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Journal articles on the topic 'Exekutive Aufmerksamkeit'

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1

Kliegel, Matthias, Melanie Zeintl, Mike Martin, and Ute A. Kopp. "Korrelate altersbezogener Leistung in typischen Arbeitsgedächtnisspannentests." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 1 (March 2003): 1–8. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.16.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der neueren gerontologischen Kognitionsforschung haben sich wiederholt Alterseffekte bezüglich der Leistung in verschiedenen Arbeitsgedächtnisspannentests bestätigt. Bislang ist jedoch unklar, welche Rolle nicht-exekutive und exekutive Prozesse in diesen Alterseffekten spielen. Zur ersten Annäherung an diese Fragestellung wurden in der vorliegenden Studie 20 jüngere (M = 26 Jahre, SD = 7.14) und 21 ältere Erwachsene (M = 71 Jahre, SD = 5.87) in ihrer Leistung in zwei typischen Arbeitsgedächtnisspannentests (“Zahlen nachsprechen rückwärts”, Operation Span Aufgabe) untersucht. Außerdem wurden als mögliche Prädiktoren für nicht-exekutive Prozesse die Kurzzeitgedächtnisspanne und die tonische Aufmerksamkeit sowie für exekutive Prozesse die inhibitorische Kontrollleistung erhoben. Die Ergebnisse zeigen signifikante Altersdifferenzen in beiden Arbeitsgedächtnisspannentests. Zusätzlich ergeben hierarchische Regressionsanalysen, dass im Test “Zahlen nachsprechen rückwärts” nicht-exekutive Prozesse alleine, in der Operation Span Aufgabe dagegen eine Kombination aus nicht-exekutiven und exekutiven Prozessen die gefundene altersbezogene Varianz erklären können. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die beiden verwendeten Arbeitsgedächtnisspannentests schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen kognitiven Prozessen zusammenhängen und somit in Diagnostik wie Grundlagenforschung nicht beliebig austauschbar angewandt werden sollten.
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2

Rieger, Martina. "Neuropsychologische Befunde bei Narkolepsie unter besonderer Berücksichtigung von Aufmerksamkeitsfunktionen." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 3 (January 2006): 181–89. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.3.181.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprobleme sind wahrscheinlich für eine Vielzahl von Alltagsproblemen bei Narkolepsie-Patienten verantwortlich. Nichtsdestotrotz gibt es nur wenige neuropsychologische Studien bei dieser Patientengruppe. Für die unterschiedlichen Funktionen der Aufmerksamkeit sind aus neuropsychologischer Sicht mehrere funktionell voneinander getrennte Netzwerke verantwortlich (z. B. Orientierung, Alertness/Vigilanz, exekutive Aspekte). Vigilanzdefizite wurden bei Narkolepsie-Patienten vielfach berichtet. Darüber scheint bei Narkolepsie-Patienten auch eine Beeinträchtigung des Netzwerkes für exekutive Aufmerksamkeit vorzuliegen. Befunde bezüglich der Gedächtnisleistungen von Narkolepsie-Patienten sind widersprüchlich. Die Leistungsfähigkeit in anderen Bereichen ist bisher kaum untersucht worden, scheint bei Narkolepsie-Patienten jedoch nicht beeinträchtigt zu sein. Das neuropsychologische Wissen über Narkolepsie ist zurzeit noch relativ begrenzt. Es stellt jedoch eine Basis für erste theoretische Überlegungen, weitere Forschung und die Anwendung in der praktischen Arbeit dar.
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3

Michel, Eva, Marianne Kauer, and Claudia M. Roebers. "Motorische Koordinationsdefizite im Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 20, no. 1 (January 2011): 49–58. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000024.

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Abstract:
In vorliegender Studie wurden kognitive Basisfunktionen bei Kindern mit niedrigen motorisch-koordinativen Leistungen und mit Risiko für motorische Entwicklungsstörungen untersucht. Insgesamt 179 Kinder im Alter von 7 Jahren wurden mit einer motorischen Testbatterie (M-ABC-2) getestet; 34 wiesen unterdurchschnittliche koordinative Fähigkeiten auf, 8 wurden als Risikokinder identifiziert. Alle Kinder absolvierten kognitiv-exekutive Aufgaben zu Aufmerksamkeits- und Arbeitsgedächtnisfunktionen. Die Ergebnisse zeigen, dass koordinativ unterdurchschnittliche Kinder in kognitiv-exekutiven Bereichen der Aufmerksamkeit zwar aufgabenübergreifend langsamer waren, die Leistungsgenauigkeit aber vergleichbar mit koordinativ unauffälligen Kindern ist. Dagegen zeigen Kinder mit Risiko für eine motorische Entwicklungsstörung qualitativ schlechtere Genauigkeitsleistungen. Die Arbeitsgedächtnisleistungen sind von den koordinativen Leistungen weitgehend unabhängig. Die Ergebnisse werden hinsichtlich möglicher Prozesse diskutiert, die kognitiven Problemen bei motorischen Entwicklungsstörungen zugrunde liegen können.
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4

Janczyk, Markus, Hermann Schöler, and Joachim Grabowski. "Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit bei Vorschulkindern mit gestörter und unauffälliger Sprachentwicklung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 4 (October 2004): 200–206. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.4.200.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine Beeinträchtigung der Funktionen der Phonologischen Schleife wurde bei der Untersuchung von Sprachentwicklungsstörungen und ihren Bedingungsfaktoren mehrfach nachgewiesen. Durch ein Doppelaufgaben-Experiment wird nun im Vergleich von sprachunauffälligen mit sprachentwicklungsgestörten Kindern untersucht, ob auch die Funktion der Zentralen Exekutive, Aufmerksamkeit zuzuteilen, beeinträchtigt ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nur die Phonologische Schleife, nicht aber die Zentrale Exekutive eine Rolle bei Sprachentwicklungsstörungen spielt.
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5

Beutel, M. E., P. Klockenbrink, J. Wiltink, S. Dietrich, R. Thiede, J. Fan, and M. I. Posner. "Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen bei Patienten mit Adipositas per magna." Der Nervenarzt 77, no. 11 (November 2006): 1323–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1951-4.

