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1

Holzmeier, Manuel. "Die Exekution." Zeitschrift für Recht des Bauwesens 10, no. 3 (2021): XV. http://dx.doi.org/10.33196/zrb20210300xv01.

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2

Sailer. "Exekution auf ein Unternehmen." Juristische Blätter 130, no. 11 (November 2008): 724–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-008-1513-5.

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3

Auer, M., and B. Egglmeier-Schmolke. "Baugebrechen; Ersatzvornahme; Exekution in Liegenschaft." Baurechtliche Blätter 11, no. 2 (April 2008): 81–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00738-008-0383-5.

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4

Kodek, Georg E. "Die Genossenschaftswohnung in der Exekution." Wohnrechtliche Blätter 21, no. 4 (April 2008): 89–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-008-1003-x.

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5

Sailer. "Aufschiebung der Exekution auf GmbH-Anteil." Juristische Blätter 131, no. 6 (June 2009): 389–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-009-1647-0.

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6

Trenker, Martin. "GmbH-Geschäftsanteile in Exekution und Insolvenz." Juristische Blätter 134, no. 5 (May 2012): 281–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-012-0002-z.

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7

Sailer, Hansjörg. "Exekution auf Kunstgegenstände eines fremden Staates." Juristische Blätter 134, no. 11 (November 2012): 729–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-012-0125-2.

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8

McKnight, Phil. "Christoph Hein: Exekution eines Kalbes und andere Erzählungen." GDR Bulletin 20, no. 1 (October 17, 1994): 42–43. http://dx.doi.org/10.4148/gdrb.v20i1.1129.

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9

Krebs. "Exekution auf Gewerbeberechtigung verleiht wirtschaftliches Interesse, aber keine Parteistellung." Wirtschaftsrechtliche Blätter 22, no. 8 (August 2008): 403. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-008-1233-6.

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10

Sailer, Hansjörg. "Keine Exekution nach § 350 EO aufgrund eines bloß vollstreckbaren Urteils." Juristische Blätter 134, no. 3 (March 2012): 194. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-011-0091-0.

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11

Sailer. "Keine Exekution auf das Verwertungsrecht eines betreibenden Gläubigers aus einer Forderungsexekution." Juristische Blätter 130, no. 11 (November 2008): 726–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-008-1481-9.

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Sailer, Hansjörg, and Stephan Steinhofer. "Einstellung der Exekution zur Erwirkung unvertretbarer Handlungen wegen fehlender Mitwirkung Dritter?" Juristische Blätter 134, no. 11 (November 2012): 733–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-012-0126-1.

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13

Katharina Denkinger, Jana, Magdalena Heimgärtner, Victor Felix Mautner, and Karen Lidzba. "Exekutive Dysfunktion bei Neurofibromatose Typ 1: Welche Rolle spielt ADHS?" Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 2 (May 1, 2018): 71–78. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die neben physischen Beeinträchtigungen maßgeblich neuropsychologische Probleme mit sich bringt. Besonders alltagsrelevant sind hierbei exekutive Dysfunktionen. Bei 30 bis 50 % aller Kinder mit NF1 kann außerdem eine komorbide Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert werden. Da exekutive Dysfunktionen als eines der Kernsymptome der ADHS gelten, wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob NF1-Patienten generell von exekutiven Dysfunktionen betroffen sind oder nur eine Subgruppe mit komorbider ADHS. Zudem wurde geprüft, ob sich Patienten mit reiner ADHS und Patienten mit ADHS bei NF1 in ihren exekutiven Dysfunktionen ähneln. Es zeigte sich, dass NF1-Patienten ohne ADHS in ihren exekutiven Funktionen nicht beeinträchtigt sind, eine komorbide ADHS jedoch mit exekutiven Auffälligkeiten assoziiert ist.
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14

Meier, Martin. "Landesherrliche Einquartierungspolitik in »Dänisch- Vorpommern« 1715 bis 1721 dargestellt am Beispiel der »militärischen Exekution«." Militaergeschichtliche Zeitschrift 63, no. 2 (December 1, 2004): 299–324. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2004.63.2.299.

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Kliegel, Matthias, Melanie Zeintl, Mike Martin, and Ute A. Kopp. "Korrelate altersbezogener Leistung in typischen Arbeitsgedächtnisspannentests." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 1 (March 2003): 1–8. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.16.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der neueren gerontologischen Kognitionsforschung haben sich wiederholt Alterseffekte bezüglich der Leistung in verschiedenen Arbeitsgedächtnisspannentests bestätigt. Bislang ist jedoch unklar, welche Rolle nicht-exekutive und exekutive Prozesse in diesen Alterseffekten spielen. Zur ersten Annäherung an diese Fragestellung wurden in der vorliegenden Studie 20 jüngere (M = 26 Jahre, SD = 7.14) und 21 ältere Erwachsene (M = 71 Jahre, SD = 5.87) in ihrer Leistung in zwei typischen Arbeitsgedächtnisspannentests (“Zahlen nachsprechen rückwärts”, Operation Span Aufgabe) untersucht. Außerdem wurden als mögliche Prädiktoren für nicht-exekutive Prozesse die Kurzzeitgedächtnisspanne und die tonische Aufmerksamkeit sowie für exekutive Prozesse die inhibitorische Kontrollleistung erhoben. Die Ergebnisse zeigen signifikante Altersdifferenzen in beiden Arbeitsgedächtnisspannentests. Zusätzlich ergeben hierarchische Regressionsanalysen, dass im Test “Zahlen nachsprechen rückwärts” nicht-exekutive Prozesse alleine, in der Operation Span Aufgabe dagegen eine Kombination aus nicht-exekutiven und exekutiven Prozessen die gefundene altersbezogene Varianz erklären können. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die beiden verwendeten Arbeitsgedächtnisspannentests schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen kognitiven Prozessen zusammenhängen und somit in Diagnostik wie Grundlagenforschung nicht beliebig austauschbar angewandt werden sollten.
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16

