Academic literature on the topic 'Fast-Track-Anästhesie'

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Journal articles on the topic "Fast-Track-Anästhesie"

1

Lux, E. A., T. Haack, K. Hinrichs, E. Mathejka, and W. Wilhelm. "Ketaminrazemat bei „Fast-track“-Anästhesie." Der Anaesthesist 58, no. 10 (September 30, 2009): 1027–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1607-z.

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2

Petersen, Wolf, Sebastian Bierke, Tillmann Hees, Katrin Karpinski, and Martin Häner. "„Fast-Track-Konzepte“ in der Knieendoprothetik: Einsatz von Tranexamsäure und Technik der lokalen intraartikulären Anästhesie." Operative Orthopädie und Traumatologie 31, no. 5 (September 13, 2019): 447–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-019-00628-9.

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3

Freye, E., E. Hartung, and J. V. Levy. "Kein Opioidüberhang bei Patienten mit transdermalem Buprenorphin und Fast-Track-Anästhesie nach Eingriffen am offenen Herzen." ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 41, no. 2 (February 2006): 86–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-870501.

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4

"Fast-track in der Anästhesie - Praktisch jeder Patient eignet sich für die "Überholspur-Anästhesie"." Der Klinikarzt 34, no. 6 (June 2005): X. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-871804.

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5

Dango, S., S. Harris, K. Offner, W. Sienel, S. Eggeling, and B. Passlick. "Interdisziplinäres Fast-Track-Konzept in der Thoraxchirurgie durch Peridualkatheter-Anästhesie." Pneumologie 61, S 1 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-973357.

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Dissertations / Theses on the topic "Fast-Track-Anästhesie"

1

Cech, Christof. "Einfluss der postoperativen Behandlung elektiver herzchirurgischer Patienten im Aufwachraum bzw. auf der Intensivstation am Herzzentrum Leipzig - prospektiv randomisierte, verblindete Studie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-206019.

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Abstract:
Seit Mitte der 1990er Jahre haben sich Fast-Track-Behandlungskonzepte in der Kardioanästhesie etabliert. Diese zielen darauf ab, unter Verwendung kurzwirksamer Anästhetika eine frühzeitige postoperative, tracheale Extubation der Patienten zu gewährleisten, und folgend die Dauer der postoperativen Behandlung auf der Intensivstation und im Krankenhaus sowie die Inzidenz an Komplikationen zu senken. Kernstück eines multimodalen, kardioanästhesiologischen Fast-Track-Konzeptes am Herzzentrum in Leipzig (HZL) ist eine postanästhesiologische Aufwacheinheit (PACU) mit 3 Patientenplätzen, in der Patienten postoperativ betreut werden, ohne dass eine Aufnahme auf die Intensivstation (ICU) erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist, den Einfluss der PACU im Rahmen des Fast-Track-Konzeptes im Vergleich zur Behandlung auf der Intensivstation zu untersuchen. Hierzu führten wir eine prospektiv-randomisierte kontrollierte Studie mit insgesamt 200 elektiven, kardiochirurgischen Patienten durch. Resultat der Studie war eine signifikant kürzere Dauer bis zur Extubation in der PACU im Vergleich zur Kontrollgruppe, zudem war die Verweildauer in der PACU im Median signifikant kürzer als auf der ICU. Hinsichtlich der postoperativen Mortalität und Morbidität zeigten sich keine wesentlichen Unterschiede. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass eine postoperative Fast-Track-Behandlung in einer dedizierten PACU im Vergleich zur ICU zur früheren Extubation und Verlegung auf die weiterversorgenden Stationen führt, ohne dass die Sicherheit der Patienten beeinträchtigt wird.
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Ruhland, Christine. "Postoperatives Schmerzmanagement mit kontinuierlicher Infusion von Ropivacain versus Placebo bei Patienten mit minimalinvasivem Mitralklappeneingriff - eine prospektive, randomisierte, doppelt verblindete Studie." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-138450.

