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Journal articles on the topic 'Facharbeit'

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1

Hopp, Esther. "Vorstellung einer Facharbeit." Dialyse aktuell 24, no. 04 (May 2020): 148–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1076-4347.

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Abstract:
Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung der Facharbeit „BTM – Temperaturgeregelte Hämodialyse für mehr Lebensqualität des Patienten“ von Esther Hopp, Nottuln, im Rahmen der Weiterbildung Nephrologie 2018–2020 an der Weiterbildungsstätte nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr, Essen.
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2

Bosch, Gerhard, and Thomas Haipeter. "Zukunft der Facharbeit." WSI-Mitteilungen 67, no. 1 (2014): 4. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2014-1-4.

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3

Reichardt, Michael. "Qualitätssicherung in der Patientenversorgung durch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Peritonealdialyse." Dialyse aktuell 24, no. 10 (December 2020): 388–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-8659.

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Abstract:
Der folgende Artikel ist eine Zusammenfassung einer Facharbeit im Rahmen der nephrologischen Fachweiterbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Nephrologie an der Weiterbildungsstätte nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr am AKK in Essen von Kira Schiffer. Die Facharbeit widmet sich dem Thema der Qualitätssicherung in der Patientenversorgung durch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in die Peritonealdialyse (PD).
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4

Bosch, Gerhard. "Facharbeit, Berufe und berufliche Arbeitsmärkte." WSI-Mitteilungen 67, no. 1 (2014): 5–13. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2014-1-5.

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5

Spöttl, Georg. "QUALIFIKATIONSRAHMEN UND FACHARBEIT - EINE UNGEWÖHNLICHE HERAUSFORDERUNG!" Bildung und Erziehung 63, no. 2 (June 2010): 193–208. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2010.63.2.193.

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6

Pleitz, Tanja. "Pflege in Zeiten von Digitalisierung, Robotik und künstlicher Intelligenz." intensiv 29, no. 03 (May 2021): 142–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1329-0395.

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Abstract:
Seit die digitalen Patientenakten vor vielen Jahren Einzug in die Krankenhäuser gehalten haben, ist das Fortschreiten der Technisierung dort nicht mehr aufzuhalten. Autorin Tanja Pleitz hat sich im Rahmen einer Facharbeit mit dem Thema auseinandergesetzt und dafür beim 23. intensiv-Pflegepreis den 1. Platz belegt.
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7

Herrmann, Anne, Laura Kusma, and Astrid Kwiatek. "Warten lohnt sich – Kurzfortbildungen auf der NICU." intensiv 28, no. 03 (May 2020): 131–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-7808.

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Abstract:
Das aus Großbritannien stammende „One Minute Wonder“ findet seit Einführung der Idee in 2010 immer größere Zustimmung. Grund genug für das Autorenteam dieses Beitrags, sich näher mit der Idee zu befassen. Die Facharbeit, die diesem Beitrag zugrunde liegt, hat beim Thieme intensiv-Pflegepreis den 2. Platz erreicht.
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8

Richter, Yvonne. "Stress verstehen und bewältigen." Im OP 09, no. 04 (June 24, 2019): 138–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0884-9380.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Arbeitsaufkommen im OP steigt – und mit ihm der Stress. Deshalb befragte unsere Autorin im Rahmen ihrer Facharbeit Mitarbeiter im Zentral-OP der Universitätsklinik Erlangen, welche Stressoren sie im Arbeitsalltag am stärksten belasten. Außerdem entwickelte sie einen Gesundheitszirkel, mit dem die Auswirkungen der Stressoren reduziert werden können.
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9

Leppla, Peter. "Kritisch krank und schlaflos." intensiv 26, no. 03 (May 2018): 132–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0579-4692.

