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Journal articles on the topic 'Extrazelluläre'

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1

Heine, Hartmut. "Extrazelluläre Matrix (ECM)." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 5, no. 06 (December 2010): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270385.

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2

Hesse, B., P. Varga, S. Schrof, N. Männicke, A. Pacureanu, M. Langer, H. Suhonen, et al. "Synchrotron-Nano-Tomografie mit Phasenkontrast." Osteologie 25, no. 02 (2016): 83–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619007.

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Abstract:
ZusammenfassungGesunder humaner Knochen unterliegt einem permanenten Umbau, um sich den mechanischen Anforderungen anzupassen, Mikrofrakturen zu reparieren und das Mineralgleichgewicht zu erhalten. Der Umbauprozess der extrazellulären Matrix wird durch Osteoblasten und Osteoklasten realisiert. Eine bedeutende Rolle bei der Regulierung der Osteoklasten- und Osteoblastenaktivität wird den Osteozyten zugesprochen, welche in einem komplexen Netzwerk von Zelllakunen und Kanalikuli die extrazelluläre Matrix durchsetzen. Auf Phasenkontrast basierende hochauflösende Nano-Computertomografie erlaubt erstmals, sowohl das Zellnetzwerk als auch die direkt angrenzende mineralisierte Matrix in Untersuchungsvolumen, die hinsichtlich ihrer Größe als repräsentativ angesehen werden können, im nativen Zustand (nicht demineralisiert, nicht eingebettet) zu untersuchen.
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3

Milz, S., B. Ockert, and R. Putz. "Tenozyten und extrazelluläre Matrix." Der Orthopäde 38, no. 11 (October 30, 2009): 1071–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-009-1490-y.

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4

Dickreiter, Bernhard. "Extrazelluläre Matrix und venöse Stauungen." Erfahrungsheilkunde 60, no. 01 (February 2011): 21–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1257590.

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5

Frischknecht, Renato, and Max F. K. Happel. "Einfluss der Extrazellulären Matrix auf plastische Prozesse in jungen und alten Gehirnen. Extrazelluläre Matrix und Hirnplastizität." e-Neuroforum 22, no. 1 (January 1, 2016): 1–9. http://dx.doi.org/10.1515/s12269-015-0033-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Balance zwischen struktureller Stabilität und funktioneller Flexibilität synaptischer Schaltkreise passt sich im Gehirn höherer Vertebraten ständig an die verschiedenen Lebensumstände an. Zunächst herrscht im juvenilen Hirnstadium hohe strukturelle Plastizität. Als kritischer Schritt in der Hirnreifung gilt die Entstehung der Extrazellulären Matrix (ECM, aus dem Englischen extracellular matrix ), welche das Potenzial für neuronale Plastizität und Regeneration als strukturstabilisierende Einheit limitiert. Neueste Forschungen haben erst begonnen, den Einfluss dieser vermeintlichen Limitierung adulter Plastizität auf lernabhängige Plastizität, lebenslange Gedächtnisanpassungen und höhere kognitive Funktionen zu untersuchen. In diesem Übersichtsartikel fassen wir aktuelle Befunde zusammen, welche die aktivitätsabhängige Modulation der ECM als Schlüsselelement für die Regulation lernabhängiger Plastizität im adulten Gehirn beschreiben. Die experimentelle Modifikation der ECM in lokalen neuronalen Schaltkreisen kann darüber hinaus als Werkzeug genutzt werden, um kurze Zeitfenster aktivitätsabhängiger neuronaler Reorganisationen zu ermöglichen. Wir diskutieren die Einflüsse dieser Verfahren auf entwicklungsabhängige Plastizität sowie Möglichkeiten der kognitiv flexibleren Auswahl wahrend unterschiedlicher Lern- und Verhaltensoptionen. Diese Befunde bieten Implikationen für neue regenerative und therapeutische Konzepte basierend auf zielgerichteter Neuroplastizität.
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6

Junne, S., S. Gaida, E. Fischer, and P. Götz. "Metabolische Antwort vonClostridium acetobutylicum auf extrazelluläre Anregungen." Chemie Ingenieur Technik 78, no. 9 (September 2006): 1405. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200650305.

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7

El Magraoui, Fouzi, Gerd Schmitz, and Helmut E. Meyer. "Zirkulierende extrazelluläre Vesikel - die Biomarker der Zukunft?!" BIOspektrum 23, no. 7 (November 2017): 777–78. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-017-0872-7.

