Academic literature on the topic 'Ethnolog'

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Journal articles on the topic "Ethnolog"

1

Budniok, Jan, and Andrea Noll. "Jenseits von Twitter und Straßenprotest." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 1 (2019): 68–77. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0008.

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Abstract:
Abstract Ausgelöst durch Energieengpässe bildeten sich in Ghana 2014 mehrere neue Protestgruppen heraus, unter ihnen Occupy Ghana und das Citizen Ghana Movement. Das leadership beider Bewegungen ist mit jeweils einem Dutzend Personen relativ klein. Zur Erforschung des leadership von sozialen Bewegungen bieten sich insbesondere Methoden der Biographieforschung an. In ethnologischen Forschungsarbeiten wird die Biographieforschung meist mit weiteren ethnographischen Methoden wie der Teilnehmenden Beobachtung kombiniert. Zentral für die Ethnologie sind weiterhin ein Perspektivwechsel und die lange Feldforschung. Dabei erheben Ethnolog*innen sehr unterschiedliche biographische Daten und verknüpfen diese miteinander. Für den vorliegenden Artikel erhoben Jan Budniok und Andrea mit den Biographien der Mitglieder des leadership auch ihre Familiengeschichten, um mehr über Darstellung historisch gewachsener Netzwerke zu erfahren. Zudem hängen die individuellen Beweggründe aktiv zu werden in den hier untersuchten Fällen oft mit der eigenen Familiengeschichte zusammen oder werden in einem solchen Zusammenhang dargestellt, um das eigene Handeln zu legitimieren. Diese Kombination von Biographieforschung mit weiteren ethnographischen Methoden ist eine Stärke des ethnographischen Ansatzes und kann auch von anderen Disziplinen in der Erforschung sozialer Bewegungen fruchtbar gemacht werden.
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2

Jessen, Caroline. "Hermes. Frontex-Einsätze im Mittelmeer." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 3 (2020): 103–7. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-3-103.

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Abstract:
Aeneas, Hermes, Triton: Ein Echo des Humanismus scheint in den Namen der EU-Grenzschutzoperationen nachzuklingen. Der Grenzschutz ist eine dem Hermes, einer ambivalenten Figur der griechischen Götterwelt, unterstellte Angelegenheit. Doch ist er auch der Gott der Wege, des Handels und des Tauschs. Hermes sei, so informiert sein «Steckbrief» in der «Enzyklopädie der Antike», ein «unter die ethnolog[ ische] Kategorie des Tricksters subsumierbarer Kulturbringer mit besonderen Beziehungen zum Hirtenleben; er fungierte im Epos als Bote und Herold des Zeus und galt schließlich als ein mit universalem Wissen und umfassender kommunikativer Kompetenz ausgestatteter Gott, von dem sich Händler Schutz und Beistand, Mystagogen und Verfasser esoterischer Lit[eratur] Legitimation erhofften. Mit dem röm[ischen] Mercurius identifiziert.»
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3

Dow, James R. "Ethnologia Balkanica: Journal of Balkan Ethnology." Journal of American Folklore 114, no. 451 (2001): 109. http://dx.doi.org/10.2307/3592400.

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4

Mitchell, Stephen A., and Nils-Arvid Bringeus. "Ethnologia Scandinavica: A Journal for Nordic Ethnology." Journal of American Folklore 99, no. 391 (1986): 89. http://dx.doi.org/10.2307/540860.

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5

Lestel, Dominique, Florence Brunois, and Florence Gaunet. "Etho-ethnology and ethno-ethology." Social Science Information 45, no. 2 (2006): 155–77. http://dx.doi.org/10.1177/0539018406063633.

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Abstract:
English In this article we defend the idea that etho-ethnology and ethno-ethology should be combined into a new science at the interface between human and animal sciences. This new field would study the hybrid communities comprised of humans and animals sharing meaning, interests and affects, and would try to account for the complexity of interspecific sociabilities. The study cannot be reduced either to an ethology devoted strictly to animal behaviors or to an ethnology concerned exclusively with the life of humans in society. French Dans cet article, nous défendons l'idée selon laquelle étho-ethnologie et ethno-éthologie doivent se combiner en une nouvelle science à l'interface des sciences de l'homme et des sciences de l'animal. Ce nouveau champ de recherche devra étudier les communautés hybrides homme/animal de partage de sens, d'intérêts et d'affects et devra rendre compte de la complexité des sociabilités interspécifiques. Une telle étude ne peut être réduite ni à une éthologie qui se consacre exclusivement à l'étude des comportements de l'animal, ni à une ethnologie qui étudie seulement la vie des humains en société.
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6

Tian, Robert Guang. "Shi Zhengyi on Basic Theoretical Issues of Ethnologic Economics." Advances in Social Sciences Research Journal 9, no. 6 (2022): 353–69. http://dx.doi.org/10.14738/assrj.96.12590.

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Abstract:
This paper aims to introduce Professor Shi Zhengyi’s early theoretical views and contributions to ethnic economics to the international academic community. China’s ethnic minorities live in the western regions, and their economic and social development for a long time has been far behind that of the eastern and central areas where the Han majority live. Professor Shi Zhengyi proposed in March 1979 that China needed to establish and develop ethnologic economics. It is a particular branch of economics in China with solid Chinese characteristics. Ethnologic economics, starting from the status and role of ethnic factors in economic activities, studies the economic changes and economic relations of ethnic groups or ethnic regions. The ethnologic economy has the characteristics of duality and diversity, which is the starting point of the study of national economics. Ethnologic economics has adapted to the national conditions of China’s multi-ethnic country and the needs of China’s modernization drive. It has the dual disciplinary attribution of Ethnology and economics. It is hoped that the international academic community will take an interest in ethnologic economics and apply the research results of Chinese ethnologic economists to promote societies in other countries similar to China’s ethnic minority areas’ economic development.
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7

Domenig, Dagmar. "The mediation of transcultural nursing care in the clinical context: a tightrope walk." Pflege 12, no. 6 (1999): 362–66. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.6.362.

