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Journal articles on the topic 'Fakultät'

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1

Alef, Michaele. "Eine sechste Fakultät?!?" kleintier konkret 24, no. 05 (October 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1577-0392.

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2

Quent, Gesche. "Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen." Der Betriebswirt: Volume 52, Issue 4 52, no. 4 (November 30, 2011): 10–11. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.52.4.10.

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Abstract:
Traditionsbewusst, nichtsdestoweniger modern und exzellent vorbereitet für die Herausforderungen der Zukunft: Bereits seit der Gründung der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 1737 ist die wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung der Studierenden ein Kernelement der universitären Forschung und Lehre. Heute ist die Fakultät eine der großen wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten in Deutschland: Eingeschrieben sind zurzeit knapp 3.000 Studierende, die aus insgesamt fünf Bachelorstudiengängen und acht z.T. englisch-sprachigen Masterstudiengängen wählen können.
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3

Habann, Frank. "Vorgestellt: Medienwirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Offenburg." MedienWirtschaft 14, no. 3 (2017): 32–35. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-3-32.

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Abstract:
Die Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) ist die jüngste der vier Fakultäten der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Offenburg. Aktuell sind ca. 800 Studierende in einem der vier Bachelor- oder einem der fünf Masterstudiengänge mit Medienbezug immatrikuliert.
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4

Lindner, Josef Franz. "Zum Rechtsstatus der Fakultät." Wissenschaftsrecht 40, no. 3 (2007): 254. http://dx.doi.org/10.1628/094802107783219298.

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5

Meyer, V. E. "Vetsuisse-Fakultät 2007, Jahresrückblick." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 150, no. 2 (February 1, 2008): 47. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.150.2.47.

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6

Michel, G. "Erlangung des Promotionsrechtes für die tierärztlichen Ausbildungsstätten Deutschlands unter besonderer Berücksichtigung der Tierärztlichen Hochschule Dresden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 03 (2009): 171–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623948.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird ein Überblick über die Erlangung des Promotionsrechtes der Tierärztlichen Hochschulen gegeben. Eine besondere Berücksichtigung findet dabei die im Jahre 1907 in Verbindung mit der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig erlassene Promotionsordnung für die Tierärztliche Hochschule Dresden. Nach dem Beschluß“ vom 3. Juli 1902, das Abitur als ausnahmslose Zulassungsbedingung für das Studium der Tiermedizin vorzuschreiben, gilt dies auch als Voraussetzung für die Promotion. Die sich daraus ergebenden widersprüchlichen Beiträge über die Zulassung der Tierärzte, die vor 1903 (ohne Abitur) studiert haben, zur Promotion sowie die Anerkennung des unter Dispens von der Hochschulreife von verschiedenen Philosophischen Fakultäten bzw. von der Veterinärmedizinischen Fakultät Bern und Zürich verliehenen Doktorgrades (“mature“ und immature“ Tierärzte) werden kurz erörtert. Ausgehend davon werden Schlussfolgerungen zum Einfluss des Promotionsrechtes auf die Standesentwicklung der Tierärzte gezogen.
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7

Koch, Eginhard, and Franz Resch. "Das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie im Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) – Praxisorientiertes Lernen im reformierten Studiengang." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 2 (January 2009): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.2.117.

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Abstract:
An der medizinischen Fakultät Heidelberg wurde im Jahre 2001 zur Verbesserung der Ausbildungssituation ein modulares, themenzentriertes Kursprogramm mit interdisziplinären Schwerpunkten für eine Kapazität von etwa 260 Studierenden eingeführt. Es stützt sich auf die vorhandene Fächerstruktur, enthält jedoch weitestmöglich interdisziplinäre Elemente. Im Rahmen des neuen Curriculums (Heidelberger Curriculum Medizin – HeiCuMed) wurden neue Lehrmethoden eingeführt und neben den traditionellen Wissensprüfungen neue Formen der Prüfung der klinisch-praktischen und kommunikativen Fähigkeiten (beispielsweise die Objective Structured Clinical Examination, OSCE-prüfung) entwickelt. Das Fach der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat im neuen Curriculum an Bedeutung gewonnen und gehört nun zu den Pflichtfächern im Medizinstudium an der medizinischen Fakultät Heidelberg. Gerade die neuen Lehrmethoden bieten für die besondere Situation des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie neue Möglichkeiten, das Fach zu unterrichten, für die Studierenden noch attraktiver zu machen und damit dessen Position in den medizinischen Fakultäten zu stärken.
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8

