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Dissertations / Theses on the topic 'Evangelische Landeskirche in Karlsruhe'

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1

Widmer, Günther. "Die Entwicklung der württembergischen evangelischen Landeskirche im Spiegel der Pfarrberichte bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11051829.

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2

Hub, Dietrich. "Die evangelische Presse in Württemberg in den Jahren von 1933 bis 1948 /." Stuttgart : Evangelische Gemeindepresse, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3003692&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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3

Bassler, Karin. "Finanzmanagement als Chance kirchlichen Lernens : betriebswirtschaftliche und praktisch-theologische Analysen zu neuen Steuerungsinstrumenten der evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg /." Leipzig : Evang. Verl.-Anst, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2827449&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Abstract:
Univ., Diss. u.d.T.: Bassler, Karin: Finanzmanagement als Ort kirchlichen Lernens - Die neuen Finanzmanagementmethoden der evangelischen Landeskirchen in Baden-Württemberg aus betriebswirtschaftlicher und praktisch-theologischer Sicht--Göttingen, 2005.
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4

Rupp, Steffen. "Verwaltungsmodernisierung in der Kirche : eine Untersuchung am Beispiel des Neuen Steuerungsmodells der Evangelischen Landeskirche in Baden /." Frankfurt am Main [u.a.] : Peter Lang, 2004. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/394633458.pdf.

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5

Bassler, Karin. "Finanzmanagement als Chance kirchlichen Lernens betriebswirtschaftliche und praktisch-theologische Analysen zu neuen Steuerungsinstrumenten der evangelischen Kirchen in Baden-Württemberg." Leipzig Evang. Verl.-Anst, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2827449&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Büning, Markus B. "Bekenntnis und Kirchenverfassung /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2002. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/338804374.pdf.

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7

Beckmann, Jens. "Wohin steuert die Kirche? die evangelischen Landeskirchen zwischen Ekklesiologie und Ökonomie." Stuttgart Kohlhammer, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2928652&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Neie, Jens. "Bekenntnis, Bekenntnisstand und Bekenntnisbindung im evangelischen Kirchenrecht." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2008. http://d-nb.info/995047987/04.

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9

Debelts, Mareike [Verfasser], and Konrad [Akademischer Betreuer] Hammann. "Der evangelische Religionsunterricht im Dritten Reich im Raum der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers / Mareike Debelts ; Betreuer: Konrad Hammann." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2015. http://d-nb.info/1139904558/34.

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10

Garmissen, Bernd Albrecht von. "Landwirtschaftliches Grundvermögen in kirchlicher Hand : dargestellt am Beispiel der Evangelischen Kirche in Deutschland und unter besonderer Berücksichtigung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2002. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/33645872X.pdf.

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11

Sommer, Anke Elisabeth. "Glasmalereien der Protestantischen Landeskirche der Pfalz : leuchtende Botschaft christlichen Glaubens im Kontext ihrer Zeit /." Regensburg : Schnell + Steiner, 2007. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0714/2007440023.html.

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12

Neie, Jens. "Bekenntnis, Bekenntnisstand und Bekenntnisbildung im evangelischen Kirchenrecht /." Frankfurt am Main : Lang, 2009. http://d-nb.info/995047987/04.

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13

Wellnitz, Britta. "Deutsche evangelische Gemeinden im Ausland : ihre Entstehungsgeschichte und die Entwicklung ihrer Rechtsbeziehungen zur evangelischen Kirche in Deutschland /." Tübingen : Mohr-Siebeck, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/366248162.pdf.

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14

Spilling-Nöker, Christa. "Wir lassen Dich nicht, Du segnest uns denn : zur Diskussion um Segnung und Zusammenleben gleichgeschlechtlicher Paare im Pfarrhaus /." Berlin : Lit, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015511627&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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15

Richter, Christa Maria. "Die Dresdner Schlosskirchenbücher: Textkritische Edition der beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden (geführt zwischen 1608 und 1710): Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2." Christa Maria Richter, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74092.