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Abstract:
In der prospektiven Untersuchung bekommen 50 Patienten ein intraoperativ inseriertes ON-Q® PainBuster® Kathetersystem. Patienten der Verumgruppe erhalten über 72 Stunden postoperativ Ropivacain 0,375 % über das lokale Wundkathetersystem mit einer Flussrate von 5 ml/h, Patienten der Placebogruppe zum Vergleich Natriumchloridlösung 0,9 %. Als Basisanalgesie werden alle Patienten mittels eines oralen Nicht-opioid Analgetikum und intravenösem Piritramid therapiert. Im postoperativen Verlauf von 5 Tagen werden die visuell analoge Schmerzskala bei unterschiedlichen Aktivitäten und der Bedarf von intravenös applizierten Piritramid über die PCA-Pumpe als Ergebnisse evaluiert. Diese Ergebnisse werden mit den aktuellen Analagesieverfahren im Rahmen der Thorax- und Kardiochirurgie verglichen und diskutiert. Mögliche Alternativen werden abschließend aufgezeigt.
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3

Riekehr, Heiko [Verfasser]. "Optimierung perioperativer Analgesie bei "Fast Track"– Anästhesie zur aortokoronaren Bypass- und Aortenklappen-Operation durch den NMDA-Rezeptor-Antagonisten Dextromethorphan / Heiko Riekehr." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2011. http://d-nb.info/1014187907/34.

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Cech, Christof. "Einfluss der postoperativen Behandlung elektiver herzchirurgischer Patienten im Aufwachraum bzw. auf der Intensivstation am Herzzentrum Leipzig - prospektiv randomisierte, verblindete Studie." Doctoral thesis, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14805.

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Abstract:
Seit Mitte der 1990er Jahre haben sich Fast-Track-Behandlungskonzepte in der Kardioanästhesie etabliert. Diese zielen darauf ab, unter Verwendung kurzwirksamer Anästhetika eine frühzeitige postoperative, tracheale Extubation der Patienten zu gewährleisten, und folgend die Dauer der postoperativen Behandlung auf der Intensivstation und im Krankenhaus sowie die Inzidenz an Komplikationen zu senken. Kernstück eines multimodalen, kardioanästhesiologischen Fast-Track-Konzeptes am Herzzentrum in Leipzig (HZL) ist eine postanästhesiologische Aufwacheinheit (PACU) mit 3 Patientenplätzen, in der Patienten postoperativ betreut werden, ohne dass eine Aufnahme auf die Intensivstation (ICU) erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist, den Einfluss der PACU im Rahmen des Fast-Track-Konzeptes im Vergleich zur Behandlung auf der Intensivstation zu untersuchen. Hierzu führten wir eine prospektiv-randomisierte kontrollierte Studie mit insgesamt 200 elektiven, kardiochirurgischen Patienten durch. Resultat der Studie war eine signifikant kürzere Dauer bis zur Extubation in der PACU im Vergleich zur Kontrollgruppe, zudem war die Verweildauer in der PACU im Median signifikant kürzer als auf der ICU. Hinsichtlich der postoperativen Mortalität und Morbidität zeigten sich keine wesentlichen Unterschiede. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass eine postoperative Fast-Track-Behandlung in einer dedizierten PACU im Vergleich zur ICU zur früheren Extubation und Verlegung auf die weiterversorgenden Stationen führt, ohne dass die Sicherheit der Patienten beeinträchtigt wird.:Vorbemerkung Erklärung zum wissenschaftlichen Beitrag des Promovenden zur Publikation Bibliographische Beschreibung I. Einführung I. 1. Einführung und Grundlagen der Fast-Track-Rehabilitation I. 2. Entwicklung des Fast-Track in der Kardioanästhesie (FTCA) I. 3. Wesentliche Elemente der FTCA und deren Evidenz I. 4. Fast-Track-Behandlung am Herzzentrum Leipzig I. 5. Zielstellung der Arbeit II. Publikation III. Zusammenfassung III. 1. Hintergrund III. 2. Zielsetzung III. 3. Methode III. 4. Ergebnisse III. 5. Schlussfolgerung IV. Anlagen IV. 1. Literaturverzeichnis IV. 2. Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen IV. 3. Eigenständigkeitserklärung
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Ruhland, Christine. "Postoperatives Schmerzmanagement mit kontinuierlicher Infusion von Ropivacain versus Placebo bei Patienten mit minimalinvasivem Mitralklappeneingriff - eine prospektive, randomisierte, doppelt verblindete Studie: Postoperatives Schmerzmanagement mit kontinuierlicherInfusion von Ropivacain versus Placebo bei Patienten mit minimalinvasivemMitralklappeneingriff- eine prospektive, randomisierte, doppelt verblindete Studie." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12388.