Smend, Rudolf. "Eine Fakultät in kritischer Zeit." Göttinger Jahrbuch 50 (2002): 149–63. http://dx.doi.org/10.62013/50-009.

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9

Link, Monica. "Medizinstudium an der Università della Svizzera italiana." Praxis 109, no. 11 (September 2020): 859–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003552.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Fakultät für Biomedizinische Wissenschaften (Fakultät) der Università della Svizzera italiana (USI) wurde 2014 gegründet mit dem Ziel, einen Beitrag zur Lösung eines schweizweiten Problems zu leisten: der Mangel an in der Schweiz ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet die Fakultät seit 2017 in Zusammenarbeit mit der Universität Basel eine limitierte Anzahl Bachelorstudienplätze an, und im Herbst 2020 startet der neue Studiengang Master in Humanmedizin im Tessin. Auf akademischer Seite arbeitet die Fakultät eng mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ), der Universität Basel (UNIBAS) und der Universität Zürich (UZH) zusammen, und für die klinische Ausbildung bestehen Kooperationen mit verschiedenen klinischen Institutionen im Tessin. Durch die Kombination von klinischer Praxis, wissenschaftlicher Ausbildung und kommunikativen Fähigkeiten geht der Master auf die heutigen Herausforderungen des Ärzteberufs ein.
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10

Ranieri, Filippo. "Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743-1885. Erstellt von einer Arbeitsgruppe mit Kötter, M./Schug, E. unter der redaktionellen Leitung v. Pohl, R., Teil 1 Theologische Fakultät, Juristische Fakultät, Philosophische Fakultät; Teil 2 Medizinische Fakultät." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 129, no. 1 (August 1, 2012): 702–3. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2012.129.1.702.

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Siewert, J. R., and S. Merk. "Das Verhältnis von Klinikum und Fakultät." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 52, no. 8 (July 12, 2009): 807–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-009-0911-8.

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12

Subic-Wrana, Claudia, Udo Porsch, and Manfred E. Beutel. "Direktausbildung Psychotherapie an der medizinischen Fakultät." Psychotherapeut 59, no. 3 (February 7, 2014): 219–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-014-1036-6.

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Kuntner, Rok. "Alois Kernbauer in Tone Smolej, ed., Gemeinsamkeit auf getrennten Wegen: Die slowenischen Doktoranden der Grazer Philosophischen Fakultät im Zeitraum 1876–1918 und die Gründung der Universität in Ljubljana." Clotho 5, no. 1 (September 27, 2023): 370–75. http://dx.doi.org/10.4312/clotho.5.1.370-375.

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Abstract:
V zborniku Gemeinsamkeit auf getrennten Wegen s podnaslovom Die slowenischen Doktoranden der Grazer Philosophischen Fakultät im Zeitraum 1876–1918 und die Gründung der Universität in Ljubljana so zbrani prispevki o slovenskih doktorskih kandidatih Filozofske fakultete Univerze Karla in Franca v Gradcu v zadnjem obdobju obstoja donavske monarhije. Prispevki so plod raziskav v okviru projekta Zgodovina disertacij slovenskih kandidatov v Avstroogrski monarhiji, kjer so bili predhodno obravnavani že slovenski doktorandi Karlove univerze v Pragi in Univerze na Dunaju.
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14

Klemar Bubić, Blaženka. "Die Österreich-Bibliothek in Zagreb (Austrijska Knjižnica Zagreb)." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 1 (May 17, 2019): 124–43. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i1.2193.

