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Journal articles on the topic 'Fantastische Literatur'

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Wünsch, Marianne. "Die Korrelation von Okkultismus und Psychoanalyse in der fantastischen Literatur der frühen Moderne." Recherches germaniques-Hors-série 1, no. 1 (2002): 103–10. http://dx.doi.org/10.3406/reger.2002.1532.

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Abstract:
Die fantastische Literatur der Frühen Moderne steht in vielfältigen und intensiven Relationen mit den neuen Psychologien vor allem Freuds aber auch C. G. Jungs, worin sie sich von der nicht-fantastischen Literatur zunächst nicht unterscheidet. Im Unterschied zu dieser aber wird in den Selbstfindungs- und Initiationsgeschichten der Fantastik Unbewußtes/Innerpsychisches exteriorisiert, so daß metaphysische Größen der dargestellten Welt partiell oder total als Projektionen bzw. Emanationen der Psyche erscheinen. Wie in der Nicht-Fantastik sind auch hier Sexualität und Macht zentrale Werte, wobei
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Pust, Hans-Christian. "Fantastische Welten – Kartographie des Unbekannten." WLBforum 23, no. 2 (2021): 43–45. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i2.992.

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Abstract:
Die Ausstellung „Fantastische Welten – Kartographie des Unbekannten“ in der WLB (vom 4. August bis 3. Oktober 2021) beruhte auf einer in der Partnerbibliothek der WLB, der Bibliothèque nationale et universitaire in Straßburg, 2019 gezeigten Ausstellung. Es war die erste Ausstellung im Erweiterungsbau, die während (und trotz) Corona durchgehend für das Publikum geöffnet haben konnte. In einem großen thematischen Block unter der Überschrift „Ins Unbekannte“ zeigte die Ausstellung Fantasiedarstellungen auf Karten. Hier waren die ältesten und wertvollsten Karten der Ausstellung zu sehen. Ein weite
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Song, Min-jung. "Das Fantastische der Literatur und die Verhaltnisse seines Medienwechsels -anhand der Analyse von E.T.A. Hoffmanns Erzahlung Der Nußknacker und Mausekonig." Journal of Korean Büchner Society 51 (November 30, 2018): 79–107. http://dx.doi.org/10.24829/jkbs.2018.51.04.

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4

Antić, Maja. "DER MAGISCHE REALISMUS ALS GEDANKENGUT DER POSTMODERNE." Philologia Mediana 16, no. 16 (2024): 357–71. http://dx.doi.org/10.46630/phm.16.2024.24.

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Abstract:
Nach mehr als hundert Jahren seit der Schöpfung des Begriffs des Magischen Rea- lismus (1923) scheint es, dass dieser Terminus immer noch inkohärent definiert ist und unter- schiedlichsten Interpretationen unterliegt, weshalb der Magische Realismus auf dem europäi- schen Kontinent nie den Status einer literarischen Richtung erlangt hat, sondern als Erzählstil, narrative Technik oder ästhetische Kategorie bezeichnet wird, d. h. als eine besondere Wel- tanschauung. Gleichwohl wurde das Konzept unter verschiedenen Aspekten und in Bezug auf verwandte literarische Erscheinungen wie fantastische Lit
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Frank, Gustav. "Probleme der Sichtbarkeit. Die visuelle Kultur des 19. Jahrhunderts und Okkult-Fantastisches in Literatur und Film um 1910: Afgrunden (Gad/Nielsen), Die Versuchung der stillen Veronika (Musil), Der Student von Prag (Rye/Ewers/Wegener/Seeber)." Recherches germaniques-Hors-série 1, no. 1 (2002): 59–101. http://dx.doi.org/10.3406/reger.2002.1531.

