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Journal articles on the topic 'Exekutiv funktion'

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1

Hintermair, Manfred, and Désirée Korneffel. "Zum Zusammenhang exekutiver Funktionen und sozial-emotionaler Auffälligkeiten bei integriert beschulten Kindern mit einer Hörschädigung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (2013): 347–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000249.

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Abstract:
Fragestellung: Da im Zuge inklusiver Bestrebungen immer mehr hörgeschädigte Kinder eine allgemeine Schule besuchen werden, gilt es, relevante entwicklungspsychologische Voraussetzungen hierfür genauer zu betrachten. In einer Studie wurden deshalb sozial-emotionale Probleme hörgeschädigter Kinder an allgemeinen Schulen im Zusammenhang mit möglichen Problemen in der Entwicklung exekutiver Funktionen und der kommunikativen Kompetenz diskutiert. Methodik: Eine Stichprobe von 69 Schülern wurde mit einer deutschen Version des «Behavior Rating Inventory of Executive Functions (BRIEF)», einer Kurzskala zur Erfassung der kommunikativen Kompetenz sowie dem Strengths and Difficulties Questionnaire untersucht. Die Daten wurden mit einer Normierungsstichprobe verglichen, weiter wurden korrelative und regressionsanalytische Zusammenhänge der Variablen berechnet. Ebenso wurden Zusammenhänge der exekutiven Funktionen mit soziodemographischen Variablen analysiert. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass in fast allen Bereichen exekutiver Funktionen die hörgeschädigten Kinder mehr Probleme aufweisen als die Kinder der hörenden Normierungsstichprobe und die Prävalenzrate durchschnittlich ca. dreimal höher ist. Der Index für verhaltensregulierende exekutive Funktionen erweist sich neben dem Geschlecht am besten zur Vorhersage sozial-emotionaler Probleme. Schlussfolgerungen: Für die pädagogische Praxis ergibt sich, dass hörgeschädigte Schüler an allgemeinen Schulen in Bezug auf ihre psychosoziale Entwicklung von einem pädagogischen Konzept profitieren, das neben der Förderung sprachkommunikativer Kompetenzen auch auf die Stärkung von Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit der Kinder fokussiert.
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2

Rizzo, Patrizia, Hans-Christoph Steinhausen, and Renate Drechsler. "Selbst- und Fremdwahrnehmung von Beeinträchtigungen exekutiver Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (2012): 131–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000108.

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Abstract:
Zusammenfassung.Es wurde untersucht, ob bei der Diagnostik exekutiver Störungen bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdangaben sowie zwischen Fragebögen und Testergebnissen auftreten. Erwachsene mit ADHS und Kontrollprobanden füllten das Dysexecutive Questionnaire (DEX) und die Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN) aus und bearbeiteten exekutive Testverfahren. Es zeigte sich, dass Erwachsene mit ADHS sowohl in Selbst- als auch Fremdurteil im DEX auffälliger waren als Kontrollprobanden. Selbst- und Fremdurteile stimmten in beiden Gruppen etwa gleich gut überein. Bei Patienten und bei Kontrollen erbrachte die Selbsteinschätzung auffälligere Werte als die Fremdeinschätzung durch Angehörige. Zusammenhänge zwischen DEX-Einschätzungen und Testleistungen waren gering bis höchstens moderat. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstangaben von Erwachsenen mit ADHS zu exekutiven Funktionsbeeinträchtigungen als überwiegend zuverlässig angesehen werden können.
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3

Goebel, Simone, Tina Birkmann, and H. Maximilian Mehdorn. "Der Rey-Osterrieth Complex Figure Test und exekutive Funktionen – ein Beitrag zur Konstruktvalidierung." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (2020): 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz seines häufigen Einsatzes ist bislang umstritten, in welchem Ausmaß der Rey-Osterrieth Complex Figure Test (ROCFT) neben visuo-konstruktiven auch exekutive Funktionen erfasst. In dieser Studie wurde an Gesunden (n = 198) sowie Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen (n = 161) untersucht, ob die basalen exekutiven Prozesse Arbeitsgedächtnis, Initiieren, Wechseln und Hemmen für die Abzeichenleistung im ROCFT relevant sind. Die Ergebnisse der durchgeführten Korrelations- und Regressionsanalysen liefern eine mögliche Erklärung für die bisher häufig widersprüchlichen Befunde: Möglicherweise aufgrund von Deckeneffekten tragen nur in der Patientenstichprobe basale exekutive Funktionen, insbesondere das Arbeitsgedächtnis, relevant zur Abzeichenleistung des ROCFT bei. Beeinträchtigte Testleistungen in der ROCFT-Copy-Bedingung sollten also unter Berücksichtigung von möglicherweise bestehenden Defiziten in exekutiven Funktionen, insbesondere des Arbeitsgedächtnisses, interpretiert werden.
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4

Katharina Denkinger, Jana, Magdalena Heimgärtner, Victor Felix Mautner, and Karen Lidzba. "Exekutive Dysfunktion bei Neurofibromatose Typ 1: Welche Rolle spielt ADHS?" Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 2 (2018): 71–78. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die neben physischen Beeinträchtigungen maßgeblich neuropsychologische Probleme mit sich bringt. Besonders alltagsrelevant sind hierbei exekutive Dysfunktionen. Bei 30 bis 50 % aller Kinder mit NF1 kann außerdem eine komorbide Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert werden. Da exekutive Dysfunktionen als eines der Kernsymptome der ADHS gelten, wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob NF1-Patienten generell von exekutiven Dysfunktionen betroffen sind oder nur eine Subgruppe mit komorbider ADHS. Zudem wurde geprüft, ob sich Patienten mit reiner ADHS und Patienten mit ADHS bei NF1 in ihren exekutiven Dysfunktionen ähneln. Es zeigte sich, dass NF1-Patienten ohne ADHS in ihren exekutiven Funktionen nicht beeinträchtigt sind, eine komorbide ADHS jedoch mit exekutiven Auffälligkeiten assoziiert ist.
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5

Röthlisberger, Marianne, Regula Neuenschwander, Eva Michel, and Claudia Maria Roebers. "Exekutive Funktionen: Zugrundeliegende kognitive Prozesse und deren Korrelate bei Kindern im späten Vorschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 2 (2010): 99–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000010.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Bedeutung der Exekutiven Funktionen im Vorschulalter rückt zunehmend in den Fokus entwicklungspsychologischer Forschungsliteratur. Diese exekutiven Kontrollprozesse sind nicht nur zentral für die kognitive, soziale und motorische Entwicklung der Kinder im späten Vorschulalter, sondern gelten ebenso als bedeutsame Prädiktoren für den Schulerfolg. Die vorliegende Studie versucht auf der Grundlage der Daten von insgesamt 410 Kindern (61–88 Monate) die Frage von Entwicklungsveränderungen und Beziehungsmuster verschiedener Prozesse Exekutiver Funktionen zu klären. Die Befunde sprechen für eine wichtige Entwicklungsphase der Exekutiven Funktionen im späten Vorschulalter und bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Exekutiven Funktionen und den Individualfaktoren Sprache, Intelligenz, Motorik und Selbstregulation sowie dem Umweltfaktor sozioökonomischer Status. Kein Zusammenhang wurde allerdings zwischen den Exekutiven Funktionen und der elterlichen Unterstützung bzw. Förderung gefunden. Die Ergebnisse werden bezüglich der Struktur des Konstrukts der Exekutiven Funktionen und hinsichtlich der Relevanz der Exekutiven Funktionen im Rahmen der Entwicklungsvoraussetzungen für die Schulbereitschaft diskutiert.
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Janczyk, Markus, Hermann Schöler, and Joachim Grabowski. "Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit bei Vorschulkindern mit gestörter und unauffälliger Sprachentwicklung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (2004): 200–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Beeinträchtigung der Funktionen der Phonologischen Schleife wurde bei der Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen und ihren Bedingungsfaktoren mehrfach nachgewiesen. Durch ein Doppelaufgaben-Experiment wird nun im Vergleich von sprachunauffälligen mit sprachentwicklungsgestörten Kindern untersucht, ob auch die Funktion der Zentralen Exekutive, Aufmerksamkeit zuzuteilen, beeinträchtigt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nur die Phonologische Schleife, nicht aber die Zentrale Exekutive eine Rolle bei Sprachentwicklungsstörungen spielt.
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7

