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Dissertations / Theses on the topic 'Experimentelle Tests'

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Curbach, Manfred, Heinz Opitz, Silke Scheerer, and Torsten Hampel. "8. Symposium Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen." Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28393.

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Abstract:
Im September 2015 fand das 8. Symposium „Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen“ an der TU Dresden statt. Der inhaltliche Bogen spannte sich vom DAfStb-Sachstandbericht zur Festlegung historischer Kennwerte von Betonen und Stählen über baudynamische Untersuchungen, neue Messmethoden bis zum Bauwerksmonitoring. Berichte von Projekten zur experimentellen Traglastbestimmung rundeten das vielfältige Programm ab.
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2

Siwulski, Tomasz, Urszula Warzynska, Marcin Rys, and Maciej Skrzypczak. "Experimental tests of fluid exchange process improvement in a new design of hydraulic cylinder with a supply system." Technische Universität Dresden, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71090.

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Abstract:
The article presents the results of experimental tests of the liquid exchange level in a new design of a hydraulic cylinder in comparison with the classic one. Comparative results are presented, as well as the influence of the stroke range on the degree of liquid exchange. The results allow the empirical determination of the degree of real improvement of the process of liquid exchange in the cylinder during operation, and thus allow the initial determination of the reliability level increase in hydraulic cylinders. It should be emphasized that the presented results are a part of a research and implementation project carried out in cooperation between a university and an industrial partner. In addition, the presented test method of hydraulic cylinders is, in the opinion of the authors, an interesting proposition, which can be used by manufacturers of this type of components in the world.
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3

Grass, Andreas. "Wissensbasierte Darstellungsunterstützung für Business Graphiken : Entwicklung und experimenteller Test eines Expertensystems /." Zürich : Adag, 1991. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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4

Kruppe, Carsten. "Pre-IPO-Trading eine theoretische und experimentelle Analyse." Lohmar Köln Eul, 2008. http://d-nb.info/990697339/04.

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5

Hald, Hermann. "Faserkeramiken für heiße Strukturen von Wiedereintrittsfahrzeugen - Simulation, Test und Vergleich mit experimentellen Flugdaten /." Köln : Dt. Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Bibliotheks- und Informationswesen, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/341881910.pdf.

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6

Nguyen, Van Son [Verfasser]. "Zur experimentellen Erfassung mechanischer Kenndaten thermo-mechanisch gealterter SMT-Lotwerkstoffe mit Hilfe des Small Punch Tests / Van Son Nguyen." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172608989/34.

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7

Nagel, Werner [Verfasser]. "Experimentelles Lernen in der ökonomischen Bildung der Sekundarstufe I : Theoretische Analyse und empirische Tests in der Hauptschule / Werner Nagel." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1170536263/34.

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8

Nguyen, Van-Son [Verfasser]. "Zur experimentellen Erfassung mechanischer Kenndaten thermo-mechanisch gealterter SMT-Lotwerkstoffe mit Hilfe des Small Punch Tests / Van Son Nguyen." Aachen : Shaker, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2018120204275720066507.

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9

Schmidt, Jürgen. "Experimentelle und numerische Untersuchung dynamisch belasteter Verbundstrukturen mit zellularen metallischen Kernen." Düsseldorf VDI-Verl, 2009. http://d-nb.info/1000096068/04.

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Lorenz, Marlene. "Etablierung des LadderRung Walking-Tests und Untersuchung der Effizienz humaner Nabelschnurblutzellen in einem experimentellen Schlaganfallmodell bei jungen und alten hypertensiven Ratten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-141103.

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Abstract:
Der Schlaganfall stellt die häufigste Ursache für dauerhafte körperliche Behinderungen im Erwachsenenalter dar. Derzeit steht aufgrund des engen therapeutischen Zeitfensters lediglich für 10% aller Schlaganfallpatienten die kausale Thrombolysetherapie zur Eröffnung des verschlossenen Blutgefäßes zur Verfügung. Eine vielversprechende Therapieoption stellen humane Nabelschnurblutzellen dar, deren Effektivität bisher ausschließlich bei jungen und meist gesunden Tieren nachgewiesen wurde. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Wirksamkeit intravenös applizierter, kryokonservierter mononukleärer Zellen des humanen Nabelschnurblutes auf die Entwicklung eines experimentellen Schlaganfalles in jungen und alten hypertensiven Ratten. Die sensomotorische Regeneration der Tiere wurde anhand der BeamWalk- und mNSS-Tests untersucht. Im Rahmen dieser Arbeit wurde außerdem der LadderRung Walking-Test etabliert. Parallel durchgeführte MRT-Untersuchungen dienten zur Analyse des Infarktvolumens. Nach Ablauf des 64-tägigen Beobachtungszeitraumes wurde die Proliferationsaktivität von Astrozyten im Randbereich des Infarktes überprüft. Die Auswertungen sensomotorischer Fähigkeiten, der Infarktvolumina und der Zellproliferation ergaben keine signifikanten Unterschiede zwischen Therapie- und Kontrollgruppe beider Altersstufen. Junge und alte Ratten entwickelten vergleichbare Infarktvolumina und wiesen ähnliche motorische Fähigkeiten auf. Ein erhöhtes Alter der Versuchstiere war darüber hinaus mit methodischen Problemen behaftet, was die sensomotorische Funktionalitätsprüfung alter Tiere eingeschränkte und eine histopathologische Auswertung ausschloss.
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Lorenz, Marlene. "Etablierung des LadderRung Walking-Tests und Untersuchung der Effizienz humaner Nabelschnurblutzellen in einem experimentellen Schlaganfallmodell bei jungen und alten hypertensiven Ratten." Doctoral thesis, Fraunhofer Institut, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12421.

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Abstract:
Der Schlaganfall stellt die häufigste Ursache für dauerhafte körperliche Behinderungen im Erwachsenenalter dar. Derzeit steht aufgrund des engen therapeutischen Zeitfensters lediglich für 10% aller Schlaganfallpatienten die kausale Thrombolysetherapie zur Eröffnung des verschlossenen Blutgefäßes zur Verfügung. Eine vielversprechende Therapieoption stellen humane Nabelschnurblutzellen dar, deren Effektivität bisher ausschließlich bei jungen und meist gesunden Tieren nachgewiesen wurde. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Wirksamkeit intravenös applizierter, kryokonservierter mononukleärer Zellen des humanen Nabelschnurblutes auf die Entwicklung eines experimentellen Schlaganfalles in jungen und alten hypertensiven Ratten. Die sensomotorische Regeneration der Tiere wurde anhand der BeamWalk- und mNSS-Tests untersucht. Im Rahmen dieser Arbeit wurde außerdem der LadderRung Walking-Test etabliert. Parallel durchgeführte MRT-Untersuchungen dienten zur Analyse des Infarktvolumens. Nach Ablauf des 64-tägigen Beobachtungszeitraumes wurde die Proliferationsaktivität von Astrozyten im Randbereich des Infarktes überprüft. Die Auswertungen sensomotorischer Fähigkeiten, der Infarktvolumina und der Zellproliferation ergaben keine signifikanten Unterschiede zwischen Therapie- und Kontrollgruppe beider Altersstufen. Junge und alte Ratten entwickelten vergleichbare Infarktvolumina und wiesen ähnliche motorische Fähigkeiten auf. Ein erhöhtes Alter der Versuchstiere war darüber hinaus mit methodischen Problemen behaftet, was die sensomotorische Funktionalitätsprüfung alter Tiere eingeschränkte und eine histopathologische Auswertung ausschloss.
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Abraham, Gabriel Kaduvinal. "Design and Development of an Experimental Test Rig for Heat Sinks." Thesis, KTH, Maskinkonstruktion (Inst.), 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-283319.

