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Journal articles on the topic 'Fakultät Bauen und Erhalten'

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Simon, Antje, Johannes Koch, Markus G. Jahreis, and Ralf W. Arndt. "Moderne Holzbrücken planen, bauen, erhalten – Teil 2: Bauausführung und Erhaltung." Bautechnik 97, no. 2 (September 30, 2019): 92–99. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201900048.

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Pilz, Achim. "Günstig bauen mit Eiche. Umbau eines spätmittelalterlichen Hallenhauses zur Kindertagesstätte." Bausubstanz 10, no. 3 (2019): 14–21. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2019-3-14.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt, wie ein niederrheinisches Wohn-Stall-Haus durch Umbau und Umnutzung vor dem Zerfall gerettet wurde. Hierbei gelang es dem Architekten Martin Breidenbach, baukulturelle Zeugnisse zu erhalten, das alte Fachwerk zu reparieren und historische Details wie den Nordgiebel wiederherzustellen. Eine großzügige Erweiterung machte die neue Nutzung des Gebäudes als Kindertagesstätte möglich. Der Holzbau wurde aus wiederverwertetem sowie frischem Eichenholz errichtet. Die heute im Gebäude herrschende Luftfeuchtigkeit der wenig erwärmten Luft ist auch im Winter konstant etwas höher als bei höherer Temperatur. Dadurch sinkt Staub schneller zu Boden, die Luft ist weniger mit Keimen belastet. Zudem trocknen die kapillaraktiven Oberflächen von Holz und Lehm schneller, Keime überleben auf Holz mit seinem individuellen Milieu nicht lange. Das alles seien Gründe, dass der Krankenstand gering ist. Die Nutzer berichten, dass die Zahl der Infektionskrankheiten von Kindern und Betreuern niedriger ist als im Gebäude, in welchem der Kindergarten zuvor untergebracht war. Mit der Kita, welche den Namen "Wassermann" trägt, ist es gelungen, Baukultur zu erhalten und sinnvoll zu ergänzen. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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3

Hardinghaus, Christian. "Ein Stück turbulenter Stadtgeschichte: Die Universitätsmedizin Mainz." Der Klinikarzt 49, no. 07/08 (August 2020): 287. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-6026.

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Abstract:
Beinahe wäre in Mainz die erste Universitätsklinik Deutschlands entstanden. 1781 entschied sich die zum Aushängeschild der gesamten Hochschule gewachsene Medizinische Fakultät nämlich ein Universitätsklinikum zu bauen. 1790 wurden die ersten 10 Zimmer im Altmünsterkloster fertiggestellt. Viele Ärzte hatten große Visionen. Doch als die Zitadelle während der Belagerung preußischer Truppen zerstört wurde, entschied der Mainzer Kurfürst den obdachlos gewordenen Benediktinern das Altmünsterkloster zur Verfügung zu stellen. Die medizinische Fakultät musste dafür ihr im Aufbau befindliches Krankenhaus bereits 1793 wieder räumen. Als Vorläufer der heutigen Klinik der Universität Mainz gilt das 1911 gebaute Städtische Krankenhaus Mainz, das ursprünglich als Erweiterung des 1729 gegründeten Rochusspitals errichtet wurde. Seit 2008 nennt sich das Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz nun Universitätsmedizin, die heute über 60 Kliniken, Institute und Abteilungen vereint, etwa 8000 Menschen beschäftigt und über etwa 1500 Betten verfügt. Ca. 70 000 Patienten kommen jährlich stationär, ca. 280 000 ambulant. Durchschnittlich 3400 Studierende begleiten die Arbeit von rund 1000 Ärzten.
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Geißler, Karsten. "Handbuch Brücken. Entwerfen, Konstruieren, Berechnen, Bauen und Erhalten. Von G. Mehlhorn (Hrsg.)." Stahlbau 80, no. 2 (January 31, 2011): 140–41. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201190026.

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5

Greiner-Mai, Doris. "Bücher: Handbuch Brücken – Entwerfen, Konstruieren, Berechnen, Bauen und Erhalten. By G. Mehlhorn." Bautechnik 84, no. 7 (July 2007): 516. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200790164.

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6

Jecker, Peter. "Mundhöhlenkarzinom: Optionen zum Erhalt der Unterkieferspeicheldrüse." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 10 (October 2018): 666–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-4005.