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Abstract:
Die zunehmende ,Auflösung‘ von Sichtbarem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht für den weitgehenden Verlust von verbürgten kulturellen Evidenzen. Auf den ersten Blick paradox scheint damit die technische und theoretische Sichtbarwerdung von bislang Unsichtbarem zu kontrastieren. Erst beides zusammen jedoch macht den Aufstieg des Okkultismus wie seiner Begleitphänomene verständlich, des buchstäblich Okkulten in fantastischer Literatur und Film und des zeichenhaft Fantastischen in der avancierten Literatur. Problème der Sichtbarkeit und der Umverteilung von Zuständigkeiten in der vis
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Radi, Mohamed. "L’espace et le fantastique dans les voyages de Sindbad le marin." Fabula 60, no. 3-4 (2019): 304–17. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Diese Studie zielt darauf ab, den Raum und das Fantastische in den ersten drei Reisen von Sindbad, dem Seefahrer aus den Märchen von Tausendundeine Nacht, zu erforschen. Die Geschichte des Seefahrers Sindbad dient als symbolischer Ausgangspunkt für unsere Betrachtung, in welcher der Raum als Quelle für das Seltsame und das Wunderbare gilt. Diese Märchen stellen Geschichten dar, in denen die Figur im Mittelpunkt des Raumes steht, so dass der Raum zu einer Quelle des Übernatürlichen wird. In den Reisen des Seefahrers bleibt der Raum nicht immer hinter dem Geschehen zurück. Ganz i
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7

Olszewski, Damian. "Nederlandse fantastische literatuur in het Pools vertaald." Roczniki Humanistyczne 69, no. 5 Zeszyt specjalny (2021): 147–69. http://dx.doi.org/10.18290/rh21695sp-9.

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Abstract:
Dutch fantastic literature is showing clear development in the formalisation and strengthening of its position in Dutch literature and culture. This can also be seen in the growing interest being paid to Dutch writers in foreign literature markets. This article shows the history and trends in the translation of Dutch fantastic literature into Polish. I discuss the different literary organisations, the subgenres, and the forms of the publication of Dutch fantastic literature in Polish in order to illustrate the tendencies of the Polish literary sphere.
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Perry, Petra. "Das Fantastische bei Kleist und Todorov." Germanic Review: Literature, Culture, Theory 63, no. 2 (1988): 87–93. http://dx.doi.org/10.1080/19306962.1987.11787307.

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Marinkov, Ivana S. "DIE FUNKTION DES GESPENSTERMOTIVS BEI FRIEDRICH DE LA MOTTE FOUQUÉ UND HEINRICH VON KLEIST." ZBORNIK ZA JEZIKE I KNJIŽEVNOSTI FILOZOFSKOG FAKULTETA U NOVOM SADU 6, no. 6 (2017): 335. http://dx.doi.org/10.19090/zjik.2016.6.335-347.

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Abstract:
Als besonders spannendes Kapitel in der jahrhundertelangen Geschichte der literarischen Gestaltung des Gespenstermotivs zeigt sich die Zeit um 1800, in der das Motiv durch die Herausbildung der fantastischen Literatur um die Qualität des Unheimlichen bereichert wurde, sodass die Gespensterliteratur eine Art Blütezeit im Rahmen der sog. Schwarzen Romantik erlebt hat. In der vorliegenden Arbeit wurden Friedrich de la Motte Fouqués Erzählungen Der böse Geist im Walde (1812) und Die Köhlerfamilie (1814) und Heinrich von Kleists Das Bettelweib von Locarno (1810) zur Analyse gezogen, und diese wird
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Meibauer, Jörg. "Modern Architecture and Ideology in German Children’s Literature." Libri et liberi 11, no. 2 (2022): 231–52. http://dx.doi.org/10.21066/carcl.libri.11.2.1.