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6

Vasic, N., H. Walter, and R. C. Wolf. "Kognitive Defizite in der Schizophrenie." Nervenheilkunde 24, no. 07 (2005): 573–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629998.

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Abstract:
ZusammenfassungErkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis und insbesondere die Schizophrenie sind oft mit Einbußen kognitiver Leistungen assoziiert. Aufmerksamkeit und Vigilanz sowie ‚höhere‘ geistige Funktionen wie etwa das Arbeitsgedächtnis, exekutive Funktionen, episodisches und semantisches Gedächtnis und Sprachleistungen sind bei schizophrenen Patienten gestört und gelten zum Teil als reliable Verlaufsprädiktoren. Defizite im Arbeitsgedächtnis sowie im Bereich exekutiver Leistungen werden seit nunmehr dreißig Jahren mit einem empirisch nachweisbaren funktionellen Korrelat im präfrontalen Kortex in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Einsatz funktionell bildgebender Verfahren traten in den letzten Jahren auch gehäuft Zweifel am früher postulierten ‚Hypofrontalitätskonzept‘ auf. Neuere Untersuchungen weisen derzeit darauf hin, dass kognitive Defizite in der Schizophrenie weniger eine Folge einer isolierten, funktionell lokalisierbaren präfrontalen Dysfunktion sind sondern vielmehr als funktionelle Entkopplung eines frontotemporalen Netzwerks zu verstehen sind. Dieser Befund ist möglicherweise spezifisch für schizophrene Störungen und könnte sich in Zukunft als wertvoll für eine weiterführende Zusatzdiagnostik erweisen.
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7

Gutbrod, Klemens, Dörthe Heinemann, and René Müri. "Neurorehabilitation kognitiver Störungen." Therapeutische Umschau 74, no. 9 (December 2017): 503–9. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000948.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erworbene Hirnschädigung ist die häufigste Ursache für eine chronische Behinderung im Erwachsenenalter. Trotz neurologischer Erholung können neuropsychologische Störungen persistieren und die Lebensqualität des Patienten einschränken. Aus diesem Grund ist die kognitive Rehabilitation eine wichtige Komponente der Neurorehabilitation. Kognitive Störungen nach einer Hirnschädigung finden sich am häufigsten in den Bereichen Gedächtnis, Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen und Neglect. Für jeden dieser Bereiche werden in dieser Überblicksarbeit die verschiedenen Therapiemöglichkeiten beschrieben. Für alle diese kognitiven Domänen existieren evidenzbasierte Studien zur spezifischen Therapiewirksamkeit, welche eine Empfehlung eines Standards für die klinische Praxis erlauben.
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8

Geyh, Szilvia, Claudia Wendel, Sabine Heel, and Wolfgang Fries. "Kognitive Funktionen und Selbsteinschätzung der Alltags- kompetenz in der ambulanten neurologisch-neuropsychologischen Rehabilitation." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 4 (November 2002): 281–89. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.4.281.

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Abstract:
Zusammenfassung: In Anlehnung an das ICF-Modell der Weltgesundheitsorganisation wurde die Funktionsfähigkeit nach erworbener Hirnschädigung bei 39 PatientInnen einer ambulanten neurologisch-neuropsychologischen Rehabilitationseinrichtung erfasst. Kognitive Defizite wurden mit neuropsychologischen Testverfahren für die Bereiche Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visuell-räumliche und exekutive Funktionen erhoben. Aktivitätseinschränkungen wurden per Selbsteinschätzung mit der Marburger Kompetenz Skalen dokumentiert. Es zeigten sich Verbesserungen der kognitiven Funktionen und der Alltagskompetenz bei Abschluss der ambulanten Rehabilitation. Allerdings war eine befriedigende Vorhersage der Alltagskompetenz bei Abschluss der Behandlung weder durch kognitive, noch durch klinisch-demographische Variablen möglich. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund bisheriger Studien diskutiert.
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9

Buczylowska, Dorota, Mona Bornschlegl, Monika Daseking, Lutz Jäncke, and Franz Petermann. "Zur deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB)." Zeitschrift für Neuropsychologie 24, no. 4 (January 2013): 217–27. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000108.

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Abstract:
Standardisierte Testverfahren bilden einen wichtigen Bestandteil neuropsychologischer Diagnostik. Im deutschsprachigen Raum besteht ein großer Bedarf für eine einheitlich normierte neuropsychologische Testbatterie. Die Neuropsychological Assessment Battery (NAB) ist ein in den USA entwickeltes Verfahren zur Beurteilung der neuropsychologischen Funktionen bei Erwachsenen (Alter 18 – 97 Jahre). Die NAB besteht aus zwei äquivalenten Parallelformen, die jeweils in sechs Module untergliedert sind: Screening, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Wahrnehmung und Exekutive Funktionen. Das Verfahren ermöglicht eine umfangreiche, psychometrisch fundierte und ökologisch valide Diagnostik. Die NAB wird im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte, psychometrische Güte und bisherige Rezeption präsentiert. Die Autorengruppe arbeitet zurzeit an der deutschen Adaptation und Normierung der NAB.
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10