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Abstract:
Cakir Cetin A et al. Submandibular gland invasion and feasibility of gland-sparing neck dissection in oral cavity carcinoma. J Laryngol Otol 2018; 132: 446–451 Ärzte der medizinischen Fakultät der Universität in Izmir untersuchten Inzidenz und relevante Faktoren die mit der Beteiligung Unterkieferspeicheldrüse am Mundhöhlenkarzinom assoziiert sind. Insbesondere deswegen, um herauszufinden, ob in einem frühen Stadium des Plattenepithelkarzinoms der Mundhöhle die Möglichkeit besteht, die Unterkieferspeicheldrüse zu erhalten.
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Mühlpfordt, Anke. "Pflanzen in Schau- und Lehrgärten am Beispiel von Hans Felix Kammeyer und des Kammeyergartens in Dresden-Pillnitz." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 3 (September 9, 2020): 14–25. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol3.p14-25.

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Abstract:
Der Kammeyergarten an der Pillnitzer Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie der HTW Dresden ist, obgleich nicht mehr vollständig erhalten, ein wichtiges Beispiel für das Wirken und Schaffen von Hans Felix Kammeyer (1893–1973), einem bedeutenden Dresdner Gartenarchitekten, Pädagogen und Dendrologen. An der Lehranstalt war er in den 1920er und später in den 1950er Jahren maßgeblich an der Gestaltung und Weiterentwicklung der Lehr- und Schaugärten in Pillnitz beteiligt. Kammeyer zeichnete sich zudem durch eine umfangreiche publizistische Tätigkeit aus. Anlass für die Beschäftigung mit der Geschichte und Entwicklung der Lehr- und Schauanlagen am Pillnitzer Platz gab die durch das Büro May Landschaftsarchitekten Dresden zwischen 2012 und 2013 erarbeitete Denkmalpflegerische Rahmenkonzeption für den Kammeyergarten und das sogenannte Lindendreieck.
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Fiedler, Erich. "Rezension: Handbuch Brückenbau. Entwerfen, Konstruieren, Berechnen, Bauen und Erhalten. By G. Mehlhorn (Hrsg.)." Stahlbau 77, no. 1 (January 2008): 75–76. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200890014.

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Diadenko, Mykola, and Alla Shapovalova. "RELEVANZ DER ENTWICKLUNG DER RECHNUNGSLEGUNG FÜR KONZESSIONSBETRIEB." Grail of Science, no. 22 (December 1, 2022): 57–59. http://dx.doi.org/10.36074/grail-of-science.25.11.2022.07.

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Abstract:
Die Verwendung von „Konzessionen“ als Form öffentlich-privater Partnerschaften und als Instrument zur Gewinnung von Finanzmitteln ist seit Ende des 18. Jahrhunderts bekannt, als Muhammad Ali aus Ägypten (eine osmanische Persönlichkeit des 18. und 19. Jahrhunderts) sie benutzte für den billigen Bau von Infrastruktur (Dämme und Eisenbahnen), in den ausländische europäische Unternehmen Kapital investieren, Projekte bauen und den größten Teil der Betriebseinnahmen erhalten sollten, wodurch Alis Regierung einen Teil dieser Einnahmen erhielt [1]. Darüber hinaus wurde ein Großteil der frühen US-Infrastruktur unter Verwendung eines ähnlichen Finanzierungsinstruments gebaut, einschließlich des Baus der Philadelphia und Lancaster Railroad in Pennsylvania (begonnen 1792), der ersten Dampfschifflinie zwischen New York und New Jersey im Jahr 1808, vieler Eisenbahnen (darunter die erste Eisenbahn im Lande, die 1815 in New Jersey gechartert wurde), sowie der größte Teil des Stromnetzes des Landes [2].
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Nasledova, Evgeniia. "Modulares Bauen mit Holzwolle-Platten. Untersuchung der historischen Trennwände aus der Alten Schäfflerei im Kloster Benediktbeuern." Bausubstanz 11, no. 2 (2020): 49–54. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2020-2-49.