Lauth-Lebens, Morena, and Gerhard W. Lauth. "Motivationale Einflüsse auf exekutive Funktionen bei Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)." Lernen und Lernstörungen 9, no. 2 (2020): 111–25. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000284.

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Abstract:
Zusammenfassung. Problemstellung: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) werden als Defizit der Selbststeuerung verstanden und vielfach mit exekutiven Dysfunktionen assoziiert. Es mehren sich die empirischen Hinweise auf einen Rückgang der symptomatischen und funktionalen Handlungsbeeinträchtigungen unter extrinsisch motivierenden Bedingungen. Sie stammen aus experimentellen Untersuchungen zu dem Einfluss von Motivation auf verschiedene Zielbereiche. Ausgehend von einem lerntheoretischen Verständnis der Motivation erfolgt die experimentelle Bedingungsvariation meist über Verstärkerdarbietung. Entsprechend ihres hypothesengenerierenden Erkenntnisinteresses beinhalten die Arbeiten noch wenig Informationen über die bereichsabhängige Wirkspezifität. Hieraus ergibt sich das Forschungsrationale für ein systematisches Review zu bereichsspezifischen Verstärkereffekten bei ADHS. Zur Systematisierung und Synthese der Befunde bedient es sich neuropsychologischer Modellvorstellungen. Methode: Ausgehend von einer nach PRISMA Standards durchgeführten Recherche wurden 19 experimentelle Vergleichsstudien mit insgesamt 2.692 Kindern eingeschlossen und ausgewertet. Sie untersuchen „kalte“ exekutive Funktionen als abhängige Variablen und schließen aus verstärkerabhängigen Testleistungen auf motivationale Einflüsse. In der hier vorliegenden Studie wurden diese nach der Richtung (förderlich vs. abträglich) und Reichweite (optimierend sowie kompensatorisch und normalisierend) der erzielten Veränderung ausgewertet. Ergebnis: Insgesamt 19 Studien haben die Verstärkerwirkung an 32 abhängigen Variablen überprüft und bei 24 von ihnen leistungsförderliche Effekte festgestellt. Hierbei reichen die Veränderungen von einer Optimierung bis zu einer Normalisierung exekutiver Funktionen. Bei 8 abhängigen Variablen werden keine oder abträgliche Verstärkerwirkungen festgestellt. Schlussfolgerung: Zusammenfassend belegt die Forschung eine Verstärkerabhängigkeit exekutiver Dysfunktionen bei ADHS. Künftig scheint ein weniger deterministisches Verständnis der störungsspezifischen Dysfunktionen als nützlich und angebracht für Theoriebildung und Therapiepraxis.
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Hampel, Petra, Franz Petermann, and Christiane Desman. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 18, no. 3 (2009): 144–52. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.3.144.

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Abstract:
Die Studie ging der Frage nach, ob die uneinheitlichen Befunde zu einem globalen Defizit in exekutiven Funktionen bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) durch Altersunterschiede erklärt werden können. Es wurde ein zweifaktorieller Versuchsplan mit den Faktoren „Gruppe“ (n = 45 Jungen mit ADHS vom Mischtyp vs. n = 45 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen) und „Alter“ (8 – 9 vs. 10 – 12 Jahre) untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen. Außerdem wiesen die jüngeren Jungen schlechtere exekutive Leistungen auf als die älteren Jungen. Demnach sprechen unsere Befunde für ein globales Defizit in den exekutiven Funktionen und für die Annahme einer Entwicklungsabweichung bei Jungen mit ADHS.
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Hampel, Petra, and Beate Mohr. "Exekutive Funktionen bei Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (2006): 155–66. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher liegen inkonsistente Befunde vor, ob Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eher ein globales Defizit oder spezifische Defizite in einzelnen exekutiven Funktionen aufweisen. In der vorliegenden Pilotstudie wurden 20 Jungen mit ADHS zweier Altersgruppen (8-10 und 11-12 Jahre) und 20 gesunde, nach Alter und Intelligenz parallelisierte Jungen in verschiedenen exekutiven Funktionen untersucht. Insgesamt zeigten die Jungen mit ADHS in allen exekutiven Komponenten signifikant schlechtere Leistungen als die gesunden Jungen, mit Ausnahme der Interferenzanfälligkeit. In der kognitiven Flexibilität zeigte sich ein Interaktionseffekt; die 8- bis 10-Jährigen mit ADHS wiesen eine signifikant höhere Perseverationstendenz als die gesunden Gleichaltrigen auf. Die in den exekutiven Komponenten gefundenen Leistungsdefizite sprechen eher für ein globales exekutives Defizit bei Jungen mit ADHS.
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Jansen, Petra, Anja Schulz, and Carla Nottberg. "Einfluss von achtsamkeitsbasierten Interventionen auf Exekutive Funktionen im Kindesalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 4 (2016): 206–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000160.

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Abstract:
Zusammenfassung. Exekutive Funktionen (EF) haben eine große Bedeutung in der kindlichen Entwicklung. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit war es, bisherige Untersuchungen zum Einfluss von achtsamkeitsbasierten Methoden auf die Exekutiven Funktionen von Kindern systematisch zusammenzufassen. In einer entsprechenden Literaturrecherche wurden insgesamt 331 Studien zum Thema identifiziert. Nach Anwendung der Einschlusskriterien (Exekutive Funktionen als abhängige Variable, achtsamkeitsbasiertes Training als unabhängige Variable, Vorhandensein einer Kontrollgruppe, Alter der Kinder ≤ 13 Jahre) verblieben 10 Arbeiten. Die untersuchten Achtsamkeitstrainings waren sehr heterogen und häufig von den Forschern selbst entwickelt. Die meisten Studien verglichen Achtsamkeitstrainings mit nicht aktiven Kontrollgruppen (9/10) und führten kein Follow-up durch (9/10). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Kinder durch ein Achtsamkeitstraining im Vergleich zu einer Kontrollgruppe in ihrer Aufmerksamkeitsleistung, Inhibitionsleistung, kognitiven Flexibilität und ihrem Arbeitsgedächtnis verbesserten. Es konnte vereinzelt ein Zusammenhang zwischen niedrigen Ausgangswerten in den EF und stärkeren Effekten der Trainingsprogramme nachgewiesen werden.
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Molitor, Sabine, Eva Michel, and Wolfgang Schneider. "Exekutive Funktionen bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten." Kindheit und Entwicklung 24, no. 3 (2015): 181–88. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000174.

