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Journal articles on the topic 'Essstörung Essstörung'

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Hasenöhrl, Cäcilia, Isabell Pleynert, Lena Wiegrebe, and Eva Wunderer. "Stigmatisierung durch Sprache bei Essstörungserfahrenen." Soziale Arbeit 71, no. 10 (2022): 369–75. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2022-10-369.

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Abstract:
Essstörungs-Erfahrene können Stigmatisierung ausgesetzt sein, das zeigen vielfältige Forschungsbefunde. Kaum untersucht ist jedoch, inwiefern sich dies in der Sprache widerspiegelt. In 17 Interviews schildern Fachkräfte sowie Frauen mit einer Essstörung sprachlich vermittelte Stigmatisierungserfahrungen. Sie beschreiben eine Bagatellisierung der Erkrankung, abwertende Begrifflichkeiten sowie Gleichsetzungen der Person mit ihrem Körpergewicht oder der Essstörung. Impulse für die Arbeit mit Klient:innen mit einer Essstörung werden abgeleitet.
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Knobloch, Jörg, Jens Kleinert, and Julia Helwig. "Vor der Essstörung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (2014): 50–60. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000113.

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Abstract:
Risikoverhaltensweisen für Essstörungen sind zwar weit verbreitet, werden aber, auch in der Schule, oft nicht erkannt oder als problematische Entwicklung nicht ausreichend beachtet. In der vorliegenden Untersuchung wurden 352 Gymnasiastinnen im Alter von 14 bis 17 Jahren mit einem Fragebogen untersucht, der vier Risikoverhaltensweisen für eine Essstörung und sechs Persönlichkeitsmerkmale, die mit diesen im Zusammenhang stehen könnten, erfasst. Eine Clusteranalyse anhand der Risikoverhaltensweisen ergab drei Gruppen mit niedrigem, mittlerem und höherem Risiko für eine Essstörung, die sich diskr
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3

Hähni, von Känel, Nedeljkovic, Stanga, and Ott. "Charakteristika schwer essgestörter Patientinnen in einer universitären Einrichtung und therapeutische Richtlinien." Praxis 101, no. 17 (2012): 1089–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001029.

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Abstract:
Patientinnen und Patienten mit einer schweren Essstörung (Anorexie, Bulimie, weitere) finden einerseits selten Eingang in systematische Studien, sind andererseits aber häufig auf ein stationäres Behandlungssetting in einem tertiären Zentrum angewiesen. Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie zur Behandlung von Essstörungen erlaubt eine klarere Einschätzung der Hospitalisationsbedürftigkeit schwer Essgestörter als bisher. In der vorliegenden Arbeit wurden 26 Patientinnen und Patienten mit einer schweren Essstörung, die konsekutiv auf einer spezialisierten psychosomatisch/internistischen unive
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4

Terpitz, Corinna, and Livia Remund. "Essverhalten und Essstörungen bei Adipositas." Therapeutische Umschau 70, no. 2 (2013): 81–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000369.

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Abstract:
Adipositas ist keine Essstörung. Jedoch tragen dysfunktionales Essverhalten und Essstörungen wesentlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Adipositas bei. In diesem Übersichtsartikel stellen wir problematisches Essverhalten dar, mit dem sich adipöse Patienten präsentieren. Wir geben einen kurzen Einblick in die häufigsten Formen problematischen Essverhaltens bei Adipositas und deren Diagnostik. Dabei werden Essstörungen von subklinisch-dysfunktionalem ­Essverhalten unterschieden. Für das subklinisch-dysfunktionale Essverhalten bei Adipositas gibt es bisher keine einheitliche Klassifikati
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5

