Academic literature on the topic 'Essstörung, Fragebogen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Essstörung, Fragebogen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Essstörung, Fragebogen"

1

Knobloch, Jörg, Jens Kleinert, and Julia Helwig. "Vor der Essstörung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (2014): 50–60. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000113.

Full text
Abstract:
Risikoverhaltensweisen für Essstörungen sind zwar weit verbreitet, werden aber, auch in der Schule, oft nicht erkannt oder als problematische Entwicklung nicht ausreichend beachtet. In der vorliegenden Untersuchung wurden 352 Gymnasiastinnen im Alter von 14 bis 17 Jahren mit einem Fragebogen untersucht, der vier Risikoverhaltensweisen für eine Essstörung und sechs Persönlichkeitsmerkmale, die mit diesen im Zusammenhang stehen könnten, erfasst. Eine Clusteranalyse anhand der Risikoverhaltensweisen ergab drei Gruppen mit niedrigem, mittlerem und höherem Risiko für eine Essstörung, die sich diskr
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schneider, Nora, Alexander Korte, Klaus Lenz, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Harriet Salbach-Andrae. "Subjektive Therapiebeurteilung jugendlicher Patientinnen mit Essstörungen und deren Übereinstimmung mit Eltern- und Therapeutenbeurteilungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 1 (2010): 51–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000006.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Die subjektive Behandlungsbeurteilung könnte einen wesentlichen Faktor für den günstigen Verlauf einer Essstörung darstellen. Die vorliegende Studie untersucht die Übereinstimmung der Behandlungsbeurteilung zwischen Patientinnen mit Essstörung, deren Eltern und der behandelnden Therapeuten nach stationärer Dialektisch Behavioraler Therapie. Methodik: Für 41 Patientinnen (MAlter = 16.3; SD = 1.26), deren Eltern und die behandelnden Psychotherapeuten erfassten wir die subjektive Behandlungsbeurteilung mittels Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung (FBB). Ergebnisse: Unsere Erge
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Grüttner, M. "Essstörungen bei Schülerinnen: Bildungs- und Migrationshintergrund, leistungsorientiertes Klassenklima und leistungsbezogener Schulstress." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (2016): S5—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113602.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Auffälliges Ernährungsverhalten bis hin zur manifesten Essstörung sind weit verbreitete Phänomene bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insbesondere Mädchen und junge Frauen sind betroffen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und niedriger sozialer Herkunft sind häufiger von Essstörungen betroffen 1. Obwohl die Schule in der Lebenswelt von Kindern- und Jugendlichen eine zentrale Bedeutung hat, fehlen bisher Studien, die schulische Faktoren in die Erklärung einbeziehen. Die vorliegende Arbeit prüft inwieweit unter Kontrolle von personalen und familia
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Legenbauer, Tanja, Silja Vocks, and Sabine Schütt-Strömel. "Dysfunktionale Kognitionen bei Essstörungen: Welche Inhaltsbereiche lassen sich unterscheiden?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 3 (2007): 207–15. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.3.207.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Kognitionen tragen häufig zur Entstehung und Aufrechterhaltung einer Essstörung bei und sind zentral in der Behandlung selbiger. Fragestellung: Können dysfunktionale Kognitionen spezifischen Bereichen zugeordnet werden und differenzieren diese zwischen den unterschiedlichen Essstörungstypen? Methode: Es wurde eine Fragebogen (FEDK) entwickelt, der spezifische Bereiche dysfunktionaler Kognitionen bei Essstörungen erfasst. Zur Bestimmung der Faktorenstruktur wurden zwei Studien durchgeführt (n = 856; n = 120). Gruppenunterschiede (AN, BN
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Legenbauer, Tanja, Silja Vocks, and Sabine Schütt-Strömel. "Validierung einer deutschsprachigen Version des Body Image Avoidance Questionnaire BIAQ." Diagnostica 53, no. 4 (2007): 218–25. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.4.218.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie ist die Validierung der deutschsprachigen Übersetzung des Body Image Avoidance Questionnaire (BIAQ). Der 19-Item-Fragebogen ist ein Instrument zur Selbstbeurteilung von Verhaltensweisen, die häufig bei Körperbildstörungen auftreten und mit Sorgen hinsichtlich der physischen Erscheinung einhergehen können. Er erfasst insbesondere körperbezogenes Vermeidungs- und Kontrollverhalten. Die deutschsprachige Version des BIAQ wurde an einer Stichprobe von n = 296 Studentinnen (KG) und n = 64 Frauen mit einer Essstörung (EG) überprüft. Die explorative Faktorenanalyse
