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Journal articles on the topic 'Experimentelle Psychologie'

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Schneider, Silvia. "Experimentelle Psychopathologie." Kindheit und Entwicklung 19, no. 1 (2010): 1–3. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000001.

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Abstract:
Die Geburt der modernen Psychologie ist eng mit der systematischen Anwendung der experimentellen Methodik verknüpft. Das Experiment als Königsweg für die Erforschung der Ursachen psychischer Störungen und der Faktoren, die für die erfolgreiche Behandlung bei Kindern und Jugendlichen notwendig sind, kommt jedoch vergleichsweise selten zur Anwendung. An zwei Beispielen wird exemplarisch der Erkenntnisgewinn durch experimentelle bzw. quasi-experimentelle Forschungsmethodik dargestellt.
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Gundlach, Horst. "Die Lage der Psychologie um 1900." Psychologische Rundschau 55, S1 (2004): 2–11. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Lage der Psychologie um 1900 kennzeichnet sich durch die außergewöhnliche Diskrepanz zwischen der Wissenschaft Psychologie und der Disziplin Psychologie, wobei der Begriff “Disziplin“ über seine Verankerung in Ausbildungswege definiert wird. Während die Wissenschaft Psychologie multidisziplinär und international arbeitet, fristet die Disziplin ein universitäres Nischendasein. Die Gründung der Gesellschaft für experimentelle Psychologie 1904 orientiert sich an der Wissenschaft Psychologie, grenzt einige Vertreter der Disziplin aus und zieht eine Trennlinie zwischen Experten
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Teixeira, Natalia Mendes. "A psicologia experimenterende de Kierkegaard como resposta à psychologia empirica e à experimentelle psychologie." Griot : Revista de Filosofia 22, no. 1 (2022): 144–56. http://dx.doi.org/10.31977/grirfi.v22i1.2605.

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Abstract:
A pergunta sobre o objeto, o método e a natureza da Psicologia, a partir do século XVIII, recebeu três propostas: (i) a primeira, apresentada por Christian Wolff, apelava para a conciliação de uma Psychologia Rationalis com uma Psychologia Empirica baseada nas etapas da Experimentalphysik e no Princípio da Razão Suficiente; a segunda, propôs uma virada para a Fisiologia, tornando-se responsável pelo recrudescimento da Psicologia como Ciência independente da Filosofia; a terceira, fundada em uma espécie de estetização da experimentação psicológica, oferece uma abordagem existencial dos fenômeno
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Gundlach, Horst, and Ralph Stöwer. "Die Gesellschaft für experimentelle Psychologie, später Deutsche Gesellschaft für Psychologie und ihre Kongresse 1904 bis 1932." Psychologische Rundschau 55, S1 (2004): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zwischen Gründung 1904 und Beginn der NS-Herrschaft wird dargestellt. Nach Gründung als Gesellschaft für experimentelle Psychologie war sie eine multidisziplinäre, internationale wissenschaftliche Gesellschaft. Durch den Ersten Weltkrieg und seine politischen und wirtschaftlichen Folgen reduzierte sich ihre Internationalität erheblich, ihre Multidisziplinarität verringerte sich zusehends. Dem Experiment gegenüber ablehnend eingestellte, philosophische und hermeneutische Ansätze wurden gebräuchlich, und Angewandte Psych
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Ash, Mitchell G. "Zeitpunkte." Psychologische Rundschau 55, no. 3 (2004): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.3.107.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Text ist eine geringfügig überarbeitete Fassung des Festvortrags, gehalten im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung “100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Psychologie, ehemals Gesellschaft für experimentelle Psychologie“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen am 4. April 2004. Der Beitrag beginnt mit allgemeinen Bemerkungen über die Entstehung und wechselnden Funktionen wissenschaftlicher Tagungen und Kongresse in der neueren Geschichte. Der Autor nähert sich dann der Geschichte der DGPs durch eine knappe Analyse der Inhalte ausgewählter Kongresse der Gesellschaft; dabei stehen
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Lange, Lydia L. "Interne und externe Einflüsse bei der dokumentierten Nutzung von Fachliteratur:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 2 (2002): 60–73. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.2.60.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, äußere beeinträchtigenden Faktoren (in diesem Falle politische) in ihrer Wirkung auf die wissenschaftliche Kommunikation zu analysieren und festzustellen, inwiefern die interne wissenschaftliche Entwicklung fortgesetzt wurde. Am Beispiel der Zeitschrift für Psychologie wurden die Änderungen in den Zitierungsraten verschiedener psychologischer Richtungen von 1954 bis 1995 untersucht und für die Jahre 1972 bis 1995 mit der Zeitschrift für experimentelle Psychologie verglichen. Die wissenschaftliche Kommunikation, wie sie sich in den
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Schack, Thomas. "Repräsentation und Bewegungssteuerung - die kognitiv-perzeptuelle Perspektive." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 3 (2007): 104–13. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Artikel gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten zum Zusammenhang von Repräsentation und Produktion von Bewegungen aus unterschiedlichen Teilgebieten der Psychologie und Bewegungswissenschaft. Nach einer historischen Einordnung des Themas werden vier aufeinander aufbauende Themenkomplexe behandelt. In einem ersten Themenkomplex werden experimentelle Befunde zur funktionalen Bedeutung von Effektrepräsentationen für die Handlungssteuerung dargestellt. Der nächste Abschnitt hinterfragt, ob solche Effektrepräsentationen auch biomechanische Eigenschaften des Bewegu
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Möller, Jens, and Olaf Köller. "Die Genese akademischer Selbstkonzepte:." Psychologische Rundschau 55, no. 1 (2004): 19–27. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung. Akademische Selbstkonzepte gelten als wichtige Einflussgrößen leistungsthematischen Verhaltens. Im Bereich der Pädagogischen Psychologie ist ihre Genese insbesondere im Zusammenhang mit dem Bezugsrahmenmodell (Internal/External frame of reference model; kurz: I/E-Modell, Marsh, 1986 ) diskutiert worden. Das Modell postuliert im Kern positive Auswirkungen von Schulleistungen auf das akademische Selbstkonzept im selben Fach als Folge sozialer oder externaler (E) Vergleiche und negative Auswirkungen dieser Fachleistungen auf das akademische Selbstkonzept in einem anderen Fach als
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Hammerl, Marianne. "Experimentelle Realitätsnähe in der sozialpsychologischen Forschung." Zeitschrift für Sozialpsychologie 31, no. 3 (2000): 143–52. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.31.3.143.

