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Journal articles on the topic 'Fehlschluss'

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1

Höpner, Martin. "Der integrationistische Fehlschluss." Leviathan 43, no. 1 (2015): 29–42. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2015-1-29.

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2

Till, Uwe, and Hermann S. Füeßl. "„Fehlschluss beim Homocystein!“." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 15 (2017): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9987-5.

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3

Chappuis and Gerber-Glur. "Geriatrie: Das Tagesspital im Dienste einer ganzheitlich orientierten medizinischen Betreuung Betagter – auch oder gerade im Zeitalter drohender Rationierung." Praxis 92, no. 44 (2003): 1863–67. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.44.1863.

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Abstract:
Der Fehlschluss, die Alten seien allgemein Ursache der zunehmenden Kosten im Gesundheitswesen wird durch differenzierte Aussagen korrigiert. Es wird dargelegt, wie Geriatrie im Tagesspital exemplarisch umgesetzt werden kann, welche Rolle dabei die solidarische Haltung und die menschliche Kommunikation spielen.
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4

Rath, Matthias. "Wider einen evolutionistischen Fehlschluss. Anmerkungen zu Clemens Schwenders Beitrag." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 9 (June 30, 2006): 5–7. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/09/10.

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5

Riedel, Andreas, Ludger Tebartz van Elst, and Jens Jürgen Clausen. "Autismus-Spektrum-Störungen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Erwachsener." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 03 (2020): 28–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-5653.

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Abstract:
Autismus ist derzeit – medial betrachtet – ein durchaus „modisches“ Phänomen: Dokumentationen, Bücher und Filme zum Thema werden jedes Jahr mehr, und Fernsehserien und Kinofilme „schmücken“ sich immer häufiger mit „Quotenautisten“. Insofern kann durchaus der Eindruck aufkommen, dass es sich bei Autismus um eine Modediagnose handelt, die ebenso schnell wieder verschwinden wird wie sie aufkam. Für PsychotherapeutInnen liegt damit die Folgerung nicht fern, dass man das Thema getrost ignorieren sollte. Diesen Fehlschluss zu widerlegen, ist zentrales Anliegen dieses Artikels.
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6

Kemper, Jan. "Fortschritt und Verdrängung – Ökologischer Fehlschluss und quantitative Revolution in der Geographie." Geographica Helvetica 73, no. 1 (2018): 49–61. http://dx.doi.org/10.5194/gh-73-49-2018.

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Abstract:
Abstract. The quantitative revolution in the field of geography is commonly recalled as a story of scientific success, overcoming parochial, regionalist and ideographic modes of geography. This paper, however, suggests a different, yet parallel narrative. It reveals that the methodological reorientation towards statistical geography was a coping strategy, adopted by researchers from within and outside the discipline of geography in order to defend the analysis of ecological (i. e., spatially aggregated) data against the powerful critique of producing “ecological fallacies”. Through emphasizing how the quantitative revolution was an expression of both modernizing and protective tendencies within the field of geography, the paper contributes to a more concrete understanding of what motivates methodological change in geography.
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7

Schmidt, Martin H., Franz Petermann, and Marc Schipper. "Epigenetik–Revolution der Entwicklungspsychopathologie?" Kindheit und Entwicklung 21, no. 4 (2012): 245–53. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000091.

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Abstract:
Die Epigenetik, die sich mit der Bedeutung der Gene im Kontext der menschlichen Entwicklung beschäftigt, konnte zeigen, dass genetische Wirkungen auf die Entwicklung immer auf einer Wechselwirkung zwischen Genom und Umwelt basieren. Die Annahme, der genetische Einfluss auf die (psychische) Entwicklung sei konstant und nur durch gentechnologische Maßnahmen veränderbar, ist demnach offenbar ein Fehlschluss. Es werden Grundbegriffe der Epigenetik und aktuelle Forschungsergebnisse erörtert. Desweiteren wird diskutiert, ob epigenetische Prozesse die Pathogenese psychischer Störungen beeinflussen und ob diese Prozesse an bestimmte Entwicklungsphasen gebunden sind. Anschließend wird die Epigenetik im Kontext der Klinischen Kinderpsychologie betrachtet. Es wird diskutiert, ob die Epigenetik die Entwicklungspsychopathologie grundlegend verändert und welche Konsequenzen die neuen epigenetischen Erkenntnisse für die Klinische Kinderpsychologie bereithalten.
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8

Seckelmann, Margrit. "Die historische Entwicklung kommunaler Aufgaben." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 1, no. 2 (2008): 267–84. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v1i2.02.