Jackman, Graham. "'Unverhofftes Wiedersehen': Narrative Paradigms in Christoph Hein's Nachtfahrt und Fruher Morgen and Exekution eines Kalbes." German Life and Letters 51, no. 3 (July 1998): 398–414. http://dx.doi.org/10.1111/1468-0483.00106.

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17

Goebel, Simone, Tina Birkmann, and H. Maximilian Mehdorn. "Der Rey-Osterrieth Complex Figure Test und exekutive Funktionen – ein Beitrag zur Konstruktvalidierung." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (March 1, 2020): 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz seines häufigen Einsatzes ist bislang umstritten, in welchem Ausmaß der Rey-Osterrieth Complex Figure Test (ROCFT) neben visuo-konstruktiven auch exekutive Funktionen erfasst. In dieser Studie wurde an Gesunden (n = 198) sowie Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen (n = 161) untersucht, ob die basalen exekutiven Prozesse Arbeitsgedächtnis, Initiieren, Wechseln und Hemmen für die Abzeichenleistung im ROCFT relevant sind. Die Ergebnisse der durchgeführten Korrelations- und Regressionsanalysen liefern eine mögliche Erklärung für die bisher häufig widersprüchlichen Befunde: Möglicherweise aufgrund von Deckeneffekten tragen nur in der Patientenstichprobe basale exekutive Funktionen, insbesondere das Arbeitsgedächtnis, relevant zur Abzeichenleistung des ROCFT bei. Beeinträchtigte Testleistungen in der ROCFT-Copy-Bedingung sollten also unter Berücksichtigung von möglicherweise bestehenden Defiziten in exekutiven Funktionen, insbesondere des Arbeitsgedächtnisses, interpretiert werden.
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18

Müller, Sandra Verena, Tilmann Klein, Thomas Benke, Stephan Bohlhalter, Helmut Hildebrandt, Claudia Meiling, Birthe Hucke, et al. "Kurzfassung der S2e-Leitlinie „Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen“ (AWMF-030/125)." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 3 (September 1, 2020): 135–47. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000300.

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Abstract:
Zusammenfassung. Exekutive Dysfunktionen treten besonders bei Erkrankungen, die zu einer Schädigung des präfrontalen und/oder orbitofrontalen Kortex oder subkortikaler Strukturen (insbesondere des Nucleus caudatus oder des Thalamus) führen, bzw. bei Schädigungen von Faserverbindungen zwischen relevanten kortikalen und subkortikalen Hirnstrukturen eines exekutiven Funktionsnetzwerks auf. Jede Untersuchung bei Verdacht auf exekutive Dysfunktion sollte mindestens je ein Verfahren zum Arbeitsgedächtnis und Monitoring, zur kognitiven Flüssigkeit und Flexibilität sowie zum planerischen und problemlösenden Denken umfassen. Die Verhaltensbeobachtung des Patienten und die umfassende Befragung der Angehörigen sind bei exekutiven Dysfunktionen zentrale Bestandteile der neuropsychologischen Untersuchung. Sie sind dabei vor allem für die Einschätzung der Auswirkungen möglicher Funktionsstörungen auf die Aktivitäten und die Teilhabe des Patienten von Relevanz. Für die Therapie von exekutiven Dysfunktionen ist eine sorgfältige Diagnostik Voraussetzung, da aufgrund der Verschiedenartigkeit der Symptome die Therapie spezifisch auf das jeweilige Defizit zugeschnitten sein muss. Exekutive Dysfunktionen können sehr vielgestaltig, teilweise sogar scheinbar gegensätzlich sein, daher wird die Art der Intervention durch die spezifischen Symptome bestimmt. Die Durchsicht und Bewertung der Therapiestudien nach den Evidenzkriterien für den Zeitraum von 2007 bis 2017 ergibt folgende Therapieempfehlungen für Patienten mit exekutiven Dysfunktionen: Kognitiv übende Verfahren allgemein sollen eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Training des Arbeitsgedächtnisses soll eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Therapieansätze zum planerischen Denken sollen eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Kognitive Trainingsansätze mehrerer Funktionsbereiche unter Einschluss der Exekutivfunktionen sollen eingesetzt werden (Empfehlungsstärke A). Therapieansätze zum Problemlösetraining sollten eingesetzt werden (Empfehlungsstärke B). Zu den Ansätzen zur Modifikation und Manipulation der Umwelt liegen im aktuellen Suchzeitraum anders als in der Vorgängerleitlinie nur wenige Studien mit geringer Evidenzstärke vor, daher kann für den Untersuchungszeitraum keine Empfehlung ausgesprochen werden (Empfehlung offen). Pharmakologische Therapieansätze finden zunehmend Beachtung, aufgund ihrer Unterschiedlichkeit kann aktuell keine Empfehlung gegeben werden (Empfehlung offen).
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19

Hampel, Petra, Franz Petermann, and Christiane Desman. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (July 2009): 144–52. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.144.

