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Journal articles on the topic 'Evaluierte Diagnostik'

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Bartl, Helga, Verena Buschert, Peter Zwanzger, Julia Diemer, and Alexander Brunnauer. "Evaluation einer neuropsychologischen Testbatterie an psychiatrischen und psychosomatischen Patienten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 06 (June 2018): 348–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119796.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuropsychologische Untersuchungen sollten ein integraler Bestandteil der klinisch-psychiatrischen Diagnostik sein. Die gängigen Testverfahren wurden bisher jedoch nicht ausreichend an dieser Klientel untersucht. In der vorliegenden Untersuchung wurde eine im klinischen Alltag bewährte neuropsychologische Testbatterie evaluiert. Hierzu wurden Daten von 226 psychisch kranken Patienten anhand von Faktoren- und Regressionsanalysen ausgewertet. Es erwies sich als sinnvoll, drei Faktoren zu extrahieren (Speed, Gedächtnis, Exekutivfunktionen), zu denen sich die Einzeltests plausibel zuordnen ließen. Anhand regressionsanalytischer Berechnungen konnte zudem ein zeitökonomisches Basisassessment aus drei Einzeltests (TAP Alertness, VLMT und Matrizentest) ermittelt werden. Zusammenfassend kann vor dem Hintergrund der Akzeptanz, Ökonomie und faktoriellen Struktur die evaluierte Testbatterie für den Einsatz bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten empfohlen werden.
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2

Freitag, C. M. "Diagnostik und Therapie von autistischen Störungen im Kleinkindes- und Vorschulalter." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 02 (2010): 106–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629070.

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Abstract:
ZusammenfassungAutistische Störungen sind durch Verhaltensweisen definiert, die situationsübergreifend und in der Regel lebenslang vorhanden sind: qualitative Einschränkungen der sozialen Interaktion, Kommunikation und Sprache sowie stereotypes Verhalten und Sonderinteressen. Die Diagnose autistischer Störungen bedarf einer spezifischen kinder- und jugendpsychiatrischen Expertise, da als Differenzialdiagnosen insbesondere andere kinder- und jugendpsychiatrische Krankheitsbilder zu bedenken sind. Daneben sind häufige komorbide psychiatrische Erkrankungen zu beachten. In diesem Artikel wird ein Überblick über Screeningmethoden, diagnostisches Vorgehen sowie evaluierte therapeutische Verfahren im Kleinkindes- und Vorschulalter gegeben. Das Ziel in der kinderärztlichen Praxis sollte sein, möglicherweise betroffene Kinder frühzeitig zu erkennen und an entsprechend spezialisierte Einrichtungen zu verweisen.
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3

Treier, A. K., C. Stadler, T. Banaschewski, Jörg M. Fegert, L. P. Plener, M. Döpfner, and A. Görtz-Dorten. "Diagnostik und Therapie aggressiver Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 01 (2017): 14–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629397.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnostik und Therapie aggressiv-oppositioneller Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen stellt eine besondere Herausforderung für die Praxis dar, weil diese Störungen sehr häufig auftreten, meist einen chronischen Verlauf haben und insgesamt schwer zu behandeln sind. Um eine gute klinische Praxis in jedem Einzelfall gewährleisten zu können, sollte die Diagnostik dem Konzept einer evidenzbasierten multimodalen Verhaltens- und Psychodiagnostik folgen, die auf reliablen und validen Verfahren basiert. Zur Behandlung von oppositionell-aggressiven Störungen sollte ebenfalls ein evidenzbasiertes multimodales Vorgehen gewählt werden, bei dem patienten-, familien-, kindergarten- bzw. schulzentrierte und, wenn nötig, auch gleichaltrigenzentrierte Interventionen als Methoden der ersten Wahl integriert werden, das in seltenen Fällen bei entsprechender Indikation auch mit Pharmakotherapie kombiniert werden kann. Evaluierte deutschsprachige diagnostische Verfahren sowie Therapiemanuale werden vorgestellt.
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Groschwitz*, Rebecca C., Martina Bonenberger*, Paul L. Plener, Isabel Böge, and Franz Petermann. "Instrumente zur standardisierten Diagnostik von nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSSV) im deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 65–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000179.

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Abstract:
Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) tritt im Jugendalter mit Prävalenzraten von weltweit ca. 19 % relativ häufig auf. NSSV kann dabei ohne weitere psychopathologische Auffälligkeiten, aber auch sehr häufig komorbid zu verschiedenen psychischen Störungen auftreten. NSSV stellt einen zudem einen Risikofaktor für suizidales Verhalten dar, was eine spezifische Diagnostik unerlässlich macht. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über Instrumente im deutschen Sprachraum und eine praktische Handreichung geben. Standardisierte Instrumente zur Erfassung selbstverletzenden Verhaltens wurden primär für die wissenschaftliche Forschung konstruiert. Sie eignen sich jedoch auch im klinischen Alltag zur differenzierten Diagnostik, Verlaufskontrolle und Therapieevaluation. Dazu liegen im deutschen Sprachraum verschiedene evaluierte Fragebögen und ein Interview vor.
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Not Available, Not Available. "Die Bestimmung von anti- Gliadin-scIgA im Stuhl ist keine für die Diagnostik der Zöliakie evaluierte Methode." Monatsschrift Kinderheilkunde 148, no. 3 (March 15, 2000): 257–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050042.

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6

Mösko, M. "Interkulturelle Trainings als Baustein der interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 445–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627696.

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Abstract:
ZusammenfassungAls ein Instrument zur Überwindung der Zugangs- und Behandlungsbarrieren von Patienten mit Migrationshintergrund im Gesundheitssystem dienen interkulturelle Trainings mit dem Ziel der Steigerung der interkulturellen Sensibilität und Kompetenz der Behandler. Es werden die Bedarfe solcher Maßnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven, deren konzeptuelle Bandbreite sowie bisherige Wirksamkeitsstudien beschrieben. Ferner werden zwei im Rahmen unterschiedlicher Forschungsprojekte durchgeführte und evaluierte interkulturelle Trainings vorgestellt. Bei einem handelt es sich um eine Inhouse-Fortbildung für Mitarbeitende einer psychosomatischen Fachklinik, bei der anderen um eine Fortbildung für angehende und approbierte Psychotherapeuten. Die Trainings dienen neben der Erweiterung des Wissens und der Fähigkeiten (z. B. im Bereich der kultursensiblen Diagnostik), der Sensibilisierung interkulturell herausfordernder Situationen und Bewältigungsmöglichkeiten im klinischen Alltag sowie der Reflexion der eigenen kulturellen Orientierungssysteme. Aktuelle Entwicklungen verdeutlichen die zunehmende Integration interkultureller Angebote in die Aus-, Fort- und Weiter-bildungscurricula in Deutschland.
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Köhler, J., M. Soyka, and P. Schmidt. "Leitlinien in der stationären Rehabilitation Alkoholkranker." Nervenheilkunde 27, no. 01/02 (2008): 40–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627108.