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Abstract:
Architecture, in the real world as well as in the fictional world of children’s literature, seems always to be connected with ideology, i.e. a system of beliefs held by a social group or society as a whole. This is shown with respect to German children’s literature dealing with famous buildings of the 20th century, namely the semi-detached house by Le Corbusier and Pierre Jeanneret in the Stuttgart Weißenhofsiedlung that is portrayed in Hannelore erlebt die Großstadt by Clara Hohrath (1935 [1931]), the Hochhaus an der Weberwiese by Hermann Henselmann in the Berlin Stalinallee, figuring in Die
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Fabian, Anna. "Eigennamen als raumkonstituierende Elemente in der fantastischen Literatur: Stanisław Lems Dzienniki Gwiazdowe." Zeitschrift für Slawistik 63, no. 3 (2018): 439–54. http://dx.doi.org/10.1515/slaw-2018-0031.

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Abstract:
SummaryThe essay deals with the role of proper names in the construction of literary spaces using the example of Stanisław Lem’s ‘The star diaries’. This is preceded by an overview of literary names in general and previous proposals on some classifications of literary names according to their structure and functionality. Based on Hans Krah’s thoughts on the aspects of spatial concepts in the literature, examples are shown of how literary names constitute the world space in ‘The star diaries’. The analysis makes quite clear, that this is achieved by an interaction of the different features and
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WHYTE, P. J. "Review. Die fantastische Literature der fruhen Moderne (1890-1930): Definition, Denkgeschichtlicher Kontext, Strukturen. Wunsche, Marianne." French Studies 49, no. 2 (1995): 217. http://dx.doi.org/10.1093/fs/49.2.217.

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Heimböckel, Hendrick. "„ich gelobe euch, weniger in fantastischem Übermut zu luxurieren, frömmer, kindlicher zu sein“." Fabula 61, no. 1-2 (2020): 26–57. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2020-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDie philologische Frage danach, welche Gattungen es gibt, welche Merkmale sie auszeichnen und wann sie entstehen, können von unterschiedlichen Perspektiven aus gestellt werden: Analysen textimmanenter Strukturen eröffnen einen Blick, der über einzelne Epochen hinausgeht, oder zeigen, wie sich verschiedene Gattungen verändern, einander annähern oder in Vergessenheit geraten. Hingegen ermöglichen Untersuchungen mit dem Fokus auf poetologische Aussagen, zeitgenössische Gattungsverständnisse zu rekonstruieren. In diesem Sinne konzentriert sich der Artikel auf Vorreden und Rahmenerzä
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Schneider, Franz Markus. "Hermaphroditismus zur Auflösung der Geschlechtergrenzen in Wissenschaft, Okkultismus und Fantastischer Literatur der Frühen Moderne (ca.1890-ca.1930)." Recherches germaniques-Hors-série 1, no. 1 (2002): 147–72. http://dx.doi.org/10.3406/reger.2002.1534.

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Abstract:
La thématique de l’hermaphroditisme joue un rôle important dans la littérature fantastique de la fin du XIXe et du début du XXe siècle (1890-1930). Il se situe dans le vaste et complexe ensemble des discours scientifiques contemporains, ceux notamment de la philosophie, de la psychologie, de la médecine et des disciplines juridiques. En outre, l’occultisme de cette époque s’intéresse beaucoup aux évocations de l’homme dans les cultures et les idéologies les plus diverses. D’une façon générale, on peut considérer la discussion sur ce sujet comme un indicateur de la tendance à l’effacement de la
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Classen, Albrecht. "Ulrich Rehm, Klassische Mythologie im Mittelalter: Antikenrezeption in der bildenden Kunst. Wien, Köln und Weimar: Böhlau Verlag, 2019, 486 S., 55 Farbabbildungen, 136 s/w Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (2020): 339–40. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.54.