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Abstract:
Zunehmend wird die Rolle exekutiver Funktionen bei motorischen Entwicklungsstörungen diskutiert. In der vorliegenden Studie wurden kognitive und motorisch-koordinative Fähigkeiten von Kindergartenkindern mit und ohne motorische Auffälligkeiten verglichen (N = 96). Die parallelisierte Stichprobe bestand aus je n = 48 auffälligen Kindern und der Kontrollgruppe. Die motorisch auffälligen Kinder zeigten im Mittel deutliche Defizite in exekutiven Funktionen, insbesondere im Bereich der Inhibition und Interferenzkontrolle. Allerdings zeigte eine Subgruppe dieser Kinder keine kognitiv-exekutiven Probleme. Diese Kinder waren den übrigen motorisch auffälligen Kindern vor allem im Bereich der Handgeschicklichkeit überlegen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund möglicher zugrunde liegender Prozesse und Interventionsansätze diskutiert.
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Heß, Klaus, and Melanie Simon. "Exekutive Defizite und repressives Copingverhalten bei der Überschätzung eigener Gedächtnisleistungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 21, no. 1 (2010): 7–16. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000004.

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Abstract:
Wir untersuchten den Einfluss exekutiver Funktionen und eines dispositionellen repressiven Copingstils auf die Überschätzung von Gedächtnisleistungen bei 80 Patienten mit unterschiedlichen ZNS-Erkrankungen. Die neuropsychologische Untersuchung umfasste u. a. einen Fragebogen zum Alltagsgedächtnis (MCQ), einen verbalen Gedächtnistest (VLMT) und Verfahren zur Erfassung exekutiver Funktionen (mWCST, TMT-B, Wortflüssigkeit). Die repressive Coping-Disposition wurde gemessen mit dem State Trait Anxiety Inventory (STAI) in Kombination mit der Marlow-Crowne Social Desirability Scale. Patienten mit klinisch relevanten Gedächtnisdefiziten, aber geringem Ausmaß subjektiver Beschwerden, zeigten in allen Parametern des mWCST signifikant schlechtere Leistungen. Dagegen fanden wir in dieser Gruppe keine Hinweise auf einen ausgeprägteren repressiven Copingstil. Das Überschätzen eigener Gedächtnisleistungen bei neurologischen Patienten scheint in erster Linie mit exekutiven Funktionen und nicht mit repressivem Coping-Verhalten in Zusammenhang zu stehen.
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Drechsler, Renate. "Exekutive Funktionen." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 3 (2007): 233–48. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.3.233.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Übersichts-Artikel wird eine Taxonomie exekutiver Funktionen auf der Basis neuropsychologischer Modelle vorgestellt, an der sich eine klinische Diagnostik orientieren kann. Unterschieden werden vier Regulationsebenen, kognitive Regulation, Aktivitätsregulation, emotionale Regulation und soziale Regulation, denen sich klinisch beobachtbare Phänomene bei Störungen exekutiver Funktionen zuordnen lassen. Schließlich werden die besonderen Probleme thematisiert, die sich bei der Diagnostik exekutiver Funktionen hinsichtlich ökologischer Validität, Konstruktvalidität, Reliabilität und anderer methodischer Kriterien stellen.
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Pauli, E., M. de Zwaan, and A. Müller. "Ist es doch die Willenskraft? Exekutivfunktionen bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 03 (2010): 131–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618710.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Konzept der Exekutivfunktionen umfasst mentale Prozesse höherer Ordnung, deren Zusammenspiel zielgerichtetes Verhalten und flexibles, angemessenes Reagieren auf neue Situationen und damit Selbstkontrolle gewährleistet. Exekutivfunktionen sind immer dann relevant, wenn mehrere Handlungsalternativen hinsichtlich ihrer Konsequenzen miteinander verglichen und Hypothesen über die Folgen des eigenen Handelns gegeneinander abgewogen werden müssen. Die bisherige Studienlage zeigt, dass exekutive Funktionen bei extrem übergewichtigen Patienten beeinträchtigt sind. Wahrscheinlich tragen reduzierte Exekutivfunktionen bzw. eine verringerte Selbstkontrolle zu den Problemen bei der Steuerung des Essverhaltens bei adipösen Patienten bei. Ungeklärt ist, ob extremes Übergewicht eine Ursache oder ein Resultat exekutiver Dysfunktion darstellt. Es besteht Forschungsbedarf, um die Zusammenhänge zwischen Adipositas und defizitären Exekutivfunktionen besser verstehen zu können. Zudem ist noch ungewiss, inwiefern eine nachhaltige, klinisch signifikante Gewichtsreduktion zur Verbesserung neurokognitiver Funktionen führt.
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Witthöft, Jan, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Neuropsychologische Korrelate aggressiv-dissozialen Verhaltens." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (2011): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000048.

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Abstract:
Bei der Erforschung aggressiv-dissozialen Verhaltens wurde die Bedeutung von neuropsychologischen Funktionen bisher vergleichsweise selten berücksichtigt – zudem sind die Ergebnisse heterogen. Mit einer umfangreichen Literatursuche wurden Studien identifiziert, die die Zusammenhänge von neuropsychologischen Leistungen und aggressiv-dissozialem Verhalten bei Jugendlichen untersuchten. Die Befunde werden differenziert nach Subtypen aggressiv-dissozialen Verhaltens dargestellt (Störung des Sozialverhaltens, physisch-aggressives Verhalten, straffälliges Verhalten und Psychopathie). Insgesamt weisen sie auf die Bedeutung der sprachlichen und exekutiven Funktionen hin. Defizite in diesen Funktionsbereichen sind insbesondere bei früh auftretendem stabilen und gewalttätigen Verhalten nachweisbar. Sprache, exekutive Funktionen und ihr Zusammenspiel werden in ihrer Bedeutung für sozial-kompetentes und aggressiv-dissoziales Verhalten diskutiert und die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der verwendeten Methodik, Einfluss von ADHS und Intelligenz kritisch besprochen. Abschließend werden neuropsychologische Defizite und biosoziale Risikofaktoren in der Entwicklung aggressiv-dissozialen Verhaltens miteinander in Beziehung gesetzt und Schlussfolgerungen für die klinische Praxis dargestellt.
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Schöfl, Martin, Christoph Beitel, Daniela Kloo, and Liane Kaufmann. "Konstrukt- und Kriteriumsvalidität einer deutschen Version des Behavior Rating Inventory of Executive Function (BRIEF) zur Identifikation von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)." Diagnostica 60, no. 4 (2014): 181–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000103.

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Abstract:
Exekutive Dysfunktionen werden als wesentliche und einflussreiche Defizite bei Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) beurteilt. Bisher gibt es jedoch kein psychometrisch robustes deutschsprachiges Fremdbeurteilungsinstrument zur Erfassung exekutiver (Dys‐) Funktionen im Kindesalter. Das Hauptziel dieser Studie war daher die Validierung der psychometrischen Struktur einer deutschsprachigen Version des Behavior Rating Inventory of Executive Function (BRIEF) an einer Stichprobe von 149 Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren mit und ohne ADHS. Die Ergebnisse bestätigten die Zweifaktoren-Struktur der englischsprachigen Originalarbeit mit den Indexwerten Verhaltensregulation und Metakognition. Sensitivität (76 %) und Spezifität (84 %) der deutschen Version des BRIEF bei der Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit von Kindern mit und ohne ADHS waren vergleichbar mit der Originalarbeit und zeigten den klinischen Nutzen des Verfahrens auf.
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Vasic, N., H. Walter, and R. C. Wolf. "Kognitive Defizite in der Schizophrenie." Nervenheilkunde 24, no. 07 (2005): 573–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629998.