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Abstract:
Heat sinks are used mainly to take away the excessive heat which are produced in a component. This transfer of heat enables a smooth operation of the system with the heat generating component. The efficiency of heat sink is often dependent on the amount of heat it can take away within the smallest duration of time. Several designs and manufacturing techniques have been developed to improve this performance of heat sinks. This project aims at building a test rig which can be used to test the efficiency of heat sinks. The test rig should be designed to be modular, i.e. it should be able to test heat sinks of different sizes and also adhering to the design requirements. The project started with a broad information search on heat sinks and different testing methods. A system architecture was formulated for this test rig as a beginning stage and to find the different architectural components. The main principal components were selected fulfilling the design requirements. A chiller with pump, a flow meter with controller, temperature and pressure sensors and piping’s including a flexible pipe were the main components of the system created. When the specific components were chosen, the design was embodied and the components were arranged in a compact manner as a SolidEdge CAD-model. After several design iterations, a final design was selected. The experimental test rig was then built in the flow lab. The built experimental test setup is able to be adjusted to install heat sinks of different sizes making it modular in design. Future work to improve the performance of the test rig is also suggested.<br>Värmesänkor, som exempelvis kylflänsar, används främst för att transportera bort värme som orsakas av förluster i en komponent. Denna värmeöverföring möjliggör en smidig drift av systemet där den värmegenererande komponenten ingår. Värmesänkans effektivitet beror på hur mycket värmeeffekt den kan transportera bort. Flera olika konstruktioner och tillverkningstekniker har utvecklats för att förbättra värmesänkors kylprestanda. Målet med detta projekt är att bygga en testrigg som kan användas för att testa kylflänsars effektivitet. Testriggen ska utformas så att den är modulär, dvs. den ska kunna användas för att testa kylflänsar av olika storlekar. Projektet startade med en bred informationssökning om kylflänsar och olika testmetoder. En systemarkitektur skapades som ett början och för att hitta systemets olika principkomponenter. De viktigaste huvudkomponenterna som uppfyllde designkraven valdes sedan. En kylare med pump, en flödesmätare med regulator, temperatur- och tryckgivare och rörledningar, inklusive ett flexibelt rör var de viktigaste komponenterna i det system som skapades. De specifika komponenterna valdes sedan och de representerades och arrangerades på ett kompakt sätt som en system-CAD-modell i SolidEdge. Efter flera iterationer valdes en slutlig konstruktion, och den experimentella testriggen byggdes sedan i flödeslaboratoriet. Den experimentella testriggen kan justeras för att installera kylflänsar av olika storlekar, vilket innebär att den, i viss mån, är modulär. Framtida arbeten för att förbättra testriggens prestanda föreslås också.
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Marx, Steffen, Gregor Schacht, Hans-Gerd Maas, Robert Koschitzki, and Guido Bolle. "Versuchsgrenzlastindikatoren bei Belastungsversuchen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76111.

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Abstract:
Die Zielstellung des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung von speziellen Indikatoren, welche im Zuge einer Probebelastung für die sichere Beurteilung der Tragfähigkeit von Massivbaukonstruktionen mit geringem Ankündigungsverhalten geeignet sind. Der Begriff "Ankündigung“ bezieht sich dabei auf die beim Belastungsversuch wichtige Bestimmung der Versuchsgrenzlast, deren Überschreiten zu inakzeptablen Schädigungen führt und daher mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen werden muss. Durch den Einsatz und vor allem die Kombination moderner Messverfahren kann eine wesentliche Verbesserung der Informationsqualität während des Belastungsversuches erreicht werden. Eine Echtzeitauswertung der Messergebnisse erlaubt die Definition objektiver Kriterien der Versuchsgrenzlast. Dadurch soll zukünftig gewährleistet werden, dass bereits minimales nichtlineares Strukturverhalten unmittelbar während des Versuches festgestellt und damit die Versuchsgrenzlast nahezu schädigungsfrei ermittelt werden kann. Den Kernpunkt der Sensorik und Datenverarbeitung bilden flexibel einsetzbare photogrammetrische Verfahren zur automatisierten hochgenauen flächenhaften Erfassung von Schädigungen bei Probebelastungen aus Bilddaten von Digitalkameras mit permanenter Rechnerverbindung. Durch die Anwendung von speziellen Verfahren der Bildanalyse kann die Auswertung der Bilddaten weitestgehend automatisiert werden und in Echtzeit während des laufenden Versuchs erfolgen. Durch Subpixeloperatoren und geeignete Kalibrierverfahren können Genauigkeiten im Bereich weniger Mikrometer erzielt werden. Dieser Abschlussbericht gibt einen Überblick über die bisher durchgeführten theoretischen und experimentellen Untersuchungen zur Anpassung und aufgabenspezifischen Entwicklung der gewählten Messverfahren (Photogrammetrie und Schallemissionsanalyse). Diese wurden in Tastversuchen und Schubversuchen an Stahlbetonbauteilen ohne Bügelbewehrung erprobt und erlauben durch die Kombination der Messinformationen Schlussfolgerungen auf eine messbare Vorankündigung auch bei nicht-duktilen Massivbaukonstruktionen.
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Gutermann, Marc. "Ein Beitrag zur experimentell gestützten Tragsicherheitsbewertung von Massivbrücken." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1062059931515-51848.

