWINPro originally developed for growth and yield analyses and prognoses in Lower Saxony, Germany, was chosen as a starting point to develop a modified tool for Saxony
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Münder, Kristian. "Konkurrenzuntersuchungen und Wachstumsmodellierung in Waldumbaubeständen des Mittleren Erzgebirges." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24906.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil werden verschiedene geometrische Konkurrenzindizes (CIs) auf ihre Eignung zur Abbildung der Konkurrenzverhältnisse in zweischichtigen Waldumbaubeständen aus Fichte (Picea abies (L.) Karst.) und Buche (Fagus sylvatica L.) hin untersucht. Die dazu angelegten Versuchsflächen befinden sich im Sächsischen Forstamt Heinzebank und umfassen verschiedene Altersstadien des Voranbaus von Buche unter Fichte. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Modellierung des Einzelbaumwachstums und der Mortalität in mehrschichtigen Beständen der oben genannten Baumarten. Dazu wird als Ausgangsbasis der an der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt entwickelte Waldwachstumssimulator BWINPro verwendet.
The presented thesis is divided into two parts. In the first part competition effects on height and basal area increment in mixed two-storey stands of Norway spruce (Picea abies L.) and European beech (Fagus sylvatica L.) are investigated using different types of geometrical competition indices. For this purpose a series of three trial plots was established in 2001 in the forest district of Heinzebank which is located in the central Erzgebirge Mountains, East Germany. The plots were set up in a "chronosequential" order. They approximately represent the three age stages of 10, 20, and 40 years in the second layer of beech under canopies of Norway spruce aged 50, 100, and 130 years, respectively. The second part of the thesis deals with the modeling of growth and mortality in stands of the above described type. The single-tree oriented simulator BWINPro originally developed for growth and yield analyses and prognoses in Lower Saxony, Germany, was chosen as a starting point to develop a modified tool for Saxony.
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Fechner, Diana. "Die unendlichen Welten zwischen zwei Buchdeckeln." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173603.

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Abstract:
Die Geschichte der deutschen Bücherei begann im Jahr 1828 mit sage und schreibe 132 Büchern. Karl Benjamin Preusker eröffnete damals mit dem Arzt Emil Reiniger in Großenhain die erste deutsche Volksbücherei und gilt damit als einer der Pioniere des öffentlichen Bibliothekswesens in Deutschland. Damit war ein wichtiger Baustein für die moderne Volksbildung gelegt. Bereits nach zehn Jahren hatte sich der Bestand der Bibliothek erstaunlich erhöht – unzählige Werke aus verschiedensten Bereichen wurden nach und nach in das Angebot aufgenommen. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen über die praktische Anleitung zur Gründung von Volksbibliotheken verbreitete sich seine Idee schnell im ganzen Land.
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Schua, Karoline. "Standortsökologische Baumarteneffekte in einem Mischbestand aus Gemeiner Fichte (Picea abies [L.] KARST.) und Sand-Birke (Betula pendula Roth) im Erzgebirge." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-86186.