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Abstract:
ZusammenfassungAlkoholbezogene Störungen haben aufgrund ihrer hohen Prävalenz eine zunehmende Bedeutung für das Gesundheitswesen. Wie auch in anderen Indikationen besteht im Rahmen der Rehabilitation Alkoholabhängiger der Wunsch von Leistungsanbietern und Kostenträgern, Betroffenen die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und in diesem Zusammenhang ein aktuelles Interesse an Leitlinien. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) koordiniert seit 1995 ein nationales Programm zur Entwicklung von Leitlinien für Diagnostik und Therapie und seit 1998 fördert die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (seit 10/2005 „Deutsche Rentenversicherung Bund“; DRV-Bund) Forschungsprojekte zur Erstellung von Prozessleitlinien für die Rehabilitation. Im Jahr 2006 wurde die AWMF-Leitlinie: Postakutbehandlung alkoholbezogener Störungen fertig gestellt. Das Projekt der DRV zur Erstellung einer Leitlinie für die Rehabilitation bei Alkoholabhängigkeit steht kurz vor dem Abschluss. In dieser Arbeit erfolgt eine Gegenüberstellung beider Leitlinien hinsichtlich Entwicklungsprozess, Aufbau, Zielen, Bezugsrahmen und Zielgruppe. Die Leitlinien sind in einer Reihe von Merkmalen miteinander vergleichbar. Unterschiede ergeben sich in der Bezugsgröße, der Art des Settings, für welches Empfehlungen gegeben werden, sowie einigen inhaltlichen Aspekten. Zukünftige Forschung sollte sich vor allem auf Wirksamkeitsnachweise für bisher nicht ausreichend evaluierte Behandlungsmethoden fokussieren.
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Greuel, Jan Felix, Wolfgang Briegel, and Nina Heinrichs. "Die Eltern-Kurzversion des Fragebogens zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, no. 1 (January 2018): 48–58. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000463.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Konzept der Emotionsregulation (ER) hat große Bedeutung für die Klinische Psychologie und Psychotherapie. Gleichzeitig liegen besonders im Kindes- und Jugendalter kaum zuverlässig evaluierte und normierte Verfahren zur Messung von ER vor. Fragestellung: Es soll geprüft werden, ob eine Eltern-Kurzversion des Fragebogens zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ) über ausreichende psychometrische Qualität verfügt, um diese Lücke zumindest teilweise zu schließen. Außerdem sollen erste Hinweise auf die Validität der Testwerte und deren Abhängigkeit von soziodemographischen Variablen untersucht werden. Es wurde insbesondere eine mit dem Alter zunehmend häufige Verwendung von ER-Strategien erwartet. Ebenso wurden positive Zusammenhänge maladaptiver und negative Zusammenhänge adaptiver ER mit psychischen Beschwerden angenommen. Methode: Die Eltern-Kurzversion des FEEL-KJ und weitere Fragebogenverfahren wurden bei einer Elternstichprobe von 1638 Kindern im Alter von 2 – 10 Jahren eingesetzt (958 Datensätze von beiden Elternteilen, 605 nur Mütter und 75 nur Väter). Ergebnisse: Die Ergebnisse für Mütter und Väter stimmten weitgehend überein und die internen Konsistenzen der Testwerte lagen im guten bis sehr guten Bereich. Mit zunehmendem Alter wurden adaptive wie maladaptive ER-Strategien häufiger angewandt und die Zusammenhänge der Testwerte mit internalisierender wie externalisierender Psychopathologie waren deutlich. Es zeigten sich kaum bedeutsame Unterschiede in Abhängigkeit vom Geschlecht des Kindes und weiteren soziodemographischen Variablen. Schlussfolgerung: Die Eltern-Kurzversion des FEEL-KJ scheint zumindest als Ergänzung der bestehenden Diagnostik in Forschung und Praxis gut geeignet. Auf Basis der vorhandenen großen Stichprobe werden Normwerte bereitgestellt. Dennoch werden multimethodal angelegte Validierungsstudien notwendig sein, um die Validität der Testwerte weiter abzuklären. Normierung: Die ermittelten T-Wert- sowie Prozentrangnormen sind unter https://doi.org/10.24355/dbbs.084-201803050916 ( Greuel, Briegel & Heinrichs, 2018 ) oder über eine Anfrage bei den Autoren kostenfrei erhältlich. 1
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In-Albon, Tina, Hanna Christiansen, Stephanie Imort, Karen Krause, Angelika Schlarb, Silvia Schneider, Daniela Schwarz, Lorenz Weber, and Julia Velten. "Forschungsnetzwerk KODAP." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 1 (January 2019): 40–50. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000528.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Anzahl universitärer psychotherapeutischer Ambulanzen für Kinder und Jugendliche an psychologischen Instituten ist in nur wenigen Jahren deutlich angestiegen. Diese erfreuliche Entwicklung ist potentiell für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen, die praxisnahe Lehre im Psychologiestudium, die qualifizierte Psychotherapieausbildung und die klinisch-psychologische Forschung äußerst relevant. Der Wissensstand bezüglich Diagnostik, Ätiologie und psychotherapeutischer Behandlung von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter steht für viele Störungsbilder deutlich hinter dem umfangreichen Forschungs- und Wissensstand psychischer Störungen des Erwachsenenalters. Vor diesem Hintergrund ist die Initiative, Daten der universitären Psychotherapieambulanzen für Kinder und Jugendliche zusammenzuführen, ein wesentlicher Schritt, um der Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen gleich gut begründete und evaluierte Behandlungsansätze zukommen zu lassen. KODAP – die Koordination der Datenerhebung und -auswertung an Forschungs-‍, Lehr- und Ausbildungsambulanzen für psychologische Psychotherapie – übernimmt dabei die Koordination dieses komplexen Vorhabens sowohl für den Kinder- und Jugend- als auch den Erwachsenenbereich. Fragestellung / Methode: Es werden die soziodemographischen und klinischen Daten der im Jahr 2016 behandelten Patient_innen, deren Eltern und jeweiligen Therapeut_innen von sieben Ambulanzen beschrieben. Hierzu werden die deskriptiven Angaben zu Diagnosehäufigkeiten, Altersstruktur, Anzahl komorbider Störungen der Patient_innen und eine soziodemographische Beschreibung der Therapeut_innen und Eltern vorgestellt und diskutiert. Ergebnisse: Für das Jahr 2016 stehen Daten von 568 Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 20 Jahren ( Malter = 11.89, SD = 3.68; 46.6 % weiblich) zur Verfügung. Die häufigsten Diagnosen stellten die Angststörungen (F40, F41, F93) mit 317 Diagnosen (35.30 %), gefolgt von den hyperkinetischen Störungen und den Störungen des Sozialverhaltens (F90, F91, F92) mit 195 Diagnosen (21.71 %) dar. Bei 45.6 % der Patient_innen wurde mehr als eine Störungsdiagnose festgestellt. Des Weiteren lagen die Daten von 257 Müttern bzw. 228 Vätern und 126 Therapeut_innen, davon 83.1 % weiblich, vor. Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt die Machbarkeit der Zusammenführung und Aufbereitung der Daten aus universitären Psychotherapieambulanzen für Kinder und Jugendliche. Zudem geben die Pilotdaten einen ersten Einblick in diese Inanspruchnahmepopulation.
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Thiel, Cetina, Thomas Christian Häußler, Martin Kramer, and Sabine Tacke. "Urethrolithiasis beim Hund – eine retrospektive Untersuchung an 83 Rüden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 06 (December 2019): 394–401. http://dx.doi.org/10.1055/a-1020-3359.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die Urethrolithiasis ist eine häufige Ursache für Harnabsatzstörungen. Ziel der retrospektiven Studie war, Fälle von Rüden zu evaluieren, bei denen Harnröhrensteine unter standardisierter Epiduralanästhesie in die Harnblase zurückverlagert wurden. Material und Methode Die Daten von 83 männlichen Hunden mit Urethrolithiasis wurden hinsichtlich klinischer Symptome, Lokalisation der Harnsteine, Anzahl der Urethrolithen, Art der bildgebenden Diagnostik und des operativen Eingriffs sowie der Ergebnisse der postoperativen Röntgenkontrollen ausgewertet. Zusätzlich erfolgte eine Auswertung der bakteriologischen Urinuntersuchungen und Steinanalysen. Alle Patienten erhielten zusätzlich zu einer Allgemeinanästhesie eine standardisierte Epiduralanästhesie. Ergebnisse Mit einer Ausnahme wurden alle der 83 Rüden wegen Harnabsatzbeschwerden vorgestellt, die bei 33 Patienten chronisch waren. In 66 Fällen ließen sich röntgendichte Konkremente in der Harnröhre nachweisen, 11-mal wurde die Diagnose Urethrolithiasis mittels sonografischer Untersuchung gestellt und bei 6 Patienten führte eine Katheterisierung mit nachfolgendem Nachweis der Harnsteine in der Harnblase zur Diagnose Urethrolithiasis. Mehr als ein Drittel der Hunde wiesen zum Vorstellungszeitpunkt ausschließlich Konkremente in der Urethra auf. Bei 44 Rüden wurden 3 oder mehr Urethrasteine diagnostiziert. Bei 77 von 83 Hunden (92,7 %) gelang es, alle Harnsteine unter Epiduralanästhesie in die Harnblase zurückzuverlagern. Neun Patienten mit röntgendichten Harnsteinen wiesen bei der postoperativen radiologischen Kontrolle residuale Konkremente auf. Schlussfolgerung Für die zuverlässige radiologische Diagnostik von Harnsteinen beim Rüden muss bedacht werden, dass sich ein nicht unerheblicher Anteil ausschließlich in der Harnröhre befindet. Das Vorliegen röntgendurchlässiger Urethrasteine kann durch sonografische Untersuchung der Harnröhre evaluiert werden, die alleinige Ultraschalluntersuchung der Harnblase reicht hier nicht aus. Eine Epiduralanästhesie sollte spätestens dann in Erwägung gezogen werden, wenn Spülversuche zur Behebung der urethralen Obstruktion erfolglos bleiben. Die postoperative radiologische Kontrolle nach Laparozystotomie hinsichtlich einer vollständigen Steinentfernung ist bei röntgendichten Urolithen auf jeden Fall anzuraten.
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Vogel, Anna, and Rita Rosner. "Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen – ein Fallbeispiel." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 02 (June 2019): 51–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-5028.

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Abstract:
Für die Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) im Kindes- und Jugendalter liegen positive Nachweise für unterschiedliche Interventionen vor. Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über Besonderheiten von Diagnostik und Behandlung in dieser Altersgruppe. Ein besonderer Schwerpunkt soll der Darstellung der Cognitive Processing Therapy (CPT) zukommen, einem gut evaluierten Verfahren, das erfolgreich für das Jugendalter adaptiert werden konnte.
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Allelein, Stephanie, Joachim Feldkamp, and Matthias Schott. "Diagnostik und Therapie der Struma nodosa im Jahr 2017." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 15 (August 2017): 1097–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110214.

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Abstract:
Was ist neu? Screening Bei älteren Menschen wird von einem generellen Screening auf Schilddrüsenknoten abgeraten. Bildgebende Verfahren Mittels Schilddrüsensonografie kann der Knoten in Kategorien mit verschiedenem Malignitätsrisiko eingeteilt werden. Feinnadelpunktion Als sensitivste Untersuchung zur präoperativen Erkennung malignitätsverdächtiger Knoten gilt die Feinnadelpunktion. Molekulargenetik Im Bereich der Molekulargenetik wurden in den letzten Jahren für die Diagnostik erhebliche Fortschritte erzielt; in der Routine findet dies jedoch noch keinen Einsatz. Calcitonin-Bestimmung Der aussagekräftigste basale Grenzwert zur präoperativen Diskriminierung eines medullären Schilddrüsenkarzinoms ist bei Frauen ca. 30 pg/ml und bei Männern ca. 60 pg/ml. Therapie Neue thermoablative Therapieverfahren bei benignen Knoten werden zunehmend durchgeführt, müssen aber weiter evaluiert werden.
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Schäfers, Maria Sophie, and Claas Wegner. "Diagnose und Förderung von naturwissenschaftlicher Begabung in der Kita. Darstellung des aktuellen Forschungsstands." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research 15, no. 1-2020 (March 12, 2020): 70–86. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i1.06.