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8

Hamacher, S., S. Matern, and E. Roeb. "Extrazelluläre Matrix - von der Grundlagenforschung zur klinischen Bedeutung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 129, no. 38 (September 2004): 1976–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-831836.

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9

Kuklinski, A., R. Stadler, W. Fürbeth, and W. Sand. "Extrazelluläre polymere Substanzen zur Vermeidung mikrobiell beeinflusster Korrosion." Chemie Ingenieur Technik 81, no. 8 (August 2009): 1274. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200950591.

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10

Aubin, H. "Extrazelluläre Matrixgerüste auf Basis von dezellularisiertem nativem Gewebe." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 32, no. 6 (July 25, 2018): 520–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-018-0259-1.

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11

Sommer, B., B. Schmidt, K. Friehs, and E. Flaschel. "Extrazelluläre Produktion und Affinitätsreinigung einer rekombinanten Ribonuklease mitEscherichia coli." Chemie Ingenieur Technik 80, no. 6 (June 2008): 839–45. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200800027.

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12

Corts, Magga. "Den Stau beseitigen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 05 (May 2019): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-2105.

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Abstract:
SummaryEin dynamischer Austausch zwischen Organzellen und ihrer Umgebung gewährleistet eine physiologische Organfunktion. Es finden zahlreiche Prozesse statt, um negative Einflüsse auszugleichen und Homöostase aufrechtzuerhalten. Das Grundsystem impliziert die Endstrombahn, Bindegewebszellen und Nervenenden. Es reguliert das Zell-Milieu-Zusammenspiel. Eine funktionelle extrazelluläre Flüssigkeit ist eine Voraussetzung hierfür. Wenn arterielle, venöse, nervale oder lymphatische Zirkulationssysteme gestört sind, können sich verschiedene Krankheitsbilder entwickeln. Osteopathische Techniken bilden einen unterstützenden Therapiebaustein.
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13

Probst, Botez, and Tolnay. "Neuropathology of Alzheimer’s disease." Therapeutische Umschau 56, no. 2 (February 1, 1999): 88–93. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.2.88.

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Abstract:
Ziel dieser Übersichtsarbeit ist eine Schilderung der Morphologie und eine Darstellung einzelner pathogenetischer Faktoren der Alzheimer Krankheit (AK). Die Übersicht beinhaltet weiter eine Beschreibung der Silberkornkrankheit, einer häufigen, mit der AK verwandten, jedoch noch weitgehend verkannten Demenzursache des hohen Alters. Makroskopisch zeigt das Gehirn eines an AK Verstorbenen vor allem eine Atrophie des medialen Temporallappens, wobei die Hippocampi, die Entorhinalrinde und die Mandelkerne besonders stark betroffen sind. Histologische Merkmale der AK sind: ein regionalspezifischer Neuronenverlust, eine Verminderung der kortikalen Synapsendichte sowie intra- und extrazelluläre Ablagerungen abnormer Proteine. Die intraneuronale Ansammlung abnormer fibrillärer Strukturen, die vor allem auf die Hyperphosphorylierung des Zytoskelett-assoziierten Proteins Tau zurückzuführen ist, beeinträchtigt die Funktion der betroffenen Nervenzellen und ist für deren Untergang mitverantwortlich. Die Ausbreitung dieser Veränderungen über den Hippocampus hinaus auf den gesamten Neokortex führt zur Alzheimer-Demenz. Die extrazelluläre Ablagerung von Abeta-Amyloid im Neuropil (senile Plaques) ist bei der AK besonders stark ausgeprägt. Zwischen der Gesamtzahl kortikaler Plaques und klinischen Parametern der Demenz besteht offenbar keine klare Korrelation. Eine solche findet sich jedoch bezüglich des Anteils neuritischer Plaques, d.h. des Ausmaßes an neuritischer Degeneration innerhalb seniler Plaques. Die Übersicht beinhaltet weiter eine kurze Schilderung der kongophilen Angiopathie und der Alzheimer-assoziierten Veränderungen der cholinergischen Innervation des Gehirns. Schließlich werden die genetischen Risikofaktoren der AK diskutiert.
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14

Kumar, S. V., O. P. Kulkarni, S. R. Mulay, M. N. Darisipudi, D. Thomasova, and H. J. Anders. "NET-vermittelte extrazelluläre Histone verursachen bei schwerer Glomerulonephritis eine vaskuläre Nekrose." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 44, no. 11 (November 1, 2015): 481–82. http://dx.doi.org/10.5414/nhx01743b.

