Academic literature on the topic 'Erziehungsstile'

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Journal articles on the topic "Erziehungsstile"

1

Neumann, Anna, and Hans M. Koot. "Emotionsregulationsprobleme im Jugendalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 3 (July 2011): 153–60. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000043.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Untersucht werden Zusammenhänge zwischen wahrgenommenem Erziehungsstil und der Qualität der Mutter-Kind-Beziehung und Emotionsregulationsproblemen bei Jugendlichen sowie eine mögliche moderierende Rolle des Geschlechts der Jugendlichen. Methodik: Jugendliche füllten Fragebögen bezüglich des wahrgenommen Erziehungsstils oder der Beziehung zur Mutter aus; ebenso einen Fragebogen zu Emotionsregulationsproblemen. Ergebnisse: Wahrgenommene Kontrolle durch die Mutter (im Besonderen psychologische Kontrolle) und die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung zeigten einen signifikanten Zusammenhang mit Emotionsregulationsproblemen. Diese Zusammenhänge waren im Allgemeinen stärker für Mädchen als für Jungen. Schlussfolgerungen: Erziehungsstile und die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung sind auch im Jugendalter mit Emotionsregulation verbunden. Studien zur Emotionsregulation im sozialen Kontext sollten eine mögliche Rolle der Geschlechtszugehörigkeit beachten.
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2

Walper, Sabine, Eva-Verena Wendt, and Alexandra N. Langmeyer. "Erziehungsstile – Was ist das?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 63, no. 4 (2015): 390–404. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2015-4-390.

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3

Hopf, Wulf. "Erziehungsstile unterschiedlicher Klassen, Schichten und Milieus." Recht der Jugend und des Bildungswesens 63, no. 4 (2015): 405–19. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2015-4-405.

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4

Seiffge-Krenke, Inge, and Fabian J. Escher. "Verzögerte Identitätsentwicklung, Familienbeziehungen und Psychopathologie: Zusammenhänge bei gesunden und klinisch auffälligen Heranwachsenden." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 3 (May 1, 2018): 206–17. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000528.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer vergleichenden Studie an gesunden Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie einer Gruppe von Patienten (gesamt N = 732) wurde die Identitätsentwicklung im Kontext von Identitätsstress, elterlichen dysfunktionalen Erziehungsstilen und Symptombelastung untersucht. Erwartungsgemäß fand sich in der Gruppe der Patienten eine arretierte Identitätsentwicklung mit hohen Werten in ruminativer Exploration, besonders viel Identitätsstress und eine hohe externalisierende und internalisierende Symptombelastung; die elterlichen Erziehungsstile waren durch viel mütterliche psychologische Kontrolle bei fehlender Unterstützung zusammen mit einer ängstlichen väterlichen Erziehung gekennzeichnet. Auffallend war der enge Zusammenhang zwischen externalisierender Symptombelastung und Identitätsarretierung. In beiden Gruppen Gesunder fand sich ein altersgemäßer verzögerter Identitätsstatus, aber auch ein eher ängstliches Monitoring durch die Eltern. Im Vergleich zu den gesunden Jugendlichen zeichnen sich junge Erwachsene besonders durch starke Aktivitäten in der Identitätsentwicklung und viel Stress aus, ohne dass es allerdings zu einer Zunahme von Symptomen kommt.
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Kumnig, Martin, Stefan Höfer, Alexandra Huber, Carmen Messner, Daniela Renn, Robert Mestel, Jürgen Klingelhöfer, et al. "Muster dysfunktionaler Erziehungsstile und psychische Störungen im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 59, no. 4 (October 2013): 356–68. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2013.59.4.356.