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Abstract:
Die Studie ging der Frage nach, ob die uneinheitlichen Befunde zu einem globalen Defizit in exekutiven Funktionen bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) durch Altersunterschiede erklärt werden können. Es wurde ein zweifaktorieller Versuchsplan mit den Faktoren „Gruppe“ (n = 45 Jungen mit ADHS vom Mischtyp vs. n = 45 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen) und „Alter“ (8 – 9 vs. 10 – 12 Jahre) untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen. Außerdem wiesen die jüngeren Jungen schlechtere exekutive Leistungen auf als die älteren Jungen. Demnach sprechen unsere Befunde für ein globales Defizit in den exekutiven Funktionen und für die Annahme einer Entwicklungsabweichung bei Jungen mit ADHS.
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20

Arnold, Wolf-Dieter. "Entziehung der Gemeinnützigkeit – Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung nur hinsichtlich von Verwertungsmaßnahmen (im Rahmen der Exekution wegen der Geldforderung)." Wohnrechtliche Blätter 20, no. 2 (February 2007): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-006-0741-x.

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21

Riss and Christian Markl. "Keine Exszindierungsklage eines Wohnungseigentümers gegen die Exekution auf Wiederherstellung eines durch widerrechtlichen Eingriff veränderten Zustands der gemeinsamen Sache durch einen anderen Wohnungseigentümer." Wohnrechtliche Blätter 24, no. 6 (June 2011): 170–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-011-1745-8.

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22

Jansen, Petra, Anja Schulz, and Carla Nottberg. "Einfluss von achtsamkeitsbasierten Interventionen auf Exekutive Funktionen im Kindesalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 4 (October 2016): 206–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Exekutive Funktionen (EF) haben eine große Bedeutung in der kindlichen Entwicklung. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit war es, bisherige Untersuchungen zum Einfluss von achtsamkeitsbasierten Methoden auf die Exekutiven Funktionen von Kindern systematisch zusammenzufassen. In einer entsprechenden Literaturrecherche wurden insgesamt 331 Studien zum Thema identifiziert. Nach Anwendung der Einschlusskriterien (Exekutive Funktionen als abhängige Variable, achtsamkeitsbasiertes Training als unabhängige Variable, Vorhandensein einer Kontrollgruppe, Alter der Kinder ≤ 13 Jahre) verblieben 10 Arbeiten. Die untersuchten Achtsamkeitstrainings waren sehr heterogen und häufig von den Forschern selbst entwickelt. Die meisten Studien verglichen Achtsamkeitstrainings mit nicht aktiven Kontrollgruppen (9/10) und führten kein Follow-up durch (9/10). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Kinder durch ein Achtsamkeitstraining im Vergleich zu einer Kontrollgruppe in ihrer Aufmerksamkeitsleistung, Inhibitionsleistung, kognitiven Flexibilität und ihrem Arbeitsgedächtnis verbesserten. Es konnte vereinzelt ein Zusammenhang zwischen niedrigen Ausgangswerten in den EF und stärkeren Effekten der Trainingsprogramme nachgewiesen werden.
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23

Merkel, Wolfgang. "Wer regiert in der Krise? Demokratie in Zeiten der Pandemie." WSI-Mitteilungen 73, no. 6 (2020): 445–53. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-6-445.

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Abstract:
Die erste Pandemie, die die Bundesrepublik Deutschland erlebte, stellte die Demokratie vor eine Bewährungsprobe. Es standen keine Erfahrungen, Routinen und nicht einmal klare Normen bereit, die die politischen Eliten und Institutionen leiten konnten. Wie gut kam die Demokratie durch die Krise? Die Bilanz ist gemischt. Die Exekutiven funktionierten gut. Beherzt nahmen sie die Herausforderung an. Allerdings wurden unter dem impliziten Ausnahmezustand Grundrechte außer Kraft gesetzt. Dafür wurden die Infektions- und Mortalitätsraten vergleichsweise niedrig gehalten. Dies alles unter Bezug auf das einfache Gesetz zum Infektionsschutz. Normentheoretisch ist das eine papierdünne Legitimation. Das Parlament stritt nicht um die besten Lösungen, eine kontroverse Debatte blieb aus. Es fügte sich den Wünschen der Exekutive. Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand verfügt. Faktisch war das die Exekutive. Der Souverän dritter Ordnung übertrumpfte das Parlament. Opposition fand nicht statt. Der Demos folgte. Ob aus rationaler Einsicht in das Vernünftige oder einem unkritischen Untertanengeist, der sich in der großen Krise unter die Obhut einer starken Führung begibt? In der Covid-Krise könnte an einem Skript für zukünftige Krisenpolitik geschrieben worden sein. Ist dies der Fall, würden grundlegende Prinzipien der Demokratie geschleift.
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Rizzo, Patrizia, Hans-Christoph Steinhausen, and Renate Drechsler. "Selbst- und Fremdwahrnehmung von Beeinträchtigungen exekutiver Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (March 2012): 131–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000108.