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Abstract:
In September 2000 the DAfStb issued a technical recommendation for the experimental assessment of structural safety and usability of concrete structures. By now, the influence of pavement or floor layers and of other factors on the load carrying capacity is not known exactly. In this thesis, it has been investigated how road pavements, the geometry and bridge caps reduce the actions on concrete bridge structures and how these influences should be taken into account in the experimental evaluation of the bending capacity by an additional test load increment. In co-operation with a local authority in Stralsund, Germany, comprehensive loading test could be performed at an abandoned concrete bridge with prefabricated girders. Between loading cycles, the pavement has been stepwise disassembled. In addition, the ultimate load of the structure as well as of an individual girder has been determined in fracture tests. By means of a hybrid analysis, i.e. a numerical simulation supported by experimental data, the influences of the pavement layers have been determined. These results were verified by experimental observations obtained in past bridge tests. The influence of the pavement layers on the load carrying capacity appeared to be as high as 28% at the maximum for the bridges investigated. Since the loading vehicle BELFA has been completed in March 2001, test loads can be applied now self-securing to bridges in the so-called large load circuit, i.e. the structure is loaded including supports and foundation. The technical concept, the principle and possible applications of the BELFA are described. The results presented will allow to determine the additional test load increment for compensating the influence of pavement layers, structural geometry and bridge caps in future experimental safety evaluations. For this analysis, the exact geometry of the structure, the thickness of the pavement layers as well as their material properties, especially the modulus of elasticity, have to be known. Guidelines for the analysis procedure as well as for simplifying assumptions are given<br>Experimentelle Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Betonbauwerken sind seit September 2000 in einer DAfStb-Richtlinie geregelt. Der Einfluss mittragender Aufbauschichten und anderer Faktoren war bisher quantitativ unbekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Straßenbeläge, Bauwerksgeometrie und Kappen die Beanspruchung der Tragkonstruktion von Massivbrücken mindern und im experimentellen Nachweis der Biegetragsicherheit durch eine Überlast zu berücksichtigen sind. In Zusammenarbeit mit dem Straßenbauamt Stralsund konnten an einer Fertigteilträgerbrücke Belastungsversuche mit sukzessivem Rückbau des Fahrbahnaufbaus sowie Bruchversuche am Gesamtsystem und an ausgebauten Fertigteilträgern mit Ortbetonergänzung erfolgen. Mit Hilfe der hybriden Statik, also der Modifikation und Evaluation von Rechnungen anhand experimentell erlangter Messwerte, wurden die Einflüsse der Aufbauschichten quantifiziert und durch Auswertung weiterer Brückenbelastungsversuche verifiziert. Der Einfluss der Aufbauschichten betrug bei den untersuchten Brücken bis zu 28%. Seit der Inbetriebnahme des Belastungsfahrzeuges BELFA im März 2001 können Versuchlasten auch im großen Kräftekreislauf, d.h. am Gesamtsystem einschließlich Auflager- und Gründungssituation, selbstsichernd aufgebracht werden. Die Entwicklung des BELFA, seine Funktionsweise und seine Einsatzmöglichkeiten werden erläutert. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit ist es zukünftig möglich, die notwendige Überlast bei Belastungsversuchen zur Kompensation der Einflüsse aus Straßenbelag, Bauwerksgeometrie und Kappen mit genauem Aufmaß der Bauwerksgeometrie und der Schichtdicken sowie mit ingenieurmäßigem Abschätzen der Materialkennwerte (E-Moduli) hinreichend genau zu bestimmen. Handlungsempfehlungen geben Hinweise zur generellen Vorgehensweise sowie für vereinfachte Rechenannahmen
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Mäkimaa, Birgit. "Inspirationsmuskelträning för personer med idiopatisk lungfibros. : En experimentell fallstudie." Thesis, Linköpings universitet, Avdelningen för fysioterapi, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-134429.

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Abstract:
Bakgrund: Vid idiopatisk lungfibros (IPF) är dyspné det dominerande symtomet, vilket påverkar gångsträckan. Andra patientkategorier har ökat gångsträckan och minskat dyspnén efter inspirationsmuskelträning (IMT). Endast två studier angående IMT för personer med IPF har hittats och ingen av dessa studier har IMT som enda studieintervention.   Syfte: Syftet var att undersöka om IMT ökar andningsmuskelstyrkan (MIP), om gångsträcka och dyspné förändras efter träningen samt om det finns ett samband mellan MIP och gångsträcka, MIP och dyspné samt gångsträcka och dyspné.   Metod: Single-subject experimentell design användes. Sex personer med IPF deltog. IMT genomfördes under åtta veckor. Under baslinje, intervention och cirka sex veckor efter interventionsslutet mättes MIP med Micro RPM® och gångsträcka med sex-minuters gångtest. Dyspnén skattades med Borg CR-10-skala och University of California San Diego Shortness of Breath Questionnaire (UCSD SOBQ).   Resultat: Resultatet varierade mellan studiedeltagarna. Fyra deltagare ökade MIP. Fem studiedeltagare hade en kliniskt relevant ökning av gångsträcka. Fyra deltagare hade en kliniskt relevant minskad dyspné vid skattning med Borg CR-10 i vila eller UCSD SOBQ. Korrelationen mellan MIP och gångsträcka var signifikant för två studiedeltagare med rs 0,88 respektive 0,99.   Konklusion: IMT kan öka MIP och ge kliniskt relevanta förbättringar av gångsträcka och dyspné. Alla studiedeltagare drar ej nytta av träningen. Fortsatta studier behövs för att undersöka vilka som har nytta av IMT och vilken träningsmängd som behövs för att uppnå förbättring.<br>Introduction: In idiopathic pulmonary fibrosis (IPF), dyspnoea is the predominant symptom that affects walking distance. In other patient categories, walking distance has been increased and dyspnoea has been reduced after inspiratory muscle training (IMT). Only two studies on IMT for people with IPF have been found and none of these studies have IMT as the sole study intervention. Purpose: The purpose was to investigate whether IMT increases respiratory muscle strength (MIP), if walking distance and dyspnoea alter after practice, and if there is a relation between MIP and walking distance, MIP and dyspnoea and walking distance and dyspnoea. Method: Single-subject experimental design was used. Six people with IPF participated. IMT was carried out in eight weeks. During baseline, intervention and about six weeks after the intervention, MIP was measured with Micro RPM® and walking distance with a six-minute walk test. Dyspnoea was estimated with Borg CR 10-scale and the University of California, San Diego Shortness of Breath Questionnaire (UCSD SOBQ). Results: The results varied among the study participants. For four participants, the MIP increased. Five study participants had a clinically relevant increase in walking distance. Four participants had a clinically relevant reduction in dyspnoea on measuring with Borg CR 10 at rest or UCSD SOBQ. The correlation between MIP and walking distance was significant for two study participants with rs 0.88 and 0.99, respectively. Conclusion: IMT can increase MIP and provide clinically relevant improvements in walking distance and dyspnoea. All study participants do not benefit from exercise. Further studies are needed to determine which ones have the advantage of IMT and the amount of exercise needed to achieve improvement.
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Gutermann, Marc. "Ein Beitrag zur experimentell gestützten Tragsicherheitsbewertung von Massivbrücken." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2002. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24260.

