Academic literature on the topic 'Exkrementy'

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Journal articles on the topic "Exkrementy"

1

Redaktion, Prokla. "Editorial: Politische Ökonomie des Mülls." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 44, no. 176 (September 1, 2014): 312–17. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v44i176.158.

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Abstract:
Der weltweit immer weiter wachsende Müll gilt als eine der großen sozialen und ökologischen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. In den Ozeanen treiben 100 Millionen Tonnen Plastikmüll herum, und lange Zeit waren die Weltmeere auch beliebte Lagerungsorte für Munitionsabfälle. In Großstädten wie Berlin gibt es täglich 3.800 Tonnen Abfall, und in Megacities des Südens wie etwa Shanghai, Rio de Janeiro oder Mexico City werden solche Zahlen noch weit übertroffen. Für große Mengen von Haushalts- wie von Gewerbeabfällen findet sich allerdings kein Platz in den Ländern, in denen sie entstanden sind, ebensowenig wie es bislang für Müll aus Atomkraftwerken zuverlässige Lösungen zum Endverbleib gibt. Aber auch die politische Ökonomie hat noch keinen rechten Platz für den Müll gefunden. Ihre Themen kreisen um Produktionskräfte und Produktionsverhältnisse, um Verteilung und Reproduktion, um Kreisläufe und Krisen sowie um die Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise. Marx erwähnte die „Exkremente der Produktion“ im dritten Band des Kapitals gleichfalls eher beiläufig, indem er sie – der industriellen Praxis seiner Zeit entsprechend – als Rohstoffe für andere Zweige anführte (etwa Eisenspäne, die bei der Maschinenproduktion anfallen und wieder in die Eisenproduktion eingehen), während er die „Exkremente der Konsumtion“ als Dünger in der Landwirtschaft verwertet sah.
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2

WAWRINSKY, E. "Om torfmull såsom desodorisations- och desinfektionsmedel för exkrementer." Nordiskt Medicinskt Arkiv 22, no. 15 (April 24, 2009): 1–49. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1890.tb01487.x.

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3

Gerhards, Veronika, Martin F. Reiner, Jürg H. Beer, and Michael Greiner. "Für einmal nicht Coronavirus – Eine nicht alltägliche Ursache für Fieber und Hepatitis." Praxis 109, no. 14 (October 2020): 1150–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003557.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unser Fall handelt von akutem Q-Fieber als eine nicht alltägliche Fieber- Ursache, begleitet von Pneumonie und/oder Hepatitis. Es wird verursacht durch das Bakterium Coxiella burnetii, das vor allem bei Nutztieren auftritt und durch Aerosol-Inhalation von Exkrementen infizierter Tiere auf den Menschen übertragen wird. Da die Krankheit gut behandelt werden kann, lohnt es sich, sie in differenzialdiagnostische Überlegungen mit einzubeziehen, vor allem bei typischer Umgebungsanamnese. Der Übertragungsweg bei unserem Patienten bleibt unklar, da er glaubhaft jeglichen Tierkontakt verneint.
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4

Lutz, F., and J. Alber. "Zur Bewertung von Arzneimittelrückständen im Festmist von Veterinärkliniken." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 04 (2004): 180–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623557.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Frischer Festmist von Großtieren in Kliniken enthält infolge therapeutischer Erfordernisse bei fast allen Patienten viele Arzneistoffe bzw. deren Metaboliten. Antibiotika und Antiparasitika erreichen millimolare Konzentrationen. Zugängliche Analysen zum Arzneistoffabbau im Festmist liegen nicht vor. Material und Methoden: Die Geschwindigkeit des Arzneistoffabbaus wird deshalb aus Übersichten zur Stabilität von Arzneistoffen gegenüber Licht, Luft, erhöhter Temperatur, Wasser und alkalischem pH sowie aus experimentellen Untersuchungen in Exkrement- bzw. Substanz-Ackererde-Gemischen, Gülle und Oberflächenwassersedimenten abgeschätzt. Dazu kommt eine punktuelle allgemeine Bewertung der Kompostierung des Festmists von Großtieren der Veterinärkliniken der Universität Gießen. Ergebnisse: Der Abbau der Arzneistoffe wird durch die Kombination biologischer und physikochemischer Faktoren beschleunigt. Daraus ergibt sich, dass die Zusammensetzung des Festmists, optimierte Lagerungsbedingungen und Umschichtungen wichtige Faktoren für dessen Reifung sind. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Aus der Abschätzung folgt, dass eine Verwertung kompostierten Festmists auf landwirtschaftlich genutzten Böden erst nach einjähriger Kompostierung erfolgen soll. Der therapeutische Einsatz von Arzneimitteln verschiedener Klassen ist auf essenzielle Situationen zu begrenzen, derjenige der Aminoglykoside Dihydrostreptomycin, Gentamicin, Kanamycin und Neomycin wegen physikochemischer Stabilität, der Tetrazykline wegen Adsorption an kationische Strukturen der Erde.
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5

Schmid, Sabine, Eldar Aliyev, Olivier Engler, and Margot Mütsch. "Unterwegs in der Schweiz – von Menschen, Mäusen und Zecken." Therapeutische Umschau 70, no. 6 (June 1, 2013): 353–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000416.