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Abstract:
Obwohl sich die bisherige Forschung relativ schwer getan hat mit der Frage nach der Rezeption antiker Mythologie in der Kunst des Mittelalters, öffnet sich, wie uns Ulrich Rehm in dieser sehr beeindruckenden, detailreichen und fantastisch illustrierten Monograph vor Augen führt, ein erstaunliches Spektrum an Einzelfällen, die deutlich belegen, wie präsent doch die klassische Mythologie in vormodernen Kunstgegenständen gewesen ist, obwohl sie zunächst im Widerspruch zur christlichen Lehre zu stehen schien. Die Bedeutung dieser Mythen in der mittelalterlichen Literatur ist schon länger wahrgenom
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Roer, Hanne. "Den fantastiske ­retorik. Jesuitten Nogheras forsvar for retorikken med et perspektiv til Vico." Rhetorica Scandinavica 23, no. 79 (2019): 94–111. http://dx.doi.org/10.52610/mkgv2134.

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Abstract:
This article presents the almost forgotten work on Christian and secular eloquence by the Italian Jesuit and professor of eloquence, Giovambattista Noghera (1719-1784): Della moderna eloquenza sacra e del moderno stile profano, e sacro, ragionamenti di Giovambattista Noghera della Compagnia di Gesù (Venezia: Stamperia Remondini 1753). Noghera was a prolific writer, and his collected works were published posthumously in 18 volumes. His work on Christian rhetoric and eloquence, adressed to his students in Milan and Vienna, is a vigorous and and creative attempt at updating the tradition of Chris
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Plaschka, Oliver. "31. Das pastorale Motiv in der englischen und amerikanischen fantastischen Literatur – H.P. Lovecraft, James Branch Cabell, Mervyn Peake, William Gibson [The pastoral theme in English and American fantastic literature – H.P. Lovecraft, James Branch Cabell, Mervyn Peake, William Gibson]." English and American Studies in German 2009, no. 2010 (2010): 54–55. http://dx.doi.org/10.1515/9783484431225.54.

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Strebel, Teresa. "Das Leben ist unberechenbar − der Tod aber auch." merz | medien + erziehung 59, no. 5 (2015): 80–82. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.5.20.

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Abstract:
McCloud, Scott (2015). Der Bildhauer. Hamburg: Carlsen. 490 S., 34,99 €. Graphic Novels haben in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit von Feuilletons, Buchhandel und seitens der Wissenschaft erhalten (vgl. Dreier 2015). Giesa (2014) beschreibt Graphic Novels als „mediale Erscheinungsform“ (S. 67) und ordnet sie in das „Prinzip Bildergeschichte“ (S. 66) ein, welches auch Comics und Mangas umfasst. Der Begriff Graphic Novel wurde in seiner Entstehung vor allem durch den US-amerikanischen Comiczeichner Eisner geprägt, dessen ernsthafte und emotional aufgeladene Comics sich in den 1970er-Ja
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Nuber, Achim. "Marianne Wünsch, Die Fantastische Literatur der Frühen Moderne (1890—1930). Definition, Denkgeschichtlicher Kontext, Strukturen." Arbitrium 11, no. 3 (1993). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1993.11.3.354.

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Lötscher, Christine. "Der grosse Leser." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 4, no. 2 (2014). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.4.2.2014.3.

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Abstract:
Die digitale Revolution und die mir ihr verbundenen Ängste schlagen sich in Kinder- und Jugendmedien besonders stark nieder. Die Debatten um die ungewisse Zukunft des Buches, um den Verlust der Lesefähigkeit und damit überhaupt der Kultur kristallisieren sich um die digital natives – die Kinder und Jugendlichen, denen man nachsagt, dass ihr soziales, emotionales und intellektuelles Leben auf die Dimensionen ihres Smartphones beschränkt sei. Dabei ist gerade das Smartphone, genau wie das Tablet oder das Videospiel, eine Realisierung des Traums vom absoluten Medium, in dem sich die Autoren und D
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Dettmar, Ute. "Angst." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 3, no. 1 (2013). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.3.1.2013.3.