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Abstract:
ZusammenfassungErkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis und insbesondere die Schizophrenie sind oft mit Einbußen kognitiver Leistungen assoziiert. Aufmerksamkeit und Vigilanz sowie ‚höhere‘ geistige Funktionen wie etwa das Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen, episodisches und semantisches Gedächtnis und Sprachleistungen sind bei schizophrenen Patienten gestört und gelten zum Teil als reliable Verlaufsprädiktoren. Defizite im Arbeitsgedächtnis sowie im Bereich exekutiver Leistungen werden seit nunmehr dreißig Jahren mit einem empirisch nachweisbaren funktionellen Korrelat im präfrontalen Kortex in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Einsatz funktionell bildgebender Verfahren traten in den letzten Jahren auch gehäuft Zweifel am früher postulierten ‚Hypofrontalitätskonzept‘ auf. Neuere Untersuchungen weisen derzeit darauf hin, dass kognitive Defizite in der Schizophrenie weniger eine Folge einer isolierten, funktionell lokalisierbaren präfrontalen Dysfunktion sind sondern vielmehr als funktionelle Entkopplung eines frontotemporalen Netzwerks zu verstehen sind. Dieser Befund ist möglicherweise spezifisch für schizophrene Störungen und könnte sich in Zukunft als wertvoll für eine weiterführende Zusatzdiagnostik erweisen.
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Michel, Eva, Patrizia Cimeli, Regula Neuenschwander, Marianne Röthlisberger, and Claudia M. Roebers. "Entwicklung von Handkoordination, exekutiven Funktionen und Schulleistungen bei Kindern mit Auffälligkeiten in der Handgeschicklichkeit." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, no. 4 (2013): 191–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000097.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die Handgeschicklichkeit, exekutive Funktionen und Schulleistungen bei Vorschulkindern mit und ohne Problemen in der Handgeschicklichkeit über einen 3-Jahres-Zeitraum untersucht. Insgesamt wurden N = 94 Kinder, die zu Beginn 5- oder 6-jährig waren, untersucht, davon 47 Risikokinder mit sehr niedrigen Leistungen in der Handgeschicklichkeit und 47 Vergleichskinder. Diese wurden anhand der Variablen Alter, sozioökonomischer Status und nonverbale Intelligenz bestimmt. Die Risikokinder zeigten persistierende Defizite in der Handkoordination über den gesamten Untersuchungszeitraum hinweg. Obwohl sich alle Kinder insgesamt deutlich in den exekutiven Funktionen verbesserten, zeigten die Risikokinder ferner eine bedeutsam schlechtere Interferenzkontrolle und kognitive Flexibilität als die Vergleichskinder. Auch die schulischen Leistungen in den Bereichen Lesen, Schreiben und Mathematik zu Beginn der Beschulung waren bei den Risikokindern niedriger als bei den Vergleichskindern. Diese Befunde deuten auf domänübergreifende Probleme bei inhibitorischen und/oder Automatisierungsprozessen bei Kindern mit Auffälligkeiten in der Handgeschicklichkeit hin und geben wichtige Hinweise auf notwendige Interventionsmaßnahmen.
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Schuchardt, Kirsten, Jeanette Piekny, and Claudia Mähler. "Verlauf exekutiver Funktionen bei Vorschulkindern mit Entwicklungsauffälligkeiten." Kindheit und Entwicklung 26, no. 1 (2017): 39–47. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000213.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verschiedene Entwicklungsauffälligkeiten wie ADHS-Symptome, spezifische Sprachentwicklungsschwierigkeiten (SSES) oder auch niedrige Intelligenz (NI) gehen mit Schwierigkeiten in den exekutiven Funktionen und der Selbstregulation einher. In der vorliegenden längsschnittlichen Studie absolvierten 22 Kinder mit ADHS-Symptomen, 24 Kinder mit SSES und 24 Kinder mit NI sowie 35 unauffällige Kontrollkinder im Alter von 5 und 6 Jahren Aufgaben zu allen drei Komponenten exekutiver Funktionen nach dem Modell von Miyake et al. (2000) – Updating, Shifting, Inhibition. Die Ergebnisse belegen sowohl überlappende als auch spezifische Schwierigkeiten für die einzelnen Störungsbilder: Kinder mit ADHS-Symptomen zeigten Defizite in Shifting und Inhibition, Kinder mit SSES ebenfalls beim Shifting, Kinder mit NI insbesondere beim Updating. Im letzten Kindergartenjahr konnten Kinder mit NI und SSES ihre Leistungen in der Inhibition an das Niveau der Kontrollgruppe angleichen, Kinder mit ADHS-Symptomen blieben jedoch hinter den anderen Gruppen zurück. Die Befunde können Anlass sein, spezifische Interventionsmaßnahmen zu entwickeln.
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Piekny, Jeanette. "Förderung exekutiver Funktionen." Frühe Bildung 5, no. 4 (2016): 226–27. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000289.

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Vasic, Nenad, R. C. Wolf, and H. Walter. "Exekutive Funktionen bei depressiven Patienten." Der Nervenarzt 78, no. 6 (2007): 628–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-006-2240-6.

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Meyer, Anna Maria, Natalie Podolski, Lena Pickert, and Maria Cristina Polidori. "Präventive Geriatrie: kognitiven Abbau verhindern." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 03 (2020): 146–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0955-9587.

