Academic literature on the topic 'Essstörung, Fragebogen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Essstörung, Fragebogen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Essstörung, Fragebogen"

1

Knobloch, Jörg, Jens Kleinert, and Julia Helwig. "Vor der Essstörung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (2014): 50–60. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000113.

Full text
Abstract:
Risikoverhaltensweisen für Essstörungen sind zwar weit verbreitet, werden aber, auch in der Schule, oft nicht erkannt oder als problematische Entwicklung nicht ausreichend beachtet. In der vorliegenden Untersuchung wurden 352 Gymnasiastinnen im Alter von 14 bis 17 Jahren mit einem Fragebogen untersucht, der vier Risikoverhaltensweisen für eine Essstörung und sechs Persönlichkeitsmerkmale, die mit diesen im Zusammenhang stehen könnten, erfasst. Eine Clusteranalyse anhand der Risikoverhaltensweisen ergab drei Gruppen mit niedrigem, mittlerem und höherem Risiko für eine Essstörung, die sich diskriminanzanalytisch bestätigen ließen. Die Ergebnisse zeigen, dass Schülerinnen mit höherem im Vergleich zu den Mädchen mit niedrigem und mittlerem Risikoverhalten, im Mittel niedrigere Werte in der Selbstwertschätzung, der Körperzufriedenheit und beim Gesundheitskonzept aufweisen. Demgegenüber ist das Motiv, die Figur durch Sport zu verbessern und die Selbstaufmerksamkeit bei Schülerinnen mit hohem Risikoverhalten stärker ausgeprägt. Die Definition des Begriffs „Risikofaktor” und Möglichkeiten zur Verminderung des Risikoverhaltens werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schneider, Nora, Alexander Korte, Klaus Lenz, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Harriet Salbach-Andrae. "Subjektive Therapiebeurteilung jugendlicher Patientinnen mit Essstörungen und deren Übereinstimmung mit Eltern- und Therapeutenbeurteilungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 1 (2010): 51–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000006.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Die subjektive Behandlungsbeurteilung könnte einen wesentlichen Faktor für den günstigen Verlauf einer Essstörung darstellen. Die vorliegende Studie untersucht die Übereinstimmung der Behandlungsbeurteilung zwischen Patientinnen mit Essstörung, deren Eltern und der behandelnden Therapeuten nach stationärer Dialektisch Behavioraler Therapie. Methodik: Für 41 Patientinnen (MAlter = 16.3; SD = 1.26), deren Eltern und die behandelnden Psychotherapeuten erfassten wir die subjektive Behandlungsbeurteilung mittels Fragebogen zur Beurteilung der Behandlung (FBB). Ergebnisse: Unsere Ergebnisse zeigen gute Behandlungsbeurteilungen sowie ein mittleres bis gutes Maß an Beurteilerübereinstimmung, v. a. zwischen Patienten und Eltern. Schlussfolgerungen: Unsere Befunde unterstreichen die Relevanz, objektive Verlaufsparameter durch subjektive Einschätzungen der Behandlung zu ergänzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Grüttner, M. "Essstörungen bei Schülerinnen: Bildungs- und Migrationshintergrund, leistungsorientiertes Klassenklima und leistungsbezogener Schulstress." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (2016): S5—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113602.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Auffälliges Ernährungsverhalten bis hin zur manifesten Essstörung sind weit verbreitete Phänomene bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insbesondere Mädchen und junge Frauen sind betroffen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und niedriger sozialer Herkunft sind häufiger von Essstörungen betroffen 1. Obwohl die Schule in der Lebenswelt von Kindern- und Jugendlichen eine zentrale Bedeutung hat, fehlen bisher Studien, die schulische Faktoren in die Erklärung einbeziehen. Die vorliegende Arbeit prüft inwieweit unter Kontrolle von personalen und familialen Ressourcen ein Zusammenhang zwischen leistungsbezogenem Schulstress sowie leistungsorientiertem Klassenklima mit Essstörungen besteht. Methodik: Verwendet werden Daten von Schülern der Startkohorte 3 des Nationalen Bildungspanels (NEPS)*, die sich im Befragungszeitraum in der 7. Klasse befanden. Es handelt sich um eine Querschnittanalyse. Die abhängige Variable basiert auf dem Fragebogen SCOFF und wird in logistischen Regressionsmodellen mit Angaben der Schüler sowie der Eltern in Verbindung gesetzt. Leistungsbedingter Schulstress wird über die negative Abweichung realistischer von idealistischer Bildungsaspiration (AB) und unerfüllte soziale Erwartungen (SE), leistungsorientiertes Klima über die Schülerwahrnehmung des Deutschlehrers (DL) und der Anstrengungserwartungen der Klassenkameraden (AM) operationalisiert. Ergebnisse: Leistungsbedingter Schulstress (AB: AME: 0,18; p<0,001; SE: AME: 0,12; p<0,05) und leistungsorientiertes Klima (DL: AME: 0,05; p<0,1; AM: AME: 0,15, p<0,01) gehen mit der erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Essstörung einher und können zum Teil die Zusammenhänge zwischen Migrationshintergrund sowie Bildungshintergrund und Essstörungen erklären. Schlussfolgerungen: Essstörungen sollte in der schulischen Gesundheitsförderung mehr beachtung geschänkt werden. Zur Prävention von Essstörungen bei Schülerinnen könnte die Frage von Leistungserwartungen, die die schulische und soziale Umwelt an die Schülerinnen stellt, sowie deren Umgang mit diesen Erwartungen, stärker in den Fokus gerückt werden. Weitere Untersuchungen – insbesondere im Längsschnitt oder unter Einbeziehung weiterer Drittvariablen (z. B. Perfaktionismus, Copingstrategien) – wären notwendig, um eine kausale Interpretation der Zusammenhänge abzusichern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Legenbauer, Tanja, Silja Vocks, and Sabine Schütt-Strömel. "Dysfunktionale Kognitionen bei Essstörungen: Welche Inhaltsbereiche lassen sich unterscheiden?