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Finke, Alexander, Holger Bußkamp, Marilena Manea, and Andreas Marx. "Durch Polymerase-Kettenreaktion erzeugte DNA-Peptid-Netzwerke als künstliche extrazelluläre Matrix." Angewandte Chemie 128, no. 34 (July 13, 2016): 10291–95. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201604687.

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16

Schwabl, Herbert, and Cécile Vennos. "Chronische Entzündung und Extrazelluläre Matrix ECM: Ausgangspunkt für ein anti-inflammatorisches Interventionsschema." Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 19, no. 5 (2007): 269–76. http://dx.doi.org/10.1159/000283800.

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17

Sokollik, Christiane, and Hans-Uwe Simon. "Physiologie der eosinophilen Granulozyten." Therapeutische Umschau 74, no. 6 (November 2017): 291–96. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000917.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eosinophile Granulozyten gehören zu den Leukozyten und sind im Blutausstrich durch ihre pinken Granula und den brillenförmigen doppelt- gelappten Kern gut identifizierbar. Sie spielen bei allergischen Erkrankungen und parasitären Infektionen eine Rolle. Nach ihrer Aktivierung setzen sie aus ihren Granula toxische Proteine frei. Sie können auch mit diesen Proteinen beladene extrazelluläre mitochondriale DNA-Netze zur Pathogenbekämpfung auswerfen. Über verschiedenste Mediatoren stehen sie im engen Zusammenspiel mit anderen Zellen der Immunabwehr, modulieren deren Reaktion und fördern die Gewebshomöostase. Mit zunehmendem Wissen wird mehr und mehr deutlich, dass Eosinophile nicht nur Effektorzellen sind, sondern regulatorisch an Immun-, Entwicklungs- und Heilungsprozessen beteiligt sind.
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18

Mohaupt. "Ödeme in der Schwangerschaft – banal?" Therapeutische Umschau 61, no. 11 (November 1, 2004): 687–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.11.687.

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Abstract:
In der Schwangerschaft kommt es zu einer Zunahme der Körperflüssigkeit. Mindestens ein Viertel dieser Flüssigkeit findet sich im interstitiellen Raum, die sich zum Teil als Ödem in abhängigen Partien bei Schwangeren klinisch nachweisen lässt. Neben der Retention von Natrium tragen lokal veränderte Druckverhältnisse sowie extrazelluläre Matrix zur Flüssigkeitsverschiebung bei. Da Ödeme in der Schwangerschaft zu erwarten sind, können sie nicht als Diagnostikum für eine Präeklampsie dienen. Allerdings müssen bei atypischer Ödemverteilung und lokalen, insbesondere unilateralen Ödemen andere, zum Teil vital bedrohliche Erkrankungen gesucht werden. Diuretika sind bei Schwangerschaftsödemen nicht indiziert und dem Lungenödem der Präeklampsie vorbehalten.
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Balschun, Detlef, and Michael J. Rowan. "Hippocampale synaptische Plastizität bei neurodegenerativen Erkrankungen: Aβ, Tau und darüber hinaus." Neuroforum 24, no. 3 (August 28, 2018): 203–12. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0063.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Untersuchung von Langzeitpotenzierung (LTP) und Langzeitdepression (LTD) in Krankheitsmodellen ermöglicht wichtige Einblicke in synaptische Dysfunktion und Umformung bei vielen neuropsychiatrischen und neurologischen Erkrankungen. Die Hemmung synaptischer Plastizität im Hippokampus durch fehlgefaltete Formen der beiden Schlüsselproteine der Alzheimer-Krankheit, Amyloid (Aβ) und Tau, liefert einen hochempfindlichen Test auf drohendes synaptisches Versagen und nachfolgende strukturelle Pathologie. Viele transgene und injektionsinduzierte Nagermodelle zeigen eine schnelle und andauernde Hemmung von LTP und manchmal entgegengesetzte Effekte von Aβ und Tau auf LTD. Interessanterweise sind sowohl intrazelluläre als auch extrazelluläre Wirkungen dieser Proteine beteiligt. Gegenwärtig werden sowohl diese Proteine als auch deren synaptotoxische Wirkungen erforscht, um die Verschiebung von physiologischer zu pathologischer Plastizität bei der frühen Alzheimer-Krankheit zu korrigieren.
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20

