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Journal articles on the topic 'Essstörungen'

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1

Köster, Grit, Nora Dannigkeit, and Brunna Tuschen-Caffier. "Indizierte Prävention von Essstörungen:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (April 2005): 102–7. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.102.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einzelne Symptome einer Essstörung, wie ein restriktives Essverhalten oder starke Sorgen um Gewicht und Figur treten bei Mädchen immer häufiger und früher auf. So ergibt sich eine hohe gesundheitspolitische Relevanz und Handlungsnotwendigkeit im Sinne einer Prävention von Essstörungen für Risikogruppen. Mit dem Ziel der indizierten Prävention von Essstörungen haben die Autorinnen dieses Beitrags ein ambulantes Gruppenprogramm für junge Frauen mit Esstörungssymptomen entwickelt. Das Programm besteht aus 10 wöchentlichen Sitzungen à 90 Minuten. Basierend auf den in der Literatur diskutierten Risiko- und protektiven Faktoren bei der Entstehung von Essstörungen sind vier Programmbausteine vorgesehen: (1.) Kognitive Interventionen zum Schönheitsideal, (2.) Gesunde Ernährung und Essstörungen, (3.) Körperbild und (4.) Konflikt-/Stressbewältigung. In dem vorliegenden Beitrag werden die Konzeption des Programms und erste Erfahrungswerte einer Pilotstudie vorgestellt und diskutiert.
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2

Terpitz, Corinna, and Livia Remund. "Essverhalten und Essstörungen bei Adipositas." Therapeutische Umschau 70, no. 2 (February 1, 2013): 81–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000369.

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Abstract:
Adipositas ist keine Essstörung. Jedoch tragen dysfunktionales Essverhalten und Essstörungen wesentlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Adipositas bei. In diesem Übersichtsartikel stellen wir problematisches Essverhalten dar, mit dem sich adipöse Patienten präsentieren. Wir geben einen kurzen Einblick in die häufigsten Formen problematischen Essverhaltens bei Adipositas und deren Diagnostik. Dabei werden Essstörungen von subklinisch-dysfunktionalem ­Essverhalten unterschieden. Für das subklinisch-dysfunktionale Essverhalten bei Adipositas gibt es bisher keine einheitliche Klassifikation.
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3

Muehleck, Julia, Felicitas Richter, Luise Adametz, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Häufigkeit von Komorbiditäten bei der stationären Behandlung von Essstörungen und Adipositas bei Mädchen und jungen Frauen." Psychiatrische Praxis 44, no. 07 (October 2017): 406–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117053.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Erfassung der Häufigkeiten von psychischen und somatischen Komorbiditäten bei stationär behandelten Patientinnen mit Essstörungen und Adipositas. Methodik Es wurden Sekundärdaten von Patientinnen (11 – 25 Jahre, N = 1269) der gesetzlichen Krankenkasse AOK PLUS in Thüringen analysiert. Ergebnisse Die häufigsten Komorbiditäten waren affektive Störungen, neurotische, Belastungs- und somatoforme sowie Persönlichkeitsstörungen und Krankheiten des Verdauungssystems. Fast die Hälfte der Patientinnen mit Essstörungen war von psychischen Komorbiditäten betroffen. Die Mehrheit adipöser Patientinnen litt an zusätzlichen somatischen Erkrankungen. Schlussfolgerung Psychische Komorbiditäten sind bei Essstörungen mit durchschnittlich 43,3 % viel häufiger als bei Adipositas (max. 12,7 % bei Adipositas Grad III). Es erscheint daher weiterhin gerechtfertigt, auch hochgradige Adipositas nicht als Essstörung zu bezeichnen.
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4