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Abstract:
Zusammenfassung: Sozialpsychologische Experimente stehen häufig in der Kritik, sie seien artifiziell und spiegeln nicht das «wirkliche Leben» wider. In diesem Zusammenhang weisen Aronson und Carlsmith (1968) darauf hin, dass es gar nicht die Aufgabe eines Experiments ist, die Lebenswelt zu simulieren, sondern ein Höchstmaß an experimenteller Realitätsnähe aufzuweisen (d. h. eine größtmögliche Wirkung auf die Versuchspersonen zu erzielen). Die experimentelle Realitätsnähe eines Laborexperiments wird wiederum bestimmt durch die Art der gewählten Operationalisierung der unabhängigen und abhängige
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Rzesnitzek, L. "Zur Geschichte der Klinischen Psychologie in der Bundesrepublik Deutschland bis Anfang der 1970er-Jahre." Nervenheilkunde 36, no. 10 (2017): 789–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627525.

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Abstract:
ZusammenfassungNoch während des Zweiten Weltkrieges war 1941 mit der Einrichtung des Psychologie-Diploms der Weg für die Professionalisierung der klinischen angewandten Psychologie geebnet worden. Als Psychologen “am Krankenbett” unterstützten Psychologen in den Kliniken der 1950er-Jahre Ärzte in der Diagnostik. In den 1960erund 1970er-Jahren wandelte sich das Berufsbild zum “behandelnden” Psychologen in Beratung und Therapie. Ein Wechselspiel von einerseits amerikanischen Einflüssen mit einem Trend zur Psychometrie, neuen psychologischen Theorien oder experimentellen Verfahren und andererseit
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Stark, Robin, Michael Tyroller, Ulrike-Marie Krause, and Heinz Mandl. "Effekte einer metakognitiven Promptingmaßnahme beim situierten, beispielbasierten Lernen im Bereich Korrelationsrechnung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (2008): 59–71. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.59.

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Abstract:
Ausgehend von einer Analyse von Verständnisschwierigkeiten und Fehlkonzepten Studierender im Bereich Korrelationsrechnung wurde auf der Basis eines Ansatzes situierten, beispielbasierten Lernens eine computerbasierte Lernumgebung («Koralle») konzipiert. Um einen reflektierten und metakognitiv kontrollierten Umgang mit Koralle zu induzieren, wurde eine Promptingmaßnahme in die Lernumgebung integriert. 57 Studierende der Pädagogik und Pädagogischen Psychologie wurden zufällig auf zwei experimentelle Bedingungen verteilt: 28 bearbeiteten Koralle mit Begründungsprompts (EG 1), 29 ohne (EG 2). 67 S
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Weaver, John A., and Marc Depaepe. "Zum Wohl des Kindes? Padologie, padagogische Psychologie und experimentelle Padagogik in Europa und den USA, 1890-1940." History of Education Quarterly 35, no. 3 (1995): 323. http://dx.doi.org/10.2307/369766.

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Hoffmann, Joachim, and Armin Stock. "Intention als psychischer Prozess: Eine Suche nach Spuren in der allgemeinpsychologischen Forschung* * Wir danken Klaus Foppa und Friedhart Klix für konstruktive Anmerkungen zum Manuskript." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 3-4 (2000): 304–21. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.304.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vornehmliche Aufgabe der Psychologie sah Franz Brentano (1874) darin, den Geist des Handelnden zu erforschen, während er sich mit Gegenständen, Absichten und Zielen befaßt. In den seitdem vergangenen mehr als hundert Jahren hat sich die psychologische Forschung dieser Aufgabe allerdings nur zögerlich angenommen. Obwohl die Mechanismen intentionalen Handelns in den psychologischen Abhandlungen von Philosophen wie Herbart , Brentano und Lotze sowie in den theoretischen Erwägungen von so prominenten Psychologen wie James und Wundt eine nicht geringe Rolle spielten, kam es zu
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Dinkel, Andreas, Hendrik Berth, Ada Borkenhagen, and Elmar Brähler. "On Raising the International Dissemination of German Research." Experimental Psychology 51, no. 4 (2004): 319–28. http://dx.doi.org/10.1027/1618-3169.51.4.319.