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Abstract:
In den aktuellen Debatten um eine bestmögliche organisatorische Verfasstheit der Kommunen („Local Governance“) wird mit einem historisch gewachsenen (Kern-)Bestand kommunaler Aufgaben argumentiert. Doch diese lassen sich schwer materiell oder gegenstandsbezogen definieren, vielmehr wirken sowohl die institutionellen wie auch die technischen oder sozialen Rahmenbedingungen auf sie ein (wobei sich die Freiheitsräume zwischen den freiwilligen und pflichtigen Selbstverwaltungsaufgaben sowie den übertragenen Aufgaben unterscheiden). Das historische Argument birgt daher die Gefahr eines Fehlschluss vom Sein auf das Sollen. Eine historische Analyse kann aber auch aufklärend wirken. Sie ergibt, dass viele der kommunalen Aufgaben, die heute als „historisch gewachsen“ betrachtet werden, erst um 1900 zu solchen wurden. Anhand einiger historischer „Momentaufnahmen“ ergibt sich, dass auch im 19. Jahrhundert durchaus zwischen der Verantwortungszuordnung und der Bewirkungsform unterschieden wurde, oder – modern gesprochen – zwischen Gewährleistungs- und Erfüllungsverantwortung. Da aber auch jenseits historischer Argumente Sachgesichtspunkte für eine kommunale Aufgabenbewirkung sprechen können, ist die Frage nach Verantwortung und Erfüllung bei jeder Aufgabe innerhalb der institutionellen Rahmenbedingungen und in der jeweiligen Zeit neu zu prüfen.
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9

Renner, Britta, and Ralf Schwarzer. "Risikostereotype, Risikowahrnehmung und Risikoverhalten im Zusammenhang mit HIV." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 3 (2003): 112–21. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.3.112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das eigene Risiko, mit dem HIV infiziert zu werden, wird meist als geringer eingeschätzt als das entsprechende Risiko anderer Personen. Dieses Phänomen ist als “optimistischer Fehlschluss“ bekannt geworden. Weiterhin wird angenommen, dass stereotype Vorstellungen von hochgefährdeten Personen (Hochrisikostereotyp) als Vergleichsgrundlage für die Einschätzung des eigenen Risikos dienen. Die vorliegende Studie geht darüber hinaus, indem sie zusätzlich einen Gegenpol zum Hochrisikostereotyp untersucht, d.h. stereotype Vorstellungen von geringgefährdeten Personen (Niedrigrisikostereotyp). In einer schriftlichen Befragung (N = 64) wurden Verhaltensweisen und Eigenschaften der Befragten sowie deren wahrgenommene Relevanz für eine HIV-Infektion erfasst. Zusätzlich sollten die Befragten angeben, welche Verhaltensweisen und Eigenschaften eine typische Person aufweist, die ein entweder hohes oder geringes HIV-Risiko trägt (Hoch- und Niedrigrisikostereotyp). Es ergab sich ein moderater Zusammenhang zwischen eigenem Risikoverhalten und dem wahrgenommenen komparativen Risiko einer HIV-Infizierung. Allerdings zeigte sich kein Zusammenhang zwischen dem Hochrisikostereotyp und der Einschätzung des komparativen Risikos. Die Bedeutung der Ähnlichkeit mit dem Niedrigrisikostereotyp für die Risikoeinschätzung konnte empirisch belegt werden. Je geringer die Ähnlichkeit mit dem HIV-Niedrigrisikostereotyp war, desto vulnerabler fühlten sich die Befragten. Weiterhin zeigte sich, dass das Niedrigrisikostereotyp, nicht aber das Hochrisikostereotyp selbstwertdienlich verzerrt wurde. Diese Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass eine wirksame Risikokommunikation beide Pole des HIV-Risikostereotyps, das Hoch- als auch das Niedrigrisikostereotyp, umfassen sollte.
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10

Holzinger, Markus. "Fehlschlüsse über die „Weltgesellschaft“." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 66, no. 2 (2014): 267–89. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-014-0252-y.