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Abstract:
Vor der Eröffnung des Fraunhofer-Zentrums für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in Räumlichkeiten der Alten Schäfflerei im Kloster Benediktbeuern stand eine umfangreiche Sanierung des Baudenkmals an. Bis Anfang der 2010er-Jahre war das gesamte Obergeschoss des barocken Gebäudes mit modernen Trennwänden aus der Mitte des 20. Jahrhunderts durchzogen. Sie stammten aus der Zeit, als der Raum kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in mehrere Wohnungen für die Unterbringung von Heimatvertriebenen geteilt wurde. Drei Fragmente der Inneneinbauten wurden während des Aufbaus des Fraunhofer-Zentrums als Zeugnisse der Geschichte und als Träger der historischen Bau- und Dekorationstechniken geborgen und erhalten. Aus bautechnischer Sicht sind diese frühen Zeugnisse des modularen Bauens sehr interessant, da sie die moderne Entwicklung des Wohnungsbaus der 1940er-Jahre, einer von Not geprägten Zeit, widerspiegeln. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Kubiś, Adam. "Walka o uznanie cywilne Papieskiego Wydziału Teologicznego w Krakowie (1971–1989)." Analecta Cracoviensia 40 (January 4, 2023): 191–204. http://dx.doi.org/10.15633/acr.4013.

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Abstract:
In seinem Studium stellt der Verfasser die Bemühungen von Karol Kard. Wojtyła vor, um die Zivilrechtsanerkennung der päpstlichen theologischen Fakultäten in Kraków und auch in anderen Städten Polens (Wrocław, Poznań, Warszawa) von der Seite der Volksrepublik Polens zu erhalten. Auf eine Sonderweise betrafen sie die älteste theologische Fakultät der Jagiellonen-Universität, die im Jahre 1397 gegründet und im Jahre 1954 vom komunistischen Regime aufgehoben worden ist.Nach Überzeugung von Kardinal Wojtyła sollte man sich nicht davon abhängig machen, was für einen zivilrechtlichen Status diese Hochschulen besitzen, auch wenn man sich darum ständig bemühen sollte. Seiner Überzeugung nach kam es vor allem auf die Entwicklung an, und zwar auf der organisatorischen und auf der wissenschaftlichen Ebene, die analog zu staatlichen Hochschulen verlaufen sollte. Diesem Ziel diente die Kommission des Episkopates für die kirchliche Lehre und vor allem der wissenschaftliche Rat des Polnischen Episkopates, der damals im Bereich der Kirche eine Rolle hatte wie die Zentrale Qualifikationskommission, die im zivilen Schulbereich die Aufsicht führte. Diese Aufgabe konnte die Kirche in Polen gestützt auf die Autorität des Apostolischen Stuhls erfüllen, der – entsprechend dem Kirchenrecht – die alleinige Kompetenz in dieser Hinsicht hatte. Der polnische Staat sollte in erster Linie den Schaden reparieren, der nicht nur der Kirche, sondern auch der nationalen Kultur durch die Entfernung der Theologischen Fakultät der Jagiellonen-Universität aus Krakau angetan worden war, die sich nun ohne zivilrechtliche Anerkennung unter dem Patronat ihres Groskanzlers (der Erzbischof von Krakau, Karol Kardinal Wojtyła) und einer kirchlichen Autorität (sub una auctoritate ecclesiastica) entwickelte.Im Ergebnis führten die Krakauer Bemühungen von Kardinal K. Wojtyła und die päpstlichen von Johannes Paul II im Jahr 1989 zur vollen Verwirklichung der ursprünglichen Idee des Entstehens eines unabhängigen Netzes von kirchlichen Hochschulen, in ihren Rechten vergleichbar mit staatlichen Hochschulen.
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Fischer, Heidi, and Rosalind Raby. "Social Capital Development in Community College Alumni Who Studied Abroad." Frontiers: The Interdisciplinary Journal of Study Abroad 35, no. 3 (November 15, 2023): 303–31. http://dx.doi.org/10.36366/frontiers.v35i3.828.

