Academic literature on the topic 'Experimentelle Tests'

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Journal articles on the topic "Experimentelle Tests"

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Bittner, Dagmar. "Experimentelle Studie zum Verständnis des bestimmten Artikels." ZAS Papers in Linguistics 33 (January 1, 2004): 3–11. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.33.2003.193.

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Abstract:
Der Beitrag referiert Ergebnisse eines mit Erwachsenen durchgeführten Experiments zum Verständnis des bestimmten Artikels. Das Testmaterial entstammt einem für Kinder konzipierten Blickpräferenzexperiment. Die Durchführung des Tests mit Erwachsenen diente als Kontrolle der Verwendbarkeit der Materialien und der Überprüfung folgender Hypothese: Die referentielle Grundfunktion des Artikels besteht im Verweis auf begrenzte Ganze bzw. einen bestimmten (=begrenzten) Umfang einer Entität. Der interessante Aspekt des Experiments war, dass die Entscheidung zwischen [+begrenzt] vs. [-begrenzt] innerhalb einer pluralischen Kondition fallen musste, die Begrenztheitslesart wurde also nicht durch einzahlig auftretende zählbare Objekte erzeugt. Die Ergebnisse zeigen, dass die pluralische Kondition sich auf das Antwortverhalten der Probanden auswirkte. Probanden mit durchschnittlich längerer Reaktionszeit entscheiden sich anders als Probanden mit vergleichsweise kurzer Reaktionszeit. Während von der Gruppe mit spontanerem Entscheidungsverhalten die Hypothese im Hinblick auf den Artikel bestätigt wurde, scheint sich die Gruppe mit höheren Reaktionszeiten für das prototypischere Bild innerhalb der Pluralkondition zu entscheiden.
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2

Empelmann, M., and J. Remitz. "Schleuderbetonmaste aus ultrahochfestem Beton – Versuche an großformatigen Prototypen/Spun Concrete Poles made of Ultra-High Performance Concrete – Tests on large-scale prototypes." Bauingenieur 93, no. 10 (2018): 412–21. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-10-82.

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Abstract:
Kompakte Freileitungsmaste aus ultrahochfestem Schleuderbeton stellen eine neue, innovative und umweltschonende Alternative zu den bisher üblichen Stahlgittermasten dar. Im Rahmen eines Verbundforschungsvorhabens wurden vom iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig in Kooperation mit Europoles GmbH & Co. KG experimentelle Untersuchungen an großformatigen Schleuderbetonmasten aus ultrahochfestem Beton unter Biege-, Querkraft- und Torsionsbeanspruchung in einem eigens hergestellten Prüfstand durchgeführt. Hierin wurden verschiedene Mastkonfigurationen (u. a. Variation der Betongüte, des Bewehrungskonzepts sowie der Abmessungen) untersucht und es konnte die Leistungsfähigkeit von Schleuderbetonmasten aus ultrahochfestem Beton gezeigt werden. Mit den Großversuchen liegt eine erfolgreiche Erprobung im Realmaßstab vor, die als Referenz für die praktische Anwendung und Umsetzung dienen kann.
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3