Münstermann, Sandra, and Gisela Steins. "Stigmatisierung essgestörter Frauen in Abhängigkeit vom diagnostischen Ansatz und der Form der Essstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (2003): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zwei grundsätzlich verschiedene Konzepte zum Verständnis und zur Diagnostik von Essstörungen bestimmen die klinische Praxis und Forschung. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt darin, ob sie die Essstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa als zwei eigenständige Krankheitsbilder oder als verschiedene Ausdrucksformen derselben zugrundeliegenden Dynamik verstehen. Fragestellung: In dieser explorativen Studie wurde untersucht, ob die verschiedenen Ansätze einen unterschiedlichen Einfluss auf die Stigmatisierung (gemessen durch räu
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6

von Erffa, Johanna, and Julia Stern. "Wie wirkt sich die Arbeit mit jungen Menschen mit einer Essstörung auf das Personal aus?" PPH 30, no. 03 (2024): 148–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-2261-6373.

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Abstract:
Essstörungen sind weltweit verbreitet und nehmen stetig zu. Auf Station liegt der Fokus immer darauf, dass die Patient*innen genesen. Doch wie wirkt es sich auf das behandelnde Personal aus, kontinuierlich mit jugendlichen Patient*innen mit einer Essstörung zu arbeiten? Um diese Frage zu beantworten, wurden Interviews mit vier Pflegenden geführt und deren Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen.
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7

Mangweth-Matzek, Barbara. "Herausforderung Gender und Essstörungen: Essstörung ist nicht (nur) weiblich." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 01 (2022): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-1110.

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Abstract:
Essstörungen werden nach wie vor als typische Frauenerkrankungen gesehen. Diese Einengung verursacht ein Nichtwahrnehmen von männlichen Betroffenen. Inzwischen beschreiben die wissenschaftlichen Daten jedoch klar, dass Männer nicht marginal betroffen sind, sondern dass es auch ähnliche und sogar männerspezifische Charakteristika gibt. Auf der Behandlungsebene sind somit klare Fragestellungen und Empathie wesentliche Handwerkzeuge.
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8

Muehleck, Julia, Felicitas Richter, Luise Adametz, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Häufigkeit von Komorbiditäten bei der stationären Behandlung von Essstörungen und Adipositas bei Mädchen und jungen Frauen." Psychiatrische Praxis 44, no. 07 (2017): 406–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117053.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Erfassung der Häufigkeiten von psychischen und somatischen Komorbiditäten bei stationär behandelten Patientinnen mit Essstörungen und Adipositas. Methodik Es wurden Sekundärdaten von Patientinnen (11 – 25 Jahre, N = 1269) der gesetzlichen Krankenkasse AOK PLUS in Thüringen analysiert. Ergebnisse Die häufigsten Komorbiditäten waren affektive Störungen, neurotische, Belastungs- und somatoforme sowie Persönlichkeitsstörungen und Krankheiten des Verdauungssystems. Fast die Hälfte der Patientinnen mit Essstörungen war von psychischen Komorbiditäten betroffen. Die Mehrheit adipö
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9

Apel, L., F. Glenewinkel, M. A. Rothschild, and M. Juebner. "Tödliche Essstörung." Rechtsmedizin 27, no. 1 (2016): 37–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-016-0134-x.