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Abstract:
In einem für das Erzgebirge (Sachsen, Südostdeutschland) typischen Wirtschaftswald aus ca. 60-jähriger Fichte (Picea abies [L.] KARST.), in den Sand-Birken (Betula pendula Roth) eingemischt sind, sollte die Wirkung der Baumartenmischung auf den Oberbodenzustand erfasst und bewertet werden. Die Befunde stammen aus einem Bestand, der sowohl hinsichtlich der Altersstruktur, des Bodentyps als auch der Stoffeinträge und der Kalkung für das Erzgebirge repräsentativ ist. Analysiert wurden photosynthetisch aktive Strahlung, Bodenvegetation, Streumenge und -verteilung, Dynamik der Streuzersetzung, Humuskörpermorphologie sowie chemische und mikrobiologische Oberbodeneigenschaften. Dabei fand ein einzelbaumweiser Ansatz in Kopplung mit Transekten Anwendung. Es wurden eindeutige Effekte durch einzelbaumweise eingemischte Birken nachgewiesen. Mit Hilfe des Einzelbaumansatzes und davon ausgehenden Transekten wurden reine Fichtenbereiche und Mischungsbereiche untersucht. Zusätzlich wurden für die Auswertung drei Straten gebildet. Die Zuordnung dafür war die folgende: Probepunkte unter der Birkenkrone ergaben das Birken-Stratum, Probepunkte unter der Fichte das Fichten-Stratum und Probepunkte im Übergangsbereich zwischen Birke und Fichte das Fichten-Birken-Stratum. Im Bereich der Birkenkronen waren überwiegend höhere Strahlungswerte festzustellen als unter den Fichtenkronen. Gezeigt wurde aber auch, dass die höheren Strahlungswerte, die unter den Birkenkronen auftraten, auch in lichteren bzw. lückigeren Partien des reinen Fichtenbestandes zu finden waren. Die Sippenanzahl der Bodenvegetation erhöhte sich sowohl unter reiner Fichte als auch in Mischung von Fichte und Birke vor allem mit zunehmender Annäherung zum Kronenrand. Insgesamt waren aber bei der Mischung von Fichte und Birke ähnlich hohe Sippenanzahlen wie im reinen Fichtenbereich zu finden. Allerdings gab es Sippen, die nur auf einer der beiden Flächen auftraten. Es waren höhere Deckungsgrade bei der Mischung von Fichte und Birke im Vergleich zur reinen Fichte sichtbar. Die Befunde der Streusammler ließen erkennen, dass in einer Entfernung von > 16 m vom Birkenstamm kaum noch Birkenstreu auftrat. Nennenswerte Trockenflussdichten wurden nur in einem Radius von 10 m festgestellt. In diesem Bereich ist ein Effekt der Birkenstreu auf die Oberbodeneigenschaften zu erwarten. Die Gesamttrockenmasse einer relativ vitalen Birke mit rund 38 cm Brusthöhendurchmesser betrug im Untersu-chungsjahr rund 8 kg. Die Modellierung unter Hinzunahme weniger vitaler Birken reduzierte die Gesamttrockenmasse auf 6,3 kg. Der Massenverlust der Birkenblätter in den Litter-Bags war in allen drei Straten bei der Mischung der Birkenblätter mit Fichtennadeln im Verhältnis 5:1 am größten. Bei den Fichtennadeln zeigten sich die höchsten Trockenmassenverluste in den reinen Nadel-Litter-Bags. Die Litter-Bags unter der Birkenkrone wiesen für alle Varianten die beste Zersetzung der Birkenblätter und der Fichtennadeln auf. Die C/N-Verhältnisse der Streu ließen keine eindeutigen positiven Effekte der Birkenkrone erkennen. Sie waren aber bei den Birkenblättern in allen Varianten, in allen Straten und zu allen Terminen deutlich enger als die der Fichtennadeln. Desweiteren war der Abfall der C/N-Kurven bei den Birkenblättern steiler als bei den Fichtennadeln. Die Mächtigkeit des Of-Horizontes wies sowohl in der Mischsituation als auch in der reinen Fichtenfläche deutlichere räumliche Muster auf als im Oh-Horizont. Im Of waren dadurch deutliche, vom Einzelbaum abhängige, Muster zu erkennen. Die höchsten Mächtigkeiten traten in Stammnähe auf. Die größten Gesamtmächtigkeiten existierten unter reiner Fichte. Beim Vergleich der Mächtigkeiten in den Straten war in der Of-Lage vor allem das Birken-Stratum signifikant verschieden vom Fichten-Stratum. Für die Oh-Mächtigkeit und somit auch die Gesamtmächtigkeit zeigte zusätzlich das Fichten-Birken-Stratum signifikante Unterschiede im Vergleich zum Birken-Stratum. Als Humusform trat der rohhumusartige Moder auf. Dabei überwog im Fichtenstratum der feinhumusreiche rohhumusartige Moder, im Fichten-Birken-Stratum und im Birken-Stratum dagegen der feinhumusarme rohhumusartige