Grüttner, M. "Essstörungen bei Schülerinnen: Bildungs- und Migrationshintergrund, leistungsorientiertes Klassenklima und leistungsbezogener Schulstress." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (November 15, 2016): S5—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113602.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Auffälliges Ernährungsverhalten bis hin zur manifesten Essstörung sind weit verbreitete Phänomene bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insbesondere Mädchen und junge Frauen sind betroffen. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und niedriger sozialer Herkunft sind häufiger von Essstörungen betroffen 1. Obwohl die Schule in der Lebenswelt von Kindern- und Jugendlichen eine zentrale Bedeutung hat, fehlen bisher Studien, die schulische Faktoren in die Erklärung einbeziehen. Die vorliegende Arbeit prüft inwieweit unter Kontrolle von personalen und familialen Ressourcen ein Zusammenhang zwischen leistungsbezogenem Schulstress sowie leistungsorientiertem Klassenklima mit Essstörungen besteht. Methodik: Verwendet werden Daten von Schülern der Startkohorte 3 des Nationalen Bildungspanels (NEPS)*, die sich im Befragungszeitraum in der 7. Klasse befanden. Es handelt sich um eine Querschnittanalyse. Die abhängige Variable basiert auf dem Fragebogen SCOFF und wird in logistischen Regressionsmodellen mit Angaben der Schüler sowie der Eltern in Verbindung gesetzt. Leistungsbedingter Schulstress wird über die negative Abweichung realistischer von idealistischer Bildungsaspiration (AB) und unerfüllte soziale Erwartungen (SE), leistungsorientiertes Klima über die Schülerwahrnehmung des Deutschlehrers (DL) und der Anstrengungserwartungen der Klassenkameraden (AM) operationalisiert. Ergebnisse: Leistungsbedingter Schulstress (AB: AME: 0,18; p<0,001; SE: AME: 0,12; p<0,05) und leistungsorientiertes Klima (DL: AME: 0,05; p<0,1; AM: AME: 0,15, p<0,01) gehen mit der erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Essstörung einher und können zum Teil die Zusammenhänge zwischen Migrationshintergrund sowie Bildungshintergrund und Essstörungen erklären. Schlussfolgerungen: Essstörungen sollte in der schulischen Gesundheitsförderung mehr beachtung geschänkt werden. Zur Prävention von Essstörungen bei Schülerinnen könnte die Frage von Leistungserwartungen, die die schulische und soziale Umwelt an die Schülerinnen stellt, sowie deren Umgang mit diesen Erwartungen, stärker in den Fokus gerückt werden. Weitere Untersuchungen – insbesondere im Längsschnitt oder unter Einbeziehung weiterer Drittvariablen (z. B. Perfaktionismus, Copingstrategien) – wären notwendig, um eine kausale Interpretation der Zusammenhänge abzusichern.
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5

Knoll, Susanne, Manuel Föcker, and Johannes Hebebrand. "Essstörungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 5 (September 2014): 361–68. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000311.

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Abstract:
Die fünfte Revision des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) hat für den Bereich Essstörungen einige wesentliche Änderungen erbracht. Im DSM-5 werden erstmalig Fütter- und Essstörungen in einer Kategorie zusammengefasst. Zu den klassischen Essstörungen zählt neben Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) nun auch die Binge-Eating-Störung (BES) als eigenständige Diagnose. Die Kriterien für AN sind zum Teil wesentlich verändert worden, während nur wenige Kriterien der BN abgeändert wurden. Die Kriterien der BES unterscheiden sich nur marginal von den Forschungskriterien im DSM-IV. Unter einer neuen Kategorie «Other Specified Feeding or Eating Disorder» wurden einzelne Subdiagnosen für AN, BN und BES gefasst und spezifische Kriterien genannt. Die Restkategorie «Nicht näher bezeichnete Fütter- oder Essstörungen» wurde umbenannt in «Unspecified Feeding or Eating Disorder». Ob sich die DSM-5-Kriterien für Essstörungen und v. a. für AN in der Klinik und Forschung als klinisch praktikabel bewähren, bleibt abzuwarten.
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Zuppinger, Bettina. "Essstörungen." Pädiatrie up2date 3, no. 04 (December 2008): 375–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077546.

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Matte, Daniela. "Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 101–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363025.

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Sareika, F., and M. Langenbach. "Essstörungen." Aktuelle Ernährungsmedizin 39, no. 06 (December 8, 2014): 404–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370218.

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9

Bender, Stephan, Carola Bartels-Dickescheid, and Axel Meinhardt. "Essstörungen." Pädiatrie up2date 13, no. 03 (September 2018): 275–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115863.

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10

Munsch, Simone, and Ulrike Ehlert. "Essstörungen." Verhaltenstherapie 22, no. 3 (2012): 145–47. http://dx.doi.org/10.1159/000341854.

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11

Verbeek, Dorothe, and Franz Petermann. "Essstörungen." Kindheit und Entwicklung 28, no. 4 (October 2019): 191–96. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Essstörungen wie Anorexia und Bulimia nervosa sowie die Binge-Eating-Störung sind zwar vergleichsweise seltene, jedoch schwere psychische Erkrankungen, die im Jugendalter beginnen. Vor allem die Anorexie führt zu gravierenden körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen bei Kindern und Jugendlichen. Es werden die verschiedenen Formen von Essstörungen sowie deren Häufigkeit und Entstehungsbedingungen kurz beschrieben. Daneben wird auf die hohe Zahl von Kindern und Jugendlichen, die durch subklinische Esssprobleme und Figursorgen belastet sind, eingegangen. Zur Vorbeugung von Essstörungen werden schulische und internetbasierte Präventionsprogramme vorgestellt. Abschließend erfolgt eine kurze Einordnung unterschiedlicher verhaltenstherapeutisch und psychodynamisch ausgerichteter Therapieprogramme.
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Herpertz-Dahlmann, B., and M. de Zwaan. "Essstörungen." Der Nervenarzt 82, no. 9 (August 20, 2011): 1091–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3226-y.