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Abstract:
Diagnose und Förderung von naturwissenschaftlicher Begabung im Kita- und Vorschulalter ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Bildungspläne der deutschen und österreichischen Bundesländer. Jedoch wurden seither bestehende Programme zur Förderung selten evaluiert, Gelingensbedingungen in Bezug auf die Erzieher*innen kaum untersucht und sehr wenige Diagnoseinstrumente zur Feststellung einer naturwissenschaftlichen Begabung oder des Fachinteresses entwickelt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse zu dem Themengebiet Diagnose und Förderung von naturwissenschaftlicher Begabung im Kitaalter und zeigt im Anschluss Forschungslücken auf, die es in weiteren Vorhaben zu bearbeiten und zu schließen gilt.
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Christ-Crain, Mirjam. "Copeptin – Stellenwert in der Diagnostik des Polyurie-Polydipsie-Syndroms." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 13, no. 4 (August 21, 2020): 142–50. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-020-00106-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Polyurie-Polydipsie-Syndrom beinhaltet drei verschiedene Entitäten, den zentralen Diabetes insipidus, den nephrogenen Diabetes insipidus und die primäre Polydipsie. Eine zuverlässige Unterscheidung ist essenziell, da die jeweilige Therapie unterschiedlich ist und eine unkorrekte Behandlung zu potenziell gefährlichen Komplikationen führen kann. Jahrzehntelang war der klassische Durstversuch der Goldstandard, hatte jedoch diverse Limitationen und eine eingeschränkte diagnostische Zuverlässigkeit.Copeptin ist ein stabiler und zuverlässiger Surrogatmarker von Vasopressin und spiegelt die Vasopressinkonzentration in der Zirkulation wider. Mit der Verfügbarkeit von Copeptinassays wurde die Differenzialdiagnose des Polyurie-Polydipsie-Syndroms neu evaluiert. Ein basaler Copeptinwert ohne vorheriges Dursten kann einen nephrogenen Diabetes insipidus diagnostizieren. Für die Unterscheidung eines zentralen Diabetes insipidus von einer primären Polydipsie braucht es eine osmotische (mittels hypertoner Kochsalzlösung) oder nichtosmotische (mittels Arginin) Stimulation. Beide Tests können mit höherer diagnostischer Zuverlässigkeit als der Durstversuch diese beiden Entitäten unterscheiden. Entsprechend sollte ein Copeptin-basierter Algorithmus als der neue Goldstandard für die Differenzialdiagnose des Polyurie-Polydipsie-Syndroms eingeführt werden.
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Ladd, M. E., M. Forsting, and C. Mönninghoff. "7-Tesla-MRT in der Neuroradiologie." Nervenheilkunde 32, no. 07 (2013): 485–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628522.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Einführung der 7 Tesla (7 T) Ultrahochfeld-MRT (UHF-MRT) in die klinische Forschung werden ihre Anwendungsmöglichkeiten für die neuroradiologische Diagnostik evaluiert. Die 7 T MRT ermöglicht eine Verbesserung der strukturellen und funktionellen Bildgebung aufgrund ihres hohen Signalzu-Rausch-Verhältnisses, der erzielbaren räumlichen Auflösung und ihrer hohen Sensitivität für Suszeptibilitätsartefakte. Akquisitionszeit und Bildqualität erleiden jedoch Verluste durch lokale Magnetfeldinhomogenitäten und die Parameterwahl und Schichtanzahl werden aufgrund der höheren Energiedeposition im Gewebe negativ beeinflusst. Neben den technischen Grundlagen der 7 T UHF-MRT werden neuroradiologische Anwendungsmöglichkeiten bei Hirntumoren, entzündlichen und degenerativen ZNS-Erkrankungen, Epilepsie sowie zerebrovaskulären Erkrankungen aufgezeigt und Möglichkeiten der MR-Spektroskopie, funktionelle MRT und MR-Angiografie betrachtet. Bis zur Einführung der 7 T MRT in die klinische Diagnostik werden Optimierungen von Hard-und Software sowie klinische Studien notwendig sein, um ihre Vorteile für die neuroradiologische Diagnostik bestmöglich nutzen zu können.
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Krüger, David, Michael Schütz, Carsten Perka, and Jörg Schröder. "Konventionell-radiologische Darstellung des subspinalen Impingements und Koinzidenz mit intraartikulärem Impingement am Hüftgelenk." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 04 (April 19, 2017): 409–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103413.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neben den bekannten intraartikulären femoroazetabulären Impingement-Formen (FAI) sind zunehmend auch Formen des extraartikulären Impingements am Hüftgelenk in den Fokus gerückt. Neuere Untersuchungen haben dabei ein extraartikuläres Impingement zwischen einer tiefer stehenden Spina iliaca anterior inferior (SIAI) und dem ventralen Schenkelhals als sog. subspinales Impingement beschrieben, wobei offenbar eine Assoziation zwischen einem subspinalen Impingement und einem intraartikulären FAI besteht. Über die Häufigkeit des Auftretens dieser Impingement-Form und die Wertigkeit der konventionell-radiologischen Diagnostik ist bisher wenig bekannt. Ziel der Untersuchung war es daher, die Koinzidenz eines subspinalen Impingements mit dem femoroazetabulären Impingement und radiologische Kriterien zu evaluieren. Material und Methoden Im Jahr 2013 wurde in unserer Klinik bei 80 Fällen eine arthroskopische Korrektur eines intraartikulären femoroazetabulären Impingements durchgeführt. Dieses Kollektiv wurde auf eine Koinzidenz mit dem intraoperativen Befund eines additiven subspinalen Impingements evaluiert. Zudem wurden die Patienten auf radiologische Zeichen für ein subspinales Impingement im konventionellen Röntgen untersucht. Als radiologische Kriterien für ein subspinales Impingement wurden eine tiefere Projektion der SIAI entweder über das Pfannendach oder den vorderen Pfannenrand hinaus in der Beckenübersicht untersucht. Diese radiologischen Kriterien wurden mit dem Vorliegen eines intraoperativen Korrelats für ein subspinales Impingement verglichen, das als Kombination aus fokaler Kapselrötung, Einblutung des Labrums im Bereich der SIAI sowie dem Fehlen eines Offsets zwischen Pfannenrand und SIAI definiert ist. Die Spezifität und Sensitivität der präoperativen radiologischen Diagnostik wurde berechnet. Ergebnisse Ein subspinales Impingement fand sich in 17 Fällen (21 %, 3 weiblich, 14 männlich, Durchschnittsalter 28 Jahre). Eine kaudal des Pfannendachs dargestellte SIAI in der Beckenübersicht war in 15 der 17 Fälle nachweisbar (Sensitivität 0,90, Spezifität 0,88). Ein Überragen der SIAI des vorderen Pfannenrands war in 2 Fällen mit subspinalem Impingement nachweisbar (Sensitivität 0,12, Spezifität 1). Schlussfolgerung In einem Kollektiv von Patienten mit arthroskopischer Behandlung eines intraartikulären femoroazetabulären Impingements zeigte sich bei jedem 5. Patienten ein intraoperatives Korrelat für ein additives extraartikuläres subspinales Impingement. Die Projektion der SIAI kaudal des Pfannendachs kann bei Patienten mit einem femoroazetabulären Impingement bereits mit einer Sensitivität von 90 % einen Anhalt auf das Vorliegen einer tief stehenden SIAI liefern. Präoperativ sollte neben den bekannten Kennlinien auch die Projektion der SIAI in der Beckenübersicht beachtet werden und intraoperativ im Rahmen des diagnostischen Rundgangs routinemäßig eine Evaluation auf ein mögliches subspinales Impingement erfolgen.
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Elbracht, Miriam, Dirk Prawitt, Rebekka Nemetschek, Christian Kratz, and Thomas Eggermann. "Beckwith-Wiedemann-Syndrom (BWS): Aktueller Stand der Diagnostik und des klinischen Managements." Klinische Pädiatrie 230, no. 03 (April 16, 2018): 151–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-9479.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegenden Empfehlungen der internationalen Beckwith-Wiedemann-Syndrom (BWS/BWSp)-Konsensus-Gruppe stellen einen Rahmen für die Verbesserung der Diagnostik und der klinischen Begleitung bei Patienten des BWSp dar. Hierbei ist den komplexen genetischen Basismechanismen und den variablen Multisystem-Phänotypen des BWSp dahingehend Rechnung zu tragen, dass ein verantwortlicher klinischer Ansprechpartner die notwendige Koordination der unterschiedlichen Aspekte für den einzelnen Patienten übernimmt. Die vorgeschlagenen diagnostischen und medizinischen Empfehlungen sollen hierbei praktikabel und kosten-effektiv gestaltet sein. Nichtsdestotrotz sind auf dem Hintergrund der sehr unterschiedlichen Gesundheitssysteme und medizinrechtlichen Vorgaben weitere Datenerhebungen wichtig, um tatsächlich auf lange Sicht die besten Strategien, z. B. in der Tumorfrüherkennnung, allgemein gültig empfehlen zu können. Daher müssen die hier gegebenen Konsensus-Empfehlungen im Rahmen prospektiver Studien evaluiert und weiteren zukünftigen Konsensus-Initiativen zur Evidenz-basierten Überprüfung vorgelegt werden.
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Walther, Sebastian, and Katharina Stegmayer. "Diagnostik und Therapie motorischer Phänomene bei Erkrankungen des Schizophrenie-Spektrums." Therapeutische Umschau 75, no. 1 (June 2018): 31–36. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000963.

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Abstract:
Zusammenfassung. Motorische Auffälligkeiten gehören zum klinischen Bild der Schizophrenie-Spektrumsstörungen. Sie können sowohl spontan als auch in Folge der antipsychotischen Pharmakotherapie auftreten. Die vier wichtigsten Symptomgruppen sind abnorme unwillkürliche Bewegungen oder Dyskinesien, Parkinsonsymptome, Katatonie und neurologische Soft Signs. Daneben gibt es eine Reihe anderer Auffälligkeiten, die weniger gut operationalisiert sind. Bei der Ätiologie dieser motorischen Auffälligkeiten geht man von Hirnreifungsstörungen aus, die mit späteren Umwelteinflüssen zusätzlich verstärkt werden können. Obwohl vieles noch unklar ist, gibt es Hinweise auf subtile Störungen des Zusammenspiels zwischen kortikalen und subkortikalen Komponenten des motorischen Systems. Für die vier oben genannten Gruppen existieren klinische Untersuchungen und Skalen, die die Erfassung und die Bestimmung des Schweregrades erleichtern. Die Therapie ist dann notwendig, wenn subjektiver Leidensdruck besteht. Sie bleibt heute noch symptomatisch. Am ehesten muss die antipsychotische Pharmakotherapie evaluiert werden, wobei ein Wechsel auf Clozapin hilfreich sein kann. Aktuell werden spezifische Substanzen gegen tardive Dyskinesien sowie nicht-invasive Hirnstimulationstechniken auf ihre Wirksamkeit bei motorischen Störungen der Schizophrenie getestet.
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Kautzsch. "Psychophysiology of pain." Therapeutische Umschau 56, no. 8 (August 1, 1999): 431–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.8.431.