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Lang, Lena. "„Fragile Männlichkeit“ im Onlineforum. Identitätsmanagement in virtuellen Räumen und dessen Untersuchung." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 2 (2022): 187–206. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i2.02.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt, wie Männer und Jungen mit Essstörungen in einer Onlinecommunity die durch die intersektionale Verschränkung der sich gegenseitig beschädigenden (bzw. ausschließenden) Kategorien ‚Männlichkeit‘ und ‚Essstörung‘ entstehende prekäre soziale Identität kollektiv bearbeiten und durch verschiedene kommunikative Muster stabilisieren und normalisieren. Dabei wird diskutiert, wie eine an Gattungsanalyse und Membership-Categorization-Analysis nach Harvey Sacks angelehnte Methode zur Untersuchung solcher Prozesse des Identitätsmanagement in virtuellen Räumen genutzt werden kann.
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Köster, Grit, Nora Dannigkeit, and Brunna Tuschen-Caffier. "Indizierte Prävention von Essstörungen:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (2005): 102–7. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.102.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einzelne Symptome einer Essstörung, wie ein restriktives Essverhalten oder starke Sorgen um Gewicht und Figur treten bei Mädchen immer häufiger und früher auf. So ergibt sich eine hohe gesundheitspolitische Relevanz und Handlungsnotwendigkeit im Sinne einer Prävention von Essstörungen für Risikogruppen. Mit dem Ziel der indizierten Prävention von Essstörungen haben die Autorinnen dieses Beitrags ein ambulantes Gruppenprogramm für junge Frauen mit Esstörungssymptomen entwickelt. Das Programm besteht aus 10 wöchentlichen Sitzungen à 90 Minuten. Basierend auf den in der Literatur
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Grüttner, M. "Essstörungen bei Schülerinnen: Bildungs- und Migrationshintergrund, leistungsorientiertes Klassenklima und leistungsbezogener Schulstress." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (2016): S5—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113602.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Auffälliges Ernährungsverhalten bis hin zur manifesten Essstörung sind weit verbreitete Phänomene bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insbesondere Mädchen und junge Frauen sind betroffen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und niedriger sozialer Herkunft sind häufiger von Essstörungen betroffen 1. Obwohl die Schule in der Lebenswelt von Kindern- und Jugendlichen eine zentrale Bedeutung hat, fehlen bisher Studien, die schulische Faktoren in die Erklärung einbeziehen. Die vorliegende Arbeit prüft inwieweit unter Kontrolle von personalen und familia
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Nannt, Julia, Ines Wolz, and Jennifer Svaldi. "Interventionen zur Regulation von Food Craving: Eine Übersicht." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 1 (2019): 39–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000370.

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Abstract:
Zusammenfassung. Food Craving ist ein Kernmerkmal verschiedener Essstörungen und hängt mit Übergewicht, Adipositas und patho­logischem Essverhalten zusammen. Ziel dieses Überblicksartikels ist es daher, den aktuellen Forschungsstand zu empirisch überprüften ­Interventionen zur Reduktion von Food Craving bei gesunden Personen sowie bei Personen mit klinischer oder subklinischer Essstörung dar­zustellen. Dabei wurden kognitive Regulationsstrategien, Trainings zur Modifikation von exekutiven Funktionen, expositionsorientierte ­Interventionen, Imagina­tionsverfahren, Bio- und Neurofeedback sowie A
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14

Schützmann, Karsten, Eva-Maria Biermann-Ratjen, Melanie Schacht, and Jochen Eckert. "Essstörungen und ihre Psychotherapie aus Klientenzentrierter Perspektive." PERSON 11, no. 1 (2007): 22–38. http://dx.doi.org/10.24989/person.v11i1.2819.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der Weiterentwicklungen innerhalb der Klientenzentrierten Psychotherapie wird eine Übersicht über die bisher veröffentlichten Arbeiten zur Ätiologie, Phänomenologie und Therapie von Essstörungen (Anorexia und Bulimia nervosa) aus Klientenzentrierter Perspektive gegeben. Es werden sowohl Klientenzentrierte Konzepte von Essstörungen als auch Falldarstellungen und Wirksamkeitsstudien vorgestellt. Insgesamt zeigen die Publikationen, dass Anorexie und Bulimie von je her zu den Störungsbildern gehören, die von klientenzentriert arbeitenden Psychotherapeuten mit Erfolg behandelt w
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Peter, Christina, and Hans-Bernd Brosius. "Die Rolle der Medien bei Entstehung, Verlauf und Bewältigung von Essstörungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 1 (2020): 55–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03256-y.