Moder. Signifikante Unterschiede zwischen Straten konnten in der Of-Lage für den pH-Wert, Cges-Vorrat, Ccarbonat-Gehalt, Nges-Gehalt, Nges-Vorrat, und den metabolischen Quotienten erfasst werden. In der Oh-Lage waren es die nachstehenden Oberbo-deneigenschaften: Corg/N-Verhältnis, Cges-Gehalt, Nmik-Gehalt, Cmik/Nmik-Verhältnis, Basalatmungsaktivität, sowie der metabolische Quotient, die sich zwischen den Straten signifikant unterschieden. Im A-Horizont zeigten sich signifikante Unterschiede der Straten beim Corg/N-Verhältnis, Cges-Gehalt, Ccabonat-Gehalt, Corg-Gehalt sowie dem Nges-Vorrat. Mit Hilfe der multivariaten Ordination (mit verschiedenen Elementgehalten und pH-Werten) ist die Stratenbildung erneut bestätigt worden. Dabei hatten die Elemente C, Mg, Ca und N den größten Einfluss. Die Auswertung der Daten der effektiven Kationenaustauschkapazität ließ vor allem für den A-Horizont Unterschiede zwischen den Straten erkennen. Dabei war die Akeff im Fichtenstratum am kleinsten und der prozentuale Anteil der sauren Kationen an der Akeff am größten. Die höchste Akeff besaß das Birken-Stratum. Eine Reihe der untersuchten Größen ließen eindeutige Baumarteneffekte erkennen. Alles in allem wurde der Nachweis erbracht, dass die Effekte in dem Bereich zu finden sind, der durch die Laubstreu der Birken geprägt ist. Bei den Oberbodeneigenschaften wurden keine Veränderungen an Punkten, die mehr als 10 m vom Birkenstamm entfernt waren, festgestellt. Aus den Ergebnissen war abzuleiten, dass für ähnliche Bedingungen wie im Untersuchungsbestand ein Mischungsanteil der Birke von mindestens 10 % zu empfehlen ist. Die Ergebnisse sind aber durch zukünftige Forschung noch zu verifizieren. Dafür sollten vor allem die Produktionsziele und die waldbaulichen Behandlungskonzepte für Mischbestände aus Fichte und Birke in Deutschland erneut konkretisiert werden. Um dafür eindeutige ökologische und ökonomische Kriterien festlegen zu können, wird eine Zusammenführung wichtiger Ergebnisse aus den verschiedenen forstlichen Forschungsbereichen (z. B. Standortskunde, Vegetationskunde, Waldwachstumskunde, Ökonomie, Zoologie, Waldbau) empfohlen
In a typical managed forest of the Ore Mountains (Saxony, SE Germany), consisting of 60 years old Norway spruce (Picea abies [L.] KARST.) admixed with silver birches (Betula pendula Roth) the impact of the admixture on topsoil properties was quantified and evaluated. This study was conducted in a stand which is representative for the Ore Mountains regarding the soil type, deposition and liming. Photosynthetic active radiation, the layer of herbs and mosses, the mass and distribution of the litter fall, the dynamics of litter decom-position, and morphology of the humus layer as well as the chemical and microbiological topsoil properties were all analyzed. The study was based on a single-tree-approach where samples were collected along transects from selected sample trees of birch and spruce. Transects were established within areas of pure spruce as well as within areas of spruce and birch mixture. Three different strata were defined based on the situation of the examined points in relation to the crowns of birch and spruce: the birch stratum, the spruce stratum and the spruce-birch stratum with measurements from underneath the crowns of birches, spruces and the transition area between spruce and birch crowns, respectively. Higher photosynthetic active radiation values were detected in the area underneath the crowns of birch crowns in comparison with the area underneath the crowns of spruce. Higher values of photosynthetic active radiation were also registered within areas of light foliage and in gaps in the pure spruce stand. The number of ground vegetation species underneath pure spruce and in the mixture of spruce and birch was negatively correlated with the distance to the crown edge. But altogether the same number of ground vegetation species was found in the mixed stand and in the pure spruce stand. A few species were, however, specific for each stand type. A higher coverage of ground vegetation was found in the mixture of spruce and birch in comparison to the pure spruce. The results of the litter traps show marginal densities of birch leaves at a distance of more