Göbel, Anna. "Neuropsychologische Effekte durch Veränderungen von Schilddrüsenhormonen, -rezeptoren und -transportern." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 4 (December 1, 2020): 240–46. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000285.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schilddrüsenhormone interagieren mit mannigfaltigen physiologischen und psychologischen Funktionen des Körpers. In dieser Übersichtsarbeit werden Effekte durch Variationen von Schilddrüsenhormonen, der Schilddrüsenhormonrezeptoren und der Schilddrüsenhormontransporter auf psychoneuroendokrinologische Mechanismen beschrieben. Erhöhte oder erniedrigte Serum-Konzentration der Schilddrüsenhormone beeinflussen u.a. die kognitive Entwicklung in der Kindheit, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration und exekutive Funktionen. Schilddrüsenhormone interagieren zudem mit der Psychomotorik, der Sprachentwicklung, der Kognition und den intellektuellen Fähigkeiten. Veränderungen in Schilddrüsenhormon-Transportern können die Ängstlichkeit, die Risikobereitschaft und andere Emotionen modulieren. Die wissenschaftliche Analyse und das Verständnis dieser komplexen Interaktionen ist für die gezielte Prävention und die Behandlung zahlreicher schwerwiegender und lebenslanger Erkrankungen von zentraler Bedeutung.
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Hövels-Gürich, Hedwig. "Psychomotorische und kognitive Entwicklung und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler." Klinische Pädiatrie 231, no. 04 (June 19, 2019): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-1756.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit angeborenem Herzfehler (AHF) haben ein signifikantes Risiko für psychomotorische und kognitive Entwicklungsstörungen mit negativen Auswirkungen auf die psychosoziale Situation, akademische Leistung und Lebensqualität. Wichtigste Risikofaktoren sind angeborene Merkmale wie genetische Anomalien, Art und Schweregrad des AHF und sozioökonomische Faktoren. Pränatal können durch Hypoperfusion oder Hypoxie Reifungs- und Entwicklungsstörungen des Gehirns entstehen mit der Folge postnataler Läsionen der vermehrt vulnerablen Hirnsubstanz und neurologischer Entwicklungsstörungen. Die Hochrisiko-Gruppe umfasst vor allem Säuglinge, bei denen eine Operation am offenen Herzen erforderlich ist. Es bestehen spezifische phänotypische Merkmale der Entwicklung in verschiedenen Lebensaltern: in der frühen Kindheit motorische Defizite und sprachliche Artikulationsprobleme; bei Schulkindern eine Beeinträchtigung von Sprache, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, visuell-räumlichen Fähigkeiten, exekutiven Funktionen und motorischen Fähigkeiten, oft in Verbindung mit akademischen Defiziten sowie emotionalen oder sozialen Problemen; im Jugendalter exekutive, psychosoziale sowie psychiatrische Störungen und eine eingeschränkte Lebensqualität; im Erwachsenenalter neurokognitive, psychosoziale sowie Probleme des Selbstmanagements und der beruflichen Perspektive. Körperliche und soziale Funktionsfähigkeit, psychomotorische Entwicklung und psychisches Befinden erweisen sich als Schlüsselfaktoren für die Lebensqualität. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie fordert für die Hochrisikogruppe der im Säuglingsalter operierten Kinder mit AHF ausführliche serielle neuropsychologische Untersuchungen im Alter von 2 und 5 Jahren, vor Pubertät und vor Beginn des Erwachsenenalters, um frühzeitig Teilleistungsstörungen erkennen und behandeln zu können.
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Kutz, Susanne, Anne D. Ebert, Thomas Beblo, Noreen Curio, Claudia Grubich, Inka S. Eisfeld, and Manfred Herrmann. "Neuropsychologische Befunde bei der Diagnostik hirnorganischer Erkrankungen mit Demenz." Zeitschrift für Neuropsychologie 12, no. 2 (April 2001): 131–41. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.12.2.131.

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Abstract:
Zusammenfassung: Auf der Basis einer retrospektiven Untersuchung von 175 Patienten, die im Laufe der letzten 4 Jahre mit der klinischen Verdachtsdiagnose einer Demenz in unserer Abteilung vorgestellt wurden, werden die neuropsychologischen Defizite verschiedener Patientengruppen mit Morbus Parkinson, Chorea Huntington (HD), Multisystematrophien, vaskulärer subcorticaler Encephalopathie, Normaldruck-Hydrocephalus und wahrscheinlicher Alzheimerscher Erkrankung (AD) verglichen. Die Ergebnisse zeigen bei allen Patientengruppen schwere Beeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen ohne signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Diagnosegruppen. Eine deutliche Clusterbildung in bezug auf stärkere Beeinträchtigungen zeigt sich hingegen bezüglich längerfristigen Gedächtnisleistungen (HD und AD) sowie bei aphasischen, sprachassoziierten und apraktischen Störungen (AD). Auf Basis dieser Befunde werden die möglichen Implikationen der neuropsychologischen Diagnostik für die Differentialdiagnostik der Demenz diskutiert.
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Bornschlegl, Mona, Rico Fischer, and Franz Petermann. "Erfolgreiches kognitives Altern: Zusammenhang der kognitiven Leistungen mit Aktivität und Zufriedenheit." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 173–87. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für erfolgreiches Altern sind Kognition, Zufriedenheit und tägliche Aktivitäten relevante Faktoren. In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen diesen Faktoren aufgedeckt. Bei 167 Senioren (60 bis 98 Jahre) wurden Aktivität und Zufriedenheit in einem Interview, Kognition durch die Neuropsychological Assessment Battery (dt. Version) erfasst. Alle Faktoren zeigen eine negative Altersentwicklung. Aktivitäten korrelieren mit allen Faktoren; insbesondere stehen Alltagsaktivitäten und kognitive Aktivitäten positiv mit Kognition im Zusammenhang, soziale Aktivität ist davon unabhängig. Die kognitiven Funktionsbereiche Aufmerksamkeit, Sprache und exekutive Funktionen variieren mit Aktivität und Zufriedenheit, Gedächtnis nur mit kognitiven Aktivitäten, Wahrnehmung ist davon unabhängig. Dies könnte bedeuten, dass kognitive Aktivitäten spezifisch mit der kognitiven Leistung und soziale Aktivitäten spezifisch mit der emotionalen Bewertung zusammenhängen und als Schutzfaktoren während der Entwicklung wirken könnten.
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Rizzo, Patrizia, Hans-Christoph Steinhausen, and Renate Drechsler. "Selbst- und Fremdwahrnehmung von Beeinträchtigungen exekutiver Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (March 2012): 131–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000108.