Schulz-Hardt, Stefan, Imke Meinken, Alexandra Rott, and Dieter Frey. "Psychische Sättigung:Eine neue experimentelle Untersuchung zu einem alten Konstrukt." Experimental Psychology 48, no. 3 (2001): 188–200. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.3.188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung knüpft an die Arbeiten von Karsten (1928 ) und Lewin (1928 ) zum Phänomen der psychischen Sättigung an. Psychische Sättigung bezeichnet einen Verlust intrinsischer Motivation bei der wiederholten Ausführung von Handlungen. Im Gegensatz zur weithin konstatierten hohen theoretischen und praktischen Relevanz des Phänomens sind die Bedingungen, die psychische Sättigung auslösen und/oder verstärken, kaum empirisch untersucht worden. Auf Grundlage des von Karsten und Lewin formulierten sowie von Schulz-Hardt, Rott, Meinken und Frey (in Druck ) präzisierten Sättigungskonzepts wird postuliert, daß schwer peripherisierbare (d. h. als weitgehend unbewußte Nebenhandlung ausführbare) sowie persönlich relevante Tätigkeiten in höherem Ausmaß zu Sättigung führen sollten als leicht peripherisierbare sowie persönlich wenig relevante Tätigkeiten. Dies wurde in einem Experiment mit 66 Schülern überprüft, die verschiedene Variationen des Konzentrations-Leistungs-Tests (KLT) bearbeiteten. Die Ergebnisse bestätigen weitgehend unsere Vorhersage. Zudem finden sich Hinweise darauf, daß der Zusammenhang zwischen Sättigung und Leistung durch die Peripherisierbarkeit sowie die persönliche Relevanz der Aufgabe moderiert wird.
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4

Schumpp, F., M. Schneider, T. Mayer, and D. Becker. "Keramische Schneidstoffe im unterbrochenen Schnitt*/Ceramic cutting materials in interrupted cutting - Investigation on the suitability of ceramics as cutting material for sawing processes in the use case of cast iron." wt Werkstattstechnik online 107, no. 06 (2017): 399–404. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-06-15.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt experimentelle Untersuchungen zum Einsatz von keramischen Schneidstoffen für Sägeanwendungen. Im Fokus steht ein Modellversuch, um die Belastungen des unterbrochenen Schnitts, die beim Sägen auftreten, auf Drehverfahren zu übertragen. Die Motivation liegt hierbei in der einfachen Versuchsdurchführung, da wenige Schneiden und Werkzeuge ausreichen, um Aussagen treffen zu können. Als Beispielanwendung kommt Gusseisen als Werkstückwerkstoff zur Anwendung.   Subject of this study are the results of an analysis on the potential of ceramic cutting materials for interrupted-cut applications focusing on sawing processes. The applied machining model shall facilitate an accelerated and simplified qualification of the cutting material. Cast iron was used as application for the tests.
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Schneider, M., R. Beckenlechner, and B. Iglisch. "Graphitpartikel als Additiv in Kühlschmierstoffen*/Suitability of graphite particles as an additive in cooling lubricants for machining CFRP." wt Werkstattstechnik online 108, no. 03 (2018): 180–85. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-03-76.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt experimentelle Untersuchungen zum Einsatz von Graphitpartikeln in Kühlschmierstoffen (KSS). Zunächst wird das Schwebeverhalten von Graphit-KSS-Dispersionen im Labormaßstab analysiert. Anschließend wird der Schmiereffekt von Graphit anhand von Fräsversuchen an kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) untersucht. Hierzu wird die Verschleißentwicklung an den Umfangsschneiden der eingesetzten Schaftfräser als Bewertungskriterium herangezogen.   Subject of this paper is the investigation of the use of graphite particles in cooling lubricants (CL). First, the floating behavior of the graphite-CL-dispersions is analyzed on a laboratory scale. Then, the lubricating effect of graphite is investigated by milling tests on carbon-fiber-reinforced polymer (CFRP). For this purpose, the wear development on the peripheral cutting edges of the used end mills is used as a criterion for evaluation.
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Fischer, Oliver, Nicholas Schramm, and Sebastian Gehrlein. "Labor- und Feldversuche zur realitätsnahen Beurteilung der Querkrafttragfähigkeit von bestehenden Spannbetonbrücken/Laboratory and field tests for a realistic assessment of the shear capacity of existing prestressed concrete bridges." Bauingenieur 92, no. 11 (2017): 455–63. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-11-41.