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Abstract:
ZusammenfassungEssstörungen gehören in westlichen Gesellschaften zu den häufigsten psychosomatischen Erkrankungen. Die Medien werden seit geraumer Zeit dafür verantwortlich gemacht, einer der Auslöser von Essstörungen zu sein. Beispielsweise konnte in mehreren Studien gezeigt werden, dass Medien ein unrealistisches Schönheitsideal vermitteln und dieses gerade bei jungen Rezipientinnen eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bewirken kann.Allerdings wurden 2 zentrale Aspekte bisher kaum betrachtet.Zum einen fehlt es an Studien, in denen die Erkrankten selbst im Mittelpunkt stehen und die Ro
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Baltruschat, Nicole, Edgar Geissner, and Michael Klein. "Elterlicher Alkoholmissbrauch." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (2005): 58–68. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.58.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In den letzten zwei Jahrzehnten wurden die psychischen Auswirkungen elterlichen Alkoholismus auf deren Kinder (children of alcoholics) verstärkt betrachtet. Fragestellung: Hintergrund der Studie ist die Frage, ob das Aufwachsen in einer Familie, in der ein Elternteil an einer Alkoholstörung erkrankt ist, insbesondere für die Töchter das Risiko erhöht, an einer Essstörung zu erkranken. Vorausgegangene Studien analysierten, (a) inwieweit bei essgestörten Frauen eine Alkoholstörung bei deren Eltern vorlag bzw. (b) ob bei alkoholerkrankten Eltern die Rat
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Dreher, Thomas. "Essstörung und Religion." Wege zum Menschen 73, no. 6 (2021): 515–29. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2021.73.6.515.

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18

Kunitz, Diana, Susanne Kaut-Reylaender, Viola Windgassen, and Anne Trösken. "Fallbericht Essstörung Anorexie." PiD - Psychotherapie im Dialog 25, no. 04 (2024): 96–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-2249-8428.

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Abstract:
„Essen bedeutet für mich Stress.“Eine 20-jährige Patientin leidet an einer Anorexie und sucht sich erstmalig Therapie, nachdem der Vater seine Sorgen um sie ausgedrückt hat. Sie fühlt sich vom Thema Essen überfordert, hat außerdem starke Ängste vor Kontrollverlust und zu großer Nähe.
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Zipfel, Löwe, and Herzog. "Eating behaviour, eating disorder and obesity." Therapeutische Umschau 57, no. 8 (2000): 504–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.504.

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Abstract:
Die Ernährungs- und Bewegungssituation sowie die sozioökonomischen Umstände haben sich in den vergangenen 50 Jahren in den entwickelten Ländern radikal gewandelt. Folgen dieser Entwicklung sind rasante Steigerungen der Prävalenzraten, insbesondere der Adipositas. Kontrastierend hierzu wird weiterhin ein ausgeprägtes Schlankheitsideal propagiert. Dieses Spannungsfeld ist mitverantwortlich für eine steigende Inzidenz von Essstörungen. Hierzu gehören im Gewichtsspektrum des Normal- bis Übergewichtes die Bulimia nervosa und die Esssucht, bisher noch mit dem englischen Begriff der «Binge-Eating-Dis
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Jacobi, Corinna, Lisette Morris, Christina Beckers, et al. "Reduktion von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (2005): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erhöhte Bedeutsamkeit von Figur und Gewicht sowie Diätverhalten gehören zu den am besten bestätigten und bedeutungsvollsten Risikofaktoren, die bei jungen Frauen zu einem erhöhten Risiko für spätere Essstörungssymptome oder -syndrome führen. Präventive Interventionen sollten daher versuchen, diese Faktoren zu reduzieren, um die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Essstörung zu verringern. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Überprüfung der Wirksamkeit eines für den deutschen Sprachraum adaptierten Internet-gestützten Präventionsprogramms (“Student Bodies“) zu
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Gerlinghoff, Monika, and Herbert Backmund. "Essstörungen: Diagnose, ätiologische und therapeutische Konzepte, Prävention." SUCHT 47, no. 6 (2001): 431–37. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.431.