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Abstract:
Zusammenfassung.Es wurde untersucht, ob bei der Diagnostik exekutiver Störungen bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdangaben sowie zwischen Fragebögen und Testergebnissen auftreten. Erwachsene mit ADHS und Kontrollprobanden füllten das Dysexecutive Questionnaire (DEX) und die Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN) aus und bearbeiteten exekutive Testverfahren. Es zeigte sich, dass Erwachsene mit ADHS sowohl in Selbst- als auch Fremdurteil im DEX auffälliger waren als Kontrollprobanden. Selbst- und Fremdurteile stimmten in beiden Gruppen etwa gleich gut überein. Bei Patienten und bei Kontrollen erbrachte die Selbsteinschätzung auffälligere Werte als die Fremdeinschätzung durch Angehörige. Zusammenhänge zwischen DEX-Einschätzungen und Testleistungen waren gering bis höchstens moderat. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstangaben von Erwachsenen mit ADHS zu exekutiven Funktionsbeeinträchtigungen als überwiegend zuverlässig angesehen werden können.
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Michel, Eva, Marianne Kauer, and Claudia M. Roebers. "Motorische Koordinationsdefizite im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 20, no. 1 (January 2011): 49–58. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000024.

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Abstract:
In vorliegender Studie wurden kognitive Basisfunktionen bei Kindern mit niedrigen motorisch-koordinativen Leistungen und mit Risiko für motorische Entwicklungsstörungen untersucht. Insgesamt 179 Kinder im Alter von 7 Jahren wurden mit einer motorischen Testbatterie (M-ABC-2) getestet; 34 wiesen unterdurchschnittliche koordinative Fähigkeiten auf, 8 wurden als Risikokinder identifiziert. Alle Kinder absolvierten kognitiv-exekutive Aufgaben zu Aufmerksamkeits- und Arbeitsgedächtnisfunktionen. Die Ergebnisse zeigen, dass koordinativ unterdurchschnittliche Kinder in kognitiv-exekutiven Bereichen der Aufmerksamkeit zwar aufgabenübergreifend langsamer waren, die Leistungsgenauigkeit aber vergleichbar mit koordinativ unauffälligen Kindern ist. Dagegen zeigen Kinder mit Risiko für eine motorische Entwicklungsstörung qualitativ schlechtere Genauigkeitsleistungen. Die Arbeitsgedächtnisleistungen sind von den koordinativen Leistungen weitgehend unabhängig. Die Ergebnisse werden hinsichtlich möglicher Prozesse diskutiert, die kognitiven Problemen bei motorischen Entwicklungsstörungen zugrunde liegen können.
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Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Korrelate aggressiv-dissozialen Verhaltens." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000048.

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Abstract:
Bei der Erforschung aggressiv-dissozialen Verhaltens wurde die Bedeutung von neuropsychologischen Funktionen bisher vergleichsweise selten berücksichtigt – zudem sind die Ergebnisse heterogen. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von neuropsychologischen Leistungen und aggressiv-dissozialem Verhalten bei Jugendlichen untersuchten. Die Befunde werden differenziert nach Subtypen aggressiv-dissozialen Verhaltens dargestellt (Störung des Sozialverhaltens, physisch-aggressives Verhalten, straffälliges Verhalten und Psychopathie). Insgesamt weisen sie auf die Bedeutung der sprachlichen und exekutiven Funktionen hin. Defizite in diesen Funktionsbereichen sind insbesondere bei früh auftretendem stabilen und gewalttätigen Verhalten nachweisbar. Sprache, exekutive Funktionen und ihr Zusammenspiel werden in ihrer Bedeutung für sozial-kompetentes und aggressiv-dissoziales Verhalten diskutiert und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, Einfluss von ADHS und Intelligenz kritisch besprochen. Abschließend werden neuropsychologische Defizite und biosoziale Risikofaktoren in der Entwicklung aggressiv-dissozialen Verhaltens miteinander in Beziehung gesetzt und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis dargestellt.
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27

Michel, Eva, Patrizia Cimeli, Regula Neuenschwander, Marianne Röthlisberger, and Claudia M. Roebers. "Entwicklung von Handkoordination, exekutiven Funktionen und Schulleistungen bei Kindern mit Auffälligkeiten in der Handgeschicklichkeit." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, no. 4 (October 2013): 191–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000097.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die Handgeschicklichkeit, exekutive Funktionen und Schulleistungen bei Vorschulkindern mit und ohne Problemen in der Handgeschicklichkeit über einen 3-Jahres-Zeitraum untersucht. Insgesamt wurden N = 94 Kinder, die zu Beginn 5- oder 6-jährig waren, untersucht, davon 47 Risikokinder mit sehr niedrigen Leistungen in der Handgeschicklichkeit und 47 Vergleichskinder. Diese wurden anhand der Variablen Alter, sozioökonomischer Status und nonverbale Intelligenz bestimmt. Die Risikokinder zeigten persistierende Defizite in der Handkoordination über den gesamten Untersuchungszeitraum hinweg. Obwohl sich alle Kinder insgesamt deutlich in den exekutiven Funktionen verbesserten, zeigten die Risikokinder ferner eine bedeutsam schlechtere Interferenzkontrolle und kognitive Flexibilität als die Vergleichskinder. Auch die schulischen Leistungen in den Bereichen Lesen, Schreiben und Mathematik zu Beginn der Beschulung waren bei den Risikokindern niedriger als bei den Vergleichskindern. Diese Befunde deuten auf domänübergreifende Probleme bei inhibitorischen und/oder Automatisierungsprozessen bei Kindern mit Auffälligkeiten in der Handgeschicklichkeit hin und geben wichtige Hinweise auf notwendige Interventionsmaßnahmen.
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Drechsler, Renate. "Exekutive Funktionen." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 3 (January 2007): 233–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.3.233.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Übersichts-Artikel wird eine Taxonomie exekutiver Funktionen auf der Basis neuropsychologischer Modelle vorgestellt, an der sich eine klinische Diagnostik orientieren kann. Unterschieden werden vier Regulationsebenen, kognitive Regulation, Aktivitätsregulation, emotionale Regulation und soziale Regulation, denen sich klinisch beobachtbare Phänomene bei Störungen exekutiver Funktionen zuordnen lassen. Schließlich werden die besonderen Probleme thematisiert, die sich bei der Diagnostik exekutiver Funktionen hinsichtlich ökologischer Validität, Konstruktvalidität, Reliabilität und anderer methodischer Kriterien stellen.
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Hintermair, Manfred, and Désirée Korneffel. "Zum Zusammenhang exekutiver Funktionen und sozial-emotionaler Auffälligkeiten bei integriert beschulten Kindern mit einer Hörschädigung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (September 2013): 347–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000249.