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Abstract:
Prävention des kognitiven Abbaus Maßnahmen zur Früherkennung und zur Prävention des kognitiven Abbaus stehen im Vordergrund der Therapie. Im Gegensatz zur früheren Trennung zwischen neurodegenerativen und vaskulären Formen der Demenz wird aktuell die konsequente Therapie und Einstellung von kardiovaskulären Risikofaktoren angestrebt, um das Fortschreiten von möglicherweise allen Demenzformen zu verlangsamen. Die im Mai dieses Jahres von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien geben Anhaltspunkte, wie dem Nachlassen der kognitiven Funktion mit zunehmendem Alter begegnet werden kann. Zu den Säulen der Prävention gehören eine ausgewogene Ernährung (für die Substitution einzelner, künstlicher Nährstoffe gibt es keine Evidenz), körperliche Aktivität (vor allem aerobes Training), ausreichender Schlaf, Konvivialität und soziale Interaktion (sensorische Störungen, gerade eine Beeinträchtigung des Hörens, dürfen nicht unterschätzt werden) sowie kognitive Aktivitäten und Übungen, die die allgemeinen, exekutiven und logischen Funktionen, die Denkgeschwindigkeit und das Arbeitsgedächtnis unterstützen. Konsequenz für den klinischen Alltag Obwohl alle o. g. Bereiche des Lebensstils für die Prävention des kognitiven Abbaus wichtig sind, sind multidimensionale Interventionen nur dann für den Erhalt der Funktionen wirksam, wenn diese
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Hille, K., S. Schoch, Z. Sosic-Vasic, and J. Streb. "Aufmerksamkeitstraining fördert exekutive Funktionen von Kindergartenkindern." Nervenheilkunde 31, no. 06 (2012): 450–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628216.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchungen war es, ein im Internet verfügbares Aufmerksamkeitstraining für den Einsatz im Kindergarten zu erproben und zu prüfen, ob das Training den Kindern schulisch nutzbare Kompetenzen vermittelt. 30 Kindergartenkinder im Alter von vier bis sechs Jahren wurden in eine Experimental- und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Vor und nach dem Training wurden die Leistungen beider Gruppen mit der Dots-Aufgabe und dem differenziellen Leistungstest für die Eingangsstufe untersucht. Die Dots-Aufgabe misst exekutive Funktionen wie Inhibitionsfähigkeit, kognitive Flexibilität und Arbeitsgedächtnis, während der differenzielle Leistungstest Leistungen konzentrierter Tätigkeiten in fremdgesetzten Aufgabenstellungen erfasst. Die Kinder der Experimentalgruppe trainierten an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen für 30 bis 40 Minuten mit dem von Posner und Kollegen entwickelten Programm. Das Training zur Verbesserung der Aufmerksamkeitsleistung hatte positive Effekte auf die Fehlerquote der Dots-Aufgabe. Die Ergebnisse zeigen, dass es möglich ist, exekutive Funktionen, besonders die Hemmung automatischer Reaktionen und der flexible Wechsel zwischen Aufgaben, zu trainieren. Exekutive Funktionen sind zentrale Faktoren erfolgreicher Selbststeuerung und stehen im Zusammenhang mit Schulerfolg.
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Schuchardt, Kirsten, and Claudia Mähler. "Exekutive Funktionen bei Kindern mit Lernstörungen." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 65, no. 6 (2016): 389–405. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2016.65.6.389.

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Kopp, B., C. Seer, and F. Lange. "Zur Psychophysiologie exekutiver Funktionen." Klinische Neurophysiologie 46, no. 01 (2015): 28–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1398610.

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Scheffels, Jannik Florian, Jasmin Elaine Engels, Elke Kalbe, and Josef Kessler. "Screening exekutiver Funktionen bei Parkinson-Patienten durch den neuen Schnelltest PAL-5." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 04 (2017): 219–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122390.

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Abstract:
ZusammenfassungMorbus Parkinson ist nach der Demenz vom Alzheimer-Typ die zweithäufigste chronische neurodegenerative Erkrankung weltweit. Neben den charakteristischen motorischen Symptomen der Krankheit, insbesondere der Bradykinese, treten häufig bereits vor Beginn der Erkrankung leichte kognitive Beeinträchtigungen (PD-MCI) auf, die vor allem die Exekutivfunktionen betreffen. Um solche kognitiven Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen, ist initial die Durchführung eines Screenings wünschenswert. Der neu entwickelte kognitive Schnelltest Paarassoziationslernen-5 („PAL-5“) wurde konzipiert, um die Leitsymptomatik kognitiver Störungen – nämlich exekutive Beeinträchtigungen – bei Parkinson-Patienten zu erkennen. Dieser besteht aus einem unmittelbaren Abruf von fünf inkompatiblen und neu zusammengefügten Wortpaaren (Hauptstädte vs. Länder), einer intermediären formallexikalischen Wortflüssigkeitsaufgabe („FAS-Test“) und einem anschließenden verzögerten Abruf. Damit werden die drei Kernprozesse exekutiver Funktionen getestet: kognitive Flexibilität, Inhibition und Gedächtnis. An der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsklinik Köln wurde der PAL-5 in den Jahren von 2014 bis 2016 insgesamt an 154 Parkinson-Patienten, 115 kognitiv Beeinträchtigten ohne Parkinson-Diagnose und 115 Kontrollprobanden durchgeführt (N = 384). Für eine Retest-Reliabilitätsbestimmung wurden außerdem weitere 42 Kontrollprobanden herangezogen, die im Zeitraum von Februar bis Juli 2017, in einem Abstand von jeweils vier Monaten zwischen der ersten und zweiten Testung, untersucht wurden. Es stellten sich hochsignifikante Gruppenunterschiede in den Subtests des PAL-5 heraus. Parkinson-Patienten sowie kognitiv Beeinträchtigte schnitten signifikant schlechter ab als die Kontrollprobanden. Zwischen den Parkinson-Patienten und kognitiv Beeinträchtigten gab es keine signifikanten Gruppenunterschiede in den Testscores. Außerdem zeigten sich mittelhohe bis hohe Korrelationen zwischen PAL-5 und MMST sowie PAL-5 und PANDA (jeweils p < 0,001). In der ROC-Analyse für den PAL-5-Gesamtwert bei Parkinson-Patienten mit einem Score von weniger als 11 Punkten zeigte sich eine AUC von 0,91. Ein Summenscore von ≤ 10 scheint daher praktikabel zu sein, um kognitive Defizite – vor allem exekutive Funktionsstörungen und Gedächtnisbeeinträchtigungen – bei Parkinsonerkrankten zu erkennen. Es hat sich gezeigt, dass die Kombination von kognitiver Flexibilität, Inhibition und Gedächtnis eine kurze sinnvolle Zusammenstellung für ein Screeningverfahren von Parkinson-Patienten ist.
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Kliegel, Matthias, G. Ramuschkat, and M. Martin. "Exekutive Funktionen und prospektive Gedächtnisleistung im Alter -." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 36, no. 1 (2003): 35–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-003-0081-5.

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Kliegel, Matthias, Grit Ramuschkat, and Mike Martin. "Neuropsychologische Grundlagen komplexer prospektiver Gedächtnisleistung." Zeitschrift für Neuropsychologie 14, no. 4 (2003): 293–301. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.14.4.293.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zur Erforschung prospektiver Gedächtnisleistungen wurden in Klinik wie Forschung bislang vor allem einfache Aufgaben eingesetzt, die aber kaum Prozesse wie die Planung oder die Koordination von Mehrfach-Intentionen erfassen, die komplexen prospektiven Aufgaben zugrunde liegen. Ziel der vorliegenden Studie war daher, die deutsche Version des von Kliegel, McDaniel und Einstein (2000) vorgeschlagenen komplexen prospektiven Mehrfachaufgaben-Paradigmas vorzustellen sowie deren Ergebnisse anhand einer Stichprobe von 40 jüngeren und 40 älteren Erwachsenen zu replizieren. Zusätzlich wurde untersucht, inwieweit altersbedingte Leistungsunterschiede in der komplexen prospektiven Gedächtnisaufgabe mit Unterschieden in exekutiven Steuerungsprozessen zusammenhängen. Die Ergebnisse bestätigen frühere Befunde und dokumentieren Alterseffekte bezüglich der Plankomplexität, der Reinstantiierung der Intention sowie der selbstinitiierten Ausführung der multiplen Wechselintention, nicht jedoch in der Planerinnerung. Darüber hinaus zeigen die Resultate von Regressionsanalysen, dass die Varianz im Wisconsin Card Sorting Test die altersbedingte Variabilität der Leistung in der komplexen prospektiven Aufgabe teilweise vorhersagen kann. Das chronologische Alter blieb jedoch als signifikante Einflussgröße bestehen. Insgesamt liefert die Studie konsistente Hinweise auf eine hohe Bedeutung exekutiver Funktionen bei Alterseffekten in komplexen prospektiven Gedächtnisaufgaben.
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Wischmeyer, Thomas. "Formen und Funktionen des exekutiven Geheimnisschutzes." Die Verwaltung 51, no. 3 (2018): 393–426. http://dx.doi.org/10.3790/verw.51.3.393.