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Abstract:
Zusammenfassung.Es wurde untersucht, ob bei der Diagnostik exekutiver Störungen bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdangaben sowie zwischen Fragebögen und Testergebnissen auftreten. Erwachsene mit ADHS und Kontrollprobanden füllten das Dysexecutive Questionnaire (DEX) und die Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN) aus und bearbeiteten exekutive Testverfahren. Es zeigte sich, dass Erwachsene mit ADHS sowohl in Selbst- als auch Fremdurteil im DEX auffälliger waren als Kontrollprobanden. Selbst- und Fremdurteile stimmten in beiden Gruppen etwa gleich gut überein. Bei Patienten und bei Kontrollen erbrachte die Selbsteinschätzung auffälligere Werte als die Fremdeinschätzung durch Angehörige. Zusammenhänge zwischen DEX-Einschätzungen und Testleistungen waren gering bis höchstens moderat. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstangaben von Erwachsenen mit ADHS zu exekutiven Funktionsbeeinträchtigungen als überwiegend zuverlässig angesehen werden können.
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Kalbe, E., and M. Bodden. "Komorbide kognitive Dysfunktionen." Nervenheilkunde 29, no. 11 (2010): 761–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628840.

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Abstract:
ZusammenfassungBei vielen neurologischen Erkrankungen kommt den kognitiven Symptomen zunehmend Aufmerksamkeit zu, weil diese z. B. wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen nehmen. Oft sind bei verschiede-nen Erkrankungen unterschiedliche kognitive Domänen betroffen. Während Patienten mit Parkinson-Krankheit früh im Krankheitsverlauf exekutive Dysfunktionen entwickeln, treten bei Patienten mit Temporallappenepilep-sie vor allem Gedächtnisdefizite auf. Verschiedene psychometrische Verfahren stehen zur Diagnostik kognitiver Leistungseinbußen zur Verfügung. Neben zeitökonomischen Scree-ningverfahren, können elaborierte neuropsychologische Testverfahren zur Anwendung kommen, die eine differenzierte Aussage über das kognitive Leistungsprofil erlauben. Neben kognitiven Leistungseinbußen können wie bei Multipler Sklerose die Fatigue-Symptomatik zusätzlich weitere Syndrome auftreten, die Einfluss auf die neuropsychologische Untersuchung nehmen können. Teilweise erfordert die zugrunde liegende neurologische Erkran-kung eine Adaptation der neuropsychologi-schen Untersuchung, wenn z. B. nach Schlaganfall neben kognitiven Defiziten ebenfalls körperliche Funktionseinbußen bestehen.
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Beetz, Andrea M., and Meike Heyer. "Lesen mit Hund." Lernen und Lernstörungen 5, no. 2 (April 2016): 119–30. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000110.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Lesekompetenz von Kindern unter Einbezug von Hunden zu fördern, gewinnt als innovativer Ansatz zunehmend Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und in der pädagogischen Praxis. Dabei gibt es verschiedene Ansätze dieser tiergestützten pädagogischen Intervention. Diese reichen vom freien Lesen in Anwesenheit eines Hundes und eines meist ehrenamtlichen Hundeführers (Lesen mit Hund) bis zur hundegestützten Leseförderung, durchgeführt von einer pädagogischen Fachkraft mit einem Hund bzw. in Kooperation mit einem Hunde-Team. Während beim ersten Ansatz vorrangig die Leseflüssigkeit über den Viellese-Ansatz trainiert wird, kann der Hund in der Leseförderung auch zum Erwerb der Grundlagen der Lesekompetenz, selbst zu Beginn des Lese-Lern-Prozesses, eingesetzt werden. Erste wissenschaftliche Studien ( Heyer & Beetz, 2014 ; Le Roux et al., 2014 ; Wohlfarth et al., 2014 ) dokumentieren positive Effekte des Lesens mit Hund, sowohl hinsichtlich Lesekompetenz als auch Motivation und Selbstkonzept der Schüler. Zu den Mechanismen, welche zur Erklärung der positiven Effekte herangezogen werden können, zählen Stressreduktion durch soziale Unterstützung durch den Hund sowie Aktivierung des Oxytozin-Systems. Dadurch werden insgesamt gute Bedingungen für Lernerfolge, wie positive Stimmung, gesteigerte Konzentration und Motivation und insgesamt bessere Exekutive Funktionen unterstützt. Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser tiergestützten pädagogischen Maßnahme sind eine entsprechende Eignung und Ausbildung von Hund und Hundeführer und eine fachgerechten Umsetzung. In diesem Artikel werden, anhand von Beispielen, Hinweise für die konkrete Umsetzung der Leseförderung mit Hund gegeben.
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Völter, Christiane, Lisa Götze, Michael Falkenstein, Stefan Dazert, and Jan Peter Thomas. "Computerbasierte Testung neurokognitiver Aspekte im Rahmen der audiologischen Diagnostik." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 04 (January 22, 2018): 246–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124972.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Hinblick auf den demographischen Wandel der Gesellschaft gewinnen in der Hörrehabilitation neurokognitive Fähigkeiten immer mehr an Bedeutung. Fragestellung Ziel der Studie war es zu untersuchen, inwiefern eine neurokognitive Testung mittels PC-gestützter Aufgaben zur Evaluation der unterschiedlichen Bereiche der Kognition auch für ältere Patienten mit und ohne Hörstörung geeignet ist und wie sich diese in den klinischen Alltag des HNO-Arztes integrieren lässt. Patientenbeschreibung 171 Patienten ≥ 50 Jahren mit und ohne eine beidseitige Hörbeeinträchtigung wurden eingeschlossen: n = 90 im Alter zwischen 50 und 64 Jahren (57,0 ± 4,5) und 81 Ältere ab 65 (72,5 ± 5,4). Methode Eine computerbasierte Testung mit rein visuellen Instruktionen beinhaltete neben der Aufmerksamkeit, der Verarbeitungsgeschwindigkeit, dem Kurz- und Langzeitgedächtnis auch exekutive Funktionen. Zuvor erfolgte ein Probedurchgang unter Anleitung einer geschulten Mitarbeiterin. Ergebnisse Auch wenn die Testung unabhängig von Alter oder Hörstatus in allen Fällen eigenständig möglich war, benötigten Hörgeschädigte 15 Minuten länger zur Durchführung und beurteilten diese als anstrengender als Hörgesunde (71 % versus 63 %). Patienten mittleren Alters sahen die Durchführbarkeit für Menschen des höheren Lebensalters mit 30 % signifikant (p = 0,02) kritischer als die betroffene Altersgruppe selbst (10 %). Schlussfolgerung Eine umfassende kognitive Testung älterer Schwerhöriger mit computerbasierten Aufgaben lässt sich problemlos in den klinischen HNO Alltag integrieren und könnte eine wertvolle Ergänzung der audiologischen Diagnostik im Hinblick auf eine bestmögliche Hörrehabilitation darstellen.
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Petermann, Franz, and Anne Toussaint. "Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (April 2009): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.83.