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Abstract:
Etwa 80% der Patienten mit chronischen Schmerzen geben aktuelle oder frühere psychische Belastungen an. Aus diesem Grund ist die Beteiligung von Psychologen und/oder Psychosomatikern im Kontext interdisziplinärer Schmerzbehandlung unverzichtbar. Entscheidend für die Indikation psychologischer Schmerztherapie ist das Ergebnis der somatischen Untersuchung und der psychosozialen Diagnostik. Die Psychodiagnostik basiert auf der gründlichen Exploration, der Fragebogenauswertung sowie der Verhaltensdiagnostik. Für die Therapie haben sich verschiedene psychologische Ansätze etablieren können. Verschiedene Entspannungsverfahren, die Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch orientierte Therapien sind gut evaluiert und in der klinischen Praxis eingeführt.
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Lind, P., G. Binter, and P. Lechner. "99mTc-markierte Anti-CEA-Antikörper in der intraoperativen Diagnostik kolorektaler Karzinome." Nuklearmedizin 34, no. 01 (1995): 8–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629686.

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Abstract:
ZusammenfassungEine stadiengerechte Therapie kolorektaler Malignóme setzt die exakte Kenntnis des Tumorstadiums voraus. Intraoperativ ist dies für die Beurteilung der Operationsradikalität und die Planung weiterführender adjuvanter oder palliativer Behandlungsmodalitäten unerläßlich. In einer kontrollierten prospektiven Studie, an der 20 Patienten teilnahmen, wurde versucht, den Stellenwert nuklearmedizinischer Untersuchungen unter diesem Aspekt zu evaluieren. Mit 99mTc markierte Antikörper gegen zelluläre CEA-Epitope wurden zur intraoperativen Szintimetrie eingesetzt. Die Meßergebnisse wurden mit jenen der etablierten Verfahren verglichen und histopathologisch überprüft. Die intraoperative Szintimetrie erlaubt die exakte Lokalisation metastatischer Absiedelungen. Die Radikalität der Operation kann zuverlässig festgestellt werden. Die Immunszintimetrie ermöglicht somit eine exakte Stadienzuordnung zu einem frühen und therapeutisch relevanten Zeitpunkt.
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Mathis, Gebhard. "Pneumonie: Ersetzt der Ultraschall das Thoraxröntgen?" Praxis 107, no. 23 (November 2018): 1283–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Pneumonische Lungenkonsolidierungen stellen sich durch typische sonomorphologische Kriterien dar: echoarme Läsionen mit verzerrten Rändern, Bronchoaerogramme, reguläre Durchblutung und parapneumonische Ergüsse. Pneumonien können sonografisch bettseitig dargestellt werden. Die Wiederbelüftung korreliert gut mit dem klinischen Verlauf. In vier Metanalysen wurde die Lungensonografie (LUS) mit der Computertomografie (CT) evaluiert. Dabei zeigt sich für die LUS eine Sensitivität von 88–97 % und eine Spezifität von 90–96 %. Das Thoraxröntgen hingegen wies eine gepoolte Sensitivität von 77 % und eine Spezifität von 91 % auf. Daher sollte LUS das Thoraxröntgen in der bildgebenden Diagnostik der ambulant erworbenen Pneumonie ersetzen.
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Ziegert, M., and V. Trendelenburg. "Nahrungsmittelprovokationen im Kindesalter ganz praktisch." Aktuelle Dermatologie 44, no. 08/09 (August 23, 2018): 360–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-5901.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Säuglings- und Kleinkindalter gehören IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Insbesondere die orale Nahrungsmittelprovokation stellt hier einen Grundpfeiler einer fundierten Diagnostik dar. Der Goldstandard ist die doppelblinde, Placebo-kontrollierte Nahrungsmittelprovokation (DBPCFC; double-blind, placebo-controlled food challenge). Sie hilft, v. a. bei unklarer Anamnese, die klinische Relevanz einer Sensibilisierung gegen Nahrungsmittel zu überprüfen oder neu zu evaluieren. Im Säuglings- und Kleinkindalter ist eine genaue Diagnostik besonders relevant, um unnötig einschränkende Eliminationsdiäten zu vermeiden oder den Patienten bzw. deren Eltern hinsichtlich einer individuell angepassten spezifischen Ernährungstherapie zu beraten. Dieser Artikel beschreibt praktische Vorgehensweisen für die Durchführung oraler Nahrungsmittelprovokationen im Kindesalter mit Fokus auf die am häufigsten vorkommenden IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien (Kuhmilch, Hühnerei, Erdnuss).
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Leupold, Daniela, Katia Boggian, Johannes Weber, Barbara Tettenborn, and Thomas Hundsberger. "Management der akuten Meningitis und Enzephalitis: ein klinischer Leitfaden." Praxis 105, no. 25 (December 2016): 1471–78. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002546.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die bakterielle Meningitis und Herpesenzephalitis sind akute Notfälle mit hoher Morbidität und Letalität. In der Akutphase ist die Anamnese und sorgfältige klinische Untersuchung ein wichtiger Pfeiler zur weiteren Diagnostik. Die Liquoranalyse ist entscheidend für das therapeutische Vorgehen. Die Indikation einer bildgebenden Diagnostik vor der Lumbalpunktion kann mit Hilfe einer Risikostratifizierung abgeschätzt werden. Bei klinischem Verdacht einer bakteriellen Meningitis sollte unverzüglich nach der Gewinnung der Liquordiagnostik eine empirische antibiotische Therapie eingeleitet werden. Eine adjuvante anti-inflammatorische Therapie mit Dexamethason reduziert Mortalität und Komplikationen bei Patienten mit Pneumokokken-Meningitis, wenn sie vor oder mit der ersten Antibiotikagabe eingeleitet wird. Bei Auftreten von Bewusstseinsalterationen und fokal neurologischen Defiziten ist bei Verdacht auf eine Herpesenzephalitis der zusätzliche Beginn einer antiviralen Therapie zu evaluieren.
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Holle, Daniela, Margareta Halek, Herbert Mayer, and Sabine Bartholomeyczik. "Die Auswirkungen der Verstehenden Diagnostik auf das Belastungserleben Pflegender im Umgang mit Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe." Pflege 24, no. 5 (September 1, 2011): 303–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000143.

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Abstract:
Die Versorgung von Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe erfordert hohe fachliche Kompetenzen an professionell Pflegende. Hinzu kommt, dass der Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell erkrankten Personen oftmals als belastend von den Pflegenden erlebt wird und sie vor große Schwierigkeiten stellt. Die «Verstehende Diagnostik» als Teil der pflegerischen Rahmenempfehlungen bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen. Im Mittelpunkt der «Verstehenden Diagnostik» steht das Bemühen um ein Verstehen des Verhaltens. Die Studie hat zum Ziel, das Konzept mithilfe von strukturierten Fallbesprechungen und dem Asssessment IdA erstmalig in Altenheimen zu implementieren und zu evaluieren. Pflegende aus 15 Stationären Altenhilfeeinrichtungen in NRW wurden zu den Inhalten und der Anwendung der «Verstehenden Diagnostik» fortgebildet. Das Belastungserleben der Pflegenden wurde vor (n = 106) und nach (n = 71) der Intervention (9 Monate) erfasst. Die Ergebnisse der Studie zeigen positive Effekte auf das Belastungserleben der Pflegenden. Sie stützen den Einsatz von strukturierten Fallbesprechungen und des Assessments IdA, um das Verhalten der Bewohner mit Demenz zu verstehen. Die Umsetzung der «Verstehenden Diagnostik» bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen.
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Hilbert, A., M. Stumvoll, R. Striebel, U. Sass, U. Tiesler, W. Kiess, M. Adler, et al. "Das Leipziger Adipositasmanagement." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 02 (2015): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618900.