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Abstract:
Die Österreich-Bibliothek am Standort der Philosophischen Fakultät in Zagreb wurde im Juni 2015 auf Initiative der Österreichischen Botschaft, des Österreichischen Kulturforums Zagreb und der Abteilung für Germanistik eröffnet. Der Bibliotheksbestand ist nicht im Besitz der Bibliothek der Philosophischen Fakultät, sondern hat den Status einer Dauerleihgabe und wird gemäß den Vorschriften der Bibliothek der Philosophischen Fakultät den Benutzer*innen zur Verfügung gestellt. Die erste Österreich-Bibliothek wurde 1986 in Krakau eröffnet. Dank der Initiative des damaligen österreichischen Außenministers Dr. Alois Mock wurden mehrere Österreich-Bibliotheken auf dem Gebiet der ehemaligen Habsburgermonarchie gegründet. Diese erleichtern ihren Benutzer*innen den Zugang zu österreichischer Literatur, Wissenschaft, sowie zu Informationen aus Österreich. Darüber hinaus leisten sie einen großen Beitrag zur Verbreitung der deutschen Sprache und österreichischen Kultur und dienen der Förderung und Vertiefung der kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Die neue Sammlung stellte für die Bibliothek der Philosophischen Fakultät eine große Bereicherung dar und obwohl sie einerseits zahlreiche Verpflichtungen mit sich brachte und bringt, eröffnet sie andererseits auch viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen in Österreich.
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15

Vonhof, Cornelia. "Bachelor und Berufspraxis – das Studienmodell der Hochschule der Medien Stuttgart." Bibliotheksdienst 51, no. 10-11 (October 28, 2017): 923–34. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag zum Studienmodell der Hochschule der Medien Stuttgart beleuchtet die Einbindung des Bachelorstudiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement in die Entwicklung der Fakultät Information und Kommunikation zu einer „transformativen Fakultät“, die durch einen veränderten Fokus der Lehre gekennzeichnet ist. Dieser lässt sich mit den Schlagworten: Von Instrumentenwissen zu Methodenkompetenzen, Schlüsselkompetenzen als essentieller Ausbildungsbestandteil sowie projektorientierte Ausbildungsformen und Interdisziplinarität als Kernelemente der Lehre kennzeichnen.
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Budkiewicz-Szczupak, Lucyna. "Program nauczania prawa na Wydziale Prawa Uniwersytetu Mikołaja Kopernika w Toruniu w latach 1945–1962." Prawo 328 (January 14, 2020): 243–61. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.328.13.

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Abstract:
The law curriculum at the Faculty of Law, Nicolaus Copernicus University in Toruń in 1945–1962The aim of the article is to present the core law curriculum at the Faculty of Law, Nicolaus Copernicus University in Toruń in 1945–1962, that is at the beginning of the functioning of the Faculty. The author discusses the origins and changes in the teaching of law in the analysed period.Ausbildungsprogramme für Recht an der Juristischen Fakultät der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń in den Jahren 1945–1962 Der Artikel wurde der Frage der Grundausbildungsprogramme für Recht an der Juristischen Fakultät der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń in den Jahren 1945–1962, also in der Anfangsphase der Arbeit der Fakultät gewidmet. Die Verfasserin schildert darin die Genese und die Änderungen des Rechtsunterrichts in der besprochenen Zeit.
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Hilpert, Konrad. "Grußwort des Dekans der Katholisch-Theologischen Fakultät." Archiv für katholisches Kirchenrecht 176, no. 1 (June 24, 2007): 9–13. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17601003.

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Höhl, Rebekka. "DDG-Präsident: Diabetologie gehört an jede Fakultät!" Info Diabetologie 16, no. 4 (September 2022): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-022-3873-7.

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Hilpert, Von Konrad. "Grußwort des Dekans der Kathousch-Theologischen Fakultät." Archiv für katholisches Kirchenrecht 176, no. 1 (December 13, 2007): 9–13. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-176-01-90000004.

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20

Ludyga, Hannes. "Wiener, Christina, Kieler Fakultät und „Kieler Schule“." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 132, no. 1 (August 1, 2015): 749–50. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga-2015-01126.