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13

Voderholzer, U., U. Cuntz, and S. Schlegl. "Essstörungen." Der Nervenarzt 83, no. 11 (October 28, 2012): 1458–67. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3686-3.

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14

Scheer, P., and A. Zoubek. "Essstörungen." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 9 (August 24, 2007): 793–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1594-6.

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15

Gerlinghoff, Monika, and Herbert Backmund. "Essstörungen: Diagnose, ätiologische und therapeutische Konzepte, Prävention." SUCHT 47, no. 6 (January 2001): 431–37. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.431.

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Abstract:
Zielsetzung: Es wird ein Überblick über Diagnostik, Epidemiologie, Ätiologie sowie über therapeutische und präventive Konzepte bei Essstörungen gegeben. </P><P> Methode: Der aktuelle Forschungsstand wird anhand neuerer Untersuchungen in diesem Bereich dargestellt. </P><P> Ergebnis: Von Essstörungen sind überwiegend Frauen jüngeren Alters betroffen. Eine häufig angenommene Zunahme dieses Erkrankungstypes in den letzten 50 Jahren ist vermutlich ein durch die Medien verursachtes Artefakt. Die Ursachen für die Entwicklung einer Essstörung sind bis heute noch nicht endgültig geklärt. Man muss von einem multifaktoriellen Bedingungsgefüge ausgehen. Für die therapeutische Arbeit ist es wichtig, den Stellenwert der Störung als zentrale existenzielle, gewinnbringende Funktion im Leben der Betroffenen zu berücksichtigen. Die Prognose bei Essstörungen ist eher ungünstig, zumal einnicht unerheblicher Prozentsatz der Betroffenen im Verlauf der Krankheit andere psychische Krankheiten entwickelt. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Prävention, deren wichtigste Zielgruppe Schüler und Schülerinnen sein sollte.
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Nannt, Julia, Ines Wolz, and Jennifer Svaldi. "Interventionen zur Regulation von Food Craving: Eine Übersicht." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 1 (January 2019): 39–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000370.

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Abstract:
Zusammenfassung. Food Craving ist ein Kernmerkmal verschiedener Essstörungen und hängt mit Übergewicht, Adipositas und patho­logischem Essverhalten zusammen. Ziel dieses Überblicksartikels ist es daher, den aktuellen Forschungsstand zu empirisch überprüften ­Interventionen zur Reduktion von Food Craving bei gesunden Personen sowie bei Personen mit klinischer oder subklinischer Essstörung dar­zustellen. Dabei wurden kognitive Regulationsstrategien, Trainings zur Modifikation von exekutiven Funktionen, expositionsorientierte ­Interventionen, Imagina­tionsverfahren, Bio- und Neurofeedback sowie Achtsamkeitstrainings berücksichtigt. Es zeigten sich unterschiedliche Effekte bezüglich der Wirksamkeit dieser Interventionen zur Reduktion des Cravings. Die Ergebnisse legen nahe, dass einige der Interventionen Ansatzpunkte zur ­Behandlung von Personen mit Essstörungen bieten, allerdings sollten die Limitationen der jeweiligen Studien sowie die ­Vorläufigkeit der Ergebnisse berücksichtigt werden.
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17