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11

Müller, Jörn. "Aristoteles und der naturalistische Fehlschluß." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 11 (December 31, 2006): 25–58. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.11.04mul.

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Abstract:
Is Aristotle’s ethics founded on a naturalistic fallacy? This article examines in detail the criticism which was levelled at Aristotle by George Edward Moore in his Principia Ethica in 1903. In order to check the correctness of this assumption, Aristotle’s notion of goodness is reconstructed by an analysis of his theoretical as well as his ethical writings. The picture which emerges shows that Aristotle does not understand goodness as a univocal term but as an analogical concept the focal meaning of which is closely related to the perfection of the different natural things or species. Since Moore’s criticism presupposes a univocal definition of goodness, Aristotle’s treatment of this notion does not fall prey to it. Although his understanding of goodness is connected with his teleology of nature, Aristotle is not guilty of deriving ›ought‹ from ›is‹; therefore, his ethics is also immune to the second argument against the naturalistic fallacy which is usually traced back to David Hume.
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Augsberg, Steffen. "Der „naturalistische Fehlschluß“ als juristische Argumentationsfigur." Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94, no. 4 (2008): 461–76. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2008-0035.

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13

Ermer, Otto. "Warnendes Beispiel struktureller Fehlschlüsse infolge kristallographischer Fehlordnung." Angewandte Chemie 95, no. 3 (2006): 251–52. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19830950321.

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Corradini, Antonella. "Der naturalistische Fehlschluß in der naturalistischen Ethik." History of Philosophy and Logical Analysis 6, no. 1 (2003): 219–35. http://dx.doi.org/10.30965/26664275-00601012.

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Gradmann, Christoph. "Robert Koch und das Tuberkulin – Anatomie eines Fehlschlags." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 124, no. 42 (2009): 1253–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1233192.

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Lauf, Edmund, and Harald Berens. "Das Risiko ökologischer und individualistischer Fehlschlüsse in der Inhaltsanalyse." Publizistik 48, no. 4 (2003): 454–69. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-003-0111-8.

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Appel, Markus, and Constanze Schreiner. "Leben in einer digitalen Welt: Wissenschaftliche Befundlage und problematische Fehlschlüsse." Psychologische Rundschau 66, no. 2 (2015): 119–23. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000252.

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Dück, Julia, and Katharina Hajek. "Über die Kapitallogik hinaus – feministische Klassenpolitiken denken." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 197 (2019): 591–95. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i197.1849.

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Abstract:
Der Beitrag leistet eine kritische Evaluation von Texten, die jüngst unter dem label Social Reproduction Theory (SRT) erschienen sind und soziale Reproduktion vor allem unter Rekurs auf die marxsche Werttheorie fassen. Während das grundlegende Anliegen dieses Ansatzes, in Kämpfen um soziale Reproduktion feministische und Klassenkämpfe zusammen zu denken, zu begrüßen ist, werden auch Fehlschlüsse attestiert. Ein essentialistischer Geschlechterbegriff und ein Verständnis von Reproduktion als rein ökonomischer Sachverhalt, wie ihn die SRT auszeichnen, führen dabei zu politisch-strategischen Kurzschlüssen. Anstatt die Dimensionen des Diskursiven und Ideologischen den vermeintlich ‚materialistischeren‘ Klassenkämpfen gegenüber zu stellen, sollten stattdessen - so unser Argument - vergeschlechtlichte Lebensweisen und Subjektivitäten vielmehr als wichtiger Einsatzpunkt für eine feministische Klassenpolitik verstanden werden.
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Birkhäuser. "Screening for gynaecological-endocrinological problems in the premenopause." Therapeutische Umschau 57, no. 1 (2000): 39–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.1.39.