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Abstract:
ZusammenfassungWer krank ist, braucht viel Schlaf, das gilt im besonderen Maße für Patienten auf Intensivstationen. Aber wie gut schlafen Patienten dort? Was ist überhaupt guter Schlaf? Und was können Pflegende tun, um die Schlafqualität von Intensivpatienten zu verbessern? Autor Peter Leppla wurde für seine Facharbeit mit dem „B. Braun DGF Intensivpflegepreis 2017“ ausgezeichnet.
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10

Schiller, Josefine. "Benötigen hirntote Organspender eine Narkose bei der Organentnahme?" intensiv 28, no. 01 (January 2020): 32–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-4889.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen ihrer Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege hat sich die Autorin mit dem Thema Organtransplantation, insbesondere mit der zentralen Fragenach der Notwendigkeit oder Verzichtbarkeit einer Narkose des Spenders bei einer Multiorgantransplantation beschäftigt. Ihre Facharbeit erreichte beim Thieme intensiv-Pflegepreis 2018 den 3. Platz. Wir präsentieren ihre Arbeit in einer gekürzten Fassung.
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11

Komor, Beate, Andreas Hoppe, and Benjamin Gouba. "Eine schwierige Entscheidung." intensiv 25, no. 05 (September 2017): 228–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112948.

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Abstract:
Zusammenfassung NIV und Palliativmedizin – ein Widerspruch? Sollte bei einem Palliativpatienten mit Dyspnoe Nicht-invasive Ventilation zum Einsatz kommen? Die Meinungen darüber sind geteilt. Wird das Sterben dadurch verlängert? Oder bedeutet es für den Patienten mehr Lebensqualität? – Die Facharbeit der drei Autoren zu diesem Thema brachte ihnen beim Thieme intensiv-Pflegepreis 2015 den 2. Platz ein.
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12

Lichtenberger-Obermair, Doris. "EBN – ein bedeutender Faktor zur Weiterentwicklung der (Intensiv-)Pflege." intensiv 27, no. 05 (September 2019): 232–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-0386.

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Abstract:
ZusammenfassungDer positive Nutzen von Evidence-based Nursing für eine qualitativ hochwertige Pflege ist auch aus der aktuellen wissenschaftlichen Literatur hinlänglich bekannt. Trotzdem findet die evidenzbasierte Pflege noch keinen breiten Anklang unter den (Intensiv-)Pflegenden. Doris Lichtenberger-Obermair hat sich in ihrer Diplom-Abschlussarbeit mit dem Thema beschäftigt. Wir veröffentlichen ihre Facharbeit, die beim Thieme Intensiv-Pflegepreis 2017 den 2. Platz belegte, in gekürzter Fassung.
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Janssen, A. "Erste gemeinsame Facharbeit von OMT-Absolventen unterschiedlicher Fachgruppen in Deutschland." manuelletherapie 10, no. 04 (September 13, 2006): 203. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927034.

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14

Kaiser, Samira. "Hintergründe und Konsequenzen des PICS auf der Intensivstation." intensiv 28, no. 05 (September 2020): 252–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1204-6616.

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Abstract:
Das Post Intensive Care Syndrome bezeichnet eine Beeinträchtigung der physischen, psychischen und kognitiven Gesundheit nach dem Aufenthalt auf einer Intensivstation. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel Schlafmangel, Lärm oder Schmerzen, die durch die Intensivstation entstehen. Doch spezifische Interventionen können ein PICS verhindern oder zumindest vermindern. Den Pflegefachpersonen kommt dabei eine besondere Rolle zu: Sie haben entscheidenden Einfluss auf das Langzeit-Outcome des Patienten. – Mit ihrer Facharbeit belegte Samira Kaiser den 1. Platz beim intensiv-Pflegepreis 2018.
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Voss, Dorothea. "Strategien zur Sicherung der Facharbeit in der Altenpflege und frühkindlichen Bildung." WSI-Mitteilungen 70, no. 3 (2017): 211–17. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2017-3-211.

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Spöttl, Georg. "Digitale Vernetzung der Facharbeit. Gewerblich-technische Berufsbildung in einer Arbeitswelt des Internets der Dinge." Arbeit 27, no. 2 (June 26, 2018): 175–78. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0013.

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17

Strohrmann, Martin, and Jens Weitkamp. "Integration der Facharbeit von VDI-GVC und DECHEMA – Wächst endlich zusammen, was zusammen gehört?" Chemie Ingenieur Technik 78, no. 6 (June 2006): 649. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200690040.

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Bahnmüller, Reinhard. "(Neu)Bewertung und Eingruppierung von Facharbeit in der chemischen Industrie und in der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs." WSI-Mitteilungen 67, no. 1 (2014): 14–24. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2014-1-14.