Schienle, Anne, Bertram Walter, Axel Schäfer, Rudolf Stark, and Dieter Vaitl. "Ekelempfindlichkeit: ein Vulnerabilitätsfaktor für essgestörtes Verhalten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (October 2003): 295–302. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.295.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine erhöhte Ekelempfindlichkeit wird als Vulnerabilitätsfaktor für Essstörungen diskutiert. Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen habituellen und aktuellen Ekelreaktionen von Frauen und deren Neigung zu essgestörtem Verhalten? Methode: Ausprägungen von 85 Frauen in einem Essstörungs-Inventar (ESI, Diehl & Staufenbiel, 1994 ) und einem Fragebogen zur Erfassung der Ekelempfindlichkeit (FEE, Schienle et al., 2002 ) wurden korreliert. Außerdem wurden die emotionalen Einstufungen für Bilder der Kategorien “Ekel“, “Angst“ und “Neutral“ mit den ESI-Werten korreliert. Ergebnisse: Die Korrelation zwischen ESI und FEE betrug r = .41; positive Zusammenhänge ergaben sich auch zwischen ESI-Werten und Ekeleinstufungen der Ekel- (r = .34), Angst- (r = .33) und Neutralbilder (r = .41). Schlussfolgerung: Dieses Ergebnis weist auf die mögliche Rolle einer verstärkten Ekelneigung für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen hin.
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Münstermann, Sandra, and Gisela Steins. "Stigmatisierung essgestörter Frauen in Abhängigkeit vom diagnostischen Ansatz und der Form der Essstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2003): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zwei grundsätzlich verschiedene Konzepte zum Verständnis und zur Diagnostik von Essstörungen bestimmen die klinische Praxis und Forschung. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt darin, ob sie die Essstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa als zwei eigenständige Krankheitsbilder oder als verschiedene Ausdrucksformen derselben zugrundeliegenden Dynamik verstehen. Fragestellung: In dieser explorativen Studie wurde untersucht, ob die verschiedenen Ansätze einen unterschiedlichen Einfluss auf die Stigmatisierung (gemessen durch räumliche Nähe) essgestörter Frauen haben und ob sich der Einfluss für die verschiedenen Ausdrucksformen gestörten Essverhaltens unterschiedlich gestaltet. Methode: Diagnoseansatz und Form der Essstörung wurden in einem experimentellen Setting variiert. Versuchspersonen waren 44 Frauen, die eine Interaktion mit einer essgestörten Frau erwarteten. Gemessen wurde der gewählte Abstand der Sitzposition sowie die Assoziationen hinsichtlich der erwarteten Interaktionspartnerin. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausmaß an Stigmatisierung durch eine Interaktion des diagnostischen Ansatzes mit der Art der Essstörung bedingt ist. Schlussfolgerung: Ausschlaggebend scheint der Inhalt des Stereotyps zu sein, der sich für Anorexie und Bulimie sehr unterscheidet und der durch den diagnostischen Ansatz vorgegeben zu werden scheint.
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Schröder, Franziska Sophie. "Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa: Ein Individuationsversuch?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 71–79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000305.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verschiedene Theorien thematisieren Konflikte um Autonomie, Autarkie und Kontrolle in der Ätiologie von Essstörungen. Fragestellung: Diese Studie untersucht die bisher kaum empirisch überprüfte Hypothese zu einem hohen Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv im Zusammenhang mit Essstörungen. Methode: Insgesamt 270 ProbandInnen ohne und mit den Essstörungen Anorexia Nervosa (AN), Bulimia Nervosa (BN), Binge Eating Disorder (BED) und remittierten Essstörungen (REC) beantworteten den Fragebogen zur Analyse Motivationaler Schemata (FAMOS). Ergebnisse: ProbandInnen mit Essstörungen berichteten ein höheres Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv als ProbandInnen ohne Essstörungen. Außerdem zeigten sich Unterschiede in den Motiven zwischen den Essstörungsdiagnosen. Schlussfolgerungen: Die Studienergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen einem ausgeprägten Autonomie-, Autarkie- und Kontrolle-Motiv und Essstörungen hin, der für die Therapie von Essstörungen relevant sein könnte.
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Jacobi, Corinna, Lisette Morris, Christina Beckers, Janina Bronisch-Holtze, Jana Winter, Andrew J. Winzelberg, and Craig Barr Taylor. "Reduktion von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (April 2005): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erhöhte Bedeutsamkeit von Figur und Gewicht sowie Diätverhalten gehören zu den am besten bestätigten und bedeutungsvollsten Risikofaktoren, die bei jungen Frauen zu einem erhöhten Risiko für spätere Essstörungssymptome oder -syndrome führen. Präventive Interventionen sollten daher versuchen, diese Faktoren zu reduzieren, um die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Essstörung zu verringern. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Überprüfung der Wirksamkeit eines für den deutschen Sprachraum adaptierten Internet-gestützten Präventionsprogramms (“Student Bodies“) zur Reduktion von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten bzw. Essstörungen. 100 Studentinnen von zwei Universitäten wurden per Zufall entweder einer Interventionsgruppe oder einer Wartekontrollgruppe zugewiesen. Die Dauer der Intervention betrug 8 Wochen. Zum Post-Zeitpunkt konnte die Wirksamkeit des adaptierten Programms im Vergleich zur Kontrollgruppe gut bestätigt werden. Die Effekte waren deutlich höher für eine Subgruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für Essstörungen.
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Kopp, Werner, and Hans-Christian Deter. "Psychogene Essstörungen." Public Health Forum 9, no. 2 (July 1, 2001): 17–18. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2001-1776.

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Dunitz-Scheer, M., M. Tappauf, K. Burmucic, and P. Scheer. "Frühkindliche Essstörungen." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 9 (August 17, 2007): 795–803. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1587-5.

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Dunitz-Scheer, Marguerite, Karoline Pahsini, Sabine Marinschek, and Peter J. Z. Scheer. "Frühkindliche Essstörungen." Pädiatrie & Pädologie 46, no. 5 (October 2011): 22–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-011-0319-1.

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Marinschek, Sabine. "Frühkindliche Essstörungen." Pädiatrie & Pädologie 55, no. 3 (June 2020): 157–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00801-5.