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Abstract:
Die Basis jeder Abklärung ist Anamnese und klinische Untersuchung. Erst danach folgen die Laboruntersuchungen, bei denen genaue Grundregeln eingehalten werden müssen, wenn nicht Fehlschlüsse gezogen werden sollen. Die Blutentnahme muß morgens in den ersten 5 Zyklustagen und für einige Hormone nüchtern erfolgen. In Abhängigkeit von der Klinik kann ein hormonelles Screening gezielt oder breiter gestreut angelegt sein. Für die Auswahl der zu bestimmenden Hormonparameter spielt das Vorhandensein von Galactorrhöe, Wallungen, Androgenisierung oder Virilisierung eine wesentliche Rolle. Auch wird die Abklärung bei unerfülltem Kinderwunsch anders erfolgen, als wenn dies nicht der Fall ist. Die vorliegende Übersicht versucht, dem Nicht-Spezialisten Empfehlungen zu einem vernünftigen endokrinen Screening bei den häufigsten gynäkologisch-endokrinologischen Fragestellungen zu geben.
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Pies, Ingo. "Die Ordnungsethik plädiert nicht für maßlose Gier, sondern für eine sorgsame Vermeidung intentionalistischer Fehlschlüsse." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 16, no. 1 (2015): 76–80. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2015-1-76.

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Glajar, Valentina. "„Cristina“ oder was in Herta Müllers Securitate-Akte steht. Über Löcher und Fehlschlüsse einer Aktengeschichte." Monatshefte 110, no. 2 (2018): 189–201. http://dx.doi.org/10.3368/m.110.2.189.

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Schmitz, Bernhard. "Auf der Suche nach dem verlorenen Individuum: Vier Theoreme zur Aggregation von Prozessen." Psychologische Rundschau 51, no. 2 (2000): 83–92. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieses Beitrags ist es, auf Probleme der Aggregation/Disaggregation von Prozessen hinzuweisen und Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Ein Bezug zur Idiographie/Nomothetik-Kontroverse wird hergestellt. Es werden vier Fundamentalsätze zur Aggregation von Prozessen formuliert. Theorem 1 behandelt univariate Verläufe: Es weist auf die Schwierigkeiten hin, von Aggregatverläufen auf individuelle Verläufe zu schließen. Theorem 2 warnt bei bivariaten Prozessen vor einem möglichen Fehlschluß von statischen (querschnittlichen, interindividuellen) auf prozessuale (intraindividuelle) synchrone Zusammenhänge. Intra- und interindividuelle Beziehungen sind konzeptuell und empirisch verschieden. Eine Formel beschreibt den analytischen Zusammenhang zwischen den Korrelationsformen. Theorem 3 zeigt, daß auch bei Längsschnittuntersuchungen i.a. kein Schluß von Cross-lagged-panel Korrelationen in der Stichprobe auf asynchrone Beziehungen beim Individuum möglich ist. Theorem 4 behandelt die Reihenfolge von Aggregation und Prognose und soll die Argumentation zur Priorität eines mikroanalytischen (intraindividuellen) Vorgehens unterstützen. Abschließend wird als Lösung der Probleme eine kombiniert idiographisch-nomothetische Forschungsstrategie empfohlen.
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Schröder, Jette, and Klaus Pforr. "Der aktuelle Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit und Fertilität bei Frauen." Journal of Family Research 21, no. 3 (2009): 218–44. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-212.

