Academic literature on the topic 'Exekutiv funktion'

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Journal articles on the topic "Exekutiv funktion"

1

Hintermair, Manfred, and Désirée Korneffel. "Zum Zusammenhang exekutiver Funktionen und sozial-emotionaler Auffälligkeiten bei integriert beschulten Kindern mit einer Hörschädigung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (2013): 347–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000249.

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Abstract:
Fragestellung: Da im Zuge inklusiver Bestrebungen immer mehr hörgeschädigte Kinder eine allgemeine Schule besuchen werden, gilt es, relevante entwicklungspsychologische Voraussetzungen hierfür genauer zu betrachten. In einer Studie wurden deshalb sozial-emotionale Probleme hörgeschädigter Kinder an allgemeinen Schulen im Zusammenhang mit möglichen Problemen in der Entwicklung exekutiver Funktionen und der kommunikativen Kompetenz diskutiert. Methodik: Eine Stichprobe von 69 Schülern wurde mit einer deutschen Version des «Behavior Rating Inventory of Executive Functions (BRIEF)», einer Kurzskala zur Erfassung der kommunikativen Kompetenz sowie dem Strengths and Difficulties Questionnaire untersucht. Die Daten wurden mit einer Normierungsstichprobe verglichen, weiter wurden korrelative und regressionsanalytische Zusammenhänge der Variablen berechnet. Ebenso wurden Zusammenhänge der exekutiven Funktionen mit soziodemographischen Variablen analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass in fast allen Bereichen exekutiver Funktionen die hörgeschädigten Kinder mehr Probleme aufweisen als die Kinder der hörenden Normierungsstichprobe und die Prävalenzrate durchschnittlich ca. dreimal höher ist. Der Index für verhaltensregulierende exekutive Funktionen erweist sich neben dem Geschlecht am besten zur Vorhersage sozial-emotionaler Probleme. Schlussfolgerungen: Für die pädagogische Praxis ergibt sich, dass hörgeschädigte Schüler an allgemeinen Schulen in Bezug auf ihre psychosoziale Entwicklung von einem pädagogischen Konzept profitieren, das neben der Förderung sprachkommunikativer Kompetenzen auch auf die Stärkung von Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit der Kinder fokussiert.
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2

Rizzo, Patrizia, Hans-Christoph Steinhausen, and Renate Drechsler. "Selbst- und Fremdwahrnehmung von Beeinträchtigungen exekutiver Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (2012): 131–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000108.

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Abstract:
Zusammenfassung.Es wurde untersucht, ob bei der Diagnostik exekutiver Störungen bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdangaben sowie zwischen Fragebögen und Testergebnissen auftreten. Erwachsene mit ADHS und Kontrollprobanden füllten das Dysexecutive Questionnaire (DEX) und die Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN) aus und bearbeiteten exekutive Testverfahren. Es zeigte sich, dass Erwachsene mit ADHS sowohl in Selbst- als auch Fremdurteil im DEX auffälliger waren als Kontrollprobanden. Selbst- und Fremdurteile stimmten in beiden Gruppen etwa gleich gut überein. Bei Patienten und bei Kontrollen erbrachte die Selbsteinschätzung auffälligere Werte als die Fremdeinschätzung durch Angehörige. Zusammenhänge zwischen DEX-Einschätzungen und Testleistungen waren gering bis höchstens moderat. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstangaben von Erwachsenen mit ADHS zu exekutiven Funktionsbeeinträchtigungen als überwiegend zuverlässig angesehen werden können.
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3

Goebel, Simone, Tina Birkmann, and H. Maximilian Mehdorn. "Der Rey-Osterrieth Complex Figure Test und exekutive Funktionen – ein Beitrag zur Konstruktvalidierung." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (2020): 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz seines häufigen Einsatzes ist bislang umstritten, in welchem Ausmaß der Rey-Osterrieth Complex Figure Test (ROCFT) neben visuo-konstruktiven auch exekutive Funktionen erfasst. In dieser Studie wurde an Gesunden (n = 198) sowie Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen (n = 161) untersucht, ob die basalen exekutiven Prozesse Arbeitsgedächtnis, Initiieren, Wechseln und Hemmen für die Abzeichenleistung im ROCFT relevant sind. Die Ergebnisse der durchgeführten Korrelations- und Regressionsanalysen liefern eine mögliche Erklärung für die bisher häufig widersprüchlichen Befunde: Möglicherweise aufgrund von Deckeneffekten tragen nur in der Patientenstichprobe basale exekutive Funktionen, insbesondere das Arbeitsgedächtnis, relevant zur Abzeichenleistung des ROCFT bei. Beeinträchtigte Testleistungen in der ROCFT-Copy-Bedingung sollten also unter Berücksichtigung von möglicherweise bestehenden Defiziten in exekutiven Funktionen, insbesondere des Arbeitsgedächtnisses, interpretiert werden.
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4