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Abstract:
Die beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden, aufbewahrt im Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2, beschreiben im Wesentlichen die von der Hofgeistlichkeit durchgeführten Kasualien (Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Kommunionen) in der Kapelle sowie zum Teil in anderen Kirchen und Privaträumen vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1710 und um¬fassen zusammen 1140 Originalseiten, die unterschiedlich stark beschrieben sind. Das erste Buch hatte der Hofprediger Paul Jenisch 1608 angelegt. Seinen Einträgen zu den aktuellen Gottesdiensten stellte er einen Abriss über die albertinische evangelische Landesgeschichte voran, die bis zu Herzog Heinrich als erstem Reformator zurückreicht. Neben den reformatorischen Errungenschaften der Landesherren – eine Art Herrscher-Memoria –, einer Baugeschichte der Schlosskapelle, Erläuterungen zu den zeremoniellen Kirchengebräuchen, Listen des damaligen Kirchenornats, der kircheneigenen Bücher und anderer Wertsachen sowie Informationen über die von den Hofpredigern behandelten Predigttexte beinhalten die Schilderungen eine kleine Dresdner Stadtchronik ab 1500 sowie eine bis ins Mittelalter zurückreichende Beschreibung Dresdner Sehenswürdigkeiten. Nach Jenischs Tod 1612 wurde das Buch von seinen Nachfolgern fortgesetzt, die neben der Weiterführung einiger historischer Kapitel vor allem die von ihnen verrichteten Kasualien eintrugen. Sie leisteten ihre Dienste nicht nur in der Schlosskapelle, sondern auch in anderen Schlossräumen sowie in Privatwohnungen der Gemeindemitglieder, zu denen nicht nur die Familie des Landesherrn, sondern das gesamte kurfürstliche Hofministerium gehörte. Hin und wieder finden auch die Dresdner Sophienkirche, die Torgauer Schlosskapelle, der Freiberger Dom und andere heimische sakrale Räume Erwähnung; Gleiches gilt für solche Orte, die die Dresdner Hofgeistlichkeit reisebedingt aufgesucht hatte. Als neue Kategorie kam – neben einem leider nur kurzzeitig geführten Register über die in der Sophien- und der Frauenkirche gehaltenen Trauergottesdienste – eine Statistik über die Personenzahlen (ohne Namen) bei Kasualien in den drei Hauptgemeinden (Schloss-, Kreuz- und Frauenkirche) hinzu. Hier finden sich auch Informationen über die Todesfälle in weiteren Stadtteilen und Gemeinden (Annenkirche, Lazarett usw.). 1660 legte der Hofprediger Johann Andreas Lucius einen zweiten Band an, der bis 1710 reicht. Parallel dazu wurde der erste Band partiell bis 1692 weitergeführt. Da der Folgeband (1711ff.) nicht mehr erhalten ist, handelt es sich um die einzigen Kirchenbücher über die evangelischen Hofgottesdienste in der kursächsischen Haupt- und Residenzstadt Dresden bis zur Schließung der (seinerzeit noch als Schlosskirche bezeichneten) Schlosskapelle 1737 und damit um besonders wichtige Primärquellen zu dieser kirchen-, kunst- und musikgeschichtlich bedeutsamen Epoche. Bisher mangelt es an einer weitflächigen Rezeption dieser umfassenden Quellen, denn zum einen eignen sich die zahllosen Einträge nicht als Lesebuch, zum anderen waren die meisten Geistlichen keine Schönschreiber, und drittens ist es an einigen Stellen zu Tintenverwischungen und Papierverlust gekommen. Viele Einträge sind also sehr schlecht entzifferbar oder unvollständig und müssen erst wieder rekonstruiert werden. Aus diesem Grund hat die Bearbeiterin die Quellen transkribiert – die Ergebnisse sind in ihrem Aufsatz „Die Dresdner Schlosskirchenbücher. Anmerkungen zu den Quellen und zum laufenden Editionsprojekt“ im Schütz-Jahrbuch 2016 (38. Jahrgang 2017), 55−68, nachzulesen – und mit Orts-, Personen- und Werkregistern versehen. Diese dienen als Hauptzugänge zu den Quellen, da aufgrund der unterschiedlichen Schreibungen der Wörter und der vielen Abkürzungen die Suchergebnisse auch bei einer durchlaufenden Volltextsuche innerhalb des PDF-Dokuments unvollständig bleiben müssen. Dabei zeichnen sich die Register durch einige Besonderheiten aus: Das Ortsregister beinhaltet neben den gewöhnlichen Orten und Regionen auch alle erwähnten Dresdner Plätze, seien es Gassen, Märkte und Straßen, Stadtteile bzw. Kirchgemeinden und Klöster, öffentliche Anlagen und Gebäude, Schlossräume und Privatwohnungen einiger zum Hofministerium gehöriger Personen, die bei Feierlichkeiten ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben, ferner Gewässer, Wälder und Berge. Die Personenverzeichnisse sind ergänzt durch ein Berufsregister sowie durch eine Liste jener Geistlichen, die die Gottesdienste durchgeführt oder dieselben in den Amtsbüchern notiert haben. Das Werkregister – man könnte es auch als ein spezielles Sachregister bezeichnen – umfasst zum einen die in den Amtsbüchern erwähnten kirchen-, musik- und anderen geschichtlichen Quellen und zum anderen die während der Gottesdienste gesprochenen oder gesungenen Texte und andere Bestandteile der Gottesdienste. Zusammen umfassen die Register knapp 100 Din-A4-Seiten, die Transkriptionen inklusive Vorbemerkungen ca. 650 Seiten.:VORBEMERKUNGEN 1. Zu den Transkriptionen a. Übernahmen und Abweichungen von der Vorlage b. Übersicht zu den wiederkehrenden lateinischen Formulierungen 2. Zu den Registern a. Orte b. Personen c. Werke TRANSKRIPTIONEN Erstes Amtsbuch I. [Die albertinische Dynastie] 1. Die Landesherrschaft a. Herzog Heinrich (1473/1539−1541) b. Herzog und Kurfürst Moritz (1521/41−1553) c. Kurfürst August (1526/53−1586) d. Kurfürst Christian I. (1560/86−1591) e. Administrationsregierung (1591−1601) f. Kurfürst Christian II. (1583/1601−1611) g. Kurfürst Johann Georg I. (1585/1611f.) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Vermählungen (1541−1692) b. Taufen (1545−1670) c. Kommunionen (1593−1659) d. Leichbegängnisse (1541−1680) II. Die Schlosskapelle 1. [Ausstattung] a. [Baugeschichte (1480−1612/1653)] b. Kirchengerät (um 1606/07/1646) c. Bücherbestände (vor 1612/1658) 2. Gebräuche a. Predigten (1610/1656/57) b. Beichte und Kommunion (vor 1612) c. Vespern (vor 1612) d. [Sonstiges: Litanei, Betstunden, Gemeines Gebet, Danksagungen] (vor 1612) e. Allgemeine Abläufe: Trauungen, Taufen, Leichbegängnisse (um 1612) III. Spezialverzeichnisse [Teil 1] 1. [Predigttexte und Gottesdienste] a. Allgemein (16. Jh.−1661) b. Passionspredigten (16. Jh.−1611) 2. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes] a. Kommunionen (1603−1658) b. Trauungen (1598−1659) c. Taufen (1593−1659) d. Begräbnisse (1584/93−1613/45) 3. Dresdner Denkwürdigkeiten a. [Gebäude und Plätze (1070−1616/1708)] b. Besondere Ereignisse (1500−1626) 4. [Kasualien in weiteren Dresdner Kirchgemeinden] a. Leichpredigten in der Sophien- und der Frauenkirche (1627−1630) b. Jahresstatistik der Kasualien in sämtlichen Gemeinden (1617−1691) Zweites Amtsbuch IV. [Spezialverzeichnisse, Teil 2] 1. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 1] a. Kommunionen, Teil 2 (1692−1701) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Kommunionen (1660−1710) 3. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 2] a. Kommunionen, Teil 3 (1702−1710) b. Kommunionen, Teil 1 (1660−1691) c. Trauungen (1660−1710) d. Taufen (1660−1710) REGISTER 1. Orte a. Dresden b. Sonstige Orte und Regionen 2. Personen a. Hochadel b. Adel, Bürgerliche und Sonstige c. Berufe und Ämter d. Ausführende Geistlichkeit 3. Werke a. Quellen: Drucke und Handschriften b. Texte und Musik in den Gottesdiensten
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16

