Academic literature on the topic 'Essstörungen'

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Journal articles on the topic "Essstörungen"

1

Köster, Grit, Nora Dannigkeit, and Brunna Tuschen-Caffier. "Indizierte Prävention von Essstörungen:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (April 2005): 102–7. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.102.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einzelne Symptome einer Essstörung, wie ein restriktives Essverhalten oder starke Sorgen um Gewicht und Figur treten bei Mädchen immer häufiger und früher auf. So ergibt sich eine hohe gesundheitspolitische Relevanz und Handlungsnotwendigkeit im Sinne einer Prävention von Essstörungen für Risikogruppen. Mit dem Ziel der indizierten Prävention von Essstörungen haben die Autorinnen dieses Beitrags ein ambulantes Gruppenprogramm für junge Frauen mit Esstörungssymptomen entwickelt. Das Programm besteht aus 10 wöchentlichen Sitzungen à 90 Minuten. Basierend auf den in der Literatur diskutierten Risiko- und protektiven Faktoren bei der Entstehung von Essstörungen sind vier Programmbausteine vorgesehen: (1.) Kognitive Interventionen zum Schönheitsideal, (2.) Gesunde Ernährung und Essstörungen, (3.) Körperbild und (4.) Konflikt-/Stressbewältigung. In dem vorliegenden Beitrag werden die Konzeption des Programms und erste Erfahrungswerte einer Pilotstudie vorgestellt und diskutiert.
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2

Terpitz, Corinna, and Livia Remund. "Essverhalten und Essstörungen bei Adipositas." Therapeutische Umschau 70, no. 2 (February 1, 2013): 81–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000369.

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Abstract:
Adipositas ist keine Essstörung. Jedoch tragen dysfunktionales Essverhalten und Essstörungen wesentlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Adipositas bei. In diesem Übersichtsartikel stellen wir problematisches Essverhalten dar, mit dem sich adipöse Patienten präsentieren. Wir geben einen kurzen Einblick in die häufigsten Formen problematischen Essverhaltens bei Adipositas und deren Diagnostik. Dabei werden Essstörungen von subklinisch-dysfunktionalem ­Essverhalten unterschieden. Für das subklinisch-dysfunktionale Essverhalten bei Adipositas gibt es bisher keine einheitliche Klassifikation.
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3

Muehleck, Julia, Felicitas Richter, Luise Adametz, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Häufigkeit von Komorbiditäten bei der stationären Behandlung von Essstörungen und Adipositas bei Mädchen und jungen Frauen." Psychiatrische Praxis 44, no. 07 (October 2017): 406–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117053.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Erfassung der Häufigkeiten von psychischen und somatischen Komorbiditäten bei stationär behandelten Patientinnen mit Essstörungen und Adipositas. Methodik Es wurden Sekundärdaten von Patientinnen (11 – 25 Jahre, N = 1269) der gesetzlichen Krankenkasse AOK PLUS in Thüringen analysiert. Ergebnisse Die häufigsten Komorbiditäten waren affektive Störungen, neurotische, Belastungs- und somatoforme sowie Persönlichkeitsstörungen und Krankheiten des Verdauungssystems. Fast die Hälfte der Patientinnen mit Essstörungen war von psychischen Komorbiditäten betroffen. Die Mehrheit adipöser Patientinnen litt an zusätzlichen somatischen Erkrankungen. Schlussfolgerung Psychische Komorbiditäten sind bei Essstörungen mit durchschnittlich 43,3 % viel häufiger als bei Adipositas (max. 12,7 % bei Adipositas Grad III). Es erscheint daher weiterhin gerechtfertigt, auch hochgradige Adipositas nicht als Essstörung zu bezeichnen.
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4