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Abstract:
Abstract. It has been proposed that German basic psychology journals should change publication language to English in order to facilitate access to research from German-speaking countries. However, to truly increase the dissemination of German research, it seems crucial to progress towards an internationalization of authors and readers. We applied bibliometric analysis to investigate the impact of the transition to English on the rate of foreign authors publishing in Zeitschrift für Experimentelle Psychologie/Experimental Psychology, as well as possible associated changes in citation patterns.
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Giesselmann, Marco, Mila Staneva, Jürgen Schupp, and David Richter. "Das Sozio-Oekonomische Panel als Datenbasis für die Arbeits- und Organisationspsychologie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 62, no. 3 (2018): 111–25. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000273.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag zeigt die Analysepotentiale der repräsentativen Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für die Arbeits- und Organisationspsychologie (A/O-Psychologie) auf. Dabei werden allgemeine Charakteristika von Stichprobe und Erhebung des SOEP vorgestellt, sowie Konstrukte mit besonderer Relevanz für die Psychologie eingeführt. Zudem diskutieren wir Analysemethoden für Paneldaten, mit denen sich die Potentiale des SOEP realisieren lassen. Neben den Möglichkeiten des SOEP für Stabilitäts- und Verlaufsanalysen stellen wir die Potentiale längsschnittlicher Daten für ka
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Wolfradt, Uwe, and Alexander Nicolai Wendt. "Gegenstand und Realität." Journal für Psychologie 31, no. 1 (2023): 151–72. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-1-151.

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Abstract:
Paul Ferdinand Linke (1876–1955) war ein Philosoph und Psychologe an der Universität Jena, der angeregt durch Bernard Bolzano, Gottlob Frege und Franz Brentano eine fruchtbare Verbindung zwischen Psychologie und Phänomenologie suchte. Linke arbeitete selbst experimentell über Bewegungswahrnehmung und entwickelt eine eigene Wahrnehmungslehre. Er unterscheidet eine phänomenologische von einer empirischen Betrachtungsweise: Wahrnehmung ist aus der phänomenologischen Perspektive intentional strukturiert und ist in einem Akt gegeben. Demgegenüber gilt aus der empirischen Perspektive, dass Personen
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Krampen, Günter, Marianne Miller, and Leo Montada. "Bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Geschichte der Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (2002): 121–26. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Unter fachhistoriographischer Orientierung werden bibliometrische Untersuchungsbefunde zur Entwicklung des Fachliteraturaufkommens zur Klinischen Psychologie im 20. Jahrhundert präsentiert. Fragestellung: Wie kann die Geschichte der Klinischen Psychologie und ihrer Teilbereiche im 20. Jahrhundert bibliometrisch, d.h., anhand der Fachpublikationen im deutschsprachigen versus internationalen (primär angloamerikanischen) Bereich rekonstruiert werden? Methoden: Als Datenbasis dienten die Psychological Abstracts (1927-1966) sowie die Literaturdatenbanken
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Zimmer, Heinz. "Frequenz und mittlere Amplitude spontaner elektrodermaler Fluktuationen sind keine austauschbaren Indikatoren psychischer Prozesse." Experimental Psychology 47, no. 2 (2000): 129–43. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.2.129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Arbeit ging experimentell der Frage nach, ob zwei zentrale Aspekte spontaner elektrodermaler Fluktuationen, ihre Frequenz und ihre mittlere Amplitude, dieselbe Information über psychische Prozesse liefern. Experimentell variiert wurde dazu mittels Imaginationsmethode das Thema und der Selbstbezug induzierter Vorstellungen. Die experimentellen Manipulationen folgten einem 2×2-faktoriellen Versuchsplan für unabhängige Gruppen (Zellbesetzung: jeweils 24 Personen). Gemessen wurde die Veränderung der elektrodermalen Aktivität von einer Ruhe- zu der Vorstellungsphase. Die Ergebn
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Ruoß, Manfred, and Hans-Werner Becker. "Der Hindsight Bias trägt zur Chronifizierung von Schmerzen bei." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 3 (2001): 316–42. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.3.316.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Forschung zu schmerzbezogenen Kognitionen erfolgte bisher hauptsächlich über die Auswertung von introspektiven Daten, die mit Fragebögen erhoben wurden. Die experimentelle Kognitionspsychologie bietet einen anderen Zugang zu kognitiven Aspekten chronischer Schmerzen. Man geht davon aus, daß innerhalb des kognitiven Systems unterhalb der Ebene bewußter und introspektiv zugänglicher Gedanken unkontrollierte, automatische und prä-attentive Prozesse der Informationsverarbeitung ablaufen. Übertragen auf die Untersuchung schmerzrelevanter Kognitionen heißt das, daß auch hinter d
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Voll, Katrin, Jakob Johann Müller, Cécile Loetz, and Eckhard Frick. "Was verstehen Studierende unter dem Begriff der Seele?" Spiritual Care 6, no. 1 (2017): 7–20. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1013.