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Abstract:
Zielsetzung: Es wird ein Überblick über Diagnostik, Epidemiologie, Ätiologie sowie über therapeutische und präventive Konzepte bei Essstörungen gegeben. </P><P>
 Methode: Der aktuelle Forschungsstand wird anhand neuerer Untersuchungen in diesem Bereich dargestellt. </P><P>
 Ergebnis: Von Essstörungen sind überwiegend Frauen jüngeren Alters betroffen. Eine häufig angenommene
 Zunahme dieses Erkrankungstypes in den letzten 50 Jahren ist vermutlich ein durch die Medien verursachtes Artefakt. Die Ursachen für die Entwicklung einer Essstörung sind bis heute no
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Teising, S., A. Buchholtz, P. Layer, and J. Keller. "Essstörung oder gastroenterologische Erkrankung?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 139, no. 36 (2014): 1763–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370246.

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Zwaan, Martina de. "Ist Adipositas eine Essstörung?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 60, no. 02 (2010): e1-e2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1246212.

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Himmerich, Hubertus. "Hamsterbacken verraten die Essstörung." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 9 (2010): 80–82. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366227.

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red. "Essstörung durch mediale Bilderwelten." ästhetische dermatologie & kosmetologie 7, no. 3 (2015): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-015-0912-6.

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Möhler, Eva. "Multimodale Therapie einer Essstörung." Psychotherapeut 59, no. 2 (2014): 147–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-014-1039-3.

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Hilbert, Anja. "Therapie der Binge-Eating-Störung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 15, no. 03 (2021): 114–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-3695.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Binge-Eating-Störung (BES), als eigenständige Essstörung erstmals im Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Störungen DSM-5 definiert, ist durch wiederkehrende Essanfälle ohne gewichtskompensatorische Verhaltensweisen gekennzeichnet. Die breitere Definition in der avisierten International Classification of Diseases ICD-11 wird zu Veränderungen in Präsentation und Prävalenz dieser Störung führen. Die BES tritt vor dem Hintergrund einer komplexen, multifaktoriellen Ätiologie auf und geht mit einer erhöhten Essstörungs- und allgemeinen Psychopathologie, psychischen
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Redecker, Tobias M. "Depression, Essstörung, Sucht & Co." Heilberufe 74, no. 7-8 (2022): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-022-2298-y.

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Schweiger, Ulrich, and Valerija Sipos. "Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation." PSYCH up2date 8, no. 04 (2014): 241–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370146.

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Resch, H., and J. Wild. "Anorexia nervosa: Essstörung mit Folgen." Manuelle Medizin 51, no. 1 (2013): 53–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-012-0997-1.

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Müller, Thomas. "Ernährungsfanatiker haben oft eine Essstörung." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 1 (2017): 17. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9136-1.

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Sipos, Valerija, Ulrich Schweiger, Kamila Jauch-Chara, and Eva Faßbinder. "Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 09/10 (2017): 431–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112852.

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Abstract:
ZusammenfassungPatientinnen mit Essstörung haben Schwierigkeiten in der Wahrnehmung von Emotionen. Sie haben Fertigkeitendefizite in der Akzeptanz, Modifikation und beim Handeln entgegengesetzt zu emotionsgetriebenem Verhalten. Sie nutzen gestörtes Essverhalten (Nahrungsrestriktion, Essanfälle und Erbrechen), aber auch Situationsvermeidung, Dissoziation und Substanzen als Instrumente der Emotionsvermeidung. Hieraus ergibt sich ein innovativer Ansatzpunkt der Behandlung.
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Schneider, Nora, Alexander Korte, Klaus Lenz, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Harriet Salbach-Andrae. "Subjektive Therapiebeurteilung jugendlicher Patientinnen mit Essstörungen und deren Übereinstimmung mit Eltern- und Therapeutenbeurteilungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 1 (2010): 51–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000006.