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Hormuth, S. "Zum Verhältnis zwischen Medizinischer Fakultät und Universität." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 52, no. 9 (August 1, 2009): 899–903. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-009-0926-1.

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Pöttker, Horst. "Hans Hafenbrack Ehrendoktor der Dortmunder Fakultät Kulturwissenschaften." Publizistik 50, no. 3 (September 2005): 359–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-005-0241-2.

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Jungbluth, Thomas. "Begrüßung durch den Dekan der Fakultät Agrarwissenschaft." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 5, no. 2 (February 11, 2010): 207–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-010-0552-8.

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24

Berwinkel, Holger. "Das älteste Dekanatsbuch der Göttinger Medizinischen Fakultät." Göttinger Jahrbuch 69 (2021): 231–40. http://dx.doi.org/10.62013/69-012.

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Euler, Werner Ludwig. "Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät in Kants Schrift „Der Streit der Fakultäten“." Ruch Filozoficzny 72, no. 4 (December 15, 2016): 7. http://dx.doi.org/10.12775/rf.2016.036.

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Sicherl, Eva. "Verb + Präposition Kombination im Deutschen und Slowenischen." Linguistica 35, no. 2 (December 1, 1995): 287–301. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.2.287-301.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel wird die Diplomarbeit "Verb + Präposition Kombination im Deutschen und Slowenischen; Untersuchung von deutschen Verben, die mit einer Präposition vorkommen, in bezug auf ihre slowenischen Äquivalente - ergänzt durch einige Parallelen im Englischen" (Betreuer: Mag. Marjeta Senčar) resümiert. Die Diplomarbeit wurde im Januar 1993 abgeschlossen, und im April 1993 verteidigt. Die Autorin erhielt im Februar 1994 fur diese Arbeit den France-Prešeren-Preis der Philoso­ phischen Fakultät Ljubljana, der jahrlich an ausgewählte Absolventen für ihre wissen­ schaftlichen Leistungen von der Fakultät verliehen wird.
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Koredczuk, Józef. "Dzieje Katedry Ekonomii Politycznej na Wydziale Prawa Uniwersytetu Wrocławskiego w latach 1945–1956." Prawo 328 (January 14, 2020): 231–41. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.328.12.