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Abstract:
In September 2000 the DAfStb issued a technical recommendation for the experimental assessment of structural safety and usability of concrete structures. By now, the influence of pavement or floor layers and of other factors on the load carrying capacity is not known exactly. In this thesis, it has been investigated how road pavements, the geometry and bridge caps reduce the actions on concrete bridge structures and how these influences should be taken into account in the experimental evaluation of the bending capacity by an additional test load increment. In co-operation with a local authority in Stralsund, Germany, comprehensive loading test could be performed at an abandoned concrete bridge with prefabricated girders. Between loading cycles, the pavement has been stepwise disassembled. In addition, the ultimate load of the structure as well as of an individual girder has been determined in fracture tests. By means of a hybrid analysis, i.e. a numerical simulation supported by experimental data, the influences of the pavement layers have been determined. These results were verified by experimental observations obtained in past bridge tests. The influence of the pavement layers on the load carrying capacity appeared to be as high as 28% at the maximum for the bridges investigated. Since the loading vehicle BELFA has been completed in March 2001, test loads can be applied now self-securing to bridges in the so-called large load circuit, i.e. the structure is loaded including supports and foundation. The technical concept, the principle and possible applications of the BELFA are described. The results presented will allow to determine the additional test load increment for compensating the influence of pavement layers, structural geometry and bridge caps in future experimental safety evaluations. For this analysis, the exact geometry of the structure, the thickness of the pavement layers as well as their material properties, especially the modulus of elasticity, have to be known. Guidelines for the analysis procedure as well as for simplifying assumptions are given.<br>Experimentelle Nachweise der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Betonbauwerken sind seit September 2000 in einer DAfStb-Richtlinie geregelt. Der Einfluss mittragender Aufbauschichten und anderer Faktoren war bisher quantitativ unbekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Straßenbeläge, Bauwerksgeometrie und Kappen die Beanspruchung der Tragkonstruktion von Massivbrücken mindern und im experimentellen Nachweis der Biegetragsicherheit durch eine Überlast zu berücksichtigen sind. In Zusammenarbeit mit dem Straßenbauamt Stralsund konnten an einer Fertigteilträgerbrücke Belastungsversuche mit sukzessivem Rückbau des Fahrbahnaufbaus sowie Bruchversuche am Gesamtsystem und an ausgebauten Fertigteilträgern mit Ortbetonergänzung erfolgen. Mit Hilfe der hybriden Statik, also der Modifikation und Evaluation von Rechnungen anhand experimentell erlangter Messwerte, wurden die Einflüsse der Aufbauschichten quantifiziert und durch Auswertung weiterer Brückenbelastungsversuche verifiziert. Der Einfluss der Aufbauschichten betrug bei den untersuchten Brücken bis zu 28%. Seit der Inbetriebnahme des Belastungsfahrzeuges BELFA im März 2001 können Versuchlasten auch im großen Kräftekreislauf, d.h. am Gesamtsystem einschließlich Auflager- und Gründungssituation, selbstsichernd aufgebracht werden. Die Entwicklung des BELFA, seine Funktionsweise und seine Einsatzmöglichkeiten werden erläutert. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit ist es zukünftig möglich, die notwendige Überlast bei Belastungsversuchen zur Kompensation der Einflüsse aus Straßenbelag, Bauwerksgeometrie und Kappen mit genauem Aufmaß der Bauwerksgeometrie und der Schichtdicken sowie mit ingenieurmäßigem Abschätzen der Materialkennwerte (E-Moduli) hinreichend genau zu bestimmen. Handlungsempfehlungen geben Hinweise zur generellen Vorgehensweise sowie für vereinfachte Rechenannahmen.
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Tran, Nathalie, Lovisa Andreasson, and Alexandra Boman. "Annonser som lockar; Vad är effektivt? : En experimentell studie ur ett företagsperspektiv." Thesis, Högskolan i Borås, Akademin för textil, teknik och ekonomi, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-23984.

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Abstract:
Background and problem discussion Organizations are today facing an uncertainty regarding how to properly integrate and work with CRM, in particular in regards to attraction and retention of customers. This can be managed through the use of marketing campaigns. There is a lack of practical research regarding the management and how to optimize the budget of marketing campaigns. Purpose The purpose of this study is to develop a deeper understanding of how small e-commerce retailers within the beauty industry can optimize the marketing budget for social media campaigns. The purpose will be realized through application of hypotheses. Method This study has applied an experimental method design, where cause-effect in regards to how the marketing communication has influenced the customer behavior was investigated. This has been made through applying a modified A/B-test through the use of a marketing campaign, containing of three ads. The ads have been adapted in regards to the pre-study, using a company’s historical transaction data. Conclusion The results of the A/B-test show higher effectiveness and efficiency in the form of CTR, CPC,CPM, link klicks, more purchases, and lower cost per result. This is the result of the adaptation of the ads in regards to the target group. All of the ads in the campaign display a higher value than the Swedish average. This validates the notion that ads adjustments have a positive effect on customer conversion, and as a result on optimizing social media campaigns marketing budget.<br>Bakgrund och problemdiskussion Det råder osäkerhet hos företag hur de ska integrera och arbeta med CRM, i synnerlighet om attraherandet samt bibehållandet av kunder. Detta är något som företag kan hantera genomkampanjer, dock finns det en brist på praktisk forskning runt hantering och effektivisering av kampanjer och dess marknadsföringsbudget. Syfte Syftet med studien är att skapa en djupare förståelse för hur små e-handelsåterförsäljare inom skönhetsbranschen kan optimera en marknadsföringsbudget vid kampanjer på sociala medier. Syftet kommer att uppfyllas med en rad hypoteser. Metod Studien har designats som ett experiment då orsak-verkan undersöktes i hur kunders beteende påverkas av anpassad marknadskommunikation. Detta har gjorts genom att utforma ett modifierat A/B-test i form av en kampanj innehållandes tre annonser, vilket anpassats utifrån en förstudiebaserat på ett företags tidigare transaktionsdata. Slutsats Resultat av A/B-testet påvisar en höjd effektivitet i form av CTR, CPC, CPM, länkklick, flergenomförda köp samt ett lägre kostnad per resultat, detta till följd av annonsens anpassning till en specifik målgrupp. Samtliga annonserna i kampanjen visar på högre värden än det svenskagenomsnittet. Detta resultat visar på att anpassade annonser har en positiv påverkan på kundkonvertering, och därigenom på optimeringen av marknadsföringsbudgeten för sociala medier.
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Trhal, Nadja. "Experimental studies on partnership dissolution, R&D investment, and gift giving." Köln Kölner Wiss.-Verl, 2009. http://d-nb.info/994416342/04.

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Zöller, Stephanie [Verfasser]. "Test des Verbundes einer Hochleistungskeramik mit einer experimentellen Verblendkeramik mittels einer neuartigen Methode zur Verbundprüfung im Vergleich mit konventionellen Verblendkeramiken / Stephanie Zöller." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2014. http://d-nb.info/1047840650/34.

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Funestig, Tobias, and Jonas Wiklund. "Kan SMAT protokollet tillämpas för att mäta den aeroba effekten på vuxna ishockeyspelare? : En experimentell studie med Skating Multistage Aerobic Test (SMAT)." Thesis, Högskolan i Gävle, Idrottsvetenskap, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-24385.

