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1

Breuste, Jürgen, and Andreas Astner. "Welche Art von Natur wird in Städten geschätzt? Eine Fallstudie der SolarCity Linz, Österreich." Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 159 (2019): 105–29. http://dx.doi.org/10.1553/moegg159s105.

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2

Scheibe, Katrin, Franziska Zimmer, and Kaja J. Fietkiewicz. "Das Informationsverhalten von Streamern und Zuschauern bei Social Live-Streaming Diensten am Fallbeispiel YouNow." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 5-6 (November 2, 2017): 352–64. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0065.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren hat eine neue Art von Social Media an Popularität gewonnen, nämlich die Social Live-Streaming Services (SLSSs). Ein besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beliebter SLSS ist YouNow, der auch im Fokus unserer Fallstudie steht. SLSSs ermöglichen dem Nutzer in Echtzeit zu streamen, mit den Zuschauern zu interagieren und von diesen auf verschiedene Weisen belohnt zu werden. In dieser Studie wurde das Informationsverhalten der Nutzer von SLSSs unter Anwendung sowohl der Lasswell Formel als auch des Nutzen- und Belohnungsansatzes (Uses and Gratification Theory) analysiert. Dabei werden fünf Forschungsfragen beantwortet: Aus welchen Motiven verwenden die Zuschauer und Streamer YouNow? Welches Informationsproduktionsverhalten zeigen die Nutzer? Welche Rechtsverstöße lassen sich während des Streamings beobachten? Welches Multi-Channel-Verhalten weisen Nutzer von YouNow auf? Und, wie bewerten sie die Qualität von YouNow? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, wurde zum einen eine Online Umfrage (N = 123) durchgeführt und zum anderen Echtzeitübertragungen systematisch beobachtet (N = 2.021).
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3

Kammerbauer, Mark, and Christine Wamsler. "Risikomanagement ohne Risikominderung? Soziale Verwundbarkeit im Wiederaufbau nach Hochwasser in Deutschland." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 6 (December 31, 2018): 485–96. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0556-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Umweltkatastrophen, wie zum Beispiel Hochwasser, richten zunehmend Schäden in Städten und Siedlungsgebieten in Deutschland an. Die Fähigkeit von Betroffenen, mit den Folgen einer Hochwasserkatastrophe umzugehen, wird durch ihre Verwundbarkeit beeinträchtigt. Die Verminderung der Verwundbarkeit, etwa durch die Bildung von sozialer oder struktureller Resilienz, kann dabei Abhilfe schaffen. Dies gilt insbesondere für den Wiederaufbau, dem eine Verbesserung – und nicht nur die Rekonstruktion des Status quo – zugeschrieben wird. Aber welche Rolle spielt die Verwundbarkeit für Wiederaufbauprojekte, und was für eine Art von Wiederaufbau kann durch eine gute räumliche Planung in der Folge erzielt werden? Wir untersuchen diese Fragen anhand einer Fallstudie des Donauhochwassers im Jahr 2013, mit der bayerischen Stadt Deggendorf als Fokus. Eine Datenerhebung wurde mittels eines Fragebogens, einer räumlichen Analyse und qualitativer Interviews von 2013 bis 2018 durchgeführt. Anhand der Ergebnisse lassen sich bestimmte soziale Verwundbarkeiten identifizieren, die den individuellen Zugang zu Ressourcen im Wiederaufbau und den langfristigen Umgang der Betroffenen mit den Risikofolgen stark beeinflussen. Es erscheint sinnvoll, dies in zukünftigen Planungen stärker zu berücksichtigen. Der Artikel ist ein Beitrag zur Diskussion über die gesellschaftlichen Ursachen sozialer Verwundbarkeit und richtet sich an Verantwortliche in der Planung und im Katastrophenmanagement, aber auch an die zunehmend betroffene Öffentlichkeit.
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4

Birnbaum, Theresa. "Die Rolle von kooperativem Lernen und Dramapädagogik in Bezug auf das fremdsprachliche Handeln: Aktionsforschung zum DaF-Theaterprojekt Entre Bastidores mit den Physikern an der Universidad de Salamanca." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 40–72. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.4.

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Abstract:
Inwieweit kann die Verbindung von kooperativem Lernen (KL) in Theaterprojekten mit der Methode der Dramapädagogik (DP) Wege zum fremdsprachlichen Handeln eröffnen? Am Beispiel des Deutsch-als-Fremdsprache (DaF)-Theaterprojektes Entre bastidores mit den Physikern an der Universidad de Salamanca stelle ich hier eine Aktionsforschung im Bereich der Projektarbeit und des dramapädagogischen Fremdsprachenunterrichts vor. Der ethnografischen Fallstudie lag der Anspruch zugrunde, den Einsatz von Theaterprojekten im DaF-Kontext auf empirischer Ebene zu fundieren, um daraus Handlungsschritte für zukünftige Projekte dieser Art abzuleiten. Ziel der Arbeit war es, die didaktische Gestaltung des Projektes mit Hilfe eines Fragebogens mit offenen Fragen aus der Perspektive der Teilnehmenden (TN) sowie einer Leiterin und einer Beobachterin zu reflektieren. Es ging darum, darzustellen, wie sprachliches Handeln in der Fremdsprache erfolgte und welche Rolle dabei die methodischen Ansätze des KL und der DP spielten. Es wurde dabei von der These ausgegangen, dass sich die Öffnung des Projektes über den institutionellen Rahmen hinaus in einen Lebenskontext sowie die Funktionalisierung der Sprache innerhalb einer projektorientierten und dramapädagogischen Gruppenarbeit positiv auf die Motivation und damit auf den Sprachlern- und Handlungsprozess auswirkten. Das Ergebnis der Studie bildet ein Thesenkatalog mit 17 Hypothesen zum kooperativen und dramapädagogischen Lernen innerhalb des hier vorgestellten Theaterprojektes.
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5