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Abstract:
This qualitative study explores how US community college students who studied abroad use their existing social capital to enhance their engagement with other students and host country residents. The study also shows that students who studied abroad develop new social capitals for bridging and bonding with others. Data collection consisted of two rounds of in-depth interviews with 27 alumni students as well as a survey on participant background. Findings show that students use their social capital to enhance their relationships with other students and host country individuals. These positive relationships, in turn, enrich and build new social capitals that remained with the students after studying abroad. Skills such as open-mindedness, cross-cultural communication, and consideration provide the social capital that helped student make lasting connections and friendships abroad and when they returned home. Abstract in German Diese qualitative Studie untersucht, wie US-amerikanische Community-College-Studenten, die im Ausland studiert haben, ihr vorhandenes soziales Kapital nutzen, um ihr Engagement mit anderen Studierenden und Bewohnern des Gastlandes zu verbessern. Die Studie zeigt auch, dass Studierende, die im Ausland studiert haben, neues soziales Kapital entwickeln, um Brücken zu schlagen und Kontakte zu anderen zu knüpfen. Die Datenerhebung umfasste zwei Runden ausführlicher Interviews mit 27 Alumni-Studenten sowie eine Umfrage zum Hintergrund der Teilnehmer. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende ihr soziales Kapital nutzen, um ihre Beziehungen zu anderen Studierenden und Personen im Gastland zu verbessern. Diese positiven Beziehungen wiederum bereichern und bauen neues Sozialkapital auf, das den Studierenden nach ihrem Auslandsstudium erhalten bleibt. Fähigkeiten wie Aufgeschlossenheit, interkulturelle Kommunikation und Rücksichtnahme stellen das soziale Kapital dar, das den Studierenden dabei half, dauerhafte Kontakte und Freundschaften im Ausland und nach ihrer Rückkehr in die Heimat zu knüpfen.
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Xaver Faust, Franz. "La cosmovisión de los coconucos y los yanaconas en su arquitectura." Boletín de Antropología 18, no. 35 (September 14, 2010): 350–60. http://dx.doi.org/10.17533/udea.boan.7050.

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Abstract:
Resumen. El artículo explora algunas nociones de cosmovisión y arquitectura propias de yanaconas y coconucos, grupos indígenas de las montañas del Cauca emparentados históricamente. De acuerdo con una creencia ancestral, a la fuerza subterránea “Jucas” pertenecen importantes materiales y recursos de los que depende el asentamiento de los hombres en la cordillera, como el suelo, el agua, las plantas, etcétera. La construcción de una casa no podría estar ajena a esta situación y, dadas las amenazas que suponen para un hombre sus relaciones con lo sobrenatural, procesos como la selección del terreno, de los materiales e, incluso, de la orientación final de la casa, deben practicarse manteniendo un equilibrio cósmico que relaciona materiales fríos con calientes de un modo justo; de ello, por lo demás, depende el equilibrio y bienestar corporal de cada habitante de la casa.Abstract. This paper works on some notions of cosmovision and architecture of yanaconas and coconucos, two historically related indigenous groups of the Department of Cauca (Colombia) mountains. According to an ancestral creed, important materials and resources on which depend the settlement of the cordillera natives like soil, water, plants, etc. belong to the subterranean force “Jucas”. Constructing a house could not be far away to the situation and, given the threats to which a man is exposed in his relations with the supernatural, some processes like selecting the terrain, materials and, even the final orientation of the house, should be done maintaining a cosmic equilibrium that relates cold to hot materials in a proper way. Of that depends also the equilibrium and corporal comfort of each inhabitant of the house.Zusammenfassung. Von der kosmologie der yanacona und coconuco-Indianer ausgehend,behandelt der Artikel die Bauart von diesen Indianer aus dem Cauca-Gebiet. Nach ihrem Glauben , gehören den untererdischen Kräfte, “jucas”, so das Wasser, der Grundboden, die Pflanzen, etc wichtige Stoffe und Resourcen, von denen das Leben der Menschen in der Bergkette, abhängig ist. Für das Hausbauen ist dies sehr wichtig, da die Verbindung mit den übernaturlichen Kräften eine Drohung darstellt. So, die Auswahl des Platzes zum bauen des Hauses, das Material, sowie die Orientierung des Hauses sollen den kosmischen Ausgleich erhalten. Das beduetet, der Ausgleich zwischen Kalten und Warmen Elementen, was das geistliche und körperliche Wohlbefinden der Einwohner des Hauses garantiert.
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Isecke, B. "Bauen und Gestalten mit Stahl. VonK. Schmiedel und 11 Mitautoren. Kontakt & Studium, Band 130: Entwerfen, Konstruieren, Erhalten. 2., völlig neubearb. und erw. Aufl.; expert-verlag GmbH, Ehningen 1993, 367 S., 285 Abb., 110 Lit.hinw., DM 88,-. ISBN 3-169-0952-3." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 44, no. 8 (August 1993): 358. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19930440810.