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Abstract:
In keinem anderen Literaturbereich ist das Sortiment des Schauerlichen wohl vielfältiger als in der gegenwärtigen Kinder- und Jugendliteratur: vom Bilderbuch mit seinen unzähligen Monstern über kinderliterarische Horrorserien bis hin zur Fantasy, die sich seit Jahren als Aufmarschgebiet der Untoten – der Zombies, Werwölfe und Vampire – etabliert hat. Die Figuren des Unheimlichen können, so zeigt ein differenzierender Blick auf die Texte, in unterschiedlicher Weise Ängste ansprechen: So bietet die Gestaltung des Schreckens die Möglichkeit, der Angst ins Gesicht zu schauen, sich mit den Dämonen,
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Schrackmann, Petra. "Heulen im Patchworkrudel." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 5, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.5.1.2015.3.

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Abstract:
Junge Werwölfe, welche zahlreich durch Medienangebote für Kinder und Jugendliche streifen, bieten in besonderer Weise das Potenzial zur Sichtbarmachung innerer Prozesse und sozialer Mechanismen. Wandlungsfähig ist der Werwolf nicht nur wegen seiner wechselnden Gestalt, sondern auch weil er als Grenzgänger zwischen verschiedenen Welten, Identitäten und Wertvorstellungen effektiv als Metapher für die unterschiedlichen physischen, kognitiven und sozialen Transformationen und Reifungsprozesse von Heranwachsenden eingesetzt werden kann. Am Beispiel der aktuellen TV-Serien Teen Wolf (Jugendserie, US
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Klimek, Sonja. "Unzuverlässiges Erzählen in Kinder- und Jugendliteratur und -medien?" kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 7, no. 2 (2017). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.7.2.2017.2.

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Abstract:
Erzählerische Unzuverlässigkeit ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Forschungsgebiet der Narratologie geworden. Für die Kinder- und Jugendliteratur und -medien (KJLM) gibt es dagegen zu diesem Erzählphänomen bisher wenig grundsätzliche Überlegungen und kaum Fallstudien. Der Beitrag prüft anhand diverser Fallstudien aus einer mit nicht-altersspezifischen Medien vergleichenden Perspektive, welche Formen erzählerischer Unzuverlässigkeit auch in an heranwachsende Rezipientinnen und Rezipienten adressierten Text-, Text-Bild- und Text-Bild-Ton-Medien vorkommen und welche (ggf. abweichenden)
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Hollerweger, Elisabeth. "Natur literarisch programmieren?" Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, December 1, 2022, 141–53. http://dx.doi.org/10.21248/gkjf-jb.95.

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Abstract:
[English title and abstract below] Die Jugendliteratur reagiert auf die zunehmenden Bedrohungen durch Klimawandel und Umweltkrisen schon seit Ende der Nullerjahre mit einer Art ,Future Nature Writing‘, das dystopische Zukunftswelten entwirft und Begegnungen mit intakter(er) Natur nur noch nostalgisch erinnert, fantastisch wiederherstellt oder medial simuliert. Letzteres ist innerhalb des jugendliterarischen Feldes ein relativ neues Phänomen, das im vorliegenden Beitrag am Beispiel des Romans Cryptos (Poznanski 2020) näher beleuchtet wird. Dabei wird auf Basis von Foucaults Raumtheorie zunächst
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Häntzschel, Günter. "Rudolf Erich Raspe, Münchhausens Abenteuer. Die fantastischen Erzählungen vollständig aus dem Englischen übersetzt. Übersetzt, herausgegeben und kommentiert von Stefan Howald und Bernhard Wiebel. Stroemfeld, Frankfurt/M. 2015. 266 S., 55 Abb., € 34,–.Melanie Beese, Münchhausens wunderbare wissenschaftliche Abenteuer zu Wasser und in der Luft und wie er diese zu erzählen pflegt. Eine literatur- und wissenschaftsgeschichtliche Studie. Aisthesis, Bielefeld 2014. 316 S., € 39,80." Arbitrium 34, no. 3 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2016-0070.

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