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Abstract:
The history of the Department of Political Economy at the Faculty of Law, University of Wrocław in 1945–1956 The Department of Political Economy at the Faculty of Law, University of Wrocław, went through an extremely important and turbulent period in 1945–1956. It was a time of building the Department and of its scholarly development. The main role in the Department was played by Professor Wincenty Styś, almost from the very beginning persecuted by the communist authorities. A characteristic feature of the Department were frequent changes of auxiliary academic staff. In addition to lectures on political economy and economic history, the academics working at the Department also lectured on ideological subjects Marxism, both at the Faculty of Law and other faculties at the University of Wrocław. That is why the Department was more politicised and the authorities interfered in its work more often than in the case of other departments. Most staff, in addition to working at the Department, were also employed at the School of Business and then School of Economics in Wrocław.Die Geschichte des Lehrstuhls für Politische Ökonomie an der Fakultät für Recht der Universität Wrocław in den Jahren 1945–1956Die Jahre 1945–1956 stellten für den Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Fakultät für Recht der Universität Wrocław eine wichtige und bewegte Zeit dar. Das war die Zeit seiner Gestaltung und wissenschaftlichen Entwicklung. Die führende Rolle an dem Lehrstuhl spielte Professor Wincenty Styś, fast von Anfang an verfolgt durch die kommunistischen Behörden. Für den Lehrstuhl war charakteristisch, dass seine wissenschaftlichen Hilfsmitarbeiter oft wechselten. Neben den Vorlesungen zur politischen Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte lehrten die Mitarbeiter des Lehrstuhls auch ideologische Fächer sowohl an der Fakultät für Recht als auch an den anderen Fakultäten der Universität Wrocław. Aus diesen Gründen unterlag der Lehrstuhl größerer politischer Abhängigkeit und Einmischung der Behörden. Die Mehrheit der Mitarbeiter des Lehrstuhls war auch an der Handelsakademie [Wyższa Szkoła Handlowa] und später auch an der Hochschule für Wirtschaft [Wyższa Szkoła Ekonomiczna] in Wrocław tätig.
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Abele, Andrea E., Miriam S. Andrä, and Manuela Schute. "Wer hat nach dem Hochschulexamen schnell eine Stelle? Erste Ergebnisse der Erlanger Längsschnittstudie (BELA-E) 1Die Studie wird aus einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an die Erstautorin (Ab 45/8-1) gefördert." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 2 (April 1999): 95–101. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie berichtet über eine Befragung von N = 1500 Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen der Universität Erlangen-Nürnberg zu beruflichen Selbsteffizienzerwartungen, Motiven (Leistungs-, Anschluß- und Machtmotiv), beruflichen Werthaltungen und Geschlechtsrollenorientierung (Instrumentalität und Expressivität), Studiendauer und Examensnote, sowie zur derzeitigen beruflichen Situation (noch ohne Stelle, bereits Stelle vorhanden, ohne Stelle an der Universität bleiben, zweiten Ausbildungsabschnitt absolvieren). Die Zielsetzung ist eine Analyse der Korrelate mehr oder weniger rascher beruflicher Integration, sowie die Hypothesengenerierung für eine spätere längsschnittliche Betrachtung. Innerhalb eines halben Jahres nach Abschluß des Examens hatten 80% der Absolvierenden von Fächern mit zweitem Ausbildungsabschnitt eine entsprechende Stelle. Bei den Absolventen von Fächern ohne zweiten Ausbildungsabschnitt hatten 47% der Befragten bereits eine Stelle, 9% wollten ohne Stelle an der Universität bleiben. Personen, die angaben, bereits eine Stelle zu haben, hatten bessere Noten, kürzer studiert, äußerten weniger Furcht vor Mißerfolg, eine berufliche Selbsteffizienzerwartung, eine höhere Instrumentalität, einen höheren Stellenwert des Berufs in der eigenen Lebensplanung, sowie stärker karriereorientierte berufliche Werthaltungen als Personen, die angaben, noch keine Stelle zu haben. Als Korrelate des raschen Berufseinstiegs sind insbesondere die Selbsteffizienzerwartung, ferner die Examensnote relevant. Diese Befunde gelten in gleicher Weise für alle Fakultäten. Absolventinnen und Absolventen der Technischen Fakultät haben bereits am häufigsten eine Stelle, gefolgt von denjenigen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, sowie der Philosophischen Fakultäten. Personen mit naturwissenschaftlichen Abschlüssen bleiben besonders häufig ohne Stelle an der Universität. Frauen haben erst zu 33%, Männer bereits zu 53% eine Stelle. Frauen haben die gleichen Noten wie Männer, aber etwas niedrigere berufliche Selbsteffizienzerwartungen. Letztere erklären den gravierenden Unterschied im raschen Berufseinstieg von Frauen und Männern jedoch nicht.
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Heinig, Hans Michael. "Eine Fakultät der Theologien – Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen." Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 66, no. 3 (2021): 225. http://dx.doi.org/10.1628/zevkr-2021-0027.

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Schwabl, F., Karl-Heinz Gerholz, Peter F. E. Sloane, Juliane Fuge, Kaiser, and Franziska Schwabl. "Die Fakultät als Organisation – Theoretische und empirische Modellierung." Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 109, no. 2 (2013): 191–215. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2013-0013.

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Poscher, Ralf. "Ernst-Wolfgang Böckenförde an der Freiburger Rechtswissenschaftlichen Fakultät." Der Staat 58, no. 3 (July 1, 2019): 445–50. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.3.445.

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Plath, C. "Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Perinatologie an der Medizinischen Fakultät Rostock." PerinatalMedizin 10, no. 4 (August 26, 1999): 118–25. http://dx.doi.org/10.1007/s001520050099.