than 16 m from the birch stem. The majority of the dry flux density was found within a radius of 10 m around the birch stem. Within this area an effect of the birch litter on top soil properties was expected. The whole dry litter mass was measured in the study time of a relative vital birch with a diameter at breast high of ca. 38 cm and was ca. 8 kg. Modeling the amount of litter for birches with lower vitality indicated a dry litter mass of 6.3 kg. The mass lost of the birch leaves in the litter bags was in each stratum the highest at a ratio of 5 to 1 of birch leaves to spruce needles. The greatest loss of dry mass for spruce needles was registered in litter-bags with pure needles. The litter-bags under the birch crowns exhibited the best decomposition rate of birch leaves and spruce needles for all variants. The C/N-ratios of the litter showed no clear positive effects of the birch crown. But they were clearly smaller for the birch leaves in contrast to the spruce needles in all variants, in each stratum and at all dates. Furthermore the C/N-curves drop away more for the birch leaves in contrast to the spruce needles. The thickness of the Of-horizon in contrast to the Oh-horizon showed clear spatial patterns for the mixed situation and the pure spruce area. Thus in the Of-horizon a clear spatial pattern in connection to the single tree was apparent. The highest thickness was found close to the stem. The highest total thickness of the Of- and Oh-horizon was found underneath the pure spruce stand. When comparing the thickness of the humus layers between the stratums, significant differences where found for the Of-layer between the birch stratum and the spruce stratum. In addition, for the thickness of the Oh-layer as well as for the total thickness of all layers, significant differences were observed between the spruce-birch stratum and the birch stratum. The humus form was a mor-like moder. In the spruce stratum more fine-humus-rich variants of the mor-like moder was found, in the spruce-birch stratum and in the birch stratum it was more fine-humus-poor variants of the mor-like moder. Significant differences between the stratums in the Of-layer were found with respect to acidification, the pool of Ctot and Ntot, the content of Ccarbonat and Ntot and the metabolic quotient. For the Oh-layer significant differences between the stratums were found for the ratio of Corg and N, the content of Ctot and Nmic, the ratio of Cmic and Nmic, the basal respiration activity and the metabolic quotient. In the A-horizon significant differences between the stratums were found for the ration of Corg and N, the content of Ctot, Ccarbonat and Corg and the pool of Ntot. The results of multivariate ordination confirm the formation of stratums again. Thereby the contents of C, Mg, Ca and N had the greatest influence. The data analysis of the effective cation exchange capacity (ECEC) showed differences between the stratums mainly for the A horizon. In the spruce stratum the ECEC was lowest and the percentage of acid cations at the ECEC was greatest. The highest ECEC was in the birch stratum. Different results showed clear tree effects. These were only found in areas, which are influenced by birch leaves. In this study, a minimum tree admixture of 10% was required before an impact on the ground conditions of the whole stand was observed. Therefore, based on the results of this study, an admixture of birch of 10% is recommended. These results however must be verified through future research. These findings can be used to assist in meeting the goals of silvicultural management for mixed spruce and birch forests in Germany. Definition of explicit ecological and economic criteria created from a combination of results from different forest research sectors (e. g. Site ecology, Vegetation science, Forest Growth, Economy, Zoology, Silviculture) is recommended
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Bölscher, Jens [Verfasser]. "Analyse des dezentralen Hochwasserrückhaltepotenzials im Einzugsgebiet der Natzschung / Načetínský Potok (Mittleres Erzgebirge) unter Verwendung des Niederschlag-Abfluss-Modells NASIM / Jens Bölscher." Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1083987496/34.