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Abstract:
Introduktion: Vikten av att testa idrottares aeroba effekt idrottsnära har länge varit känd. Skating Multistage Aerobic Test (SMAT) är ett idrottsspecifikt test för ishockeyspelare som utvecklades med unga individer men som idag används på vuxna ishockeyspelare utan att någon validering har skett med den vuxna åldersgruppen. Syfte och frågeställning: En experimentell pilotstudie utfördes med syftet att validera SMAT-protokollet på vuxna ishockeyspelare samt undersöka vilken tillförlitlighet SMAT-protokollet har för att uppskatta testvärdet hos vuxna ishockeyspelare jämfört med det uppmätta värdet. Metod: 6 aktiva ishockeyspelare i division 2 (Ålder: 27,6 ± SD 7,2 år) deltog i studien. Syreupptagningen mättes konstant under utförandet av SMAT med Jaeger Oxycon Mobile system och jämfördes med SMAT protokollets erhållna värden. VO2 platå, blodlaktat, respiratoriska kvot (RER) och % av maxpuls granskades för att undersöka om testet var tillförlitligt. Resultat: På nivå ett var medelvärdet på samtliga 6 deltagares testvärde 24,52 ml syre/min/kg i jämförelse med SMAT protokollets erhållna testvärde på 27,7 ml syre/min/kg. Medeltestvärdet för deltagarna visade en stigande skillnad med SMAT protokollets värden i och med nivåökningarna, på nivå 13 var skillnaden 53,37 (Jaeger systemet) kontra 71,6 ml syre/min/kg (SMAT-protokollet). Samma trend sågs på individuell nivå.  5 av 6 deltagare uppnådde en VO2 platå och ≥95% av maxpuls. Laktatnivåerna innan testet var 0,7 till 1,7 och efter testet 5,6 till 13,6 varav 2 deltagare uppnådde gränsvärdet (≥8 mmol/L-1). 4 av 6 uppnådde RER gränsen på ≥1.10. Diskussion: Skillnaderna i testvärdena mellan SMAT och det uppmätta värdet tros blivit påverkat av ungas arbetsekonomi (skridskoteknik), på grund av sämre arbetsekonomi så kräver unga en högre syreförbrukning för ett givet arbete. Den anaeroba kapaciteten kan också ha påverkat då vuxna har en större förmåga att utnyttja det anaeroba systemet. Slutsats: Resultatet tyder på att SMAT protokollet inte är tillförlitligt för att mäta testvärdet hos vuxna ishockeyspelare.
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Martinsson, Emilia. "Skillnader i fysisk prestation inomhus och utomhus : En randomiserad kontrollerad experimentell cross-over studie." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för idrottsvetenskap (ID), 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-84207.

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Abstract:
Bakgrund: Träning i naturliga miljöer har hälsofrämjande effekter och ökar välbefinnandet i jämförelse med träning som sker i inomhusmiljöer. Individer som utför träning i utomhusmiljöer visar sig ha högre hastighet, hjärtfrekvens och blodlaktatkoncentration, i jämförelse med individer som tränar inomhus vilket påverkar den fysiska prestationen.Syfte: Syftet med denna studie var att undersöka mätbara skillnader i fysisk prestation inomhus och utomhus genom ett maxpulstest.Metod: Studien genomfördes med en randomiserad kontrollerad cross- over design där åtta män och fem kvinnor (medelålder 26 ± 3.67), fysiskt aktiva, genomförde ett beeptest vid två tillfällen. Testet utfördes av samma person vid ett tillfälle inomhus och ett tillfälle utomhus. Analysen utgick från uppskattat VO2 max genom protokoll av beeptest, objektiv mätning och kontroll av puls direkt före tester och direkt efter genomförda tester.Resultat: Resultaten visade en signifikant skillnad i VO2 max (O2ml/kg/min) (p= 0.047), genom en högre fysisk prestation inomhus i jämförelse med utomhus (46.08 ± 8.76 och 44.73 ± 8.84). Puls (slag/min) efter genomförda tester visade ett högre medelvärde inomhus i jämförelse med utomhus (192.36 ± 10.13 och 190.45 ± 9.11), men ingen signifikant skillnad (p=0.11). Puls före tester visade ingen signifikant skillnad (p=0.898) mellan inomhusmiljön och utomhusmiljön (107.16 ± 18.78 och 107. 75 ± 18.49).Slutsats: Resultaten indikerar på att det är skillnader i fysisk prestation i olika miljöer. VO2 max var signifikant högre i inomhusmiljön i jämförelse med utomhusmiljön. Medel-maxpulsen tenderade ha ett högre medelvärde inomhus i jämförelse med utomhus.<br>Background: Exercise performed in natural environments produces health-promoting effects and increases well-being, in comparison with exercises performed in indoors-environments. Individuals who exercise outdoors has higher velocity, heartrate and blood lactate concentration compared to individuals who exercise indoors, which affects the physical performance.Purpose: The purpose of this study was to investigate measurable differences in physical performance indoors and outdoors through a maximum heartrate test.Method: The study was conducted with a randomized controlled cross over design where five women and eight men, physical active, in the middle age of 26 ± 3.67 years, performed a shuttle run test at two times. The test was repeated by the same individual one time indoors and one time outdoors. The analysis was made by estimated VO2 max using a protocol from the performed shuttle run test, and controlled objective measurements of pulse levels, directly before the test started and directly after finished test.Results: Significant differences were found between indoors and outdoors, where VO2 max (O2ml/lbs/min) (p= 0.047) was higher indoors than outdoors (46.08 ± 8.76 and 44.73 ± 8.84). Pulse levels (beats/min) was higher indoors than outdoors (192.36 ± 10.13 and 190.45 ± 9.11) after finished test, but significant differences were not found (p=0.11). Significant differences were not found in pulse levels before the test (p=0.898), between the different environments (107.16 ± 18.78 and 107. 75 ± 18.49).Conclusion: The results in this study show that there are differences in physical performance between different environments. VO2 max was significantly higher in the indoor environment compared to the outdoor environment. The average maximum pulse tended to have a higher average indoors compared to outdoors.
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Lorenz, Marlene [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Emmrich, Karl Titus [Gutachter] Hoffmann, and Ulrich [Gutachter] Sack. "Etablierung des LadderRung Walking-Tests und Untersuchung der Effizienz humaner Nabelschnurblutzellen in einem experimentellen Schlaganfallmodell bei jungen und alten hypertensiven Ratten / Marlene Lorenz ; Gutachter: Karl- Titus Hoffmann, Ulrich Sack ; Betreuer: Frank Emmrich." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://d-nb.info/1238601537/34.

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Takman, Eric, and Josephine Karlsson. "Urbana prototyper - En flytande metod på väg mot fasta platsskapare." Thesis, Malmö universitet, Fakulteten för kultur och samhälle (KS), 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-22519.