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Abstract:
Fragestellung: Da im Zuge inklusiver Bestrebungen immer mehr hörgeschädigte Kinder eine allgemeine Schule besuchen werden, gilt es, relevante entwicklungspsychologische Voraussetzungen hierfür genauer zu betrachten. In einer Studie wurden deshalb sozial-emotionale Probleme hörgeschädigter Kinder an allgemeinen Schulen im Zusammenhang mit möglichen Problemen in der Entwicklung exekutiver Funktionen und der kommunikativen Kompetenz diskutiert. Methodik: Eine Stichprobe von 69 Schülern wurde mit einer deutschen Version des «Behavior Rating Inventory of Executive Functions (BRIEF)», einer Kurzskala zur Erfassung der kommunikativen Kompetenz sowie dem Strengths and Difficulties Questionnaire untersucht. Die Daten wurden mit einer Normierungsstichprobe verglichen, weiter wurden korrelative und regressionsanalytische Zusammenhänge der Variablen berechnet. Ebenso wurden Zusammenhänge der exekutiven Funktionen mit soziodemographischen Variablen analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass in fast allen Bereichen exekutiver Funktionen die hörgeschädigten Kinder mehr Probleme aufweisen als die Kinder der hörenden Normierungsstichprobe und die Prävalenzrate durchschnittlich ca. dreimal höher ist. Der Index für verhaltensregulierende exekutive Funktionen erweist sich neben dem Geschlecht am besten zur Vorhersage sozial-emotionaler Probleme. Schlussfolgerungen: Für die pädagogische Praxis ergibt sich, dass hörgeschädigte Schüler an allgemeinen Schulen in Bezug auf ihre psychosoziale Entwicklung von einem pädagogischen Konzept profitieren, das neben der Förderung sprachkommunikativer Kompetenzen auch auf die Stärkung von Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit der Kinder fokussiert.
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Hövels-Gürich, Hedwig. "Psychomotorische und kognitive Entwicklung und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler." Klinische Pädiatrie 231, no. 04 (June 19, 2019): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-1756.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit angeborenem Herzfehler (AHF) haben ein signifikantes Risiko für psychomotorische und kognitive Entwicklungsstörungen mit negativen Auswirkungen auf die psychosoziale Situation, akademische Leistung und Lebensqualität. Wichtigste Risikofaktoren sind angeborene Merkmale wie genetische Anomalien, Art und Schweregrad des AHF und sozioökonomische Faktoren. Pränatal können durch Hypoperfusion oder Hypoxie Reifungs- und Entwicklungsstörungen des Gehirns entstehen mit der Folge postnataler Läsionen der vermehrt vulnerablen Hirnsubstanz und neurologischer Entwicklungsstörungen. Die Hochrisiko-Gruppe umfasst vor allem Säuglinge, bei denen eine Operation am offenen Herzen erforderlich ist. Es bestehen spezifische phänotypische Merkmale der Entwicklung in verschiedenen Lebensaltern: in der frühen Kindheit motorische Defizite und sprachliche Artikulationsprobleme; bei Schulkindern eine Beeinträchtigung von Sprache, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visuell-räumlichen Fähigkeiten, exekutiven Funktionen und motorischen Fähigkeiten, oft in Verbindung mit akademischen Defiziten sowie emotionalen oder sozialen Problemen; im Jugendalter exekutive, psychosoziale sowie psychiatrische Störungen und eine eingeschränkte Lebensqualität; im Erwachsenenalter neurokognitive, psychosoziale sowie Probleme des Selbstmanagements und der beruflichen Perspektive. Körperliche und soziale Funktionsfähigkeit, psychomotorische Entwicklung und psychisches Befinden erweisen sich als Schlüsselfaktoren für die Lebensqualität. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie fordert für die Hochrisikogruppe der im Säuglingsalter operierten Kinder mit AHF ausführliche serielle neuropsychologische Untersuchungen im Alter von 2 und 5 Jahren, vor Pubertät und vor Beginn des Erwachsenenalters, um frühzeitig Teilleistungsstörungen erkennen und behandeln zu können.
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Röthlisberger, Marianne, Regula Neuenschwander, Eva Michel, and Claudia Maria Roebers. "Exekutive Funktionen: Zugrundeliegende kognitive Prozesse und deren Korrelate bei Kindern im späten Vorschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 2 (April 2010): 99–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000010.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung der Exekutiven Funktionen im Vorschulalter rückt zunehmend in den Fokus entwicklungspsychologischer Forschungsliteratur. Diese exekutiven Kontrollprozesse sind nicht nur zentral für die kognitive, soziale und motorische Entwicklung der Kinder im späten Vorschulalter, sondern gelten ebenso als bedeutsame Prädiktoren für den Schulerfolg. Die vorliegende Studie versucht auf der Grundlage der Daten von insgesamt 410 Kindern (61–88 Monate) die Frage von Entwicklungsveränderungen und Beziehungsmuster verschiedener Prozesse Exekutiver Funktionen zu klären. Die Befunde sprechen für eine wichtige Entwicklungsphase der Exekutiven Funktionen im späten Vorschulalter und bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Exekutiven Funktionen und den Individualfaktoren Sprache, Intelligenz, Motorik und Selbstregulation sowie dem Umweltfaktor sozioökonomischer Status. Kein Zusammenhang wurde allerdings zwischen den Exekutiven Funktionen und der elterlichen Unterstützung bzw. Förderung gefunden. Die Ergebnisse werden bezüglich der Struktur des Konstrukts der Exekutiven Funktionen und hinsichtlich der Relevanz der Exekutiven Funktionen im Rahmen der Entwicklungsvoraussetzungen für die Schulbereitschaft diskutiert.
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Spitzer, Lena, Stefanie Abel, and Bruno Fimm. "Sprache und Exekutive." Sprache · Stimme · Gehör 41, no. 04 (December 2017): 178. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120426.