Barentsen, Jack. "Introducing Practical Theology: Mission, Ministry, and the Life of the Church; Liquid Ecclesiology: The Gospel and The Church." European Journal of Theology 29, no. 1 (December 1, 2020): 99–101. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.025.bare.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPete Ward präsentiert seine Vision für praktische Theologie als flüssige Ekklesiologie, die in der flüssigen Art verwurzelt ist, in der die Trinität in der Kirche und der Welt lebt und sich bewegt. Ihre Bewegungen lassen sich nur durch die Kombination von textueller und empirischer Forschung erkennen. In der Introduction bespricht Ward Hauptbereiche der praktischen Theologie in leicht verständlicher Sprache. Seine Liquid Ecclesiology präsentiert eine detaillierte theologische Darstellung sowie eine faszinierende Fallstudie der evangelischen Bewegung.SUMMARYPete Ward offers his vision for practical theology as liquid ecclesiology, rooted in the liquid ways in which the Trinity lives and moves within the Church and the world. Its movements can be discerned only by combing textual and empirical research. Ward’s Introduction reviews major areas of practical theological debate in accessible language; his Liquid Ecclesiology offers an in-depth theological account along with a fascinating case study of the evangelical movement.RÉSUMÉPete Ward présente sa vision de la théologie pratique comme une « ecclésiologie liquide », enracinée dans la manière liquide dont la Trinité vit et se meut au sein de l’Église et du monde. Ses mouvements ne peuvent être discernés qu’en combinant des recherches textuelles et empiriques. L’Introduction considère les principaux débats de théologie pratique dans un langage accessible. Son ouvrage intitulé Liquid Ecclesiology offre un récit théologique approfondi ainsi qu’une étude de cas fascinante du mouvement évangélique.
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Barentsen, Jack. "Introducing Practical Theology: Mission, Ministry, and the Life of the Church; Liquid Ecclesiology: The Gospel and The Church." European Journal of Theology 29, no. 1 (December 1, 2020): 99–101. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.025.bare.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Pete Ward präsentiert seine Vision für praktische Theologie als flüssige Ekklesiologie, die in der flüssigen Art verwurzelt ist, in der die Trinität in der Kirche und der Welt lebt und sich bewegt. Ihre Bewegungen lassen sich nur durch die Kombination von textueller und empirischer Forschung erkennen. In der Introduction bespricht Ward Hauptbereiche der praktischen Theologie in leicht verständlicher Sprache. Seine Liquid Ecclesiology präsentiert eine detaillierte theologische Darstellung sowie eine faszinierende Fallstudie der evangelischen Bewegung. SUMMARY Pete Ward offers his vision for practical theology as liquid ecclesiology, rooted in the liquid ways in which the Trinity lives and moves within the Church and the world. Its movements can be discerned only by combing textual and empirical research. Ward’s Introduction reviews major areas of practical theological debate in accessible language; his Liquid Ecclesiology offers an in-depth theological account along with a fascinating case study of the evangelical movement. RÉSUMÉ Pete Ward présente sa vision de la théologie pratique comme une « ecclésiologie liquide », enracinée dans la manière liquide dont la Trinité vit et se meut au sein de l’Église et du monde. Ses mouvements ne peuvent être discernés qu’en combinant des recherches textuelles et empiriques. L’Introduction considère les principaux débats de théologie pratique dans un langage accessible. Son ouvrage intitulé Liquid Ecclesiology offre un récit théologique approfondi ainsi qu’une étude de cas fascinante du mouvement évangélique.
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Larsen, Lawrence S., and Dick van Stekelenburg. "Michael Albinus 'Dantiscanus' (1610-1653): Eine Fallstudie zum Danziger Literaturbarock." German Studies Review 13, no. 3 (October 1990): 532. http://dx.doi.org/10.2307/1430782.

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8

Frembgen, Jürgen Wasim. "Jahn, Wiegand: Freundschaft und Macht. Eine Fallstudie aus Indus Kohistan / Nordpakistan." Anthropos 106, no. 1 (2011): 258–60. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2011-1-258.

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9

Fuchs, Eckhardt, Hans A. Hartmann, and Rolf Haubl. "Bilderflut und Sprachmagie: Fallstudien zur Kultur der Werbung." German Studies Review 18, no. 1 (February 1995): 197. http://dx.doi.org/10.2307/1431571.

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10

Depuydt, Leo, and Alexandra von Lieven. "Der Himmel über Esna: Eine Fallstudie zur religiösen Astronomie in Ägypten." Journal of the American Oriental Society 122, no. 4 (October 2002): 892. http://dx.doi.org/10.2307/3217656.

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Reiß, Michael, and Hermann Schuster. "Das Personalwesen als Kooperationspartner interner Service-Bereiche." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 3 (August 1996): 203–22. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000301.