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Hilbert, Anja. "Psychotherapie bei Essstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 5–7. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000172.

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Abstract:
Essstörungen sind prävalente psychische Störungen mit schwerwiegenden, oftmals langfristigen Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit. Eine zunehmende Anzahl von klinischen Studien dokumentiert die Wirksamkeit verschiedener psychotherapeutischer Ansätze für spezifische Essstörungen. Im vorliegenden Themenheft werden die Wirksamkeit von neuen Ansätzen zur Einzeltherapie und zur internet-basierten Rückfallprophylaxe, die Patientensicht auf die Therapie sowie die Relevanz von Faktoren des therapeutischen Prozesses bei verschiedenen Essstörungen beleuchtet. Weiterer Forschungsbedarf besteht insbesondere hinsichtlich des Prozesses und der Dissemination evidenzbasierter Psychotherapie für Essstörungen.
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Krichbaum, Michael, and Lilli Priesterroth. "Gestörtes Essverhalten und Essstörungen bei Menschen mit Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 18, no. 07 (November 2020): 285–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-4520.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Essverhalten spielt beim Diabetes mellitus eine wesentliche Rolle – sowohl für die Entstehung als auch für den Verlauf und die Prognose der Erkrankung. Das Spektrum eines gestörten Essverhaltens reicht dabei von Essproblemen über auffälliges Essverhalten (subklinische Essstörungen) bis hin zu klinischen Essstörungen. Auch wenn es keine belastbaren Hinweise darauf gibt, dass Essstörungen bei Menschen mit Diabetes im Vergleich zu stoffwechselgesunden Menschen gehäuft auftreten, stellen ein gestörtes Essverhalten und manifeste Essstörungen bei Diabetes einen Risikofaktor für eine erhöhte Morbidität und Mortalität dar. In den vergangenen Jahren lag der Fokus der Forschung auf dem Binge Eating und den sog. „nicht näher bezeichneten Essstörungen“, wie dem nächtlichen Essen (Night-Eating-Syndrom).
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Pschiebl, Simone. "Diagnostik und Therapie." Diabetes aktuell 18, no. 01 (February 2020): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-7167.

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Abstract:
Zu den klinisch manifesten Essstörungen nach ICD-10 gehören die Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Disorder, sowie nicht näher bezeichnete Essstörungen. Daneben gibt es noch weitere Vorstufen, zu denen ein „gestörtes Essverhalten“ mit exzessiven, aber noch nicht pathologischen Diäten, exzessivem Sport, selbstinduziertem Erbrechen sowie Laxanzien- und Diuretikamissbrauch zählen, sowie auch „unterschwellige Essstörungen“ als Zwischenstadium. Bei den zuletzt genannten sind die Symptome der klassischen manifesten Essstörungen weniger stark ausgeprägt oder treten weniger häufig auf 1.
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Lauschke, Maja, Thomas Ostermann, and Constanze Schulze. "Kunsttherapie bei Essstörungen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 4 (October 2014): 191–200. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000166.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kunsttherapie hat sich heute als spezifisches multimodales Angebot zur therapeutischen Behandlung von Essstörungen im klinischen Anwendungsfeld etabliert. Hier kommt sie vorwiegend im Gruppensetting zum Einsatz. Im Hinblick auf die weitere auch wissenschaftliche Anerkennung dieses Therapieverfahrens wird die stringente Verfolgung von insbesondere empirischer Forschung notwendig. Grundlegende Voraussetzung dafür ist die Erfassung des aktuellen Standes kunsttherapeutischer Literatur zur Behandlung von Essstörungen und die davon abgeleitete Formulierung des konkreten Forschungsbedarfes. Bedauerlicherweise beziehen sich die bisher vorliegenden Literaturübersichtsarbeiten auf teils sehr unterschiedliche Kategorien und Standards der Analyse, was dieses Vorhaben erheblich erschwert. Es fehlen sowohl systematische Analysen zur kunsttherapeutischen Literatur als auch die Aufarbeitung deren Qualität und Evidenz. Damit auch ältere Publikationen ihre Berücksichtigung finden können, muss eine spezielle Analysematrix entwickelt werden, die neben quantitativen Aspekten auch qualitative Analysestrategien enthält. Dieser Beitrag berichtet von den Ergebnissen einer solchen bibliometrischen Analyse, in der deutsch- und englischsprachige Literatur der Kunsttherapie bei Essstörungen (1970 – 2010) untersucht wurde. Sie versteht sich zugleich als exemplarische Analysestrategie. Innerhalb dieses Artikels liegt der Fokus auf der vergleichenden Betrachtung von Sprache und Publikationsmedium, was für eine systematische und historische Analyse bedeutsam erscheint.
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Grunwald, Martin, and Dorette Wesemann. "Onlineberatung bei Essstörungen." Psychiatrische Praxis 33, no. 03 (April 3, 2006): e1-e8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915244.