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Hamm, Silke, Karin Junglas, and Jürgen Bredenkamp. "Die Zentrale Exekutive als präartikulatorische Kontrollinstanz." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, no. 2 (April 2004): 66–75. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.2.66.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Spezifikation einer präartikulatorischen Kontrollinstanz bei der Sprachproduktion durch exekutive Prozesse im Sinne des Arbeitsgedächtnis-Modells von Baddeley (1997) . Der Kontrollprozess wird in Sprachproduktionsmodellen zur Korrektur intern entstandener Sprechfehler noch vor der Artikulation postuliert. In einem ersten Experiment wird innerhalb des Paradigmas des lexical bias effects ( Dell & Reich, 1981 ) geprüft, ob die Belastung der Zentralen Exekutive durch eine aufmerksamkeitsbeanspruchende Zweitaufgabe die Effizienz des internen Kontrollprozesses stört. Das zweite Experiment dient der Untersuchung der Frage, ob bei Patientinnen mit Anorexie die Zentrale Exekutive einen Beitrag leistet zur Kontrolle von Sprechfehlern bei problembezogenem Sprechmaterial. Beide Experimente bestätigen die präartikulatorische Kontrollfunktion der Zentralen Exekutive.
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Barczak, Tristan. "Die „Stunde der Exekutive“." Recht und Politik 56, no. 4 (October 1, 2020): 458–68. http://dx.doi.org/10.3790/rup.56.4.458.

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Abstract:
Nicht nur hierzulande und nicht erst seit dem Beginn der COVID-19-Pandemie gelten Krisen als „Stunde der Exekutive“. Tatsächlich handelt es sich hierbei um einen verfassungsrechtlichen und rechtstatsächlichen Mythos, der die Verantwortung ebenso wie die Fähigkeit der gesetzgebenden Organe zur Notstandsvorsorge mit zu kleiner Münze handelt. Damit birgt er die Gefahr, als Rechtfertigungstopos für exekutive Sondervollmachten zu dienen und die Entparlamentarisierung der Krisenbewältigung zu effektuieren.
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Hampel, Petra, and Beate Mohr. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (January 2006): 155–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher liegen inkonsistente Befunde vor, ob Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eher ein globales Defizit oder spezifische Defizite in einzelnen exekutiven Funktionen aufweisen. In der vorliegenden Pilotstudie wurden 20 Jungen mit ADHS zweier Altersgruppen (8-10 und 11-12 Jahre) und 20 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen in verschiedenen exekutiven Funktionen untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen, mit Ausnahme der Interferenzanfälligkeit. In der kognitiven Flexibilität zeigte sich ein Interaktionseffekt; die 8- bis 10-Jährigen mit ADHS wiesen eine signifikant höhere Perseverationstendenz als die gesunden Gleichaltrigen auf. Die in den exekutiven Komponenten gefundenen Leistungsdefizite sprechen eher für ein globales exekutives Defizit bei Jungen mit ADHS.
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Lauth-Lebens, Morena, and Gerhard W. Lauth. "Motivationale Einflüsse auf exekutive Funktionen bei Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)." Lernen und Lernstörungen 9, no. 2 (April 2020): 111–25. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000284.