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Abstract:
Die Kundenorientierung des Personalwesens hat in den letzten Jahren zu einer sehr intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation zwischen Personalabteilung und den direkten Bereichen im Unternehmen geführt. Deutlich weniger Aufmerksamkeit wurde der Zusammenarbeit zwischen Personalwesen und den anderen indirekten Bereichen (Service-Einheiten) wie Controlling, Org/DV, Recht, Qualitätswesen, Öffentlichkeitsarbeit u.ä. geschenkt. Tatsächlich ergibt sich jedoch angesichts der Rationalisierungsprozesse sowie zahlreicher, flächendeckend angelegter Change-Projekte in den Unternehmen ein beträchtliches Volumen an Kooperationsbeziehungen auch innerhalb der Zentrale. Offen ist jedoch vor allem, nach welchen Spielregeln für die Arbeits- und Machtverteilung sich eine Zusammenarbeit zwischen Experten bei solchen Vorhaben vollziehen soll. Das vertraute Kooperationsparadigma der Kunden-Lieferanten-Beziehung läßt sich nämlich nicht direkt auf diesen Kooperationsbereich übertragen. In der vorliegenden State-of-the art-Analyse werden die Kooperationsbedarfe und Kooperationsformen sowie Erfolgs- und Mißerfolgsfaktoren dieser Kooperationsarena untersucht. Diese Analyse basiert auf einer Reihe von Fallstudien, der Analyse von Befragungen zu benachbarten Themen sowie der Anwendung des Transaktionskostenansatzes auf die Kooperation in dezentralen Unternehmungen.
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Menke, Martin. "Katholisches Milieu und Vertriebene: Eine Fallstudie am Beispiel des Oldenburger Landes, 1945-1965 (review)." Catholic Historical Review 91, no. 2 (2005): 390–92. http://dx.doi.org/10.1353/cat.2005.0165.

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Bauschinger, Sigrid, and Paul Michael Lutzeler. "Europaische Identitat und Multikultur. Fallstudien zur deutschsprachigen Literatur seit der Romantik." German Quarterly 73, no. 3 (2000): 338. http://dx.doi.org/10.2307/3072891.

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Putzo, Christine. "Amelie Bendheim, Wechselrahmen. Medienhistorische Fallstudien zum Romananfang des 13. Jahrhunderts. (Studien zur historischen Poetik 22) Winter, Heidelberg 2017. 469 S., € 82,–." Arbitrium 38, no. 3 (December 3, 2020): 288–91. http://dx.doi.org/10.1515/arb-2020-0070.

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Hughes, Michael L., and Alexander Drexler. "Planwirtschaft in Westdeutschland 1945-1948: Eine Fallstudie uber die Textilbewirtschaftung in der britischen und Bizone." German Studies Review 10, no. 3 (October 1987): 607. http://dx.doi.org/10.2307/1430943.

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Siegemund, Jan. "unrechtliche peinliche schmehung oder dem gemeinen nutz nuetzlich?Eine Fallstudie zur Normenkonkurrenz im Schmähschriftprozess des 16. Jahrhunderts." Das Mittelalter 25, no. 1 (June 3, 2020): 135–49. http://dx.doi.org/10.1515/mial-2020-0010.

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Abstract:
AbstractLibel played an important and extraordinary role in early modern conflict culture. The article discusses their functions and the way they were assessed in court. The case study illustrates argumentative spaces and different levels of normative references in libel trials in 16th century electoral Saxony. In 1569, Andreas Langener – in consequence of a long stagnating private conflict – posted several libels against the nobleman Tham Pflugk in different public places in the city of Dresden. Consequently, he was arrested and charged with ‘libelling’. Depending on the reference to conflicting social and legal norms, he had therefore been either threatened with corporal punishment including his execution, or rewarded with laudations. In this case, the act of libelling could be seen as slander, but also as a service to the community, which Langener had informed about potentially harmful transgression of norms. While the common good was the highest maxim, different and sometimes conflicting legally protected interests had to be discussed. The situational decision depended on whether the articulated charges where true and relevant for the public, on the invective language, and especially on the quality and size of the public sphere reached by the libel.
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Richter, Thomas, Jessica Johansson, and Silvia Rojas Castro. "Zwischen Regulierung und Repression." Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, no. 2 (June 2021): 241–66. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00279-y.

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Abstract:
ZusammenfassungGesetzliche Maßnahmen im Bereich der Auslandsfinanzierung von zivilgesellschaftlichen Organisationen werden inzwischen als zentraler Bestandteil von schrumpfenden zivilgesellschaftlichen Räumen angesehen. Allerdings existiert in der Literatur bisher kein Konsens über die Angemessenheit eines expliziten staatlichen Eingriffs in diesem Bereich. Der Artikel entwickelt deswegen einen konzeptionellen Rahmen, um den einschränkenden Charakter von staatlichen Eingriffen empirisch präziser als bisher bestimmen zu können. Wir plausibilisieren unser konzeptionelles Argument anhand von sechs kurzen Fallstudien zu Deutschland, Österreich, der Türkei, Ungarn, Uruguay und Venezuela. Damit tragen wir in dreifacher Art und Weise zur Debatte über schrumpfende zivilgesellschaftliche Räume bei. Wir zeigen erstens, dass gesetzliche Maßnahmen in Bezug auf die ausländische Finanzierung von Zivilgesellschaft nicht zwangsläufig als Teil eines weltweiten repressiven Trends anzusehen sind. Zweitens schlagen wir eine neue analytische Einordnung vor, die über das bisher dominante binäre Verständnis hinausgeht, welches gerade im Global Süden jeglicher Anpassung gesetzlicher Maßnahmen in diesem Bereich repressive Tendenzen unterstellt. Drittens versuchen wir eine Sicht der internationalen Menschenrechte zur Vereinigungsfreiheit mit einer auf nationalen verfassungsrechtlichen Normen fokussierten Perspektive in Verbindung zu bringen, um damit empirisch-analytisch präziser auf die in vielen Ländern existierenden rechtsnormativen Unterschiede zwischen diesen beiden Ebenen aufmerksam zu machen.
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van Hoorn, Tanja. "Monika Schmitz-Emans, Enzyklopädische Phantasien. Wissensvermittelnde Darstellungsformen in der Literatur – Fallstudien und Poetiken. (Literatur – Wissen – Poetik 8) Olms, Hildesheim u. a. 2019. 753 S., € 118,–." Arbitrium 38, no. 2 (August 10, 2020): 143–46. http://dx.doi.org/10.1515/arb-2020-0042.