Grüttner, M. "Essstörungen bei Schülerinnen: Bildungs- und Migrationshintergrund, leistungsorientiertes Klassenklima und leistungsbezogener Schulstress." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (November 15, 2016): S5—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113602.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Auffälliges Ernährungsverhalten bis hin zur manifesten Essstörung sind weit verbreitete Phänomene bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insbesondere Mädchen und junge Frauen sind betroffen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und niedriger sozialer Herkunft sind häufiger von Essstörungen betroffen 1. Obwohl die Schule in der Lebenswelt von Kindern- und Jugendlichen eine zentrale Bedeutung hat, fehlen bisher Studien, die schulische Faktoren in die Erklärung einbeziehen. Die vorliegende Arbeit prüft inwieweit unter Kontrolle von personalen und familialen Ressourcen ein Zusammenhang zwischen leistungsbezogenem Schulstress sowie leistungsorientiertem Klassenklima mit Essstörungen besteht. Methodik: Verwendet werden Daten von Schülern der Startkohorte 3 des Nationalen Bildungspanels (NEPS)*, die sich im Befragungszeitraum in der 7. Klasse befanden. Es handelt sich um eine Querschnittanalyse. Die abhängige Variable basiert auf dem Fragebogen SCOFF und wird in logistischen Regressionsmodellen mit Angaben der Schüler sowie der Eltern in Verbindung gesetzt. Leistungsbedingter Schulstress wird über die negative Abweichung realistischer von idealistischer Bildungsaspiration (AB) und unerfüllte soziale Erwartungen (SE), leistungsorientiertes Klima über die Schülerwahrnehmung des Deutschlehrers (DL) und der Anstrengungserwartungen der Klassenkameraden (AM) operationalisiert. Ergebnisse: Leistungsbedingter Schulstress (AB: AME: 0,18; p<0,001; SE: AME: 0,12; p<0,05) und leistungsorientiertes Klima (DL: AME: 0,05; p<0,1; AM: AME: 0,15, p<0,01) gehen mit der erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Essstörung einher und können zum Teil die Zusammenhänge zwischen Migrationshintergrund sowie Bildungshintergrund und Essstörungen erklären. Schlussfolgerungen: Essstörungen sollte in der schulischen Gesundheitsförderung mehr beachtung geschänkt werden. Zur Prävention von Essstörungen bei Schülerinnen könnte die Frage von Leistungserwartungen, die die schulische und soziale Umwelt an die Schülerinnen stellt, sowie deren Umgang mit diesen Erwartungen, stärker in den Fokus gerückt werden. Weitere Untersuchungen – insbesondere im Längsschnitt oder unter Einbeziehung weiterer Drittvariablen (z. B. Perfaktionismus, Copingstrategien) – wären notwendig, um eine kausale Interpretation der Zusammenhänge abzusichern.
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5

Knoll, Susanne, Manuel Föcker, and Johannes Hebebrand. "Essstörungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 5 (September 2014): 361–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000311.

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Abstract:
Die fünfte Revision des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) hat für den Bereich Essstörungen einige wesentliche Änderungen erbracht. Im DSM-5 werden erstmalig Fütter- und Essstörungen in einer Kategorie zusammengefasst. Zu den klassischen Essstörungen zählt neben Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) nun auch die Binge-Eating-Störung (BES) als eigenständige Diagnose. Die Kriterien für AN sind zum Teil wesentlich verändert worden, während nur wenige Kriterien der BN abgeändert wurden. Die Kriterien der BES unterscheiden sich nur marginal von den Forschungskriterien im DSM-IV. Unter einer neuen Kategorie «Other Specified Feeding or Eating Disorder» wurden einzelne Subdiagnosen für AN, BN und BES gefasst und spezifische Kriterien genannt. Die Restkategorie «Nicht näher bezeichnete Fütter- oder Essstörungen» wurde umbenannt in «Unspecified Feeding or Eating Disorder». Ob sich die DSM-5-Kriterien für Essstörungen und v. a. für AN in der Klinik und Forschung als klinisch praktikabel bewähren, bleibt abzuwarten.
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6

Zuppinger, Bettina. "Essstörungen." Pädiatrie up2date 3, no. 04 (December 2008): 375–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077546.