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Abstract:
Zusammenfassung. Problemstellung: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) werden als Defizit der Selbststeuerung verstanden und vielfach mit exekutiven Dysfunktionen assoziiert. Es mehren sich die empirischen Hinweise auf einen Rückgang der symptomatischen und funktionalen Handlungsbeeinträchtigungen unter extrinsisch motivierenden Bedingungen. Sie stammen aus experimentellen Untersuchungen zu dem Einfluss von Motivation auf verschiedene Zielbereiche. Ausgehend von einem lerntheoretischen Verständnis der Motivation erfolgt die experimentelle Bedingungsvariation meist über Verstärkerdarbietung. Entsprechend ihres hypothesengenerierenden Erkenntnisinteresses beinhalten die Arbeiten noch wenig Informationen über die bereichsabhängige Wirkspezifität. Hieraus ergibt sich das Forschungsrationale für ein systematisches Review zu bereichsspezifischen Verstärkereffekten bei ADHS. Zur Systematisierung und Synthese der Befunde bedient es sich neuropsychologischer Modellvorstellungen. Methode: Ausgehend von einer nach PRISMA Standards durchgeführten Recherche wurden 19 experimentelle Vergleichsstudien mit insgesamt 2.692 Kindern eingeschlossen und ausgewertet. Sie untersuchen „kalte“ exekutive Funktionen als abhängige Variablen und schließen aus verstärkerabhängigen Testleistungen auf motivationale Einflüsse. In der hier vorliegenden Studie wurden diese nach der Richtung (förderlich vs. abträglich) und Reichweite (optimierend sowie kompensatorisch und normalisierend) der erzielten Veränderung ausgewertet. Ergebnis: Insgesamt 19 Studien haben die Verstärkerwirkung an 32 abhängigen Variablen überprüft und bei 24 von ihnen leistungsförderliche Effekte festgestellt. Hierbei reichen die Veränderungen von einer Optimierung bis zu einer Normalisierung exekutiver Funktionen. Bei 8 abhängigen Variablen werden keine oder abträgliche Verstärkerwirkungen festgestellt. Schlussfolgerung: Zusammenfassend belegt die Forschung eine Verstärkerabhängigkeit exekutiver Dysfunktionen bei ADHS. Künftig scheint ein weniger deterministisches Verständnis der störungsspezifischen Dysfunktionen als nützlich und angebracht für Theoriebildung und Therapiepraxis.
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Grube, Dietmar, and Ulrike Barth. "Rechenleistung bei Grundschülern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 245–48. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.245.

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Abstract:
Zusammenfassung: Achtundvierzig Viertklässler bearbeiteten einen Mathematiktest, Aufgaben zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20 (Abruf basaler arithmetischer Fakten) sowie Aufgaben der Gedächtnisspanne vorwärts (als Maß für die Kapazität der phonologischen Schleife nach Baddeley, 1986 ) und rückwärts (als Maß für die Leistungsfähigkeit der zentralen Exekutive). Die durchgeführten Zusammenhangsanalysen unterstützen die Annahme von Einflüssen der zentralen Exekutive, der phonologischen Schleife und der Qualität des basalen arithmetischen Faktenabrufs auf die Rechenleistung von Viertklässlern. Das Muster von Zusammenhängen weist auf eine herausragende Rolle der zentralen Exekutive in ihrem Einfluss auf Faktenabruf und fortgeschrittenes Rechnen hin.
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Rüb, Friedbert W. "Bipolare Exekutiven in postsozialistischen Verfassungen." Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften 6, no. 1 (2008): 123–46. http://dx.doi.org/10.5771/1610-7780-2008-1-123.

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Hecken, Thomas. "PANDEMIE UND EXEKUTIVE IM FERNSEHEN." POP 9, no. 2 (October 1, 2020): 139–76. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2020-090210.

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Mommsen, Margareta. "Einflussgruppen in der russischen Exekutive." Russland-Analysen, no. 69 (June 10, 2005): 2–4. http://dx.doi.org/10.31205/ra.069.01.

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Vasic, Nenad, R. C. Wolf, and H. Walter. "Exekutive Funktionen bei depressiven Patienten." Der Nervenarzt 78, no. 6 (June 2007): 628–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2240-6.

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Janczyk, Markus, Hermann Schöler, and Joachim Grabowski. "Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit bei Vorschulkindern mit gestörter und unauffälliger Sprachentwicklung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 200–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Beeinträchtigung der Funktionen der Phonologischen Schleife wurde bei der Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen und ihren Bedingungsfaktoren mehrfach nachgewiesen. Durch ein Doppelaufgaben-Experiment wird nun im Vergleich von sprachunauffälligen mit sprachentwicklungsgestörten Kindern untersucht, ob auch die Funktion der Zentralen Exekutive, Aufmerksamkeit zuzuteilen, beeinträchtigt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nur die Phonologische Schleife, nicht aber die Zentrale Exekutive eine Rolle bei Sprachentwicklungsstörungen spielt.
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Petermann, Franz, and Anne Toussaint. "Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (April 2009): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.83.

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Abstract:
Aktuelle Modelle zur Ätiopathogenese der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) postulieren vor allem Defizite in den exekutiven Funktionen sowie motivationale Störungen als zentrale neuropsychologische Komponenten bei den betroffenen Patienten. Um die kognitiven und exekutiven Defizite der ADHS zu erfassen, finden derzeitig vor allem im englischen Sprachraum Testverfahren Anwendung, die auf der PASS-Theorie basieren. Durch die Erfassung der dynamischen kognitiven Prozesse Planungsfähigkeit und Aufmerksamkeit sowie sequenzielle und simultane Informationsverarbeitung zeigt sich die PASS-Theorie sensibel bezüglich der spezifischen kognitiven Probleme und exekutiven Defizite von Kindern mit Störungen der Aufmerksamkeit oder Hyperaktivität. Die Übersicht setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Grundlagen der ADHS auseinander und stellt entsprechende diagnostische Verfahren vor. Die Rolle aktueller, auf der PASS-Theorie basierender Testverfahren für den diagnostischen Prozess und daraus resultierende Implikationen für den klinischen Alltag werden diskutiert.
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Wischmeyer, Thomas. "Formen und Funktionen des exekutiven Geheimnisschutzes." Die Verwaltung 51, no. 3 (July 1, 2018): 393–426. http://dx.doi.org/10.3790/verw.51.3.393.