Bokemeyer, Dirk. "Die Rolle der Dialysatzusammensetzung und -temperatur." Dialyse aktuell 22, no. 08 (October 2018): 345–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-0704-4791.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wahl der Dialysatzusammensetzung ist für die Verträglichkeit und die Vermeidung von Komplikationen einer Hämodialyse von elementarer Bedeutung. Während der Dialyse ist die Salzbilanz für die kardiovaskuläre Stabilität und die Blutdruckkontrolle relevant. Die Natriumkonzentration im Dialysat sollte an den individuellen Sollwert für die extrazelluläre Osmolarität angepasst werden. Ziel der Festlegung des Dialysatkaliums ist die sichere Vermeidung von Hyperkaliämien. Darüber hinaus sollte während der Dialyse eine neutrale Kalziumbilanz angestrebt werden, dies wird bei den meisten Patienten bei einer Kalziumkonzentration des Dialysats von 1,25 mmol/l erreicht. Auch das Bikarbonat sollte bei jedem Patienten so gewählt werden, dass zur Mitte der Woche ein Serumbikarbonat von über 22 mmol/l erreicht wird. Letztendlich ist auch die Wahl der richtigen Dialysattemperatur zur Vermeidung intradialytischer Hypotonien wichtig. Zusammengefasst sollte zur Steigerung der Verträglichkeit der Dialyse und zur Vermeidung von Spätkomplikationen das Dialysat individuell verordnet werden.
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21

Ringel, Elena, and Gabriela Riemekasten. "Die G-Protein-gekoppelte Signal­transduktion im Immunsystem." Trillium Immunologie 5, no. 1 (April 1, 2021): 39–47. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.01.04.

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Abstract:
Die mit Abstand größte Familie der Membranrezeptoren bilden die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR). Dabei handelt es sich um heptahelikale Transmembranproteine, deren extrazelluläre Schleifen der Ligandenbindung dienen und deren größte intrazelluläre Schleife mit einem heterotrimeren G-Protein assoziiert ist. GPCR kommen in zahlreichen Formen auf unterschiedlichen Zellen des menschlichen Körpers vor und spielen eine zentrale Rolle in einigen grundlegenden physiologischen Vorgängen, beispielsweise der Muskelkontraktion, dem Zellstoffwechsel durch Bindung von Hormonen, der optischen und olfaktorischen Wahrnehmung sowie der Regulation des Immunsystems. Aufgrund ihrer stark verbreiteten Expression und vielfältigen Wirkungsweisen ist es kaum verwunderlich, dass einige GPCR auch mit pathophysiologischen Vorgängen des menschlichen Körpers assoziiert sind. Im Folgenden werden die verschiedenen Signaltransduktionswege der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und ihre Bedeutung hinsichtlich der Regulation von Immunzellen vorgestellt. Anhand von ausgewählten Beispielen wird in diesem Kontext die klinische Relevanz einzelner GPCR verdeutlicht und diskutiert.
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Garrison, R. G., A. Gonzalez Mendoza, and F. K. Mirikitani. "An Extracellular Substance of Sporothrix Schenckii in Human Infection/Eine extrazelluläre Substanz von Sporothrix schenckii bei menschlichen Infektionen." Mycoses 26, no. 9 (April 24, 2009): 462–68. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1983.tb03240.x.

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23

de Groot, Kirsten. "ANCA-assoziierte Vaskulitiden – Update 2017." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 15 (August 2017): 1133–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108713.