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Abstract:
Zusammenfassung„Psychologie ohne Seele“ – mit diesen Worten von Friedrich Albert Lange (1866: 465) wurde der modernen, an den Methoden und Denkweisen der Naturwissenschaft orientierten Psychologie ein berühmtes Diktum eingeschrieben. Der Begriff „Seele“ scheint in einer experimentell verorteten und evidenzbasierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung nur mehr eine untergeordnete Rolle zu spielen, zumindest in den Fachbereichen der Psychologie und Medizin. Die vorliegende Studie untersucht die Verwendung des Seelenbegriffs durch die „Praktizierenden von morgen“ und vergleicht Studierende der
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Gawronski, Bertram. "Falsifikationismus und Holismus in der experimentellen Psychologie: Logische Grundlagen und methodologische Konsequenzen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 31, no. 1 (2000): 3–17. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.31.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Anhand einer Rekonstruktion des hypothesentestenden Forschungsprozesses in der experimentellen Psychologie wird die Unhaltbarkeit der wissenschaftstheoretischen Position des Falsifikationismus dargestellt. Als Gegenmodell wird der wissenschaftstheoretische Holismus vorgestellt, der a) eine Lösung deduktionslogischer Probleme des Falsifikationismus bietet, b) wissenschaftshistorische Phänomene (z. B. Paradigmata, wissenschaftliche Revolutionen) erklären kann und c) im Falsifikationismus nicht integrierbare, in der empirischen Psychologie jedoch allgemein akzeptierte methodologi
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Wolter, Jörg. "Überprüfung der Wirkung klassisch konditionierter Reize im Humanexperiment mit Hilfe des Transfer of Control Paradigmas." Experimental Psychology 46, no. 4 (1999): 288–95. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.288.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Transfer of Control Paradigma zählt im Tierexperiment zu einer der wichtigsten experimentellen Nachweismethoden klassischer Konditionierung. Im Humanexperiment findet es aufgrund uneinheitlicher Befunde bisher selten Verwendung. In der vorliegenden Studie (N = 24) wurde untersucht, ob das Yerkes-Dodson-Gesetz ( Yerkes & Dodson, 1908 ) ein Erklärungsmodell liefert, mit dessen Hilfe die Daten aus tierexperimenteller und humanexperimenteller Forschung integriert werden können. Dazu wurde ein experimenteller Aufbau gewählt, der sich eng an die tierexperimentelle Vorgehensw
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Wegerer, Melanie, Jens Blechert, and Frank H. Wilhelm. "Emotionales Lernen: Ein naturalistisches experimentelles Paradigma zur Untersuchung von Angsterwerb und Extinktion mittels aversiver Filme." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (2013): 93–103. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000146.

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Abstract:
In der Forschung zu Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen stellt die Furchtkonditionierung ein gut etabliertes experimentelles Paradigma dar. Ein Problem früherer Konditionierungsstudien und der bisher verwendeten Angst auslösenden Reize ist jedoch ihre meist geringe externe Validität in Hinblick auf natürlich auftretende aversive Situationen und einen in der Realität ablaufenden Prozess des Angsterwerbs. In Anlehnung an das in der Angstforschung etablierte Traumafilm-Paradigma nutzten wir mehrere aversive Filmausschnitte, die die Konfrontation mit Angst auslösenden Inhalten mögl
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Vossler-Thies, Elisabeth, Andreas Stevens, Rolf R. Engel, and Christina Licha. "Erfassung negativer Antwortverzerrungen mit der deutschen Fassung des „Personality Assessment Inventory”, dem „Verhaltens- und Erlebensinventar”." Diagnostica 59, no. 2 (2013): 73–85. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000086.

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Abstract:
Selbstbeschreibungsinstrumente sind anfällig für Antwortverzerrungen. Die vorliegende Arbeit schätzt die Sensitivität und Spezifität des Verhaltens- und Erlebensinventars (VEI), der deutschen Fassung des Personality Assessment Inventory, in der Erkennung negativer Antwortverzerrungen. Es werden die Ergebnisse von zwei Stichproben berichtet: (a) 25 experimentelle Simulanten bearbeiteten das VEI, das Beck Depressions-Inventar II (BDI-II) und den Strukturierten Fragebogen Simulierter Symptome (SFSS). (b) 95 Probanden, die wegen psychiatrischer und neurologischer Störungen begutachtet wurden, bear
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Fehm, Lydia, Klaus Dilcher, and Jürgen Margraf. "Die Unterdrückung unerwünschter Gedanken: Vergleich zweier Varianten eines experimentellen Paradigmas." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 3 (2001): 189–93. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.3.189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Rolle von Gedankenunterdrückung bei der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen wird immer häufiger auch experimentell untersucht. Dabei unterscheiden sich die Studien darin, ob die Versuchspersonen während der Unterdrückungsphasen laut oder leise denken sollen. Fragestellung: Untersuchung des Effekts dieser Variation auf die Prozesse und den Erfolg der Gedankenunterdrückung sowie auf das Erleben der Versuchspersonen. Methode: 108 Personen wurden einer der beiden experimentellen Bedingungen (lautes/leises Denken) zugeordnet. Ergebn
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Südkamp, Anna, Jens Möller, and Britta Pohlmann. "Der Simulierte Klassenraum." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 34 (2008): 261–76. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.34.261.