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Mühle, Eduard. "Deutschbaltische Geschichtsschreibung Zum Livländischen Mittelalter im Kontext Der Politischen Entwicklungen Der 1920er Bis 1950er Jahre. Zwei Werkorientierte Fallstudien." Journal of Baltic Studies 30, no. 4 (December 1999): 352–90. http://dx.doi.org/10.1080/01629779900000171.

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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (October 10, 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (March 30, 2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind.
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Schulz, Brigitte H. "Jugoslawiens Osteuropapolitik In Den Krisen Des Sowjetischen Hegemonialsystems: Eine Fallstudie Zu Den Entwicklungen In Ungarn/Polen (1956), Der ČSSR (1968) Und Polen (1980/1). By Irena Reuter-Hendrichs. Aktuelle Materialien zur internationalen Politik/SWP. Baden-Baden: Nomos, 1985. 284 pp. DM 29, paper." Slavic Review 46, no. 1 (1987): 178. http://dx.doi.org/10.2307/2498674.

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Cohon, Robert. "Forged, reworked, all'antica: the still-unfolding story of pseudo-antique sculptures - SASCHA KANSTEINER (ed.), PSEUDOANTIKE SKULPTUR I. FALLSTUDIEN ZU ANTIKEN SKULPTUREN UND IHREN IMITATIONEN (Transformationen der Antike 45; De Gruyter, Berlin2016). Pp. viii + 131, figs. 21, pls. 56. ISBN 978-3-11-047452-7. $112.00." Journal of Roman Archaeology 31 (2018): 974–85. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759418002337.

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Classen, Albrecht. "Thordis Hennings, Französische Heldenepik im deutschen Sprachraum: Die Rezeption der Chansons de Geste im 12. und 13. Jahrhundert. Überblick und Fallstudien. (Beiträge zur älteren Literaturgeschichte.) Heidelberg: Winter, 2008. Pp. viii, 582; 1 black-and-white figure and tables. €74." Speculum 85, no. 3 (July 2010): 684–86. http://dx.doi.org/10.1017/s003871341000165x.

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Petersen, Ann-Louise. "Rektors roll som pedagogisk ledare i IKT-baserat skolutvecklingsprojekt." Acta Didactica Norge 10, no. 3 (September 27, 2016): 11. http://dx.doi.org/10.5617/adno.3873.

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Abstract:
The principal of a Swedish school is among other duties the responsibility for the pedagogical development of the school. This article analyses how the principals act as pedagogical leaders in a collaborative ICT project (Information and Communication Technology). The analysis is based on a case study of an EU funded Nordic school development project where the goal was to develop cross-boarder educational models between the national education systems in the three participating countries Sweden, Denmark and Norway. The project was based on virtual communication between the schools using digital technology. The study investigated how the teachers from two schools involved in the project experienced the leadership of the principals in ICT related matters. The teachers were interviewed to find out how they perceived the support they had received from the principals on pedagogical issues, technical equipment and ICT competence. The interviews were analysed using Dexter’s three basic features, “setting direction”, “developing people” and “making the organisation work”. Two kinds of leadership were found. The first resembled a team-based leadership, or what is known as distributed leadership, in which the principal worked closely with teachers and ICT managers. The second resembled more a formal leadership approach in which principals had a positive attitude towards ICT development but conventional organisational roles were retained. In development projects where ICT will be integrated into teaching requires different types of skills and experience, and hence also between different professional competencies. The project as a working method can in the study be seen as a model for developing distributed leadership.Keywords: computing, distributed leadership, ICT leadership, team-based school leadership, school development project.SammandragI artikeln undersöks hur rektor i sin roll som pedagogisk ledare agerar som stöd åt lärarna i samband med ett IKT-baserat skolutvecklingsprojekt (Information och kommunikationsteknik). Studien bygger på en fallstudie i ett EU-finansierat nordiskt skolprojekt där målet var att utveckla gränsöverskridande pedagogiska modeller för undervisning mellan klasser i de tre deltagande länderna Sverige, Danmark och Norge. Projektet byggde på virtuell kommunikation mellan skolorna med hjälp av digital teknik. Studien undersökte hur lärare från två skolor som deltog i projektet upplevde sina rektorer i IKT-relaterade frågor. En kvalitativ metod användes där lärarna intervjuades för att ta reda på hur de upplevde det stöd de fått från rektorerna gällande pedagogiska frågor, teknisk utrustning och IKT-kompetens. Som analysmodell användes tre funktioner som enligt Dexter (2008) anses gynna ett IKT-ledarskap, nämligen "att formulera mål och visioner", "att utveckla personalen" och "att se till att organisationen fungerar". Resultatet visar på två typer av ledarskap. Det ena hade likheter med ett kollektivt ledarskap eller ett så kallat distribuerat ledarskap, där rektor arbetade nära lärare och IKT-pedagoger. Det andra liknade mer ett traditionellt, formellt ledarskap där rektorerna hade en positiv inställning till IKT-utveckling, men där de olika yrkesrollerna arbetade var för sig. I ett utvecklingsprojekt där IKT ska integreras i undervisningen krävs olika typer av kunskaper och erfarenheter och därmed behövs samverkan mellan olika yrkeskompetenser. Projekt som arbetsform kan därför ses som en möjlighet för att utveckla ett distribuerat ledarskap. Nyckelord: digital användning, distribuerat ledarskap, IKT-ledarskap, kollektivt ledarskap, skolutvecklingsprojekt.
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Bierschenk, Thomas. "Regula Frey-Nakonz, Vom Prestige zum Profit: Zwei Fallstudien aus Südbenin zur Integration der Frauen in die Marktwirtschaft, Social Science Studies on International Problems, 92, ed. D. Breitenbach. Saarbrücken/Fort Lauderdale: Breitenbach Publishers, 1984, DM39.-, 380 pp., 3 88156 270 2." Africa 56, no. 3 (July 1986): 360–61. http://dx.doi.org/10.2307/1160692.