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Dierkes, Heike. "Facharbeiten." Dialyse aktuell 23, no. 05 (June 2019): 190–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-1199.

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20

Thalmayr, Maria. "Weiterbildung für Techniker: Im Krankenhaus müssen Profis ran!" kma - Klinik Management aktuell 26, no. 01/02 (February 2021): 93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1724206.

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Abstract:
Um Facharbeiter und Techniker bestmöglich auf das anspruchsvolle Einsatzgebiet Krankenhaus vorzubereiten, bietet der Österreichische Verband der KrankenhaustechnikerInnen (ÖVKT) zusammen mit dem Medizintechnik-Cluster Linz die Seminarreihen TechnikerInnen in die Medizintechnik und FacharbeiterInnen in die Gesundheitstechnik an.
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Reichling, Jürgen. "Beurteilung der Facharbeiten Biologie Teil 1 und Teil 2." Zeitschrift für Phytotherapie 34, no. 02 (May 16, 2013): 67–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347326.

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Bienmüller, Bianca. "Zum Artikel „Dauerthema Hygiene“, kma 7-8/2017: Fehlende Krankenhaushygieniker? Es gibt die Fachkräfte!" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 09 (September 2017): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594792.

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Abstract:
Seit Jahren lese ich Ihre Zeitschrift kma. Im Rahmen meines Studiums und meiner Facharbeiten habe ich gerne diverse Quellen aus der kma entnommen und zitiert. Ich selbst bin im CaritasKlinikum Saarbrücken als Hygienemanagerin beschäftigt. In vielen Fachzeitschriften finden sich immer wieder Artikel über fehlende Krankenhaushygieniker. Dieses Thema hatten Sie auch in der letzten kma aufgegriffen (kma 7-8/17 „Dauerthema Krankenhaushygiene“).
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Schumann, Michael. "The German Automobile Industry in Transition." Economic and Labour Relations Review 8, no. 2 (December 1997): 221–47. http://dx.doi.org/10.1177/103530469700800203.

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Abstract:
This paper describes the new approaches the German automobile industry has developed during the last four years. It deals with product strategy, production concepts, work organization, industrial relations and technology. In the automobile industry, team concepts and groupwork have been the most important innovations in increasing efficiency. There are two fundamentally different approaches to team work The concept of ‘structurally conservative groupwork’ is a more or less modernized version of Taylorism. The job descriptions of production workers remain narrow, there is not much work autonomy and no reprofessionalization. By contrast, ‘structurally innovative groupwork’ builds on the specific assets of the German industrial order: the tradition of craft work (Facharbeiter), the strong focus on qualified, self-directed work, and the consensus orientation in the field of industrial relations.
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Lenz, Ilse Maria. "Der große Unterschied und die kleine Gleichheit: Zur Bedeutung der geschlechtlichen Arbeitsteilung für die japanischen industriellen Beziehungen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, no. 66 (March 1, 1987): 54–75. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i66.1348.

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Abstract:
Um die spektakuläre soziale und wirtschaftliche Entwicklung Japans zu begreifen, ist eine Beschäftigung mit der geschlechtlichen Arbeitsteilung und der Stellung der Frau unerläßlich. Allerdings stößt der Blick »von außen« zunächst auf von Männern geprägte Strukturen: die häufig untersuchten (männlichen) Facharbeiter, die mit ihrem Arbeitsethos den japanischen Wirtschaftserfolg mitbegründet haben sollen, die »paternalistischen« (männlichen) Manager, die (überwiegend männlichen) Studenten an den Elitehochschulen, die die »Examenshölleder Schule« überstanden, um nach dem Universitätsexamen in die Großbetriebe einzutreten usw. Doch bauen diese in Europa vielfach beleuchteten Zusammenhänge auf der geschlechtlichen Arbeitsteilung in der Familie und im Bereich der Lohnarbeit auf. Erst die Tatsache, daß japanische Hausfrauen die »Familienarbeit« - vom Einkaufen und Kochen bis zur alltäglichen Versorgung der schulgestreßten Kinder - fast alleine erledigen, ermöglicht die Hinwendung zu und vorrangige Loyalität der männlichen »Stammarbeiter« gegenüber ihren Betrieben. Die täglichen Überstunden, die Arbeitseinsätze in entfernten Städten, die Angehörigendes Managements und der Kernbelegschaft nicht selten abverlangt werden - all dies setztvoraus, daß die »Familienvätern in der Familie weitgehend abkömmlich sind.
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Lay, Gunter. "Gruppenarbeit in Deutschland - Instrument zur Requalifizierung der Industriearbeit oder leere Worthülse?" Arbeit 17, no. 1 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2008-0103.