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 3 (2007): 207–15. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.3.207.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Kognitionen tragen häufig zur Entstehung und Aufrechterhaltung einer Essstörung bei und sind zentral in der Behandlung selbiger. Fragestellung: Können dysfunktionale Kognitionen spezifischen Bereichen zugeordnet werden und differenzieren diese zwischen den unterschiedlichen Essstörungstypen? Methode: Es wurde eine Fragebogen (FEDK) entwickelt, der spezifische Bereiche dysfunktionaler Kognitionen bei Essstörungen erfasst. Zur Bestimmung der Faktorenstruktur wurden zwei Studien durchgeführt (n = 856; n = 120). Gruppenunterschiede (AN, BN, BED) und Zusammenhänge zur Essstörungspathologie (EDI-2, EDE-Q) wurden berechnet. Ergebnisse: Durch eine Faktorenanalyse konnten die drei Inhaltsbereiche “Körper und Selbstwert“, “Restriktion und Diätregeln“ und “Essen und Kontrollverlust“ bestimmt werden. Inhaltliche Validität (EDI-2, EDE-Q) und Reliabilität (FEDK) lassen sich als gut beschreiben. Schlussfolgerungen: Essstörungsspezifische Kognitionen liegen nicht nur hinsichtlich Essen (Restriktion und Verlangen), Figur und Gewicht (Körper) vor, sondern auch hinsichtlich des Selbstwertes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Legenbauer, Tanja, Silja Vocks, and Sabine Schütt-Strömel. "Validierung einer deutschsprachigen Version des Body Image Avoidance Questionnaire BIAQ." Diagnostica 53, no. 4 (2007): 218–25. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.53.4.218.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie ist die Validierung der deutschsprachigen Übersetzung des Body Image Avoidance Questionnaire (BIAQ). Der 19-Item-Fragebogen ist ein Instrument zur Selbstbeurteilung von Verhaltensweisen, die häufig bei Körperbildstörungen auftreten und mit Sorgen hinsichtlich der physischen Erscheinung einhergehen können. Er erfasst insbesondere körperbezogenes Vermeidungs- und Kontrollverhalten. Die deutschsprachige Version des BIAQ wurde an einer Stichprobe von n = 296 Studentinnen (KG) und n = 64 Frauen mit einer Essstörung (EG) überprüft. Die explorative Faktorenanalyse ergab im Gegensatz zur Originalversion die drei Faktoren “Kleidung“, “Soziale Aktivitäten“ und “Essensbezogenes Kontrollverhalten“. Reliabilität und Trennschärfe sind als gut zu beschreiben. Die Skalen stehen in einem inhaltlichen Zusammenhang mit konvergenten Fragebögen zum Körperbild und zur Essstörungssymptomatik. Die Subskalen des BIAQ trennen zuverlässig zwischen EG und KG. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutschsprachige Übersetzung und Modifikation des BIAQ ein reliables und valides Instrument zur Beurteilung von körperbildbezogenem Vermeidungsverhalten ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schienle, Anne, Bertram Walter, Axel Schäfer, Rudolf Stark, and Dieter Vaitl. "Ekelempfindlichkeit: ein Vulnerabilitätsfaktor für essgestörtes Verhalten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (2003): 295–302. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.295.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine erhöhte Ekelempfindlichkeit wird als Vulnerabilitätsfaktor für Essstörungen diskutiert. Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen habituellen und aktuellen Ekelreaktionen von Frauen und deren Neigung zu essgestörtem Verhalten? Methode: Ausprägungen von 85 Frauen in einem Essstörungs-Inventar (ESI, Diehl & Staufenbiel, 1994 ) und einem Fragebogen zur Erfassung der Ekelempfindlichkeit (FEE, Schienle et al., 2002 ) wurden korreliert. Außerdem wurden die emotionalen Einstufungen für Bilder der Kategorien “Ekel“, “Angst“ und “Neutral“ mit den ESI-Werten korreliert. Ergebnisse: Die Korrelation zwischen ESI und FEE betrug r = .41; positive Zusammenhänge ergaben sich auch zwischen ESI-Werten und Ekeleinstufungen der Ekel- (r = .34), Angst- (r = .33) und Neutralbilder (r = .41). Schlussfolgerung: Dieses Ergebnis weist auf die mögliche Rolle einer verstärkten Ekelneigung für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen hin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schröder, Franziska Sophie. "Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa: Ein Individuationsversuch?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (2015): 71–79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000305.