Kletting, Karl Dieter. "Stressbewältigung bei der Predigtarbeit : eine qualitative Studie im Bereich der evangelischen Landeskirche in der Region Karlsruhe." Diss., 2013. http://hdl.handle.net/10500/9937.

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Abstract:
German text
Diese Masterarbeit untersucht die mit der Predigtarbeit verbundene Stressbewältigung evangelischer Gemeindepfarrer der Region Karlsruhe (Deutschland). Zuerst werden an Hand der Literatur Möglichkeiten der Stressbewältigung in Forschung und Beratung sowie im Pfarrberuf reflektiert. Es folgt die Erfassung der empirischen Situation mit Hilfe teilstrukturierter Interviews und deren Bewertung in Anlehnung an Mayrings Qualitativer Inhaltsanalyse. Abschließend werden aus der theoretischen Reflexion und der empirischen Forschung konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Im Zentrum der Untersuchung steht die persönliche Praxis der Stressbewältigung im Rahmen der Predigtvorbereitung und des Predigtvortrages, wobei die Einbindung des geistlichen Lebens des Pfarrers interessiert. Die Ergebnisse der Untersuchung geben Anlass, insgesamt von einer stressreduzierenden Wirkung der Predigtarbeit auszugehen. Die berufsbedingt meditative Beschäftigung mit dem Predigttext fördert die Spiritualität. In Kombination mit autodidaktisch erworbenen Stressbewältigungskompetenzen ergibt sich daraus ein erstaunlich effektives Stressmanagement. Die Studie ist im Fachbereich der Praktischen Theologie verortet, steht aber interdisziplinär mit den Sozialwissenschaften in Verbindung und bedient sich deren Methodik.
Practical Theology
M. Th. (Practical Theology)
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17

Baumert, Manfred Otto Willi. "Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden." Thesis, 2009. http://hdl.handle.net/10500/2772.