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7

Matte, Daniela. "Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 101–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363025.

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8

Sareika, F., and M. Langenbach. "Essstörungen." Aktuelle Ernährungsmedizin 39, no. 06 (December 8, 2014): 404–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370218.

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9

Bender, Stephan, Carola Bartels-Dickescheid, and Axel Meinhardt. "Essstörungen." Pädiatrie up2date 13, no. 03 (September 2018): 275–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115863.

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Munsch, Simone, and Ulrike Ehlert. "Essstörungen." Verhaltenstherapie 22, no. 3 (2012): 145–47. http://dx.doi.org/10.1159/000341854.

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Dissertations / Theses on the topic "Essstörungen"

1

Hilbert, Anja. "Psychotherapie bei Essstörungen." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-211408.

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Abstract:
Essstörungen sind prävalente psychische Störungen mit schwerwiegenden, oftmals langfristigen Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit. Eine zunehmende Anzahl von klinischen Studien dokumentiert die Wirksamkeit verschiedener psychotherapeutischer Ansätze für spezifische Essstörungen. Im vorliegenden Themenheft 5 werden die Wirksamkeit von neuen Ansätzen zur Einzeltherapie und zur internet-basierten Rückfallprophylaxe, die Patientensicht auf die Therapie sowie die Relevanz von Faktoren des therapeutischen Prozesses bei verschiedenen Essstörungen beleuchtet. Weiterer Forschungsbedarf besteht insbesondere hinsichtlich des Prozesses und der Dissemination evidenzbasierter Psychotherapie für Essstörungen
Eating disorders are prevalent psychiatric disorders with severe and longstanding 15 implications for mental and physical health. An increasing number of clinical studies documents the efficacy of certain psychotherapeutic approaches for specific eating disorders. This special issue addresses the efficacy of novel approaches in face-to-face individual therapy and Internet-based relapse prevention, patient views of treatment, and the relevance of therapeutic process factors for diverse eating disorders. Further research is particularly 20 warranted regarding the process and dissemination of evidence-based psychotherapy for eating disorders
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2

Hilbert, Anja. "Psychotherapie bei Essstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie (2014) 62, S. 5-7, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14982.

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Abstract:
Essstörungen sind prävalente psychische Störungen mit schwerwiegenden, oftmals langfristigen Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit. Eine zunehmende Anzahl von klinischen Studien dokumentiert die Wirksamkeit verschiedener psychotherapeutischer Ansätze für spezifische Essstörungen. Im vorliegenden Themenheft 5 werden die Wirksamkeit von neuen Ansätzen zur Einzeltherapie und zur internet-basierten Rückfallprophylaxe, die Patientensicht auf die Therapie sowie die Relevanz von Faktoren des therapeutischen Prozesses bei verschiedenen Essstörungen beleuchtet. Weiterer Forschungsbedarf besteht insbesondere hinsichtlich des Prozesses und der Dissemination evidenzbasierter Psychotherapie für Essstörungen.
Eating disorders are prevalent psychiatric disorders with severe and longstanding 15 implications for mental and physical health. An increasing number of clinical studies documents the efficacy of certain psychotherapeutic approaches for specific eating disorders. This special issue addresses the efficacy of novel approaches in face-to-face individual therapy and Internet-based relapse prevention, patient views of treatment, and the relevance of therapeutic process factors for diverse eating disorders. Further research is particularly 20 warranted regarding the process and dissemination of evidence-based psychotherapy for eating disorders.
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3

Gruenzner, Juliane Elisabeth. "Selbstverletzendes Verhalten bei Essstörungen." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-175074.

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4

Hilbert, Anja, and Silja Vocks. "Aktuelle Behandlungsansätze für Essstörungen." Springer Medizin-Verl, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33731.