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Abstract:
Was ist neu? Stratifizierung ANCA-assoziierter Vaskulitiden (AAV) Da genetische Polymorphismen bei AAV stärker mit dem ANCA-Typ (Proteinase 3 [PR3], Myeloperoxidase [MPO]) als mit dem Krankheitsphänotyp (Granulomatose mit Polyangiitis [GPA] vs. Mikroskopische Polyangiitis [MPA)) assoziiert sind, tritt die phänotypische Unterscheidung zwischen GPA und MPA in den Hintergrund. PR3- und MPO-ANCA sind außerdem prädiktiv für therapeutisches Ansprechen und Rezidivwahrscheinlichkeit. ANCA-Immunfluoreszenztest (ANCA-IFT) Der ANCA-IFT ist zur Diagnostik von AAV zugunsten eines Festphasenimmunoassays auf die ANCA Zielantigene Proteinase 3 und Myeloperoxidase entbehrlich. Pathogenese Bestimmte Untergruppen neutrophiler Granulozyten verstärken und unterhalten die Immunreaktion bei AAV, indem sie extrazelluläre Chromatinnetze bilden (NETs), auf denen sie PR3 und MPO präsentieren. Management von AAV Es gibt eine aktuelle Leitlinie der europäischen rheumatologischen und nephrologischen Fachgesellschaften zum Management von Patienten mit AAV. Ein oraler Komplement-5a-Rezeptor-Inhibitor hat sich in einer Proof of Concept-Studie bei AAV als wirksam erwiesen. IL-5-Antikörper sind für die hypereosinophilen Syndrome zugelassen und damit ein neues Therapieprinzip für die refraktäre eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA). Biomarker Es sind Biomarker zur Ergänzung der bislang klinischen Einschätzung von Remission, Rezidiv und therapeutischem Ansprechen in der Entwicklung, wovon der lösliche CD163-Marker im Urin eine große Trennschärfe aufweist und Marktreife erlangen dürfte.
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Okafor, Josefine I., H. C. Gugnani, D. Testratke, and B. G. Yangoo. "Extracellular Enzyme Activities by Basidiobolus and Conidiobolus Isolates on Solid Media./Extrazelluläre Enzymaktivitäten bei Basidiobolus- und Condiobolus-Isólaten auf festen Medien." Mycoses 30, no. 9 (April 24, 2009): 404–7. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1987.tb03637.x.

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Schwabl, H., and C. Vennos. "Das alternde Immunsystem und chronische Erkrankungen: Akupunktur, extrazelluläre Matrix und die Pflanzenformel Padma 28 im Rahmen eines strukturierten Präventions- und Therapiekonzepts." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 54, no. 1 (2011): 16–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2011.01.002.

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Skořepová, Magdalena, and Helge Hauck. "Extracellular Proteinases of Trichophyton rubrum and the Clinical Picture of Tinea/Extrazelluläre Proteinasen von Trichophyton rubrum und das klinische Bild der Tinea." Mycoses 30, no. 1 (April 24, 2009): 25–27. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1987.tb03821.x.

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Yildiz, Murat, Gabor Matyas, Kerstin Wustmann, Christine Attenhofer Jost, Francesca Bonassin, Beatrice Früh, Kan Min, et al. "Interdisziplinäre Betreuung von Menschen mit Marfan-Syndrom – Pharmakologie, Schwangerschaft, Auge, Skelett und organisatorische Aspekte." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 35, no. 4 (June 30, 2021): 232–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-021-00444-z.

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Abstract:
ZusammenfassungIm ersten Teil des vorliegenden Beitrags wurde im Detail auf die Genetik, Diagnose, Differenzialdiagnose, die diagnostische Bildgebung, Follow-up, die kardiovaskulären Probleme sowie die Manifestation an Aorta und den großen Gefäßen bei Patienten mit dem Marfan-Syndrom (MFS) eingegangen. In diesem zweiten Teil werden die medikamentöse Therapie des MFS, seine Bedeutung im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft, die Beteiligung von Augen und Wirbelsäule bei MFS-Patienten sowie die organisatorischen Aspekte einer Marfan-Sprechstunde erläutert. Das MFS ist mit einer Prävalenz von etwa 1–2:10.000 die häufigste hereditäre Bindegewebserkrankung mit vaskulärer Komponente. Ursache sind Mutationen im Gen, das für das extrazelluläre Matrixprotein Fibrillin‑1 kodiert. Die Erkrankung wird autosomal-dominant vererbt. Es handelt sich um eine Multisystemerkrankung mit Beteiligung der Aorta, der Mitralklappe, Augen- und Skelettveränderungen. Die Augen- und/oder die Wirbelsäulenbeteiligung sind nicht zu unterschätzen, da sowohl die Skoliose als auch die Linsendislokation etwa 60 % der Patienten mit MFS betreffen. Bis anhin konnte kein Wirkstoff einen klaren Vorteil hinsichtlich klinischer Ereignisse in MFS-Patienten zeigen. Es besteht jedoch der allgemeine Konsens, Patienten mit MFS einen β‑Rezeptoren- oder Angiotensinrezeptorblocker isoliert oder als Kombinationstherapie zu verabreichen. Bei bestehendem Kinderwunsch muss ein besonderes Augenmerk auf die Planung der Schwangerschaft gelegt werden. Im Fall eines Aortenwurzeldurchmessers > 4–4,5 cm empfiehlt sich, entweder einen prophylaktischen Aortenwurzelersatz zu erwägen oder von einer Schwangerschaft abzuraten. Eine strukturierte Langzeitbetreuung ist für Patienten mit MFS essenziell.
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Brenner, W., S. Groß, F. Steinbach, S. Horn, R. Hohenfellner, and J. W. Thüroff. "Zelladhäsionsmoleküle involviert in die Invasion von Nierenkarzinomzellen in die extrazelluläre Matrix - Cell Adhesion Molecules Involved in Invasion of Renal Carcinoma Cells into the Extracellular Matrix -." Aktuelle Urologie 32, no. 1 (January 2001): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-10744.