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Abstract:
Aktuelle Modelle zur Ätiopathogenese der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) postulieren vor allem Defizite in den exekutiven Funktionen sowie motivationale Störungen als zentrale neuropsychologische Komponenten bei den betroffenen Patienten. Um die kognitiven und exekutiven Defizite der ADHS zu erfassen, finden derzeitig vor allem im englischen Sprachraum Testverfahren Anwendung, die auf der PASS-Theorie basieren. Durch die Erfassung der dynamischen kognitiven Prozesse Planungsfähigkeit und Aufmerksamkeit sowie sequenzielle und simultane Informationsverarbeitung zeigt sich die PASS-Theorie sensibel bezüglich der spezifischen kognitiven Probleme und exekutiven Defizite von Kindern mit Störungen der Aufmerksamkeit oder Hyperaktivität. Die Übersicht setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Grundlagen der ADHS auseinander und stellt entsprechende diagnostische Verfahren vor. Die Rolle aktueller, auf der PASS-Theorie basierender Testverfahren für den diagnostischen Prozess und daraus resultierende Implikationen für den klinischen Alltag werden diskutiert.
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Albert, Anita, Miriam Kunz, and Stefan Lautenbacher. "Störungen des Gedächtnisses bei Schizophrenie: Falldarstellung." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 2 (January 2006): 131–39. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.2.131.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vorgestellt wird der Fall eines jungen Mannes mit langjähriger paranoider Schizophrenie, die mit einer eingeschränkten kognitiven Leistungsfähigkeit und einer episodenhaft ausgeprägten Negativsymptomatik einhergeht. Neuropsychologisch imponiert eine starke Einschränkung des verbalen Neugedächtnisses und vermutlich auch des Sequenzlernens vor dem Hintergrund von milden Störungen exekutiver Funktionen, der Aufmerksamkeit und sonstiger Gedächtnisleistungen. Dieses für schizophrene Patienten typische Bild einer besonderen Betroffenheit von Gedächtnisleistungen wird im Zusammenhang mit seiner Bedeutung für die Vorhersage der beruflichen und sozialen Rehabilitation diskutiert.
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Echterhoff, Jutta, Alexander Gort Golzarandi, Dagmar Morsch, Gerd Lehmkuhl, and Judith Sinzig. "Ein Vergleich computergestützter Testverfahren zur neuropsychologischen Diagnostik bei Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyper- aktivitätsstörung." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 4 (January 2009): 313–25. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.313.