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Reich, Günter. "Adoleszenzentwicklung und Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 02 (June 2017): 65–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103884.

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Bauer, Anika, Tanja Legenbauer, and Silja Vocks. "Körperbildtherapie bei Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 54–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363013.

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Unterholzer, Carmen. "Externalisieren bei Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 86–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363021.

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Köster, Grit, Nora Dannigkeit, and Brunna Tuschen-Caffier. "Prävention von Essstörungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 4 (October 2001): 147–57. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten Jahren hat das Forschungsinteresse an der Prävention von Essstörungen aufgrund steigender Prävalenzraten bei diesen Störungen stark zugenommen. Unter Berücksichtigung der Kritik an bisher durchgeführten Präventionsprogrammen ist ein Training zur primären Prävention von Essstörungen entwickelt und evaluiert worden. Zielgruppe für das fünfstündige Programm waren Schüler der sechsten Klasse, denen nicht nur Wissen, sondern auch soziale Kompetenzen vermittelt werden sollte. In einem Kontrollgruppendesign mit Prä- und Posttestmessung sowie einem dreimonatigen Follow-Up wurde überprüft, ob Veränderungen in Bezug auf das Selbstwertempfinden, Essverhalten und Wissen über gesunde Ernährung und Essstörungen bei den Teilnehmern des Programms erreicht werden konnten. Über die Zeit hinweg konnte ein signifikanter Zuwachs an Wissen nachgewiesen werden; auf den beiden anderen Evaluationskriterien zeigten sich jedoch aufgrund der zeitlichen Begrenzung der Studie keine Effekte. Diese Ergebnisse, die im Einklang mit vorangegangenen Untersuchungen stehen, werden abschließend im Hinblick auf die Notwendigkeit primärer Prävention diskutiert.
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Wunderer, Eva, and Andreas Schnebel. "Das Therapienetz Essstörungen." Forum Psychotherapeutische Praxis 6, no. 1 (March 2006): 31–33. http://dx.doi.org/10.1026/1860-7357.6.1.31.

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Bonath, Thomas. "Homöopathie bei Essstörungen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 259, no. 05 (October 15, 2014): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357701.

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Reimer, Jens. "Sucht und Essstörungen." Suchttherapie 20, no. 01 (February 2019): 08. http://dx.doi.org/10.1055/a-0757-1768.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,wann und was haben Sie zuletzt gegessen? Und, hatten Sie Hunger, war es im Rahmen eines gesellschaftlichen Rituals oder haben Sie der kurzen Vergnügung wegen gar ein Stück Schokolade genascht? Mit der Nahrungsaufnahme sind unterschiedliche Kontexte und Funktionen verbunden. Im Vorgenannten existenzielle, soziale und hedonistische. Unser Gehirn ist primär darauf ausgelegt, die existenziellen Bedürfnisse zu befriedigen.
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Rubo, Marius, Felicitas Forrer, and Simone Munsch. "Essstörungen bei Männern." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (November 20, 2020): 57–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-6077.

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Abstract:
Essstörungen treten bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Jedoch wird der Anteil an Männern in dieser Patientengruppe vermutlich unterschätzt, da Messinstrumente oft anhand von Daten weiblicher Betroffener entwickelt werden. In Symptomatik und Ätiologie zeigen sich zwischen den Geschlechtern mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Im Gegensatz zum Streben nach schlankem Körper ist für Männer aber ein Streben nach einem muskulösem Körper typisch.
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Ruckgaber, K., and I. Dieffenbacher. "Körperschema bei Essstörungen." Der Merkurstab 70, no. 4 (2017): 272–77. http://dx.doi.org/10.14271/dms-20817-de.

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Berger, Uwe. "Primärprävention bei Essstörungen." Psychotherapeut 51, no. 3 (May 2006): 187–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0489-7.

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Schlüter, Nadine, Carolina Ganß, Joachim Klimek, and Almut Zeeck. "Zahnhartsubstanzschäden bei Essstörungen." Psychotherapeut 51, no. 6 (November 2006): 465–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0512-z.