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Abstract:
När stadsbyggnadsprojekt planeras och städer omformas, var kommer medborgares kunskap om sin omgivning in? Hur behåller eller skapar medborgarna en anknytning till stadens platser, när deras användning och identitet förändras? Om staden ska vara en allmän rättighet krävs det att den växer fram kollektivt. Därför måste medborgares kunskap tas till vara på i stadens utveckling och i konkreta stadsbyggnadsprojekt. Det är svårt att se hur medborgare kommer få en koppling till dessa platser när de under en lång tid av stadsomvandlingen är avskärmade från den. Hur kan dessa platser, istället för att exkludera medborgare, bli en del av deras vardag redan under planerings- och förändringsprocesser? Hur kan medborgarnas delaktighet i planerings- och byggprocessen vara med om att bygga upp värden för platsers framtida användare?I Jubileumsparken i Göteborg används en metod planerarna kallar platsbyggnad. Arbetet bygger på att koppla samman medborgare med platsen under planeringen av den nya stadsdelen i Frihamnen genom att skapa urbana prototyper. Prototyperna öppnar upp för medborgarna att använda och utveckla platsen medan den planeras och tar fysisk form.Genom att prototyperna är i ett konstant flöde av användning och omvandling kan nya förståelser av hur planering kan gå till och vad platsen kan bli skapas. Prototyperna hjälper till att gå från något flytande (planer, idéer, visioner) till något fast.I studien ställer vi oss frågorna: var kommer idén om prototypprojekt ifrån? Hur har idén vuxit fram? Hur har prototyperna utvecklats och förändrats? Hur förstår och använder olika aktörer prototyperna och hur fungerar de i arbetet med Jubileumsparken?Prototyperna i sig själva hamnar i ett gränsland mellan aktörers relationer till prototyperna. Kontrasten av aktörernas relation till prototyperna gör det svårt att definiera vad prototyperna egentligen är, men genom att för en stund gör relationerna till något fast kan vi studera dem. När prototyperna är stabila och relationerna inte längre kommer omvandlas, och inga nya relationer kommer skapas, så har de kanske slutligen övergått till något fast. Men kommer de någonsin bli permanenta? Kanske är de bara i ett fast tillstånd för en stund? De är fasta objekt så länge inga relationer skapas eller omvandlas.<br>When urban construction projects are planned and cities are transformed, where will citizens’ knowledge of their surroundings come in? How do the citizens create or keep an attachment to the city’s places when their use and identity change? If the city is to be a universal right, it is required that it grows collectively. Therefore, citizens’ knowledge must be taken into account in the city’s development and in concrete urban construction projects. It’s hard to see how citizens will get a connection to these sites when they are shielded from the urban transformation for a long time. How can these places, instead of excluding citizens, become part of their everyday lives during the planning and construction process? How can citizens’ involvement in the planning and construction process help to build up the values ​for site’s future users?Jubileumsparken in Gothenburg uses a method the planners call space building. The work is based on linking citizens with the site during the planning of the new district in Frihamnen by creating urban prototypes. Prototypes open up for citizens to use and develop the site while it’s being planned and taking physical form. Because the prototypes are in a constant flow of use and conversion, new understandings of how planning can be and how the site can be created. Prototypes help move from something floating (plans, ideas, visions) to something solid.In the study we are asking the following questions: where does the idea of ​​prototype projects come from? How has the idea emerged? How have prototypes evolved and changed? How do different actors understand and use prototypes and how do they work in Jubileumsparken?The prototypes themselves end up in a borderland between actors’ relations with the prototypes. The contrast of the actors’ relation to the prototypes makes it difficult to define what the prototypes really are, but by making the relationships solid for some time we can study them. When the prototypes are stable and the relationships will no longer be transformed, and no new relationships will be created, they may eventually have shifted to something fixed. But will they ever become permanent? Maybe they are just in a solid state for a while? They are fixed objects as long as no relationships are created or converted.
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Engelmann, Michael. "Spannglasträger – Glasträger mit vorgespannter Bewehrung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-229676.

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Abstract:
Glas und Beton sind sich in wesentlichen Materialeigenschaften ähnlich: Beide zeigen gegenüber einer hohen Druckfestigkeit eine vergleichsweise geringe Zugfestigkeit und versagen spröde. Diese Analogie führte zur Entwicklung bewehrter Glasträger, die sich durch eine aufgeklebte Stahllasche an ihrer Biegezugkante auszeichnen. Dadurch wurden die Übertragung von Zugkräften auch im Rissfall möglich, sodass ein duktiles Bauteilverhalten erreicht und der im Konstruktiven Glasbau notwendige Nachweis der Resttragfähigkeit erfüllt wird. Glasträger mit verbundlos vorgespannter Bewehrung – Spannglasträger – stellen die Fortführung dieses Analogiegedankens dar. Neben einer gezielten Steigerung der Erstrisslast, können die Träger planmäßig überhöht werden. Damit wird einer bisher üblichen Überdimensionierung mit der Anordnung nicht ausgenutzter „Opferscheiben“ entgegen gewirkt und sichere sowie materialeffiziente Konstruktionen mit maximaler Transparenz ermöglicht. Diese Konstruktionsweise wurde bislang ausschließlich für einzelne Sondierungsuntersuchungen in breiter Variantenvielfalt genutzt. Eine Systematik und einheitliche Bezeichnungsweise ist nicht vorhanden. Darüber hinaus beschränken sich verfügbare Ergebnisse auf die Beschreibung der Tragfähigkeit, ohne die Resttragfähigkeit explizit zu belegen oder die Dauerhaftigkeit nachzuweisen. Mit dieser Arbeit wurde anhand einer Analogiebetrachtung zum Eurocode 2 eine Bezeichnungsweise für bewehrte und vorgespannte Glasträger entwickelt und für vorhandene Konstruktionen erfolgreich angewendet. Darin zeigt sich, dass der Stand der Technik auf diese Weise charakterisierbar ist. Zusätzlich wird die These aufgestellt, dass sich das Tragverhalten von Spannglasträgern wie im Stahlbeton- und Spannbetonbau beschreiben und die auftretenden Spannkraftverluste analog berechnen lassen. Diese These wird mithilfe experimenteller Studien als Kern dieser Arbeit untersucht und durch eine ergänzende numerische Modellierung bestätigt. Zunächst wird das Tragverhalten im Kurzzeit-Biegeversuch an 15 Prüfkörpern unter variierten Bewehrungsgraden und Vorspannkräften untersucht. Dabei zeigen sich gesteigerte Erstrisslasten sowie ein sicheres Verhalten im Anschluss an die Belastung. Durch die Vorspannung wird das Tragverhalten gezielt beeinflusst. Zusätzlich erbringt eine zerstörungsfreie Untersuchungsreihe an 28 Prüfkörpern unter konstanter Gebrauchslast über 1000 Stunden erstmals eine Beschreibung der auftretenden Spannkraftverluste. Diese sind maßgeblich von der horizontalen Durchbiegung sowie der daraus resultierenden Belastung der Zwischenschicht im Verbund-Sicherheitsglas abhängig. Aus der Größenordnung der Verluste lässt sich schlussfolgern, dass eine Begrenzung dieses Verformungsanteils sowie eine konstruktive Entlastung der Zwischenschicht notwendig sind. Zudem wird die Änderung der Vorspannkraft unter einer Temperaturlast beschrieben. Im Ergebnis zeigt sich, dass dieser Lastfall mittels der linearen Balkentheorie beschreibbar und der damit assoziierte Spannkraftverlust berechenbar ist. Die Resttragfähigkeit von 24 Spannglasträgern wird mithilfe eines eigens entwickelten Prüfverfahrens bestätigt. Während die Bewehrung einerseits eine Überbrückung von Rissflanken ermöglicht, verursacht die Vorspannkraft andererseits im teilzerstörten Tragsystem bisweilen ein frühzeitiges Versagen. Daher wird empfohlen, die baukonstruktive Detailentwicklung zu intensivieren, um einen größeren Sicherheitsvorteil aus der Konstruktionsweise zu generieren. Die Arbeit beinhaltet erstmals eine systematische Datensammlung zum Tragverhalten von Spannglasträgern. Es zeigt sich, dass auf eine Anordnung von „Opferscheiben“ zugunsten einer steigenden Materialeffizienz nicht nur verzichtet werden kann, sondern im Sinne eines effektiven Tragverhaltens verzichtet werden muss. Mit der vorgeschlagenen Bezeichnungsweise, den abgeleiteten konstruktiven Maßnahmen sowie den gezeigten Untersuchungsmethoden besteht nunmehr die Möglichkeit, sichere und dauerhafte Spannglasträger zu entwerfen und deren Trageffizienz zu belegen<br>Glass and concrete share essential material characteristics: Their compressive strength exceeds their tensile strength considerably and both of them fail in a brittle manner. This analogy led to the development of reinforced glass beams, which are improved by means of adhesively bonded steel sections in the tensile zone. This improvement allowed for a direct transfer of tensile loads in a post-breakage state and resulted in a ductile structural element, which met the special demand of structural glass for a sufficient residual loadbearing capacity. Glass beams with unbonded, post-tensioned reinforcement – Spannglass Beams – carry this analogy concept on. The members will comprise an increased initial fracture strength and may be uplifted intentionally. This development has rendered the need for over-dimensioning by removing unnecessary sacrificial layers, which will result in a material efficient structure and will maximise transparency. Solely single exploratory investigations have used this idea in a wide variety of options so far. There is neither a uniform classification nor a consistent nomenclature. Furthermore, available results are limited to the concise description of the short-term load-bearing properties without proving the residual load-bearing capacity explicitly and confirming longterm durability. This thesis describes the development and the application of a nomenclature for reinforced and pre-compressed glass beams in an analogy study according to Eurocode 2. The state of technology can be characterised in this manner. Additionally, the research describes the load-bearing behaviour as well as the calculation of the loss of pre-stress of Spannglass Beams by analogy with concrete structures. As the key section of this thesis, this statement is examined by means of comprehensive experimental studies and completed by a numerical calculation. Primarily, the load-bearing behaviour of 15 specimens in short-term bending tests and a variety of reinforcement ratios and pre-stress levels were determined. The results show an increase of initial fracture strength as well as safe behaviour after failure. The pre-stress changes the load-bearing performance significantly. Furthermore, a non-destructive study including a constant loading for 1000 h describes the loss of pre-stress in 28 specimens for the first time. The horizontal deflection and the thus resulting shear stresses of the interlayer material of a laminated glass section are the critical parameters. From the magnitude of losses it may be concluded that the deflections need to be limited and the interlayer foils need to be relieved from stress. Moreover, the structural response during a change in temperature is in good agreement with the results obtained from linear beam theory. This allows for an estimation of the associated losses. Finally, a specifically developed test approach confirms the residual load-bearing capacity of 24 specimens. The reinforcement shows the ability to bridge cracks in the glass. However, it should be noted that pre-stress occasionally causes an early failure of the partially broken Spannglass cross-section. Therefore, intensifying the development of structural details in order to generate an increased advantage concerning safety is recommended. This contribution contains a systematic acquisition of analytical, experimental and numerical data regarding the loadbearing characteristics of Spannglass Beams for the first time. The use of a sacrificial layers is not necessary. Even more, to reach the most effective load-bearing behaviour, it is necessary to abandon them completely. Implementing the developed nomenclature, realising the recommended structural provisions and using the proposed methods, it is now possible to compose safe and durable Spannglass Beams as well as prove their structural efficiency
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"8. Symposium Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-201229.