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Abstract:
Derzeit ist eine Vielzahl neuropsychologischer Testverfahren verfügbar. Die z. T. inhaltliche Überschneidung führt zu differierenden Ergebnissen in der Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Im Rahmen der Erfassung von Aufmerksamkeitsfunktionen und exekutiven Funktionen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS wurden zwei ähnlich konzipierte computergestützte Testverfahren hinsichtlich ihrer Vergleichbarkeit überprüft. An der Untersuchung nahmen insgesamt 60 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 18 Jahren teil, von denen die eine Hälfte (n=30) eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) aufwies und die andere Hälfte (n=30) eine gesunde Kontrollgruppe bildete. Zur Ermittlung von Aufmerksamkeitsleistungen und exekutiven Funktionen (Geteilte Aufmerksamkeit, Reaktionswechsel, Inhibition, und Vigilanz) wurde die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) sowie die Cambridge Neuropsychological Automated Testbattery (CANTAB) angewendet. Der Vergleich der beiden Testverfahren erfolgte mit äquivalenten Untertests aus den jeweiligen Testbatterien. Insgesamt konnte kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen den beiden Testverfahren festgestellt werden. Vielmehr eignen sich TAP und CANTAB als ergänzende diagnostische Mittel.
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Vauth, Roland, Anne Barth, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Evaluation eines kognitiven Strategietrainings in der ambulanten beruflichen Rehabilitation Schizophrener." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (October 2001): 251–58. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Kognitive Funktionsstörungen bei schizophrenen Erkrankungen bedeuten ein erhöhtes Risiko für soziale und berufliche Integration sowie ein reduziertes Ansprechen auf psychosoziale Interventionsmaßnahmen. Fragestellung: Wirksamkeit eines computerunterstützten kognitiven Strategietrainings in der Gruppe zur Verbesserung von Aufmerksamkeit, verbaler Merkfähigkeit und exekutiven Funktionen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe i.R. ambulanter Arbeitsrehabilitation (Arbeitstraining). Methode: Stratifizierte (konventionelle vs. atypische neuroleptische Medikation) Randomisierung von 59 schizophrenen Patienten mit der DSM-IV-Diagnose einer Schizophrenie zu kognitivem Strategietraining bzw. Kontrollgruppe. Ergebnisse: Es zeigten sich gegenüber der Kontrollgruppe Leistungssteigerungen i.B. der selektiven Aufmerksamkeit, der verzögerten Reproduktion, der Lernfähigkeit und des Arbeitsgedächtnisses. Schlußfolgerungen: Insbesondere die Verbesserung der Lernfähigkeit kann als wichtiger Beitrag zur Ausweitung des Rehabilitationspotentials schizophren Erkrankter gesehen werden. Offen bleibt der spezifische Beitrag eines strategieorientierten gegenüber einem auf Automatisation kognitiver Teilfunktionen gerichteten therapeutischen Vorgehen, insbesondere im Hinblick auf eine Generalisierung der Effekte auf Verbesserung sozialer und beruflicher Rollenfunktionsfähigkeit.
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Fast, K., K. Dederra, F. Seemüller, H. J. Möller, M. Riedel, E. Severus, and S. Dittmann. "Kognitive Funktionsfähigkeit bei bipolaren Erkrankungen." Nervenheilkunde 27, no. 03 (2008): 155–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627171.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungBeeinträchtigungen kognitiver Funktionen gehören zu den Kernsymptomen depressiver und manischer Episoden. In den letzten Jahren mehren sich Hinweise, dass Defizite in der Aufmerksamkeit, im Gedächtnis und in den exekutiven Funktionen auch außerhalb von Krankheitsepisoden persistieren und mit einem verminderten psychosozialen Funktionsniveau vergesellschaftet sind. Neben krankheitsimmanenten Einflüssen, wie z. B. der Phasenhäufigkeit, kristallisieren sich genetische und Behandlungsfaktoren als Determinanten für kognitive Defizite im weiteren freien Intervall“ heraus. Die vorliegende Arbeit stellt bisherige Ergebnisse zu kognitiven Funktionen bipolarer Patienten im freien Intervall und ihrer Angehörigen ersten Grades dar.
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Schuchardt, Kirsten, Janin Brandenburg, Anne Fischbach, and Claudia Mähler. "Kognitive Profile bei lese-rechtschreibschwachen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsprobleme." Lernen und Lernstörungen 6, no. 4 (October 2017): 169–81. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Lese-Rechtschreibschwierigkeiten gehen sehr häufig mit Auffälligkeiten in der Aufmerksamkeit einher. Etwa jedes fünfte Kind mit Lese-Rechtschreibschwäche erfüllt auch die Kriterien einer ADHS. Für die vorliegende Studie war hierbei von Interesse, ob Kinder mit isolierten Schriftsprachschwierigkeiten die gleichen kognitiven Funktionseinschränkungen aufweisen wie Kinder mit komorbider Aufmerksamkeitsproblematik. Insgesamt 99 Drittklässler mit durchschnittlicher Intelligenz (33 Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche, 33 Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche und Aufmerksamkeitsdefizit sowie 33 unauffällige Kinder der Kontrollgruppe) wurden hinsichtlich ihrer Leistungen in der phonologischen Informationsverarbeitung, Sprache und zentral-exekutiven Arbeitsgedächtnisfunktionen miteinander verglichen. Es zeigte sich, dass die lese-rechtschreibschwachen Kinder Auffälligkeiten in den Sprachfähigkeiten, im phonologischen Arbeitsgedächtnis und in der Benennungsgeschwindigkeit aufwiesen, die Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche und zusätzlicher Aufmerksamkeitsproblematik dagegen in den zentral-exekutiven Funktionen. Beide Gruppen schnitten dagegen gleichermaßen schwach im Vergleich zur Kontrollgruppe in der phonologischen Bewusstheit ab. Anhand des spezifischen kognitiven Funktionsprofils können 58–64 % der Kinder korrekt zu den einzelnen Gruppen klassifiziert werden. Insgesamt zeigen sich deutliche Unterschiede in den kognitiven Funktionsmustern, aber auch Gemeinsamkeiten, die in der Diagnostik und lerntherapeutischen Intervention Berücksichtigung finden sollten.
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Golz, D., S. Huchler, A. Jörg, and J. Küst. "Beurteilung der Fahreignung." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 3 (January 2004): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.3.157.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Artikel wird zunächst erörtert, welche Hinweise und Vorgaben zur Beurteilung der Fahreignung bei neurologisch erkrankten Kraftfahrern der Fahrerlaubnis-Verordnung ( FeV, 1998 ), den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung ( Bundesanstalt für Straßenwesen, 2000 ) sowie dem Kommentar zu den Begutachtungs-Leitlinien ( Schubert et al., 2002 ) zu entnehmen sind. Diese Inhalte werden kritisch diskutiert. Nachfolgend wird beschrieben, welche Vorgehensweise bei der Untersuchung der Fahreignung zu empfehlen ist. Im einzelnen wird dabei auf die Diagnostik von Leistungen im Bereich der visuellen Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit, der exekutiven und intellektuellen Funktionen, der motorischen Funktionen sowie von Persönlichkeitsfaktoren eingegangen. Ferner werden die Durchführung einer Fahrverhaltensprobe sowie Exploration und Verhaltensbeobachtung zur Urteilsbildung näher beschrieben.
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Toussaint, Anne, Franz Petermann, Sören Schmidt, Ulrike Petermann, Gabriele Gerber-von Müller, Michael Sinatchkin, and Wolf-Dieter Gerber. "Wirksamkeit verhaltenstherapeutischer Maßnahmen auf die Aufmerksamkeits- und Exekutiv- funktionen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 1 (January 2011): 25–36. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000049.