Katharina Denkinger, Jana, Magdalena Heimgärtner, Victor Felix Mautner, and Karen Lidzba. "Exekutive Dysfunktion bei Neurofibromatose Typ 1: Welche Rolle spielt ADHS?" Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 2 (2018): 71–78. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die neben physischen Beeinträchtigungen maßgeblich neuropsychologische Probleme mit sich bringt. Besonders alltagsrelevant sind hierbei exekutive Dysfunktionen. Bei 30 bis 50 % aller Kinder mit NF1 kann außerdem eine komorbide Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert werden. Da exekutive Dysfunktionen als eines der Kernsymptome der ADHS gelten, wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob NF1-Patienten generell von exekutiven Dysfunktionen betroffen sind oder nur eine Subgruppe mit komorbider ADHS. Zudem wurde geprüft, ob sich Patienten mit reiner ADHS und Patienten mit ADHS bei NF1 in ihren exekutiven Dysfunktionen ähneln. Es zeigte sich, dass NF1-Patienten ohne ADHS in ihren exekutiven Funktionen nicht beeinträchtigt sind, eine komorbide ADHS jedoch mit exekutiven Auffälligkeiten assoziiert ist.
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5

Röthlisberger, Marianne, Regula Neuenschwander, Eva Michel, and Claudia Maria Roebers. "Exekutive Funktionen: Zugrundeliegende kognitive Prozesse und deren Korrelate bei Kindern im späten Vorschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 2 (2010): 99–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000010.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung der Exekutiven Funktionen im Vorschulalter rückt zunehmend in den Fokus entwicklungspsychologischer Forschungsliteratur. Diese exekutiven Kontrollprozesse sind nicht nur zentral für die kognitive, soziale und motorische Entwicklung der Kinder im späten Vorschulalter, sondern gelten ebenso als bedeutsame Prädiktoren für den Schulerfolg. Die vorliegende Studie versucht auf der Grundlage der Daten von insgesamt 410 Kindern (61–88 Monate) die Frage von Entwicklungsveränderungen und Beziehungsmuster verschiedener Prozesse Exekutiver Funktionen zu klären. Die Befunde sprechen für eine wichtige Entwicklungsphase der Exekutiven Funktionen im späten Vorschulalter und bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Exekutiven Funktionen und den Individualfaktoren Sprache, Intelligenz, Motorik und Selbstregulation sowie dem Umweltfaktor sozioökonomischer Status. Kein Zusammenhang wurde allerdings zwischen den Exekutiven Funktionen und der elterlichen Unterstützung bzw. Förderung gefunden. Die Ergebnisse werden bezüglich der Struktur des Konstrukts der Exekutiven Funktionen und hinsichtlich der Relevanz der Exekutiven Funktionen im Rahmen der Entwicklungsvoraussetzungen für die Schulbereitschaft diskutiert.
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6

Janczyk, Markus, Hermann Schöler, and Joachim Grabowski. "Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit bei Vorschulkindern mit gestörter und unauffälliger Sprachentwicklung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (2004): 200–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Beeinträchtigung der Funktionen der Phonologischen Schleife wurde bei der Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen und ihren Bedingungsfaktoren mehrfach nachgewiesen. Durch ein Doppelaufgaben-Experiment wird nun im Vergleich von sprachunauffälligen mit sprachentwicklungsgestörten Kindern untersucht, ob auch die Funktion der Zentralen Exekutive, Aufmerksamkeit zuzuteilen, beeinträchtigt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nur die Phonologische Schleife, nicht aber die Zentrale Exekutive eine Rolle bei Sprachentwicklungsstörungen spielt.
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7

Lauth-Lebens, Morena, and Gerhard W. Lauth. "Motivationale Einflüsse auf exekutive Funktionen bei Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)." Lernen und Lernstörungen 9, no. 2 (2020): 111–25. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000284.