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6

Escher, Fabian J., and Inge Seiffge-Krenke. "Welchen Einfluss haben Identitätsstress, problematische Bewältigungsstile und dysfunktionales mütterliches Verhalten auf die Symptombelastung von normalen und klinisch auffälligen Heranwachsenden?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 209–18. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000324.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer vergleichenden Studie an gesunden Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie einer Gruppe von Patienten (Gesamt N = 732) wurden Identitätsstress, Bewältigung, mütterliche dysfunktionale Erziehungsstile und Symptombelastung untersucht. Erwartungsgemäß fanden sich in der Gruppe der Patienten besonders viel Identitätsstress und eine hohe Symptombelastung sowie viel mütterliche psychologische Kontrolle bei fehlender Unterstützung. Aber auch gesunde Erwachsene berichteten hohen Identitätsstress, ohne dass eine erhöhte Symptombelastung auftrat. Bei der Vorhersage der externalisierenden und internalisierenden Symptombelastung erwies sich der Status „klinische Gruppe“, aber auch mütterliches dysfunktionales Erziehungsverhalten als vorhersagewirksam, während die Bewältigungsfertigkeiten keine Varianz aufklärten.
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7

Lotzin, Annett, Levente Kriston, Hertha Richter-Appelt, Irina Leichsenring, Brigitte Ramsauer, and Ingo Schäfer. "Dimensionen elterlicher Erziehungsstile bei alkoholabhängigen Patienten: Erste Befunde zum Fragebogen zu Erziehungseinstellungen und Erziehungspraktiken (FEPS)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 63, no. 07 (February 27, 2013): 264–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1321884.