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Abstract:
Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit lernpsychologische Techniken die Exekutivfunktionen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS innerhalb eines multimodalen Therapieprogramms günstig beeinflussen können. 45 Kinder und Jugendliche mit ADHS nahmen an einem zweiwöchigen ADHS-Summercamp teil, in dem ein stringentes Response-Cost-Token-Vorgehen (RCT) sowie ein gezieltes Aufmerksamkeitstraining eingesetzt wurden. In einem Prä-Post-Design wurden die Aufmerksamkeits- und Exekutivfunktionen der Kinder mit Hilfe der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) und des Trail-Making-Tests (TMT) erfasst. Sechs Wochen nach dem Training ließen sich signifikante neuropsychologische Leistungsverbesserungen bezüglich der Aufmerksamkeitsregulation und der Inhibitionskontrolle feststellen. Da jegliche Medikation vor Beginn der Maßnahme und somit auch zur Testung abgesetzt wurde, lassen sich die Effekte vorwiegend auf das RCT und das Aufmerksamkeitstraining zurückführen. Die Studie zeigt erneut, dass der Einsatz spezifischer lernpsychologischer Techniken die neuropsychologischen Funktionen von Kindern mit ADHS verbessern kann.
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Diener, Carsten, Mona Bornschlegl, Barbara Menke, and Franz Petermann. "Subjektive Einschätzung und objektive kognitive Leistung bei psychisch Gesunden." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 3 (September 2016): 147–57. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neuropsychologische Untersuchungen verweisen auf uneinheitliche Zusammenhänge zwischen der subjektiven und objektiven kognitiven Leistungsbeurteilung. Bei 286 psychisch Gesunden wurden objektive kognitive Leistungswerte in der deutschen Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB) sowie der Fragebogen zur subjektiven Einschätzung der geistigen Leistungsfähigkeit (FLei) erhoben. Trotz sehr guter Reliabilitäten des FLei limitierten Bodeneffekte die Aufdeckung richtungskonformer Zusammenhänge mit objektiven Leistungswerten in den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen. Dennoch erwies sich die Gedächtnisleistung als sensitivste Einzeldomäne für einen positiven Zusammenhang zwischen subjektiver und objektiver Leistungseinschätzung. Dabei moderierte das subjektive Wohlbefinden (WHO-5-Index) den Zusammenhang beider (subjektiver/objektiver) Ebenen im Gedächtnisbereich und in der kognitiven Gesamtleistung. Vor dem Hintergrund dieses Ergebnismusters sollten zukünftige Zusammenhangsanalysen insbesondere bei Personen mit psychischen Belastungen zu weiteren klinisch relevanten Befunden führen.
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Jenner, Carina, and Thomas Benke. "Neuropsychologische Befunde bei der Frontotemporalen Demenz." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 2 (May 2002): 161–77. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.2.161.