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verschiedene Theorien thematisieren Konflikte um Autonomie, Autarkie und Kontrolle in der Ätiologie von Essstörungen. Fragestellung: Diese Studie untersucht die bisher kaum empirisch überprüfte Hypothese zu einem hohen Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv im Zusammenhang mit Essstörungen. Methode: Insgesamt 270 ProbandInnen ohne und mit den Essstörungen Anorexia Nervosa (AN), Bulimia Nervosa (BN), Binge Eating Disorder (BED) und remittierten Essstörungen (REC) beantworteten den Fragebogen zur Analyse Motivationaler Schemata (FAMOS). Ergebnisse: ProbandInnen mit Essstörungen berichteten ein höheres Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv als ProbandInnen ohne Essstörungen. Außerdem zeigten sich Unterschiede in den Motiven zwischen den Essstörungsdiagnosen. Schlussfolgerungen: Die Studienergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen einem ausgeprägten Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv und Essstörungen hin, der für die Therapie von Essstörungen relevant sein könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Ihle, Wolfgang, Dörte Jahnke, Anja Heerwagen, and Claudia Neuperdt. "Depression, Angst und Essstörungssymptomatik und erinnertes elterliches Erziehungsverhalten." Kindheit und Entwicklung 14, no. 1 (2005): 30–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.1.30.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Prävalenz und Geschlechtsunterschiede depressiver, Angst- und Essstörungssymptomatik bei jungen Erwachsenen und Zusammenhänge mit erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten. Methode: Querschnitterhebung anhand von Selbstbeurteilungsskalen (Fragebogen zum erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten, Beck Angstinventar, Fragebogen zur Depressionsdiagnostik nach DSM-IV, Eating Attitudes Test) bei 707 durchschnittlich 20-jährigen Studienanfängern. Ergebnisse: Punktprävalenzraten: 6,2 % für depressive Störungen, 5,2 % für Angststörungen und 6,9 % für Essstörungen, wobei Frauen erwartungsgemäß hinsichtlich aller drei Störungen höhere Raten zeigen. Deutliche Zusammenhänge soziodemographischer und biographischer Faktoren mit dem erinnerten elterlichen Erziehungsverhalten und psychischen Störungen liegen vor. Auch nach Kontrolle von Faktoren wie Geschlecht, Scheidung der Eltern oder Vorliegen einer chronischen körperlichen Krankheit zeigt sich die vorhandene Bedeutung des erinnerten elterlichen Erziehungsverhaltens v. a. für depressive Störungen (Mangelnde emotionale Wärme durch Vater, Ablehnung/Strafe durch Mutter sowie Kontrolle und Überbehütung durch Mutter), aber auch für Angststörungen (Kontrolle/Überbehütung durch Vater sowie Ablehnung/Strafe durch Mutter) und Essstörungen (Kontrolle/Überbehütung durch die Mutter).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Becker, Peter, Ralph Jürgensen, and Heinz Rüddel. "Eignen sich die SCL-90-R sowie drei Persönlichkeitsfragebogen für die Differentialdiagnostik von Patienten aus unterschiedlichen diagnostischen Kategorien?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 4 (2002): 272–83. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.4.272.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Eignung der SCL-90-R und von Persönlichkeitsfragebogen für die Differentialdiagnostik verschiedener klinischer Gruppen ist umstritten. Fragestellung: Überprüfung der Eignung der SCL-90-R sowie von drei neu entwickelten Persönlichkeitsfragebogen zur Differentialdiagnostik von Patienten aus sechs diagnostischen Kategorien psychischer Störungen. Methode: Untersuchung von 168 Patienten mit mittelgradigen bzw. schweren Depressionen, anhaltenden Schmerzstörungen, Anpassungsstörungen, Agoraphobien und Essstörungen mit der SCL-90-R, dem Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen, dem Fragebogen zum selbstbezogenen Verhalten und dem Fragebogen zur habituellen körperlichen Gesundheit. Ergebnisse: Alle vier diagnostischen Verfahren tragen zur Differentialdiagnostik bei. Es lassen sich spezifische Profile der sechs klinischen Gruppen erstellen. Schlussfolgerungen: Die neun Skalen der SCL-90-R messen primär einen starken Faktor. Der klinische Einsatz der drei Persönlichkeitsfragebogen kann empfohlen werden. Neben Symptomen tragen Persönlichkeitseigenschaften zur Charakterisierung klinischer Gruppen bei und erleichtern die Therapieplanung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Steins, Gisela, Mareike Albrecht, and Hilke Stolzenburg. "Bindung und Essstörungen:Die Bedeutung interner Arbeitsmodelle von Bindung für ein Verständnis von Anorexie und Bulimie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 4 (2002): 266–71. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.4.266.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die vorliegende Untersuchung basiert auf der Annahme, dass die Genese sowohl einer Anorexie als auch einer Bulimie durch ein bestimmtes internes Arbeitsmodell von Bindung begünstigt wird. Fragestellung: Dieses Arbeitsmodell sollte durch einen unsicher-ambivalenten Bindungsstil bei essgestörten Frauen im Vergleich zu einem überwiegend sicheren Bindungsstil bei nicht essgestörten Frauen charakterisiert sein. Methode: Die Annahme wurde überprüft an einer Stichprobe essgestörter Frauen (n = 51) und Frauen ohne Essstörungen (n = 34) unter Verwendung eines Fragebogens zur Erfassung des repräsentierten Bindungsstils und konnte durch die Ergebnisse gestützt werden. Ergebnisse: Unter den Frauen mit den Essstörungen Anorexie und Bulimie befanden sich überzufällig häufig solche mit einem unsicher-ambivalenten Bindungsstil. Schlussfolgerung: Dieser Befund erweitert das Verständnis von Frauen, welche von Essstörungen betroffen sind. Die Untersuchung der Auswirkungen der Bindungsstrategie von essgestörten Frauen auf den therapeutischen Prozess kann hilfreich für die Verbesserung des therapeutischen Zugangs sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Essstörung, Fragebogen"