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Mallee, Hein. "Book Reviews : Karsten GIESE, Landflucht und interprovinzielle Migration in der VR China, "Mangtiu" 1989 - eine Fallstudie (The Drift to the City and Interprovincial Migration in the PRC, "Mangliu" 1989 - A Case-Study). In the series Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, No. 24, Hamburg 1993. 354 pp. With a summary in English. ISBN: 3-88910-124-0. Price: DM34.00." China Information 8, no. 4 (March 1994): 67–69. http://dx.doi.org/10.1177/0920203x9400800407.

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Apel, Sven. "Die Rolle von Features und Aspekten in der Softwareentwicklung (The Role of Features and Aspects in Software Development)." it - Information Technology 50, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2008.0474.

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Abstract:
ZusammenfassungFeature-orientierte Programmierung (FOP) und Aspekt-orientierte Programmierung (AOP) sind komplementäre Technologien. Obwohl beide auf die Modularität von so genannten querschneidenden Belangen abzielen, so tun sie dies auf unterschiedliche Art und Weise. Im Rahmen der Arbeit wurde beobachtet, dass FOP und AOP kombiniert werden können, um ihre individuellen Schwächen zu überwinden. Die Arbeit schlägt mit Aspekt-basierten Featuremodulen und Aspektverfeinerung zwei Techniken zur Symbiose von FOP und AOP vor. Beide Techniken werden in einer Fallstudie evaluiert und entsprechende Programmierrichtlinien zum Einsatz von FOP und AOP werden abgeleitet. Schlussendlich wird mittels der Analyse von acht AspectJ-Programmen unterschiedlicher Größe die Frage beantwortet, wie Implementierungsmechanismen der FOP und der AOP heutzutage Verwendung finden.
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Geiger, Andreas, and Andreas Kroll. "Erweiterung Komplexer Netzwerke zur dynamischen Modellierung und Analyse von großen, verkoppelten Systemen." at - Automatisierungstechnik 64, no. 2 (January 28, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2015-0086.

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Abstract:
ZusammenfassungKomplexe Netzwerke stellen eine Möglichkeit dar, große, verkoppelte Systeme zu modellieren und zu analysieren. Für die Analyse werden dabei statistische Maße verwendet, welche auf den Modellgraphen, bestehend aus Knoten und Kanten, angewandt werden. Nachteil einer solchen Modellierung und Analyse ist jedoch das Ausblenden des dynamisch bedingten Verhaltens eines Systems, welches jedoch für die Regelungstechnik eine wesentliche Bedeutung besitzt. Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, Komplexe Netzwerke so zu erweitern, dass das regelungstechnisch relevante, dynamische Verhalten analysiert werden kann. Bei der Modellierung werden dabei Kantengewichte verwendet, welche das dynamische Verhalten auf eine einfache Art und Weise beschreiben. Der Ansatz wird am Beispiel der qualitativen Analyse des Inverse-Response-Verhaltens vorgestellt und an einer Fallstudie demonstriert.
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Hoering, Sebastian, Stefan Kühl, and Alexander Schulze-Fielitz. "Homogenität und Heterogenität in der Gruppenzusammensetzung." Arbeit 10, no. 4 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2001-0406.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag schließt an die Diskussion über die Auswirkungen homo- oder heterogener Gruppenzusammensetzung in teilautonomen Arbeitsgruppen an. Dabei geht er über die Erörterung eines „one best way“ hinaus und lenkt den Blick auf die sozialen Prozesse innerhalb der Arbeitsgruppen. Basierend auf einer Fallstudie über ein Unternehmen, das teilautonome Gruppenarbeit sowohl auf der operativen wie auch auf der ersten Führungsebene einsetzt, wird eine mikropolitische Forschungsperspektive erarbeitet, die es erlaubt diese Eigendynamik der sozialen Prozesse innerhalb der Arbeitsgruppen mit der Art der von den Gruppen zu lösenden Aufgaben in Beziehung zu setzen. Es zeigt sich, dass heterogene Gruppenzusammensetzungen zumeist zu einer informellen Rehierarchisierung führen, die eine schnellere Entscheidungsfindung in Konfliktsituationen ermöglicht, aber auch ausgiebige fachliche Diskussionen innerhalb der Gruppe erschwert. Während bei Gruppen im operativen Bereich eine starke Ausrichtung der Gruppe erreicht wird, weil der Beitrag des Einzelnen zum Betriebsergebnis leichter nachvollziehbar ist, kommt es bei Gruppen im Führungsbereich leichter zu eskalierenden Machtkämpfen.
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Bromberg, Tabea. "Rückenwind für Innovationen — Die IG Metall-Kampagne „besser statt billiger“ als innovationspolitische Kampagne mit arbeitspolitischem Anspruch / Boosting innovation. The German Metalworkers’ Union’s campaign “better not cheaper” aiming at innovation and innovative strategies of work organization." Arbeit 20, no. 4 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2011-0405.