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Abstract:
In zwei experimentellen Studien wurde als Aspekt der diagnostischen Kompetenz die Genauigkeit von Leistungsbeurteilungen hinsichtlich eines globalen Abweichungsmaßes und ihrer Rang-, Niveau-, und Differenzierungskomponente analysiert. Zu diesem Zweck wird der Simulierte Klassenraum (SKR) genutzt, die Computersimulation einer Unterrichtssituation, in der Anwender die Rolle eines Lehrers übernehmen und mit simulierten Schülern interagieren. In zwei unterschiedlich gestalteten Unterrichtsstunden können Lehrer Fragen an die Schüler richten, deren Antworten entgegennehmen und anschließend deren (ex
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Strack, Fritz. "Urteilsbildung im sozialen Kontext." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (2000): 226–41. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.226.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Entwicklung der Sozialpsychologie als einer empirischen Erkenntnistheorie wird vor dem Hintergrund von Paradigmenwechseln in der Allgemeinen (oder “Experimentellen”) Psychologie dargestellt. Dabei werden unterschiedliche Menschenbilder identifiziert, welche die sozialpsychologische Theoriebildung geprägt haben. Zur Illustration werden eigene Forschungsergebnisse präsentiert und diskutiert.
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Roayaee, Maryam, Rasha Abdel Rahman, Meggie Danziger, et al. "Die anderen und ich: Wie soziale Interaktionen die Wahrnehmung des anderen verändern. Das Cyberball-Paradigma und seine Indikationen im Migrationskontext." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 02 (2020): 109–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1033-7304.

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Abstract:
ZusammenfassungWelche Wirkung hat soziale Ausgrenzung auf die Wahrnehmung des Gegenübers und wie kann dieser Effekt mithilfe experimenteller Methoden erfasst werden? Die Beantwortung dieser Frage kann Psychologen, Soziologen, aber auch Klinikern wertvolle Erkenntnisse für das Verständnis und den konkreten Umgang mit den betroffenen Menschen oder Gruppen geben. Zu den gesellschaftlichen Gruppen, die besonders häufig mit sozialer Ausgrenzung konfrontiert sind, gehören z. B. Menschen mit psychischen Erkrankungen, Migranten oder auch ethnische Minderheiten.In diesem Artikel präsentieren wir die Er
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Merz, Christian J., and Tina B. Lonsdorf. "Methodische Anmerkungen und Anwendungsbereiche der Furchtkonditionierung in verschiedenen psychologischen Disziplinen." Psychologische Rundschau 71, no. 3 (2020): 273–87. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Furchtkonditionierung stellt ein bedeutsames Paradigma zur Untersuchung von emotionalen Lern- und Gedächtnisprozessen dar. Nach einer ungefähr hundertjährigen Geschichte wird deutlich, dass die Furchtkonditionierung nicht nur einen wichtigen Beitrag zur speziesübergreifenden Grundlagenforschung liefert, sondern auch unterschiedliche Anwendungsfelder zu neuen Erkenntnissen inspirieren kann. In diesem Übersichtartikel soll das grundlegende Paradigma mit verschiedenen methodischen Überlegungen zur experimentellen Durchführung vorgestellt werden. Im Anschluss werden ausgewählt
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Klauer, Karl Josef. "Training des induktiven Denkens – Fortschreibung der Metaanalyse von 2008." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 1-2 (2014): 5–19. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000123.

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Abstract:
Die Metaanalyse von Klauer und Phye (2008) über den Effekt des induktiven Trainings von Klauer basierte auf 74 experimentellen Studien mit 3.595 Probanden und belegte, (a) dass das induktive Training die fluide Intelligenz substantiell verbessert, (b) dass sich der Fördereffekt mittelfristig nicht vermindert und (c) dass Lernen im Unterricht von dem Training mindestens ebenso stark wie die fluide Intelligenz profitiert. Inzwischen wurden weitere 35 experimentelle Studien mit 1.325 Probanden veröffentlicht, wobei das Spektrum der Trainingsprogramme so erweitert worden ist, dass Förderungen fast
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Renkl, Alexander, Hans Gruber, Sandra Weber, Thomas Lerche, and Karl Schweizer. "Cognitive Load beim Lernen aus Lösungsbeispielen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 2 (2003): 93–101. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Effektivität des Lernens aus Lösungsbeispielen im Vergleich zum Lernen durch Problemlösen wird derzeit mit der Cognitive Load-Theorie erklärt: Beim Lernen aus Lösungsbeispielen wird das Arbeitsgedächtnis weniger belastet, daher bleibt mehr Raum für Lern- und Verstehensprozesse. Um diese These direkt experimentell zu überprüfen, wurde das dual task-Paradigma eingesetzt. 80 Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften wurden auf die Zellen eines 2 × 2-faktoriellen Designs (Faktor 1: Lernen aus Lösungsbeispielen vs. Lernen durch Problemlösen; Faktor 2: mit vs. ohne Zweit
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Vásquez, Martín Mercado, and Javier San Martín. "Methode und Subjektivität." Journal für Psychologie 31, no. 1 (2023): 125–50. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-125.