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Abstract:
AbstractNachdem die Diskussionen um das Konzept der Gruppenarbeit in den zurückliegenden 30 Jahren in Deutschland mehrfach zwischen großen Hoffnungen und anschließender Desillusionierung oszillierten, scheint es mittlerweile an der Zeit, auf der Basis einer breiten quantitativen Empirie eine Zwischenbilanz zu den qualifikatorischen Effekten dieser Form der Arbeitsorganisation zu ziehen. Da die Zukunft der Industriearbeit in ihren Qualifikationsanforderungen Gegenstand vielfältiger Überlegungen ist, versucht der vorliegende Beitrag darzustellen, in welcher Beziehung unterschiedliche Formen der Gruppenarbeit mit industrieller Facharbeit stehen. Dabei wird deutlich, dass viele euphorische Erwartungen hinsichtlich einer Renaissance der Facharbeit in Folge der Verbreitung von Gruppenarbeit in der Empirie keine Entsprechung finden
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Bahnmüller, Reinhard. "Neubewertung von (Einfach-)Arbeit durch ERA in der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs / Classification of "simple work" by framework agreements for pay systems in the metal industry at Baden- Württemberg." Arbeit 20, no. 3 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2011-0306.

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Abstract:
AbstractIn den Jahren 2006 bis 2010 wurden in allen Tarifgebieten der deutschen Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie) neue Entgeltrahmentarifverträge (ERA) eingeführt und in diesem Zuge alle Arbeitsaufgaben, somit auch „Einfacharbeit“, neu bewertet. Der Beitrag informiert über die Zielsetzungen von ERA und mit Schwerpunkt Baden-Württemberg sowie über die Bewertung und Vergütung von „Einfacharbeit“, hier verstanden als Nicht-Facharbeit, vor und nach ERA. Dabei wird erstens, gestützt auf Daten der Arbeitsbewertung, gezeigt, dass der Anteil von Beschäftigten unterhalb des Niveaus von Facharbeit seit dreißig Jahren beständig sinkt. Zweitens wird die These vertreten, dass ERA tarifsystematisch zwar nicht zu einer Verbilligung von „Einfacharbeit“ führt, dieser Effekt gleichwohl nach Ablauf der tariflichen Absicherungen eintreten dürfte, da sich die reale Eingruppierung von der tariflichen Papierlage teilweise erheblich entfernt hatte, d.h. „Einfacharbeit“ höher eingruppiert war.
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"Vom Facharbeiter zum Techniker." JOT Journal für Oberflächentechnik 51, no. 2 (February 2011): 9. http://dx.doi.org/10.1365/s35144-011-0019-4.

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"Werkzeugbau mit großen Herausforderungen konfrontiert." VDI-Z 162, no. 05-06 (2020): 58–59. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-05-06-58.

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Abstract:
In vielen Werkzeugbauten, insbesondere in der Zuliefererkette Automobil, spitzt sich die wirtschaftliche Situation zu, weil die Neuaufträge zunehmend ausbleiben. Hochqualifizierte Facharbeiter werden bereits entlassen; die Zahl an Insolvenzen und Übernahmen steigt. Ein „Dominoeffekt“ droht, wenn diese Schlüsselbranche für die industrielle Serienproduktion nicht bald wieder auskömmliche Aufträge erhält. Hierzu befragte Alfred Graf Zedtwitz, Pressesprecher des VDMA-Fachverbands Präzisionswerkzeuge, den stellvertretenden Vorsitzenden des VDMA Werkzeugbau, Volker Schäfer.
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RUDOLPH, WOLFGANG. "Entwicklung und Nutzung der Qualifikation der Facharbeiter als Faktor ökonomischer Effektivität." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 33, no. 1 (January 1, 1985). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.1985.33.1.53.