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30

Daseking, M., J. Melzer, J. Rißling, and F. Petermann. "Zusammenhang zwischen Intelligenz und exekutiven Funktionen." Das Gesundheitswesen 77, no. 10 (2015): 814–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564081.

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Hövels-Gürich, Hedwig. "Psychomotorische und kognitive Entwicklung und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler." Klinische Pädiatrie 231, no. 04 (2019): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-1756.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit angeborenem Herzfehler (AHF) haben ein signifikantes Risiko für psychomotorische und kognitive Entwicklungsstörungen mit negativen Auswirkungen auf die psychosoziale Situation, akademische Leistung und Lebensqualität. Wichtigste Risikofaktoren sind angeborene Merkmale wie genetische Anomalien, Art und Schweregrad des AHF und sozioökonomische Faktoren. Pränatal können durch Hypoperfusion oder Hypoxie Reifungs- und Entwicklungsstörungen des Gehirns entstehen mit der Folge postnataler Läsionen der vermehrt vulnerablen Hirnsubstanz und neurologischer Entwicklungsstörungen. Die Hochrisiko-Gruppe umfasst vor allem Säuglinge, bei denen eine Operation am offenen Herzen erforderlich ist. Es bestehen spezifische phänotypische Merkmale der Entwicklung in verschiedenen Lebensaltern: in der frühen Kindheit motorische Defizite und sprachliche Artikulationsprobleme; bei Schulkindern eine Beeinträchtigung von Sprache, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visuell-räumlichen Fähigkeiten, exekutiven Funktionen und motorischen Fähigkeiten, oft in Verbindung mit akademischen Defiziten sowie emotionalen oder sozialen Problemen; im Jugendalter exekutive, psychosoziale sowie psychiatrische Störungen und eine eingeschränkte Lebensqualität; im Erwachsenenalter neurokognitive, psychosoziale sowie Probleme des Selbstmanagements und der beruflichen Perspektive. Körperliche und soziale Funktionsfähigkeit, psychomotorische Entwicklung und psychisches Befinden erweisen sich als Schlüsselfaktoren für die Lebensqualität. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie fordert für die Hochrisikogruppe der im Säuglingsalter operierten Kinder mit AHF ausführliche serielle neuropsychologische Untersuchungen im Alter von 2 und 5 Jahren, vor Pubertät und vor Beginn des Erwachsenenalters, um frühzeitig Teilleistungsstörungen erkennen und behandeln zu können.
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Simanowski, Stefanie, Nicola D. Klotz, Ruth Augustin, and Kristin Krajewski. "Regulieren exekutive Funktionen und die emotionale Kontrolle die Stresssymptomatik zwischen dritter und fünfter Klasse?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 2 (2018): 71–82. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000191.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wurde der Einfluss kognitiver und emotionaler Regulationsfertigkeiten auf psychische Stresssymptome von Schulkindern untersucht. Möglich wäre ein direkter Einfluss der Regulationsfertigkeiten auf Stresssymptome oder ein indirekter Einfluss mediiert über die Schulleistungen. Bei 177 Drittklässler_innen wurden bis zum Halbjahr der fünften Klasse die psychische Stresssymptomatik, die exekutiven Funktionen, die emotionale Kontrolle sowie die Mathematik- und Deutschnoten erfasst. Es zeigte sich, dass die individuelle psychische Stresssymptomatik sich heterogen veränderte, die exekutiven Funktionen nahmen jedoch weder direkt noch indirekt signifikanten Einfluss auf die psychische Stresssymptomatik oder deren Veränderung. Auch der Einfluss der emotionalen Kontrolle auf die psychische Stresssymptomatik erwies sich als gering.
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Salisch, Maria von, Martha Hänel, and Susanne A. Denham. "Emotionswissen, exekutive Funktionen und Veränderungen bei Aufmerksamkeitsproblemen von Vorschulkindern." Kindheit und Entwicklung 24, no. 2 (2015): 78–85. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000163.

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Abstract:
Um die Beziehungen zwischen den rasch wachsenden Fähigkeiten zur Selbstregulation durch Exekutive Funktionen (EF) und dem Emotionswissen einerseits und Veränderungen bei Aufmerksamkeitsproblemen andererseits auszuleuchten, wurden 261 3- bis 6-jährige Kinder einzeln zu diesen Konstrukten befragt und ihre Erzieherinnen im Kindergarten zu zwei Messzeitpunkten im Abstand von etwa 14 Monaten um Einschätzungen eventueller Aufmerksamkeitsprobleme gebeten. Hierarchische Regressionsanalysen weisen darauf hin, dass die beiden Testverfahren zur Messung von Arbeitsgedächtnis und Inhibition bei den EF und das Emotionswissen jeweils zur Vorhersage der Veränderungen der Aufmerksamkeitsprobleme beitrugen, auch wenn bekannte Prädiktoren wie Geschlecht, sozioökonomischer Status und Sprachverständnis kontrolliert worden waren. Wurden Emotionswissen und EF in ein gemeinsames Modell einbezogen, dann klärte das Emotionswissen über die beiden Varianten der EF hinaus zusätzliche Varianz bei den Veränderungen der Aufmerksamkeitsprobleme auf. Diskutiert werden die Wege, durch die das Emotionswissen die Aufmerksamkeitslenkung beeinflusst.
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Reinhold, Nadine, Peter Clarenbach, and Hans J. Markowitsch. "Kognition und Gedächtnis bei Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 19, no. 1 (2008): 15–22. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.19.1.15.

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Abstract:
Neben Tagesschläfrigkeit sollen Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) ohne nCPAP-Therapie (nasal Continuous Positive Airway Pressure) auch kognitive und mnestische Einbussen zeigen, vorrangig in exekutiven Funktionen. Wir vergleichen neuropsychologische Leistungen von 20 Patienten mit leichten und schweren SBAS und betrachten deren Verlauf nach drei Monaten der laufenden nCPAP-Therapie. Hierzu wurden polysomnographische und neuropsychologische Daten von männlichen Patienten mit SBAS vor Beginn und nach dreimonatiger Gerätetherapie erhoben. Auch wenn die erfassten Leistungen vor Therapiebeginn im noch durchschnittlichen Bereich lagen, konnte durch die Ventilationsbehandlung eine Verbesserung der Leistungen insbesondere in exekutiven und mnestischen Funktionen erreicht werden. Es zeigen sich Unterschiede in den verbesserten Bereichen zwischen den leicht und schwer schlafgestörten Patienten. Abschliessend wird dieser Unterschied hinsichtlich störungsspezifischer Parameter diskutiert.
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Geyh, Szilvia, Claudia Wendel, Sabine Heel, and Wolfgang Fries. "Kognitive Funktionen und Selbsteinschätzung der Alltags- kompetenz in der ambulanten neurologisch-neuropsychologischen Rehabilitation." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 4 (2002): 281–89. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.4.281.