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Abstract:
In den letzten Jahrzehnten hat die Aufmerksamkeit für die phänomenologische Methode im Bereich der qualitativen Forschung zugenommen. Dieser Artikel befasst sich mit der Beziehung zwischen Phänomenologie und Psychologie und mit der Frage, wie Methodologie und Subjektivität in den Grundlagen der wissenschaftlichen Forschung miteinander verbunden sind. Der erste Teil des Beitrags diskutiert die Möglichkeit der Anwendung der Phänomenologie in qualitativen Forschungen, die Uneinheitlichkeit der Deutungen von phänomenologischen Beiträgen zur Wissenschaft und das Risiko der Inkompatibilität mit der
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Huber, Helmuth P. "Das Grazer „Psychologische Laboratorium” um 1900." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (2012): 218–27. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000140.

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Abstract:
Ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit ist es, anhand von Studien aus dem Bereich der optischen Täuschungen, der Gedächtnispsychologie und der angewandten Psychophysiologie einen anschaulichen Eindruck von der Frühphase der Grazer experimentellen Psychologie zu vermitteln. Das von Alexius Meinong 1894 gegründete „Psychologische Laboratorium” war das erste seiner Art in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Mit seiner „Gegenstandstheorie” (insbesondere mit der Unterscheidung zwischen „fundierenden” und „fundierten” Gegenständen) hatte Meinong den konzeptuellen Rahmen für die in den Graze
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Woodward, William R. "Urmanuskript "Ueber das Gedachtniss" 1880. Hermann EbbinghausExperimental-psychologische Apparate und Methoden: Die Austellung bei dem 1. Kongress fur experimentelle Psychologie 1904. Robert SommerGeschichte fur die Gegenwart: Vortrage und Aufsatze zur Psychologiegeschichte. Werner Traxel." Isis 78, no. 1 (1987): 108. http://dx.doi.org/10.1086/354355.

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Kerzel, Dirk. "“Representational Momentum“:." Psychologische Rundschau 53, no. 3 (2002): 101–8. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.3.101.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Hypothesen, dass mentale Repräsentationen inhärent dynamisch seien, und dass diese Dynamik den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der realen Welt folge, werden diskutiert. Als Belege für diese Hypothesen galten Fehlleistungen des visuellen Kurzzeitgedächtnisses: Die erinnerte letzte Position eines bewegten Zielreizes wich horizontal in Bewegungsrichtung und vertikal nach unten von der tatsächlichen ab, so als ob die Repräsentation des Objektes Impuls (“representational momentum“) und Schwerkraft besäße. Weitere Gedächtnisverschiebungen ließen darauf schließen, dass es auch m
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Kavšek, Michael. "Die Entwicklung der räumlichen Wahrnehmung im Säuglingsalter: Eine Positionsbestimmung." Psychologische Rundschau 62, no. 2 (2011): 78–84. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000069.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den vergangenen Jahrzehnten ist eine Vielzahl experimenteller Studien mit dem Ziel durchgeführt worden, den Zeitpunkt der Entstehung der räumlichen Wahrnehmung im ersten Lebensjahr aufzuspüren. Ein Problem dieser Forschungsarbeiten besteht darin, dass sie auf keine einheitlichen Altersangaben hin konvergieren und so keine sicheren Schlussfolgerungen darüber zulassen, ab wann genau die jeweilige Wahrnehmungsleistung vorhanden ist. Insbesondere im Bereich der bildhaften Tiefenwahrnehmung gibt es eine vermeintliche Diskrepanz in den Ergebnissen von Studien, in denen die Method
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Krause, Ulrike-Marie, Robin Stark, and Heinz Mandl. "Förderung des computerbasierten Wissenserwerbs durch kooperatives Lernen und eine Feedbackmaßnahme." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 2 (2004): 125–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.2.125.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer experimentellen Studie wurde die Wirksamkeit kooperativen Lernens und einer Feedbackmaßnahme beim computerbasierten Wissenserwerb im Bereich empirischer Forschungsmethoden untersucht. Variiert wurden die Faktoren “Sozialform” (individuell vs. kooperativ) und “Feedbackmaßnahme” (vorhanden vs. nicht vorhanden). 137 Studierende der Pädagogik und Psychologie wurden den vier experimentellen Bedingungen zufällig zugewiesen. Die Probanden bearbeiteten eine computerbasierte Lernumgebung zur Korrelationsrechnung; die Feedbackmaßnahme bestand aus Verständnistests mit elaboriert
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Krämer, Sonja, and Friederike Zimmermann. "Zum Einfluss von störendem Schülerverhalten im Unterricht auf Leistungsbeurteilungen: Explizite Einschätzungen und experimentelle Befunde." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 2 (2020): 99–115. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine wichtige Aufgabe von Lehrkräften ist die Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern. Aktuelle Befunde belegen Verzerrungen der Leistungsbeurteilung durch leistungsirrelevante Faktoren. In diesem Artikel wird störendes Schülerverhalten als weiterer möglicherweise verzerrender Faktor betrachtet. Zunächst untersuchten wir die Bedeutung, die u. a. allgemeinem Sozialverhalten im Unterricht für Fachnoten zugeschrieben wird (N = 99 Lehramtsstudierende). In der experimentellen Hauptstudie (N = 88 Lehramtsstudierende) untersuchten wir mittels eines simulierten Klassenraums
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Windmann, Sabine, and Daniel Durstewitz. "Phänomenales Erleben: Ein fundamentales Problem für die Psychologie und die Neurowissenschaften." Psychologische Rundschau 51, no. 2 (2000): 75–82. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.2.75.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel versuchen wir aufzuzeigen, in welchem speziellen Sinne Bewußtsein ein Problem darstellt, für das die Psychologie und die Neurowissenschaften derzeit keinerlei theoretische Erklärung und kein methodisches Konzept haben. In experimentellen Arbeiten wird Bewußtsein meist verstanden als ein aufmerksamkeitsgekoppelter Zustand oder Prozeß, der selbst-referentielle Metakognitionen und darauf aufbauende kognitive Operationen ermöglicht. Diese Konzeption reduziert Bewußtsein auf vergleichsweise “einfache” Probleme, die mit den bekannten naturwissenschaftlichen Ansätze
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Titz, Cora, Jörg Behrendt, Marcus Hasselhorn, and Peter Schmuck. "Eignet sich der Negative Priming Effekt zur reliablen Abbildung interindividueller Differenzen kognitiver Hemmung?" Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 2 (2003): 135–47. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.24.2.135.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zur empirischen Erfassung kognitiver Hemmungsprozesse wurden in der Experimentellen Psychologie Negative Priming Experimente (NP) entwickelt. Die hier beobachtbare Reaktionsverzögerung auf zuvor ignorierte Reize (NP-Effekt) ließ sich äußerst robust nachweisen, deshalb nutzt man das Paradigma häufig auch für Gruppenvergleiche, z.B. in der Klinischen oder Differentiellen Psychologie. Die psychometrischen Eigenschaften von NP-Effekten sind bislang wenig thematisiert worden. Die vorliegende Arbeit überprüft deshalb in zwei Experimenten, inwiefern sich ein Bild-Identifikations-NP-D
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Kunz, Miriam, and Stefan Lautenbacher. "Veränderung des Schmerzerlebens bei Alzheimer-Patienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 4 (2005): 201–9. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.4.201.