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Abstract:
Aufgrund der ansteigenden Verkehrslasten und der Fortschreibung der Nachweisformate für die Bauwerkswiderstände ergeben sich bei der Nachrechnung bestehender Brückenbauwerke mit aktuellen Regelwerken in vielen Fällen teilweise große rechnerische Defizite, vor allem in Bezug auf den Nachweis einer ausreichenden Querkrafttragfähigkeit. Während eine Berücksichtigung von Reserven bei der Planung von neuen Bauwerken sinnvoll ist und nur zu moderaten Zusatzkosten führt, ergeben sich dadurch im Bestand in der Regel aufwendige Ertüchtigungsmaßnahmen und Behinderungen des vorhandenen Verkehrs. Für die Nachrechnung und Beurteilung bestehender Brückenbauwerke kommt daher wirklichkeitsnahen Ansätzen und Modellen für Einwirkungen und Widerstände erhebliche Bedeutung zu. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen Überblick zu rechnerischen Nachweisen im Bestand, geht dann auf besondere Fragestellungen und zu berücksichtigende Einflüsse bei der Formulierung wirklichkeitsnaher Nachweismodelle für die Querkraft ein und stellt aktuelle experimentelle Forschungsvorhaben im Labor und in situ an realen Bauwerken vor.
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Heller, Jürgen. "Mittenbildung bei achromatischen Farben:." Experimental Psychology 48, no. 4 (2001): 259–71. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.4.259.