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Böhm, Michael R. R., and Solon Thanos. "Die alternde Retina im Kontext zerebraler neurodegenerativer Erkrankungen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 05 (June 9, 2017): 682–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105266.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neurodegenerative (ND) Erkrankungen bilden eine heterogene Gruppe von Affektionen des Nervensystems mit unterschiedlicher Ätiologie, Lokalisation und Verlauf. Am bekanntesten sind aus klinischer und sozioökonomischer Sicht die zerebralen Erkrankungen von Alzheimer (AD) und weiteren Demenzen, weil ihre Prävalenz in der alternden Bevölkerung erheblich hoch ist und weil die ND nicht kausal therapierbar sind. In dieser Übersicht sollen die ND-Erkrankungen aus der ophthalmologischen Sicht und im Bezug zu analogen Erkrankungen der Netzhaut erläutert werden. Material und Methoden Bezüglich der epidemiologischen Lage wurde die neurologische Bibliografie zu den ND berücksichtigt. Hinzu kommen ophthalmologische Daten zu retinaassoziierten ND insbesondere im Alter. Letztlich wird die eigene Datenlage bez. gemeinsamer zellulärer und molekularer Biomarker für sowohl retinales als auch zerebrales Altern herangezogen. Ergebnisse Die Alzheimererkrankung ist aus neurologischer Sicht die häufigste ND-Erkrankung mit steigender Prävalenz. Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und das Glaukom sind die häufigsten retinalen ND mit ebenfalls steigender Prävalenz. Sowohl im Gehirn als auch in der Retina gehen Neuronen irreversibel zugrunde und es treten gliale, mikrogliale, extrazelluläre und vaskuläre Reaktionen hinzu, die entweder als Atrophien mit Plaquebildungen (AD) oder als Drusen mit späterer ödematöser Transformation mit Makulaneoangiogenese (AMD) oder als Optikusdegeneration (OD) imponieren. Auf zellulärer Ebene ist die strukturelle und funktionelle Irreversibilität allen gemeinsam, wobei die Therapie sich palliativ zur Erhaltung vorhandener Restfunktion gestaltet. Gezielte präventive Behandlungen sind noch nicht hinreichend identifiziert worden. Es sind auf molekularer Ebene gemeinsame Marker analysiert worden, um das Verständnis dieser Degenerationen zu vertiefen und gezieltere Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Schlussfolgerung Im Vergleich entspricht die zerebrale AD eher der retinalen AMD, die zerebrale allgemeine Demenz der allgemeinen Sehvermögenseinschränkung im Alter und die Optikusdegeneration der retrookulären kompressionsbedingten zerebralen Atrophie. Gemeinsame Aspekte sind vorhanden und werden diskutiert.
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Armstrong, Colin, and Renate Schilling. "Die Architektur der extrazellulären Matrix." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 15, no. 01 (January 13, 2017): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119337.

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Wozniak, G., and Th Noll. "FXIII und endotheliale Barrierenfunktion." Hämostaseologie 22, no. 01 (2002): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622010.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Plasmatransglutaminase FXIIIa (FXIIIa) vernetzt Fibrinmonomere zu einem stabilen Thrombus. Aufgrund dieser Eigenschaft spielt der FXIIIa eine bedeutende Rolle bei der Blutgerinnung und Fibrinolyse. Darüber hinaus ist bereits lange bekannt, dass FXIIIa auch an Zelladhäsion und Migration, Aufbau der extrazellulären Matrix, Gewebereparatur und Wundheilung beteiligt ist. Neue experimentelle Befunde zeigen, dass FXIIIa die endotheliale Schranke stabilisieren kann. Dabei reduziert FXIIIa die Makromolekülpermeabilität in kultivierten Endothelzellschichten und verhindert ein drohendes Schrankenversagen (z. B. während Ischämie-Reperfusion) im Koronarsystem des isolierten Herzens. Diese Wirkung auf die endotheliale Schrankenfunktion wird der Eigenschaft des FXIIIa zugeschrieben, eine Reihe von Proteinen zu vernetzen, die in der extrazellulären Matrix im Bereich der interendothelialen Spalten vorkommen.
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Pauschinger, Matthias, Kumaran Chandrasekharan, Jun Li, Peter Lothar Schwimmbeck, Michel Noutsias, and Heinz-Peter Schultheiss. "Remodeling der extrazellulären Matrix bei dilatativer Kardiomyopathie." Herz 27, no. 7 (November 1, 2002): 677–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-002-2413-4.