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Abstract:
Zusammenfassung. Problemstellung: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) werden als Defizit der Selbststeuerung verstanden und vielfach mit exekutiven Dysfunktionen assoziiert. Es mehren sich die empirischen Hinweise auf einen Rückgang der symptomatischen und funktionalen Handlungsbeeinträchtigungen unter extrinsisch motivierenden Bedingungen. Sie stammen aus experimentellen Untersuchungen zu dem Einfluss von Motivation auf verschiedene Zielbereiche. Ausgehend von einem lerntheoretischen Verständnis der Motivation erfolgt die experimentelle Bedingungsvariation meist über Verstärkerdarbietung. Entsprechend ihres hypothesengenerierenden Erkenntnisinteresses beinhalten die Arbeiten noch wenig Informationen über die bereichsabhängige Wirkspezifität. Hieraus ergibt sich das Forschungsrationale für ein systematisches Review zu bereichsspezifischen Verstärkereffekten bei ADHS. Zur Systematisierung und Synthese der Befunde bedient es sich neuropsychologischer Modellvorstellungen. Methode: Ausgehend von einer nach PRISMA Standards durchgeführten Recherche wurden 19 experimentelle Vergleichsstudien mit insgesamt 2.692 Kindern eingeschlossen und ausgewertet. Sie untersuchen „kalte“ exekutive Funktionen als abhängige Variablen und schließen aus verstärkerabhängigen Testleistungen auf motivationale Einflüsse. In der hier vorliegenden Studie wurden diese nach der Richtung (förderlich vs. abträglich) und Reichweite (optimierend sowie kompensatorisch und normalisierend) der erzielten Veränderung ausgewertet. Ergebnis: Insgesamt 19 Studien haben die Verstärkerwirkung an 32 abhängigen Variablen überprüft und bei 24 von ihnen leistungsförderliche Effekte festgestellt. Hierbei reichen die Veränderungen von einer Optimierung bis zu einer Normalisierung exekutiver Funktionen. Bei 8 abhängigen Variablen werden keine oder abträgliche Verstärkerwirkungen festgestellt. Schlussfolgerung: Zusammenfassend belegt die Forschung eine Verstärkerabhängigkeit exekutiver Dysfunktionen bei ADHS. Künftig scheint ein weniger deterministisches Verständnis der störungsspezifischen Dysfunktionen als nützlich und angebracht für Theoriebildung und Therapiepraxis.
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8

Hampel, Petra, Franz Petermann, and Christiane Desman. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (2009): 144–52. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.144.

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Abstract:
Die Studie ging der Frage nach, ob die uneinheitlichen Befunde zu einem globalen Defizit in exekutiven Funktionen bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) durch Altersunterschiede erklärt werden können. Es wurde ein zweifaktorieller Versuchsplan mit den Faktoren „Gruppe“ (n = 45 Jungen mit ADHS vom Mischtyp vs. n = 45 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen) und „Alter“ (8 – 9 vs. 10 – 12 Jahre) untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen. Außerdem wiesen die jüngeren Jungen schlechtere exekutive Leistungen auf als die älteren Jungen. Demnach sprechen unsere Befunde für ein globales Defizit in den exekutiven Funktionen und für die Annahme einer Entwicklungsabweichung bei Jungen mit ADHS.
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Hampel, Petra, and Beate Mohr. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (2006): 155–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher liegen inkonsistente Befunde vor, ob Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eher ein globales Defizit oder spezifische Defizite in einzelnen exekutiven Funktionen aufweisen. In der vorliegenden Pilotstudie wurden 20 Jungen mit ADHS zweier Altersgruppen (8-10 und 11-12 Jahre) und 20 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen in verschiedenen exekutiven Funktionen untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen, mit Ausnahme der Interferenzanfälligkeit. In der kognitiven Flexibilität zeigte sich ein Interaktionseffekt; die 8- bis 10-Jährigen mit ADHS wiesen eine signifikant höhere Perseverationstendenz als die gesunden Gleichaltrigen auf. Die in den exekutiven Komponenten gefundenen Leistungsdefizite sprechen eher für ein globales exekutives Defizit bei Jungen mit ADHS.
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Jansen, Petra, Anja Schulz, and Carla Nottberg. "Einfluss von achtsamkeitsbasierten Interventionen auf Exekutive Funktionen im Kindesalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 4 (2016): 206–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Exekutive Funktionen (EF) haben eine große Bedeutung in der kindlichen Entwicklung. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit war es, bisherige Untersuchungen zum Einfluss von achtsamkeitsbasierten Methoden auf die Exekutiven Funktionen von Kindern systematisch zusammenzufassen. In einer entsprechenden Literaturrecherche wurden insgesamt 331 Studien zum Thema identifiziert. Nach Anwendung der Einschlusskriterien (Exekutive Funktionen als abhängige Variable, achtsamkeitsbasiertes Training als unabhängige Variable, Vorhandensein einer Kontrollgruppe, Alter der Kinder ≤ 13 Jahre) verblieben 10 Arbeiten. Die untersuchten Achtsamkeitstrainings waren sehr heterogen und häufig von den Forschern selbst entwickelt. Die meisten Studien verglichen Achtsamkeitstrainings mit nicht aktiven Kontrollgruppen (9/10) und führten kein Follow-up durch (9/10). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Kinder durch ein Achtsamkeitstraining im Vergleich zu einer Kontrollgruppe in ihrer Aufmerksamkeitsleistung, Inhibitionsleistung, kognitiven Flexibilität und ihrem Arbeitsgedächtnis verbesserten. Es konnte vereinzelt ein Zusammenhang zwischen niedrigen Ausgangswerten in den EF und stärkeren Effekten der Trainingsprogramme nachgewiesen werden.
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