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Abstract:
Der Wunsch nach Handlungsvorschlägen für den «Umgang» mit Migranten und Migrantinnen im klinischen Kontext hat zu einer vermehrten Rezeption der «Transkulturellen Pflege» von Madeleine Leininger geführt. Die meist kritiklose Übernahme ihrer Theorie ohne theoretische und historische Einbettung führt in der Praxis zu Stereotypisierungen ethnischer Gruppen und zur Kulturalisierung sozialer und individueller Dimensionen, statt zu einem gegenseitigen transkulturellen Verstehen. Leiningers Modell ist aus heutiger Perspektive nicht brauchbar, um eine transkulturelle Pflege in der Praxis zu etablieren. Eine Theorie, welche nicht die Auseinandersetzung mit eigenen soziokulturellen Hintergründen, sondern den Blick von außen auf das sogenannt Fremde fördert, und welche nicht die Interaktion, sondern Kulturen ins zentrum stellt, kann nicht als Grundlage einer transkulturellen Pflege dienen. Eine zeitgemäße transkulturelle Pflege bezweckt nicht die Konstruktion eines spezifischen Pflegemodells für Migranten und Migrantinnen, sondern die Erweiterung der Pflege um die soziokulturelle und migrationsspezifische Dimension. Doch die Pflege scheint diese Herausforderung nicht anzunehmen, ist es doch weitaus einfacher, die Leiningersche Kulturpflegetheorie in die bestehenden Curricula als zusätzliches Modell hinzuzufügen. Die Pflege verpaßt es so, sich kritisch mit der Übernahme bestimmter Theorien und Modelle aus anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Auch wenn Leininger selbst Pflegende ist, so hat sie doch als Ethnologin auf dem Hintergrund ethnologischer Theorien ihr Modell entwickelt. Die Vermittlung der transkulturellen Pflege verlangt aber auch von Ethnologen und Ethnologinnen eine Auseinandersetzung mit dem konkreten Kontext der Pflege und deren Ansätzen. Nur so kann die Ethnologie bewußt der Gefahr, als Randdisziplin marginalisiert und auf Kochbuchrezepte reduziert zu werden, etwas entgegensetzen.
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8

Vermeulen, Han F. "Ethnographie, Ethnologie und Anthropologie im 18. und 19. Jahrhundert: Einheit, Vielfalt und Zusammenhang." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 40 (March 2, 2019): 91–117. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.40.8.

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Abstract:
Die Geschichte der Ethnologie beginnt für viele erst ab 1860 mit Adolf Bastian in Deutschland und E.B. Tylor in England oder ab 1887 mit Franz Boas in den USA. So kann man es in den Lehrbüchern lesen: Die Wurzeln der Ethnologie liegen im 19. Jahrhundert; in Deutschland fängt die Ethnologie mit Bastian an. Ähnlich wird die Genese der Anthropologie oft mit dem Wirken von Rudolf Virchow in Berlin verbunden. Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass beide Disziplinen bereits im 18. Jahrhundert entstanden sind, und zwar als parallele Entwicklungen in unterschiedlichen Wissensbereichen. Im Vortrag werde ich hierauf Bezug nehmen und zeigen, dass die Ethnographie 1732-1747 im Rahmen der Erforschung Sibiriens von dem Historiker G.F. Müller als eine beschreibende und vergleichende Studie aller Völker hervortrat; dass die Ethnologie 1771-1775 von A.L. Schlözer in Göttingen als eine allgemeine Völkerkunde eingeführt und 1781-1783 von A.F. Kollár in Wien als ethnologia definiert wurde; und dass die Anthropologie als eine "Naturgeschichte des Menschen" durch Linné in den Jahren 1735-1758, durch Buffon von 1749 bis 1777 und durch Blumenbach in den Jahren 1775-1795 herausgebildet wurde. Diese Entwicklungen kann man bis zur Gründung der BGAEU im Jahr 1869 gut nachvollziehen
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9

Cruz Orozco, Jorge, and Joan Seguí i Seguí. "Museos etnológicos valencianos." Revista Andaluza de Antropología, no. 9 (2015): 105–31. http://dx.doi.org/10.12795/raa.2015.i09.05.

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10

Caballé, Pierre, Leïla Baracchini, and Alexandre Aebi. "De la lutte biologique au combat politique: Intinéraire d'une recherche engagée." TSANTSA – Journal of the Swiss Anthropological Association 27 (April 5, 2022): 94–107. http://dx.doi.org/10.36950/tsantsa.2022.27.7843.

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Abstract:
Alex Aebi est biologiste et ethnologue. Il occupe actuellement un poste de maître d’enseigne­ment et de recherche (MER) en agroécologie au sein de l’Université de Neuchâtel. Il y est également professeur, responsable de la filière biologie-ethnologie. Alex Aebi se définit au­ jourd’hui en tant que «chercheur engagé». Il assume des positions marquées sur les ques­tions environnementales Dans cet entretien, il revient sur les étapes marquantes de son parcours au cours desquelles il a muri sa posture de chercheur engagé. Partant de ses expériences, Alex Aebi évoque ses ré­flexions sur la place de l’engagement au sein de nos universités ainsi que sur ce que pourrait être le visage d’une science qui prendrait au sérieux la question de l’engagement.
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