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Stierer, M., H. R. Rosen, and R. Weber. "Das extrazellulär verschleimende Mammakarzinom des gemischten Subtyps." European Surgery 24, no. 2 (March 1992): 100–104. http://dx.doi.org/10.1007/bf02601977.

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Nobl, Matthias, and Marc Mackert. "Pseudoexfoliationssyndrom und Glaukom." Augenheilkunde up2date 9, no. 03 (August 2019): 287–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-0801-2551.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Pseudoexfoliationssyndrom (PEX-Syndrom) ist eine häufige, mit dem Alter zunehmende und weltweit auftretende Erkrankung. Charakteristisch ist die Produktion und Ablagerung von extrazellulärem, fibrillärem Material im Bereich der vorderen Augenkammer. Mit einem breiten Spektrum potenzieller Komplikationen ist die Relevanz sowohl für die konservative als auch die operative Ophthalmologie groß.
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Nobl, Matthias, and Marc Mackert. "Pseudoexfoliationssyndrom und Glaukom." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 09 (August 14, 2019): 1139–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-4548.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Pseudoexfoliationssyndrom (PEX-Syndrom) ist eine häufige, mit dem Alter zunehmende und weltweit auftretende Erkrankung. Charakteristisch ist die Produktion und Ablagerung von extrazellulärem, fibrillärem Material im Bereich der vorderen Augenkammer. Mit einem breiten Spektrum potenzieller Komplikationen ist die Relevanz sowohl für die konservative als auch die operative Ophthalmologie groß.
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36

Heine, Hartmut. "Alzheimer Demenz: Bedeutung der perineuronalen extrazellulären Matrix (PECM)." Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 19, no. 2 (2007): 109–17. http://dx.doi.org/10.1159/000283650.

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37

Kirsch, Schreiber, Dienes, Böttger, and Junginger. "Veränderungen der extrazellulären Matrix in der varikösen Venenwand." Vasa 28, no. 2 (May 1, 1999): 95–99. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.28.2.95.

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Abstract:
Background: Investigation of changes in normal veins which result in the formation of varicosis led to examination of the histological organisation of the vessel wall and to histomorphological alterations in the region of the extracellular matrix. Patients and methods: The expression pattern of the matrix proteins collagen IV, fibronectin, laminin, tenascin, and undulin as well as the structure and orientation of elastic fibres were determined by means of immunohistochemical staining. Results: All varices exhibited an increased expression pattern in comparison to healthy veins. The venous vessel wall was often non-homogeneously enlarged. The intima was always more involved than the media and showed enhanced accumulation, whereas, the adventitia was not influenced by the pathological process. Collagen IV exhibited an early accumulation, especially in the subendothelial region. The other matrix proteins demonstrated an increase in fibre propagation parallel to the enlargement of the vessel wall. Essentially, an augmented de novo synthesis of fibres with an irregular arrangement and the formation of local plaques was found. Elastic fibres were enhanced by slight involvement of the vessel wall and were reduced and fragmented during increased involvement of the venous wall which explained the rigidity of varices in contrast to normal veins.
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Schlegel, C., N. Wesuls, C. Ziegler, J. Aurich, K. Muffler, and R. Ulber. "Mikrostrukturabhängige Bildung extrazellulärer Substanzen von Biofilmen auf Metalloberflächen." Chemie Ingenieur Technik 84, no. 8 (July 25, 2012): 1329. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201250124.

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39

Röck, K., and J. W. Fischer. "Rolle der extrazellulären Matrix bei der extrinsischen Hautalterung." Der Hautarzt 62, no. 8 (June 18, 2011): 591–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-011-2133-x.

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Stallmach, A., D. Schuppan, and E. O. Riecken. "Bedeutung der extrazellulären Matrix für die Karzinogenese im Intestinaltrakt." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 12 (March 25, 2008): 467–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065033.