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Abstract:
Zusammenfassung: Klinische Studien, die nahe legen, dass Alzheimer-Patienten im Vergleich zur Altersgruppe deutlich seltener über Schmerzen berichten und deutlich weniger Analgetika verschrieben bekommen, haben die Frage aufgeworfen, inwieweit die Alzheimer-Erkrankung zu Veränderungen im Schmerzerleben führt. Um diese Frage zu beantworten, sind experimentelle Studien unabdingbar, da nur sie erlauben, Veränderungen des Schmerzsystems selbst zu erfassen. Die bisherigen experimentellen Befunde weisen darauf hin, dass die Schmerztoleranzschwelle deutlich erhöht und die vegetative Schmerzreaktion t
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Hüppe, Michael, Lothar Schmidt-Atzert, Ivo Elbert, Bernhard Klasen, and Peter Schmucker. "Stimmung und Gedächtnis bei Personen mit altersassoziierten Gedächtnisstörungen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 2 (2000): 61–77. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zur Beantwortung der Fragen, ob psychische Leistungen bei Personen mit altersassoziierten Gedächtnisstörungen (AAMI) und solchen mit ausschließlich subjektiven Gedächtnisbeeinträchtigungen (SUBE) durch positive Stimmung beeinflußt werden, wurden Pbn mit AAMI (n = 24) und SUBE (n = 24) mit beschwerdefreien Senioren (n = 24) hinsichtlich habituellem psychischem Befinden, experimentell induzierter positiver Stimmung und deren Wirkung auf Gedächtnisleistungen verglichen. Die Ergebnisse zeigen unauffälliges habituelles emotionales Befinden und negativere habituelle Leistungsbeschre
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Kryspin-Exner, Ilse. "Emotionen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 2 (2013): 67–69. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000143.