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Schneider, Nora, Verena Bayios, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Harriet Salbach-Andrae. "Essstörungen und Leistungssport." Zeitschrift für Sportpsychologie 16, no. 4 (October 2009): 131–39. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.4.131.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund der starken Schlankheitsorientierung in ästhetischen Sportarten und kontroverser Befunde zur Rolle von Leistungssport für die Genese von Essstörungen gingen wir in vorliegender Untersuchung der Frage nach essstörungsspezifischer Psychopathologie unter besonderer Berücksichtigung des Körperbildes bei Sportlerinnen verschiedener ästhetischer Sportarten nach. 65 Leistungssportlerinnen aus der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) und dem Eiskunstlauf (EKL) wurden im Vergleich zu Patientinnen mit Anorexia nervosa (AN) und einer gesunden Kontrollgruppe (KG) untersucht. Unsere Ergebnisse zeigen keine Unterschiede zwischen den RSG und der KG, hingegen deutliche Unterschiede zu den AN-Patientinnen. RSG und EKL unterschieden sich lediglich in der Einschätzung des Oberschenkelumfangs, wobei letztere sich stärker überschätzten. Für die EKL fanden wir Ähnlichkeiten zu den AN-Patientinnen in der Überschätzung des Umfangs ihres eigenen Oberschenkels, Perfektionismus und Misstrauen gegenüber anderen. Unsere Ergebnisse weisen auf leichte Unterschiede zwischen den untersuchten Sportarten hin und betonen somit die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung unterschiedlicher ästhetischer Sportarten in Bezug auf die Diskussion um körperbetonte Sportarten und Essstörungen/essstörungsrelevante Psychopathologie.
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de Zwaan, M., and W. Herzog. "Diagnostik der Essstörungen." Der Nervenarzt 82, no. 9 (September 2011): 1100–1106. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-010-3225-z.

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Aigner, Martin, M. Ossege, M. Freidl, and J. Wancata. "Psychopharmakotherapie der Essstörungen." Psychopraxis 13, no. 4 (September 2010): 14–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-010-0236-2.

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Vocks, Silja, Tanja Legenbauer, Nikolaus Troje, and Dietmar Schulte. "Körperbildtherapie bei Essstörungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (October 2006): 286–95. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.286.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ein negatives Körperbild kann sich bei Essstörungen in einer Überschätzung der eigenen Körperdimensionen (perzeptive Komponente), negativen Gedanken und Gefühlen hinsichtlich des eigenen Körpers (kognitiv-affektive Komponente) sowie körperbezogenem Vermeidungs- und Kontrollverhalten (behaviorale Komponente) manifestieren. Fragestellung: Es soll überprüft werden, ob diese drei Komponenten eines gestörten Körperbildes durch ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Körperbildtherapieprogramm verbessert werden können. Methode: 24 Essstörungspatientinnen wurden vor und nach einer zehn Sitzungen umfassenden Körperbildtherapie sowie nach einem dreimonatigen Katamnesezeitraum untersucht. Ergebnisse: Während die perzeptive Körperbildkomponente nicht durch die Körperbildtherapie beeinflusst wurde, zeigten sich deutliche Verbesserungen auf der kognitiv-affektiven und behavioralen Ebene. Auch die Essstörungssymptomatik und allgemeine Belastung der Patientinnen reduzierten sich. Diese Effekte blieben über den Katamnesezeitraum stabil. Schlussfolgerungen: Die Befunde liefern Hinweise auf die Wirksamkeit der Körperbildtherapie.
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Hähni, von Känel, Nedeljkovic, Stanga, and Ott. "Charakteristika schwer essgestörter Patientinnen in einer universitären Einrichtung und therapeutische Richtlinien." Praxis 101, no. 17 (August 1, 2012): 1089–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001029.

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Abstract:
Patientinnen und Patienten mit einer schweren Essstörung (Anorexie, Bulimie, weitere) finden einerseits selten Eingang in systematische Studien, sind andererseits aber häufig auf ein stationäres Behandlungssetting in einem tertiären Zentrum angewiesen. Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie zur Behandlung von Essstörungen erlaubt eine klarere Einschätzung der Hospitalisationsbedürftigkeit schwer Essgestörter als bisher. In der vorliegenden Arbeit wurden 26 Patientinnen und Patienten mit einer schweren Essstörung, die konsekutiv auf einer spezialisierten psychosomatisch/internistischen universitären Einrichtung hospitalisiert wurden, retrospektiv hinsichtlich ihrer biologischen, psychologischen und sozialen Merkmale charakterisiert und in Bezug zur S3-Leitlinie gestellt. Die biopsychosozialen Charakteristika der untersuchten Population zeigen, dass die Hospitalisierung schwer Essgestörter im tertiärmedizinischen Setting mit einem multiprofessionellen Behandlungsteam evidenzbasiert erfolgt.
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Dannigkeit, Nora, Grit Köster, and Brunna Tuschen-Caffier. "Ist primäre Prävention von Essstörungen langfristig wirksam?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (April 2005): 79–91. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.79.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Prävention von Essstörungen ist ein Forschungsthema von hoher gesundheitspolitischer Relevanz: Chronifizierte Essstörungen sind mit schwerwiegenden körperlichen Folgen für die Betroffenen verbunden. Außerdem sind subklinische Formen von Essstörungen in immer jüngeren Altersgruppen weit verbreitet. Ziel dieser Studie ist es, die langfristige Effektivität primärer Prävention von Essstörungen zu überprüfen. Dazu ist ein zehnstündiges Trainingsprogramm für Schülerinnen und Schüler entwickelt und über einen Zeitraum von zwei Jahren hinweg evaluiert worden. Das Programm ist unterteilt in ein jeweils fünfstündiges Grundtraining in der 6. Klasse und ein Auffrischungstraining zwei Jahre später (8.Klasse). Inhaltliche Schwerpunkte des Programms sind die kritische Reflexion über das Schönheitsideal in den Medien, Informationen zu gesunder Ernährung und Essstörungen sowie ein Training in Problemlösefähigkeiten und sozialer Kompetenz. Das Programm wurde in einem Prä-Post-Kontrollgruppen-Design mit Follow-up an 204 Schülerinnen und Schülern auf seine Effektivität hin überprüft. Hier zeigte sich im Anschluss an die Programmteilnahme ein signifikanter Zuwachs an ernährungsrelevantem Wissen bei den Programmteilnehmern im Vergleich zur Kontrollgruppe. Im langfristigen Verlauf konnten außerdem signifikante Gruppenunterschiede im Essverhalten sowie im Selbstwertgefühl nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse werden im Hinblick auf ihren Beitrag für eine effiziente Vorbeugung von Essstörungen diskutiert.
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Munsch, Simone. "Gestörtes Essverhalten und Essstörungen: neue Herausforderungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 1 (January 2019): 5–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000366.