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Abstract:
ZusammenfassungDas interdisziplinäre Leipziger Adipositasmanagement ist deutschlandweit das erste Adipositas-Therapieprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, welches durch eine gesetzliche Krankenversicherung (AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen) mit einem regionalen Versichertenanteil von >50 % finanziert wird. Seit dem 01.08.2014 werden in dem vierjährigen Therapieprogramm sektoren- und fachübergreifend adipöse Menschen in einem modular aufgebauten Behandlungskonzept betreut, nachdem durch eine strukturierte Diagnostik Ein- und Ausschlusskriterien für die verschiedenen Module evaluiert wurden. Innerhalb des Programms werden verschiedene Fachkompetenzen für ein nachhaltiges Gewichtsmanagement in der konservativen sowie chirurgischen Therapie der Adipositas vereint. Das Behandlungskonzept soll die Effizienz der Versorgung verbessern, eine qualitätsgesicherte und evidenzbasierte Therapie sicherstellen und dadurch einen direkten Nutzen für die Patienten erbringen.
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Schmid, Hans-Peter, Patrick Betschart, Valentin Zumstein, Gautier Müllhaupt, and Dominik Abt. "Aktuelle Entwicklungen und Trends in der Urologie." Praxis 106, no. 11 (May 2017): 583–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002692.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Standardintervention beim benignen Prostatasyndrom ist die transurethrale Resektion der Prostata. In einer prospektiv-randomisierten Studie wird derzeit evaluiert, ob die Embolisation der prostatischen Arterien eine effiziente und sichere Alternative sein könnte. Die Diagnostik des Prostatakarzinoms wird bei der Indikationsstellung und Durchführung der Prostatabiopsie ergänzt durch die multiparametrische Magnetresonanztomografie. Die offene retropubische und die roboterassistierte laparoskopische Prostatektomie liefern vergleichbare Resultate bezüglich positiver chirurgischer Schnittränder, Urinkontinenz und erektiler Funktion. Letztere Technik hat aber Vorteile beim Blutverlust, bei den postoperativen Schmerzen und bei der Hospitalisationsdauer. Eine lokale Therapie der Prostata (operativ oder Strahlentherapie) ist beim metastasierten Karzinom experimentell und ausserhalb von Studien nicht angezeigt. Bei Nieren- und Harnleitersteinen wird vermehrt die Ureterorenoskopie und weniger die extrakorporale Stosswellenlithotripsie angewendet.
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Gaehwiler, Roman, Lukas Weisskopf, and Anja Hirschmüller. "Konservative Therapie von Tendinopathien der Achillessehne in der Sportmedizin." Praxis 108, no. 13 (September 2019): 851–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003296.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung in der Kraftübertagung repräsentiert die Achillessehne in der Sportmedizin eine Prädilektionsstelle akuter sowie degenerativer Verletzungen. Speziell Laufsportarten sind von entsprechenden Pathologien betroffen. Konsekutiv sind eine sportartspezifische Diagnostik sowie Therapieplanung elementar, um eine individualisierte Rehabilitation garantieren zu können. Diesbezüglich gilt es jedoch einige anatomische, diagnostische und therapeutische Besonderheiten der Achillessehne zu beachten. Therapeutisch stehen dabei «in» sowie «out of season» entsprechende Physio- und Stosswellentherapieoptionen im Zentrum. Supportiv können im Einzelfall diverse peritendinöse Infiltrationstechniken evaluiert werden. In diesem Review liegt der Fokus auf der konservativen Therapie von Insertions- und «Midportion»-Tendinopathien der Achillessehne. Auf die nicht-operativen Optionen der Achillessehnenruptur wird ebenfalls eingegangen. Dieser konzise Überblick soll den klinisch tätigen Sportmediziner mit dem relevanten Basiswissen ausstatten.
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Werkmeister, Barbara, Julia Langgartner, Doris Schacherer, and Arno Mohr. "Bedeutung der Abdomen-Sonografie zur Infektfokussuche in der Notaufnahme." Zeitschrift für Gastroenterologie 55, no. 11 (November 2017): 1113–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117185.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Ein sehr großer Anteil von Patienten, die sich in zentralen Notaufnahmen vorstellen, haben einen unklaren Infekt bzw. Fieber. Sofern eine apparative Diagnostik notwendig ist, bietet sich die Sonografie an. Ob die Sonografie, gerade auch mit Rücksicht auf die in den letzten Jahren deutlich verbesserte Technik, Anamnese und klinischer Untersuchung überlegen ist und damit auch bei fehlender abdomineller Symptomatik, insbesondere bei Patienten mit nicht-offensichtlichem Fokus zur Identifikation desselbigen heranzuziehen ist, kann durch Literaturrecherche alleine nicht beantwortet werden.Ziel dieser Untersuchung war es, die Bedeutung der Sonografie zur abdominellen Infektfokussuche zu evaluieren und zu untersuchen, ob auf eine Sonografie des Abdomens zur Infektfokussuche, bei fehlendem Hinweis auf abdominellen Fokus aus Anamnese und klinischer Untersuchung, verzichtet werden kann. Methode Es erfolgt eine retrospektive Auswertung aller Patienten, die sich von 4/2013 – 7/2013 in der Zentralen Notaufnahme der Universitätsklinik Regensburg vorgestellt haben und eine Sonografie erhalten haben. In 500 Fällen bezog sich die Fragestellung der Ultraschallanforderung auf eine abdominelle Infektfokussuche. Diese Fälle wurden herausgegriffen und bezüglich eines Hinweises auf einen abdominellen Fokus in der Anamnese und der klinischen Untersuchung evaluiert. Weiter wurden der sonografische Befund selbst, die letztlich gestellte Diagnose, so wie klinische Parameter wie z. B. Infektionszeichen (Laborwerte, Fieber) der Patienten anhand der Patientenakte und des Arztbriefes retrospektiv ausgewertet. Ergebnis Bei 208 (41,6 %) der 500 untersuchten Fälle fand sich nach Angaben des Arztbriefes ein abdomineller Infektfokus. Bei wiederum 122 (59,0 %) dieser Patienten konnte mittels abdominellem Ultraschall der Infektfokus korrekt nachgewiesen werden. Bei 206 (99,0 %) Patienten konnte bereits in der Anamnese und bei 152 (73,1 %) Patienten konnte in der klinischen Untersuchung ein Hinweis auf einen abdominellen Fokus erhoben werden. In der Subgruppenanalyse von 38 immunsupprimierten Patienten konnte bei 25 Patienten (65,8 %) ein abdomineller Fokus mittels Ultraschall ermittelt werden. Bei Patienten mit negativer Anamnese und gleichzeitig unauffälliger klinischer Untersuchung ergab sich in keinem einzigen Fall (23 Untersuchungen) ein abdomineller Infektfokus in der Sonografie des Abdomens. Diskussion Bei Patienten, die weder anamnestisch (d. h. vollständige Anamnese möglich) noch klinisch (Klinik beurteilbar, d. h. v. a. keine Immunsuppression) Anhaltspunkte für einen abdominellen Fokus aufweisen, kann auf eine notfallmäßige Sonografie des Abdomens zur Infektfokussuche verzichtet werden.
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Tony, H. P., and S. Kleinert. "Leitsymptom Dyspnoe bei entzündlichrheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 28, no. 01 (2008): 34–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620092.

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Abstract:
ZusammenfassungDyspnoe bei „Rheumapatienten” sollte als Warnsignal ernst genommen werden und auch immer wieder gezielt anamnestiziertwerden.Neben den allgemeinen Differenzialdiagnosen des Symptoms müssen bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen spezifische Proble-me berücksichtigt werden. Dyspnoe kann Symptom einer koronaren Herzerkrankung sein. Aufgrund des erhöhten kardiovaskulären Risikos ist eine entsprechende Diagnostik erforderlich. Andere kardiovaskuläre Risikofaktoren sollten evaluiert und gegebenenfalls therapiert werden. Bei Pa-tienten mit Kollagenosen ist in besonderem Maße die Differenzialdiagnose der Lungenbeteiligung und der pulmonalarteriellen Hypertonie (PAH) zu berücksichtigen. Zum Screening eignen sich die Lungenfunktion mit Diffusions-kapazität und die Echokardiografie. Aufgrund der immunsuppressiven Medikation kommen bei einer Infektion auch atypische Krankheitserreger sowie ein atypischer Verlauf in Frage. Spezielle Krankheitsbilder im Rahmen der rheumatologischen Medikation sind z.B. Methotrexat-Pneumonitis oder Aggravierung einer Herzinsuffizienz durch nichtsteroi-dale Antirheumatika (NSAR).
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Wagner-Sonntag, E. "Schlucktherapie bei neurologischen Erkrankungen." Nervenheilkunde 26, no. 12 (2007): 1083–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626961.

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Abstract:
ZusammenfassungSchluckstörungen sind ein häufiges Symptom bei vielen neurologischen Erkrankungen, besonders bei Schlaganfall und M. Parkinson. Die Diagnostik umfasst sowohl die Anamnese und klinische Untersuchung, als auch instrumentelle Methoden wie die fiberoptische endoskopische Schluckuntersuchung (FEES) und/oder die videofluoroskopische Schluckuntersuchung (VFSS). Da nur wenige Grunderkrankungen medikamentös oder durch andere Maßnahmen wie Operationen und/oder Radiochemotherapie behandelt werden können, basiert die Schlucktherapie hauptsächlich auf funktionellen Methoden und Strategien zur Kompensation und Adaptation. Viele dieser Methoden sind inzwischen durch Studien evaluiert und evidenz-basiert. Das Ziel der Interventionen ist es, Dehydratation, Mangelernährung, Aspiration und Aspirationspneumonien zu verhindern, eine orale oder zumindest teilorale Ernährung wieder zu ermöglichen und die Lebensqualität zu steigern. Deshalb sollten Outcome-Erhebungen auf klinisch relevante Parameter abzielen, wie z. B. Ernährungsskalen oder gesundheitsbedingte Lebensqualität.
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Supprian, T. "Demenzbehandlung." Nervenheilkunde 30, no. 09 (2011): 691–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628413.

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Abstract:
ZusammenfassungDie S3-Leitlinie „Demenz” der DGPPN/DGN bietet Orientierung in der Diagnostik und Therapie auf der Grundlage von evidenz- und konsensusbasierten Aussagen. Sie stellt in der klinischen Versorgung eine wichtige Entscheidungshilfe dar, auch wenn sich die Grundprinzipien der Diagnostik und Therapie in den letzten zehn Jahren nicht wesentlich verändert haben. Die Berücksichtigung von potenziell inadäquater Medikation bei älteren Menschen spielt in der Behandlung von Demenzkranken eine erhebliche Rolle und ist wichtiger Bestandteil der verbesserten Arzneimittelsicherheit. Die PRISCUS-Liste kann als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden. Ein leitlinienkonformer Einsatz der Antidementiva und enge Indikationsstellung für die Behandlung mit Neuroleptika bei psychotischen Symptomen im Verlauf einer Demenzerkrankung sind wesentliche Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in der Behandlung von Demenzpatienten. Die leichte kognitive Störung wurde in den vergangenen Jahren als Risikoprofil für die Entwicklung einer Demenz evaluiert. Allerdings zeigt sich eine jährliche Konversionsrate zur Demenz von nur ca. 5 bis 10% und ein erheblicher Prozentsatz der Betroffenen entwickelt nach längeren Beobachtungszeiträumen keine Demenz. Für dieses unscharf definierte Syndrom existieren keine Behandlungsempfehlungen, vorrangig ist die Verlaufsbeobachtung.
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Wagner, F., C. Bull, A. Gerdwilker, F. Seehusen, W. Baumgärtner, A. Tipold, and V. M. Stein. "Magnetresonanztomographische Befunde bei Hunden mit Verdacht auf fibrokartilaginären Rückenmarksinfarkt." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 03 (2007): 163–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622614.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Hunde mit der Verdachtsdiagnose eines fibrokartilaginären Rückenmarksinfarktes wurden retrospektiv im Hinblick auf ihre Befunde der magnetresonanztomographischen Untersuchung (MRT) analysiert. Material und Methoden: Im Zeitraum von Februar 2004 bis Februar 2006 erfüllten 26 Hunde die Einschlusskriterien und gingen in die Studie ein. Bei 22 dieser Hunde erhärtete sich der Verdacht auf einen fibrokartilaginären Rückenmarksinfarkt, von denen sechs Hunde euthanasiert und der Rückenmarksinfarkt histopathologisch bestätigt wurde. Bei den übrigen vier Hunden wurde ein explosiver Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Ergebnisse: Von den 26 Hunden zeigten 18 eine intramedulläre Hyperintensität in der T2-gewichteten Spinecho-(SE-)Sequenz, während sich bei acht Hunden das Rückenmark normointens darstellte. Verschiedene Einflussfaktoren auf die Ausbildung einer Hyperintensität wurden evaluiert. Schlussfolgerungen: Der fehlende Nachweis einer intramedullären hyperintensen Läsion in der T2-gewichteten SE-Sequenz schließt einen fibrokartilaginären Rückenmarksinfarkt nicht aus. Die Zeitspanne vom Auftreten der neurologischen Lähmungserscheinungen bis zur Durchführung der MRT-Diagnostik sowie die Größe und Lokalisation der embolisierten Gefäße können einen wichtigen Einfluss auf das Vorhandensein oder Fehlen der Hyperintensität darstellen. Ein explosiver Bandscheibenvorfall kann vergleichbare MRT-Befunde wie der fibrokartilaginäre Rückenmarksinfarkt hervorrufen. Klinische Relevanz: Die präsentierte Studie liefert wichtige Erkenntnisse in der Diagnostik des fibrokartilaginären Rückenmarksinfarktes mittels MRT.
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Drzezga, A. "Klinischer Nutzen nuklearmedizinischer Verfahren in der Demenzdiagnostik." Nervenheilkunde 28, no. 10 (2009): 709–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627142.