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Abstract:
AbstractDie „besser statt billiger“-Kampagne der IG Metall NRW zielt u.a. darauf ab, von der Gewerkschaft wahrgenommene Modernisierungsdefizite in den Unternehmen zu beheben. Auf der Grundlage von Fallstudien in 16 Betrieben, deren Betriebsräte „besser“-Konzepte verfolgt haben, geht der Artikel der Frage nach, was „besser“ in der Praxis bedeutet. Dazu wird untersucht, ob in den Betrieben Innovationen realisiert wurden, welcher Art diese waren und wie diese Innovationen unter arbeitspolitischen Gesichtspunkten zu bewerten sind.
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Böhnke, Victoria. "Regulierung des Schattenbankensektors: Der Fall des chinesischen BigTech Ant Group als Blaupause?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, June 24, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-021-00229-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDer kurzfristig abgesagte Börsengang der Ant Group im November 2020 hat für Aufsehen an den internationalen Finanzmärkten gesorgt. Ant Group ist das auf Finanzdienstleistungen spezialisierte Tochterunternehmen eines großen chinesischen Technologiekonzerns. Eine Regulierungsänderung, die die Ant Group als Finanzholding einstuft und das systemische Risiko seiner Geschäftsaktivitäten begrenzen soll, zeigt, wie die chinesischen Behörden die Marktmacht großer Technologiekonzerne im Finanzsektor einschränken und so eine stärkere Regulierung des Schattenbankensektors umsetzen. Kann dieser Ansatz zur Regulierung des Schattenbankensektors in China ein Vorbild für die Europäische Union sein? Zunächst werden die Entwicklung des Schattenbankensektors und seine Bedeutung für globale Finanzstabilität sowie aktuelle Herausforderungen für die Regulierung diskutiert. Anhand einer Fallstudie zur Ant Group werden Chancen und Herausforderungen des Regulierungsansatzes der chinesischen Behörden erörtert und Implikationen für die Regulierung in Europa abgeleitet. Zusammenfassend erscheint eine Regulierung großer Technologiekonzerne, die umfangreiche, mit traditionellen Banken vergleichbare Finanzdienstleistungen anbieten, mit Blick auf die Finanzstabilität erforderlich, da diese über eine (potenziell) große Marktmacht verfügen.
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Zedelmaier, Helmut. "Tobias Bulang, Enzyklopädische Dichtungen. Fallstudien zu Wissen und Literatur in Spätmittelalter und früher Neuzeit." Arbitrium 34, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2016-0017.

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Wenzlhuemer, Roland. "Verbrechen, Verbrechensbekämpfung und Telegrafie. Kriminalhistorische Perspektiven auf die Entkoppelung von Transport und Kommunikation im langen 19. Jahrhundert." Historische Zeitschrift 301, no. 2 (January 13, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0369.

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Abstract:
ZusammenfassungSpätestens mit der festen fachlichen Etablierung der Globalgeschichte hat die Geschichtswissenschaft überregionale und globale Verbindungen als wirtschaftlich, sozial und kulturell prägende Faktoren in den Blick genommen. Vielen Studien in diesem Bereich liegt die implizite Annahme zugrunde, dass eine Zunahme und Intensivierung globaler Verbindungen auf die verbundenen Gesellschaften und Akteure auf eine Art und Weise zurückwirkt, die dort zu substanziellen Veränderungen führt. Während sich dies in vielen Fällen natürlich als zutreffend erweist, verstellt eine solche Grundannahme dennoch den analytischen Blick auf die Schnittstelle zwischen globaler Verbindung und deren lokaler Manifestation. Dieser Artikel leuchtet anhand des Beispiels telegrafischer Vernetzung im 19. und frühen 20. Jahrhundert genau diese Schnittstelle besser aus und identifiziert den Bruchpunkt, an welchem ein Mehr an Konnektivität in eine qualitative Veränderung der Verbindung, eine neue Form von Verbindung umschlägt. Die zu diesem Zweck untersuchten Fallstudien stammen aus dem Bereich des Verbrechens beziehungsweise der Verbrechensbekämpfung per Telegraf. Dieses Feld eignet sich aufgrund seiner engen Verbindung zu Fragen von Kontrolle und Kontrollevasion besonders gut, um die durch die Vernetzung forcierten qualitativen Veränderungen greifbar zu machen.
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Predoiu, Grazziella. "Michaela Nowotnick, Die Unentrinnbarkeit der Biographie. Der Roman ,Rote Handschuhe‘ von Eginald Schlattner als Fallstudie zur rumäniendeutschen Literatur. (Studia Transylvanica 45) Böhlau, Köln – Weimar 2016. 359 S., € 50,–." Arbitrium 35, no. 3 (November 29, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2017-0108.