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Abstract:
This paper presents the state of research regarding the question whether there is a causal relationship between women’s employment and fertility and which direction causality takes. Existing macrolevel studies cannot answer this question because of omitted covariates and potential ecological fallacy. Longitudinal analyses at the micro level show a negative effect of current employment on the transition rate to another child. However, it is likely that the reason for this effect is selfselection, instead of a causal relationship. Regarding the impact of fertility on employment, studies at the micro level show a negative causal effect. Nevertheless, the exact quantification of this negative effect remains problematic, which is again due to possible self-selection.
 Zusammenfassung 
 Der Beitrag stellt den Forschungsstand zur Frage dar, inwieweit in westlichen Industrieländern ein kausaler Zusammenhang zwischen der Erwerbstätigkeit und der Fertilität von Frauen besteht und in welche Richtung die Kausalität verläuft. Vorliegende Makrostudien können die Frage nach dem kausalen Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit und Fertilität aufgrund fehlender Drittvariablenkontrolle und der Möglichkeit eines ökologischen Fehlschlusses nicht klären. Längsschnittsanalysen auf der Mikroebene zeigen einen negativen Effekt von gegenwärtiger Erwerbstätigkeit auf die Übergangsrate zu einem (weiteren) Kind. Es besteht jedoch der Verdacht, dass es sich bei diesem Effekt nicht um einen Kausaleffekt handelt, sondern um einen Selbstselektionseffekt. Auf Grundlage von Längsschnittsstudien zum Einfluss der Fertilität auf die Erwerbstätigkeit kann hingegen geschlossen werden, dass die Fertilität einen kausalen Effekt auf die Erwerbstätigkeit hat. Problematisch bleibt allerdings – wiederum aufgrund möglicherweise vorliegender Selbstselektion – die genaue Quantifizierung dieses Effekts.
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Reese-Schäfer, Walter. "Über den neoregulatorischen Fehlschluss in der Globalisierungstheorie." Soziologische Revue 27, no. 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2004.27.1.80.

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MARTENS, EKKEHARD. "Natur als Norm bei Platon – ein Fehlschluss?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55, no. 6 (2007). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2007.55.6.995.

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Hübner, Dietmar. "Kultürlichkeit statt Natürlichkeit: Ein vernachlässigtes Argument in der bioethischen Debatte um Enhancement und Anthropotechnik." Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 19, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/jwiet-2015-0104.

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Abstract:
AbstractNatürlichkeitsargumente haben allgemein in der Bioethik und speziell in der Debatte um Enhancement und Anthropotechnik keinen guten Ruf. Neben dem formalen Vorwurf, einen naturalistischen Fehlschluss zu begehen, werden sie mit dem inhaltlichen Einwand konfrontiert, eine falsche Auffassung von menschlicher Natur zugrunde zu legen: Recht verstanden definiere sich diese menschliche Natur nicht durch eine biologische Substanz, die durch biotechnische Eingriffe korrumpiert werden könnte, sondern durch kulturelle Vollzüge, zu denen gerade auch der Einsatz biotechnischer Verfahren zähle und die daher durch biotechnische Manipulationen am Menschen keineswegs beeinträchtigt, sondern eher noch bestätigt würden. Der vorliegende Beitrag unterzieht diese Argumentation einer kritischen Prüfung. Dabei zeigt sich, dass der Ansatz, den Menschen von seiner ‚Kultürlichkeit‘ statt von seiner ‚Natürlichkeit‘ her zu begreifen, tatsächlich keine glaubhafte Rechtfertigung von Anthropotechniken liefert, sondern im Gegenteil ein neues Argument gegen sie begründet: Anthropotechniken untergraben bei genauerem Hinsehen auch und gerade den Status des Menschen als Kulturwesen
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Rescher, Nicholas. "Fehlschlüsse über Willensfreiheit." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56, no. 4 (2008). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2008.0039.

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RESCHER, NICHOLAS. "Fehlschlüsse über Willensfreiheit." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56, no. 4 (2008). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2008.56.4.483.

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Lenk, Hans. "Mereologisch, homunkulogisch oder pseudo-objektivierend? Über einige neurophilosophische Fehlschlüsse und Kategorienfehler." Conceptus 37, no. 91 (2008). http://dx.doi.org/10.1515/cpt-2008-9106.

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Abstract:
SummaryThe paper discusses Bennett’s and Hacker’s critical work on the philosophical foundations of neuroscience and their so-called ” mereological fallacy“. It argues that Wittgensteinian arguments of mere ordinary language analysis are not enough to cover activations of patterns in the brain and especially of sense perception and meaningful human action. The approach offered by the author’s methodological scheme-interpretationism may solve these problems by using and differentiating higher-order concepts and metatheoretical and methodological as well as schema-theoretical perspectives.
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Hüttmann, Kathrin. "Übersicht über die häufigsten der für die richterliche Beweiswürdigung relevanten statistischen Fehlschlüsse." Zeitschrift für das gesamte Verfahrensrecht – GVRZ 1, no. 1 (2018). http://dx.doi.org/10.9785/gvrz-2018-010109.

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