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Hodeck, Alexander [Verfasser], Gregor [Akademischer Betreuer] Hovemann, Gregor [Gutachter] Hovemann, Markus [Gutachter] Kurscheidt, and Ines [Gutachter] Pfeffer. "Sporttourismus in Mittelgebirgen - am Beispiel der Destinationsauswahl im Erzgebirge / Alexander Hodeck ; Gutachter: Gregor Hovemann, Markus Kurscheidt, Ines Pfeffer ; Betreuer: Gregor Hovemann." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://d-nb.info/123965751X/34.

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Schwarz, Stephan, and Gisela Schwarz. "750 Jahre Familiengeschichte Schwarz und Popp." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100345.

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Abstract:
Vorliegendes Buch erzählt die Familiengeschichte der sächsischen Familien Schwarz und Popp. Der Autor hat sowohl seine Vorfahren, nämlich die Familienlinien Schwarz, Einenkel , Schulze und Dehmel, als auch die Vorfahren seiner Frau, nämlich die Familienlinien Popp, Kießling, Störl und Rüdiger bis Mitte des 13. Jahrhunderts - überwiegend anhand von Kirchenbucheinträgen - erforscht und beschrieben. Die Familien stammen alle aus dem Erzgebirge und dem Vogtland. Einzelne Personen kamen aus Böhmen, Franken, Österreich und Baden-Württemberg hinzu. Im ersten Teil sind die Herkunft der Familien, die Berufe, herausragende Persönlichkeiten, Besonderheiten aus dem Leben der Personen, sowie tragische und kuriose Geschichten aus den Kirchenbucheinträgen zusammengetragen. Außerdem sind, zugeordnet zu den Familien, tabellarische Aufstellungen von Herkunftsorten und Familiennamen enthalten. Im Anhang Teil 2 sind die Ahnentafeln der Linien Schwarz und Popp dargestellt. Teil 3 enthält nochmals eine umfassende Aufstellung aller Herkunftsorte und Familiennamen. Der Autor wurde 1947 in Limbach-Oberfrohna geboren, absolvierte Schul- und Berufsausbildung ab 1954 in Oberschwaben, ist seit 1970 verheiratet und lebt seit 1972 in Bayern. Die Anlagen 1-12 auf den Seiten 53-218 sind in dem Online-Dokument aus rechtlichen Gründen nicht enthalten.
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Reinhardt, Christian [Verfasser]. "Dezentraler Hochwasserrückhalt im Einzugsgebiet der Oberen Flöha (Mittleres Erzgebirge) : Modellierung der Potentiale von dezentralen Maßnahmen an Fließgewässern als Elemente des vorbeugenden Hochwasserschutzes / Christian Reinhardt." Aachen : Shaker, 2010. http://d-nb.info/1081885513/34.

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Zimmer, Volker. "Bibliografie zur Stadt Lauter /Sa." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-60743.

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Felix, Manfred, and Hans-Jürgen Berger. "Geologie und Bergbaufolgen im Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72961.

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Abstract:
Autoren des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Oberbergamtes, beauftragter Firmen und Hochschulen stellen in 12 Fachbeiträgen die Ergebnisse der bergbaufolgebezogenen Untersuchungen im ehemaligen Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz vor. Redaktionsschluss: 30.06.2010
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Hallas, Peter [Verfasser], Uwe [Akademischer Betreuer] Kroner, Uwe [Gutachter] Kroner, Helmut [Gutachter] Schaeben, Jörg [Gutachter] Pfänder, and Nikolaus [Gutachter] Froitzheim. "Tectonics of an intracontinental exhumation channel in the Erzgebirge, Central Europe / Peter Hallas ; Gutachter: Uwe Kroner, Helmut Schaeben, Jörg Pfänder, Nikolaus Froitzheim ; Betreuer: Uwe Kroner." Freiberg : Technische Universität Bergakademie Freiberg, 2020. http://d-nb.info/1220779644/34.

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