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Abstract:
Zusammenfassung: In Anlehnung an das ICF-Modell der Weltgesundheitsorganisation wurde die Funktionsfähigkeit nach erworbener Hirnschädigung bei 39 PatientInnen einer ambulanten neurologisch-neuropsychologischen Rehabilitationseinrichtung erfasst. Kognitive Defizite wurden mit neuropsychologischen Testverfahren für die Bereiche Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visuell-räumliche und exekutive Funktionen erhoben. Aktivitätseinschränkungen wurden per Selbsteinschätzung mit der Marburger Kompetenz Skalen dokumentiert. Es zeigten sich Verbesserungen der kognitiven Funktionen und der Alltagskompetenz bei Abschluss der ambulanten Rehabilitation. Allerdings war eine befriedigende Vorhersage der Alltagskompetenz bei Abschluss der Behandlung weder durch kognitive, noch durch klinisch-demographische Variablen möglich. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund bisheriger Studien diskutiert.
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Forster. "Neuropsychological aspects in assessment of dementia." Therapeutische Umschau 56, no. 2 (1999): 83–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.2.83.

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Abstract:
Die Neuropsychologie kommt in der interdisziplinären Demenzdiagnostik in der Früherkennung, in der Differentialdiagnostik und in der Verlaufsdiagnostik zum Einsatz. Mittels standardisierter neuropsychologischer Verfahren wird eine differenzierte Abklärung über Art und Ausmaß von kognitiven Funktionsstörungen, insbesondere von Gedächtnisstörungen, Aphasie, Apraxie, Agnosie und Störungen der exekutiven Funktionen durchgeführt. In Patienten mit Alzheimerkrankheit (AD) sind oft episodische und semantische Gedächtnisleistungen und bestimmte Sprachfunktionen bereits im Frühstadium betroffen. Apraktische und agnostische Störungen werden häufig erst im späteren Verlauf beobachtet. Patienten mit einer vaskulären Demenz werden je nach Läsionsart und -ort neben den Gedächtnisstörungen eher hemisphärisch-lateralisierte Befunde (mit z.B. aphasischen, apraktischen oder räumlich-konstruktiven Störungen) aufweisen. In verschiedenen Demenzformen aus dem frontotemporalen Kreis sind in erster Linie die exekutiven Funktionen und/oder die Persönlichkeit betroffen.
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37

Rieger, Martina. "Neuropsychologische Befunde bei Narkolepsie unter besonderer Berücksichtigung von Aufmerksamkeitsfunktionen." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (2006): 181–89. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.181.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprobleme sind wahrscheinlich für eine Vielzahl von Alltagsproblemen bei Narkolepsie-Patienten verantwortlich. Nichtsdestotrotz gibt es nur wenige neuropsychologische Studien bei dieser Patientengruppe. Für die unterschiedlichen Funktionen der Aufmerksamkeit sind aus neuropsychologischer Sicht mehrere funktionell voneinander getrennte Netzwerke verantwortlich (z. B. Orientierung, Alertness/Vigilanz, exekutive Aspekte). Vigilanzdefizite wurden bei Narkolepsie-Patienten vielfach berichtet. Darüber scheint bei Narkolepsie-Patienten auch eine Beeinträchtigung des Netzwerkes für exekutive Aufmerksamkeit vorzuliegen. Befunde bezüglich der Gedächtnisleistungen von Narkolepsie-Patienten sind widersprüchlich. Die Leistungsfähigkeit in anderen Bereichen ist bisher kaum untersucht worden, scheint bei Narkolepsie-Patienten jedoch nicht beeinträchtigt zu sein. Das neuropsychologische Wissen über Narkolepsie ist zurzeit noch relativ begrenzt. Es stellt jedoch eine Basis für erste theoretische Überlegungen, weitere Forschung und die Anwendung in der praktischen Arbeit dar.
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38

Deffner, Carmen, Sonja Quante, and Laura Walk. "Exekutive Funktionen und Psychomotorik. Stärkung der Selbstregulationsfähigkeit aus neurowissenschaftlicher Sicht." motorik 40, no. 4 (2017): 189. http://dx.doi.org/10.2378/mot2017.art30d.

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Deffner, Carmen, Sonja Quante, and Laura Walk. "Exekutive Funktionen und Psychomotorik. Stärkung der Selbstregulationsfähigkeit aus neurowissenschaftlicher Sicht." motorik 40, no. 4 (2017): 189. http://dx.doi.org/10.2378/motorik2017.art30d.

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40

Schöfl, Martin, Regina Schönbauer, and Daniel Holzinger. "Exekutive Funktionen und psychopathologische Symptome bei Kindern mit Spezifischer Sprachentwicklungsstörung." Kindheit und Entwicklung 25, no. 3 (2016): 164–74. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Inanspruchnahmepopulation von Kindern mit Spezifischer Sprachentwicklungsstörung (SSES) im Alter von sechs bis neun Jahren (n = 47) wurde in Hinblick auf nonverbale Intelligenz, Sprache, exekutive Funktionen (EF) und psychopathologische Symptome (CBCL) untersucht und mit einer Kontrollgruppe (n = 53) ohne Entwicklungsstörungen verglichen. EF-Defizite wurden signifikant häufiger bei Kindern mit SSES (53 %) als bei Kindern der Kontrollgruppe (19 %) gefunden, diese Unterschiede erwiesen sich als unabhängig von der nonverbalen Intelligenz. EF-Defizite korrelierten mit erhöhtem Risiko für psychopathologische Symptome, insbesondere bei Kindern mit SSES. Das Ergebnis latenter Klassenanalysen weist auf zwei unterschiedliche Teilgruppen von Kindern mit Sprachdefiziten hin, wobei nur eine davon gehäuft EF-Defizite sowie psychopathologische Symptome zeigt, analog zu zwei weiteren Teilgruppen ohne Sprachdefizite. Implikationen dieser Ergebnisse für die Diagnostik werden im Beitrag diskutiert.
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41

Beutel, M. E., P. Klockenbrink, J. Wiltink, et al. "Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen bei Patienten mit Adipositas per magna." Der Nervenarzt 77, no. 11 (2006): 1323–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1951-4.

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42

Ziereis, Susanne. "Effekte von Bewegung auf exekutive Funktionen bei Kindern mit ADHS." DNP - Der Neurologe und Psychiater 17, no. 4 (2016): 30–34. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-016-1245-7.

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43

Buczylowska, Dorota, Mona Bornschlegl, Monika Daseking, Lutz Jäncke, and Franz Petermann. "Zur deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB)." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (2013): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000108.