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Abstract:
Zusammenfassung. Essstörungen stellen schwerwiegende psychische Störungen dar, die nebst der Nahrungsaufnahme und dem Gewicht die Einstellung zum Körper und den Umgang mit Emotionen betreffen. Essstörungen treten gehäuft in der Adoleszenz bzw. im frühen Erwachsenenalter auf und führen zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der psychischen und körperlichen Entwicklung. Aus diesem Grund widmet sich dieses Themenheft der Prävention von Essstörungen, den zugrundeliegender Lernmechanismen, der Ausprägung von Körperbildstörungen bei Männern sowie neuen Ansätzen zur Behandlung gestörten Essverhaltens.
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Zipfel, Löwe, and Herzog. "Eating behaviour, eating disorder and obesity." Therapeutische Umschau 57, no. 8 (August 1, 2000): 504–10. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.504.

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Abstract:
Die Ernährungs- und Bewegungssituation sowie die sozioökonomischen Umstände haben sich in den vergangenen 50 Jahren in den entwickelten Ländern radikal gewandelt. Folgen dieser Entwicklung sind rasante Steigerungen der Prävalenzraten, insbesondere der Adipositas. Kontrastierend hierzu wird weiterhin ein ausgeprägtes Schlankheitsideal propagiert. Dieses Spannungsfeld ist mitverantwortlich für eine steigende Inzidenz von Essstörungen. Hierzu gehören im Gewichtsspektrum des Normal- bis Übergewichtes die Bulimia nervosa und die Esssucht, bisher noch mit dem englischen Begriff der «Binge-Eating-Disorder» bezeichnet. Obwohl die Bulimia Nervosa bereits 1980 in die DSM-III Kriterien aufgenommen wurde, ergaben Untersuchungen, dass bislang nur etwa 12 Prozent der Betroffenen von den Hausärzten entdeckt und richtig diagnostiziert werden. Ein Grund dieser erschreckend niedrigen Zahl liegt in der Dynamik der Erkrankung, mit einer ausgeprägten Tendenz der Patientinnen zur Verheimlichung, ein weiterer Grund mag in einer noch unzureichenden Aufklärung der Hausärzte liegen. Deshalb werden diagnostische Kriterien und therapeutische Optionen dargestellt. Essstörungen im Bereich des Übergewichtes werden seit dem DSM-IV (1994) im Wesentlichen unter dem Begriff der «Binge-Eating-Disorder (BED)» zusammengefasst. 20–30% der adipösen Patienten, die sich in Gewichtsreduktionsprogrammen befinden, leiden unter dieser Essstörung. Erste Untersuchungsergebnisse zeigen, dass diese Subgruppe der Adipösen eine modifizierte Behandlung mit einer stärkeren Fokussierung auf eine Psychotherapie bedarf. Über die initiale Abklärung einer möglichen Essstörung hinaus sollten auch affektive Störungen (Depressivität und Ängstlichkeit) oder ein gestörtes Körperbild erfasst werden. Falls Hinweise auf eine ausgeprägte Störung in diesen Bereichen vorliegen, sollte Psychotherapie fester Bestandteil eines integrierten Therapiekonzeptes der Adipositas sein.
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Groß, Gaby, and Stephan Zipfel. "Ambulante Behandlung von Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363010.

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Kollei, Ines, and Alexandra Martin. "Körperdysmorphe Störung und Essstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 04 (December 19, 2013): 58–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363014.

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