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Abstract:
Zusammenfassung. Experimentelle Befunde zur Wahrnehmung achromatischer Farben basieren nahezu ausschließlich auf ordinaler Information aus Farbabgleichen. Zur Untersuchung von Invarianzeigenschaften unter Beleuchtungsänderung jedoch führte J. Plateau bereits 1872 die Operation der Mittenbildung in die Wissenschaft ein. Eine formale Charakterisierung der Befunde dieses klassischen Experiments durch J.-C. Falmagne zeigt sogar, daß diese die mögliche Form der psychophysischen Funktion weitgehend einschränken. Dieser Ansatz wird zunächst verallgemeinert, um die Wahrnehmung achromatischer Farben unter Beleuchtungsänderung adäquat beschreiben zu können. Für dekrementelle Reiz-Umfeld Konfigurationen achromatischer Farben wurden in zwei Experimenten die von Plateau gefundene Beleuchtungsinvarianz der Mittenbildung und die Bedingung der Bisymmetrie untersucht, die die Konsistenz der Mittenbildung kennzeichnet. Diese Bedingungen bilden die zentralen Annahmen der vorgeschlagenen Theorie. In den Experimenten wurden die empfindungsmäßigen Mitten durch die jeweils zwölf Versuchspersonen nicht unmittelbar hergestellt, sondern unter Anwendung der Konstanzmethode indirekt ermittelt. Als Ergebnis statistischer Tests der individuellen Daten wird die Annahme der Beleuchtungsinvarianz der Mittenbildung für fünf Versuchspersonen beibehalten, während die Daten von neun Versuchspersonen für die Gültigkeit der Bisymmetrie sprechen. Mögliche Erklärungen dieser Befunde und ihre Konsequenzen für die Formulierung einer psychophysischen Theorie der Wahrnehmung achromatischer Farben werden diskutiert.
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Leoni-Scheiber, Claudia, Raffaella Matteucci Gothe, and Maria Müller-Staub. "Die Einstellung deutschsprachiger Pflegefachpersonen gegenüber dem «Advanced Nursing Process» vor und nach einer Bildungsintervention." Pflege 29, no. 1 (2016): 33–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000466.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Einstellung von Pflegefachpersonen beeinflusst die Anwendung des Advanced Nursing Process. Studien zeigen Mängel in der Umsetzung dieses auf validen Assessments und Klassifikationen basierenden Prozesses. Diese Defizite beeinträchtigen die klinische Entscheidungsfindung und damit die Pflegequalität. Im deutschsprachigen Raum wurde die Einstellung von Pflegepersonen zu Pflegediagnosen als Teil des Advanced Nursing Process noch nicht erhoben. Ziel dieser Studie war die Evaluation des Effektes einer Bildungsintervention auf die Einstellung Pflegender. Methode: Eine quasi-experimentelle Interventionsstudie wurde in Österreich und in Deutschland durchgeführt. Vor und nach einer standardisierten Bildungsintervention haben 51 Pflegefachpersonen ihre Einstellung mit dem Instrument «Positions on Nursing Diagnosis» (PND) eingeschätzt; die Analysen erfolgten mit Wilcoxon- und U-Tests. Ergebnisse: Vor der Bildungsintervention war der durchschnittliche Einstellungsscore der österreichischen Pflegenden positiver als in der deutschen Gruppe. Nach der Studienintervention empfanden beide Gruppen die Pflegediagnostik statistisch signifikant überzeugender und verständlicher. Jedoch empfanden beide Gruppen die Umsetzung des Advanced Nursing Process nach wie vor als schwierig und anspruchsvoll. Schlussfolgerungen: Zukünftig sollte der Reflexion und Entwicklung der Einstellung von Pflegefachpersonen zum Advanced Nursing Process mehr Raum zugestanden werden, denn Einstellungen leiten ihr Handeln. In weiteren Studien sind beeinflussende Faktoren diverser Settings zu analysieren.
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Hennighausen, K., G. Schulte-Körne, A. Warnke, and H. Remschmidt. "Contingent Negative Variation (CNV) bei Kindern mit hyperkinetischem Syndrom - eine experimentelle Untersuchung mittels des Continuous Performance Test (CPT)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 4 (2000): 239–46. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.4.239.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung: Gibt es neurophysiologische Korrelate der Aufmerksamkeitsstörung beim hyperkinetischen Syndrom (HKS) und welche Bedeutung haben diese für die Ätiologie der Störung. Methodik: Selektive Aufmerksamkeitsprozesse wurden anhand des zweistufigen Continuous Performance Test (CPT) bei 18 Jungen mit hyperkinetischem Syndrom (HKS) untersucht und mit einer nach dem Alter parallelisierten Kontrollgruppe von 21 Jungen verglichen. Die Altersspanne der Stichprobe betrug 6 bis 12 Jahre. Parallel dazu wurden ereigniskorrelierte Potentiale (EKP) während des Tests an den Elektrodenpositionen Fz, Cz, Pz und Oz mit Referenz zu verbundenen Ohren abgeleitet. Ergebnisse: Im EKP nach dem präparatorischen Stimulus konnten zwei Komponenten der Contingent Negative Variation (CNV) mit unterschiedlicher topographischer Verteilung identifiziert werden (CNV-1: 600 bis 1100 ms und CNV-2: 1000 bis 1500 ms nach Stimulus). Die Stichproben unterschieden sich nicht auf der Verhaltensebene (Fehlerrate und Reaktionszeit). Signifikante Gruppenunterschiede ergaben sich hinsichtlich der Topographie der beiden CNV-Komponenten. Kinder mit HKS zeigten im Vergleich zu Kontrollkindern eine signifikant niedrigere CNV-1 über der frontalen und eine Tendenz zu stärkerer Negativierung (CNV-1 und CNV-2) über der occipitalen Elektrode. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese einer Unterfunktion frontaler inhibitorischer Prozesse bei Kindern mit HKS.
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Fischer, Katrin, and Helmut Jungermann. "“Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 3 (2003): 87–98. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.3.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten sollen über Risiken von Behandlungsverfahren und Medikamenten, über Unsicherheiten von Diagnosen und Tests, über Auftretenswahrscheinlichkeiten von Erkrankungen usw. korrekt und angemessen aufgeklärt werden. Sie sollen so darüber aufgeklärt werden, dass sie die Information verstehen und ihre Entscheidung für oder gegen eine Behandlung oder ein Medikament überlegt treffen können. Aber welche Informationen sollen dem Patienten gegeben werden? Wie kann der Patient über Unsicherheiten informiert werden? Welche Faktoren beeinflussen das Verständnis von Unsicherheit? Im ersten Teil dieses Beitrages skizzieren wir einige Probleme vor dem Hintergrund der Forschung zur Risikokommunikation. Im zweiten Teil stellen wir zwei experimentelle Studien vor, in denen untersucht wurde, von welchen Faktoren die Interpretation verbaler Häufigkeitsausdrücke auf Beipackzetteln zu Medikamenten beeinflusst wird. In Studie 1 prüften wir, ob studentische Probanden verbale Angaben wie “selten“ oder “häufig“ nummerisch anders interpretieren, wenn diese auf (stilisierten) Beipackzetteln standen, als wenn sie in einem neutralen Kontext dargeboten wurden. Tatsächlich waren die nummerischen Interpretationen für die verbalen Ausdrücke im medizinischen Kontext deutlich geringer als in der kontextfreien Bedingung. Sie waren zudem von der Schwere der beschriebenen Nebenwirkungen abhängig, aber diese Abhängigkeit verschwand, wenn die Basisrate der Nebenwirkung angegeben wurde. In Studie 2 untersuchten wir den Zusammenhang zwischen der Interpretation der verbalen Ausdrücke, der Beurteilung des Risikos und der Entscheidung über die Einnahme des Medikamentes. Während sich die Risikourteile bei verbal und nummerisch beschriebenen Medikamenten nicht unterschieden, gab es bei den Entscheidungen einen deutlichen Unterschied: Die Pbn waren eher zur Einnahme eines Medikamentes bereit, wenn die Häufigkeiten der Nebenwirkungen nummerisch angegeben wurden, als wenn sie mit den äquivalenten verbalen Ausdrücken angegeben wurden. Zum Abschluss werden einige praktische Implikationen der Befunde für die Kommunikation von Risiken diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Experimentelle Tests"