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Abstract:
ZusammenfassungEine sichere Diagnose neurodegenerativer Demenzerkrankungen kann nur mittels post mortem histopathologischer Evaluation des Gehirngewebes erfolgen. Es ist akzeptiert, dass die pathologischen Veränderungen Jahre bis Jahrzehnte vor Beginn der klinischen Symptomatik einsetzen. Der Nutzen klinischneuropsychologischer Maße für die frühe Diagnostik dieser Erkrankungen im vor- oder geringsymptomatischen Stadium ist somit limitiert. Die zum Teil deutliche symptomatische Überlappung unterschiedlicher Demenzerkrankungen erschwert zusätzlich die klinische Differenzialdiagnostik. Insbesondere neue Therapieansätze machen aber eine frühe und zuverlässige Differenzialdiagnose immer wichtiger, was den Bedarf an geeigneten Biomarkern unterstreicht. Hier sollen zwei Verfahren der molekularen und funktionellen Bildgebung behandelt werden, die vielversprechend und gut evaluiert sind: Die FDGPET (Positronen Emissions Tomografie) als Marker der regionalen neuronalen Dysfunktion. Und die Amyloidplaquebildgebung mittels moderner PET-Tracer wie dem PIB. Deren Wertigkeit in der Früh- und Differenzialdiagnostik sowie für die Patientenselektion für Therapiestudien und für eine objektive Therapiekontrolle wird diskutiert.
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Stübing, Kurt, Andreas van Egmond-Fröhlich, Zussan Vahabzadeh, Robert Jaeschke, Angela Eberding, Joachim Westenhöfer, and Rainer Stachow. "Adipositasschulung – Trainingskonzept für übergewichtige Kinder und Jugendliche." Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 02 (2003): 92–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617774.

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Abstract:
ZsuammenfassungIn den letzten Jahren sind von der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Leitlinien für Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter entwickelt worden. Zur Vervollständigung dieser Leitlinien im Bereich der Patientenschulung wurde die Konsensusgruppe Adipositasschulung (KGAS) gegründet. Über 20 Institutionen erarbeiteten konsensual den Rahmen für ein interdisziplinäres Trainingskonzept. Hauptziel der Schulung ist eine stabile Veränderung des Ess-, Ernährungs- und Bewegungsverhaltens, die es den Betroffenen langfristig erlaubt, ihr Übergewicht und Risiko für Folgeerkrankungen zu reduzieren. Die Schulung im ambulanten Setting (Zeitraum 12 Monate) umfasst ca. 36 Unterrichtseinheiten zu den Bereichen Medizin, Psychosoziales und Ernährung sowie ca. 50 Einheiten körperliche Aktivität und Sport. Wichtig sind handlungsrelevante Themen und praktische Übungen. Eine stationäre Schulung kann eine andere zeitliche Aufteilung haben. Zu jeder Einheit wurden Empfehlungen für anzustrebende Ziele, Methodik, Didaktik und Unterrichtsmaterial erarbeitet. Dieses Konzept soll multizentrisch evaluiert werden.
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Komarahadi, F. L., O. Borgert, A. Peetz, M. Berger, M. Härter, and I. Bermejo. "Entwicklung eines elektronischen Expertensystems." Nervenheilkunde 28, no. 04 (2009): 186–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628608.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Um die Anwendung evidenzbasierter Leitlinien für depressive Erkrankungen zu erleichtern, wurde das elektronische Expertensystem Depression-Scout® entwickelt. Methoden: Das Expertensystem basiert auf Ergebnissen aus Modellprojekten im Rahmen des Kompetenznetzes Depression/Suizidalität. Aus den dokumentierten Patientendaten generiert das Programm diagnostische und therapeutische Handlungsempfehlungen, deren interne Algorithmen auf evidenzbasierten Leitlinien beruhen. Im Rahmen einer Pilotstudie wurde der Depression-Scout® hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit und Nutzens für die Praxis evaluiert. Ergebnisse: 20 Haus-, Fachärzte und Psychotherapeuten beurteilten die Depression-Scout® Software als übersichtlich (73,6%) und gut bedienbar (70%). 95% bewerteten die leitliniengestützten Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung als hilfreich und nützlich im Praxisalltag. Außerdem ermöglicht die Depression-Scout® Software eine bessere Begleitung des Behandlungsverlaufs (76,5%). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Pilotstudie weisen darauf hin, dass der Depression-Scout® sich gut in die Praxisroutine integrieren lässt und die Behandlungsqualität depressiver Erkrankungen in der Primärversorgung verbessern kann.
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Blömer, Freya, Anna Pesch, Klaus Willmes, Walter Huber, Luise Springer, and Stefanie Abel. "Das sprachsystematische Aphasiescreening (SAPS): Konstruktionseigenschaften und erste Evaluierung." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 3 (January 2013): 139–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000101.

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Abstract:
Das sprachsystematische Aphasiescreening (SAPS) ist ein neu entwickeltes diagnostisches Instrument, mit dem die Verarbeitungsebenen Phonetik/Phonologie, Lexikon/Semantik und Morphologie/Syntax nach ansteigendem Schwierigkeitsgrad rezeptiv und expressiv geprüft werden, um darauf aufbauend störungsspezifische Behandlungen ableiten und evaluieren zu können. Ziel der vorliegenden Pilotstudie war eine erste Erprobung und Evaluation des SAPS bei 31 Patienten mit Aphasie vor und nach stationärer Intensivtherapie. Die Konstruktionseigenschaften des Screenings konnten größtenteils empirisch abgesichert werden. Die Leistungen der Patienten und signifikante Veränderungen im Verlauf wurden zuverlässig dargestellt, und es konnten Therapieschwerpunkte aus dem Störungsprofil abgeleitet werden. Nicht ausreichend nach Schwierigkeit abgestufte Aufgabenstellungen wurden bereits modifiziert. Insgesamt hat sich das SAPS in der praktischen Anwendung für die Neurorehabilitation bewährt. Die sprachsystematische Ausrichtung eignet sich zur Diagnostik und störungsspezifischen Aphasietherapieplanung.
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Trauzeddel, R., and D. Windschall. "Gelenkultraschall bei Kindern und Jugendlichen." Arthritis und Rheuma 32, no. 01 (2012): 35–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gelenksonografie als nicht strahlenbelastende, beliebig oft wiederholbare Bildgebungsmethode spielt inzwischen eine zentrale Rolle in der Diagnostik und Verlaufskontrolle einer juvenilen idiopathischen Arthritis. In Ergänzung des klinischen Befundes gelingt mittels Arthrosonografie der sichere Nachweis einer Gelenk- und Sehnenentzündung in den meisten Gelenken. Für wenige Gelenke (z. B. Wirbelsäulen- oder Kiefergelenke) müssen weitere bildgebende Verfahren hinzugezogen werden. Wichtige Differenzialdiagnosen können bereits sonografisch abgegrenzt werden. Wie in der internistischen Rheumatologie gibt es sonomorphologische Kriterien für eine akute oder persistierende Arthritis bei Kindern. Durch das sich wachstumsbedingt dynamisch verändernde Knorpel- und Knochensystem der Kinder verändert sich einerseits altersabhängig die sonografische Darstellung der Gelenke, andererseits kann bedingt durch eine persistierende Entzündung der Gelenke und dem daraus resultierenden Einfluss auf das lokale Knochenwachstum das sonografische Bild auch innerhalb einer Altersgruppe variieren. Der zunehmende Einsatz der Gelenksonografie in der pädiatrischen Rheumatologie verlangt ein standardisiertes Vorgehen bei der Untersuchung und die Entwicklung eines evaluierten kindlichen Scoresystems zur Graduierung einer juvenilen Arthritis.
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Fischer-Tenhagen, Carola, and Sebastian P. Arlt. "Messung der Körpertemperatur beim Rind – eine altbewährte Methode kritisch hinterfragt." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 04 (August 2020): 262–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1197-5339.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Messung der Körperkerntemperatur ist ein essenzieller Bestandteil der klinischen Untersuchung des Rindes. Neben dem Einsatz zur Diagnostik von Erkrankungen wurde die Erfassung der Temperatur in der Praxis und in wissenschaftlichen Studien zur Ermittlung des Östrus, der Vorhersage des Kalbebeginns und zur Erkennung von Hitzestress verwendet. Anhand einer systematischen Literaturübersicht gibt dieser Artikel einen Überblick über die Eignung verschiedener Temperaturmessverfahren, wie die rektale Messung, das Einlegen von Temperaturloggern in Vagina und Pansen, die Milchtemperaturmessung und die Messung der Körperoberflächentemperatur. Auch wenn die Messung der Körpertemperatur eine viel genutzte und anerkannte diagnostische Methode ist, zeigt ein genauerer Blick auf die hier zusammengestellten Studien, dass es vielfältige Einflussfaktoren auf die Messergebnisse gibt. Die Varianzen der einzelnen Methoden bekräftigen, dass neu entwickelte Methoden immer kritisch hinterfragt und evaluiert werden müssen. Bezogen auf konkrete Grenzwerte, beispielsweise der Definition, dass ab 39,5°C Fieber vorliegt, kommt der Messgenauigkeit eine hohe Bedeutung zu, da die ermittelte Körpertemperatur einen großen Einfluss auf tierärztliche Therapieentscheidungen hat.
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Winter, Nils Ralf, and Tim Hahn. "Big Data‚ KI und Maschinenlernen auf dem Weg zur Precision-Psychiatry – wie verändern sie den therapeutischen Alltag?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 12 (September 30, 2020): 786–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1234-6247.