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schienle, Anne, Bertram Walter, Axel Schäfer, Rudolf Stark, and Dieter Vaitl. "Ekelempfindlichkeit: ein Vulnerabilitätsfaktor für essgestörtes Verhalten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (2003): 295–302. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.295.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine erhöhte Ekelempfindlichkeit wird als Vulnerabilitätsfaktor für Essstörungen diskutiert. Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen habituellen und aktuellen Ekelreaktionen von Frauen und deren Neigung zu essgestörtem Verhalten? Methode: Ausprägungen von 85 Frauen in einem Essstörungs-Inventar (ESI, Diehl & Staufenbiel, 1994 ) und einem Fragebogen zur Erfassung der Ekelempfindlichkeit (FEE, Schienle et al., 2002 ) wurden korreliert. Außerdem wurden die emotionalen Einstufungen für Bilder der Kategorien “Ekel“, “Angst“ und “Neutral“ mi
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schröder, Franziska Sophie. "Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa: Ein Individuationsversuch?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (2015): 71–79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000305.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verschiedene Theorien thematisieren Konflikte um Autonomie, Autarkie und Kontrolle in der Ätiologie von Essstörungen. Fragestellung: Diese Studie untersucht die bisher kaum empirisch überprüfte Hypothese zu einem hohen Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv im Zusammenhang mit Essstörungen. Methode: Insgesamt 270 ProbandInnen ohne und mit den Essstörungen Anorexia Nervosa (AN), Bulimia Nervosa (BN), Binge Eating Disorder (BED) und remittierten Essstörungen (REC) beantworteten den Fragebogen zur Analyse Motivationaler Schemata (FAMOS). Ergebnisse:
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Ihle, Wolfgang, Dörte Jahnke, Anja Heerwagen, and Claudia Neuperdt. "Depression, Angst und Essstörungssymptomatik und erinnertes elterliches Erziehungsverhalten." Kindheit und Entwicklung 14, no. 1 (2005): 30–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.1.30.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Prävalenz und Geschlechtsunterschiede depressiver, Angst- und Essstörungssymptomatik bei jungen Erwachsenen und Zusammenhänge mit erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten. Methode: Querschnitterhebung anhand von Selbstbeurteilungsskalen (Fragebogen zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten, Beck Angstinventar, Fragebogen zur Depressionsdiagnostik nach DSM-IV, Eating Attitudes Test) bei 707 durchschnittlich 20-jährigen Studienanfängern. Ergebnisse: Punktprävalenzraten: 6,2 % für depressive Störungen, 5,2 % für Angststörungen und 6,9 % für Essstörungen, wob
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Becker, Peter, Ralph Jürgensen, and Heinz Rüddel. "Eignen sich die SCL-90-R sowie drei Persönlichkeitsfragebogen für die Differentialdiagnostik von Patienten aus unterschiedlichen diagnostischen Kategorien?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 4 (2002): 272–83. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.4.272.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Eignung der SCL-90-R und von Persönlichkeitsfragebogen für die Differentialdiagnostik verschiedener klinischer Gruppen ist umstritten. Fragestellung: Überprüfung der Eignung der SCL-90-R sowie von drei neu entwickelten Persönlichkeitsfragebogen zur Differentialdiagnostik von Patienten aus sechs diagnostischen Kategorien psychischer Störungen. Methode: Untersuchung von 168 Patienten mit mittelgradigen bzw. schweren Depressionen, anhaltenden Schmerzstörungen, Anpassungsstörungen, Agoraphobien und Essstörungen mit der SCL-90-R, dem Fragebogen zu Kom
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Steins, Gisela, Mareike Albrecht, and Hilke Stolzenburg. "Bindung und Essstörungen:Die Bedeutung interner Arbeitsmodelle von Bindung für ein Verständnis von Anorexie und Bulimie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 4 (2002): 266–71. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.4.266.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die vorliegende Untersuchung basiert auf der Annahme, dass die Genese sowohl einer Anorexie als auch einer Bulimie durch ein bestimmtes internes Arbeitsmodell von Bindung begünstigt wird. Fragestellung: Dieses Arbeitsmodell sollte durch einen unsicher-ambivalenten Bindungsstil bei essgestörten Frauen im Vergleich zu einem überwiegend sicheren Bindungsstil bei nicht essgestörten Frauen charakterisiert sein. Methode: Die Annahme wurde überprüft an einer Stichprobe essgestörter Frauen (n = 51) und Frauen ohne Essstörungen (n = 34) unter Verwendung eines
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Essstörung, Fragebogen"