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Curbach, Manfred, Heinz Opitz, Silke Scheerer, and Torsten Hampel. "8. Symposium Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen." Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28393.

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Abstract:
Im September 2015 fand das 8. Symposium „Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen“ an der TU Dresden statt. Der inhaltliche Bogen spannte sich vom DAfStb-Sachstandbericht zur Festlegung historischer Kennwerte von Betonen und Stählen über baudynamische Untersuchungen, neue Messmethoden bis zum Bauwerksmonitoring. Berichte von Projekten zur experimentellen Traglastbestimmung rundeten das vielfältige Programm ab.
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2

Siwulski, Tomasz, Urszula Warzynska, Marcin Rys, and Maciej Skrzypczak. "Experimental tests of fluid exchange process improvement in a new design of hydraulic cylinder with a supply system." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71090.

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Abstract:
The article presents the results of experimental tests of the liquid exchange level in a new design of a hydraulic cylinder in comparison with the classic one. Comparative results are presented, as well as the influence of the stroke range on the degree of liquid exchange. The results allow the empirical determination of the degree of real improvement of the process of liquid exchange in the cylinder during operation, and thus allow the initial determination of the reliability level increase in hydraulic cylinders. It should be emphasized that the presented results are a part of a research and implementation project carried out in cooperation between a university and an industrial partner. In addition, the presented test method of hydraulic cylinders is, in the opinion of the authors, an interesting proposition, which can be used by manufacturers of this type of components in the world.
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3

Grass, Andreas. "Wissensbasierte Darstellungsunterstützung für Business Graphiken : Entwicklung und experimenteller Test eines Expertensystems /." Zürich : Adag, 1991. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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4

Kruppe, Carsten. "Pre-IPO-Trading eine theoretische und experimentelle Analyse." Lohmar Köln Eul, 2008. http://d-nb.info/990697339/04.

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Hald, Hermann. "Faserkeramiken für heiße Strukturen von Wiedereintrittsfahrzeugen - Simulation, Test und Vergleich mit experimentellen Flugdaten /." Köln : Dt. Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Bibliotheks- und Informationswesen, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/341881910.pdf.