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Abstract:
Fragestellung: Die subjektive Behandlungsbeurteilung könnte einen wesentlichen Faktor für den günstigen Verlauf einer Essstörung darstellen. Die vorliegende Studie untersucht die Übereinstimmung der Behandlungsbeurteilung zwischen Patientinnen mit Essstörung, deren Eltern und der behandelnden Therapeuten nach stationärer Dialektisch Behavioraler Therapie. Methodik: Für 41 Patientinnen (MAlter = 16.3; SD = 1.26), deren Eltern und die behandelnden Psychotherapeuten erfassten wir die subjektive Behandlungsbeurteilung mittels Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung (FBB). Ergebnisse: Unsere Erge
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Legenbauer, Tanja, Silja Vocks, and Sabine Schütt-Strömel. "Dysfunktionale Kognitionen bei Essstörungen: Welche Inhaltsbereiche lassen sich unterscheiden?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 3 (2007): 207–15. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.3.207.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Kognitionen tragen häufig zur Entstehung und Aufrechterhaltung einer Essstörung bei und sind zentral in der Behandlung selbiger. Fragestellung: Können dysfunktionale Kognitionen spezifischen Bereichen zugeordnet werden und differenzieren diese zwischen den unterschiedlichen Essstörungstypen? Methode: Es wurde eine Fragebogen (FEDK) entwickelt, der spezifische Bereiche dysfunktionaler Kognitionen bei Essstörungen erfasst. Zur Bestimmung der Faktorenstruktur wurden zwei Studien durchgeführt (n = 856; n = 120). Gruppenunterschiede (AN, BN
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Seiffge-Krenke, Inge. "Fallbericht Depression, Essstörung und selbstverletzendes Verhalten." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (2017): 114–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103858.

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Leibl, C., and S. Naab. "Diagnostik und Therapie der bulimischen Essstörung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 74, no. 4 (2006): 226–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915612.

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Giese, Stefanie, Miriam Schwermer, Martin M. Kaiser, and Roland Haase. "Rapunzel-Syndrom – Ha(a)rmlose Essstörung?" Ernährung & Medizin 40, no. 01 (2025): 48–50. https://doi.org/10.1055/a-2439-5687.

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Schradi, Enikö, Cäcilia Hasenöhrl, Anna Hofer, and Eva Wunderer. "„Die Essstörung ist mein Zufluchtsort“ Hintergründe und Merkmale von Essstörungen sowie Ansatzpunkte für soziale Berufe." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 27, no. 2 (2024): 108–17. https://doi.org/10.13109/kind.2024.27.2.108.

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Wick, Katharina, Steffi Leipold-Haas, Louise Dye, and Bernhard Strauß. "Bindungsmuster, Figurzufriedenheit und auffälliges Essverhalten bei 13- bis 18-jährigen weiblichen und männlichen Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 21, no. 4 (2012): 219–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000088.