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Abstract:
ZusammenfassungDerzeit sehen wir verstärkt Ansätze in der psychiatrischen Forschung, die sich mit prognostischen Modellen und einer individualisierten Diagnosestellung und Therapieauswahl beschäftigen. Vor diesem Hintergrund strebt die Precision-Psychiatry, wie auch andere Teildisziplinen der Medizin, eine präzisere Diagnostik und individualisierte Therapie durch Big Data an. Die elektronische Patientenakte, Datenerfassung durch Smartphones und technische Fortschritte in der Genotypisierung und Bildgebung ermöglichen eine detaillierte klinische und neurobiologische Beschreibung einer Vielzahl von Patienten. Damit diese Daten tatsächlich zu einem Paradigmenwechsel in der Behandlung psychischer Störungen führen, braucht es eine Personalisierung der Psychiatrie durch Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI). Neben der Digitalisierung der Klinik müssen wir daher eine KI-Infrastruktur etablieren, in der maßgeschneiderte KI- und ML-Lösungen entwickelt und nach hohen Validierungsstandards evaluiert werden können. Zusätzlich müssen Modellvorhersagen und detaillierte Patienteninformationen in KI-basierte Clinical-Decision-Support-Systeme (CDSS) integriert werden. Nur so können Big Data, Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz den Behandler im therapeutischen Alltag aktiv und effizient unterstützen und eine personalisierte Behandlung erreichen.
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Lehr, Dirk, Andreas Hillert, Edgar Schmitz, and Nadia Sosnowsky. "Screening depressiver Störungen mittels Allgemeiner Depressions-Skala (ADS-K) und State-Trait Depressions Scales (STDS-T)." Diagnostica 54, no. 2 (April 2008): 61–70. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Cut-Off-Werte dienen in Screening-Tests einer ökonomischen Identifikation von Erkrankungen bzw. Fällen. In zwei Fall-Kontroll-Studien wurden jeweils Patienten mit depressiven Störungen und klinisch unauffällige Kontrollgruppen untersucht. Zum Screening depressiver Störungen wurde in der ersten Studie (N = 296) die Allgemeine Depressions-Skala in ihrer Kurzversion (ADS-K), in der zweiten (N = 154) die State-Trait Depression Scales in ihrer Traitvariante (STDS-T) eingesetzt. Der Anwendungsbereich der Instrumente wurde zunächst in Rasch-Analysen mittels Item-Person-Map untersucht. Hiernach eignen sich beide Instrumente für Populationen mit leicht überdurchschnittlicher bis hin zu klinisch relevanter Depressivität. Receiver-Operating-Characteristics (ROC)-Kurven zeigten hohe diskriminatorische Fähigkeiten für ADS-K und STDS-T an. Unterschiedliche Cut-Off-Werte wurden hinsichtlich ihrer Sensitivität, Spezifität sowie ihres Youden-Indexes evaluiert. Nach dem Youden-Index lag der optimale Cut-Off-Wert für die Diagnostik einer depressiven Störung bei ADS-K ≥ 18, für die STDS-T bei ≥ 25 Punkten. Die Analyse liefert eine rationale Grundlage für kategoriale diagnostische Entscheidungen.
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Putzker, M., Th Mertes, M. Faulde, and D. Sobe. "Gegenüberstellung der Exoproteinmuster dreier europäischer Isolate von Borrelia burgdorferi. Vergleich von 14 kommerziell erhältlichen und einem selbst entwickelten und evaluierten ELISA für die serologische Diagnostik der Lyme-Borreliose." LaboratoriumsMedizin 14, no. 11 (January 1990): 397–403. http://dx.doi.org/10.1515/labm.1990.14.11.397.

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Kaderli, Reto Martin, and Roman Trepp. "Vom Schilddrüsenknoten zum Schilddrüsenkarzinom." Therapeutische Umschau 77, no. 9 (November 2020): 419–25. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001213.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schilddrüsenknoten finden sich mit einer Prävalenz von etwa 1 % pro Lebensjahr, wobei etwa 5 % der Knoten maligne sind. Die primäre Diagnostik besteht aus einer Bestimmung des TSH-Wertes und einer Halssonographie. Je nach Befund ist eine zusätzliche labormässige, szintigraphische oder bioptische Abklärung indiziert. Bei Schilddrüsenkarzinomen gilt es primär die chirurgische Therapie zu evaluieren. Es gibt weltweit zumindest neun verschiedene klinische Guidelines, um ein standardisiertes perioperatives Management zu ermöglichen, wobei im deutschsprachigen Raum am häufigsten die Guidelines der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie (CAEK) und der American Thyroid Association (ATA) verwendet werden. Individuelle Therapiekonzepte werden am interdisziplinären endokrinologischen Tumorboard festgelegt. Die Indikation für eine allfällige postoperative Radiojodtherapie oder Schilddrüsenhormonsubstitution in TSH-Suppressionsdosis wird bei Diagnose eines differenzierten (papillären oder follikulären) Schilddrüsenkarzinoms entsprechend der American Thyroid Association (ATA) Risikostratifizierung gestellt.
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Dörr, Lisa, and Franziska Perels. "Multiperspektivische Erfassung der Selbstregulationsfähigkeit von Vorschulkindern." Frühe Bildung 7, no. 2 (April 2018): 98–106. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000359.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die frühe Förderung der Selbstregulationsfähigkeit als lernmethodische Kompetenz gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung ( Fthenakis et al., 2007 ). Grund dafür sind u.a. Ergebnisse pädagogisch-psychologischer Forschungsarbeiten, die eine frühe Förderung zum Beispiel im Vorschulalter unterstützen ( Bronson, 2000a ; Fthenakis, 2003 ). Zur Diagnostik und um Maßnahmen zur Förderung selbstregulierten Lernens von Vorschulkindern evaluieren zu können, sind zielgruppenadaptive Diagnoseverfahren, wie z.B. Beurteilungsinstrumente, notwendig, um die Fähigkeit zur Selbstregulation von Kindern im Vorschulalter erfassen zu können. Das Ziel der vorliegenden Studie war daher die psychometrische Überprüfung von Ratingskalen, mit Hilfe derer Erzieher_innen und Eltern das selbstregulierte Verhalten von Vorschulkindern beurteilen konnten (vgl. auch Büttner, Perels & Whitebread, 2011 ). Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass es sich bei der eingesetzten Ratingskala um ein reliables Instrument handelt, das aufgrund einer bestätigten konvergenten Validität erste Validitätsaspekte aufweist.
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Kriegmair, M., M. Ritter, M. Michel, and C. Bolenz. "Moderne endoskopische Bildgebungsverfahren für das Urothelkarzinom der Harnblase." Aktuelle Urologie 48, no. 04 (July 27, 2017): 296–305. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109820.

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Abstract:
ZusammenfassungDie primäre Diagnostik und Therapie des Urothelkarzinoms (UCC) der Harnblase erfolgt endoskopisch. Eine möglichst sichere Differenzierung zwischen benignen Läsionen und maligne entartetem Urothel ist erforderlich. Die Weißlichtzystoskopie gilt als Goldstandard, jedoch bestehen Limitationen bei der Detektion kleiner Tumore und des Carcinoma in situ. Mit der Photodyamischen Diagnostik (PDD) und dem Narrow Band Imaging (NBI) stehen zwei klinisch etablierte Techniken zur Verfügung, die die Detektionsrate verbessern und die Rezidivrate eines Urothelkarzinoms senken können. Das Storz Professional Imaging Enhancement System (SPIES) beruht auf einer digitalen Kontrastverstärkung und wird aktuell in klinischen Studien evaluiert. Mit der konfokalen Laser-Endomikroskopie (CLE) wird das Prinzip der optischen Biopsie verfolgt. Sie erlaubt bereits intraoperativ die Darstellung des Gewebes mit einer der Lichtmikroskopie vergleichbaren Auflösung. Die optische Kohärenztomografie (OCT) stellt intraoperativ Querschnittsbilder der Harnblasenwand dar und liefert Informationen zur Eindringtiefe des Tumors. Eine weitere Ergänzung ist die Raman-Spektroskopie, die über Spektralanalysen die Beurteilung der Zusammensetzung von Material und Gewebe erlaubt. Die zunehmende molekulare Entschlüsselung des Urothelkarzinoms der Harnblase bietet neue Chancen für die Endoskopie. In Zukunft werden moderne Fotosensibilisatoren über molekulare Zielstrukturen spezifisch an Urothelkarzinomzellen binden, um malignes Gewebe sensitiver zu detektieren. Softwarebasierte Bildgebungsmodalitäten bieten neben der Unterstützung bei der Interpretation von endoskopischen Bildern diverse Möglichkeiten für eine verbesserte digitale Befunddokumentation und -kommunikation. Die vorliegende Arbeit stellt die modernen endoskopischen Bildgebungsverfahren vor und diskutiert deren potenziellen klinischen Nutzen.
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Strittmatter, Esther, Romuald Brunner, Gloria Fischer, Peter Parzer, Franz Resch, and Michael Kaess. "Der Zusammenhang von Mobbingerfahrungen, Copingstilen und pathologischem Internetgebrauch bei Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 2 (March 2014): 85–94. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000275.