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6

Nguyen, Van Son [Verfasser]. "Zur experimentellen Erfassung mechanischer Kenndaten thermo-mechanisch gealterter SMT-Lotwerkstoffe mit Hilfe des Small Punch Tests / Van Son Nguyen." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172608989/34.

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7

Nagel, Werner [Verfasser]. "Experimentelles Lernen in der ökonomischen Bildung der Sekundarstufe I : Theoretische Analyse und empirische Tests in der Hauptschule / Werner Nagel." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1170536263/34.

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Nguyen, Van-Son [Verfasser]. "Zur experimentellen Erfassung mechanischer Kenndaten thermo-mechanisch gealterter SMT-Lotwerkstoffe mit Hilfe des Small Punch Tests / Van Son Nguyen." Aachen : Shaker, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2018120204275720066507.

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9

Schmidt, Jürgen. "Experimentelle und numerische Untersuchung dynamisch belasteter Verbundstrukturen mit zellularen metallischen Kernen." Düsseldorf VDI-Verl, 2009. http://d-nb.info/1000096068/04.

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Lorenz, Marlene. "Etablierung des LadderRung Walking-Tests und Untersuchung der Effizienz humaner Nabelschnurblutzellen in einem experimentellen Schlaganfallmodell bei jungen und alten hypertensiven Ratten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-141103.

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Abstract:
Der Schlaganfall stellt die häufigste Ursache für dauerhafte körperliche Behinderungen im Erwachsenenalter dar. Derzeit steht aufgrund des engen therapeutischen Zeitfensters lediglich für 10% aller Schlaganfallpatienten die kausale Thrombolysetherapie zur Eröffnung des verschlossenen Blutgefäßes zur Verfügung. Eine vielversprechende Therapieoption stellen humane Nabelschnurblutzellen dar, deren Effektivität bisher ausschließlich bei jungen und meist gesunden Tieren nachgewiesen wurde. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Wirksamkeit intravenös applizierter, kryokonservierter mononukleärer Zellen des humanen Nabelschnurblutes auf die Entwicklung eines experimentellen Schlaganfalles in jungen und alten hypertensiven Ratten. Die sensomotorische Regeneration der Tiere wurde anhand der BeamWalk- und mNSS-Tests untersucht. Im Rahmen dieser Arbeit wurde außerdem der LadderRung Walking-Test etabliert. Parallel durchgeführte MRT-Untersuchungen dienten zur Analyse des Infarktvolumens. Nach Ablauf des 64-tägigen Beobachtungszeitraumes wurde die Proliferationsaktivität von Astrozyten im Randbereich des Infarktes überprüft. Die Auswertungen sensomotorischer Fähigkeiten, der Infarktvolumina und der Zellproliferation ergaben keine signifikanten Unterschiede zwischen Therapie- und Kontrollgruppe beider Altersstufen. Junge und alte Ratten entwickelten vergleichbare Infarktvolumina und wiesen ähnliche motorische Fähigkeiten auf. Ein erhöhtes Alter der Versuchstiere war darüber hinaus mit methodischen Problemen behaftet, was die sensomotorische Funktionalitätsprüfung alter Tiere eingeschränkte und eine histopathologische Auswertung ausschloss.
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Books on the topic "Experimentelle Tests"

1

Voets, Christina. Kulturelle Einfluesse Auf Die Anwendung des Impairment-Tests Nach IAS 36: Eine Experimentelle Untersuchung in Asien und Europa. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2013.

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2

1954-, Mohr Erich, and Brouwers Pim 1947-, eds. Handbook of clinical trials: The neurobehavioral approach. Swets & Zeitlinger, 1991.

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3

Mead, Roger, Robert N. Curnow, Anne M. Hasted, and Robert M. Curnow. Statistical Methods in Agriculture and Experimental Biology, Third Edition (Texts in Statistical Science). 3rd ed. Chapman & Hall/CRC, 2002.