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Abstract:
In der prospektiven Untersuchung bekommen 50 Patienten ein intraoperativ inseriertes ON-Q® PainBuster® Kathetersystem. Patienten der Verumgruppe erhalten über 72 Stunden postoperativ Ropivacain 0,375 % über das lokale Wundkathetersystem mit einer Flussrate von 5 ml/h, Patienten der Placebogruppe zum Vergleich Natriumchloridlösung 0,9 %. Als Basisanalgesie werden alle Patienten mittels eines oralen Nicht-opioid Analgetikum und intravenösem Piritramid therapiert. Im postoperativen Verlauf von 5 Tagen werden die visuell analoge Schmerzskala bei unterschiedlichen Aktivitäten und der Bedarf von intravenös applizierten Piritramid über die PCA-Pumpe als Ergebnisse evaluiert. Diese Ergebnisse werden mit den aktuellen Analagesieverfahren im Rahmen der Thorax- und Kardiochirurgie verglichen und diskutiert. Mögliche Alternativen werden abschließend aufgezeigt.:BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5 1. DIE EINLEITUNG 7 1.1. DAS FAST-TRACK-THERAPIEKONZEPT 7 1.2. DAS POSTOPERATIVES SCHMERZMANAGEMENT 7 1.3. DIE ZIELSETZUNG DER ARBEIT 9 2. DAS MATERIAL UND DIE METHODEN 10 2.1 DAS STUDIENDESIGN 10 2.2 DAS NARKOSEVERFAHREN 10 2.3 DAS ON-Q® PAINBUSTER® KATHETERSYSTEM 13 2.4 DIE LABORANALYSEVERFAHREN 14 2.5 DIE STATISTISCHE AUSWERTUNG 14 3. DIE ERGEBNISSE 15 3.1. DAS PATIENTENKOLLEKTIV 15 3.2. DIE SCHMERZSCORE-ERGEBNISSE 16 3.3. DIE ERGEBNISSE DES PIRITRAMIDBEDARFES 20 3.4. DIE ERGEBNISSE DER ANGEFORDERTEN ZUSATZMEDIKATIONEN 21 3.5. DIE ERGEBNISSE DES ALPHA-1-SAURE-GLYKOPROTEINS UND DER ROPIVACAINSERUMSPIEGEL22 4. DIE DISKUSSION 23 4.1. DIE METHODENKRITIK 23 4.1.1 DAS STUDIENKONZEPT 23 4.1.2 DIE STICHPROBENMENGE UND DIE AUSFALLQUOTEN 23 4.1.3 DIE STATISTISCHE AUSWERTUNG 24 4.1.4 DIE KATHETERLAGE 25 4.1.5 DAS LOKALANÄSTHETIKUM ROPIVACAIN 26 4.1.6 DIE ZUSATZANALGETIKA 26 4.2. DIE ERGEBNISKRITIK 27 4.2.1 URSACHEN FEHLENDER WIRKSAMKEIT 27 4.2.2 DIE ROPIVACAINPLASMAKONZENTRATIONEN 30 4.3. VERGLEICH DER ERGEBNISSE MIT DER LITERATUR 31 4.3.1 DIE FAST-TRACK-KARDIOANÄSTHESIE 31 4.3.2 DAS PERIOPERATIVE SCHMERZMANAGEMENT 32 4.3.2.1 Die rückenmarksnahen Verfahren 33 4.3.2.2 Die peripheren Katheterverfahren 35 4.3.2.2 Die parenterale Opioidapplikation 38 4.3.2.4 Die orale Nicht-Opioidgabe 38 4.4. DIE FALSIFIZIERUNG DER ARBEITSHYPOTHESE 39 4.5. DER AUSBLICK 39 5. DIE ZUSAMMENFASSUNG UND DAS FAZIT 41 3 ANLAGEN 43 LITERATURVERZEICHNIS 44 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 55 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 56 LEBENSLAUF 57 DANKSAGUNG 58
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Books on the topic "Fast-Track-Anästhesie"

1

(Editor), Wolfgang Schwenk, Claudia D. Spies (Editor), and Joachim Michael Müller (Editor), eds. Fast Track in der operativen Medizin: Perioperative Behandlungspfade für Chirurgie, Gynäkologie, Urologie, Anästhesie und Pflege. Springer, 2008.

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