1

van, Dyck Zoé, and Anja Hilbert. "Eating Disorders in Youth-Questionnaire." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-197236.

Full text
Abstract:
Der Essstörungen im Kindesalter-Fragebogen (Eating Disorders in Youth-Questionnaire; EDY-Q) ist ein aus 14 Items bestehendes Instrument zur Erfassung von restriktiven Essproblemen bei 8-13-jährigen Kindern im Selbstbericht. Die Items basieren auf den Kriterien der Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungseinschränkung (Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder; ARFID), definiert im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen, 5. Auflage (DSM-5; American Psychiatric Association, 2013), auf den „Great Ormond Street“-Kriterien (Bryant-Waugh & Lask, 1995) und auf der
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hilbert, Anja, and Dyck Zoé van. "Eating Disorders in Youth-Questionnaire." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-197246.

Full text
Abstract:
The Eating Disorders in Youth-Questionnaire (EDY-Q) is a 14-item instrument for assessing early-onset restrictive eating disturbances in 8-13 year old children via self-report. The items are based on: the criteria for Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) in the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders Fifth Edition (DSM-5; American Psychiatric Association APA, 2013); the Great Ormond Street criteria (Bryant-Waugh & Lask, 1995); and literature on early-onset restrictive eating disturbances. The EDY-Q consists of fourteen items, twelve of which cover ARFID symptomatolog
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Eichhorn, Klaus-Gregor. "Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-192711.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfäll
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Eichhorn, Klaus-Gregor [Verfasser], Christine [Akademischer Betreuer] Ettrich, Anja [Gutachter] Hilbert, and Andreas [Gutachter] Hinz. "Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren : Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren / Klaus-Gregor Eichhorn ; Gutachter: Anja Hilbert, Andreas Hinz ; Betreuer: Christine Ettrich." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://d-nb.info/1240243340/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kliem, Sören, Thomas Mößle, Markus Zenger, Bernhard Strauß, Elmar Brähler, and Anja Hilbert. "The eating disorder examination-questionnaire 8." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221951.

Full text
Abstract:
Objective: The aim of this study was to develop, evaluate, and standardize a short form of the well-established Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q). The newly developed EDE-Q8 was required to reflect the originally postulated structure of the EDE-Q. Method: Data were drawn from two nationwide representative population surveys in Germany: a survey conducted to develop the EDE-Q8 in 2009 (N = 2520); and a survey conducted in 2013 (N = 2508) for the evaluation and calculation of EDE-Q8 percentiles. Results: The EDE-Q8 had excellent item characteristics, very good reliability and a
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kliem, Sören, Thomas Mößle, Markus Zenger, Bernhard Strauß, Elmar Brähler, and Anja Hilbert. "The eating disorder examination-questionnaire 8: a brief measure of eating disorder psychopathology (EDE-Q8)." International Journal of Eating Disorders (2015) 49, 6, S. 613-616, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15492.

Full text
Abstract:
Objective: The aim of this study was to develop, evaluate, and standardize a short form of the well-established Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q). The newly developed EDE-Q8 was required to reflect the originally postulated structure of the EDE-Q. Method: Data were drawn from two nationwide representative population surveys in Germany: a survey conducted to develop the EDE-Q8 in 2009 (N = 2520); and a survey conducted in 2013 (N = 2508) for the evaluation and calculation of EDE-Q8 percentiles. Results: The EDE-Q8 had excellent item characteristics, very good reliability and a
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Eichhorn, Klaus-Gregor. "Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren: Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren." Doctoral thesis, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14135.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfäll
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!