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Book chapters on the topic "Experimentelle Tests"

1

Sibold, Klaus. "Experimentelle Tests." In Teubner Studienbücher Physik. Vieweg+Teubner Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80117-3_8.

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Weimann, Joachim, and Jeannette Brosig-Koch. "Statistische Tests." In Einführung in die experimentelle Wirtschaftsforschung. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-32765-0_22.

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3

Weimann, Joachim, and Jeannette Brosig-Koch. "Auswahl statistischer Tests." In Einführung in die experimentelle Wirtschaftsforschung. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-32765-0_24.

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Pethes, Nicolas. "Reihe, Konstellation, Exzerpt." In Aura und Experiment. Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-13_03.

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Abstract:
In seinem Aufsatz rekonstruiert der Literatur- und Medienwissenschaftler Nicolas Pethes die Verwendung des Experimentbegriffs in Benjamins Schriften und verfolgt seine Entwicklung von dessen frühen Untersuchung Über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik über den Ursprung des deutschen Trauerspiels bis zum Passagen-Werk. Dabei soll nicht nur die Bedeutung der Idee des Experiments, sondern auch der experimentelle Charakter von Benjamins eigener Schreibweise herausgearbeitet werden. Das Experiment, das eng verwandt ist mit Test und Spiel, ist Teil einer Darstellungsstrategie, mit der Benjamin die Diskontinuität der Kunst- und Gesellschaftsgeschichte beschreiben will.
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Pethes, Nicolas. "Reihe, Konstellation, Exzerpt." In Aura und Experiment. Turia + Kant, 2017. http://dx.doi.org/10.37050/ci-13_03.

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Abstract:
In seinem Aufsatz rekonstruiert der Literatur- und Medienwissenschaftler Nicolas Pethes die Verwendung des Experimentbegriffs in Benjamins Schriften und verfolgt seine Entwicklung von dessen frühen Untersuchung Über den Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik über den Ursprung des deutschen Trauerspiels bis zum Passagen-Werk. Dabei soll nicht nur die Bedeutung der Idee des Experiments, sondern auch der experimentelle Charakter von Benjamins eigener Schreibweise herausgearbeitet werden. Das Experiment, das eng verwandt ist mit Test und Spiel, ist Teil einer Darstellungsstrategie, mit der Benjamin die Diskontinuität der Kunst- und Gesellschaftsgeschichte beschreiben will.
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Brugger, Andreas, Peter Gamnitzer, and Günter Hofstetter. "Mehrphasensimulationen von experimentellen Tests zum zeitabhängigen Materialverhalten von Beton." In Forschungskolloquium 2018 Grasellenbach. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23627-4_3.

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Lehmann, U., M. Oellerich, D. Pape, J. A. Sturm, and G. Regel. "Leberfunktionsdiagnostik bei polytraumatisierten Patienten mittels MEGX-Test." In Chirurgisches Forum ’92 für experimentelle und klinische Forschung. Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77389-1_89.

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Lamesch, P., S. Raygrotzki, B. Evers, and R. Pichlmayr. "ICG Test als Verlaufsparameter nach unterschiedlichen Ischämiebelastungen der Leber — Eine tierexperimentelle Studie." In Chirurgisches Forum ’92 für experimentelle und klinische Forschung. Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77389-1_36.

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Buchcik, R., D. Dupon, J. Gebert, M. Kadmon, C. Graf, and H. K. Schackert. "Protein Truncation Test (PTT): Screeningverfahren zum Mutationsnachweis in der molekularen Diagnostik hereditärer kolorektaler Karzinome." In Chirurgisches Forum ’95 für experimentelle und klinische Forschung. Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79621-0_116.

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10

Zendler, Andreas. "Experimentelle Unterrichtsforschung in der Mathematik mit kleinen Stichproben: Rank Order Test und Versuchsplan mit Messwiederholungen." In Daten, Zufall und der Rest der Welt. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04669-9_25.