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Abstract:
Als potentielle Risikofaktoren für die Entwicklung von Essstörungen sind unsichere Bindung sowie Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bekannt. Diese Studie untersucht den Zusammenhang von Bindungsmustern, Figurzufriedenheit und Essverhalten bei einer nicht-klinischen Stichprobe von Jugendlichen beiderlei Geschlechts. Folgende Variablen wurden bei 13- bis 18-jährigen Mädchen und Jungen (n = 851) an neun Schulen in Jena (Thüringen) erhoben: Bindungsmuster (dt. Version der Adult Attachment Scale, AAS), Figurzufriedenheit (Stunkard Skalen) und Essverhalten (dt. Version des Eating Attitudes Test,
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Herzberg, Philipp Yorck, and Swetlana Wildfang. "Essstörungssymptome und Persönlichkeit: Implikationen für die Diagnostik aus einer Netzwerkperspektive." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 3 (2018): 187–94. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000355.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Rolle von Persönlichkeitseigenschaften für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen sowie der Einfluss auf den Therapieerfolg sind für einige Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Neurotizismus) empirisch gesichert. Für andere Persönlichkeitseigenschaften ergibt sich kein einheitliches Bild von Zusammenhängen zu Essstörungssymptomen bzw. Persönlichkeitsunterschieden zwischen Personen mit und ohne einer Diagnose Essstörung. Die vorliegende Studie untersucht die Zusammenhänge von globalen (Big Five) und spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen (z.B. Selbstwertgefühls) und
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Fladung, A. K., and C. Lohr. "Stress, Emotionsregulation und Essstörungsrisiko in der Adoleszenz." Nervenheilkunde 31, no. 06 (2012): 461–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Adoleszenz stellt eine entscheidende Phase im Hinblick auf die langfristige physische und psychische Gesundheit dar. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit durch die Konstrukte Stress und Emotions-regulation das Risiko für eine Essstörung bei Jugendlichen abzuschätzen ist. Dazu wurden 360 Jugendliche zu folgenden Themen befragt: subjektives Stresserleben, Emotions-regulationsfähigkeit sowie emotionsinduziertes und restriktives Essverhalten. Im Screening wurden Symptome einer Essstörung erfragt. Neben geschlechterspezifischen Effekten im Stresserleben, der Emo
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Daugelat, Melissa-Claire, Kathrin Schag, Annica Dörsam, Stephan Zipfel, and Katrin Elisabeth Giel. "Binge Eating-Störung." Ernährung & Medizin 36, no. 03 (2021): 119–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1386-8697.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Binge Eating-Störung (BES) ist die am häufigsten diagnostizierte Essstörung. BES ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Essanfälle mit Kontrollverlust. Viele PatientInnen mit BES leiden zusätzlich unter Adipositas und den damit assoziierten somatischen Erkrankungen sowie an komorbiden psychischen Störungen. Die Behandlung der Wahl für BES ist Psychotherapie.
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Nitkowski, Dennis, Wally Wünsch-Leiteritz, Karsten Braks, Stella Hristova, and Franz Petermann. "Indirekte und direkte nichtsuizidale Selbstverletzungen bei Mädchen und jungen Frauen mit Essstörungen." Kindheit und Entwicklung 28, no. 4 (2019): 220–29. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000293.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) tritt häufig bei Essstörungen auf. Die Befundlage zum Zusammenhang zwischen einem restriktiv-asketischen beziehungsweise bulimischen Essverhalten und NSSV ist jedoch nicht konsistent. Es wird geprüft, ob borderlinespezifische Gedanken die Beziehung zwischen asketischen beziehungsweise bulimischen Essverhalten auf der einen Seite und NSSV auf der anderen Seite mediieren. Eine Stichprobe von 74 Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren ( M = 17.49; SD = 1.85), die eine Anorexie oder eine Bulimie aufweisen, bearbei
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Pfautsch, Bernhild, and Matthias Ochs. "Multifamilientherapie bei Essstörung am Beispiel der Bulimia Nervosa." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 01 (2022): 43–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-1121.

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Abstract:
Familiäre Interaktions- und Beziehungsmuster spielen in biopsychosozialen Modellen zur Psychopathogenese der Bulimia Nervosa eine bedeutsame Rolle 1. Essgestörtes Verhalten kann sich einerseits über defizitäres Selbstwerterleben, vermittelt durch dysfunktionale Familienbeziehungen, andererseits durch familiäre Einstellungen zu Essen, Gewicht und Figur entwickeln. Der Beitrag beschreibt die Multifamilientherapie in diesen Problemfeldern 2.
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Heger, S., S. Teyssen, and K. Lieberz. "Pica - Ursachen und Komplikationen einer wenig bekannten Essstörung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 126, no. 50 (2001): 1435–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-18980.

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Rapo, Edith, Jens Heider, Ulrich Deutschmann, and Claudia Dahm-Mory. "Fallbericht Anorexie." PiD - Psychotherapie im Dialog 24, no. 03 (2023): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1935-6802.