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Abstract:
Aspekte affektiver und sozialer Neurowissenschaften sind Akzentsetzungen in der aktuellen Emotionsforschung, die eine Reihe von Implikationen für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie haben. Entsprechende Versuchsdesigns müssen erstellt und validiert werden, um als geeignete «Paradigmen» im Rahmen neurobiologisch orientierter Studien zu Emotionen eingesetzt zu werden. Erst dann können Aussagen etwa zu Stressverarbeitungsmustern und Therapieeffizienz oder differentiellen Fragestellungen wie Geschlechtsunterschieden getroffen werden. Alle diese Untersuchungen können nur durchgeführt werden
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Sauer, Karoline Sophie, and Michael Witthöft. "Emotionserleben und somatische Beschwerden." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, no. 3 (2017): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000427.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Aktuelle Modelle der Wahrnehmung körperlicher Beschwerden gehen davon aus, dass negative emotionale Zustände (z. B. Angst und Traurigkeit) eine zentrale Rolle bei der Symptomwahrnehmung spielen. Eine kausale Wirkung von Ärger auf den körperlichen Symptombericht wurde hingegen noch nicht ausreichend nachgewiesen. Fragestellung: Führt eine experimentelle Induktion von Ärger und Traurigkeit zu einem verstärkten Bericht körperlicher Beschwerden? Methode: 90 Studienteilnehmende wurden zufällig drei experimentellen Bedingungen zugewiesen. Mit einer autobio
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Thielsch, Meinald T., Dilara Erdal, and Viola Merhof. "Recruiting aus Sicht der Bewerber_innen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 65, no. 3 (2021): 123–37. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000357.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hochwertiges Personalmarketing ist der essenzielle erste Schritt im Recruiting. Qualifizierte Bewerber_innen müssen auf offene Positionen erfolgreich aufmerksam gemacht werden, wofür Unternehmen und Organisationen verschiedene Online- und Offline-Maßnahmen zur Verfügung stehen. Zentral ist dabei die Wahrnehmung des Personalmarketings durch die Bewerbenden, deren Sicht bislang allerdings wenig betrachtet wurde. In der vorliegenden Studie wird daher mithilfe einer für die deutsche Arbeitsbevölkerung repräsentativen Stichprobe ( N = 1.070) die Nutzung und Bewertung von klassische
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Schneider, Wolfgang. "Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Psychologie von der Kaiserzeit bis zur Jahrtausendwende." Psychologische Rundschau 75, no. 2 (2024): 82–93. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000665.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es werden wesentliche Entwicklungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) seit ihrer Gründung im Jahr 1904 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts beschrieben. Der kursorische Überblick beleuchtet wesentliche Aufgabenbereiche und Ziele der DGPs und ihrer Vorstände in unterschiedlichen politischen Kontexten. Es werden gerade für die erste Hälfte des Jahrhunderts Wandlungen von einer primär experimentell-wissenschaftlichen hin zu einer stärker berufsständigen Vereinigung illustriert, während ab etwa 1960 die wissenschaftliche Ausrichtung wieder in den Vordergrund rückt. Di
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Krause, Bodo. "Entwicklungstendenzen mathematischer Methoden in der psychologischen Forschung." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 3-4 (2000): 357–84. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.357.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Entwicklungsgeschichte der Psychologie als empirischer Wissenschaft ist durch die Wechselwirkung von fachwissenschaftlichem und methodisch-methodologischem Erkenntnisgewinn einerseits und der zunehmenden Nutzung mathematischer Methoden andererseits gekennzeichnet. Dabei dienten die mathematischen Methoden anfangs sowohl der Begründung experimenteller Methoden (z.B. das Bernoullische Versuchsschema) als auch der Kennzeichnung und Beurteilung der Beobachtungsfehler (z.B. Ebbinghaus ). Zunehmend wurden abstrakt-formale Strukturen jedoch auch zur Kennzeichnung von Strukturen d
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Prinz, Wolfgang. "Messung kontra Augenschein:." Psychologische Rundschau 57, no. 2 (2006): 106–11. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.2.106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Oskar Pfungsts Untersuchung des Klugen Hans ist ein Meilenstein in der Geschichte der experimentellen Psychologie. Zum einen wies Pfungst nach, dass der Kluge Hans zwar über keine der ihm zugeschriebenen kognitiven Fähigkeiten verfügte (Lesen, Buchstabieren, Zählen, Rechnen, etc.). Zum anderen zeigte er, dass das Pferd dennoch in einem bestimmten Sinn außerordentlich klug war: Es hatte gelernt, minimale Verhaltenssignale, die Personen während der Befragung unwillkürlich aussenden, auszuwerten und dadurch die gestellten Aufgaben scheinbar selbstständig zu lösen. In diesem Beitr
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Majerus, Steve. "Das verbale Kurzzeitgedächtnis als Produkt der Interaktion zwischen Aufmerksamkeitskapazitäten, Sequenzverarbeitung und Aktivierung des Sprachsystems." Psychologische Rundschau 61, no. 1 (2010): 10–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000005.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird ein theoretisches Modell diskutiert, das das verbale Arbeitsgedächtnis als einen Systemverbund auffasst, in dem Aufmerksamkeitskapazitäten, das Sprachsystem und ein Sequenzverarbeitungssystem miteinander verbunden sind. Ausgangspunkt der Überlegungen ist der bekannte Zusammenhang zwischen Kurzzeitgedächtnis und lexikalischer Sprachentwicklung. Mittels Studien aus der Entwicklungspsychologie, der experimentellen Psychologie und der kognitiven Neurowissenschaften wird gezeigt, dass ein großer Teil der Prozesse, die mit Kurzzeitgedächtnistests gemessen werd
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Heineken, Edgar, Heike Ollesch, and Margarethe Stenzel. "Führungsverhalten unter Stress - ein organisationspsychologisches Experiment in virtueller Umgebung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 3 (2003): 123–33. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.3.123.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einem virtuellen Unternehmen als experimentellem Setting wird untersucht, wie sich kritische Leistungsrückmeldung und negatives Auftreten von Mitarbeitern auf das Führungsverhalten auswirken. Es wird erwartet, dass beide Arten von Stressoren (Druck von oben und Druck von unten) die Führungseffizienz mindern. In diesem Zusammenhang wird die Mobilization-Minimization-Hypothese des Negativity-Effektes von Taylor (1991) geprüft, wonach der negativ auftretende Mitarbeiter nicht nur mehr Beachtung erfährt, sondern auf ihn auch stärker eingegangen wird als auf den positiv auftrete
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