1

van, Dyck Zoé, and Anja Hilbert. "Eating Disorders in Youth-Questionnaire." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-197236.

Full text
Abstract:
Der Essstörungen im Kindesalter-Fragebogen (Eating Disorders in Youth-Questionnaire; EDY-Q) ist ein aus 14 Items bestehendes Instrument zur Erfassung von restriktiven Essproblemen bei 8-13-jährigen Kindern im Selbstbericht. Die Items basieren auf den Kriterien der Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungseinschränkung (Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder; ARFID), definiert im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen, 5. Auflage (DSM-5; American Psychiatric Association, 2013), auf den „Great Ormond Street“-Kriterien (Bryant-Waugh & Lask, 1995) und auf der Literatur zu restriktiven Essproblemen mit Beginn im frühen Lebensalter. Zwölf der 14 Items des EDY-Q erfassen Symptome von ARFID, inklusive der drei vorgeschlagenen Varianten (Bryant-Waugh, Markham, Kreipe & Walsh, 2010) Nahrungsvermeidung mit emotionaler Störung (food avoidance emotional disorder; FAED), selektives Essen (selective eating; SE) und funktionelle Dysphagie (functional dysphagia; FD). Zwei zusätzliche Items erfassen Pica und die Ruminationsstörung, zwei weitere Fütter- und Essstörungen mit Beginn im frühen Lebensalter, die im DSM-5 beschrieben sind (American Psychiatric Association, 2013).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hilbert, Anja, and Dyck Zoé van. "Eating Disorders in Youth-Questionnaire." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-197246.