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41

Shakibaei, M., C. Csaki, M. Rahmanzadeh, and R. Putz. "Interaktion zwischen humanen Chondrozyten und extrazellulärer Matrix in vitro." Der Orthopäde 37, no. 5 (April 23, 2008): 440–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-008-1260-2.

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42

Friedrich, R. E., S. Bartel-Friedrich, K. Plambeck, and R. Schmelzle. "Nachweis von extrazellulärem Matrixprotein (Laminin) in experimentellen arteriellen Anastomosen." Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 2, no. 3 (May 1998): 118–21. http://dx.doi.org/10.1007/s100060050044.

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43

Hermann, Julia, and Wilhelm Palm. "Die Rolle von mTORC1 in der Verstoffwechslung extrazellulärer Proteine." BIOspektrum 26, no. 7 (November 2020): 721–23. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-020-1481-4.

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Abstract:
AbstractThe kinase mechanistic target of rapamycin complex 1 (mTORC1) is a central regulator of cellular metabolism and growth. While mTORC1 promotes growth under favourable conditions, mTORC1 inactivation is critical during starvation. We discovered that mTORC1 antagonizes starvation responses by preventing cells from feeding on extracellular proteins, as happens in nutrient-poor tumors. Thus, whether mTORC1 promotes or antagonizes growth depends on a cell’s metabolic environment.
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Messmer, Elisabeth, Caroline Möhring-Bengisu, and Christina Miller. "Lidstrichtattoo assoziiert mit Lidkantenbasaliom – Zufall oder Assoziation?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 07 (May 3, 2018): 785–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-2785.

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Abstract:
ZusammenfassungEine zystische Lidkantenläsion wurde bei Verdacht auf Basaliom exzidiert. Histologisch fand sich neben einem Basalzellkarzinom schwarz-türkisblaues Pigment in der Dermis, betont perivaskulär, sowohl intrazellulär in Makrophagen und Fibroblasten als auch extrazellulär frei im Gewebe vereinbar mit einem Lidstrichtattoo. Typische Gewebereaktionen auf Tattootinte, Meibom-Drüsen-Dysfunktion nach Tattoo am Lidrand sowie Entzündungen von Netzhaut und Aderhaut auf augenferne Tattoos werden diskutiert. Die Assoziation von Lidtumoren und Lidstrichtattoos scheint koinzident.
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Yannas, Ioannis V. "Biologisch aktive Analoga der extrazellulären Matrix – künstliche Haut und Nerven." Angewandte Chemie 102, no. 1 (January 1990): 21–36. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19901020105.

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Wagner, D., W. R. Fischer, H. H. Paradies, and A. H. L. Chamberlain. "Zum Einfluß extrazellulärer polymerer Substanzen bei der mikrobiologisch beeinflußten Korrosion." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 47, no. 2 (February 1996): 83–88. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19960470206.

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Börger, V., A. Görgens, E. Rohde, and B. Giebel. "Therapeutisches Potenzial von extrazellulären Vesikeln aus mesenchymalen Stamm- bzw. Stromazellen." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 5, no. 03 (August 21, 2015): 131–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-102981.

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Lehmenkühler, A. "Spreading depression - Reaktionen an der Hirnrinde: Störungen des extrazellulären Mikromilieus." Klinische Neurophysiologie 21, no. 01 (March 1990): 1–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060765.

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49

Sawers, Gary, Jochen Graw, Hagen Bachmann, and Henning Hintzsche. "Mikroorganismus in den Schlagzeilen Flavin-basierter extrazellulärer Elektronentransport bei Listerien." BIOspektrum 24, no. 7 (November 2018): 718–19. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-018-0991-9.

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50

Alscher, Mark Dominik. "Hyper- und Hypokaliämien." Dialyse aktuell 23, no. 07 (September 2019): 304–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0975-5796.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Konzentration von Kalium im Serum resultiert aus dem Zusammenspiel von Kaliumaufnahme, -ausscheidung und interner Verteilung zwischen zellulären und extrazellulären Räumen und kann leicht bestimmt werden. Erhöhungen oder Erniedrigungen des Kalium-Wertes sind häufig. Insgesamt nehmen Patienten mit chronischen Nieren- und/oder Herzerkrankungen zu und diese erhalten häufig eine Diuretika-Therapie. Oft haben diese Patienten auch eine Nierenschädigung. Im ersten Fall finden sich häufig Hypokaliämien, im letzteren Fall Hyperkaliämien. Beides kann zu einer erhöhten Sterblichkeit führen. Deshalb sind das Erkennen und Behandeln dieser Störungen wichtig.
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