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Abstract:
Darf ich eine Psychotherapie aufgrund einer Essstörung in Anspruch nehmen, obwohl ich gar nicht (mehr) untergewichtig bin? Diese Frage stellt sich eine 19-jährige Frau, die von Schuldgefühlen auch gegenüber ihren Eltern geplagt ist, sich wegen ihrer Bulimia Nervosa zwei Mal pro Woche erbricht und eine panische Angst vor ihrem Gewicht entwickelt hat.
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Olson, Nils, Barbara Reiner, Lisa Baumgartner, Renate Oberhoffer-Fritz, and Thorsten Schulz. "Essstörungen bei Studierenden der Sport- und Gesundheitswissenschaften." Public Health Forum 28, no. 4 (2020): 298–301. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0077.

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Abstract:
ZusammenfassungEssstörungen sind multikausale psychische Störungsbilder mit ernsten gesundheitlichen Folgen. Studierende sind als junge Erwachsene besonders stark betroffen. Von 645 gesundheitlich untersuchten Studierenden der Gesundheits-, Sport- und Pflegewissenschaften der Technischen Universität München wurden 9,3% positiv auf eine Essstörung gescreent, wobei Frauen ein signifikant höheres Risiko aufwiesen. Diese erhöhten Werte zeigen die Notwendigkeit von Ursachenforschung und Präventionsmaßnahmen im Setting Universität.
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Warschburger, Petra. "Universelle Prävention von Essstörungen an Schulen: Das POPS Programm." Public Health Forum 24, no. 3 (2016): 202–4. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0058.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gestörtes Essverhalten ist unter Jugendlichen weit verbreitet und birgt u.a. die Gefahr der Entwicklung einer manifesten Essstörung. Wirksame Präventionsansätze sind daher dringend erforderlich. Vorgestellt wird das universelle, schulbasierte und koedukative POPS-Programm („Potsdamer Prävention an Schulen“), das in neun interaktiven Sitzungseinheiten zentrale Risikofaktoren wie Körperbild oder Mediendruck thematisiert. Der Ein-Jahres-Follow-up konnte positive Effekte zeigen.
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Pietrowsky, Reinhard, and Friederike Barthels. "Orthorexia nervosa – Lebensstil oder gesellschaftlich relevantes Krankheitsbild?" Public Health Forum 24, no. 3 (2016): 189–90. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0066.

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Abstract:
Zusammenfassung: Orthorexia nervosa bezeichnet ein Essverhalten, das durch eine extreme Fokussierung auf gesunde Ernährung gekennzeichnet ist und zu körperlichen Schäden und psychischen Beeinträchtigungen führen kann. Es spiegelt einen aktuellen Lebensstil wider, der über Ernährungsgewohnheiten Werthaltungen vermittelt und Identität stiftet. Orthorexie als extreme Ausprägung ist allerdings mehr als nur Ausdruck dieses Lebensstils, sondern kann als Form einer Essstörung angesehen werden.
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Becker, K., Ch Jennen-Steinmetz, M. Holtmann, M. El-Faddagh, and M. H. Schmidt. "Komorbidität bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 31, no. 3 (2003): 175–85. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.31.3.175.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die Querschnittskomorbidität stationär behandelter kinder- und jugendpsychiatrischer Patienten mit Zwangsstörung soll untersucht werden. Methodik: Die Daten aller seit 1976 stationär behandelten Patienten mit einer Zwangsstörung (31 Mädchen; 46 Jungen) wurden in zwei Altersgruppen (< 15 Jahre; 15-19 Jahre) in Hinblick auf komorbide Diagnosen mit den epidemiologischen Daten der Kurpfalzstichprobe (90 Mädchen; 84 Jungen) verglichen. Darüber hinaus wurden in der Inanspruchnahmepopulation jene psychiatrischen Achse I-Diagnosen deskriptiv erfasst, bei denen Zwänge
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