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"Buchbesprechungen." Volume 60 · 2019 60, no. 1 (November 14, 2019): 405–27. http://dx.doi.org/10.3790/ljb.60.1.405.

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Abstract:
AUTOR: TITEL bis VERLAG JAHR (REZENSENT) Martina Bross, Versions of Hamlet: Poetic Economy on Page and Stage [Beiträge zur englischen und amerikanischen Literatur, Band 35], Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2017 (Eike Kronshage) Elsa Plath-Langheinrich (Hg.), Goethes Flirt mit Schleswig-Holstein. Briefe an Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg im holsteinischen Kloster Uetersen. Einleitung von Frank Trende, Heide: Boyens, 2018 (Max Graff) August Klingemann. Briefwechsel, hg. von Alexander Košenina und Manuel Zink. Wallstein Verlag, Göttingen 2018 (Klaus Gerlach) Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft. Bd. 67/2018, hg. im Auftrag der Theodor-Storm-Gesellschaft von Philipp Theisohn, Christian Demandt, Heide: Boyens, 2018. 155 S. – Peter Wenners, Spaziergänge durch Alt-Kiel. Historischer Stadtführer auf den Spuren Theodor Storms, Heide: Boyens, 2018 (Friederike Mayer-Lindenberg) Klaus-Groth-Gesellschaft. Jahrbuch 60/2018, hg. im Auftrag der Klaus-Groth-Gesellschaft von Robert Langhanke in Verb. mit Dieter Lohmeier und Bernd Rachuth, Heide: Boyens, 2018 (Moritz Barske) Heinrich Detering, Kai Sina (Hgg.), Kein Nobelpreis für Gustav Frenssen. Eine Fallstudie zu Moderne und Antimoderne. Heide: ­Boyens, 2018 (Jessika Bogs) Thomas Pittrof (Hg.), Carl Muth und das Hochland (1903–1941) [Rombach Wissenschaft: Reihe Catholica: Quellen und Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte des modernen Katholizismus, Band 4.1]. Freiburg i.Br./Berlin/Wien: Rombach, 2018 (Helmuth Kiesel) Nathalie Aghoro, Sounding the Novel: Voice in Twenty-First Century American Fiction [American Studies: A Monograph Series 294], Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2018 (Mirjam Haas)
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"Ein Fallstudie zur beurteilung der sprachlichen eignung der programmiersprachen BASIC, PASCAL, APL, APL2, LISP, and PROLOG zur Programmierung regelbasierter systeme." Decision Support Systems 2, no. 1 (March 1986): 117. http://dx.doi.org/10.1016/0167-9236(86)90134-x.

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Fuchs, Walter. "Die Normgenese des Unternehmensstrafrechts. Eine Fallstudie anhand des österreichischen Verbandsverantwortlichkeitsgesetzes (VbVG) / The law-making process of corporate criminal liability. A case study on the basis of the Austrian corporate responsibility act." Zeitschrift für Rechtssoziologie 34, no. 1-2 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2014-1-205.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Kriminalisierung kollektiver Akteure ist für das Strafrechtsverständnis in deutschsprachigen Ländern immer noch ein ungewöhnliches Instrument. Dennoch gibt es mittlerweile eine supranationale Verpflichtung der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, juristische Personen unter Androhung punitiver Sanktionen für bestimmte Straftaten verantwortlich machen zu können. Dieser Aufsatz untersucht die Entstehungsgeschichte des öster­reichischen Unternehmensstrafrechts mit Hilfe eines heuristischen Rahmens, der von der Feld- und Habitustheorie Bourdieus inspiriert ist, sich aber auch diskurs- und systemtheoretischen Einsichten verdankt. Er versteht sich damit als Beitrag zu einem wenig erschlossenen Gebiet der sozialwissenschaftlichen Rechtsforschung nämlich der Normgenese im Be­reich des Wirtschaftsstrafrechts.
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Gross, Fridolin. "Alban Frei, Sichtbare Netzwerke. Forschungspolitik und Life-Sciences zwischen 1990 und 2016 in der Schweiz. Eine Fallstudie zu SystemsX.ch, Zürich: Chronos Verlag, 2018, 272 pp., CHF 38.00/EUR 38.00." History and Philosophy of the Life Sciences 41, no. 3 (September 2019). http://dx.doi.org/10.1007/s40656-019-0278-6.

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Kiss, Zsuzsanna Emília, Gergő Máté Kovács, and Martin Pilsitz. "Transfer and Export in Architectural History •." Építés - Építészettudomány, December 8, 2020. http://dx.doi.org/10.1556/096.2020.019.