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5

Anderle, Alisa-Sophie [Verfasser]. "Kognitive Verzerrungen bei Essstörungen / Alisa-Sophie Anderle." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2020. http://d-nb.info/1212238710/34.

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6

Grünzner, Juliane Elisabeth [Verfasser], and Manfred [Akademischer Betreuer] Fichter. "Selbstverletzendes Verhalten bei Essstörungen : Unterschiede in der Ausprägung der Psychopathologie von Frauen mit Essstörungen mit selbstverletzendem Verhalten im Vergleich zu einer Stichprobe von Frauen mit Essstörungen ohne selbstverletzendes Verhalten / Juliane Elisabeth Grünzner. Betreuer: Manfred Fichter." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/106000691X/34.

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7

Krentz, Eva Maria. "Essstörungen bei Jugendlichen im Hochleistungssport : eine Analyse sportbezogener Einflussfaktoren." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5993/.

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Abstract:
Essstörungen, wie Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervorsa, gehen mit einer hohen psychischen Belastung einher und können gesundheitliche Schäden zur Folge haben. Bei Athleten mit einer Essstörung kann es darüber hinaus zu Einbußen in der Sportleistung kommen. Gerade für den Hochleistungssport ist es daher wichtig zu wissen, welches Risiko für Essstörungen besteht und wodurch das Risiko bedingt wird. Bisherige Studien zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Sportarten. Eliteathleten aus ästhetischen Sportarten, wie rhythmische Sportgymnastik oder Eiskunstlauf, scheinen ein besonders hohes Essstörungsrisiko aufzuweisen. Deutlich geringere Prävalenzraten finden sich in Ballsportarten, wie Handball oder Basketball. Um zu verstehen, welche Aspekte der Sportart das Essstörungsrisiko beeinflussen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Rolle sportbezogener Variablen. In die Studien einbezogen wurden insgesamt 171 Athleten zwischen 11 und 18 Jahren (im Mittel 14.1 ± 1.8 Jahre) aus ästhetischen Sportarten und Ballsportarten, die einen Fragebogenpaket mit Instrumenten zu gestörtem Essverhalten, allgemeiner Körperunzufriedenheit, sozialem Druck im Sport, sportbezogener Körperunzufriedenheit, Schlankheitsstreben zur Leistungssteigerung und negativen Gefühle bei Trainingsausfall ausfüllten. Nach einem Jahr wieder befragt wurden 65 Athleten aus ästhetischen Sportarten. Nach Kontrolle von Alter, Geschlecht, BMI und allgemeiner Körperunzufriedenheit trugen sportbezogene Variablen signifikant zur weiteren Varianzaufklärung gestörten Essverhaltens bei. Die Längsschnittanalysen bestätigten einen Risikofaktorstatus für Schlankheitsstreben zur Leistungssteigerung. Zusammenhänge zwischen sportbezogenen Aspekten und gestörtem Essverhalten zeigten sich sowohl in Hochrisikosportarten für gestörtes Essverhalten (ästhetischen Sportarten), als auch in Niedrigrisikosportarten für gestörtes Essverhalten (Ballsportarten). Mit Ausnahme von negativen Gefühlen nach Trainingsausfall traten die sportbezogenen Variabeln häufiger in den ästhetischen Sportarten auf als in den Ballsportarten. Die eigenen Befunde verdeutlichen somit, dass der Einbezug potentieller sportbezogener Risikofaktoren − zusätzlich zu den allgemeinen Risikofaktoren − zum besseren Verständnis der Essstörungssymptomatik von Athleten beiträgt. Vor allem die Bedeutung von Gewicht für die Leistung beeinflusst das Essstörungsrisiko bei Athleten und ist stärker ausgeprägt in Hochrisikosportarten für Essstörungssymptomatik.
Eating disorders such as Anorexia Nervosa and Bulimia Nervosa are serious, difficult-to-treat psychiatric disorders. For elite athletes, in addition to impairment in health and everyday life, an eating disorder can lead to a decline in sports performance. Knowledge of the risk for eating disorders in sports is therefore important. Prevalence rates for disordered eating vary depending on the type of sport. A particularly high risk was found in elite athletes from aesthetic sports such as figure skating or dance. Prevalence rates are lower in ballgame sports, such as handball or basketball. The purpose of this study was to focus on sport-specific variables in different sport types and to examine their relation to disordered eating. One hundred and seventy-one aesthetic and ballgame sports athletes participated in this study (mean age 14.1 ± 1.8 years). At a follow-up survey one year later, 65 athletes from aesthetic sports participated again. The questionnaire package included disordered eating, general body dissatisfaction, social pressure to be lean from sports environment, sports-related body dissatisfaction, desire to be leaner to improve sports performance and emotional distress resulting from missed exercise sessions. In predicting eating disorder symptoms in athletes from aesthetic sports, we observed that after controlling for sex, age, BMI, and body dissatisfaction, sports-related variables were able to account for an additional variance in disordered eating. The longitudinal analyses indicated that a desire to be leaner to improve sports performance is predictive of disordered eating in aesthetic sports. Sports-related variables were associated with disordered eating also in ballgame sports, but some risk factors, such as the desire to be leaner to improve sports performance, were less prevalent. In conclusion of these results, sports-related parameters are relevant for understanding eating disorder symptomatology in sports. Athletes seem to be more at risk if they perceive the possibility to enhance sports performance through weight-regulation, which is more prevalent in aesthetic sports.
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8