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Abstract:
Im September 2015 fand das 8. Symposium „Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen“ an der TU Dresden statt. Der inhaltliche Bogen spannte sich vom DAfStb-Sachstandbericht zur Festlegung historischer Kennwerte von Betonen und Stählen über baudynamische Untersuchungen, neue Messmethoden bis zum Bauwerksmonitoring. Berichte von Projekten zur experimentellen Traglastbestimmung rundeten das vielfältige Programm ab.
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Frank, Miriam Alice. "Experimentelle Untersuchungen zur Strahlenempfindlichkeit von Lymphozyten bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Rektumkarzinom." Doctoral thesis, 2017. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-3DC9-4.

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Kanzenbach, Lars. "Experimentell-numerische Vorgehensweise zur Entwicklung von Probekörper-Setups für die Charakterisierung technischer Elastomere." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A36514.

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Abstract:
Für die Materialcharakterisierung und Parameteridentifikation von technischen Elastomeren werden homogene Probekörper benötigt. Eine besonders wichtige Beanspruchungsart ist dabei der einachsige Zug/Druck. Für Versuche dieser Art findet die Standard-Hantel Anwendung, die für kombinierte Zug-/Druckversuche geeignet ist. Allerdings lässt sich hier schon bei geringen Druckbelastungen ein inhomogener Messbereich detektieren. Ein Ziel dieser Arbeit besteht in der Entwicklung eines neuen und verbesserten Probekörpers, der für hochpräzise Zug-/Druckversuche geeignet ist. Im Gegensatz zur Standard-Hantel wird der für Messungen zugänglich gemachte homogene Messbereich deutlich verbessert. Darüber hinaus soll der Bereich der maximal erreichbaren Stauchung signifikant erhöht werden. Der Probekörper selbst weist dabei eine verhältnismäßig einfache Hantelgeometrie mit verlängertem Mittelteil auf. Durch ein spezielles Design der Halterungsgeometrie kann sowohl ein homogenes Verzerrungsfeld erreicht als auch eine hohe Knickstabilität gewährleistet werden. Die Grundidee besteht dabei darin, dass der Probekörper mit zunehmender Stauchung immer weiter mit der Halterungsgeometrie in Kontakt tritt und dadurch seine knickgefährdete Länge reduziert wird. Mit Hilfe eines speziellen Halterungsalgorithmus kann eine neue, verbesserte Halterungsgeometrie berechnet werden. Mit dem entwickelten Probekörper-Setup (bestehend aus Hantel- und Halterungsgeometrie) lassen sich dann eine Vielzahl phänomenologischer Eigenschaften von technischen Elastomeren wie Payne- Effekt, Mullins-Effekt, Erholungs- und Relaxationsverhalten vorzugsweise bei extremen Stauchungen (bis zu 70 %) untersuchen. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit besteht in der Entwicklung eines Scherprobekörpers zur Realisierung präziser Schermessungen. Das Design soll dabei auf einem flächigen Probekörper (Elastomermatte) beruhen, um Alterungsuntersuchungen, Untersuchungen mit faserverstärkten Materialien und Versuche mit Vorreckungen realisieren zu können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Scherprobekörpern soll dabei auf eine stoffschlüssige Verbindung mittels Kleben oder Anvulkanisieren aufgrund von Materialirritationen oder Schrumpf verzichtet werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde diesbezüglich ein spezielles Fixierdesign mit Stiften entwickelt, welches zur Ausbildung nahezu homogener Scherdeformationen führt. Damit lassen sich eine Vielzahl wichtiger Eigenschaften bei einer annähernd homogenen Scherdeformation untersuchen.<br>Homogeneous test specimens are required for material characterization and model parameter identification. An important kind of loading is uniaxial tension/compression. For this, a standard dumbbell is available for combined tension-compression tests. But even for small compressive strains the standard dumbbell leads to an inhomogeneous stress state in the measuring zone. One aim of this work is the development of a new test specimen, which is suitable for high-precision tension/compression tests. In comparison to the standard dumbbell the homogeneity in the measuring zone is significantly improved. Furthermore, the range of maximal compression is increased substantially. The test specimen itself consists of a slender dumbbell structure. By a special design of the mounting geometry, homogeneous stress and strain fields as well as a high stability can be achieved. For an increasing compression, the test specimen comes into contact with the mounting geometry and the critical length is reduced. By means of dynamic analysis, the mounting geometry was calculated and optimized. This method is a powerful tool for developing new mounting geometries, by taking into account both the stability and the homogeneity characteristic. With the developed specimen-setup (consisting of dumbbell and mounting geometry), the phenomenological characteristics of rubber like Payne effect, Mullins effect, recovery and relaxation behavior can be investigated up to a compressive strain of 70 %. Another aim of this work is the development of a shear specimen, which enables precision shear measurements for large shear values. The design is based on a planar test specimen (rubber mat) in order to enable ageing tests, tests with fibre-reinforced materials and tests with pre-stretching. In contrast to other shear specimens, a material-locking connection by gluing or vulcanizing sould be avoided in consequence of material irritation or shrinkage. For this, a special fixing design was developed, which enables a uniform initiation of shear deformation for different rubber thicknesses. Finally, the new shear specimen enables the investigation of typical rubber properties.