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Abstract:
Fragestellung: In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen pathologischem Internetgebrauch, Mobbing und Copingstilen bei Jugendlichen mit Mobbingerfahrungen besteht. Methodik: Im Rahmen einer europäischen schulbasierten Studie (SEYLE) wurde eine repräsentative Querschnittsuntersuchung an 1357 Schülern aus Heidelberg und Umgebung durchgeführt (710 weibliche/647 männlich Jugendliche; mittleres Alter 14.7; SD 0.8). Pathologischer Internetgebrauch wurde mit dem Young Diagnostic Questionnaire erhoben. Mobbing wurde in verbales, körperliches Mobbing und Mobbing in der Beziehung unterteilt. Hinsichtlich der Copingstile wurden aktives Coping, Vermeidung, Hilfe suchen und sonstige Strategien unterschieden. Als Kovariate wurde die psychische Symptombelastung mittels Strengths and Difficulties Questionnaire erfasst. Ergebnisse: 4.8 % der Schüler wiesen einen pathologischen Internetgebrauch auf, 14.4 % zeigten einen problematischen Internetgebrauch. Insgesamt berichteten 52.3 % der Jugendlichen über Erfahrungen mit Mobbing (38.7 % verbales Mobbing, 19.8 % körperliches Mobbing, 34.1 % Mobbing in der Beziehung). Es bestand ein signifikanter Zusammenhang von Mobbingerfahrungen und pathologischem Internetgebrauch, der zum Teil durch die psychische Symptombelastung erklärt werden konnte. Hinsichtlich der Copingstile bei stattgefundenem Mobbing bestand kein signifikanter Unterschied zwischen Schülern mit normalem, problematischem und pathologischem Internetgebrauch. Schlussfolgerungen: Aufgrund des Zusammenhanges zwischen Mobbing, psychischer Symptombelastung und pathologischem Internetgebrauch sind in der Zukunft schulbasierte sowie familienbezogene Präventionsmaßnahmen und evaluierte Therapieprogramme erforderlich.
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Bergmeister, Konstantin D., Philipp Schönle, Arne Hendrik Böcker, Moritz Kronlage, Tim Godel, Simeon Daeschler, Martin Bendszus, Ulrich Kneser, Leila Harhaus, and Daniel Schwarz. "Gezielte Therapieplanung bei traumatischen Nervenläsionen mittels MR-Neurographie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (April 25, 2018): 232–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101833.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die korrekte Diagnose und Lokalisation von peripheren Nervenläsionen ist essentiell für die Wahl der richtigen Therapie in der peripheren Nervenchirurgie. Vor allem Substanzdefekte müssen erkannt werden um eine frühe Wiederherstellung zu ermöglichen und Langzeitschäden zu verhindern. Neueste Entwicklungen in der MR-Neurographie können detaillierte Informationen über Morphologie und zukünftig möglicherweise sogar die Funktionalität eines Nervs in Relation zu umgebenden Strukturen liefern. In dieser Fallserie stellen wir Kasuistiken vor, die signifikant von einer erweiterten Diagnostik per MR-Neurographie profitierten. Methodik Wir zeigen den klinischen Verlauf von 5 exemplarischen Fällen, die sich mit traumatischen Nervenläsion vorstellten und mittels ergänzender MR-Neurographie einem konklusiven Therapiekonzept zugeführt wurden. Das Ausmaß der Schädigung sowie die Nervenintegrität wurden mittels speziell hochauflösender MR-Sequenzen evaluiert und mit den klinischen, z. T. intraoperativen, neurophysiologischen sowie sonographischen Befunden korreliert. Ergebnisse In zwei Fällen konnte trotz pathologischer Elektroneurographie und nicht eindeutigen Sonographiebefunden aufgrund der in der MR-Diagnostik erwiesenen Nervenintegrität erfolgreich eine konservative Therapie durchgeführt werden. In drei Fällen ermöglichte die MR-Neurographie die präzise Bestimmung von Art und Lokalisation der Nervenläsionen, sodass anschließend eine zielgerichtete Nervenrekonstruktion erfolgen konnte. Diskussion Obwohl noch keine systematischen klinischen Analysen vorliegen, konnten unsere Ergebnisse zeigen, dass die MR-Neurographie traumatische periphere Nervenläsionen korrekt diagnostizieren und lokalisieren kann. Hierdurch ermöglicht die MR-Neurographie eine verbesserte Diagnostik und somit Therapieplanung in der Nervenchirurgie. Das Risikoprofil ist identisch zu konventionellen MR-Untersuchungen, jedoch ist die Implementierung von notwendiger Hard- und Software sowie klinisch-radiologischer Expertise (noch) nicht flächendeckend verfügbar. Schlussfolgerung Die MR-Neurographie liefert entscheidende Informationen über die Art der Nervenläsion und kann somit die Notwendigkeit einer Operation sowie die passende OP-Strategie identifizieren.
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Herde, M., V. Baier, K. Hoffmann, P. Altmeyer, and M. Stücker. "Klinische Provokationsmanöver mit dem Laser-Doppler-Anemometer." Phlebologie 27, no. 05 (September 1998): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616968.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Studie war es, für das neue Verfahren der Laser-Doppler-Anemometrie klinische Provokationsmanöver zu evaluieren. Bei gesunden Probanden betrug die mittlere kapilläre Blutflußgeschwindigkeit in Ruhe, gemessen am dorsalen Grundglied des Zeigefingers, 0,47 ± 0,37 mm/s. Im Anschluß an eine suprasystolische Okklusion konnte eine postokklusive reaktive Hyperämie beobachtet werden. Die Spitzen der kapillären Blutflußgeschwindigkeit lagen in dieser Phase im Mittel bei 0,90 ± 0,46 mm/s. Die Zeit bis zum Erreichen der Geschwindigkeitsspitze belief sich durchschnittlich auf 24,9 ± 9,2 s. Beide Meßwerte waren gut reproduzierbar. Die lokale Applikation eines hyperämisierenden Agens (Nonivamid-Nicoboxil-Salbe) auf das Meßareal der Haut führte zu einer signifikanten Steigerung der kapillären Blutflußgeschwindigkeit auf 0,74 ± 0,48 mm/s. Mit der Laser-Doppler-Anemometrie können die Standardprovokationstests der kutanen Mikrozirkulationsforschung durchgeführt werden. Die Methode stellt eine Bereicherung der nicht-invasiven Diagnostik der kutanen Mikrozirkulation dar.
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Ermer, Anneliese. "Forensisch-psychiatrische Therapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 2 (January 2008): 79–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.2.79.

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Abstract:
Delinquentem Handeln liegen sehr unterschiedliche Faktoren zugrunde. Bei psychisch kranken/gestörten Straftätern mit Gewalt- und Sexualstraftaten sind neben einer deliktrelevanten psychischen Störung weitere kriminogene Aspekte zu berücksichtigen. Ziel einer forensisch-psychiatrischen Behandlung ist die Besserung der Legalprognose. Die therapeutischen Interventionen, meist gerichtlich angeordnet und als Maßregel/Maßnahme stationär oder ambulant durchgeführt, müssen dementsprechend störungs- und deliktorientiert sein. Nach sorgfältiger Diagnostik stützen sie sich auf psychiatrisch-psychotherapeutische Therapiekonzepte sowie Behandlungsverfahren, die sich für Gewalt- und Sexualstraftäter als wirksam in der Minderung des Rückfallrisikos erwiesen haben. Nach bisherigem Forschungsstand ist eine angemessene Behandlung multimodal, intensiv und strukturiert, kognitiv-behavioral, berücksichtigt die Bedürfnisse der Täter, wird ihrem handlungsorientierten Lernstil gerecht und mit Kompetenz und Engagement durchgeführt. Therapieverlauf und Legalprognose sind regelmäßig zu evaluieren. Die Abnahme des Delinquenzrisikos begünstigt bei stationärer Behandlung Lockerungsentscheide und Entlassung. Eine angemessene ambulante Nachsorge ist notwendig.
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Peters, Klaus M., and Monika Bode. "Die Nümbrechter Osteoporoseschule: ein stationäres und auch ambulantes Osteoporose-Schulungsprogramm." Osteologie 29, no. 03 (August 11, 2020): 221–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-1722.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung der Osteoporose stehen seit vielen Jahren wirksame Medikamente zur Verfügung. Eine S3-Leitlinie zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose der postmenopausalen Frauen und bei Männern erleichtert die Versorgung der Erkrankten. Die Compliance einer spezifischen medikamentösen Therapie der Osteoporose ist aber weiterhin nicht gut. Zur Verbesserung der Compliance wurden zahlreiche osteoporosespezifische Schulungen für Patienten eingeführt. Bei der Nümbrechter Osteoporoseschule, veröffentlicht 2008, handelt es sich um ein standardisiertes evaluiertes Schulungsprogramm, das multiprofessionell durchgeführt wird. Das Schulungsprogramm ist modular aufgebaut und besteht aus neun Modulen, die sowohl stationär als auch ambulant absolviert werden können. Zielgruppen der Schulung sind sowohl Osteoporosebetroffene, als auch Osteoporosegefährdete und an der Krankheit Interessierte. Nach Durchlaufen der Nümbrechter Osteoporoseschule führten 72 % der Patienten ihre Osteoporosemedikation nach 6 Monaten fort, nach 12 Monaten waren es noch 62 % (Tuncel et al. 2017). Nach durchgeführter Schulung erfolgt heutzutage eine standardisierte telefonische Befragung der Patienten nach 6 bzw. 24 Monaten. Danach führten 24 Monate nach erfolgtem Schulungsprogramm 89 % ihre erlernten Übungen regelmäßig weiter durch, 87 % gaben an, sich knochengesund zu ernähren, und 76 % führten ihre spezifische Osteoporosemedikation regelmäßig fort.
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Meller, Birgit. "Visualisierung molekularer Zielstrukturen bei Entzündungen und Infektionen." Der Nuklearmediziner 40, no. 02 (June 2017): 102–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105470.

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Abstract:
ZusammenfassungExo- und endogene Reize führen zu Abwehrreaktionen des hämatopoetisch-immunologischen Zellsystems, die von der Emigration entzündungsrelevanter Zellen bis hin zu lytischen Prozessen reichen.Mittlerweile wurden Radiopharmaka für die Visualisierung einer Großzahl von Einzelaspekten inflammatorischer Prozesse entwickelt und sowohl in vitro als auch in vivo untersucht. Ein klarer Schwerpunkt liegt dabei unverändert auf granulozytären Prozessen, wobei von den Granulozyten, über deren Adhäsion und Emigration, ihren gesteigerten Energiebedarf und ihre erhöhte Rezeptorexpression bereits eine Vielzahl von Aspekten adressiert und visualisiert werden können. Die Visualisierung des adaptiven Immunsystems – speziell der Lymphozyten – kann mittlerweile mittels Antikörpern und Peptiden erfolgen. Für die Bildgebung bei Infektionen wurden bakterienspezifische Substanzen, wie z. B. markierte Antibiotika und antimikrobielle Peptide, entwickelt sowie Besonderheiten des bakteriellen Stoffwechsels adressiert.Auffällig ist generell, dass in den vergangenen Jahren viele der lange bekannten Einzelphotonen-emittierenden Radiopharmaka für die Positronen-emittierende nuklearmedizinische Diagnostik variiert und evaluiert wurden. Da viele der theoretisch spezifischen Radiopharmaka unspezifisch in Entzündungen exsudiert werden, könnte die unterschiedliche Kinetik von spezifischen und unspezifischen Anreicherungen ein Beitrag zu einer erhöhten Spezifität der nuklearmedizinischen Entzündungsdiagnostik sein.
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