Jedtberg, Sabine [Verfasser], and H. [Akademischer Betreuer] Frieling. "Cannabinoidrezeptor2-Exprimierung bei Essstörungen / Sabine Jedtberg. Betreuer: H. Frieling." Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2011. http://d-nb.info/1015888917/34.

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9

Gille, Melanie [Verfasser], and Almut [Akademischer Betreuer] Zeeck. "Wahrnehmung emotionaler Stimuli bei Patientinnen mit Essstörungen und Depression." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1123468591/34.

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10

Köster, Grit [Verfasser], and Brunna [Akademischer Betreuer] Tuschen-Caffier. "Indizierte Prävention von Essstörungen: Entwicklung und Evaluation eines Gruppenprogramms." Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123461570/34.

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Books on the topic "Essstörungen"

1

Herpertz, Stephan, Martina Zwaan, and Stephan Zipfel, eds. Handbuch Essstörungen und Adipositas. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54573-3.

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2

Herpertz, Stephan, Martina de Zwaan, and Stephan Zipfel, eds. Handbuch Essstörungen und Adipositas. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-76882-1.

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3

Herpertz, Stephan. Handbuch Essstörungen und Adipositas: Mit 21 Tabellen. Heidelberg: Springer, 2008.

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4

Herpertz, Stephan, Manfred Fichter, Beate Herpertz-Dahlmann, Anja Hilbert, Brunna Tuschen-Caffier, Silja Vocks, and Almut Zeeck, eds. S3-Leitlinie Diagnostik und Behandlung der Essstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59606-7.

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5

Herpertz, Stephan, Beate Herpertz-Dahlmann, Manfred Fichter, Brunna Tuschen-Caffier, and Almut Zeeck, eds. S3-Leitlinie Diagnostik und Behandlung der Essstörungen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-21442-4.

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6

Zeeck, Almut, and Stephan Herpertz, eds. Diagnostik und Behandlung von Essstörungen Ratgeber für Patienten und Angehörige. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48173-8.

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7

Diezemann, Nina. Die Kunst des Hungerns: Essstörungen in Literatur und Medizin um 1900. Berlin: Kadmos, 2006.

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8

Kathrein, Astrid. Überwindung der Essstörung als Weg ins Gleichgewicht. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25971-6.