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Abstract:
Standardisierte Testverfahren bilden einen wichtigen Bestandteil neuropsychologischer Diagnostik. Im deutschsprachigen Raum besteht ein großer Bedarf für eine einheitlich normierte neuropsychologische Testbatterie. Die Neuropsychological Assessment Battery (NAB) ist ein in den USA entwickeltes Verfahren zur Beurteilung der neuropsychologischen Funktionen bei Erwachsenen (Alter 18 – 97 Jahre). Die NAB besteht aus zwei äquivalenten Parallelformen, die jeweils in sechs Module untergliedert sind: Screening, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Wahrnehmung und Exekutive Funktionen. Das Verfahren ermöglicht eine umfangreiche, psychometrisch fundierte und ökologisch valide Diagnostik. Die NAB wird im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte, psychometrische Güte und bisherige Rezeption präsentiert. Die Autorengruppe arbeitet zurzeit an der deutschen Adaptation und Normierung der NAB.
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Göbel, Anna. "Neuropsychologische Effekte durch Veränderungen von Schilddrüsenhormonen, -rezeptoren und -transportern." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 4 (2020): 240–46. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000285.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schilddrüsenhormone interagieren mit mannigfaltigen physiologischen und psychologischen Funktionen des Körpers. In dieser Übersichtsarbeit werden Effekte durch Variationen von Schilddrüsenhormonen, der Schilddrüsenhormonrezeptoren und der Schilddrüsenhormontransporter auf psychoneuroendokrinologische Mechanismen beschrieben. Erhöhte oder erniedrigte Serum-Konzentration der Schilddrüsenhormone beeinflussen u.a. die kognitive Entwicklung in der Kindheit, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und exekutive Funktionen. Schilddrüsenhormone interagieren zudem mit der Psychomotorik, der Sprachentwicklung, der Kognition und den intellektuellen Fähigkeiten. Veränderungen in Schilddrüsenhormon-Transportern können die Ängstlichkeit, die Risikobereitschaft und andere Emotionen modulieren. Die wissenschaftliche Analyse und das Verständnis dieser komplexen Interaktionen ist für die gezielte Prävention und die Behandlung zahlreicher schwerwiegender und lebenslanger Erkrankungen von zentraler Bedeutung.
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Fast, K., K. Dederra, F. Seemüller, et al. "Kognitive Funktionsfähigkeit bei bipolaren Erkrankungen." Nervenheilkunde 27, no. 03 (2008): 155–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627171.

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Abstract:
ZusammenfassungBeeinträchtigungen kognitiver Funktionen gehören zu den Kernsymptomen depressiver und manischer Episoden. In den letzten Jahren mehren sich Hinweise, dass Defizite in der Aufmerksamkeit, im Gedächtnis und in den exekutiven Funktionen auch außerhalb von Krankheitsepisoden persistieren und mit einem verminderten psychosozialen Funktionsniveau vergesellschaftet sind. Neben krankheitsimmanenten Einflüssen, wie z. B. der Phasenhäufigkeit, kristallisieren sich genetische und Behandlungsfaktoren als Determinanten für kognitive Defizite im weiteren freien Intervall“ heraus. Die vorliegende Arbeit stellt bisherige Ergebnisse zu kognitiven Funktionen bipolarer Patienten im freien Intervall und ihrer Angehörigen ersten Grades dar.
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Deffner, Carmen. "Förderung der exekutiven Funktionen im Setting der Psychomotorik." motorik 40, no. 2 (2017): 63. http://dx.doi.org/10.2378/mot2017.art11d.

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Deffner, Carmen. "Förderung der exekutiven Funktionen im Setting der Psychomotorik." motorik 40, no. 2 (2017): 63. http://dx.doi.org/10.2378/motorik2017.art11d.

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Sinz, H., T. Benke, W. Poewe, and M. Delazer. "Entscheiden bei Morbus Parkinson – eine Übersicht." Zeitschrift für Neuropsychologie 19, no. 4 (2008): 235–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.19.4.235.

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Abstract:
Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen ist im täglichen Leben von zentraler Bedeutung. Patienten mit kognitiven Einschränkungen sind oft mit schwierigen Entscheidungen konfrontiert. Auch Patienten mit Morbus Parkinson (MP) weisen häufig kognitive Leistungsminderungen, insbesondere der exekutiven Funktionen, auf. Zahlreiche Arbeiten berichteten in den letzten Jahren über Impulskontrollstörungen (z. B. pathologisches Spielen) bei MP Patienten. Im Vergleich dazu gibt es wenige Studien, welche das Entscheidungsverhalten von MP Patienten ohne Impulskontrollstörungen anhand von Entscheidungsaufgaben untersucht haben. Der Artikel gibt eine Übersicht über in der neueren Forschung häufig verwendete experimentelle Verfahren zum Entscheidungsverhalten und diskutiert den Zusammenhang zwischen Entscheidungsverhalten und exekutiven Funktionen. In einem Überblick zu Entscheidungen unter Unsicherheit und unter Risiko bei MP Patienten zeigen sich heterogene Ergebnisse im Hinblick auf die Gesamtleistung in Entscheidungsaufgaben. Diskutiert wird der Zusammenhang mit anderen kognitiven Leistungen, sowie der Einfluss dopaminerger Medikation. Zusätzlich widmet sich ein Abschnitt Impulskontrollstörungen bzw. dem dopaminergen Dysregulationssyndrom.
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Echterhoff, Jutta, Alexander Gort Golzarandi, Dagmar Morsch, Gerd Lehmkuhl, and Judith Sinzig. "Ein Vergleich computergestützter Testverfahren zur neuropsychologischen Diagnostik bei Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyper- aktivitätsstörung." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (2009): 313–25. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.313.

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Abstract:
Derzeit ist eine Vielzahl neuropsychologischer Testverfahren verfügbar. Die z. T. inhaltliche Überschneidung führt zu differierenden Ergebnissen in der Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Im Rahmen der Erfassung von Aufmerksamkeitsfunktionen und exekutiven Funktionen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS wurden zwei ähnlich konzipierte computergestützte Testverfahren hinsichtlich ihrer Vergleichbarkeit überprüft. An der Untersuchung nahmen insgesamt 60 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 18 Jahren teil, von denen die eine Hälfte (n=30) eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) aufwies und die andere Hälfte (n=30) eine gesunde Kontrollgruppe bildete. Zur Ermittlung von Aufmerksamkeitsleistungen und exekutiven Funktionen (Geteilte Aufmerksamkeit, Reaktionswechsel, Inhibition, und Vigilanz) wurde die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) sowie die Cambridge Neuropsychological Automated Testbattery (CANTAB) angewendet. Der Vergleich der beiden Testverfahren erfolgte mit äquivalenten Untertests aus den jeweiligen Testbatterien. Insgesamt konnte kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen den beiden Testverfahren festgestellt werden. Vielmehr eignen sich TAP und CANTAB als ergänzende diagnostische Mittel.
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Petermann, Franz, and Anne Toussaint. "Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (2009): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.83.

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Abstract:
Aktuelle Modelle zur Ätiopathogenese der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) postulieren vor allem Defizite in den exekutiven Funktionen sowie motivationale Störungen als zentrale neuropsychologische Komponenten bei den betroffenen Patienten. Um die kognitiven und exekutiven Defizite der ADHS zu erfassen, finden derzeitig vor allem im englischen Sprachraum Testverfahren Anwendung, die auf der PASS-Theorie basieren. Durch die Erfassung der dynamischen kognitiven Prozesse Planungsfähigkeit und Aufmerksamkeit sowie sequenzielle und simultane Informationsverarbeitung zeigt sich die PASS-Theorie sensibel bezüglich der spezifischen kognitiven Probleme und exekutiven Defizite von Kindern mit Störungen der Aufmerksamkeit oder Hyperaktivität. Die Übersicht setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Grundlagen der ADHS auseinander und stellt entsprechende diagnostische Verfahren vor. Die Rolle aktueller, auf der PASS-Theorie basierender Testverfahren für den diagnostischen Prozess und daraus resultierende Implikationen für den klinischen Alltag werden diskutiert.
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