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8

Reichle, Barbara, and Gabriele Gloger-Tippelt. "Familiale Kontexte und sozial-emotionale Entwicklung." Kindheit und Entwicklung 16, no. 4 (October 2007): 199–208. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.4.199.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach einem Überblick über die verschiedenen Bereiche, in denen sich die soziale Entwicklung von Kindern vollzieht, werden Befunde zu Einflussfaktoren zusammengefasst, die bei dieser Entwicklung eine bedeutsame Rolle spielen. Dieses sind vor allem Merkmale der beteiligten Instanzen (Familienmitglieder, soziales und gesellschaftliches Umfeld) und Verhaltensbereiche (Bindungssystem, Erziehungsverhalten, Elternpartnerschaft). Für die drei ausgewählten Verhaltensbereiche Bindung, Erziehungsstil und partnerschaftlicher Umgang folgt jeweils eine Darstellung des aktuellen Forschungsstandes mit Befunden zu Zusammenhängen zwischen dem jeweiligen Verhaltensbereich mit der kindlichen Sozialentwicklung. Abschließend wird dafür plädiert, das Zusammenspiel der verschiedenen Instanzen und Verhaltensbereiche in längsschnittlichen Studien zu untersuchen und Beziehungen zwischen verwandten und sich überlagernden Phänomenbereichen, insbesondere der Bindung und des Erziehungsstils zu eruieren.
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Rademacher, Annika, and Ute Koglin. "Selbstregulation als Mediator für den Zusammenhang zwischen Erziehung und der Entwicklung von Verhaltensproblemen und sozial-emotionalen Kompetenzen bei Grundschulkindern." Kindheit und Entwicklung 29, no. 1 (January 2020): 21–29. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000297.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einfluss elterlicher Erziehung auf die Entwicklung von externalisierenden Verhaltensproblemen und sozial-emotionalen Kompetenzen bei Kindern wurde in vielzähligen Studien hervorgehoben. Zu den erklärenden Mechanismen für diese Zusammenhänge liegen bisher nur wenige Erkenntnisse vor. Das Ziel dieser Studie ist es, die Rolle der kindlichen Selbstregulation als möglichen Mediator für den Einfluss von den Erziehungsstilen Liebe, Strenge und Selbstständigkeit auf die Entwicklung von sozial-emotionalen Kompetenzen und externalisierenden Problemverhaltensweisen zu untersuchen. Die vorliegenden Pfadanalysen basieren auf Fragebogendaten über N = 445 Kinder und ihre Familien. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen indirekte Effekte für die Zusammenhänge zwischen dem Erziehungsstil und kindlichen Verhaltensproblemen und Kompetenzen auf. Die Fähigkeit zur Selbstregulation kann in dieser Beziehung als eine Art Weiche für die Entwicklung von Kindern verstanden werden.
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Breu, Franziska, and Hertha Richter-Appelt. "Eine retrospektive Erfassung des erinnerten Erziehungsstils und der Familienstruktur von Personen mit transidentem Erleben." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 04 (December 2018): 314–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4036.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Bisher bestehen wenig gesicherte wissenschaftliche Daten zur innerfamiliären Beziehungsqualität sowie zu dem Erziehungsstil der Eltern von transidenten Personen. Forschungsziel: Ziel der Studie war es, die Erziehungseinstellung und -praktiken sowie die Qualität innerfamiliärer Beziehungen von transidenten Personen rückblickend zu erfassen. Methoden: An einer Stichprobe von 99 Teilnehmenden wurde untersucht, ob sich transidente Personen (N = 46) bezüglich des erinnerten Erziehungsstils beider Elternteile sowie der Qualität der innerfamiliären Beziehungen von Personen ohne transidentes Erleben (N = 53) unterscheiden. Zusätzlich wurde die Gruppe der transidenten Personen hinsichtlich der erzielten Werte auf den FEPS-Skalen mit einer intergeschlechtlichen Stichprobe (N = 37) verglichen. Der erinnerte Erziehungsstil wurde mit dem Fragebogen zu Erziehungseinstellungen und Erziehungspraktiken (FEPS), die Qualität der familiären Beziehungen mit der Beziehungs-Kontext-Skala (BKS) erfasst. Ergebnisse: In der Gegenüberstellung mit der Vergleichsgruppe erinnerten transidente Personen im Durchschnitt sowohl Mutter als auch Vater als weniger fürsorglich und autonomiefördernd und den Vater in einem stärkeren Maß als bestrafend. Zudem bewerteten transidente Personen die erinnerten Beziehungsrepräsentanzen innerhalb der Familie negativer. Ferner berichtete die Gruppe der transidenten Personen über eine höhere Trennungsrate der Eltern. Die intergeschlechtliche Stichprobe erinnerte im Vergleich zu den transidenten Personen sowohl Mutter als auch Vater als weniger fürsorglich und autonomiefördernd und als stärker bestrafend und materiell belohnend. Schlussfolgerung: Die Resultate stützen die Annahme, dass die Eltern-Kind-Beziehung von transidenten Personen sowie von intergeschlechtlichen Personen deutlichen Belastungen ausgesetzt sein kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Erziehungsstile"

1

Liebenwein, Sylva. "Erziehung und soziale Milieus elterliche Erziehungsstile in milieuspezifischer Differenzierung." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/985380950/04.

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Liebenwein, Sylva. "Erziehung und soziale Milieus : elterliche Erziehungsstile in milieuspezifischer Differenzierung." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90924-0.

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Auerbach, Isabelle Verfasser], Borwin [Akademischer Betreuer] [Bandelow, Günter [Akademischer Betreuer] Reich, Aribert [Akademischer Betreuer] Rothenberger, and Thomas [Akademischer Betreuer] Crozier. "Kindliche Traumatisierung, elterliche Erziehungsstile, familiäre Vorbelastung und Geburtsrisikofaktoren bei Patienten mit Schizophrenie / Isabelle Auerbach. Gutachter: Günter Reich ; Aribert Rothenberger ; Thomas Crozier. Betreuer: Borwin Bandelow." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2012. http://d-nb.info/1044172010/34.

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Frei-Grob, Cornelia Rüegg-Tobler Käthi. "Elterlicher Erziehungsstil und Akzeptanz von Triple P /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2006. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0902.pdf.