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Abstract:
In der Schweiz sind durch Zecken übertragbare Infektionen endemisch. Am häufigsten wird die Borreliose diagnostiziert, gefolgt von der durch Impfung verhütbaren Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und seltener Anaplasmose, Rickettsiosen und anderen Erkrankungen, wie der Babesiose. Zur Prävention werden beim Wandern in Endemiegebieten und abseits der Wege, den Haltern von Hunden oder Katzen und für Waldarbeiter, Orientierungsläufer, Förster, Bauern, Rekruten und Kinder (mit Insektiziden imprägnierte) helle, geschlossene Kleidung und Schuhe empfohlen. Nach einem Waldaufenthalt sollen Körper und Kleidung auf Zecken untersucht und diese sofort entfernt werden. Bei Auftreten von Fieber und/oder eines Erythema migrans soll ein Arzt aufgesucht werden. Durch Mäuse übertragene Hantavirus-Infektionen: Von den europäischen Hantaviren ist bei uns die Seroprävalenz für Puumala-Viren am höchsten. Puumala-Viren werden durch infizierte, asymptomatische Rötelmäuse ausgeschieden und weiterverbreitet. Sie können die Nephropathia epidemica auslösen, welche mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Abdominal-, Flanken- oder Rückenschmerzen und einem akuten, reversiblen Nierenversagen mit initial Oligurie einhergeht. In Deutschland traten in den vergangenen Jahren in 2 – 3-Jahreszyklen regionale Epidemien auf mit einer geschätzten, durchschnittlichen Inzidenz für 2012 von 2.7 Fällen/100'000 Einwohnern. Einzelne Epidemieregionen verschieben sich weiter südlich, Richtung Schweiz. Campieren und das Reinigen von Wald-, Garten- oder Lagerhütten gelten in Endemiegebieten als Risikoaktivitäten, da Exkremente von Nagerinfestationen aufgewirbelt und eingeatmet werden können. Ärzte sollten bei der entsprechenden Kombination von Symptomen und Risikosituation an Puumalavirus-Infektionen denken.
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Fruth, A., W. Rabsch, and J. M. Hatt. "Aktuelle Informationen zu reptilienassoziierten Salmonellosen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 03 (2009): 188–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622784.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Zahl der als Heimtiere gepflegten Reptilien nimmt stetig zu. Reptilien stellen bekannte Träger von Salmonellen dar, die auch für den Menschen pathogen sind. So genannte reptilienassoziierte Salmonellosen werden in Nordamerika und Europa zunehmend als bedeutende Zoonose erkannt. Das Wissen zum Umgang mit Salmonellen bei Reptilien unter gesundheitlichen Aspekten ist sowohl für praktisch tätige Tierärzte als auch für Amtstierärzte von Bedeutung, um Mitarbeiter und Tierbesitzer umfassend informieren zu können. Material und Methoden: Durch Literaturrecherche und retrospektive Analyse eigener Untersuchungsdaten wurden das Ausmaß, die Risiken sowie die Prophylaxe von reptilienassoziierten Salmonellosen ermittelt. Ergebnisse: Bei bis zu 90% der in Gefangenschaft gehaltenen Repti-lien wird eine Salmonellenausscheidung, in der Regel ohne klinische Manifestation, nachgewiesen. Reptilien aus der Wildbahn scheinen we-niger häufig Salmonellen auszuscheiden. Reptilienassoziierte Salmonellosen beim Menschen werden häufig durch die seltenen Serovare der Subspezies I, II und besonders der Subspezies IIIb und IV verursacht. Kinder sind besonders gefährdet. Eine Aufklärung zu dieser Infektionsgefahr könnte deshalb eine erfolgreiche prophylaktische Methode zur Reduktion reptilienassoziierter Salmonellosen darstellen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Reptilienassoziierte Salmonellosen stellen ernst zu nehmende Zoonosen dar. Die steigende Zahl von Reptilien in der tierärztlichen Praxis erfordert, dass Tierärzte ein Grundlagenwissen zum hygienisch korrekten Umgang mit Reptilien haben. Zudem kommt dieser Berufsgruppe eine besondere Bedeutung in der Verbreitung von Fachinformationen zu. Wichtigste prophylaktische Maßnahmen gegen reptilienassoziierte Salmonellosen sind die Ver-meidung des Kontakts von Reptilien oder deren Exkrementen mit Klein-kindern unter 5 Jahren oder mit Esswaren. Durch Waschen mit Seife oder Alkohol können Salmonellen zuverlässig entfernt werden.
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Hörning, Bernhard. "Öko-Kühe als Klimasünder?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 24, no. 1 (March 1, 2009). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v24i1.614.