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von Blumenthal, Julia. "Parlamentarische Kontrolle der Exekutive: verfassungsrechtliche Perspektiven." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 3 (2009): 689–91. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-3-689.

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Daseking, M., J. Melzer, J. Rißling, and F. Petermann. "Zusammenhang zwischen Intelligenz und exekutiven Funktionen." Das Gesundheitswesen 77, no. 10 (October 29, 2015): 814–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564081.

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Schuchardt, Kirsten, and Claudia Mähler. "Exekutive Funktionen bei Kindern mit Lernstörungen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 65, no. 6 (August 12, 2016): 389–405. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2016.65.6.389.

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Hille, K., S. Schoch, Z. Sosic-Vasic, and J. Streb. "Aufmerksamkeitstraining fördert exekutive Funktionen von Kindergartenkindern." Nervenheilkunde 31, no. 06 (2012): 450–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628216.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchungen war es, ein im Internet verfügbares Aufmerksamkeitstraining für den Einsatz im Kindergarten zu erproben und zu prüfen, ob das Training den Kindern schulisch nutzbare Kompetenzen vermittelt. 30 Kindergartenkinder im Alter von vier bis sechs Jahren wurden in eine Experimental- und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Vor und nach dem Training wurden die Leistungen beider Gruppen mit der Dots-Aufgabe und dem differenziellen Leistungstest für die Eingangsstufe untersucht. Die Dots-Aufgabe misst exekutive Funktionen wie Inhibitionsfähigkeit, kognitive Flexibilität und Arbeitsgedächtnis, während der differenzielle Leistungstest Leistungen konzentrierter Tätigkeiten in fremdgesetzten Aufgabenstellungen erfasst. Die Kinder der Experimentalgruppe trainierten an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen für 30 bis 40 Minuten mit dem von Posner und Kollegen entwickelten Programm. Das Training zur Verbesserung der Aufmerksamkeitsleistung hatte positive Effekte auf die Fehlerquote der Dots-Aufgabe. Die Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, exekutive Funktionen, besonders die Hemmung automatischer Reaktionen und der flexible Wechsel zwischen Aufgaben, zu trainieren. Exekutive Funktionen sind zentrale Faktoren erfolgreicher Selbststeuerung und stehen im Zusammenhang mit Schulerfolg.
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Viesel-Nordmeyer, Nurit, Ute Ritterfeld, and Wilfried Bos. "Die Rolle von Sprache und Arbeitsgedächtnis für die Entwicklung mathematischen Lernens vom Vorschul- bis ins Grundschulalter." Lernen und Lernstörungen 9, no. 2 (April 2020): 97–110. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000291.

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Abstract:
Zusammenfassung. Jüngere Studien weisen auf die Komorbidität von altersabweichenden Sprachentwicklungsdefiziten und mathematischen Schwächen im Schulalter hin. Darüber hinaus erweist sich das Arbeitsgedächtnis als bedeutsam, weil es mit beiden Lernprozessen verbunden ist. Unter Nutzung von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS; n = 412) sollten deshalb generelle Einflüsse sprachlicher Kompetenzen und des Arbeitsgedächtnisses (phonologische Schleife, zentrale Exekutive) auf die mathematische Kompetenzentwicklung zwischen Vorschul- und Grundschulalter (4 – 7 Jahre) identifiziert werden. Es zeigten sich neben einem langfristigen Einfluss von Wortschatz und Grammatik auf mathematisches Lernen eine altersabhängige Beteiligung einzelner Arbeitsgedächtniskomponenten. Direkte Einflüsse auf mathematische Kompetenzen im Vorschulalter nimmt die zentrale Exekutive und in der ersten Klassenstufe die phonologische Schleife. Indirekt werden Einflüsse der phonologischen Schleife auf vorschulische mathematische Kompetenzen über sprachliche Vorläufer (phonologische Bewusstheit, frühe Buchstabenkenntnis) mediiert. Stark ausgeprägte Grammatikleistungen im Vorschulalter beeinflussen positiv die weitere Leistungsfähigkeit der phonologischen Schleife und der zentralen Exekutive. Die Bedeutung des Zusammenspiels von Sprache, früher mathematischer Kompetenzen und beider Arbeitsgedächtniskomponenten für die Entwicklung mathematischen Lernens wird diskutiert.
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Simanowski, Stefanie, Nicola D. Klotz, Ruth Augustin, and Kristin Krajewski. "Regulieren exekutive Funktionen und die emotionale Kontrolle die Stresssymptomatik zwischen dritter und fünfter Klasse?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 2 (April 2018): 71–82. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000191.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wurde der Einfluss kognitiver und emotionaler Regulationsfertigkeiten auf psychische Stresssymptome von Schulkindern untersucht. Möglich wäre ein direkter Einfluss der Regulationsfertigkeiten auf Stresssymptome oder ein indirekter Einfluss mediiert über die Schulleistungen. Bei 177 Drittklässler_innen wurden bis zum Halbjahr der fünften Klasse die psychische Stresssymptomatik, die exekutiven Funktionen, die emotionale Kontrolle sowie die Mathematik- und Deutschnoten erfasst. Es zeigte sich, dass die individuelle psychische Stresssymptomatik sich heterogen veränderte, die exekutiven Funktionen nahmen jedoch weder direkt noch indirekt signifikanten Einfluss auf die psychische Stresssymptomatik oder deren Veränderung. Auch der Einfluss der emotionalen Kontrolle auf die psychische Stresssymptomatik erwies sich als gering.
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