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Lück, Katharina, Ingrid Kersten, and Antje Sülau. "Informationsvermittlung. Vom Leben des Eichkätzchens bis zur Chaostheorie: Die Facharbeiten-Sprechstunde der Universitätsbibliothek Oldenburg." Bibliotheksdienst 44, no. 12 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2010.44.12.1145.

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Kurz, Karin. "Soziale Ungleichheiten beim Übergang zu Wohneigentum." Zeitschrift für Soziologie 29, no. 1 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2000-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag wird in Längsschnittperspektive untersucht, inwieweit der Erwerb von Wohneigentum in den Geburtskohorten 1930, 1940 und 1950 den bekannten Ungleichheitsmustern der Arbeitsmarktposition folgt. Besonderes Augenmerk wird auf den überraschenden Querschnittsbefund gerichtet, daß Arbeiterhaushalte in der alten Bundesrepublik in den ersten Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg ähnlich häufig wie Angestelltenhaushalte in Wohneigentum lebten. Die Längsschnittanalysen für verheiratete Männer zeigen, daß zwar Facharbeiter und Meister ähnliche Chancen auf Wohneigentum haben wie Angestellte und Beamte. Un- und angelernte Arbeiter realisieren aber seltener als alle anderen beruflichen Gruppen Wohneigentum. Sie scheinen in besonderem Maße darauf angewiesen zu sein, in ländlichen Gemeinden zu wohnen, wo die Baulandpreise niedriger und unterstützende Netzwerke verbreiteter sind. Klare Hinweise finden sich auf die Relevanz von intergenerationalen Transfers.Wohneigentum der Eltern erhöht in allen sozialen Schichten die Wahrscheinlichkeit der Eigentumsbildung - besonders wichtig ist es allerdings in den Haushalten von Arbeitern sowie einfachen und mittleren Angestellten/Beamten.
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Möller, Joachim. "Die Entwicklung der qualifikatorischen Lohnund Beschäftigungsstruktur in Deutschland / Changes of the Structure of Wages and Employment with Respect to Qualifications in Germany." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 219, no. 1-2 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1999-1-219.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht die Entwicklung der qualifikatorischen Lohn- und Beschäftigungsstruktur vollerwerbstätiger männlicher Arbeitnehmer auf Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe im Zeitraum 1975 bis 1995. Die Analyse führt zu drei Hauptergebnissen. Erstens wird anhand von zwei alternativen Indikatoren ein für die Hauptsektoren der Wirtschaft parallel verlaufender Trend zur Höherqualifizierung nachgewiesen. Zweitens haben im Unterschied insbesondere zu der US-amerikanischen Entwicklung auch Arbeitnehmer in den unteren Rängen der Lohnverteilung deutliche Reallohnerhöhungen zu verzeichnen gehabt. Drittens ist in der Entwicklung der deutschen Lohnstruktur eine den weltweiten Trends entsprechende verstärkte Differenzierung beobachtbar, auch wenn die Veränderungen nicht dramatisch sind. So hat sich bei den Ungelernten die für die späten siebziger und frühen achtziger Jahre im unteren Bereich nachweisbare Kompressionstendenz danach wieder umgekehrt. Generell nimmt insbesondere rechts vom Median die Lohnspreizung erkennbar zu. Im Bereich der höheren Dezile ist diese Entwicklung bei den Facharbeitern noch ausgeprägter als bei den Ungelernten. Dies impliziert, daß das qualifikatorische Lohndifferential der Facharbeiter gegenüber den Ungelernten im oberen Bereich der Lohnverteilung ansteigt.Berechnungen auf der Grundlage von Lohnfunktionsschätzungen, die eine Dekomposition in einen Struktur-, Bewertungs- und Varianzeffekt erlauben, führen zu weiteren Erkenntnissen. Beispielsweise zeigt sich, daß das qualifikatorische Lohndifferential für die Fachhochschul- und Universitätsabsolventen unter Berücksichtigung des Struktureffekts nicht gesunken ist.
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