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Conference papers on the topic "Experimentelle Tests"

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Su, Guanghui, K. Fukuda, and K. Morita. "Applications of Artificial Neural Network for the Prediction of Pool Boiling Curves." In 10th International Conference on Nuclear Engineering. ASMEDC, 2002. http://dx.doi.org/10.1115/icone10-22487.

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Abstract:
Artificial neural network (ANN) has the advantage that the best-fit correlations of experimental data will no longer be necessary for predicting unknowns from the known parameters. The ANN was applied to predict the pool boiling curves in this paper. The database of experimentel data presented by Berenson, Dhuga et al., and Bui and Dhir etc. were used in the analysis. The database is subdivided in two subsets. The first subset is used to train the network and the second one is used to test the network after the training process. The input parameters of the ANN are: wall superheat ΔTw, surface roughness, steady/transient heating/transient cooling, subcooling, Surface inclination and pressure. The output parameter is heat flux q. The proposed methodology allows us to achieve the accuracy that satisfies the user’s convergence criterion and it is suitable for pool boiling curve data processing.
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Chaussonnet, G., S. Gepperth, S. Holz, R. Koch, and H. J. Bauer. "Finding the Best Architecture of an Artificial Neural Network to Model Prefilming Airblast Atomization: Not So Deep Learning." In ASME Turbo Expo 2020: Turbomachinery Technical Conference and Exposition. American Society of Mechanical Engineers, 2020. http://dx.doi.org/10.1115/gt2020-16172.

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Abstract:
Abstract A fully connected Artificial Neural Network (ANN) is used to predict the spray characteristics of prefilming airblast atomization. The model is trained from the planar prefilmer experiment from the PhD thesis of Gepperth [Experimentelle Untersuchung des Primärzerfalls an generischen luftgestützten Zerstäubern unter Hochdruckbedingungen, Vol. 75. Logos Verlag Berlin GmbH], in which shadowgraphy images of the liquid breakup at the atomizing edge capture the characteristics of the primary droplets and the ligaments. The quantities extracted from the images are the Sauter Mean Diameter, the mean droplet axial velocity, the mean ligament length and the mean ligament deformation velocity. These are the prescribed output of the ANN model. In total, the training database contains 322 different operating points at which different prefilmers, liquid types, ambient pressures, film loadings and gas velocities were investigated. Two types of model input quantities are investigated. First, nine dimensional parameters related to the geometry, the operating conditions and the properties of the liquid are used as inputs for the model. Second, nine non-dimensional groups commonly used for liquid atomization are derived from the first set of inputs. These two types of inputs are compared. The architecture providing the best fitting is determined after testing over 10000 randomly drawn ANN architectures, with up to 10 layers and up to 128 neurons per layer. The striking results is that for both types of model, the best architectures consist of a shallow net with the hidden layers in the form of a diabolo: three layers with a large number of neurons (≥ 64) in the first and the last layer, and very few neurons (≈12) in middle layer. This shape recalls the shape of an autoencoder, where the middle layer would be the feature space of reduced dimensionality. The trend highlighted by our results, to have a limited number of layers, is in contrast with recent observations in Deep Learning applied to computer vision and speech recognition. It was found that the model with dimensional input quantities always shows a lower test and validation errors than the one with non-dimensional input quantities. The best architectures for both types of inputs (dimensional and non-dimensional input) were tested versus the experiments. Both provide comparable accuracy, which is better than typical correlations of SMD and droplet velocity. As the models takes more input parameters into account compared to the correlations, they can predict the experimental data more accurately. Finally the extrapolation capability of the models was assessed by a training them on a confined domain of parameters and testing them outside this domain. It was found that the models can extrapolate at larger gas velocity. With a larger ambient pressure or a lower trailing edge thickness, the accuracy decreases drastically.
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