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Abstract:
Zusammenfassung: Post-mortem Untersuchungen diagnostizieren eine Frontotemporale Demenz (FTD) in etwa 20 % aller neurodegenerativen Erkrankungen. Bei der klinischen Untersuchung wird diese schwierige Diagnose jedoch viel seltener gestellt. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über neuropsychologische Studien der FTD und versucht, den Stellenwert der Neuropsychologie zu bestimmen. Neuropsychologische Standarduntersuchungen der FTD zeigen in vielen Fällen ein relativ unspezifisches Profil mit variablen Einschränkungen bei frontal-exekutiven Leistungen, der Aufmerksamkeit, beim anterograden Gedächtnis und beim Benennen, wogegen komplexe visuell-räumliche Leistungen oft besser erhalten sind. Eine differentialdiagnostische Abgrenzung zur Alzheimer-Erkrankung (DAT) und zu anderen Demenzen gelingt in frühen und mittleren Erkrankungsstadien oft nicht befriedigend. Somit erscheint eine Diagnose der FTD unter ausschließlicher Berücksichtigung des neuropsychologischen Profils nicht möglich. Daher ist es sinnvoll, das Augenmerk vor allem auf die prominenten Verhaltensauffälligkeiten von FTD-Patienten zu legen und zusätzliche diagnostische Hilfsmittel heranzuziehen.
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Vasic, N., and R. C. Wolf. "Funktionelle Bildgebung kognitiver Prozesse bei der ADHS des Erwachsenenalters." Nervenheilkunde 29, no. 01/02 (2010): 21–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628714.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) des Erwachsenenalters ist klinisch durch kognitive Defizite, impulsives Verhalten und motorische Überaktivität sowie daraus resultierende Einbußen des psychosozialen Leistungsniveaus charakterisiert. Über eine Störung der Aufmerksamkeit hinaus umfasst das kognitive Defizitmuster multiple Bereiche einschließlich des Gedächtnisses und der exekutiven Leistung. In dieser Übersicht sollen verfügbare funktionell bildgebende Untersuchungen kognitiver Prozesse bei der ADHS des Erwachsenenalters dargestellt und diskutiert werden. Ungeachtet der klinisch und methodisch heterogenen Datenlage weisen nuklearmedizinische und funktionelle magnetresonanztomografische Untersuchungen auf eine Störung lateral und medial präfrontaler, striataler und zerebellärer Areale hin, im Einklang mit strukturellen Veränderungen dieser Regionen, deren Responsivität auf Methylphenidat und der funktionellen Relevanz lateral und medial präfrontaler, striataler und zerebellärer Netzwerke. Der zunehmende Einsatz funktionell bildgebender Methoden bei der ADHS des Erwachsenenalters leistet sowohl einen wichtigen Beitrag bei der objektiven Beschreibung pathogenetisch bedeutsamer neuronaler Korrelate der Störung als auch bei der Charakterisierung kognitiver und neurofunktioneller Endophänotypen.
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Gauggel, Siegfried, and Katrin Rathgeber. "Neuropsychologie affektiver Störungen: Eine selektive Übersicht." Zeitschrift für Neuropsychologie 13, no. 4 (November 2002): 301–12. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.4.301.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Erkenntnissen, die neuropsychologische Forschungsstudien für das Verständnis der Psychopathologie affektiver Erkrankungen gebracht haben. Im ersten Teil des Artikels wird die Logik und der Rahmen des neuropsychologischen Forschungsansatzes vorgestellt. Anschließend geben wir eine selektive Übersicht über die wichtigsten neuropsychologischen Untersuchungsergebnisse bei affektiven Störungen. Dabei werden nicht nur einzelne Studien und Befunde berichtet, sondern es wird auch auf Problembereiche hingewiesen, die mit dazu beitragen, dass momentan erst ein sehr grobes Bild über psychopathologische Mechanismen affektiver Störungen gewonnen werden konnte. Es zeichnet sich aber ab, dass bei Patienten mit affektiven Störungen spezifische Defizite im Bereich der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und der exekutiven Funktionen nachweisbar sind. Diese Störungen deuten auf Dysfunktionen in fronto-striären und fronto-temporalen Systemen hin. Zukünftige Studien müssen spezifischere neuropsychologische Modelle der Affektregulation entwickeln, damit eine genauere Analyse kognitiver und affektiver Prozesse bei Patienten mit affektiven Störungen möglich wird.
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Koch, Thomas, Corinna Bergmann, and Martin Ptok. "Auditive Verarbeitung und Wahrnehmungsstörungen: Erfahrungen mit Fragebogeninstrumenten." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 06 (April 16, 2019): 413–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-2937.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Beeinträchtigungen der Lautdiskrimination, des Sprachverständnisses im Störlärm, der Merkfähigkeit u. s. w. können im Rahmen einer Diagnostik bezüglich einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) strukturiert mit dem von der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie erstellten Fragebogen (DGPP-AVWS-FB) erfasst werden. Hier soll über Erfahrungen bei Verwendung dieses Fragebogens in einer phoniatrisch-pädaudiologischen Praxis berichtet werden. Insbesondere sollte ermittelt werden, ob Angaben der Eltern zum auditiven Verhalten ihrer Kinder ähnlich oder different zu Angaben von Erzieherinnen und Erziehern im Kindergarten (KGK) respektive von Lehrkräften in der Schule (LK) sind. Methodik In einem neunmonatigen Zeitraum wurde allen Eltern, die ihre Kinder zur Abklärung einer eventuellen AVWS vorstellten, der DGPP-AVWS-FB zum Ausfüllen durch sie sowie durch KGK/LK ausgehändigt. Zum Vergleich der Übereinstimmung der Beurteilungen wurden auch jeweils zwei Fragebögen zur Aufmerksamkeit und Konzentration bzw. zu exekutiven Funktionen (DISYPS II, BRIEF oder BRIEF-P) mitgegeben. Daten von Kindern mit peripherer Hörstörung oder kognitiver Entwicklungsstörung wurden nicht verwendet. Dann wurde für die jeweiligen Items, Skalen und Indices der Korrelationskoeffizient berechnet. Ergebnisse Ausgefüllte Fragebögen lagen zum Schluss des Untersuchungszeitraums von insgesamt 20 Grundschulkindern sowie 7 Kindergartenkindern vor. Bei letztgenannten erfolgte die Vorstellung ausschließlich auf Veranlassung der KGK, bei einem Schulkind wurde eine AVWS durch die Eltern, nicht aber durch LK, bei drei Schulkindern sowohl durch die Eltern wie durch LK und bei 16 Schulkindern nur durch LK vermutet. Die Auswertung der DGPP-AVWS-FB spiegelte letztlich diese unterschiedliche Einschätzung der Symptomatik wieder: die Angaben der Eltern zeigten, mit Ausnahme der Angaben bei Kindern, bei denen sowohl Eltern wie LK eine AVWS vermuteten, nur eine geringe Übereinstimmung zu den Angaben der KGK/LK. Im Vergleich dazu waren die Antworten zu den beiden anderen Fragebögen ebenfalls unterschiedlich, die Angaben zur Aufmerksamkeit und Hyperaktivität bei Kindergartenkindern tendenziell aber ähnlicher. Diskussion Die hier aus der phoniatrisch-pädaudiologischen Praxis vorgestellten Daten könnten mit einem unterschiedlichen Verhalten der Kinder im häuslichen Umfeld respektive im Kindergarten/in der Schule zu erklären sein. Es könnte auch sein, dass dasgleiche Verhalten unterschiedlich bewertet wird. Für Fragebögen-Instrumente zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und zu exekutiven Funktionen sind niedrige Korrelationen bereits bekannt. Für die klinische Routine empfiehlt sich, die berichteten Symptome standardisiert mit dem DGPP-AVWS-FB zu dokumentieren und insbesondere auch festzustellen, ob ein auffälliges auditives Verhalten nur in einer oder in zwei bzw. mehreren Umgebungen auffällt.
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"Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen bei Patienten mit Adipositas per magna." Der Nervenarzt 78, no. 9 (August 26, 2007): 1062–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-007-2304-2.

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