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Knappe, Susanne, Roselind Lieb, Katja Beesdo, Lydia Fehm, Nancy Chooi Ping Low, Andrew T. Gloster, and Hans-Ulrich Wittchen. "The Role of Parental Psychopathology and Family Environment for Social Anxiety Disorder in the First Three Decades of Life." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118265.

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Abstract:
Background. To examine the role of parental psychopathology and family environment for the risk of social anxiety disorder (SAD) in offspring from childhood to early adulthood, covering an observational period of 10 years. Method. A community sample of 1,395 adolescents (aged 14 to 17 years at baseline) was prospectively followed-up over the core high risk period for SAD onset. DSM-IV offspring and parental psychopathology was assessed using the Munich-Composite International Diagnostic Interview; direct diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. Parental rearing was assessed by the Questionnaire of Recalled Rearing Behavior in offspring, family functioning by the McMaster Family Assessment Device in parents. Results. Parental SAD was associated with the offspring’s risk to develop SAD (OR = 3.3, 95%CI: 1.4-8.0). Additionally, other parental anxiety disorders (OR = 2.9, 95%CI: 1.4-6.1), depression (OR = 2.6, 95%CI: 1.2-5.4) and alcohol use disorders (OR = 2.8, 95%CI: 1.3-6.1) were associated with offspring SAD. Offspring’s reports of parental overprotection, rejection and lack of emotional warmth, but not parental reports of family functioning were associated with offspring SAD. Analyses of interaction of parental psychopathology and parental rearing indicated combined effects on the risk for offspring SAD. Conclusions. These findings extend previous results in showing that both parental psychopathology and parental rearing are consistently associated with the risk for offspring SAD. As independent and interactive effects of parental psychopathology and parental rearing may have already manifested in early adolescence, these factors appear crucial and promising for targeted prevention programs.
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Knappe, Susanne, Roselind Lieb, Katja Beesdo, Lydia Fehm, Nancy Chooi Ping Low, Andrew T. Gloster, and Hans-Ulrich Wittchen. "The Role of Parental Psychopathology and Family Environment for Social Anxiety Disorder in the First Three Decades of Life: parental psychopathology and family environment in social anxiety disorder." Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27047.

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Abstract:
Background. To examine the role of parental psychopathology and family environment for the risk of social anxiety disorder (SAD) in offspring from childhood to early adulthood, covering an observational period of 10 years. Method. A community sample of 1,395 adolescents (aged 14 to 17 years at baseline) was prospectively followed-up over the core high risk period for SAD onset. DSM-IV offspring and parental psychopathology was assessed using the Munich-Composite International Diagnostic Interview; direct diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. Parental rearing was assessed by the Questionnaire of Recalled Rearing Behavior in offspring, family functioning by the McMaster Family Assessment Device in parents. Results. Parental SAD was associated with the offspring’s risk to develop SAD (OR = 3.3, 95%CI: 1.4-8.0). Additionally, other parental anxiety disorders (OR = 2.9, 95%CI: 1.4-6.1), depression (OR = 2.6, 95%CI: 1.2-5.4) and alcohol use disorders (OR = 2.8, 95%CI: 1.3-6.1) were associated with offspring SAD. Offspring’s reports of parental overprotection, rejection and lack of emotional warmth, but not parental reports of family functioning were associated with offspring SAD. Analyses of interaction of parental psychopathology and parental rearing indicated combined effects on the risk for offspring SAD. Conclusions. These findings extend previous results in showing that both parental psychopathology and parental rearing are consistently associated with the risk for offspring SAD. As independent and interactive effects of parental psychopathology and parental rearing may have already manifested in early adolescence, these factors appear crucial and promising for targeted prevention programs.
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Stiefel, Susanne. "Beziehung zwischen Lehrpersonen und Lernenden /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0807.pdf.

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Köpke, Sabrina. "Identity development and separation-individuation in relationships between young adults and their parents." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16570.