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"Serielles Bauen 2.0." Bauingenieur 99, no. 03 (2024): A 20. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2024-03-20.

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Abstract:
Gemeinsam mit dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW jetzt die Rahmenvereinbarung Serielles und modulares Bauen 2.0 auf den Weg gebracht. Für insgesamt 25 Wohnungsbaukonzepte haben 20 Bieter den Zuschlag für eine künftige Realisierung erhalten.
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"Barrierefreies Bauen & Ergonomie in der AEMP." Endo-Praxis 39, no. 03 (August 2023): 117. http://dx.doi.org/10.1055/a-2136-4333.

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Abstract:
Der Fachausschuss Hygiene, Bau und Technik der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) hat eine neue Empfehlung zur ergonomischen Raumgestaltung und zum barrierefreien Bauen verabschiedet. Die Arbeit fokussiert sich natürlich auf die AEMP (Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte), sie ist aber auch für die Endoskopieabteilung interessant, um verschiedene Anregungen für die Optimierung der Aufbereitungseinheiten zu erhalten.
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"Beschleunigung der Lagerautomatisierung mit Standard-Logistiklösungen." Konstruktion 75, no. 10 (2023): 22–25. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2023-10-22.

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Abstract:
Das Lager der Zukunft wird auf die Integration und Optimierung von Logistikfunktionen bauen, welche schrittweise verbessert werden und die Fähigkeit erhalten, in jedem Bereich, vom Wareneingang bis zum Versand, Daten zu sammeln und auszuwerten. Die industrielle Bildverarbeitung wird dabei eine wichtige Rolle spielen.
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Weiler, Simon, Birte Barthel, Tobias Merklein, and Andreas Stapp. "Bauen im Strom: Grundinstandsetzung der Wehranlage Kachlet nach 100 Jahren Nutzung." Bautechnik, March 11, 2024. http://dx.doi.org/10.1002/bate.202400007.

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Abstract:
AbstractMit der Wehranlage Kachlet erreicht eine der größten Wehranlagen an der deutschen Großschifffahrtsstraße Rhein‐Main‐Donau eine Nutzungsdauer von 100 Jahren. Um die Schiffbarkeit der Donau weiterhin zu gewährleisten, erfolgt eine umfangreiche Grundinstandsetzung, bei der die Wehrsohle erhalten bleibt, die Pfeiler ertüchtigt sowie der Wehrüberbau, der Stahlwasserbau und die technische Ausrüstung komplett erneuert werden. Für diese besondere Herausforderung werden v. a. in der Baulogistik neue Ansätze in Betracht gezogen. Als Baubehelf für die geplante Maßnahme wird eine Portalkrananlage über der Wehranlage errichtet. Mit deren Hilfe ist es möglich, die Maßnahme mit einem hohen Vorfertigungsgrad und – daraus resultierend – vergleichsweise kurzer Bauzeit durchzuführen. Die Portalkrananlage bringt jedoch auch neue Herausforderungen mit sich, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen.
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"Vorläufige Finanzergebnisse der Krankenkassen in 2019 – Beitragszahler profitieren von niedrigeren Zusatzbeiträgen, Krankenkassen bauen hohe Finanzreserven ab." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, no. 02 (April 2020): 69–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-0131.