Full text
Abstract:
The Eating Disorders in Youth-Questionnaire (EDY-Q) is a 14-item instrument for assessing early-onset restrictive eating disturbances in 8-13 year old children via self-report. The items are based on: the criteria for Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) in the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders Fifth Edition (DSM-5; American Psychiatric Association APA, 2013); the Great Ormond Street criteria (Bryant-Waugh & Lask, 1995); and literature on early-onset restrictive eating disturbances. The EDY-Q consists of fourteen items, twelve of which cover ARFID symptomatology, including its three proposed variants (Bryant-Waugh, Markham, Kreipe & Walsh, 2010), food avoidance emotional disorder (FAED), selective eating (SE), and functional dysphagia (FD). Two additional items briefly address Pica and Rumination Disorder, two other early-onset feeding or eating disorders described in the DSM-5 (APA, 2013). The English version of the EDY-Q was translated from the German version (van Dyck & Hilbert, 2016) by AH. This translation was controlled by a retranslation procedure through a licensed translator.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Eichhorn, Klaus-Gregor. "Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-192711.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf Skalen zusammensetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Eichhorn, Klaus-Gregor [Verfasser], Christine [Akademischer Betreuer] Ettrich, Anja [Gutachter] Hilbert, and Andreas [Gutachter] Hinz. "Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren : Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren / Klaus-Gregor Eichhorn ; Gutachter: Anja Hilbert, Andreas Hinz ; Betreuer: Christine Ettrich." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://d-nb.info/1240243340/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kliem, Sören, Thomas Mößle, Markus Zenger, Bernhard Strauß, Elmar Brähler, and Anja Hilbert. "The eating disorder examination-questionnaire 8." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221951.

Full text
Abstract:
Objective: The aim of this study was to develop, evaluate, and standardize a short form of the well-established Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q). The newly developed EDE-Q8 was required to reflect the originally postulated structure of the EDE-Q. Method: Data were drawn from two nationwide representative population surveys in Germany: a survey conducted to develop the EDE-Q8 in 2009 (N = 2520); and a survey conducted in 2013 (N = 2508) for the evaluation and calculation of EDE-Q8 percentiles. Results: The EDE-Q8 had excellent item characteristics, very good reliability and a very good model fit for the postulated second-order factorial structure. Furthermore, a strong correlation between the EDE-Q8 and a 13 item short form of the Eating Attitudes Test was observed. Discussion: The EDE-Q8 appears to be particularly suitable in epidemiological research, when an economical assessment of global eating disorder psychopathology is required.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kliem, Sören, Thomas Mößle, Markus Zenger, Bernhard Strauß, Elmar Brähler, and Anja Hilbert. "The eating disorder examination-questionnaire 8: a brief measure of eating disorder psychopathology (EDE-Q8)." International Journal of Eating Disorders (2015) 49, 6, S. 613-616, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15492.

Full text
Abstract:
Objective: The aim of this study was to develop, evaluate, and standardize a short form of the well-established Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q). The newly developed EDE-Q8 was required to reflect the originally postulated structure of the EDE-Q. Method: Data were drawn from two nationwide representative population surveys in Germany: a survey conducted to develop the EDE-Q8 in 2009 (N = 2520); and a survey conducted in 2013 (N = 2508) for the evaluation and calculation of EDE-Q8 percentiles. Results: The EDE-Q8 had excellent item characteristics, very good reliability and a very good model fit for the postulated second-order factorial structure. Furthermore, a strong correlation between the EDE-Q8 and a 13 item short form of the Eating Attitudes Test was observed. Discussion: The EDE-Q8 appears to be particularly suitable in epidemiological research, when an economical assessment of global eating disorder psychopathology is required.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Eichhorn, Klaus-Gregor. "Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren: Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren." Doctoral thesis, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14135.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf Skalen zusammensetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!