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Abstract:
Obwohl Identitätsentwicklung und Ablösung-Individuation in Eltern-Kind Beziehungen als verbundene Aufgaben psychosozialer Reifung gelten, sind sie in der psychologischen Forschung relativ unabhängig voneinander behandelt worden. Darüber hinaus sind Langzeitstudien im jungen Erwachsenenalter selten, obwohl sich hier Autonomie und Identität voll entwickeln und qualitative Veränderungen in Eltern-Kind Beziehungen stattfinden. Aus diesem Grund umfasst die vorliegende Dissertation eine differenzierte, dynamisch-entwicklungsbezogene Integration von Eltern-Kind Beziehungen und Identitätsentwicklung im Übergang zum Erwachsenenalter, die sequentielle und reziproke Zusammenhänge zwischen Komponenten, Mechanismen, die diese Zusammenhänge erklären und Determinanten interindividueller Entwicklungsunterschiede beschreibt. In einer längsschnittlichen Untersuchung an Studierenden, wurden die vorgeschlagenen Zusammenhänge getestet. Zusammenhänge zwischen agentischen Eigenschaften, reifer Verbundenheit mit Eltern und Identitätssicherheit zeigten das vorhergesagte Muster reziproker Verstärkung, indiziert durch die Vorhersage eines Anstiegs in Verbundenheit durch Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und reziproke Assoziationen zwischen Verbundenheit und Sicherheit bezüglich / Identifikation mit Identitäts-Commitments. Abgelöstheit von Eltern und Identitätsunsicherheit waren relativ unabhängig voneinander. Es wurde argumentiert, dass eine situationsspezifischere Messung eventuell stärkere Zusammenhänge hervorbringt, da stressvolle Situationen kurzfristige Selbstunsicherheiten erzeugen und Annährungsverhalten auslösen. Es wurden Vorschläge gemacht, wie zukünftige Forschung auf diesen Ergebnissen aufbauen könnte, indem sie die vorgeschlagenen Sequenzen und Mechanismen unter Nutzung von Langzeitstudien mit multiplen Messzeitpunkten über Adoleszenz und junges Erwachsenenalter hinweg testet und Eltern als interaktive Agenten mit eigenen Identitäts- und Ablösungsthematiken einbezieht.
Although identity development and separation-individuation in parent-child relationships are widely perceived as related tasks of psychosocial maturation, they have been treated relatively independently in psychological research. Furthermore, longitudinal investigations in young adulthood are very scarce although this is the age period where autonomy and personal identity fully develop and significant, qualitative changes in parent-child relationships take place. Therefore, the present dissertation covers the proposition of a differentiated, dynamic-developmental integration of parent-child relationships and identity development in the transition to adulthood that describes sequential and reciprocal associations between components of identity and relationships, mechanisms that could explain these associations, and determinants of interpersonal differences in development. In a 2-Wave longitudinal study on young adult students, the proposed longitudinal associations were tested. Associations between personal Agency, Mature Connectedness with parents, and Identity certainty showed the predicted pattern of reciprocal reinforcement, indicated by the prediction of an increase in Mature Connectedness by self-efficacy beliefs and by reciprocal associations between Mature Connectedness and certainty about and identification with identity commitments. Separateness and identity uncertainty were relatively independent. It was argued that a more situation-specific and short-termed measurement might provide stronger association because stressful situations might cause momentary self-uncertainty and trigger affiliation-seeking. Recommendations were offered on how future research might extend upon these results by testing the proposed sequences and mechanisms using longitudinal studies with multiple assessment points across the adolescent and young adult years and by incorporating parents as interactive agents with their own identity and separation issues.
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9

Heller, Christina Elisabeth. "Atopische Dermatitis im Kindesalter Untersuchungen zum Aggressionsverhalten der Kinder und zum mütterlichen Erziehungsstil /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962379069.