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Abstract:
Auch die Landwirtschaft ist am Klimawandel beteiligt. Die Nutztierhaltung trägt hierzu bei mit Spurengasemissionen aus der Verdauung und den Exkrementen der Tiere. In letzter Zeit ist teilweise auch der Ökolandbau in die Kritik geraten. Zeit für eine detaillierte Analyse der ökologischen Produktion.
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Dissertations / Theses on the topic "Exkrementy"

1

Clemens, Joachim. "Lachgasemissionen aus Fäkalien /." Bonn : Agrikulturchemisches Inst, 1998. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008413701&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Paulus, Christina [Verfasser]. "Fütterungseinflüsse auf die Ammoniakfreisetzung aus den Exkrementen von Zwergkaninchen / Christina Paulus." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1004198515/34.

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3

Bickel, Christoph Hans. "Ausscheidung von Stickstofffraktionen in den Exkrementen als Mass für die Beurteilung der mikrobiellen Stickstoffumsetzungen im Verdauungstrakt des Wiederkäuers /." [S.l.] : [s.n.], 1986. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=7983.

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4

Gruis, Detert Daniels. "Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Spurenelementgehalte und -quellen (anorganische bzw. organische Verbindungen) im Alleinfutter auf die Gesundheit und Leistung sowie die Spurenelementkonzentrationen in den Exkrementen und im Körper (Blut, Organe und Gewebe) von Mastputen." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972224831.

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5

Černá, Kristýna. "Vliv pancířníků na složení společenstva hub v opadu borovice lesní." Master's thesis, 2012. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-306664.

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Abstract:
4 Abstract The aim of this study was to determine whether oribatid mites affect the variety of fungi in litter of Scots pine (Pinus sylvestris), and if the dispersibility of fungi particles is related to oribatid mite species. To this end, I have prepared several semi-natural systems, in which I observed dispersion of fungi separately and in the presence of two oribatid mite species: Phthiracarus sp. and Adoristes ovatus. I assessed the experiment in two ways, by a cultivation of washed needles on agar medium and direct observation of needles under a binocular magnifier. In the next part of this study I isolated particles of fungi present on the surface and in the faeces of oribatid mites Adoristes ovatus, Porobelba spinosa and Spatiodamaeus verticillipes and compared it with the respective oribatid mite species. The most frequent needles fungi spread by oribatid mites were Oidiodendron maius var. maius, Oidiodendron muniellense, Oidiodendron setiferum, Umbelopsis ramanniana, Mucor hiemalis f. hiemalis and Mortierella hyalina. On the mites body surface the most commonly recorded fungi were Beauveria bassiana, Umbelopsis ramanniana, Cladosporium cladosporioides s.l., Cladosporium herbarum s.l. and unknown species of the genus Penicillium. Fungi species Acrodontium crateriforme, Umbelopsis ramanniana and...
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6

Lüdtke, Meike [Verfasser]. "Vergleichende Untersuchungen an einheimischen Greif- und Eulenvögeln (Buteo buteo, Falco tinnunculus, Bubo bubo) zur Futteraufnahme, Zusammensetzung der Gewölle und Exkremente sowie zur Nährstoffverdaulichkeit bei Angebot von adulten Mäusen und Eintagsküken / vorgelegt von Meike Lüdtke." 2009. http://d-nb.info/996041141/34.

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7

Häbich, Annett-Carolin [Verfasser]. "Vergleichende Untersuchungen an zwei Loriarten (Trichoglossus goldiei bzw. Trichoglossus haematodus haematodus) zur Futter- und Wasseraufnahme sowie zur Nährstoffverdaulichkeit und zur Zusammensetzung der Exkremente bei Einsatz verschiedener Einzel- und Mischfuttermittel / vorgelegt von Annett-Carolin Häbich." 2004. http://d-nb.info/973947551/34.

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8

Radko, Dmytro [Verfasser]. "Untersuchungen an Mastputen zu Auswirkungen einer unterschiedlichen Mischfutterrezeptur in der Mittel- und Endmast auf die Mast- und Schlachtleistung sowie die Qualität der Exkremente unter besonderer Berücksichtigung der Prävalenz von Clostridium perfringens / vorgelegt von Dmytro Radko." 2007. http://d-nb.info/98535741X/34.

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9

Gruis, Detert Daniels [Verfasser]. "Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Spurenelementgehalte und -quellen (anorganische bzw. organische Verbindungen) im Alleinfutter auf die Gesundheit und Leistung sowie die Spurenelementkonzentrationen in den Exkrementen und im Körper (Blut, Organe und Gewebe) von Mastputen / vorgelegt von Detert Daniels Gruis." 2004. http://d-nb.info/972224831/34.

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Books on the topic "Exkrementy"

1

George, Rose. The big necessity: The unmentionable world of human waste and why it matters. New York: Metropolitan Books, 2008.

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George, Rose. The big necessity: The unmentionable world of human waste and why it matters. New York: Metropolitan Books, 2008.

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Book chapters on the topic "Exkrementy"

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Schubert, Anselm. "Sakrament und Exkrement. Sakramentale Einverleibung und »Stercoranismus« als." In Einverleibungen, 119–37. Dietrich Reimer Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783496030522-119.

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