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Abstract:
Um ihre Rücklagen abzubauen, haben die gesetzlichen Krankenkassen nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2019 rund 1,5 Milliarden Euro mehr ausgegeben als sie durch Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds erhalten haben. Ihre Finanzreserven beliefen sich Ende 2019 auf rund 19,8 Milliarden Euro. Dies entspricht im Durchschnitt noch immer knapp einer Monatsausgabe und damit etwa dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
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Weith, Helena. "Fair KI-based Voice Assistants." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, February 26, 2024. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-024-01047-6.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl Sprachassistenten Vorteile wie personalisierte Empfehlungen und Kommunikation, lediglich basierend auf Sprache, für Nutzer und Unternehmen mit sich bringen, besteht das Risiko, dass diese unfair agieren. Die technische und soziale Fairnessperspektive wurde bislang isoliert voneinander betrachtet. Es ist relevant eine gemeinschaftliche sozio-technische Fairnessperspektive vorzunehmen, mangelt allerdings an konkreten Maßnahmen, um diese sozio-technische Fairnes für Sprachassistenten zu erreichen. Daher liefert dieser Artikel basierend auf zwölf Experteninterviews ein Framework, welches fünf Handlungsfelder sowie dazugehörige konkrete Maßnahmen aufzeigt, die Unternehmen adressieren müssen, um die sozio-technische Fairness von Sprachassistenten zu erzielen. Dabei bauen die Ergebnisse auf dem Konzept der sozio-technischen Fairness auf, erweitern diese jedoch unter der Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften und Herausforderungen von Sprachassistenten um konkrete Maßnahmen. Unternehmen erhalten eine übergreifende Übersicht von Maßnahmen, um die sozio-technische Fairness von Sprachassistenten herzustellen.
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Hesso, Arifa, and Markus A. Rothschild. "Über die Anfänge der Rechtsmedizin an der Universität zu Köln." Rechtsmedizin, April 23, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-021-00477-6.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 09.06.2021 kann das Institut für Rechtsmedizin in Köln auf 50 Jahre seines Bestehens zurückblicken und ist heute eines der bestausgestatteten Institute in Deutschland. Das Institut verdankt seine Existenz zwei besonderen Errungenschaften: zum einen den Bemühungen der Repräsentanten der Gerichtsmedizin an der Universität zu Köln, die die Idee von der fachlichen Eigenständigkeit geltend machten und die soziale Notwendigkeit eines gerichtsärztlichen Instituts vertraten, zum anderen der letztendlichen Angliederung des gerichtsärztlichen Institutes als akademische Lehranstalt an der Universität zu Köln. Diese Ereignisse berührten unmittelbar die Entstehungsgeschichte des Instituts. Der vorliegende Beitrag stützt sich primär auf archivalische Quellen. Das Kölner Universitätsarchiv ist im Besitz von umfangreichen Akten, die Auskunft zu den Verhandlungen zwischen der Medizinischen Fakultät, der Universität und der Stadt Köln sowie zu den Provisoriumsplanungen geben, die letztendlich einen Institutsbetrieb ermöglichten. Demzufolge basiert dieser Beitrag grundlegend auf diesen archivierten Schriftstücken, da sie eine repräsentative Quelle für ihre Zeit sind. Trotz dieser Archivalien ist insgesamt über die Jahre wenig erhalten geblieben, sodass Fragen offen bleiben, die besonders Zustände in der frühen Neuzeit betreffen, und sich die Geschichte somit nicht vollständig rekonstruieren lässt.
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Ehlers, Gerd. "Nachhaltiger Hochwasserschutz in zweierlei Hinsicht." Bautechnik, March 4, 2024. http://dx.doi.org/10.1002/bate.202400012.

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Abstract:
AbstractDie Küstenlinie der Insel Sylt ist im Besonderen im Bereich der Uferwand Westerland der Erosion ausgesetzt. Um einen fortschreitenden Abbruch der Küstenlinie zu verhindern, musste die vorhandene Ufermauer, im Ursprung aus dem Jahre 1912 und 1923 verstärkt, in ihrer Schutzfunktion zwingend erhalten bleiben. Auch bei der baulichen Umsetzung für den Neubau war dies maßgeblich und zu berücksichtigen. Die gesamte Hochwasserschutzanlage befand sich in einem schlechten Zustand, sodass akuter Handlungsbedarf bestand. Zusätzlich zur Beseitigung des schlechten Zustands der vorhandenen Uferwand wurde unter Berücksichtigung zukünftiger klimatischer Veränderungen eine Erhöhung der Küstenschutzanlage geplant und umgesetzt. Die aktuelle Wandhöhe entsprach nicht mehr dem technischen Standard, um Sturmflutereignisse abzuwehren. Der Neubau der Hochwasserschutzanlage hat nach aktuellem technischem Standard ein Schutzniveau von NHN +6,95 m. Die Wand kann zukünftig bei Bedarf mit relativ geringem Aufwand auf NHN +7,45 m erhöht werden und trägt somit bereits heute dem fortschreitenden Klimawandel Rechnung. Nachhaltiges Bauen in zweierlei Hinsicht – unter Erhalt des Bestands und unter Berücksichtigung künftiger Klimawandelanpassungsmaßnahmen. Die Bauunternehmung Gebr. Echterhoff GmbH & Co. KG – Niederlassung Hamburg – führte den Bau von fünf der insgesamt neun Abschnitte mit einer Länge von ca. 355 m bei einer Gesamtlänge von ca. 665 m erfolgreich durch.
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