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Abstract:
Transferring a building type from its original context (in the sense of genius loci) into a foreign environment for which it was not intended, is equivalent to transplantation. As the case studies show, the evoked response does not necessarily have to be negative. Rather, this phenomenon is to be understood as an external impulse that influences regional architectural development.This paper examines the principle of the architectural-historical process in the territory of the Carpathian Basin in three periods. The case studies of the article are derived from the architecture of the Roman era (1st–5th centuries CE), the Ottoman era (16th–17th centuries CE) and the historical industrial architecture of the era of Austro-Hungarian Monarchy (19th–20th centuries CE), since the Carpathian Basin, the interference territory of Western and Eastern Europe, Northern Europe and the Balkans, was under the influence of states with centres in a different area. These being the Roman Empire, the Ottoman Empire and the Austro-Hungarian Monarchy, all having a determinative influence on the following period’s architecture.Consequently, the influence of a relatively different culture with global dimensions can be examined within a regional context. This perspective leads to the actual question of architectural history: how the interaction of local and global architectural tendencies and features, the relationship between the centre, semi-periphery and periphery influence the examination of architectural processes and preservation of unique values. By examining the case studies, the paper establishes the categories of architectural transfer and architectural export. The aim of the paper is to stimulate discussions through further examples.Az olyan eset, amikor egy épülettípus eredeti kontextusából (a genius loci értelmében) átkerül egy, a kialakulási helyéhez képest idegen környezetbe, megegyezik az áttelepítés jelenségével. Amint azt az esettanulmányok mutatják, a kiváltott hatás nem feltétlen negatív, így a jelenséget sokkal inkább egy olyan külső impulzusként lehet értelmezni, amely befolyásolhatja a regionális építészeti fejlődést.A tanulmány három szakaszban vizsgálja az alapvető építészettörténeti folyamatokat a Kárpátmedence területén. Az írás esettanulmányai a római kor építészetéből (Kr. u. 1–5. század), az oszmán hódoltság korszakából (Kr. u. 16–17. század) és az Osztrák-Magyar Monarchia-korabeli történeti ipari építészet (Kr.u. 19–20. század) témaköreiből származnak. A Kárpát-medence Nyugat- és Kelet-Európa, valamint Észak-Európa és a Balkán-félsziget találkozási pontjában fekszik, és számos olyan államalakulat hatása érte, melynek központja e területen kívülre esett. A Római Birodalom, az Oszmán Birodalom és az Osztrák-Magyar Monarchia jelentős befolyást gyakorolt a vizsgált korszakok és terület építészetére.Következésképp a területen a tárgyalt időszakokban a helyitől viszonylag eltérő, globális léptékű kultúra hatása vizsgálható, regionális összefüggésben. Ez az aspektus az építészettörténet aktuális kérdéseihez vezet: miként befolyásolja a regionális és globális építészeti tendenciák és tulajdonságok kölcsönhatása, valamint a központ, a félperiféria és a periféria kapcsolata az építészeti folyamatok vizsgálatát és az egyedi értékek megőrzését. Az esettanulmányok vizsgálatával a tanulmány az építészeti transzfer és az építészeti export kategóriáit vezeti be. A szerzők szándéka, hogy írásukkal további példákat bemutató diskurzust ösztönözzenek.Was wir heute Architekturgeschichte nennen, ist die bauliche Manifestation einer Vielzahl von Faktoren, die auf den vielschichtigen Entstehungsprozess von historischen Gebäuden Einfluss genommen haben. Einer dieser Einflussfaktoren ist der Architekturtransfer, im Sinne eines Austausches von Wissen über das Bauen, der zwischen Regionen, Ländern und Kontinenten wirksam war. Durch diese Erweiterung des Aktionsradius wurde die Wirksamkeit von Architektur in der Baugeschichte vom Regionalen zum Überregionalen vergrößert, ab dem 17. Jh. gar zum Globalen expandiert. Im Rahmen des vorgelegten Artikels kann das Thema nicht umfassend und abschließend aufgearbeitet werden. Vielmehr soll das Phänomen an Fallstudien aus drei verschiedenen Zeitepochen (Römische Bauten 1–5. Jh., Osmanische Bauten 16–17 Jh. und Industriegebäude 19–20. Jh.) des geografisch klar umgrenzten Gebietes der Pannonischen Tiefebene angesprochen und zur Diskussion gestellt werden. Ausgangspunkt der Überlegung ist die Frage, ob der Architekturtransfer hinsichtlich seiner Motivation und seines Mechanismus vom Architekturexport zu unterscheiden ist, oder dieser lediglich eine Variation des Transfers darstellt.
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Kos, Franz−Josef. "Acta Borussica, Acta Borussica, NF., Rh. 2: Preußen als Kulturstaat. Hrsg. v. der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften unt. der Leitung v. Wolfgang Neugebauer. Abt. 1: Das preußische Kultusministerium als Staatsbehörde und gesellschaftliche Agentur (1817–1934). Bd. 3.1: Kulturstaat und Bürgergesellschaft im Spiegel der Tätigkeit des preußischen Kultusministeriums. Fallstudien. Mit Beiträgen v. Bärbel Holtz, Christina Rathgeber, Hartwin Spenkuch u. Reinhold Zilch u. einer Einleit. v. Wolfgang Neugebauer. Bd. 3.2: Kulturstaat und Bürgergesellschaft im Spiegel der Tätigkeit des preußischen Kultusministeriums. Dokumente. Berlin, Akademie 2012." Historische Zeitschrift 297, no. 1 (January 5, 2013). http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0359.

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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 3 (July 1, 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

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Abstract:
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. 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Symposium des Projekts „Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800)“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Kiel, 13.–16. September 2014 (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, 2), Ostfildern 2016, Thorbecke, 501 S. / Abb., € 79,00. (Michel Pauly, Luxemburg) Lau, Thomas / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt im Religionskonflikt. 4. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 8. bis 10. Februar 2016 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 4), Petersberg 2017, Imhof, 400 S. / Abb., € 29,95. (Stephanie Armer, Nürnberg) Universitätsarchiv Heidelberg durch Heike Hawicks u. Ingo Runde / Historischer Verein zur Förderung der internationalen Calvinismusforschung e. V. / Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg (Hrsg.), Päpste – Kurfürsten – Professoren – Reformatoren. Heidelberg und der Heilige Stuhl von den Reformkonzilien des Mittelalters zur Reformation. Begleitband zur Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg, 21. Mai bis 22. 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