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Riepert, T., G. Schlie, C. Stosch, H. Pfaff, S. Herzig, J. Koebke, R. Urban, and M. A. Rothschild. "Mentorenprogramm der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln." Rechtsmedizin 17, no. 4 (June 21, 2007): 202–3. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-007-0452-0.

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Eberlein, Miriam. "Professor Leonhart Fuchs und die Medizinische Fakultät Tübingen." Schwäbische Heimat 52, no. 2 (May 24, 2023): 152–56. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v52i2.6239.

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Hardinghaus, Christian. "Erbauen, Aufbauen, Umbauen: Das LMU Klinikum in München." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 189. http://dx.doi.org/10.1055/a-1166-0105.

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Abstract:
Mit 700 forschenden Professoren an 18 Fakultäten und mit aktuell über 50 000 eingeschriebenen Studenten ist die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Deutschlands größte Präsenzuni. Ein Herzstück ist natürlich die 1472, im Gründungsjahr der Uni, eingerichtete medizinische Fakultät und das zugehörige, sich selbst verwaltende LMU Klinikum, das nach der Berliner Charité das zweitgrößte deutsche Krankenhaus mit Maximalversorgung ist. Jährlich versorgen über 1800 Ärzte an den 2 Klinikstandorten in der Münchner Innenstadt und in Großhadern rund 530 000 Patienten. In seiner langen Geschichte kann das Klinikum auf gleich 13 Nobelpreisträger zurückblicken und beheimatete dutzende berühmte Ärzte wie zum Beispiel Erich Lexer, Ferdinand Sauerbruch oder Gustav von Bergmann.
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Müller, Andreas. "In memoriam Oberkirchenrat Dr. h.c. Rudolf Hinz (1941–2023)." Christiana Albertina: Forschungen und Berichte aus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 84 (December 2023): 141–42. http://dx.doi.org/10.38072/2942-2337/p12.

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Zieger, Andreas, and Martin Brecht. "Rezension von: Brecht, Martin, Theologen und Theologie an der Universität Tübingen." Württembergisch Franken 64 (March 4, 2024): 318. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v64i.10778.

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Mau, Jens. "Ministererlaubnis für Greifswald." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 05 (May 2008): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574678.

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Prof. Dr. Schwerdtfeger, Angela. "Professorenvorstellung." Göttinger Rechtszeitschrift 3, no. 4 (June 24, 2020): 74–75. http://dx.doi.org/10.55053/2020-3-4-1189.

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Järvelaid, Peeter. "Professor Leo Leesment (1902–1986) als Mensch und als Lehrkraft der Universität Tartu." Teisė 110 (February 20, 2019): 158–67. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2019.110.10.

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Abstract:
[full article and abstract in German] Leo Leesment (17.04.1902 Riga – 16.01.1986 Tartu), ein Mitglied der Gelehrten Estnischen Gesellschaft, gehört zu jenen Persönlichkeiten der estnischen Rechtsgeschichte, die mehrere Kulturgrenzen überschritten in ihrem Leben. Ihm gebührt die Ehre als erster nach 1920 eine Magisterarbeit an der Tartuer juristischen Fakultät geschrieben zu haben (erster estnischer Magister der Fakultät überhaupt war Nikolai Maim) und der erste Este zu sein, der in Tartu über Rechtsgeschichte promovierte. Mit seinen Forschungen zur mittelalterlichen Rechtsgeschichte wurde er zum international zitierten Autor sowohl im deutschen als auch im französischen Sprachraum. In Tartu unterrichtete er mit Unterbrechungen seit 1928 und hielt bis zu seinem Tod 1986 akademische Verbindungen mit den Rechtshistorikern seiner Alma mater aufrecht.
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Prof. Dr. Reuß, Philipp M. "Professorenvorstellung." Göttinger Rechtszeitschrift 4, no. 7 (December 18, 2021): 167–68. http://dx.doi.org/10.55053/2021-4-7-1238.

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Meyer, Hans. "200 Jahre Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin." JuristenZeitung 66, no. 7 (2011): 356. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2011-0034.

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43

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