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10

Elhageen, Adel Abdelfatah M. "Effect of interaction between parental treatment styles and peer relations in classroom on the feelings of loneliness among deaf children in Egyptian schools /." Berlin : WVB Wissenschaftlicher Verlag, 2005. http://www.wvberlin.de/data/inhalt/elhageen.htm.

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Books on the topic "Erziehungsstile"

1

Erziehung und soziale Milieus: Elterliche Erziehungsstile in milieuspezifischer Differenzierung. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., 2007.

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2

Glassen, Gabriele. Zur Genese von abweichendem Verhalten: Die Bedeutung familiärer Erziehungsstile und Wertorientierungen für die Herausbildung eines anomischen Lebensgefühls bei deutschen und polnischen Jugendlichen. Hamburg: Kovač, 1997.

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3

Verhaltensstörungen bei Vorschulkindern: Formen und Ursachen, soziale Schicht, Erziehungsstil und Persönlichkeit der Eltern. Frankfurt am Main: Fachbuchhandlung für Psychologie, Verlagsabteilung, 1985.

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4

Gramelt, Katja. Der Anti-Bias-Ansatz: Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.

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5

Toprak, Ahmet. "Auf Gottes Befehl und mit den Worten des Propheten - ": Auswirkungen des Erziehungsstils auf die Partnerwahl und die Eheschliessung türkischer Migranten der zweiten Generation in Deutschland. Herbolzheim: Centaurus, 2002.

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6

1965-, Herzberg Kurt, ed. Lebens-Wege, Erziehungs-Wege: Erziehungsziele und Erziehungsstile in Ost- und Westdeutschland. Frankfurt am Main: P. Lang, 2001.

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7

Liedtke, Reinhard, and Denis Castaing. Familiäre Sozialisation und psychosomatische Krankheit: Eine empirische Studie zum elterlichen Erziehungsstil bei psychosomatisch erkrankten Kindern. Springer, 1987.

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8

1924-, Evans William Howard, ed. Instructional management for detecting and correcting special problems. Boston: Allyn and Bacon, 1991.

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Book chapters on the topic "Erziehungsstile"

1

Schneewind, Klaus A. "Erziehungsstile." In Erziehungs- und Bildungspartnerschaften, 122–26. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94279-7_10.

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2

Ratzke, K., S. Gebhardt, and B. Zander. "Diagnostik der Erziehungsstile." In Handbuch der Familiendiagnostik, 269–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07687-3_15.

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Ratzke, K., S. Gebhardt-Krempin, and B. Zander. "Diagnostik der Erziehungsstile." In Handbuch der Familiendiagnostik, 241–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-78475-3_15.

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Ratzke, K., S. Gebhardt, and B. Zander. "Diagnostik der Erziehungsstile." In Handbuch der Familiendiagnostik, 259–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-11959-4_13.

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Choi, Frauke. "Elterliche Erziehungsstile in sozialen Milieus." In Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie, 929–45. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18944-4_54.

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6

Uslucan, Hacl-Halil. "Erziehungsstile und Integrationsorientierungen türkischer Familien." In Kindheit und Jugend in muslimischen Lebenswelten, 195–210. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92237-9_11.

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Uslucan, Haci-Halil. "Erziehungsstile und ihre kulturelle Überformung." In Erziehung, 127–36. Stuttgart: J.B. Metzler, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05023-6_19.

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8

Wysujack, Vivien. "Typen von Lehrpersonen und Erziehungsstile." In Interaktive Handlungsweisen von Lehrpersonen unter anerkennungstheoretischer Perspektive, 71–94. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31256-5_4.

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9

Uhlendorff, Harald. "Elterlicher Erziehungsstil." In Erziehung im sozialen Umfeld, 21–29. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09990-1_2.

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10

Liedtke, Reinhard. "Sozialisation und Erziehungsstil." In Familiäre Sozialisation und psychosomatische Krankheit, 7–13. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72788-7_2.

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