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9

Richter, Stefanie. Essstörung: Eine fallrekonstruktive Studie anhand erzählter Lebensgeschichten betroffener Frauen. Bielefeld: transcript Verlag, 2006.

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10

Treasure, Janet. Skills-based learning for caring for a loved one with an eating disorder: The new Maudsley method. Hove, East Sussex: Routledge, 2007.

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Book chapters on the topic "Essstörungen"

1

Schweiger, Ulrich. "Diagnostik von Essstörungen Essstörung Diagnostik." In Handbuch Essstörungen und Adipositas, 35–42. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54573-3_6.

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2

Kirn, T., L. Echelmeyer, and M. Engberding. "Essstörungen." In Imagination in der Verhaltenstherapie, 249–56. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_16.

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3

Herpertz-Dahlmann, Beate, Kerstin Konrad, Kristian Holtkamp, and Johannes Hebebrand. "Essstörungen." In Handbuch der Psychopharmakotherapie, 337–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19844-1_33.

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4

Brunner, Romuald, Ulrike Schulze, and Franz Resch. "Essstörungen." In Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, 653–77. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19846-5_23.

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5

Laessle, Reinhold G., and Karl Martin Pirke. "Essstörungen." In Neurobiologie psychischer Störungen, 691–707. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-30887-3_19.

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Prölß, Andrea, Thomas Schnell, and Leona Julie Koch. "Essstörungen." In Psychische StörungsBILDER, 89–103. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58288-6_12.

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7

Fritzsche, Kurt, and Daniela Wetzel-Richter. "Essstörungen." In Basiswissen Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 153–65. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61425-9_13.

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Beise, Uwe. "Essstörungen." In Gesundheits- und Krankheitslehre, 393–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-36984-1_36.

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Fichter, M. M. "Essstörungen." In Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, 1–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45028-0_75-1.

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10

Herpertz-Dahlmann, Beate, and Christoph Wewetzer. "Essstörungen." In Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter, 491–501. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48624-5_18.

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Conference papers on the topic "Essstörungen"

1

Beisel, S. "Essstörungen und komorbide Suchterkrankungen." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696172.

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2

Hauck, C., and T. Ellrott. "Suchtartiges Essverhalten – Abgrenzung/Überschneidung zu etablierten Essstörungen." In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647178.

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3

Thomandl, L., M. Reinicke, B. Reiner, R. Oberhoffer, and T. Schulz. "Prävalenz von Essstörungen und Alkoholsyndrom bei Studierenden der Technischen Universität München." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694421.

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4

Giel, K. "Von der Sucht (nichts) zu essen – Essstörungen und ihre Parallelen zu Abhängigkeitserkrankungen." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696171.

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5

Dörsam, A., K. Giel, H. Preissl, N. Micali, and S. Zipfel. "Untersuchung des Einflusses mütterlicher Essstörungen auf die kindliche Entwicklung – die Emkie-Studie." In 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402969.

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6

Brandt, D., A. Flothow, and S. Adam. "Gewichtmachen im Judo während der aktiven Karriere ist ein möglicher Faktor für Essstörungen." In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647219.

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7

Zeiler, M., R. Herrero, S. Kuso, A. Karwautz, G. Wagner, M. Jones Bell, R. Banos, C. Botella, D. Görlich, and K. Waldherr. "Zwischenergebnisse zum Online-Programm „Healthy Teens @ School“ zur Prävention von Essstörungen und Adipositas im Schulsetting." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708943.

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8

Meyer, V., NM Laskowski, M. de Zwaan, and A. Müller. "Kaufsucht, Substanzkonsumstörung, Essstörung, nicht-suizidale Selbstverletzung – eine transdiagnostische Falldarstellung." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696164.

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9

Priesterroth, L., J. Grammes, M. Clauter, and T. Kubiak. "Insulinpumpentherapie, kontinuierliche Glukosemessung und automatische Insulindosierung bei Menschen mit Typ-1-Diabetes und komorbider Essstörung." In Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727480.

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