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Abstract:
Summary and key words in German and English
Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church.
Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln.
Practical Theology
Thesis (D. Th. (Practical Theology))
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18

Brixel, Harald. "Vewirklichung des allgemeinen Priestertums als Grundfrage missionarischen Gemeindeaufbaus : dargestellt am Beispiel der evangelischen gemeinde Schönblick als Modell wachstumorientierter Gemeindearbeit." Thesis, 2012. http://hdl.handle.net/10500/13113.

Full text
Abstract:
German text
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Bedeutung des Allgemeinen Priestertums im missionarischen Gemeindeaufbau. Leitend ist dabei die Frage, inwieweit die Verwirklichung des Allgemeinen Priestertums ein Wachstumsfaktor für Gemeinden darstellt. Die Untersuchung beginnt mit einer biblisch fundierten Definition des Gemeindewachstums. Darauf aufbauend folgt eine Erläuterung der Typologie des Gemeindewachstums sowie eine Darstellung der primären Wachstumsfaktoren und ihrer Zusammenhänge. Im Anschluss wird auf der Grundlage der biblischen Begründung sowie des Forschungsstandes ein ekklesiologisches Konzept des Allgemeinen Priestertums entworfen. Ausgewählte Schwerpunkte der kirchengeschichtlichen Entwicklung vertiefen die dogmatischen und praktischen Erkenntnisse zur Verwirklichung des Allgemeinen Priestertums. Die biblische Begründung des Allgemeinen Priestertums bildet im weiteren Forschungsverlauf die Grundlage zur Entwicklung einer quantitativen Umfrage. Unter Verwendung des eigens erstellten Fragebogens wird die Verwirklichung des Allgemeinen Priestertums in der Ev. Gemeinde Schönblick sowie in der Ev. Kirchengemeinde Bernhausen vergleichend und hypothesenprüfend untersucht. Auf der Basis der quantitativen Ergebnisse folgt mit Hilfe von unterschiedlichen Leitfadeninterviews eine qualitative Umfrage in der Ev. Gemeinde Schönblick. Die Analyse der qualitativen Studie erfolgt durch die Anwendung der Grounded Theory hypothesengenerierend. Schließlich wird das empirische Gesamtergebnis dem ekklesiologischen Konzept des Allgemeinen Priestertums gegenübergestellt, um individuelle Handlungsanweisungen für den Glaubenden sowie Strukturprinzipien für den Gemeindeaufbau zu begründen. Die Doktorarbeit (Thesis) leistet damit einen empirischen Beitrag zum Verständnis des Allgemeinen Priestertums als Grundfrage eines missionarischen Gemeindeaufbaus. Die Ev. Gemeinde Schönblick dient dabei als Modell einer wachstumsorientierten Gemeindearbeit.
The present work deals with the meaning of the priesthood of all believers in missionary church development. The leading question is: To what extent is the development of the priesthood of all believers a factor of growth in the work of a given congregation? The study begins with a biblical definition of church growth. From this starting point, the types of church growth are discussed and key growth factors and their context are elucidated. On the basis of this biblical foundation and drawing on current research, an ecclesiological concept for the priesthood of all believers will then be formulated. Selected key factors in the historic development of the church will serve to underpin the dogmatic and empirical findings pertaining to the realisation of the priesthood of all believers. The biblical foundation of the priesthood of all believers forms the basis of the development of a quantitative survey which will be done during the course of the study. Using a specially designed questionnaire, the praxis of the priesthood of all believers in the evangelical congregation of Schönblick as well as in the church of Bernhausen is examined, compared, and the hypothesis is tested. On the basis of the quantitative results a qualitative survey of the evangelical congregation of Schönblick is conducted with the help of various guided interviews. The analysis of the qualitative study is done using the Grounded Theory in a way that generates a hypothesis. Finally, the overall empirical result is put in juxtaposition to the ecclesiological concept of the priesthood of all believers in order to establish reasons for individual instructions of the believers as well as structural principles for the congregation. The doctoral thesis provides an empirical contribution to the understanding of the priesthood of all believers as a foundation of church growth. The evangelical congregation of Schönblick serves as a model of a church oriented towards growth.
Practical Theology
D. Th. (Practical Theology)
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19

Lipponer, Cornelius. "Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung." Diss., 2014. http://hdl.handle.net/10500/19680.

Full text
Abstract:
Summaries in German and English
Text in German
Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden.
Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context.
Philosophy, Practical & Systematic Theology
M. Th. (Practical Theology)
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