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Goldmann, Joseph. "Schädigungsprognose mittels Homogenisierung und mikromechanischer Materialcharakterisierung." Doctoral thesis, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A31075.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die Frage untersucht, ob effektive Eigenschaften von Verbunden auch nach dem Auftreten einer Dehnungslokalisierung aufgrund von entfestigendem Materialverhalten noch durch numerische Homogenisierungsmethoden berechnet werden können. Ihr Nutzen für diesen Anwendungsfall wird in der Literatur kritisch beurteilt. Aus diesem Grund werden hier systematisch alle Teilaufgaben betrachtet, die zu diesem Zweck gelöst werden müssen. Die erste dieser Aufgaben ist die Charakterisierung der einzelnen Verbundbestandteile. Zur Demonstration einer experimentell gestützten Charakterisierung wird ein glasfaserverstärktes Epoxidharz als Beispielmaterial gewählt. Neben der Beschreibung von Faser- und Matrixmaterial wird besonderes Augenmerk auf die Charakterisierung der Grenzschicht zwischen beiden gelegt. Die für die Glasfasern vorliegenden Festigkeitsmessungen entsprechen nicht der Kettenhypothese. Daher werden zahlreiche Verallgemeinerungen der Weibull-Verteilung untersucht, um störende Effekte zu erfassen. Schließlich werden Wahrscheinlichkeitsverteilungen hergeleitet, die Faserbrüche im Bereich der Einspannung einbeziehen. Die Messwerte können von diesen Verteilungen gut wiedergegeben werden. Zusätzlich macht ihre Anwendung das aufwändige Aussortieren und Wiederholen jener Experimente unnötig, bei denen der Faserbruch im Klemmbereich auftritt. Zur Modellierung der Grenzfläche wird ein Kohäsivzonengesetz entwickelt. Die Bestimmung seiner Parameter erfolgt anhand von Daten aus Pullout- und Einzelfaserfragmentierungsversuchen. Aus diesen ermittelte Festigkeiten und Energiefreisetzungsraten weisen eine sehr gute Übereinstimmung zwischen beiden Versuchen auf. Dabei erfolgt die Parameteridentifikation mithilfe von Finite-Elemente-Modellen anstatt der häufig genutzten vereinfachten analytischen Modelle, welche üblicherweise eine schlechtere Übereinstimmung erreichen. Sobald eine Dehnungslokalisierung auftritt, ist neben der Materialmodellierung auch das Homogenisierungsschema zu verallgemeinern. Zu diesem gehören die Generierung repräsentativer Volumenelemente, Randbedingungen (RB) und ein Mittelungsoperator. Anhand des aktuellen Standes der Literatur werden die Randbedingungen als ein signifikanter Schwachpunkt von Homogenisierungsverfahren erkannt. Daher erfolgt die Untersuchung periodischer RB, linearer Verschiebungsrandbedingungen und minimal kinematischer RB sowie zweier adaptiver RB, nämlich Lokalisierungspfad-ausgerichteter RB und generalisiert periodischer RB. Unter der Bezeichnung Tesselationsrandbedingungen wird ein weiterer Typ adaptiver RB vorgeschlagen. Zunächst erfolgt der Beweis, dass alle drei adaptiven RB die Hill-Mandel-Bedingung erfüllen. Des Weiteren wird mittels einer Modifikation der Hough-Transformation ein systematischer Fehler derselben bei der Bestimmung der Richtung von Lokalisierungszonen eliminiert. Schließlich werden die Eigenschaften aller Randbedingungen an verschiedenen Beispielen demonstriert. Dabei zeigt sich, dass nur Tesselationsrandbedingungen sowohl beliebige Richtungen von Lokalisierungszonen erlauben als auch fehlerhafte Lokalisierungen in Eckbereichen ausschließen. Zusammengefasst können in der Literatur geäußerte grundlegende Einschränkungen hinsichtlich der Anwendbarkeit numerischer Homogenisierungsverfahren beim Auftreten von Dehnungslokalisierungen aufgehoben werden. Homogenisierungsmethoden sind somit auch für entfestigendes Materialverhalten anwendbar.<br>The thesis at hand is concerned with the question if numerical homogenization schemes can be of use in deriving effective material properties of composite materials after the onset of strain localization due to strain softening. In this case, the usefulness of computational homogenization methods has been questioned in the literature. Hence, all the subtasks to be solved in order to provide a successful homogenization scheme are investigated herein. The first of those tasks is the characterization of the constituents, which form the composite. To allow for an experimentally based characterization an exemplary composite has to be chosen, which herein is a glass fiber reinforced epoxy. Hence the constituents to be characterized are the epoxy and the glass fibers. Furthermore, special attention is paid to the characterization of the interface between both materials. In case of the glass fibers, the measured strength values do not comply with the weakest link hypothesis. Numerous generalizations of the Weibull distribution are investigated, to account for interfering effects. Finally, distributions are derived, that incorporate the possibility of failure inside the clamped fiber length. Application of such a distribution may represent the measured data quite well. Additionally, it renders the cumbersome process of sorting out and repeating those tests unnecessary, where the fiber fails inside the clamps. Identifying the interface parameters of the proposed cohesive zone model relies on data from pullout and single fiber fragmentation tests. The agreement of both experiments in terms of interface strength and energy release rate is very good, where the parameters are identified by means of an evaluation based on finite element models. Also, the agreement achieved is much better than the one typically reached by an evaluation based on simplified analytical models. Beside the derivation of parameterized material models as an input, the homogenization scheme itself needs to be generalized after the onset of strain localization. In an assessment of the current state of the literature, prior to the generation of representative volume elements and the averaging operator, the boundary conditions (BC) are identified as a significant issue of such a homogenization scheme. Hence, periodic BC, linear displacement BC and minimal kinematic BC as well as two adaptive BC, namely percolation path aligned BC and generalized periodic BC are investigated. Furthermore, a third type of adaptive BC is proposed, which is called tesselation BC. Firstly, the three adaptive BC are proven to fulfill the Hill-Mandel condition. Secondly, by modifying the Hough transformation an unbiased criterion to determine the direction of the localization zone is given, which is necessary for adaptive BC. Thirdly, the properties of all the BC are demonstrated in several examples. These show that tesselation BC are the only type, that allows for arbitrary directions of localization zones, yet is totally unsusceptible to spurious localization zones in corners of representative volume elements. Altogether, fundamental objections, that have been raised in the literature against the application of homogenization in situations with strain localization, are rebutted in this thesis. Hence, the basic feasibility of homogenization schemes even in case of strain softening material behavior is shown.
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